Ein Lern- und Handlungsmodell für die nachhaltige und tiefgreifende Entwicklung von Menschen / Organisationen
|
|
- Ewald Hofmeister
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Projekt lernhelix Ein Lern- und Handlungsmodell für die nachhaltige und tiefgreifende Entwicklung von Menschen / Organisationen Projektinfo / Stand Oktober 2008 Roland Mangold, Martin Kaufmann Gesellschaft zur Förderung Steinebach 16 Tel Fax von professioneller Evaluation 6850 Dornbirn, Austria info@proeval.com
2 Das Projekt lernhelix In diesem Projekt geht es um die Entwicklung / Weiterentwicklung einer für die betriebliche Praxis tauglichen Struktur (lernhelix), deren Durchlauf eine nachhaltige und tiefgreifende Entwicklung für menschliches Verhalten ermöglicht und das Handeln wirksamer macht (Martin Kaufmann, wiss. Projektleiter) 1. Die Eckdaten zum Projekt 1.1 Projektname: lernhelix 1.2 Projektleiter: Dr. Martin Kaufmann (Koordinator Forschergruppe Lernprozesse) Dkfm. Roland Mangold (Leiter proeval) 1.3 Dauer: Phase I (abgeschlossen) Phase II (abgeschlossen) Phase III Um was geht es? Phase I: Identifikation von Prozessen, Strukturen und Inhalten, die für ein nachhaltiges und tiefgreifendes Lernen relevant sind. Phase II: Übertragung der Erkenntnisse aus der Phase I in eine, für die praktische Anwendung taugliche Denkfigur. Entwicklung von Werkzeugen für die Anwendung in der Praxis. Phase III: Übertragung / Test des Modells auf verschiedene Anwendungsfelder ausgehend vom Anwendungsfeld Qualitätsmanagement. Erfassung der Wirkung und Optimierung der Werkzeuge. 1.5 Warum macht dieses Projekt Sinn? Untersuchungen zeigen deutlich, dass Qualitäts-, Bildungs- und Entwicklungsmaßnahmen in Organisationen oft nicht die gewünschte Wirkung in der Praxis zeigen. proeval Seite 2 Nutzungs- & -Rechte
3 1.6 Projektphasen 1.7 Wie gehen wir vor? Evidance based: Wissenschaftliche Erkenntnisse aus unterschiedlichen Disziplinen werden aufgearbeitet. (Vgl. Abschnitt 3) Practise based: Die Erkenntnisse und Erfahrungen aus der besten Praxis werden zusammengefasst ( Zeithorizont: 12 Jahre ) Interdisziplinärer Dialog: Die Erkenntnisse werden durch ExpertInnen kritisch reflektiert, Differenzen und Gemeinsamkeiten werden analysiert. Modellierung: Die Erkenntnisse werden in einem Lern- und Handlungsmodell (=lernhelix) zusammengefasst (vgl. Abschnitt 4). Anwendung in Praxis: Die lernherlix wird ausgehend von der Anwendung im Qualitätsmanagement - in unterschiedlichen Praxisfeldern eingesetzt. Optimierung der lernhelix: Die praktischen Erfahrungen und die Wirkungen werden umfassend evaluiert, die Verbesserungspotenziale identifiziert und umgesetzt. 1.8 Webseite (Portal im Aufbau) 1.9 Kontakt Dr. Martin Kaufmann proeval Gesellschaft zur Förderung von professioneller Evaluation Steinebach 16, AT-6850 Dornbirn martin.kaufmann@proeval.com Internet: Tel Fax proeval Seite 3 Nutzungs- & -Rechte
4 2. Der Begriff lernhelix Im Zuge der Forschungsarbeit wurde deutlich, dass unsere Denkfigur große Ähnlichkeit mit der in der Natur und in der Technik relativ häufig auftretenden Helixstruktur hat. Die Gründe, warum die Helixstruktur in Natur und Technik relativ häufig vorkommt, liegen vor allem (1) in ihrer platzsparenden und rückkoppelungsfreundlichen Anordnung. D.h auf der Helix können viele Informationen gespeichert und über Querverbindungen leicht weitergegeben werden und (2) in der Keilwirkung. Ein relativ kleine Windung kann hierbei ein relativ hohe Kraft in Achsenrichtung entwickeln. Dass heißt, mit wenig Anstrengung hohe Wirkung. Das bekannteste Beispiel aus der Natur ist die DNA, die wegen der zwei umeinanderlaufenden, komplementären DNA-Einzelstränge auch als Doppelhelix bezeichnet wird. Hier kann auf wenig Raum viel Information gespeichert und ausgetauscht werden. Die wichtigste Anwendung in der Technik ist das Gewinde einer Schraube. Die Keilwirkung beruht darauf, dass der Steigungswinkel eine Bewegung entlang der langen Kathete 1 in eine Normalbewegung entlang der kurzen Kathete übersetzt. 2 DNA als Doppelhelix 2 Aufgrund des Hebelgesetzes ist dann die entstehende Normalkraft um das Verhältnis der Katheten größer als die eingesetzte Kraft. Je kleiner der Steigungswinkel (je flacher der Keil), desto stärker die Wirkung. Das gilt für die Helix analog. Daher kann ein relativ kleines Drehmoment um die Mittelachse (kleine Radialkraft) in eine große Kraft entlang der Achse umgesetzt werden. Da diese Eigenschaften der Helix aus Natur und Technik auch auf unsere Denkfigur zu den Lern- und Entwicklungsprozessen vom Menschen / in Organisationen zutreffen, haben wir (a) den Begriff lernhelix lernhelix und (b) die Aussage, dass beim Durchlaufen der lernhelix mit relativ wenig Kraftaufwand eine relative hohe Wirkung erzielt werden kann, geprägt. 1 Als Kathete wird jede der beiden kürzeren Seiten in einem rechtwinkligen Dreieck bezeichnet. 2 Beide Abbildungen stammen aus Wikipedia: DNA: Gewinde: proeval Seite 4 Nutzungs- & -Rechte
5 3. Die wissenschaftlichen Grundlagen Bei der Entwicklung der lernhelix wurden (a) die Erkenntnisse aus der proeval- Wirkungsforschung im Zusammenhang mit Lern- und Entwicklungsprozessen in Organisationen und (b) Erkenntnisse aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen mit ein bezogen. Die lernhelix ist daher eine interdisziplinäre Denkfigur, die aus der Feldforschung also aus der realen und lebenden Praxis heraus - entstanden ist. Sie korrespondiert eng mit fünf Wissenschaftsdiziplinen und nutzt deren Knowhow im Zusammenhang mit der Entwicklung von Instrumenten / Methoden für die praktische Anwendung. 3.1 Kybernetik Die kybernetischen Prinzipien bilden das Grundgerüst, sozusagen das Skelett der lernhelix. Aufgrund ihrer selbstorganisierender und selbstoptimierender Prinzipien steht die lernhelix der Kybernetik zweiter Ordnung sehr nahe. 3.2 Pädagogik In der Pädagogik sind es vor allem die didaktischen Modelle mit zirkulärer Logik, die mit der lernhelix korrespondieren. Durch die fortwährende zyklische Wiederholung dieses Prozesses wird nachhaltiges Lernen wahrscheinlich. 3.3 Biologie In der Neurobiologie entstanden in den letzten Jahrzehnten interessante Einsichten über die Informationsverarbeitung im Menschen. Man spricht von Lernen im neurobiologischen Sinn, dessen Erkenntnisse auf die lernhelix übertragen wurde. 3.4 Evaluation Die Evaluation liefert vor allem das Wissen zu den (Selbst-) Evaluations-Instrumenten und - verfahren, mit denen Menschen die Wirkungen des eigenen Handelns besser wahrnehmen können. 3.5 Sozial- und Verhaltenswissenschaft Verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse geben insbesondere Antworten darauf, wie das Wissen von einzelnen Menschen, Teams und gesamten Organisationen in praktisches Handeln umgesetzt werden kann. proeval Seite 5 Nutzungs- & -Rechte
6 4. Struktur und Instrumente der lernhelix (Stand Okt. 2008) Um den AnwenderInnen die Nutzung der lernhelix in der betrieblichen Praxis zu erleichtern, haben wir die lernhelix in drei Phasen und acht operative Handlungsfelder gegliedert. Dies gibt die notwendige Orientierung beim Durchlauf der lernhelix und ist das Ordnungsschema für die verschiedenen Instrumente und Werkzeuge im übertragen Sinne also der wohl geordnete Werkzeugkasten. Die Instrumente / Methoden / das Knowhow in den einzelnen Handlungsfeldern ist je nach Anwendungsbereich verschieden. Gegenstand der aktuell laufenden Projektphase ist die Entwicklung, der Test und die Verfeinerung dieser Instrumente. Abb: die acht Handlungsfelder der lernhelix Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei der online-support für die Anwendung der lernhelix ein. Er soll es den AnwenderInnen - und gesamten Organisationen ermöglichen systematisch und ohne großen administrativen Aufwand von der lernhelix zu profitieren. Aktuelle Anwendungsfelder: Für EvaluatorInnnen Für ProjektmanagerInnen In der Entwicklungszusammenarbeit Für EFQM-AnwenderInnen In der Klinikseelsorge Für die lebensqualitätsorientierte Betriebsführung Für das wirkungsorientierte Lernen Für Feedback-Kompetenz proeval Seite 6 Nutzungs- & -Rechte
Wirkungsorientierte Personalentwicklung (wirkpe)
Wirkungsorientierte Personalentwicklung (wirkpe) Kurzinfo zum aktuellen Stand im Projekt Roland Mangold, Martin Kaufmann Dornbirn im März 2009 Gesellschaft zur Förderung Steinebach 16 Tel +43 5572 52333
MehrProzessbegleiterIn Lebensqualität. Ausbildung zum/ zur internen. Der überbetriebliche Durchgang 2014/ 2015 in der Outdoor-Helix am Bodensee
Ausbildung zum/ zur internen ProzessbegleiterIn Lebensqualität Der überbetriebliche Durchgang 2014/ 2015 in der Outdoor-Helix am Bodensee Gesellschaft zur Förderung des Backenreuterstraße 39 Tel +43 5573
MehrDas Lern- und Qualitätssystem (lqs) der Klinikseelsorge in der Erzdiözese Freiburg
Das Lern- und Qualitätssystem (lqs) der Klinikseelsorge in der Erzdiözese Freiburg Version II November 2017 Wie kam es zu lqs? Um die Jahrtausendwende kam der Qualitätsmanagement-Zug in den Krankenhäusern
MehrAufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand!
Genetik I Aufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand 1. Beschriften Sie die Abbildung zu den Bakterien. 2. Nennen Sie Vorteile, die Bakterien wie Escherichia coli so wertvoll für die genetische Forschung
MehrModelle für Gender Mainstreaming bezogen auf EFQM
Modelle für Gender Mainstreaming bezogen auf EFQM Roland Mangold 1. Summary 42 2. Das Grundmodell der EFQM 42 3. Adaption der Inhalte und Prozesse von EFQM 43 4. Die Pilotanwendung von EFQM gender 44 41
MehrWegweisend wie eine Landkarte
Wegweisend wie eine Landkarte Alle, die sich seit vielen Jahren mit beschäftigen, kennen das Phänomen: Das Wissen Können entwickelt sich ständig weiter. Dieser Entwicklungsprozess wird nicht von einzelnen
MehrGenomeEditing. Neues Potential in der konvenpotenzial Landwirtschaft. KWS SAAT SE Dr. Jürgen Schweden KWS SAAT Einbeck, Oktober 2017
Genome GenomeEditing Editing Neues Potential in der konvenpotenzial für eine nachhaltige tionellen Pflanzenzüchtung Landwirtschaft KWS SAAT SE Dr. Jürgen Schweden KWS SAAT SE 2017 Einbeck, 20. April Einbeck,
MehrSERVICE LEARNING: WIE KRIEGT MAN ES ZU FASSEN?
SERVICE LEARNING: WIE KRIEGT MAN ES ZU FASSEN? Panel 3 Service Learning in der Forschung am 18.09.2014 an der UDE Christiane Roth, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Was ist Service Learning? 2
MehrAufgabenbezogener Informationsaustausch als Werkzeug für das Wissensmanagement in KMU
Technische Universität Dresden Arbeitsgruppe Wissen Denken Handeln IPS-AI Aufgabenbezogener Informationsaustausch als Werkzeug für das Wissensmanagement in KMU 1. Zur Methode: Grundsätzliche Überlegungen
MehrANFORDERUNGSPROFIL AN SALES MITARBEITER
ANFORDERUNGSPROFIL AN SALES MITARBEITER Schlüsselqualifikationen als Basis für Trainings Rox Sales 2019 PERSÖNLICHE KOMPETENZEN Zielorientierung Kennt übergeordnete Ziele und identifiziert sich damit Plant
MehrVorstellung des Modellversuchs Wiesbaden, Prof. Dr. Daniel Pittich, Eileen Sobbe M.A.
Vorstellung des Modellversuchs Wiesbaden, 16.11.2016 Prof. Dr. Daniel Pittich, Eileen Sobbe M.A. 1 Agenda à Grundidee à Konzept à Umsetzung à Angestrebte Ergebnisse Prof. Dr. Daniel Pittich, Eileen Sobbe
MehrAlgorithmen. Von Labyrinthen zu. Gerald Futschek
Von Labyrinthen zu Algorithmen Gerald Futschek Wie kommt man aus einem Labyrinth heraus? Labyrinth (griechisch: Haus der Doppelaxt, wahrscheinlich Knossos auf Kreta) Labrys Grundriss des Palastes von Knossos
Mehr«Strategie als Treiber der Unternehmensentwicklung» Excellence in der Industrie
«Strategie als Treiber der Unternehmensentwicklung» Excellence in der Industrie Version: 23.05.2014 AFC Was wir machen Geschäftsbereiche Kompetenzen Konzepte für SMARTE Lösungen in Energie, Sicherheit
MehrFachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning. Gross-Gruppen Peer-Feedback mit dem Moodle-Werkzeug Workshop. G. Josten HDEL BFH
Gross-Gruppen Peer-Feedback mit dem Moodle-Werkzeug Workshop G. Josten HDEL BFH Peer-Feedback Peers (engl. für Ebenbürtige; Gleichrangige) Jugendsoziologie [Bearbeiten] "Peergroup" geht als Fachbegriff
MehrZirkuläres Denken und Handeln
Zirkuläres Denken und Handeln Dr. Martin Kaufmann Ing. Dipl.-Kfm. Roland Mangold Dornbirn, 16. Juli 2009 Gesellschaft zur Förderung Steinebach 16 Tel +43 5572 52333 Fax +43 5572 52335 von professioneller
MehrMedienmitteilung. Auszeichnung für Lebensqualität im Zentrum Bindersgarten Tägerwilen
Medienmitteilung Auszeichnung für Lebensqualität im Zentrum Bindersgarten Tägerwilen Zum erstenmal wird in der Ostschweiz eine Altenpflege- und Rehabilitationseinrichtung für ihr besonderes Engagement
Mehrfit mit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement an der TUK
fit mit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement an der TUK 14.02.2018 Betriebliches Gesundheitsmanagement Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) der TUK greift auf eine jahrelange Vorarbeit und Erfahrung
Mehrzu überprüfen und zu präzisieren. Dabei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund:
1. Einleitung Die Beschreibung und kritische Beurteilung von Alltagsargumentation wird durch das Wissen um häufig gebrauchte Denk- und Schlussmuster in einer Gesellschaft erleichtert. Abseits formal gültiger
Mehr1 Inhalte der Funktion Informationsmanagement
1 1 Inhalte der Funktion Informationsmanagement Darstellung der Inhalte der Funktion Informationsmanagement und deren Bedeutung sowohl für handelnde Personen als auch in einem Unternehmen / einer Organisation.
Mehrden Menschen zuliebe Führungsgrundsätze
den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze Stand März 2014 Führungsgrundsätze Stand: März 2014 Vorbemerkungen Diese Führungsgrundsätze sollen den Führungskräften als Orientierung dienen und für die Mitarbeitenden
MehrHTW Chur Photonics, Optik 1, T. Borer Aufgaben /17. Totalreflexion
Aufgaben 3 Reflexion und Brechung Totalreflexion Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeiten können. - einen bekannten oder neuen Sachverhalt
MehrKurzcheck Betriebliches Gesundheitsmanagement. Raum Für Führung GmbH Frankfurt,
Kurzcheck Betriebliches Gesundheitsmanagement Raum Für Führung GmbH Frankfurt, 13.08.2015 Welchen Nutzen haben Sie von diesem Kurzcheck? Testen Sie auf den folgenden Seiten in nur wenigen Minuten, wie
Mehr1. Die Herausforderung: Ein neues Qualitätsverständnis. 2. Die Idee: Interne Qualitätsentwicklung. 4. Das Verfahren: 30 Minuten für mehr Qualität
Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen Inhalte der Präsentation 1. Die Herausforderung: Ein neues Qualitätsverständnis 2. Die Idee: Interne Qualitätsentwicklung 4. Das Verfahren: 30 Minuten für mehr Qualität
MehrStudienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung
Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Professur für Erwachsenenbildung Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff Professur für Weiterbildung und Lebenslanges Lernen Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff /
MehrCHANGE DAY BEGEISTERUNG FÜR VERÄNDERUNG.
CHANGE DAY BEGEISTERUNG FÜR VERÄNDERUNG. Sie haben die Herausforderungen der Zukunft und die Notwendigkeit zum Wandel erkannt? Sie haben bereits eine Change-Strategie erarbeitet? Sie haben schon viel Geld
MehrVerbindung von Forschung und Praxis
Verbindung von Forschung und Praxis Erwerb von Praxiskompetenzen an Fachhochschulen Fachschulen im Dialog mit der Praxis, LVR-Landesjugendamt Rheinland, 23.11.2011 Prof. Dr. Claus Stieve BA Pädagogik der
MehrWortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)
Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
MehrBerner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege
Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und
MehrErgebnisse der Evaluation von MeisterPOWER
Ergebnisse der Evaluation von MeisterPOWER Durchgeführt durch den Fachbereich Serious Games Kompetenzförderung durch adaptive Systeme der Universität Ulm Jun. Prof. Dr. Claudia Schrader Mag. Valentin Riemer
MehrEntwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie
Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns
MehrBerufsethik als normative Theorie für die Praxis
Berufsethik als normative Theorie für die Praxis Berufskongress 2016 Berlin Dr. Winfried Leisgang, Landesvorsitzender Bayern Prof. Dr. Verena Begemann, HS Hannover Übersicht 1. Berufsethische Prinzipien
MehrDas Sonnengleichnis als Fläche- Entwurf eines Bildungswegmodells
Das Sonnengleichnis als Fläche- Entwurf eines Bildungswegmodells (S. 7-11) Der Text ist eine Zusammenfassung der angegebenen Seiten. Das Lesen der Zusammenfassung erspart nicht das Lesen des gesamten Textes.
MehrKOOPERATION MIT ZUKUNFT
KOOPERATION MIT ZUKUNFT IKJ UND DAARWIN fügen Ihre Kompetenzen zusammen KOOPERATION Die Gründe. Transparenz sowie Effektivität von pädagogischen Leistungen und eine gleichzeitige Reduzierung des Verwaltungsaufwands,
MehrWorld IP Day 2018 Open Innovation Strategie für Österreich
World IP Day 2018 Open Innovation Strategie für Österreich 26.04.2018 Natalie Michulec, M.A. (bmvit) MMag. Thomas Lichtenwöhrer (BMBWF) Das Quadruple Helix-Modell OI-Strategie für Österreich Österreich
MehrFriedrich W. Krön. Grundwissen Didaktik. 4., neu bearbeitete Auflage Mit 35 Abbildungen und 18 Tabellen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Friedrich W. Krön Grundwissen Didaktik 4., neu bearbeitete Auflage Mit 35 Abbildungen und 18 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort zur 4. revidierten Auflage 9 Vorwort zur 1. Auflage
Mehr116 Fragen für die erfolgreiche Teamentwicklung
Downloadmaterial zu den Fragekarten Charlotte Friedli/Cornelia Schinzilarz 116 Fragen für die erfolgreiche Teamentwicklung Fragekarten mit 16-seitigem Booklet und Downloadmaterial ISBN 978-3-407-36611-5
MehrVon Labyrinthen zu Algorithmen
Von Labyrinthen zu Gerald Futschek Wie kommt man aus einem Labyrinth heraus? Labyrinth (griechisch: Haus der Doppelaxt, wahrscheinlich Knossos auf Kreta) Labrys Grundriss des Palastes von Knossos 1 Fragestellungen
MehrUmgang mit Veränderungen Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen
Umgang mit en Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen Umgang mit en Christian Willems - 30.06.2003 Seite 1 Nichts ist so beständig wie der Wandel......oder über
MehrLPE Leadership Potenzial Evaluation
LPE Leadership Potenzial Evaluation Führungspotenzial wird systematisch evaluiert und nutzbar gemacht ANWENDUNGSBEREICHE DES LPE Der LPE ist ein Fragebogen, mit dem die Potenziale von Führungskräften systematisch
Mehr1./2. Semester. 1 Modulstruktur: Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte
MA Modul 1: BK Praxissemester Fachdidaktik Sozialpädagogik Studiengänge: Master Lehramt an Berufskollegs 2 Semester 1./2. Semester 7 LP : 210 Std. 1 Vorbereitungsseminar Seminar 2 2 Begleitseminar Seminar
MehrFachverband für Business-Coaching Deutsche Coaching Gesellschaft (DCG) e. V. Prof. Dr. Dorothee Karl
Fachverband für Business-Coaching Deutsche Coaching Gesellschaft (DCG) e. V. Prof. Dr. Dorothee Karl Tagung Coaching trifft Unternehmen 8. Oktober 2016 Agenda 1 Roundtable Coaching 2 Was ist Coaching?
MehrReflexionskompetenz nicht selbstverständlich,
Reflexionskompetenz nicht selbstverständlich, aber erlernbar Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Sommer, 1931, René Magritte, Musée d Ixelles, Brüssels Fachgebiet Didaktik der Humandienstleistungsberufe Jedes
MehrWerkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz
Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz Chilenische
MehrEvaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin
Evaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin - ein Beitrag zur nachhaltigen Kompetenzvermittlung Dr. Cornelia Raue (QS²) 5. IGIP Regionaltagung, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Mai 2010 1 Kompetenzorientierte
MehrQualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule. Heike Schreiter Fachberaterin Chemnitz
Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule Orientierungsqualität Strukturqualität Prozessqualität Entwicklungsqualität Ergebnisqualität Dimensionen der Orientierungsqualität
MehrAuswahl und Struktur der Tutoriumsinhalte
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Auswahl und Struktur der Tutoriumsinhalte 1. Fachwissenschaftliche bzw. Sachanalyse Sammlung der möglichen Inhalte für ein Tutorium
MehrVon der didaktischen Reduktion zur Berufsdidaktischen Aufbereitung
Von der didaktischen Reduktion zur Berufsdidaktischen Aufbereitung Prof. Dr. Matthias Becker 14.03.2017 Hochschultage Berufliche Bildung 2017 in Köln Fachtagung der BAG Elektrometall: Fachkräftesicherung
MehrModell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen
Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Roland Koppe, Stefan Häusler, Axel Hahn 2 Übersicht Einleitung und Motivation Ansatz und Methodik
MehrVorwort. Einleitung. Aufbau der Arbeit
LESEPROBE Vorwort Einleitung Im Rahmen des europäischen Einigungsprozesses entstand auch die Notwendigkeit vergleichende Leistungen und Qualifikationen innerhalb der jeweiligen nationalen Bildungssysteme
MehrBildentstehung, Spiegel und Linsen Bildentstehung und Bildkonstruktion bei dicken sphärischen Linsen
Aufgaben 8 Bildentstehung, Spiegel und Linsen Bildentstehung und Bildkonstruktion bei dicken sphärischen Linsen Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten
MehrThemen für Master-/Bachelor/- Studienarbeiten
Möglicher Titel Kurze Beschreibung (Inhalt) Ansprechpartner Entwicklung eines informationsflussorientierten realitätsnahen Prozessmodells für agile Organisationen unter Anwendung der Entwicklung eines
MehrSkalieren Sie mit der ChApp Ihren Change. Mit der ChApp kann jeder Veränderung lernen
Skalieren Sie mit der ChApp Ihren Change Mit der ChApp kann jeder Veränderung lernen Die ChApp weckt Interesse am Lernen, löst Freude an beruflicher Weiterentwicklung aus und wandelt Veränderungsprozesse
MehrZur gesellschaftlichen Bedeutung von Evaluation
Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Evaluation AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik Frühjahrstagung 2008 ZEM, Bonn, 3. April 2008 Prof. Dr. Reinhard Stockmann 0. Aufbau des Vortrags (1) Gesellschaftliche
MehrGestaltung von Praxisphasen und Lehr-Lern-Laboren im Projekt MoSAiK
Gestaltung von Praxisphasen und Lehr-Lern-Laboren im Projekt MoSAiK Modularisierte Schulpraxiseinbindung als Ausgangspunkt zur individuellen Kompetenzentwicklung Professionelle Identität von (angehenden)
MehrAlgorithmen. Gerald Futschek. Algorithmen prolog der Informatik
Von Labyrinthen zu Algorithmen Gerald Futschek Wie kommt man aus einem Labyrinth (griechisch: Haus Labyrinth heraus? der Doppelaxt, wahrscheinlich Knossos auf Kreta) Labrys Grundriss des Palastes von Knossos
MehrTagung des DialogWerks Braunschweig: Sprachbildung evaluieren und nachhaltig gestalten am 16. März 2016
INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh Dr. Christa Preissing Erreichtes Auswerten und davon profitieren Bedeutung und Stärke interner Evaluation Tagung
Mehr1. Projekt Erfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa) 2. Qualitätsmerkmale der Assistierten Ausbildung. 3. Leitlinien Pädagogik der Inklusion
FACHFORUM INKLUSION Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt! 28. Oktober 2014, Fulda Assistierte Ausbildung am Beispiel des Projektes Erfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa) Julia Schad, Projektleiterin, IN
MehrWBI Wissensmanagement am Beispiel der LSM Matzka GmbH
WBI Wissensmanagement am Beispiel der LSM Matzka GmbH Johanna und Bernd Matzka (LSM Matzka GmbH) Abraham Sohm (WBI Wissensmanagement) WBI Wissensmanagement Meusburger Guntram GmbH Kesselstr. 42 6960 Wolfurt
MehrDas Thema Zeit in der Grundschule
Pädagogik Kathrin Schwarz Das Thema Zeit in der Grundschule Wissenschaftlicher Aufsatz Wissenschaftlicher Aufsatz zum Thema Zeit in der Grundschule 1. Einleitung 2. Entwicklung des Zeitbewusstseins beim
MehrEmpfehlung / Anleitung für die Modellierung von Gewinden im SLS-Verfahren Kunststoff
Empfehlung / Anleitung für die Modellierung von Gewinden im SLS-Verfahren Kunststoff Metrische ISO-Gewinde DIN 13 Rohrgewinde DIN ISO 228-1 Die Modellierung der Gewinde erfolgt nach Norm (N) oder nach
MehrGrundwissen Didaktik. Friedrich W. Krön Eiko Jürgens Jutta Standop. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Friedrich W. Krön Eiko Jürgens Jutta Standop Grundwissen Didaktik 6., überarbeitete Auflage Mit 36 Abbildungen und 17 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort zur 6., überarbeiteten
MehrWirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Wirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel Projekt Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Seite 1 Agenda Konzeption Betriebliches Gesundheitsmanagement Heraeus Holding
MehrFDM in den Wirtschaftswissenschaften Aktivitäten der ZBW
FDM in den Wirtschaftswissenschaften Aktivitäten der ZBW Thorsten Meyer ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Fachreferententagung Wirtschaftswissenschaften Frankfurt am Main, 19./20. September 2016
MehrEntwerfen und Gestalten von Technik im Spannungsfeld von Intuition, Heuristik und Methodik
Entwerfen und Gestalten von Technik im Spannungsfeld von Intuition, Heuristik und Methodik Anschubfinanzierung Mensch und Technik Prof. Banse, Prof. von Both, Prof. Matthiesen, Prof. Pfeifer IPEK Institut
MehrEuropean Foundation for Quality Management
Die EFQM European Foundation for Quality Management eine gemeinnützige Organisation auf Mitgliederbasis gegründet 1988 von 14 westeuropäischen Großunternehmen, Konzernen 2003: etwa 800 Organisationen aus
MehrStudienseminar Koblenz. Guter Unterricht. nach der IPN-Videostudie Physik. Beobachtetes
Studienseminar Koblenz Modul 186 Guter Unterricht nach der IPN-Videostudie Physik Beobachtetes Kein Unterricht kann verhindern, dass (auch fachlich) etwas gelernt wird In jedem Unterricht lernen Schüler
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
MehrAnforderungsprofil für Sales Mitarbeiter
Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter Dieses Anforderungsprofil ist in folgende Bereiche gegliedert: Persönliche Kompetenzen Sales Verhalten Verhandlungsführung Führen von Handelspartnern Die Operationalisierungen
MehrMotivpotenzialanalyse
Was, wenn Sie die Motivation und Zufriedenheit eines Mitarbeiters vorhersagen könnten? Was, wenn Sie am Wendepunkt klar sehen würden, welcher Weg für Sie persönlich der Richtige ist? Was, wenn Sie in jeder
MehrSystematische Optimierungsverfahren verbessern mit geringem Aufwand Prozesse und Produkte
Systematische Optimierungsverfahren verbessern mit geringem Aufwand Prozesse und Produkte - Eine phänomenologische Darstellung der statistischen Versuchsplanung - Sie kennen das Problem: Ihr komplexer
MehrLEAN UNSER SYSTEM ZUR KONTINUIERLICHEN VERBESSERUNG
www.strabag.de UNSER SYSTEM ZUR KONTINUIERLICHEN VERBESSERUNG www.strabag.de NEUE WEGE FÜR MEHR EFFIZIENZ IST eine umfassende Kultur ein Fokus auf größtmögliche Kundenzufriedenheit ein Rahmen für Verbesserung
MehrRaum und Form. Zentrale Lernstandserhebungen Didaktische Arbeitsblätter 2018 Mathematik Raum und Form Messen
Raum und Form 1. BS: Zusammenhänge herstellen (II); Kompetenzstufe I 2. Schreibe die Baupläne zu diesen Würfelgebäuden auf. BS: Zusammenhänge herstellen (II); Kompetenzstufe III BS: Zusammenhänge herstellen
MehrBeatrice Podtschaske. Patientenversorgung verbessern durch interdisziplinäre Kooperation. Erkenntnisse der Arbeits- und Komplexitätsforschung.
Beatrice Podtschaske Patientenversorgung verbessern durch interdisziplinäre Kooperation Erkenntnisse der Arbeits- und Komplexitätsforschung Nomos Inhaltsverzeichnis Abbildungs Verzeichnis 15 Tabellen Verzeichnis
MehrReflexionsbogen für OER-Projekte- Zielgruppe: Gesamtleitung
Reflexionsbogen für OER-Projekte- Zielgruppe: Gesamtleitung Herzlich Willkommen zum Reflexionsbogen im Rahmen Ihrer OER-Projekte! Dieser Reflexionsbogen ist der erste von drei geplanten Durchläufen und
MehrZentrum für interdisziplinäre Forschung
Zentrum für interdisziplinäre Forschung Arbeitsgemeinschaft Menschenbilder und Verhaltensmodelle in der wissenschaftlichen Politikberatung - Möglichkeiten und Grenzen interdisziplinärer Verständigung -
MehrThema 1: Geraden zeichnen Punkte berechnen. Ein Lese- und Übungsheft. 7 Seiten Einführung und Theorie. 22 Seiten Aufgaben mit Lösungen
Geradengleichungen Thema : Geraden zeichnen Punkte berechnen Ein Lese- und Übungsheft 7 Seiten Einführung und Theorie Seiten Aufgaben mit Lösungen Datei Nr. 000 Stand. Februar 09 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR
MehrAlgorithmen. Von Labyrinthen zu. Gerald Futschek
Von Labyrinthen zu Algorithmen Gerald Futschek Wie kommt man aus einem Labyrinth (griechisch: Haus der Doppelaxt, wahrscheinlich Knossos auf Kreta) Labyrinth heraus? Labrys Grundriss des Palastes von Knossos
MehrNeurodidaktik - Didaktische Konsequenzen aus der Gehirnforschung
Neurodidaktik - Didaktische Konsequenzen aus der Gehirnforschung Welche Erkenntnisse liefert der aktuelle Stand der Gehirnforschung für das Lernen? Welche didaktischen Prinzipien lassen sich aus der Funktion
MehrKommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten
Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades
MehrFachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:...
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im Projekt - Praktikum Studierende/r:...............................................................
MehrCase-Based Reasoning und anderen Inferenzmechanismen
Case-Based Reasoning und anderen Inferenzmechanismen Daniel Müller 21 April 2006 DM () CBR und Inferenz 21 April 2006 1 / 31 Contents 1 Einleitung 2 Inferenzmechanismen Statistische Verfahren Data Mining
MehrDAS TEXTANALYSEPORTAL TAP
DAS TEXTANALYSEPORTAL TAP Ein Projekt der Germanistischen Sprachwissenschaft (Leitung: Frau Prof. Dr. Britt-Marie Schuster) Referenten: Manuel Wille M.A., Michael Brandt TAP-Videobeispiel: Deixis https://www.youtube.com/watch?v=r_ycdtjyxny
MehrEvaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht
Evaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht Einführung Im Herbst 2015 hat das Marktforschungsinstitut aserto im Auftrag des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. (MDS)
MehrFortbildung im Klassenzimmer
Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen Fortbildung im Klassenzimmer Ergebnisse und Erfahrungen aus einem Modellprojekt im Fach Biologie Akademiebericht Nr. 48 212 Vorwort In dem Projekt
MehrIngenieur- und Beratungsbüro B. Villing, Target Costing
Target Costing Zielkosten und Kundenwünsche als Vorgabe der Produktentwicklung Was nützt die beste Entwicklung, wenn das Produkt durch zu hohe Herstellkosten nicht verkauft werden kann? Um dies zu vermeiden
MehrEvaluation in SQA eine Einführung. electure: 9. Mai 2016, Uhr Moderation: Maria Gutknecht-Gmeiner
Evaluation in SQA eine Einführung electure: 9. Mai 2016, 18-19 Uhr Moderation: Maria Gutknecht-Gmeiner Was fällt Ihnen spontan zu Evaluation ein? Was Sie heute erwartet... Was ist Evaluation? Evaluation
MehrModul 1a: Zentrale Herausforderungen der Primarstufe / BWGM1a
Master der Primarstufe 1. Modulbezeichnung/Kurzzeichen Modul 1a: Zentrale Herausforderungen der Primarstufe / BWGM1a 2. Modulniveau Masterstudium 3. Modulart Pflichtmodul 4. Semesterdauer 1. Semester 5.
MehrSchwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen: Plastizität und Lernen
Unterrichtsvorhaben V: Thema/Kontext: Lernen und Gedächtnis Wie muss ich mich verhalten, um Abiturstoff am besten zu lernen und zu behalten? Inhaltsfeld: IF 4: Neurobiologie Inhaltliche Schwerpunkte: Schwerpunkte
MehrDiagnostik sozialer Kompetenzen
Diagnostik sozialer Kompetenzen Kompendien Psychologische Diagnostik Band 4 Diagnostik sozialer Kompetenzen von Prof. Dr. Uwe Peter Kanning Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Franz Petermann und Prof. Dr.
MehrInterkulturelle Kompetenz eine Eintagsfliege?
Interkulturelle Kompetenz eine Eintagsfliege? Prof. Dr. Hannelore Kuepers hannelore.kuepers@fh-bochum.de Gliederung: 1. Thesen zur Entwicklung Interkultureller Kompetenz 2. Empfehlungen 3. Beispiele 4.
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess
TK Lexikon Arbeitsrecht Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess HI7191760 Kurzbeschreibung HI7191760.1 Zusammenstellung
MehrHochschuldidaktische. Haltungen. Master of Science in Pflege
Hochschuldidaktische Haltungen Master of Science in Pflege 2 Ein Studium Master of Science - beinhaltet mehr «learning how» statt «learning that». - beinhaltet mehr Eigenverantwortung für Lernprozesse.
MehrUnser Leitbild. Caritasverband Rhein-Wied-Sieg e.v. Geschäftsstelle Neuwied
Geschäftsstelle Neuwied Vorwort ist in einem intensiven Prozess erarbeitet worden, an dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitwirken konnten. bestimmt unser Handeln im Heute und im Morgen. Es will
MehrInvestors in People. Einführung für Entscheider
Investors in People Einführung für Entscheider Inhalt 1. Was ist Investors in People? 2. Was wird unterstützt? 3. Der Standard: Führen Unterstützen Entwickeln 4. Der Investors in People Prozess 5. Wie
MehrRoC. Return on Consulting Best Practice Survey. Nachweis des Wertschöpfungsbeitrags von Beratereinsätzen.
RoC Return on Consulting Best Practice Survey Nachweis des Wertschöpfungsbeitrags von Beratereinsätzen. Welchen Wert bringt ein Berater? Unternehmen erwarten durch den Einsatz von Beratungsdienstleistungen
MehrWie wissenschaftlich sollte Wirkungsevaluation sein?
Wie wissenschaftlich sollte Wirkungsevaluation sein? Evaluation Forschung Zufall oder Effekt? Effektstärke Wirkfaktoren - Zusammenhänge Evaluation und Forschung - Unterschiede Wirkungsforschung Erkenntnisinteresse
MehrDidaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt
Didaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt Prof. Dr. phil. Klaus Joller-Graf Institut für Schule und Heterogenität, PHZ Luzern Agenda Heterogenität im Spiegel der Forschung Umgang mit Vielfalt als didaktische
Mehr