Potenziale der LNG-Nutzung auf Straße und Schiene
|
|
- Johann Dunkle
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Potenziale der LNG-Nutzung auf Straße und Schiene Jürgen Hüllen Beauftragter des Vorstands der VTG AG Handelskammer Hamburg 3. Juli
2 Unternehmensdarstellung VTG Geschäftsbereiche VTG Aktiengesellschaft Railcar Rail Logistics Tanktainer Europas Nummer 1 in der privaten Waggonvermietung mit weltweit mehr als Waggons und weiteren Wachstumsambitionen. In Europa führender Schienenlogistiker mit maßgeschneiderten Logistiklösungen. Weltweite Tankcontainerlogistik und -vermietung mit rund verfügbaren Tankcontainern. 2 Potenziale der LNG-Nutzung auf Straße und Schiene VTG AG Handelskammer Hamburg 3. Juli
3 Vorstellung der VTG Historie Portfolioerweiterung Tankcontainer Börsengang Geografische Diversifikation GUS Signing für die Übernahme der NACCO Gründung der VTG GmbH Portfolioerweiterung Schienenlogistik Geografische Diversifikation Nordamerika Übernahme der AAE Potenziale der LNG-Nutzung auf Straße und Schiene VTG AG Handelskammer Hamburg 3. Juli
4 Vorstellung der VTG Wesentliche Kennzahlen Kennzahlen Anteilsbesitz der VTG AG Umsatz (in Mio. ) 1.014,4 Joachim Herz Stiftung 10% EBITDA (in Mio. ) 343,4 Börsenwert (in Mrd. ) ~ 1,4 Mitarbeiter weltweit Kühne Holding AG 20% Streubesitz 41% Mitarbeiter Inland Auszubildende 60 Morgan Stanley Infrastructure 29% Potenziale der LNG-Nutzung auf Straße und Schiene VTG AG Handelskammer Hamburg 3. Juli
5 Ausgangslage: Warum ist LNG für Deutschland wichtig? Steigende Erderwärmung Weltweiter Klimawandel Hohe Treibhausgasemissionen Klimaschutzplan 2050 Energiewende notwendig Verbesserte Klimabilanz durch Luftreinhaltung Ziel bis 2050: Klimaneutralität Quelle: Umweltbundesamt LNG Quelle: Umweltbundesamt LNG als Energieträger Grundlegender Strukturwandel 30% weniger CO 2 100% weniger SO 2 90% weniger NO x 100% weniger Feinstaub im Vergleich zu Öl Weltweit steigendes Angebot an LNG (> 7% p.a.) Ab 2030 wird LNG Erdöl als wichtigsten Energieträger ablösen Quelle: MM Logistics 2014 Potenziale der LNG-Nutzung auf Straße und Schiene VTG AG Handelskammer Hamburg 3. Juli
6 VTG hat sehr frühzeitig erkannt, dass LNG ein Energieträger mit Zukunft ist A Umweltschutz LNG-Antriebe sind umweltfreundliche Brückentechnologie (geringe Emissionen ggü. anderen Brennstoffen) Langfristiger Einsatz in vielen Bereichen Die Nachfrage nach LNG wird langfristig steigen B Effizienz Lagerung und Transport von LNG verbraucht 600 mal weniger Volumen als Erdgas im ambienten Zustand C Sicherheit Transport- und Lagerungsrisiken gering Flammpunkt liegt bei 55 Celsius Im gasförmigen Zustand steigt LNG auf und entfernt sich von möglicher Zündquelle 6 Potenziale der LNG-Nutzung auf Straße und Schiene VTG AG Handelskammer Hamburg 3. Juli
7 VTG unterstützt die Energiewende durch Innovationen in mobiler Infrastruktur Der europaweit erste Kesselwagen für den Transport von Flüssigerdgas auf der Schiene Potenziale der LNG-Nutzung auf Straße und Schiene VTG AG Handelskammer Hamburg 3. Juli
8 LNG Das Henne-Ei-Problem Infrastruktur Nachfrage Mangels Nachfrage bisher kaum LNG-Infrastruktur vorhanden Kein Large-Scale-LNG-Terminal in Planung Pipelines für Distribution meist nicht geeignet (Vollauslastung, falsche Fließrichtung) Derzeit kaum Ausbau von Infrastruktur (LNG-Terminals, Tankstellennetz, Tankläger, Bunkeranlagen, Gleisanschlüsse sowie Be- und Entladeanlagen für LNG) Mangel an einheitlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen sowie Sicherheitsstandards Mangels Infrastruktur zögern Kunden auf LNG umzusteigen Politischer Wille zur Verwendung von LNG als Energieträger der Zukunft ist gering Mangelnde Bewusstseinsschaffung in der Bevölkerung über die Potenziale von LNG Energiesteuerermäßigung von Erdgas/Flüssiggas auslaufend Potenziale der LNG-Nutzung auf Straße und Schiene VTG AG Handelskammer Hamburg 3. Juli
9 Die Schiene kann einen nachhaltigen Beitrag zur Lösung des Infrastrukturproblems leisten Export Import Distribution Endkunden LNG-Tanker LNG Terminal in Europa Ganzzugsverkehre per Kesselwagen Einzelwagen- und Wagengruppenverkehre per Kesselwagen KV-Verkehre mit LNG-Tankcontainer Industrie Schifffahrt LNG-Kesselwagen Zuladung: max. 111 m³ Haltedauer: bis zu 6 Wochen Straße Potenziale der LNG-Nutzung auf Straße und Schiene VTG AG Handelskammer Hamburg 3. Juli
10 Vorteile des Transports von LNG auf der Schiene Transport großer Mengen zu geringen Kosten Zum Vergleich: Ein LNG-Ganzzug, bestehend aus 20 Wagen, ersetzt bis zu 52 LKW Direktbelieferung der Endkunden, auch ohne Pipelineanschluss Derzeit ist der Kupferproduzent Aurubis das einzige Unternehmen in D. mit Pipelineanschluss Kombinationsmöglichkeit mit anderen Produkten und Dienstleistungen der VTG z.b. Tankcontainer, Schienenlogistik Überbrückung langer Distanzen Flexible Inlandversorgung im Vergleich zum Schiff LNG-Wagen als temporäres Lager Die VTG erschließt ein breites Feld an Versorgungsmöglichkeiten für Erdgas und Potenziale der LNG-Nutzung auf Straße und Schiene VTG AG Handelskammer Hamburg 3. Juli
11 LNG-Verbrauchspotenziale von Schiene und Straße Potenziale auf der Schiene Abkehr vom Dieselantrieb hin zu Elekroloks und Hybrid- Lösungen Zukünftige Antriebe im Schienenverkehr basieren auf der Nutzung von Strom aus erneuerbaren Quellen sowie Wasserstoff Aktuell sind bereits 60% d. Schienennetzes elektrifiziert, der Zielwert liegt bei 70% Fazit: Schiene bietet nur geringes Verbrauchspotenzial für LNG Potenziale auf der Straße Angebot von LNG-Lkws sowie effizienteren und leistungsstärkeren Motoren weiter steigend Betankungstechnologie ist ausgereift und sicher in der Handhabung In Nordamerika, Europa und China bereits über LNG-Lkws und Tankstellen in Betrieb Bis 2020 Anstieg auf LNG-Lkws erwartet Preisschere zwischen Diesel und LNG wird mittelfristig weiter zugunsten des Flüssigerdgases auseinander gehen Um bis zu 50% geringere Lärmbelastung im Vergleich zu Dieselfahrzeug Fazit: Hohes Verbrauchspotenzial für LNG, aber ausreichende Infrastruktur und Versorgung notwendig Potenziale der LNG-Nutzung auf Straße und Schiene VTG AG Handelskammer Hamburg 3. Juli
12 Wie können Potenziale von LNG realisiert werden Anforderungen an die Politik Die Politik ist gefordert Bekenntnis zu LNG, als umweltfreundlichem, nachhaltig zu transportierendem Teil des Energiemix Verlässliche Förderung von LNG als alternativer Kraftstoff und Energieträger Schaffung eines internationalen bzw. EU-weiten Regelwerks für den Umgang mit LNG Erstellung klarer Umweltrichtlinien und Sicherstellung von deren Einhaltung Vermehrte und verlässliche Förderung von Infrastrukturprojekten und investitionen Potenziale der LNG-Nutzung auf Straße und Schiene VTG AG Handelskammer Hamburg 3. Juli
13 Verbesserte Rahmenbedingungen für den Energieträger LNG gehen mit einer positiven politischen Wirkung einher Steigerung der wirtschaftlichen Attraktivität der Region bzw. des Standorts Deutschland und Schaffung von Arbeitsplätzen durch die Förderung von LNG-Infrastrukturprojekten, die die Nachfrage nach LNG erhöhen Positionierung für ökologische Themen und Nachhaltigkeit im Sinne der Schaffung einer lebenswerteren Umwelt durch die Förderung des umweltfreundlichen Energieträgers LNG Insbesondere vor dem Hintergrund einer hohen Umweltbelastung durch Emissionen und der zunehmenden Erderwärmung Förderung des europäischen Wettbewerbs im Sinne eines gesamteuropäischen Handelssystems für LNG Potenziale der LNG-Nutzung auf Straße und Schiene VTG AG Handelskammer Hamburg 3. Juli
14 Vielen Dank. Potenziale der LNG-Nutzung auf Straße und Schiene VTG AG Handelskammer Hamburg 3. Juli 2018
Energiewende im Verkehr Ziele und Maßnahmen des BMVI
Energiewende im Verkehr Ziele und Maßnahmen des BMVI Helge Pols Leiter Stabstelle Klimafreundliche Mobilität Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Agenda Ziele der Bundesregierung MKS
MehrDie Pariser Klimaschutzziele erreichen - die Rolle der Elektromobilität
Die Pariser Klimaschutzziele erreichen - die Rolle der Elektromobilität Birgitta Worringen Leiterin Unterabteilung G 2 Nachhaltige Mobilität, Energie, Logistik im Bundesministerium für Verkehr und digitale
Mehr(Flüssiges) Erdgas als Alternative für den schweren Straßengüterverkehr, Emden,
The Better Choice Small Scale LNG Markt und Potentiale (Flüssiges) Erdgas als Alternative für den schweren Straßengüterverkehr, Emden, 16.11.2017 Iñaki Merkel, Partner Merkel Energy GmbH, Hamburg Markt
MehrDas Potenzial strombasierter Kraftstoffe für einen klimaneutralen Verkehr in der EU
«E-FUELS» STUDIE Das Potenzial strombasierter Kraftstoffe für einen klimaneutralen Verkehr in der EU Ein Gutachten von LBST und dena Auftraggeber: Zusammenfassung Die Studie E-Fuels The potential of electricity-based
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrReduzierung der Emissionen
Reduzierung der Emissionen Die Rolle der Häfen Die Häfen haben unterschiedliche Rahmenbedingungen, aber alle haben die gleichen Herausforderungen. Quelle: www.mediaserver.hamburg.de/c.o.bruch 2 Die Herausforderungen
MehrWasserstoff als Schlüssel zum emissionsfreien Schienenverkehr Lorenz Heller
Schienenverkehr Lorenz Heller Alstom verfügt über ein umfassendes Angebot an Produkten und Services für den wachsenden Bahnmarkt Schienenfahrzeuge Systeme Service Signaltechnik 32.000 Mitarbeiter, die
MehrVerbrennungsmotoren. Meinungsumfrage. CleanEnergy Project Survey
Wasserstoff als Kraftstoff für Verbrennungsmotoren Meinungsumfrage Umfrageteilnehmer Mitglieder des CleanEnergy Project Branchennetzwerks: Personen über 18 hre Über 50 % der Personen haben Abitur und/oder
MehrEin Vortrag von Frank Schnabel
Vorbereitung einer Small-Scale LNG Infrastructure in Brunsbüttel Ein Vortrag von Frank Schnabel Hafengruppe / SCHRAMM Ports & Logistics Brunsbüttel Ports GmbH Glückstadt Port GmbH & Co. KG RENDSBURG PORT
MehrDekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr.
Ulrich Benterbusch Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr. Berlin, 28. Januar 2015: Zukunftsgespräch: Energiewende im Verkehr 1 Reduzierung der Treibhausgase: Verkehr
MehrWorkshop Urban Node Berlin-Brandenburg und ScandriaRCorridor. Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie des Bundes. Berlin,
Workshop Urban Node Berlin-Brandenburg und ScandriaRCorridor Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie des Bundes Berlin, 27.11.2018 Helge Pols Klimafreundliche Mobilität Bundesministerium für Verkehr und digitale
MehrCHANCEN DER WKK IN DER ENERGIEWENDE
CHANCEN DER WKK IN DER ENERGIEWENDE Jubiläumstagung WKK-Fachverband vom 4. Mai 2017 Susanne Michel Vorstand WKK-Fachverband, Rechtsberaterin bei Groupe E Susanne.michel@groupe-e.ch THEMEN WKK bei der Groupe
MehrVorbereitung der Förderperiode
Vorbereitung der 28.02.2012 1 Strategie Europa 2020 EU-Kernziele für das Jahr 2020 1. Beschäftigung: 75% der 20- bis 64-Jährigen sollen in Arbeit stehen 2. FuE und Innovation: 3% des EU-BIP für FuE und
MehrDie deutsche Energiepolitik: Politikempfehlungen der Wissenschaft
Die deutsche Energiepolitik: Politikempfehlungen der Wissenschaft DIW Berlin und Hertie School of Governance Herausforderung sichere Energieversorgung Öl: wird schneller knapp und teuer - Ölschiefer, Teersande,
MehrWasserstoff als Schlüssel zum emissionsfreien Schienenverkehr
Wasserstoff als Schlüssel zum emissionsfreien Schienenverkehr Herr Andreas Knitter, Vorstand Europa 10.Februar 2016 Mittlerweile besteht weltweiter Konsens zur Senkung der CO 2 -Emissionen Paris-Abkommen
MehrStrom aus Österreich, sicher und sauber Empowering Austria, die Stromstrategie von Oesterreichs Energie
Strom aus Österreich, sicher und sauber Empowering Austria, die Stromstrategie von 2015-2030 CO 2 -arme Energiezukunft Energie- und Klimapolitik, Richtwerte NON-ETS-Bereich, Angaben in Mio. Tonnen CO 2
MehrEntwicklung einer Tankstelleninfrastruktur für Erdgas und Biomethan. Dr. Timm Kehler Vorstand erdgas mobil e. V.
Entwicklung einer Tankstelleninfrastruktur für Erdgas und Biomethan. Dr. Timm Kehler Vorstand erdgas mobil e. V. ERDGAS UND BIO-ERGDAS ALS KRAFTSTOFF SAUBER, GÜNSTIG UND VERFÜGBAR! 2 TANKSTELLEN FÜR ERDGAS
MehrNachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management
Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management Präsentiert von Jürgen Muhle, Gesellschafter Paneuropa-Rösch GmbH Ludwigsburg, 17.04.2012 1 Zahlen & Fakten gegründet 1958 mehr
MehrWorkshop Fossile Kraftstoffe
Workshop Fossile Kraftstoffe im Rahmen des Fachdialogs zur Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie 19. April 2012 Die Bedeutung der fossilen Kraftstoffe in der Mobilität der Zukunft Rainer Wiek, Chefredakteur
MehrStand: Juni Erdgas.praxis. Das Energiewende-Paradox oder Welche Rolle spielt Erdgas in der Energiewende
Stand: Juni 2016 Erdgas.praxis Das Energiewende-Paradox oder Welche Rolle spielt Erdgas in der Energiewende Erdgas in der Energiewende Ein Beitrag von Oliver Hill, Generalbevollmächtigter Handel bei VNG,
MehrWillkommen in der Energierevolution!
Willkommen in der Energierevolution! Unsere Energiezukunft mit Gas 26. April 2013 www.initiative-gas.at Europäische Energieziele 2020 1 : 20 20 20 1 Energiepolitischer Maßnahmenplan der EU, Reduktion ggü.
MehrLNG-Transport in der Binnenschifffahrt: Motivation und Herausforderungen
LNG-Transport in der Binnenschifffahrt: Motivation und Herausforderungen Workshop: Forschung und Entwicklung zur Verlagerung von Transporten auf die Binnenwasserstraßen 09.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Bettar
MehrMöglichkeiten und Potenziale der Sektorenkopplung im Verkehrsbereich: Vier Schlaglichter
Für Mensch & Umwelt Hessen wird Vorreiter der Verkehrswende Potenziale der Sektorenkopplung Möglichkeiten und Potenziale der Sektorenkopplung im Verkehrsbereich: Vier Schlaglichter 14. März 2018 Martin
MehrHauptversammlung der RWE AG am 22. April Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands
Hauptversammlung der RWE AG am 22. April 2010 Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands Die Themen Was hat RWE für seine Aktionäre, seine Kunden, Gesellschaft und Umwelt, den Staat und die Mitarbeiter
MehrVTG steigert Profitabilität im ersten Halbjahr 2016 Umsatz leicht unter Vorjahreswert
VTG steigert Profitabilität im ersten Halbjahr 2016 Umsatz leicht unter Trotz leichtem Umsatzrückgang steigt das Konzernergebnis um fast 50 Prozent Deutlich reduzierter Zinsaufwand und Synergien aus AAEÜbernahme
MehrWirtschaftsforum der SPD, Berlin, 14. Februar 2017 Klimaschutz nach Paris Nationale Ziele und Perspektiven
Für Mensch & Umwelt Wirtschaftsforum der SPD, Berlin, 14. Februar 2017 Klimaschutz nach Paris Nationale Ziele und Perspektiven Prof. Dr. Uwe Leprich Leiter der Abteilung I 2 Klimaschutz und Energie Umweltbundesamt
MehrVon der Stromwende zur Energiewende Notwendige Weichenstellungen
Von der Stromwende zur Energiewende Notwendige Weichenstellungen Leipzig, 07. September 2017 Markus Wild, Leiter Unternehmensentwicklung, Politik und Kommunikation Agenda Die Ausgangslage: Energiewende
MehrIntegration von AppDynamics in einen JIRA Workflow
Integration von AppDynamics in einen JIRA Workflow VTG führendes europäisches Waggonvermiet-und Schienenlogistikunternehmen VTG Aktiengesellschaft Waggonvermietung Schienenlogistik Tankcontainerlogistik
MehrStrom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland
Strom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland Dr. Michael Süß Mitglied des Vorstands der Siemens AG CEO Energy Sector 29. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 18. Oktober 2012, 2012
MehrMünchener Wissenschaftstage 23. Oktober 2004
Münchener Wissenschaftstage 23. Energieträger Wasserstoff, Wasserstoffmotor und Brennstoffzellen Beauftragter des Vorstands für Verkehr und Umwelt Mobilität ist die Basis unseres Wohlstands Sicherung der
MehrStellungnahme des ZDS zum Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Richtlinie über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe
05. April 2013 Hei/Ra/II-310 Stellungnahme des ZDS zum Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Richtlinie über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe 1. Grundsätzliche Bemerkungen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und Christine Lins Generalsekretärin des Europäischen Rats für Erneuerbare Energien (EREC) am 19. August 2010 zum Thema "EU-Studie
MehrENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK
ENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK 1 #EnergyUnion #EnergyUnion Die Europäische Union hat klimapolitische Ambitionen in konkretes Handeln umgesetzt. Das Übereinkommen von Paris ist das erste seiner Art; ohne
MehrRaus aus der Nische - CNG Fahrzeuge auf dem Vormarsch
Raus aus der Nische - CNG Fahrzeuge auf dem Vormarsch BioGas World, 24.04.2013 Berlin Dr. Stefan Schmerbeck Konzern Außen- und Regierungsbeziehungen, Zukunftstechnologie Konzern Außen- und Regierungsbeziehungen
MehrWasserstoff auf der Schiene Der CoradiaiLintund sein geplanter Einsatz auf oberleitungsfreien Strecken in Deutschland
Wasserstoff auf der Schiene Der CoradiaiLintund sein geplanter Einsatz auf oberleitungsfreien Strecken in Deutschland 4. Fachkonferenz Elektromobilität München 21.02.2017 Andreas Frixen Tender Manager
MehrHochschule Pforzheim. Mobilität 2050: Wie heute, nur elektrisch? Prof. Dr. Stefan Haugrund
Hochschule Pforzheim 21.04.2018 Mobilität 2050: Wie heute, nur elektrisch? Prof. Dr. Stefan Haugrund Wo stehen wir heute? Wieviel Strom würde eine reine E-Mobilität heute benötigen? Passt eine Mobilität
MehrVTG Aktiengesellschaft Nagelsweg Hamburg Deutschland. mit den Standorten gemäß Anlage
Zertifikat Unternehmen: VTG Aktiengesellschaft mit den Standorten gemäß Anlage Geltungsbereich: Vermietungen und multimodale Logistikdienstleistungen rund um den Schienengüterverkehr in den Geschäftsbereichen
MehrDie wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe
Die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe 23 18. Oktober 218, Wien Mio. t CO 2 ä DENA-LEITSTUDIE HERAUSFORDERUNG
MehrUrs Gribi, Geschäftsführer ABB Turbo Systems AG ABB Kurzporträt Futura-Anlass 18. September 2014 Energieeffizienz als Geschäftsmodell
Urs Gribi, Geschäftsführer ABB Turbo Systems AG ABB Kurzporträt Futura-Anlass 18. September 2014 Energieeffizienz als Geschäftsmodell Sammelplatz Meeting point Group September 15, 2014 Slide 2 ABB Vision
MehrCODE OF SUSTAINABILITY CREATING TOMORROW S SOLUTIONS
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS INHALT Grundsätze 1 Nachhaltige Geschäftsprozesse 2 Forschung und Entwicklung 3 Einkauf und Logistik 4 Produktion und Produkte 5 Gesellschaftliches Engagement 6 Ansprechpartner
MehrMöglichkeiten des Biodieseleinsatzes im Schienenverkehr
Möglichkeiten des Biodieseleinsatzes im Schienenverkehr Zahlen, Daten und Fakten (Schiene): Güterverkehr ÖBB: 93 Mio. t beförderte Güter 18.868 Mio. Tonnenkilometer Personenverkehr ÖBB: 443 Mio. beförderte
Mehr(Es gilt das gesprochene Wort)
Grußwort von Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers anlässlich der Grundsteinlegung des Braunkohlekraftwerks BoA 2/3 von RWE Power in Grevenbroich-Neurath am 23. August 2006 (Es gilt das gesprochene Wort)
MehrDie Position der Industrie zum HOLM. Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012
Die Position der Industrie zum HOLM Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012 Agenda 1 2 3 4 5 Motivation des HOLM Potentielle Erwartungen der Industrie Erwartungen des TÜV Rheinland Nächste
MehrBioökonomie Triebfeder der Energiewende
Bioökonomie Triebfeder der Energiewende Fossile Energien sind das Problem Bioenergie ist ein Produkt der Bioökonomie Bioenergie ist Grundlage der Energiewende DI Christoph Pfemeter Twitter:@chpfat http://www.biomasseverband.at
MehrDer Problem-und Handlungsdruck im Güterverkehr
Für Mensch & Umwelt UBA-Fachveranstaltung Nachhaltiger Güterverkehr im Spannungsfeld von Klimaschutz und Infrastrukturfinanzierung Der Problem-und Handlungsdruck im Güterverkehr Martin Schmied Leiter der
MehrGAS (ÜBERGANGS)LÖSUNGEN FÜR DIE MOBILITÄT. Stefan Stübi 19. September 2017
GAS (ÜBERGANGS)LÖSUNGEN FÜR DIE MOBILITÄT Stefan Stübi 19. September 2017 INHALT Übersicht Infrastruktur Energieportfolio & Entwicklungsszenarien Markt- und Kundenbedürfnisse Entwicklungstendenzen und
MehrUmwelt- und Klimabilanz von LNG in der Schifffahrt - Möglichkeiten und Grenzen-
17. Energieworkshop von Handelskammer Hamburg und VDI e.v. Landesverband Hamburg Umwelt- und Klimabilanz von LNG in der Schifffahrt - Möglichkeiten und Grenzen- Sebastian Timmerberg, Martin Kaltschmitt
MehrProjektpräsentation
Projektpräsentation 21.02.2018 www.germanlng.com 1 Shareholder Drei starke Partner für Deutschlands ersten LNG Terminal Unabhängiges führendes europäisches Gasinfrastruktur-Unternehmen. Grenzüberschreitendes
MehrWillkommen 17. ordentliche Hauptversammlung. 29. Januar 2016 Ausführungen von Dr. Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands thyssenkrupp AG
Willkommen 17. ordentliche Hauptversammlung 29. Januar 2016 Ausführungen von Dr. Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands thyssenkrupp AG Sichtbarer Wandel bei thyssenkrupp 2 29. Januar 2016 17.
MehrWasserstoff als Schlüssel zum emissionsfreien Schienenverkehr. März 2017
Wasserstoff als Schlüssel zum emissionsfreien Schienenverkehr März 2017 Alstom verfügt über ein umfassendes Angebot an Produkten und Service für den wachsenden Bahnmarkt Schienenfahrzeuge Systeme Service
MehrWie können die vereinbarten Klimaschutzziele im Sektor Mobilität erreicht werden?
Für Mensch & Umwelt 7. Erneuerbare Energien- und Klimakonferenz am 15.02.2018 in Weimar: Dialogforum 3 Mobil mit Strom: Wie die Elektromobilität in Fahrt kommt Wie können die vereinbarten Klimaschutzziele
MehrHinterland-Terminals für die maritime Containerlogistik Emanuel Schiffer, Mitglied der EUROGATE-Gruppengeschäftsführung Dr. Sebastian Jürgens,
Hinterland-Terminals für die maritime Containerlogistik Emanuel Schiffer, Mitglied der EUROGATE-Gruppengeschäftsführung Dr. Sebastian Jürgens, Mitglied des Vorstands der HHLA Günstiges Marktumfeld Gute
MehrTreibhausgase, Stickoxide, Quecksilber, Unerwünschte Nebenwirkungen einer fossilen Energieversorgung
Treibhausgase, Stickoxide, Quecksilber, Unerwünschte Nebenwirkungen einer fossilen Energieversorgung Jürgen Schneider Sean Gladwell Fotolia.com Inhalt Inhalt Klassische Luftschadstoffe Wirkung Quellen
MehrProf. Dr. Birgit Scheppat
Aspekte zur Mobilität der Zukunft Prof. Dr. Birgit Scheppat Hochschule RheinMain H2BZ Initiative Hessen April 2013 Aspekte zur Mobilität der Zukunft Warum überhaupt etwas ändern.? Chancen und Herausforderungen?!
Mehrbayernhafen Bamberg schafft und sichert Arbeitsplätze
Pressemitteilung Empirische Studie zur regionalen Beschäftigungswirkung zeigt: Über 5.000 Arbeitsplätze in der Region hängen vom bayernhafen Bamberg ab bayernhafen Bamberg schafft und sichert Arbeitsplätze
Mehr1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen
Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines
MehrWasserstofftechnologie im Schienenverkehr Fokus Nachverkehrszüge. 23. August 2017
Wasserstofftechnologie im Schienenverkehr Fokus Nachverkehrszüge 23. August 2017 Alstom ist in 60 Ländern für seine Kunden vor Ort 32.000 Mitarbeiter, die an 105 Standorten in 60 Ländern arbeiten und 200
MehrEnergiegesetz wohin wird die Automobilität gelenkt?
Energiegesetz wohin wird die Automobilität gelenkt? Foto: Blick 20 Andreas Burgener, Direktor auto-schweiz Der Treiber: CO 2 Die neue Weltwährung Weltweite CO 2 -Emissionen 20 China USA Indien Russland
MehrErdgas in der Einschätzung von Meinungsbildnern in Deutschland
Erdgas in der Einschätzung von Meinungsbildnern in Deutschland Ergebnisse einer Befragung von Vertretern aus Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Medien 2017 Erdgas www.bdew.de Untersuchungsdesign
MehrFahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung
MehrElektromobilität im Thurgau
Elektromobilität im Thurgau Patrick Rinaldi, Abteilung apéro vom 27. März 2019 1 effizienz / CO 2 -Emissionen Erneuerbare Stromproduktion Atomausstieg Die Pfeiler der strategie 2050 ES 2050 CO 2 -Reduktionsziel
MehrAntriebe in der Binnenschifffahrt
Jörg Rusche, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Binnenschiffahrt e.v. (BDB) Antriebe in der Binnenschifffahrt Beitrag zum Workshop Antriebe Schifffahrt im Fachdialog zur Erarbeitung der
MehrWachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau
Wachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau CeMAT Hafenforum 2013 Hamburg, 11. September 2013 Markus Bangen Vorstand Duisburger Hafen AG duisport Duisburger Hafen AG Eigentümer und
MehrAlternative Heiz- und Kraftstoffe
Alternative Heiz- und Kraftstoffe Prof. Dr. N. El Bassam Internationales Forschungszentrum für Erneuerbare Energien e.v. Deutschland (IFEED) Zum Krähenfeld 3, D-31275 Sievershausen, Germany Tel.: +49-5302-1303,
MehrSession 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft. Dr.
Dr. Barbara Schmidt Session 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft 10. Wien, am 15.2.2017 Trends der E-Wirtschaft Photocredits:
MehrPower to Gas Baustein für die Energiewende im Verkehrssektor
Power to Gas Baustein für die Energiewende im Verkehrssektor Dr. Veit Steinle Abteilungsleiter Grundsatzangelegenheiten im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 1 Schwerpunkte
MehrQUO VADIS ENERGIEWENDE?
QUO VADIS ENERGIEWENDE? WIE MUSS ES MIT DER ENERGIEWENDE WEITERGEHEN? IMPULS ZUM 4. SOLARBRANCHENTAG BADEN-WÜRTTEMBERG VON PHILIPP VOHRER, AGENTUR FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN Stuttgart, 20. November 2017
MehrErgebnisse des Projektes Wasserstoff in der maritimen Wirtschaft
Ergebnisse des Projektes Wasserstoff in der maritimen Wirtschaft Überblick & Bewertung von Technologieoptionen Klaus Stolzenburg und Katharina Buss Ingenieurbüro für Energie- und Versorgungstechnik Donnerschweer
MehrDer Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen
Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Hertie School of Governance Herausforderungen Globale Energieversorgungssicherheit
MehrAuf die Rahmenbedingungen kommt s an: BImschG und Biokraft-NachV
Auf die Rahmenbedingungen kommt s an: BImschG und Biokraft-NachV Uwe Bauer, Geschäftsführer E.ON Bioerdgas GmbH, Dr. Claus Bonsen, Leiter Portfoliomanagement Biogaspartner-Konferenz Klimaschutz mit Biomethan
MehrBiokraftstoffe - eine Strategische Herausforderung für Europa
Biokraftstoffe - eine Strategische Herausforderung für Europa Vortrag von Bernd Lange Mitglied des Europäischen Parlaments (EP) Mitglied des Umweltausschusses und des Industrieausschusses des EP Biokraftstoffe-
MehrErfahrungen im ökologisch motivierten Umbau eines Fährschiffes
Erfahrungen im ökologisch motivierten Umbau eines Fährschiffes Von der Notwendigkeit bis zur Realität. exemplarisch veranschaulicht am Umbauprojekt MS Ostfriesland Notwendigkeit Studie durch Köhler Beurteilung
MehrÖl und Gas in Niedersachsen
Öl und Gas in Niedersachsen Bestandsaufnahme und Ausblick Josef Schmid Hauptgeschäftsführer des WEG Pferdeköpfe und technische Anlagen prägen das Landschaftsbild in einigen Regionen Niedersachsens Seit
MehrStand: Juni Die Schiene damals, heute und in der Zukunft, wo steht Deutschland"
Stand: Juni 2014 Die Schiene damals, heute und in der Zukunft, wo steht Deutschland" Organigramm der Gruppe (nach Geschäftsbereichen) www.desag-holding.de Infrastruktur Regio Infra Gesellschaft mbh & Co.KG
MehrNachhaltige Energiewende in Österreich
Nachhaltige Energiewende in Österreich Was muss getan werden? Mag. Michael Proschek-Hauptmann Umweltdachverband NFÖ Umweltkonferenz, 9. März 2013, Salzburg 1 Nachhaltige Energiewende in Österreich Inhalt
MehrBenzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft. Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb
Benzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb Inhalt 1. Energie Wasser Bern Die Vision und Strategie der ewb Unser Engagement
MehrAlternative Energie im Hamburger Hafen: Linde und Hamburg Port Authority setzen auf flüssiges Erdgas
Anzufordern unter: Alternative Energie im Hamburger Hafen: Linde und Hamburg Port Authority setzen auf flüssiges Erdgas München/Hamburg, 10. Februar 2012 Der Technologiekonzern The Linde Group und die
MehrElektromobilität in Deutschland Inhaltliche Schwerpunkte der Förderprogramme des BMVI und aktuelle Förderaufrufe
Elektromobilität in Deutschland Inhaltliche Schwerpunkte der Förderprogramme des BMVI und aktuelle Förderaufrufe 4. Fachkonferenz Elektromobilität München 22.02.2017 Oliver Braune Programmleiter Elektromobilität
MehrSHELL LNG FÜR DEN SCHWERLASTVERKEHR
SHELL LNG FÜR DEN SCHWERLASTVERKEHR Pläne, Chancen, Herausforderungen Katrin Satizabal ER Advisor Germany ENERGIEHERASFORDERUNGEN FÜR DEN TRANSPORT LNG: TCO, COMPLIANCE UND NACHHALTIGKEIT GLEICHZEITIG
MehrKonzernkommunikation und Politik Kommunikation Österreich. Presse-Information 15. Februar 2017
Konzernkommunikation und Politik Kommunikation Österreich Presse-Information 15. Februar 2017 Erfolgreich in und für Österreich: BMW Group erreicht 2016 sowohl bei der Motorenproduktion als auch beim Fahrzeugabsatz
MehrErfolgreiche Verlagerung von Güterverkehren von der Straße auf die Schiene
Erfolgreiche Verlagerung von Güterverkehren von der Straße auf die Schiene Impulsvortrag Market Player Involvement Workshop Projekt SoNorA South-North-Axis - Transportkorridor Ostsee-Adria Potsdam, 11.11.09
MehrEnergiewende auch im Verkehr?!
Energiewende auch im Verkehr?! Uwe Brendle Umweltbundesamt Abteilungsleiter Verkehr, Lärm Energie- und Verkehrspolitik. Elektromobilität neu denken Potsdam, 06.03.2013 VDV Ost / PBV Folie 1 von 15 Gliederung
MehrBiomasse wird zunehmend für Verkehr und Industrie genutzt
Strom 2030 Trend 8 Biomasse wird zunehmend für Verkehr und Industrie genutzt Schlussfolgerungen Sitzung der Plattform Strommarkt AG 3 am 8. Dezember 2016 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Basis
MehrPotenziale und Veränderung E&P-Industrie auf dem Weg in die Zukunft
Potenziale und Veränderung E&P-Industrie auf dem Weg in die Zukunft WEG-Jahrespressekonferenz 28. Februar 2013 Zunehmende Komplexität Erdöl- und Erdgasbedarf Bedeutung Erdgas E&P- Industrie Internationales
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrRolle von flüssigen Kraftstoffen zur Erreichung der Klimaziele im Verkehr
Für Mensch und Umwelt Rolle von flüssigen Kraftstoffen zur Erreichung der Klimaziele im Verkehr 29.11.2017, Dessau Roßlau Lars Mönch; Fachgebietsleiter Schadstoffminderung und Energieeinsparung im Verkehr
MehrProjektvorstellung Hamburg, 07. November 2018
Projektvorstellung Hamburg, 07. November 2018 1 Erfahrung, Expertise, Engagement: German LNG Terminal für Brunsbüttel Gas- und Pipeline-Expertise Betreiber von Gasinfrastruktur in den Niederlanden und
MehrIn Zahlen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Logistikzentren international. Mio. m² Gesamtfläche 3,75. Mio. transportierte Fahrzeuge 3.
In Zahlen 1.000 19 4 3,75 3.000 350 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Logistikzentren international Mio. m² Gesamtfläche Mio. transportierte Fahrzeuge Waggons Mio. Umsatz Spezial LKW Unsere Geschichte
MehrRemo Lütolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung ABB Schweiz. Energieeffizienz dank Leistungselektronik
Remo Lütolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung ABB Schweiz Energieeffizienz dank Leistungselektronik Globale Trends und Herausforderungen unserer Zeit Zum nachhaltigen Umgang mit der Ressource Energie
MehrEröffnung des neuen Norsea Gas Terminals,
Eröffnung des neuen Norsea Gas Terminals, Emden 24. mai 2016 Sehr geehrter Herr Wirtschaftsminister des Landes Niedersachsen Lies, Herr Staatssekretär Beckmeyer, Herr Oberbürgermeister Bornemann, Herr
MehrSchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk. E-world energy & water
SchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk E-world energy & water 2010 10.02.2010 Nachhaltig, unabhängig & erfolgreich Das Unternehmen 500 Kundenwachstum 569.000 Kunden Idee: Saubere Energie zum sauberen Preis
MehrTAKE CO 2 NTROL RIGHT HERE. RIGHT NOW. Unsere Mission: Zusammen mit Kunden Lösungsansätze für Transporte mit weniger Umweltbelastung erarbeiten.
TAKE CO 2 NTROL RIGHT HERE. RIGHT NOW. Unsere Mission: Zusammen mit Kunden Lösungsansätze für Transporte mit weniger Umweltbelastung erarbeiten. Gerhard Waser 1 Haupttreiber für nachhaltige Transporte
MehrWert der Effizienz im Gebäudesektor in Zeiten der Sektorenkopplung. Parlamentarischer Abend, 06. November 2018
Wert der Effizienz im Gebäudesektor in Zeiten der Sektorenkopplung Parlamentarischer Abend, 06. November 2018 Wärmewende? Wärmeenergiebedarf steigt seit 2014 leicht an EE-Wärme stagniert Gebäudeeffizienz:
Mehre-mobil in die Zukunft?
e-mobil in die Zukunft? Tomi Engel Stuttgart - 23.02.2010 Warum? Klimawandel? Luftreinhaltung? Fahrspaß? Technologischer Durchbruch? Warum? Nobuo Tanaka Chef der IEA Eigentlich ist das hier eine Wirtschaftskonferenz,
MehrAIDAprima setzt höchste Maßstäbe im Emissionsschutz LNG-Betrieb in den Häfen der Metropolenroute von AIDAprima wird vorbereitet
AIDAprima setzt höchste Maßstäbe im Emissionsschutz LNG-Betrieb in den Häfen der Metropolenroute von AIDAprima wird vorbereitet AIDAprima, das neue Flaggschiff von Deutschlands führendem Kreuzfahrtunternehmen,
MehrDie deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger
Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas Michael Bräuninger Entwicklung des Verbrauchs fossiler Energieträger 6.000 PJ 5.500 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000 Mineralöl Erdgas Steinkohle Braunkohle 2.500
MehrStaatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt, Herr Detlef Schubert
Zielkonflikte lösen Anforderungen und Auswirkungen des Energiekonzeptes des Landes Sachsen-Anhalt 2007-2020 auf die wirtschaftliche Entwicklung des Burgenlandkreises Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft
MehrDIE NIEDERBARNIMER EISENBAHN PROJEKT H 2 -HEIDEKRAUTBAHN
DIE NIEDERBARNIMER EISENBAHN 10.04.2019 PROJEKT H 2 -HEIDEKRAUTBAHN Motivation und Zielstellung» Null-Emissions-Strategie Landkreis Barnim Einsatz erneuerbarer Energien CO2-freie Mobilität auf kommunaler
MehrEnergiesystem Deutschland 2050 Zur Rolle von Erdgas und grünem Gas
Energiesystem Deutschland 2050 Zur Rolle von Erdgas und grünem Gas Prof. Dr. Hans-Martin Henning Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg Workshop Energieverein» Zur Rolle von Erdgas/
Mehr