Nationale IIZ-Organisation

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1 Nationale IIZ-Organisation 1 Entwicklung der IIZ 2001: Empfehlung VDK und SODK zur Förderung der IIZ 2004: Initiative für mehr Verbindlichkeit in der IIZ (IVSK, SKOS und VSAA) 2005: Projekt IIZ-MAMAC (und IIZ+) Ende 2010: Abschluss Projekt IIZ-MAMAC November 2010: Armutskonferenz mit Schwerpunkt IIZ : Einsetzungsbeschluss Nationale IIZ-Organisation EDI/EVD : Nationale IIZ-Organisation 2 1

2 Nationale IIZ Organisation Nationales IIZ-Steuerungsgremium (IIZ STG) Volkswirtschaftsdirektorenkonferenz (VDK) Sozialdirektorenkonferenz (SODK) Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) SECO (Direktion für Arbeit) BSV (Geschäftsfeld IV) BBT (Leistungsbereich Berufsbildung) Schweizerischer Städteverband BFM (Beobachter) Vorsteher IIZ EKG Leitung der Fachstelle IIZ Nationales IIZ-Entwicklungs- und Koordinationsgremium (IIZ EKG) Verband Schweizerischer Arbeitsämter (VSAA) IV-Stellen-Konferenz (IVSK) Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz (SBBK) Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) Städteinitiative: Sozialpolitik SUVA BFM (Beobachter) Fachstelle IIZ IIZ Fachstelle SECO, BSV, BBT, (SH) 3 Rolle und Auftrag der 3 Gremien Nat. IIZ-Steuerungsgremium (Nat. IIZ-STG) Politisch-strategisches Gremium Wirkt auf die Optimierung der IIZ sowie des gesamten Systems der sozialen Sicherung hin. Vorrangige Themen sind: Verbesserte Zusammenarbeit im Bereich der Arbeitsintegration Ausbildungsintegration Früherkennung von gesundheitlichen Problemen Nat. IIZ-Entwicklungs- und Koordinationsgremium (Nat. IIZ-EKG) Sorgt für die Weiterentwicklung und koordinierte Umsetzung der IIZ im Alltag. Das Gremium übernimmt u.a. folgende Aufgaben: Weiterentwicklung und Gestaltung der IIZ mit dem Ziel Doppelspurigkeiten zu vermeiden. Die Schaffung von Verbindlichkeiten bei den beteiligten Institutionen unterstützen. Förderung eines institutionsübergreifenden Prozesses. 4 2

3 IIZ Fachstelle IIZ-Kompetenzzentrum und Anlaufstelle des Bundes für IIZ-Fragen. Koordiniert die IIZ-Aktivitäten in der Schweiz und behält die Übersicht. Ist das Bindegliede zwischen den beiden Gremien und sorgt für einen transparenten Informationsfluss. Ist Ansprechpartnerin für die IIZ-Institutionen und Akteuren sowie für die Kantone. Organisiert jährlich eine ERFA 5 Arbeitsprogramm Weiterführen von IIZ und IIZ-MAMAC in den Kantonen Zusammenarbeit ALV-Sozialhilfe Case Management Berufsbildung Wichtigste Grundsätze der IIZ festschreiben 6 3

4 IIZ & CM Berufsbildung Mit der Einführung des Case Management wurde das Engagement der Berufsbildung im Bereich der interinstitutionellen Zusammenarbeit zusätzlich verstärkt. Fragen hinsichtlich der Gestaltung von interinstitutionellen Schnittstellen zwischen IIZ-Institutionen und jugendrelevanten Organisationen thematisieren. Neustrukturierung der IIZ auf nationaler Ebene führt zum Einbezug der Berufsbildung. 7 Schwerpunktthema: CM Berufsbildung (I) Weiterentwicklung von CM Berufsbildung im Sinne von Case Management plus. Schnittstelle zwischen CM Berufsbildung und Arbeitslosenversicherung. «Bildungsmassnahmen vor Arbeitsmarktmassnahmen» Rolle der Arbeitslosenversicherung bei Jugendlichen am Übergang I. Schnittstelle zwischen CM Berufsbildung und Sozialhilfe Rollenklärung bei der Fallführung Kriterien zur Früherkennung sowie zur Erkennung von realistischen Ausbildungschancen 8 4

5 Schwerpunktthema: CM Berufsbildung (II) Geteilter Zugriff auf Ressourcen prüfen, ob gewisse Angebote gemeinsam über verschiedene Quellen zu finanzieren sind. Können Kostenbeteiligungen der Sozialversicherung sowie der Sozialhilfe übergeordnet und nicht auf Fallebene geregelt werden? Schnittstelle zwischen CM Berufsbildung und Volksschule Früherkennung von Jugendlichen, bei denen der Berufseinstieg mit grosser Wahrscheinlichkeit gefährdet ist. Rollenklärung mit Schulsozialarbeit.. 9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 10 5

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