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1 CASE MANAGEMENT IN DER BERUFSBILDUNG Kathrin Hilber, Mediatorin 1

2 GESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE Lehrstellenkonferenz 2006 lanciert das Case Management Berufsbildung CMBB Lehrstellenkonferenz 2007 definiert auf Anregung der SKOS das CMBBplus EDK,SODK und VDK definieren gemeinsam den Handlungsbedarf. SKOS: 65% der Sozialhilfebeziehenden zwischen Jahren sind ohne Berufsausbildung (2006) CMBB erfolgt durch die Kantone 2

3 Ziele des CMBB: Die Integration von jungen Erwachsenen nach der obligatorischen Schule in die Arbeitswelt soll gefördert werden Die Schnittstellen zwischen den Behörden aus den Bereichen Berufsbildung Arbeitsmarkt Migration Sozialversicherungen (ALV und IV) Sozialhilfe sind auf nationaler Ebene geklärt. 3

4 Jugendarbeitslosigkeit schwankend AMOSA-Studie: effektive Zahlen bei Jugendlichen doppelt so hoch bei ausländischen Jugendlichen doppelt so hoch Schultypus (Kleinklassen, Realschule... Fehlende Netzwerke Soziale Herkunft Chancenungleichheit bei der Lehrstellensuche Berufsabschluss (Bericht Integrationsprobleme junger Erwachsener 2009) 4

5 Ziele des CMBB: Schwerpunkt auf 5% der Schulabgehenden, die Gefahr laufen, den Übergang in die Berufswelt nicht zu schaffen. Zuweisung von Personen, die sich dem CMBB entzogen haben Druckmittel der Sozialhilfe, RAV, Jugas und KESB Strategie bei gefährdeten Personen mit Mehrfachproblematik Koordination des CMBB zur ALV, IV und Sozialhilfe Unbürokratische zielorientierte Massnahmen definieren 5

6 Umsetzungsproblematiken: Unterschiedliche Ausgangslage in den Kantonen Unterschiedliche CMBB-Konzeptionen: CM als Koordinator oder Bezugsperson? Zielpublikum: bildungsfähige Personen oder Personen mit Mehrfachproblematiken? Eigenständige Stelle oder Erweiterung des Aufgabengebietes einer bestehenden Institution 6

7 Umsetzungsproblematiken (2) Unterschiede in der Sozialhilfepraxis zwischen kleinen Gemeinden und grossen Städten Unterschiedliches Rollenverständnis der ALV im Vollzug bei den Jugendlichen Unterschiede bei den IV-Stellen im proaktiven Umgang mit Jugendlichen, die von Invalidität bedroht sind. 7

8 3. Plan B System / Theorie 14. Februar SGV-Forum: Plan B Seite 8 Kanton St.Gallen Amt für Berufsbildung 8

9 Bildungsdepartement externe Akteure situativ (KES, SSA, KJPD etc.) Programmumsetzung Programmlei itung Lenkungsgremium Plan B Konferenz H.-P. Steiner S. Reinecke J. Seliner W. Abderhalden R. Hochreutener R. Blöchlinger BLD-ABB ABB-BSLB BLD-AVS AWA VSGP SGV (Leitung) Berufsfachschulen H.-P. Steiner Berufsfachschulen KSD SPD KSS Amt für Berufsbildung Zentralstelle für Berufsberatung Oberstufe vertr. durch S. Reinecke Berufs-/ Laufbahnberatungen Organigramm Plan B Kt. St.Gallen 9

10 Ergebnisse: BS,GE,NE,TI,JU: CMB wird durch eine ungünstige Bevölkerungsstruktur der Jugendlichen beeinflusst ZH,VD: Bedarf an CMB wird durch die der Anzahl Jugendlicher erhöht. BE,SG,AG,LU: CMB hat durch besonders hohe Anzahl an Jugendlichen und hoher Nachfrage 10

11 Ergebnisse: AR,AI,NW,OW,SZ,GR CMB hat durch geringe Bevölkerungszahl und günstige Bevölkerungsstruktur kleinere Bedeutung BL,TG,FR,VS,SO ZG: CMB löst mittelmässigen Bedarf aus 11

12 Ergebnisse aus Sicht des Bundes CMB ist in allen Kantonen eingeführt (6 in der Pilotphase) CMB-Aufbau ist ein komplexer und langwieriger Prozess Beteiligung Bund: mit 20 Mio. Franken Beteiligung Konsolidierung mit 15.5 Mio.Fr. Aufbau der nationalen Fachstelle für IIZ (interinstitutionelle Zusammenarbeit) 12

13 Fragen? Danke! 13

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