Instrumente für einen effektiven Schutz von Dauergrünland
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- Max Krause
- vor 6 Jahren
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1 Instrumente für einen effektiven Schutz von Dauergrünland BfN-Tagung Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog Vilm, am Jörg Schramek (IfLS) & Bernhard Osterburg (vti) unter Mitarbeit von Nadja Kasperczyk (IfLS) & Anne Wolff (vti) Institut für Ländliche Räume 1
2 Inhalt Notwendigkeit des Grünlandschutzes Ursachen für Nutzungsänderungen und Grünlandumbruch Stärken & Schwächen des bestehenden Instrumentariums für den Grünlandschutz Grünlandschutz im Allgemeinen Grünlandschutz an Gewässern und in Überschwemmungsgebieten Grünlandschutz auf Moorstandorten Schutz von artenreichem Grünland Fazit 2
3 Lebensraum für Pflanzen und Tiere Biodiversität (artenreiches Grünland!) Kohlenstoffspeicher Klimaschutz (organische Böden!) Puffer- und Filterfunktion für Grund- / Oberflächenwasser; Hochwasserschutz Erosionsschutz 3
4 Anteil Dauergrünland in % der LF (20) und Änderung der Dauergrünlandfläche in %-Punkten der LF (19-20) Anteil Dauergrünland in % der LF = > 10 - = > 25 - = > 50 - = > Änderung der Dauergrünlandfläche in %-Punkten der LF = -10,0 > -10,0 - = -5,0 > -5,0 - = -2,5 > -2,5 - = 0,0 > 0,0 - = 2,5 > 2,5 - = 5,0 > 5,0 - = 10,0 > 10,0 Quelle: Eigene Berechnung nach Daten des FDZ, Agrarstrukturerhebung 19 und 20. 4
5 Absolute Flächenänderungen ( ) Schleswig-Holstein Niedersachsen Nordrhein-Westf. Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Mecklenburg-Vorp. Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Veränderung in Hektar ( ) LF Grünland Ackerland Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Reihe 3 Landwirtschaftliche Bodennutzung und pflanzliche Erzeugung (div. Jgg.). 5
6 Entwicklung der Milchleistung pro Kuh und Jahr 7 in t pro Milchkuh Milchleistung in t pro Kuh (D-West) Milchleistung in t pro Kuh (D) Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Reihe Milcherzeugung und verwendung (div. Jgg.)
7 Entwicklung der Raufutter fressenden Viehbestände Mio RGV Milchkühe Mutterkühe Färsen Kälber Bullen Schafe Pferde RGV/ha HFF RGV/ha Dauergrünland Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Reihe 3 Landwirtschaftliche Bodennutzung und pflanzliche Erzeugung (div. Jgg.) sowie Reihe 4 Viehbestand und tierische Erzeugung (div. Jgg.). 2,50 2,25 2,00 1,75 1,50 1,25 1,00 0,75 0,50 0,25 0,00 RGV/ha 7
8 Regionale RGV-Besatzdichte und Änderung der Dauergrünlandfläche, des Milchkuh- und des RGV-Bestands (19-20) 10% 0% -10% -20% -30% Dauergrünland Veränderung in % Milchkühe Veränderung in % RGV Veränderung in % -40% 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 1,9 2,0 2,1 2,2 2,3 2,5 RGV/ha Hauptfutterfläche Quelle: Eigene Berechnung nach Daten des FDZ, Agrarstrukturerhebungen 19 und 20. 8
9 Entwicklung der RGV-Besatzdichte je Hektar Grünland und je Hektar Hauptfutterfläche Spezialisierte Milchviehbetriebe Alle anderen Betriebe 3,5 3 2,5 in RGV / ha 2 1,5 1 0,5 SH NI NW HE RP BW BY BB MV SN ST TH SH NI NW HE RP BW BY BB MV SN ST TH RGV / ha Futterfläche RGV / ha Grünland Quelle: CAPRI-Datensatz für 19 und 20. 9
10 Grünlandumwandlung in Hektar. Grünlandumwandlung analysiert auf Basis von InVeKoS-Daten (4 Länder: MV, NI, NW, RP; ) Wasserschutzgebiet Überschwemmungsgebiet Naturpark Landschaftsschutzgebiet Umwandlung Grünland zu Ackerland von in Hektar in % des Grünlands im Jahr 2005 (rechte Achse) durchschnittliche prozentuale Umwandlung Biosphärenreservat EG-Vogelschutzgebiet FFH-Gebiet Quelle: Osterburg et al., Naturschutzgebiet Nationalpark Nasser Boden (BUeK50) Moorboden (BUeK50) 5% 4% 3% 2% 1% 0% Grünlandumwandlung in % (Basis 2005). 10
11 Grünlandumwandlungsraten in verschiedenen Betrieben ermittelt auf Basis von InVeKoS-Daten (NI, ) Anteil am ges. Dauergrünland Anteil am ges. Grünlandverlust Grünland- Verlustrate ohne Biogas-Gärsubstratanbau Betriebe ohne Tierhaltung 3,5% 2,7% 2,7% a* mit Tieren, aber ohne RGV 1,6% 2,5% 5,3% b mit RGV, aber ohne Milchvieh 25,9% 11,3% 1,5% c mit Milchvieh (extensiv)** 26,2% 19,1% 2,5% d mit Milchvieh (intensiv) 32,5% 40,2% 4,3% e mit Biogas-Gärsubstratanbau Betriebe ohne Tierhaltung 0,5% 1,8% 12,5% f mit Tieren, aber ohne RGV 0,4% 1,6% 12,8% f mit RGV, aber ohne Milchvieh 2,1% 4,5% 7,7% g mit Milchvieh (extensiv) 3,9% 8,3% 7,4% h mit Milchvieh (intensiv) 3,4% 7,9% 7,9% h Summe 100,0% 100,0% 3,5% *) Gleiche Buchstaben bedeuten, dass Unterschiede innerhalb der entsprechend gekennzeichneten Gruppen nicht signifikant sind (P > 0,05, Wilcoxon rank sum test). **). Milchvieh (extensiv): < 1,8 RGV pro Hektar Hauptfutterfläche,, Milchvieh (intensiv): >= 1,8 RGV pro Hektar Hauptfutterfläche. Quelle: Osterburg (2010). 11
12 Zwischenfazit zu Grünlandumbruch und Nutzungsänderungen Grünlandverluste besonders in Regionen mit höheren RGV-Dichten, vor allem durch Umwandlung in Ackerland Grünlandzunahmen in Regionen mit geringen RGV-Dichten Duale Entwicklung hohe und stabile RGV-Dichten in spezialisierten Milchviehbetrieben, sonst geringe und sinkende RGV-Dichten Schutzwirkungen in Naturschutzgebieten Betriebe mit Biogas-Gärsubstratproduktion mit überproportionaler Grünlandumwandlung wichtiger, aber bei weitem nicht einziger Akteur Grünlandabnahmen durch Nutzungsaufgabe schwer quantifizierbar 12
13 Bestehende Instrumente mit Relevanz für Grünlandschutz Rechtliche Instrumente Naturschutzrecht Erhaltung von Flächen in gutem landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand (GlöZ) Natura 2000 Wasserhaushaltsgesetz des Bundes und Gesetze der Länder Förderinstrumente Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" (GAK) Agrarumweltprogramme der Länder Ausgleichszulage in benachteiligten Gebieten Erneuerbare Energien-Gesetz und Biokraftstoffquoten Sonstige Instrumente Instrumente der Landschaftsplanung Marktbasierte Instrumente 13
14 Instrumente für den allgemeinen Grünlandschutz Ausgleichszulage in benachteiligten Gebieten In Berggebieten trägt AZL zur Aufrechterhaltung bei Cross Compliance 5%-Regelung & Zielgebiete GL-Erhaltung Flächenspezifischer Schutz in bestimmten Gebietskulissen (Überschwemmungsgebiete Naturschutzgebiete) Bei regionaler 5%-Regelung keine Berücksichtigung von Qualität u. Lage des GL GL-Umbruchverbot AUM-Förderung (gesamtbetriebl. GL- Extensivierung) Aufrechterhaltung GL- Bewirtschaftung auf Grenzertragsstandorten Niedrige Akzeptanz der Förderung wg. Umbruchverbot Höhere GL-Prämien können in manchen Regionen Umwandlung nicht stoppen GL-Leitbilder GL-Zuwachs Landschaftsprogramme der Länder Leitbilder für Raumentwicklung Mit Änderung von VO zu Biokraftstoffen ( ) u. EEG-Novelle ( ) wird Platz Verwertung für von Grafik GL-Aufwüchsen attraktiver Alte Anlagen haben Bestandsschutz Erneuerbare Energiengesetz (EEG) & Biokrafstoffquotengesetz GL-Umbruch Honorierung für Ansaat von Grünland Geringe Akzeptanz (Bedenken der Nicht- Rückumwandelbarkeit) Lange Fortschreibungszeiträume AUM-Förderung (Umwandlung Acker in GL auf Einzelflächen) 14
15 Instrumente für Grünlandschutz in Überschwemmungsgebieten und auf Gewässerrandstreifen BNatSchG Gute fachliche Praxis nicht ausreichend konkret (nur Appellcharakter) Umbruchverbot Überschwemmungsgebieten Wenig GL-Verlustraten in Überschwemmungsgebieten 10 Meter Mindestbreite in manchen Bundesländern 5 Meter Mindestbreite (Standard) nicht ausreichend effektiv Platz für Grafik Wasserhaushaltsgesetz u. Gesetze der Länder Umbruchverbot an Gewässern & Überschwemmungsgebieten Grünstreifenanlage an Gewässern Gezielte Förderung in Gebietskulissen (BY, NRW, R-P, TH) Geringe Akzeptanz (Bedenken der Nicht- Rückumwandelbarkeit) Nach 5 Jahren Umbruch wieder möglich AUM-Förderung (Umwandlung Acker in GL auf Einzelflächen) 15
16 Instrumente für Grünlandschutz auf Moorstandorten BNatSchG Umbruchverbot auf Moorstandorten und mit hohem Grundwasserstand Gute fachliche Praxis nicht ausreichend konkret (nur Appellcharakter) Landwirtschaft ist kein Eingriff (Privilegierung bei Eingriffsregelung) BB + MV: GL-Umbruch gilt als verbotener Eingriff Kein eindeutiges Umbruchverbot GL-Umwandlung ist möglich, wenn sich Erhaltungszustand von Arten nicht verschlechtert Platz für Grafik Natura 2000 Gebiete Umbruchverbot (nicht grundsätzlich) Grünlandförderung in Moorpufferzonen Gezielte Förderung in Gebietskulissen (NRW) Geringe Akzeptanz (Bedenken der Nicht- Rückumwandelbarkeit) Nach 5 Jahren Umbruch wieder möglich AUM-Förderung (Umwandlung Acker in GL auf Einzelflächen) 16
17 Instrumente für Schutz von artenreichem Grünland BNatSchG (Eingriffsregelung) Umbruchverbot (sehr eingeschränkt) Landwirtschaft ist kein Eingriff (Privilegierung bei Eingriffsregelung) MV: Schutz von Salzgrünland Umbruchverbot BNatSchG (Schutzgebietsausweisung) Naturschutzgebiete, Nationalparke haben starke Schutzbestimmungen Landschaftsschutzgebiete und Naturparke weniger restriktiv Neudefinition von Nachhaltigkeitsanforderungen an Biomasse: Schutz von Grünland mit großer biologischer Vielfalt u. Flächen mit hohem Kohlenstoffbestand Platz für Grafik Erneuerbare Energiengesetz (EEG) GL-Umbruch Umbruchverbot & Bewirtschaftungsauflagen Gezielte Förderung in verschiedenen Kulissen in den Bundesländern und gute Akzeptanz AUM-Förderung (Ext. Bewirtschaftung von bestimmten GL-Flächen) 17
18 Marktbasierte Instrumente für den Grünlandschutz Heubörsen zur Vermarktung und damit Verwertung von Heu Es gibt auch Heubörsen mit Qualitätskriterien Wiesenmeisterschaften in verschiedenen Bundesländern Schafft Resonanz und Bewusstsein in Bevölkerung durch Öffentlichkeitsarbeit Fördert Bewusstsein der Bewirtschafter und bietet Anreize für Ökosystemleistungen 18
19 Fazit (1) Weniger Anreize zum Grünlandumbruch 5%-Grenze bei CC wirkt (teilweise) als Anreiz vorher noch umzubrechen anstelle von regionaler Ebene zielgerichteter Schutz bestimmter Grünlandstandorte Novellierung des EEG wird Druck auf Grünlandflächen durch Ackerbau nicht einschränken Schwachstellenbeseitigung beim Grünlandschutz Konkrete Regelungen anstelle von Appellen (z.b. bei BNatSchG, Natura 2000) gute Erfahrung mit Umbruchverbot an Gewässern und Überschwemmungsgebieten (Wasserhaushaltsgesetz) Förderung des Grünlandschutzes über Agrarumweltmaßnahmen verstärkt gezielt und einzelflächenorientiert 19
20 Fazit (2) Möglichkeiten zum Ausbau von Grünlandschutz Klares Grünlandumbruchverbot in besonders sensiblen Lagen (Moore, erosionsgefährdete Lagen, Gewässerrandstreifen und Überschwemmungsgebiete, artenreiches Grünland) Grünlandumbruchverbot als Umweltauflage beim Empfang von Direktzahlungen der ersten Säule (derzeitige Diskussion des greenings der ersten Säule) Top-up, gezielte einzelflächenbezogene Extensivierungsförderung über Agrarumweltmaßnahmen 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jörg Schramek & Bernhard Osterburg IfLS Institut für Ländliche Strukturforschung Zeppelinallee Frankfurt am Main Telefon Institut für Ländliche Räume 21
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