Naturschutzstandards für den Biomasseanbau
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- Erwin Schumacher
- vor 5 Jahren
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1 F&E-Vorhaben Naturschutzstandards für den Biomasseanbau Fachtagung Nachhaltige Nutzung von Bioenergie (Initiative Landwirtschaft in Sachsen hat Zukunft / LfULG) KOLJA SCHÜMANN Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg
2 Projektteam Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) in Kooperation mit Helmholtz Zentrum für Umweltforschung Leipzig (UFZ) Projektverantwortung: Prof. Dr. Rainer Luick Projektbearbeitung: Dr. Florian Wagner & Dipl. Ing. Kolja Schümann / HFR PD Dr. Karin Frank, Dr. Andreas Huth & Jan Engel / UFZ
3 Gliederung 1. Ausgangspunkt und Zielstellung 2. Methodik 3. Erkenntnisse der Situationsanalyse 4. Erkenntnisse zu Steuerungsinstrumenten 5. Lösungsansätze (Naturschutzstandards?) 6. Ausblick
4 unstrittig: Förderpolitik im Bereich EE sehr erfolgreich Biomasse wichtigster erneuerbarer Energieträger in Dt. rasante Entwicklungen bei Biodiesel und Biogas spürbar: Effekte auf lw. Flächennutzung fraglich: tatsächlicher Beitrag zum Klimaschutz & Berücksichtigung anderer gesell. Ansprüche (insb. Biodiversitätsschutz) Diskussion: 1. Ausgangspunkt & Ziel Konfliktpunkte versus mögliche Synergien Indizien für Verschlechterung des Erhaltungszustands von Natur und Landschaft (einschl. Biodiversitätsverlust)
5 1. Ausgangspunkt & Ziel objektives Bild bisheriger und künftiger Auswirkungen des Biomasseanbaus auf Naturschutzbelange vertiefende Erkenntnisse zur Wirkung der Steuerungsinstrumente und den ausschlaggebenden Konfliktursachen im regionalen Kontext Umsetzungsvorschläge für Naturschutzstandards als fachliche Anforderungen zur Regulierung von Konflikten ( formalisierte Standardsetzung)
6 2. Methodik Umsetzungsvorschläge für Naturschutzstandards Literaturstudie zu den Auswirkungen des Biomasseanbaus in Deutschland und geforderten Standards Analyse der Wirkungsweise und Effekte bestehender Steuerungsinstrumente Problemanalyse anhand von 5 Modellregionen (regionale Expertenworkshops & Bereisungen) (inkl. Betrachtung auf betrieblicher Ebene) Analyse möglicher Veränderungen der Lebensraumqualität für die Feldlerche mittels Modellierung
7 3. Erkenntnisse Situationsanalyse Veränderungen in der Bodennutzung Stilllegungsflächen ohne NawaRo und Brachen 2007: ha 2007: ha (aus: FNR e. V. 2008, verändert)
8 3. Erkenntnisse Situationsanalyse Entwicklung der Grünland-Anteile (aus: BfN 2008; Zahlen nach Behm 2008)
9 3. Erkenntnisse Situationsanalyse Landnutzungsänderungen durch verschiedene Faktoren bedingt bspw. Wende in neuen Bundesländern Entwicklung der Agrarrohstoffpreise Bioenergiepolitik überall steigende Ansprüche an Leistungsfähigkeit der Landwirtschaft ohnehin Nutzungsintensivierung zusätzlicher Nutzungsdruck durch Bioenergie
10 3. Erkenntnisse Situationsanalyse Erhaltung der Biodiversität in keiner der Modellregionen gewährleistet Probleme durch: Mangel u. od. Rückgang an Rückzugsflächen (Saumstrukturen und Brachen) für die Regeneration und Reproduktion,
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12 3. Erkenntnisse Situationsanalyse Erhaltung der Biodiversität in keiner der Modellregionen gewährleistet Probleme durch: Mangel u. od. Rückgang an Rückzugsflächen (Saumstrukturen und Brachen) für die Regeneration und Reproduktion, Verengung von Fruchtfolgen, Grünlandintensivierung und Grünlandumbruch,
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15 3. Erkenntnisse Situationsanalyse Erhaltung der Biodiversität in keiner der Modellregionen gewährleistet Probleme durch: Mangel u. od. Rückgang an Rückzugsflächen (Saumstrukturen und Brachen) für die Regeneration und Reproduktion, Verengung von Fruchtfolgen, Grünlandintensivierung und Grünlandumbruch, z. T. Überschneidungen von Ernteterminen und Reproduktionszyklen einiger Arten
16 3. Erkenntnisse Situationsanalyse Modellierung bestätigt exemplarisch für Feldlerche: steigende Flächenanteile von Kulturen mit geringer Nahrungsverfügbarkeit und/oder einer sehr geringen Bruteignung (bspw. Mais) & Verlust linienförmiger Saumstrukturen und Brachflächen, eine abnehmende Anbauvielfalt und Vergrößerung von Schlägen führen zu verschlechterter Lebensraumqualität für Feldlerche ( Rückgang Feldlerchenpaare)
17 3. Erkenntnisse Situationsanalyse Geschwindigkeit & Intensität der Entwicklung im Bioenergiesektor variieren in Abh. von: Agrarstruktur Produktionsbedingungen unzureichende Wirtschaftlichkeit bisheriger Nutzung Engagement regionaler Akteure häufig KONZENTRATIONSEFFEKTE
18 3. Erkenntnisse Situationsanalyse deutliche Ballung von Biogasanlagen in einzelnen Regionen Anteil von ca. 37,6 % an gesamter installierter elektrischer Leistung in Nds. (aus: ILE 2008)
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20 3. Erkenntnisse Situationsanalyse Fläche in ha Bodennutzung ROW (1999/2003/2007) Jahr Rückgang der GL-Flächen (gesamt) = mehr als 10% (zw u. 2007) Landwirtschaftliche Nutzfläche Ackerfläche Grünland Winter-Getreide Sommer-Getreide Mais (gesamt) Winterraps
21 3. Erkenntnisse Situationsanalyse alle der in der Literatur benannten Konfliktpunkte in den Modellregionen vorgefunden i. d. R. nicht alle Konflikte gleichzeitig Konflikte regional unterschiedlich stark ausgeprägt jeweils mehrere Ursachen besondere Problematik durch räumliche Konzentration des Biomasseanbaus und Überschätzung der Biomassepotenziale Synergieeffekte zwischen Produktion von Biomasse und Naturschutz bisher fast gar nicht genutzt
22 3. Erkenntnisse Steuerung Förderpolitik stärkt verwertbare Energiedichte als oberste Priorität EEG ist eine Produktsubvention im Stile der Interventionspolitik der er Jahre ökonomische Vorzüglichkeit des Maisanbaus (durch EEG gestärkt) verhindert bislang Nutzung von Reststoffen extensive Nutzungsformen (bspw. Extensivgrünland) haben derzeit keine wirtschaftliche Perspektive
23 3. Erkenntnisse Steuerung flächenbezogene und bauliche Förderung 1,7 9% EEG-Förderung 6,5 33% Wärmeverkauf / Einsparung Heizkosten vom Betrieb 1,0 5% Grunderlös 10,4 53% EEG-Abhängigkeit Biogas-Betriebe sind unmittelbar von staatlichen Zuwendungen (besonders von EEG-Vergütung) abhängig
24 4. Erkenntnisse Steuerung Erhöhung der Regelungsdichte nur im Biomassebereich wird s nicht richten, weil... Trennung zwischen Feld- und Energiefrucht nur schwer realisierbar Kontrollproblem Bundeseinheitliche Standards werden regionsspezifischen Naturschutzanliegen nur unzureichend gerecht ambivalente Zielstelllungen innerhalb des EEG (Begünstigung intensiv geführter Kulturen versus Nutzung von Reststoffen) Vollgas mit angezogener Handbremse? Vollzugsdefizit für bestehende Regelungen Einflussnahme auf betriebliche Entscheidungen am ehesten über finanzielle Anreize
25 4. Erkenntnisse Steuerung dennoch muss Erfordernissen für Erhalt der Biodiversität Rechnung getragen werden: konsequenter Dauergrünlandschutz standortangepasste Anbauvielfalt in die Betriebsflächen integrierte Flächen mit ökologischer Ausgleichsfunktion bessere Wertschöpfung für extensive Nutzungsformen
26 4. LösungsansL sungsansätze mögliche Ansatzpunkte könnten k sein: Grünlandschutz Regelung im Rahmen von VO(EG) 1782/2003 Grünlandumbruchverbot für MeckPom ab 2009 Wünschenswert: Grünlandfläche von 2003 als Referenzgröße, nicht LN Umbruch von naturschutzrelevantem Grünland unzulässig (FFH-RL; BNatSchG 12 (4)) Fruchtfolge politisch schwer umsetzbar CC-Vorgabe der dreigliedrigen Fruchtfolge Durchsetzbarkeit der Abschaffung der Humusbilanzierung fraglich
27 5. LösungsansL sungsansätze dringender Bedarf: Integrierte Biodiversitätsflächen (IBF) IBF sind flächige, lineare und punktuelle Strukturelemente auf Ackerflächen, die den standorttypischen Biozönosen als Rückzugsraum, Reproduktionsstätte und Nahrungshabitat dienen Integration extensiv oder nicht genutzter Bereiche in die Agrarlandschaft sowie allgemeine naturschutzorientierte Strukturanreicherung etwa Dauerbrachen, Buntbrachen, Acker-Lichtstreifen, Acker- Randstreifen, Acker-Blühstreifen und Lerchenfenster
28 5. LösungsansL sungsansätze Umsetzungsmöglichkeiten für IBF Cross Compliance Verpflichtung, 10 % der Betriebsfläche als IBF vorzuhalten ODER Landschaftspflegebonus (EEG) in Anlage 2 zum EEG Positivliste für bonusfähige Substrate aufnehmen (inkl. IBF) ökonom. Anreiz Agrar-Umweltprogramme ODER Anlage von IBF als AUM (Zielgröße = 10 % Betriebsfläche)
29 5. LösungsansL sungsansätze Grafik: Wagner
30 5. LösungsansL sungsansätze Ausbau und die Aufwertung der AUP Funktioniert aber nur mit einer deutlichen Verbesserung der Beratung/Kommunikation (betriebsbezogene Beratung) regionale Problemlösungen flexibel im Dialog zwischen Landwirten und Beratern entwickeln Maßnahmen müssen finanziell lukrativ werden derzeit sind Aufwandsentschädigungen zur Einrichtung von IBF von durchschnittlich 800 / ha im Rahmen von AUP zu veranschlagen (große betriebliche und standörtliche Schwankungen)
31 5. LösungsansL sungsansätze Grafik: Wagner
32 weitergehende Ansätze: 5. LösungsansL sungsansätze verbesserte räumliche Steuerung bspw. durch regionale Bioenergiekonzepte zur Ermittlung realistischer Biomassepotenziale bundesweite Meta-Standards definieren Sie benennen Faktoren, Parameter und Entscheidungsmomente die bei Entwicklung von Biomassekonzepten zu berücksichtigen sind Kriterien- und Prüflisten als Leitfäden Strengere Vorgaben für THG-Bilanzen (Low-Input) Vollzugsdefizite beheben
33 6. Ausblick Erfolg der Bioenergiepolitik = Etablierung eines neuen Wirtschaftszweigs Potenziale innovativer Technologien müssen genutzt werden, um Flächen- und Klimaeffizienz zu steigern um Synergien mit Naturschutz zu entwickeln (z. B. rentable Nutzung von Extensivgrünland) Bioenergiepolitik darf andere gesellschaftspolitische Ziele, wie insbesondere den Schutz der Biodiversität nicht gefährden Bioenergiepolitik darf nicht weiter Fortsetzung der Intensivierung im Ackerbau begünstigen
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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36 6. Ausblick
37 5. LösungsansL sungsansätze Vorschläge für Sachsen KUP (Streifen als Erosionsschutz) Gebietskulissen Feuchte/trockene Senken etc. aus der Nutzung nehmen (Schlaginterne Segregation) Schulwege als Blühstreifen
38 3. Erkenntnisse Situationsanalyse Entwicklung der LF insgesamt, sowie der Acker- und Grünlandflächen seit 1948 in Niedersachsen (aus: LSKN 2008)
39 Entscheidungsmomente
40 Beschleunigungs-Faktoren
41 5. Naturschutzstandards Bsp. Umsetzungsmöglichkeiten für Grünlandschutz Cross Compliance / Verordnungen der Länder Grundsätzliche Meldepflicht & Einvernehmen durch UNB BNatSchG ODER absolutes Umbruchverbot auf Moorstandorten ( 12 (4)BNatSchG) durchsetzen Förderpolitik / AUP ODER deutlich bessere Wirtschaftlichkeit für extensive GL-Nutzung schaffen
42 5. Naturschutzstandards Bsp. Umsetzungsmöglichkeiten für Anbauvielfalt Cross Compliance Humusbilanzierung künftig nicht als Ersatz für Einhaltung einer mind. 3-gliedrigen Fruchtfolge Agrar-Umweltprogramme ODER gezielte Förderung naturschutzoptimierter Fruchtfolgen / Kulturen im Ackerbau Technologieentwicklung ODER Möglichkeiten der effektiven Nutzung von Kulturen mit hohem Naturschutzwert erschließen bzw. Erweiterung des Spektrums nutzbarer Feldfrüchte prüfen
43 4. Resümee - Naturschutzkonflikte Zentrale Naturschutzkonflikte (biotisch) - Verlust an Flächen mit ökologischer Ausgleichsfunktion (Nutzung/Wegfall Flächenstilllegung) - Lebensraumverlust (GL-Umbruch) - Verringerung des Lebensraumangebots / der Lebensraumvielfalt (Verengung FF, Verlust Säume etc.) - Verschlechterung der Lebensraumqualität (Intensivierung und veränderte Nutzungsdynamik)
44 3. Erkenntnisse Situationsanalyse bspw. 40 % der in der Liste der gefährdeten Biotoptypen Deutschlands geführten Acker- bzw. Ackerbrache-Biotoptypen sind in ihrer Bestandsentwicklung negativ; davon gehören 0 % zur Kategorie derzeit keine Gefährdung erkennbar (*) Jedoch 25 % in die Kategorie von vollständiger Vernichtung bedroht (1)
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Projektteam. Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) Naturschutzstandards für den Biomasseanbau
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