Hochwasserschutz Mindeltal HWS Burgau
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- Johannes Huber
- vor 5 Jahren
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1 Hochwasserschutz Mindeltal HWS Burgau Konzept Hochwasserschutz Mindeltal Gemeinderatssitzung am Gemeinde Haldenwang
2 Themenüberblick Hochwasserschutz Stadt Burgau - Universität Bundeswehr Mindeltalstudie Planungszustände I-V Mindeltalstudie Planungszustand VI Planungszustand VI - Flutmuldenproblematik Aktuelle Planung Hochwasserschutz Mindeltal Folie 2
3 HWS Burgau Juni 2000 Erste Planung zum HWS Burgau Zwei Rückhaltebecken östlich der Bahnlinie Starke Betroffenheit der Gemeinden Haldenwang und Röfingen Planung wurde zu Gunsten eines ganzheitlichen Ansatzes (Mindeltalstudie) verworfen Folie 3
4 Mindeltalstudie Grundlagen I Ziel: Schutz besiedelter Bereiche vor einem HQ 100 inklusive 15 % Klimazuschlag Schlüsselbereich Burgau: Reduktion des Abflusses auf 75 m 3 /s Offingen m 3 Aus Siedlungsbereichen im Mindeltal verdrängtes Volumen Auszugleichendes Retentionsraumvolumen um Situation für die jeweiligen Unterlieger nicht zu verschlechtern Burgau m 3 Jettingen-Scheppach m 3 Burtenbach m 3 Münsterhausen m 3 Thannhausen m 3 Ursberg m 3 Balzhausen m 3 Summe ca m 3 Folie 4
5 Mindeltalstudie Grundlagen II Kombination von verschiedenen Bausteinen: Aktivierung von Retentionsvolumen im Oberlauf (Abflussdrosselungen an Straßen/Wegen auf bordvollen Abfluss in Siedlungsgebieten) Eindeichung von Siedlungsgebieten Absenkung von Straßen/Wegen um Rückstau in Siedlungsgebiete zu verhindern Herstellung von Flutmulden/Umleitungsgerinnen Lokale Ufererhöhungen in Siedlungsgebieten Folie 5
6 Mindeltalstudie Planungszustand I Erhöhung bestehender Straßen um 50 cm: GZ 12 Premach Balzhausen, OVS Bayersried-Burg, OVS Edelstetten- Münsterhausen, OVS Hagenried-Münsterhausen, OVS Klingenburg- Oberwaldbach, Radweg Remshart-Mindelaltheim; Hochwasserschutzbauwerke: Mindelzell, Thannhausen, Nettershausen, Ursberg, Jettingen-Scheppach, Burgau (östlich), Offingen; Abflussdrosselungen: Balzhausen, Thannhausen, Burtenbach, Offingen Gezielte Ausleitungen: Stausee Eberstall, Triebwerk Mindelzell, Bahnlinie östlich Burgau Folie 6
7 Mindeltalstudie Planungszustand I Folie 7
8 Mindeltalstudie Planungszustand I Ergebnis Folie 8
9 Mindeltalstudie Planungszustand I Ergebnis Zusammenfassend: Rückhaltung entlang von 7 Straßen/Wegen (Erhöhung um 50 cm) Ausleitung unter der Bahnlinie auf Flächen der Gemeinde Haldenwang Keine Verbesserung für Burgau, Gemeindegebiet von Haldenwang betroffen Folie 9
10 Mindeltalstudie Planungszustand II Weiterentwicklung des PL I: Erhöhung bestehender Straßen um 125 cm (statt 50 cm): GZ 12 Premach Balzhausen, OVS Bayersried-Burg, OVS Edelstetten- Münsterhausen, OVS Hagenried-Münsterhausen, OVS Klingenburg- Oberwaldbach, Radweg Remshart-Mindelaltheim; Gezielte Ausleitungen: Stausee Eberstall, Triebwerk Mindelzell, Bahnlinie östlich Burgau Zusätzlicher Damm im Süden von Burgau Folie 10
11 Mindeltalstudie Planungszustand II Folie 11
12 Mindeltalstudie Planungszustand II Ergebnis Folie 12
13 Mindeltalstudie Planungszustand II Ergebnis Zusammenfassend: Rückhaltung entlang von 7 Straßen/Wegen (Erhöhung um 125 cm) Ausleitung unter der Bahnlinie auf Flächen der Gemeinde Haldenwang Keine Verbesserung für Burgau, Gemeindegebiet von Haldenwang betroffen Folie 13
14 Mindeltalstudie Planungszustand III Prinzip zentraler Rückhalt: 2 große Becken im Oberlauf der Mindel: OVS Mindelzell-Tiefenried GZ 17 Wettenhauser Straße Ausleitung östlich der Bahnlinie Folie 14
15 Mindeltalstudie Planungszustand III Folie 15
16 Mindeltalstudie Planungszustand III Ergebnis Folie 16
17 Mindeltalstudie Planungszustand III Ergebnis Zentraler Rückhalt mit 2 sehr großen Becken Ausleitung unter der Bahnlinie auf Flächen der Gemeinde Haldenwang HQ 100 -Schutz für Burgau wird realisiert Gemeindegebiet von Haldenwang nur noch sehr gering betroffen Folie 17
18 Mindeltalstudie Planungszustand III Ergebnis Becken OVS Mindelzell-Tiefenried ca. 75 ha zusätzliche Überschwemmungsfläche Erhöhung der OVS um 3,60 m, entspricht einer Dammhöhe von max. 4,40 m Folie 18
19 Mindeltalstudie Planungszustand III Ergebnis Becken GZ 17 Jettingen-Scheppach ca. 90 ha zusätzliche Überschwemmungsfläche Erhöhung der GZ 17 um 3,50 m, entspricht einer maximalen Dammhöhe von 5-6 m Folie 19
20 Mindeltalstudie Planungszustand III Ergebnis Beide Becken wurden, in dieser Größenordnung, als nicht umsetzbar angesehen Gründe: Sehr große zusätzliche Einstaufläche von 165 ha (Vergleich: Abflusskorridore ca. 115 ha) Kategorische Ablehnung durch Naturschutz/Landschschaftsschutz (Querriegel im Tal mit bis zu 6 m Höhe) Grundwasserproblematik in besiedelten Bereichen (Jettingen-Scheppach, Mindelzell) Folie 20
21 Mindeltalstudie Planungszustand III Ergebnis Notwendiges Volumen: ca. 5,1 Mio. m 3 Folie 21
22 Mindeltalstudie Planungszustand IV Weiterentwicklung der PL I und PL II: Erhöhung bestehender Straßen Um 2 m: OVS Mindelzell Tiefenried, GZ 12 Premach Balzhausen, OVS Bayersried-Burg, OVS Hagenried-Münsterhausen, OVS Klingenburg- Oberwaldbach, Um 1,25 m: OVS Edelstetten-Münsterhausen, Um 0,5 m: Radweg Remshart-Mindelaltheim; Gezielte Ausleitungen: Stausee Eberstall, Triebwerk Mindelzell, Bahnlinie östlich Burgau Zusätzlicher Damm im Süden von Burgau Folie 22
23 Mindeltalstudie Planungszustand IV Folie 23
24 Mindeltalstudie Planungszustand IV Ergebnis Folie 24
25 Mindeltalstudie Planungszustand IV Ergebnis Zusammenfassend: Rückhaltung entlang von 7 Straßen/Wegen (Erhöhung um 0,5 m bis 2 m) Ausleitung unter der Bahnlinie auf Flächen der Gemeinde Haldenwang Verbesserung für Burgau, aber nicht ausreichend; Gemeindegebiet von Haldenwang sehr stark betroffen Folie 25
26 Mindeltalstudie Planungszustand V Weiterentwicklung des PL III 3 mittelgroße Becken im Oberlauf der Mindel: OVS Mindelzell-Tiefenried OVS Klingenburg-Oberwaldbach GZ 17 Wettenhauser Straße Ausleitung östlich der Bahnlinie Folie 26
27 Mindeltalstudie Planungszustand V Folie 27
28 Mindeltalstudie Planungszustand V Ergebnis Folie 28
29 Mindeltalstudie Planungszustand V Ergebnis Zusammenfassend: Rückhaltung mit 3 mittelgroßen Becken Ausleitung unter der Bahnlinie auf Flächen der Gemeinde Haldenwang Verbesserung für Burgau, aber nicht ausreichend; Gemeindegebiet von Haldenwang stark betroffen Folie 29
30 Zusammenfassung Mindeltalstudie Insgesamt wurden in der Mindeltalstudie fünf Planungszustände untersucht PL I, PL II und PL IV als dezentrale Varianten PL III und PL V als zentrale Varianten Keine der untersuchten Planungsvarianten, mit Ausnahme des PL III hat für den nördlichen Bereich des Mindeltals zu zufriedenstellenden Ergebnissen geführt. PL III wurde allerdings alls nicht umsetzbar eingestuft Folie 30
31 Entwicklung Planungszustand VI Stufe 1: Suche weiterer Rückhaltemöglichkeiten Becken OVS Premach-Balzhausen: 1,9 Mio. m 3 Becken OVS Klingenburg-Oberwaldbach: 0,45 m 3 Ableitung unter Bahnlinie in Flutmulde zwischen Scheidgraben und Bahnlinie Randbedingungen von 75 m 3 /s in Burgau und 120 m 3 /s in Offingen konnten nicht erfüllt werden Folie 31
32 Entwicklung Planungszustand VI Stufe 2: Untersuchung von 3 Varianten mit maximal möglichen Rückhalteräumen: Retentionsraum Variante I Retentionsraum Variante II Wasserwirtschaftsamt Retentionsraum Variante III Mindelzell-Tiefenried m m m 3 Premach-Balzhausen m m m 3 Klingenburg-Oberwaldbach m m m 3 GZ m m m 3 Burgau m m m 3 Polder Burgau (Bahnlinie- Scheidgraben) m Offingen m Summe m m m 3 Folie 32
33 Entwicklung Planungszustand VI Stufe 2: Festlegung umsetzbarer Rückhaltevolumen (auf Grund Dammhöhen, resultierendes Gefahrenpotential, Landschaftsbild) Maximaler Inhalt Umsetzbares Volumen Mindelzell-Tiefenried m m 3 Premach Balzhausen m m 3 Klingenburg-Oberwaldbach m m 3 GZ m 3 0 m 3 Burgau m m 3 Polder Burgau m m 3 Offingen m m 3 Summe m m 3 Folie 33
34 Entwicklung Planungszustand VI Stufe 3: Untersuchung von zwei möglichen Varianten Wasserwirtschaftsamt Variante A: Ausgleich des verlorengegangenen Retentionsraums von m 3 Variante B: Komplette Ausnutzung des umsetzbaren Rückhalts von m 3 Folie 34
35 Entwicklung Planungszustand VI Stufe 3: Ergebnisse für die Ableitungsmenge östlich der Bahnlinie Variante A: 49,1 m 3 /s Variante B: 35,0 m 3 /s Entscheidung des WWA Variante B nicht zu verfolgen Umzusetzende Variante ist, aus wirtschaftlichen Gründen, Variante A Folie 35
36 Planungszustand VI Folie 36
37 Planungszustand VI Wasserwirtschaftsamt Entscheidung der beteiligten Mindeltalgemeinden Planungszustand VI zu favorisieren und umzusetzen HWS Burgau: Ausleitung von 50 m 3 /s unter Bahnlinie und Ableitung in einer Flutmulde zwischen Bahnlinie und Scheidgraben Problem: Flutmulde ist nicht umsetzbar Folie 37
38 Flutmuldenproblematik Ergebnis der vertieften Machbarkeitsbetrachtung: VARIANTE NICHT DURCHFÜHRBAR Gründe: Zu geringe verbleibende Deckschichten (Grundwasserschutz) Hydrogeologische Verhältnisse (Gefahr hydraulischer Grundbruch) Fläche Flutmulde für Landwirtschaft verloren (Entstehung stehendes Gewässer, ähnlich Kiesgruben) Geogene Arsenbelastung des Bodens (hohe Entsorgungskosten durch große Aushubmengen Folie 38
39 Flutmuldenproblematik - Betongerinne 2. Mindel auf Burgauer Flur Ersatz der Flutmuldenlösung durch ein Betongerinne Ergebnis erster Überlegungen: VARIANTE NICHT DURCHFÜHRBAR Gründe: Kosten : (erste Kostenschätzung Betongerinne für 50 m 3 /s Abfluss ca. 16 Mio ) großer Abflussquerschnitt notwendig da hydraulisches Gefälle gering sehr massives Bauwerk notwendig (hohe Grundwasserstände, Auftriebssicherheit) Fläche Betongerinne für Landwirtschaft verloren Folie 39
40 Flutmuldenproblematik Ableitung nur in Abflusskorridor I Wasserwirtschaftsamt Erhöhung der Begrenzungsdeiche in Abflusskorridor I, Ableitung nur auf Burgauer Flur Ergebnis erster Überlegungen: VARIANTE NICHT DURCHFÜHRBAR Gründe: Hydraulische Abflussverhältnisse (Gefälle, Rückleitung) Sicherheitsbedenken der DB, Bahnbegleitweg darf gewisse Höhe in Verhältnis zu Bahndamm nicht überschreiten Folie 40
41 Flutmuldenproblematik - Breitflächige Ableitung Wirtschaftlichste Variante ohne Begrenzungsdeiche: VARIANTE NICHT DURCHFÜHRBAR Grund: Zu große Beeinträchtigungen landwirtschaftlicher Flächen Folie 41
42 Kompromisslösung: Abflusskorridorlösung Minimierung der negativen Auswirkung unter der haushaltsrechtlichen Vorgabe der Wirtschaftlichkeit Planungsbestandteile: Östliche Abfluss-Begrenzung ( ) Vorgelagerter Deich parallel Bahnlinie ( ) Überlaufdeich parallel Scheidgraben auf der westlichen Seite ( ); Höhe Überlaufdeich Scheidgraben entspricht WSpl bei Abfluss Q=20 m³/s bis Q=20 m³/s erfolgt Ableitung ausschließlich zwischen Bahnlinie und Scheidgraben Ab Q=20 m³/s (bis Q=50 m³/s) erfolgt Ableitung im Bereich bis östliche Begrenzung Folie 42
43 Flutmuldenproblematik Mehr Rückhalt im Oberlauf Könnte durch mehr Rückhalt südlich von Burgau verhindert werden, dass Hochwasserabfluss der Mindel auf Flächen der Gemeinde Haldenwang geleitet werden muss? Folie 43
44 Flutmuldenproblematik Mehr Rückhalt im Oberlauf Ab einem Abfluss in Korridor I von 20 m 3 /s wird der Trenndeich überströmt und Korridor II wird beaufschlagt, bis in beiden Korridoren maximal 50 m 3 /s abfließen. Folie 44
45 Flutmuldenproblematik Mehr Rückhalt im Oberlauf Variante A Minimal notwendiger Rückhalt Ableitung von ca. 50 m 3 /s notwendig Variante B Maximal umsetzbarer Rückhalt Ableitung von ca. 35,0 m 3 /s notwendig Abflusskorridor I kann bis zu 24 m 3 /s ableiten (Bereich Haldenwang) Ableitung von 26 m 3 /s notwendig Ableitung von 11 m 3 /s notwendig Folie 45
46 Aktuelle Planung Hochwasserschutz Burgau - Ableitungskorridore Lage der Korridore mit Trennstrukturen steht in weiten Teilen fest Weiterer Abstimmungsbedarf in zwei Teilbereichen (südlich alte B10, sowie südlich der Konzenberger Straße) Folie 46
47 Notwendigkeit der Korridorlösung Wasserwirtschaftsamt Es gibt keine vertretbare, wirtschaftliche Alternative zur Korridorlösung um den Hochwasserschutz von Burgau zu realisieren. Auf Grund des sehr hohen Schadenspotentials und Gefährdungspotentials in Burgau hat die Umsetzung des HWS Burgau allerhöchste Priorität. Folie 47
48 Schadenspotential Burgau Folie 48
49 Zeithorizont der Planungen für den HWS Burgau 2000: Studie der Bundeswehruniversität : Mindeltalstudie 2004: Entwicklung Planungszustand IV : Abschluss Vereinbarungen Seit 2007: Planung des HWS Burgau Ziel: Einreichung der Planfeststellungsunterlagen im Herbst jähriger Planungsprozess Folie 49
50 Umsetzung des Hochwasserschutzes Mindeltal Mit der Umsetzung des Gesamtprojekts wurde bereits begonnen: Spatenstich für den Hochwasserrückhalt Bayersried/Balzhausen im Juli 2015 HWS Burtenbach: rechtskräftiger Planfeststellungsbeschluss; Umsetzung 2016 HWS Thannhausen: Planfeststellungsbeschluss beklagt, aber Lösung zeichnet sich ab Alle Teilmaßnahmen sind aufeinander, als Gesamtkonzept, abgestimmt; Folie 50
51 Hochwasserschutz Mindeltal Rückhalt im Oberlauf Hochwasserrückhalt Balzhausen-Bayersried (inkl. HWS Ursberg/Mindelzell und HWS Balzhausen) : m 3 HWS Thannhausen HWS Burtenbach Hochwasserrückhalt Eberstall-Klingenburg: ca m 3 HWS Jettingen-Scheppach HWS Burgau (inkl. Hochwasserrückhalt Burgau): m 3 HWS Offingen Insgesamt werden m 3 Rückhaltevolumen geschaffen Davon ca m 3 als Retentionsraumausgleich und ca m 3 als zusätzlicher Retentionsraum (davon m 3 in Balzhausen/Bayersried und m 3 im HWRB Burgau zur Verbesserung der Situation in Burgau zwischenzeitlich war Ausleitung von 60 m 3 /s notwendig) Folie 51
52 Hochwasserrückhalt Balzhausen/Bayersried Folie 52
53 Hochwasserrückhalt Balzhausen/Bayersried Folie 53
54 HWS Thannhausen Folie 54
55 HWS Thannhausen Folie 55
56 HWS Burtenbach Folie 56
57 HWS Burtenbach Folie 57
58 HWS Burtenbach Folie 58
59 Hochwasserrückhalt Burgau Folie 59
60 Hochwasserrückhalt Eberstall-Klingenburg Wasserwirtschaftsamt Umsetzung in Phase II des Hochwasserschutzes Mindeltal (gemeinsam mit HWS Jettingen-Scheppach und HWS Offingen) Folie 60
61 Bereits durchgeführter natürlicher Rückhalt Ökologischer Ausbau der Mindel im Bereich Mindelzell ( ) Wasserwirtschaftsamt Folie 61
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