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1 Newsletter 2/15 Juli 2015 Geistliches Vorwort Allmächtiger Gott, Themen in dieser Ausgabe: Berichte aus dem Gesamtverband Berichte aus dem Bereich Kinder-, Jugend und Familienhilfe Berichte aus dem Bereich Hilfe in besonderen Lebenslagen Berichte aus dem Bereich Gesundheitsdienste/ Altenhilfe der du in der Weite des Alls gegenwärtig bist und im kleinsten deiner Geschöpfe, der du alles, was existiert, mit deiner Zärtlichkeit umschließt, gieße uns die Kraft deiner Liebe ein, damit wir das Leben und die Schönheit hüten. Überflute uns mit Frieden, damit wir als Brüder und Schwestern leben und niemandem schaden. Vater der Armen, hilf uns, die Verlassenen und Vergessenen dieser Erde, die so wertvoll sind in deinen Augen, zu retten. Heile unser Leben, damit wir Beschützer der Welt sind und nicht Räuber, damit wir Schönheit säen und nicht Verseuchung und Zerstörung. Rühre die Herzen derer an, die nur Gewinn suchen auf Kosten der Armen und der Erde. Lehre uns, den Wert von allen Dingen zu entdecken und voll Bewunderung zu betrachten; zu erkennen, dass wir zutiefst verbunden sind mit allen Geschöpfen auf unserem Weg zu deinem unendlichen Licht. Danke, dass du alle Tage bei uns bist. Ermutige uns bitte in unserem Kampf für Gerechtigkeit, Liebe und Frieden. (Enzyklika Laudato Si) Redaktion: Ottmar Vorländer Caritasverband Main-Taunus Ottmar Vorländer Geschäftsführung

2 Gesamtverband Gesamtverband Newsletter 2/15 Seite 2 Vorstand Joachim Kahle, Gemeindereferent aus der Kirchengemeinde Maria Rosenkranz St. Katharina, wurde als Nachfolge von Annette Bechtoldt in den Vorstand gewählt. Wir freuen uns mit Joachim Kahle einen sozial engagierten pastoralen Mitarbeiter im Vorstand zu haben. Wie freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm. Caritasrat Der Caritasrat wurde in seiner letzten Sitzung über das Prüfergebnis der Jahresrechnung 2014 informiert. Auch im Jahre 2014 konnte wiederum ein positives Ergebnis, d.h. ein Überschuss erzielt werden. Des Weiteren konnte die Geschäftsführung den Caritasrat über die Umsetzung von Konsolidierungsmaßnahmen in Einrichtungen und Diensten mit hohen Eigenmittelanteilen berichten. Insgesamt wurde der Kurs der wirtschaftlichen Stabilisierung fortgesetzt. Jahresbericht 2014 Der Jahresbericht 2015 ist vor wenigen Wochen erschienen. Auf 83 Seiten gibt er einen umfassenden Überblick über die geleistete Arbeit in den 23 Einrichtungen und Diensten. Darüber hinaus wird über das ehrenamtliche Engagement, die Entwicklung der Mitarbeiterzahlen, die Ertragsstruktur, die Stiftung des Caritasverbandes Main-Taunus sowie über die korporativen Fachverbände informiert. Der Jahresbericht 2014 ist erstmalig auch mit hochwertigen Fotos und farbig gedruckt. Der Bericht kann auf der Homepage angeschaut und herunter geladen werden. Wer Interesse an dem Jahresbericht hat, wendet sich bitte an Frau Mesiti, mesiti@caritas-maintaunus.de Caritas-Flexkonto - Auftaktveranstaltung Der Caritasverband Main-Taunus führt zum das familienfreundliche Lebensarbeitszeitmodell für alle festangestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Dieses Arbeitszeitkonto ermöglicht, das Ende der beruflichen Tätigkeit selbst zu bestimmen sowie eine flexiblere Lebensphasenplanung und eine höhere Lebensqualität zu gewinnen, indem die angesammelten Arbeitszeiten für private Belange genutzt werden können. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind zu einer Informationsveranstaltung zu diesem Caritas-Flexkonto herzlich eingeladen, am ab Uhr in der Aula des Vincenzhauses in Hofheim. Diese Veranstaltung ist die Auftaktveranstaltung zur Einführung des Caritas-Flexkontos. Die Teilnahme ist als Dienstzeit zu bewerten und für alle Eingeladenen verpflichtend.

3 Kinder-, Jugend Gesamtverband und Familienhilfe Newsletter 2/15 Seite 3 Führungskräfteforum Das diesjährige Führungskräfteforum für alle in der Personalverantwortung stehenden Leitungskräfte, findet am von Uhr im Konferenzraum des Vincenzhauses statt. In diesem Forum werden die Ergebnisse des anderthalbjährigen Organisationsentwicklungsprozesses vorgestellt. In diesem Prozess hat sich die Bereichsleiterkonferenz mit der Vision, dem Leitbild, den Unternehmenszielen, der Strategie, dem Organigramm sowie einer Weiterentwicklung der Verwaltungsstrukturen beschäftigt. Des Weiteren wird in diesem Führungskräfteforum die Konzeption und die ersten Projekte der neu geschaffenen Stelle Fundraising vorgestellt. Neue Homepage Nach einjähriger Arbeit ist die neue Homepage unseres Verbandes in der Endredaktion. Sie wird nach den Sommerferien freigeschaltet. In ihr präsentiert sich unser Verband kunden und nutzerfreundlich. Die Homepage gibt einen gut gegliederten Überblick über alle Einrichtungen, Dienste und grundlegenden Aspekte unseres Verbandes. Wir danken allen, die an der Erstellung beteiligt waren! Insbesondere Frau Jährling-Roth, Frau Becht- Biedenkapp und Frau Mesiti. Sie haben sich sehr engagiert! Organisationsentwicklungsprozess Vor eineinhalb Jahren beauftragte der Vorstand die Geschäftsführung, einen moderierten und durch externe Beratung begleitenden Organisationsentwicklungsprozess für den Verband durchzuführen. Auf dem Hintergrund des starken Wachstums in den letzten 10 Jahren, sollte der Prozess die Strukturen des verbandlichen Aufbaues, die Führungsstrukturen sowie die Strategie weiter entwickeln. Dieser Prozess ist weitgehend abgeschlossen. Die Entwurfsfassung wird nun im Vorstand und Caritasrat sowie im Führungskräfteforum vorgestellt und danach im Verband umgesetzt. Mit diesem Prozess hat der Verband einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunftsentwicklung getan. Stiftung des Caritasverbandes Main-Taunus Der Jahresabschluss 2014 für die Dachstiftung des Diözesancaritasverbandes hat für unsere Unterstiftung im Caritasverband Main-Taunus, ein Stiftungskapital zur Ausschüttung von Euro erbracht. Der Beirat der Stiftung wird im frühen Herbst über die Vergabe dieser Mittel zugunsten verschiedener caritativer Projekte beschließen. Stabsstelle Fundraising Ab wird Frau Conzelmann-Stingl mit einem Beschäftigungsumfang von 25% den Bereich Spendenwesen/Fundraising weiterentwickeln und gezielt für Einrichtungen und Projekte finanzielle Mittel einwerben. Frau Conzelmann-Stingl war lange im Bereich Marketing in der freien Wirtschaft tätig.

4 Gesamtverband Newsletter 2/15 Seite 4 Visite des Caritasdirektors beim Caritasverband Main-Taunus Der Direktor des Caritasverbandes für die Diözese Limburg e.v., Herr Dr. Hejo Manderscheid, wird am 16. Oktober ganztägig unseren Caritasverband besuchen. Zunächst führt er ein intensives Gespräch mit den Bereichsleitungen, um die Arbeit und die Einrichtungen des Verbandes kennen zu lernen. Im Anschluss wird er drei ausgewählte Einrichtungen besuchen und abschließend an einer Vorstandssitzung teilnehmen. Dabei wird es auch um die Gründung einer Findungskommission gehen. Diese Findungskommission wird die Nachfolge für die Geschäftsführung regeln. Fraktionsgespräch der Kirchen Alljährlich finden die Fraktionsgespräche der beiden Kirchen mit den Kreistagsfraktionen statt. Vor Beginn der Sommerferien werden diese Gespräche abgeschlossen. Dabei geht es um folgende Sozialpolitische Themen: Flüchtlinge, Langzeitarbeitslose, Sozialberichte des Kreises 2014, Sozialer Wohnungsbau und frühe Hilfen für belastete Familien. Betriebsausflug Fast 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahmen am diesjährigen Betriebsausflug teil. Mit 2 Bussen fuhren wir nach Rüdesheim - Eibingen, zur Wallfahrtskirche, um den Schrein der hl. Hildegard von Bingen anzuschauen. Danach hatten wir einen sehr inspirierenden und mitreißenden Vortrag von der Benediktinerinnen-Schwester Hiltrud im Kloster St. Hildegard über das Leben und die Mission der hl. Hildegard von Bingen. Im Anschluss konnten die Kolleginnen und Kollegen den Klosterladen und die Klosterkirche besuchen. Abschließend wurde gemeinsam in geselliger Runde gefeiert.

5 Bereich Kinder-, Jugend und Familienhilfe Newsletter 2/15 Seite 5 Second-Hand-Shops Anziehpunkt Unsere 3 Läden, die Anziehpunkte in Hofheim, Hattersheim und Schwalbach sind ab dem vom Bereich Kinder-, Jugend und Familienhilfe in den Bereich Hilfe in besonderen Lebenslagen übergewechselt. Somit ist künftig Christine Seibert für die Führung dieser Läden zuständig. Wir danken Christine Seibert, dass Sie diese Zuständigkeit übernommen Erziehungsberatungsstelle Am , findet der 4. Flörsheimer Lebenslauf statt. Ein Teil dieser Erlöse kommt der Erziehungsberatungsstelle des Caritasverbandes zugute. Der Caritasverband wird sich an diesem Lebenslauf mit 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern beteiligen. Alle Kolleginnen und Kollegen, die Interesse haben, an diesem Lauf mitzuwirken, können sich über die Adresse der Erziehungsberatungsstelle: erziehungsberatung@caritas-main-taunus.de anmelden. Es wäre schön, wenn es uns gelingt, die angestrebte Teilnehmerzahl zu erreichen. Familienpflege Die Angebote der Familienpflege haben sich in dem vergangenen Jahr gut entwickelt. Sowohl die klassischen Einsätze, die wir mit den Krankenkassen abrechnen, die Jugendamtseinsätze, in denen wir in belasteten Familien tätig werden, wie aber auch das Haushaltsorganisationstrainings, mit dem wir längerfristig in Familien die Mütter unterstützen, werden gut nachgefragt. Alle Kolleginnen in der Familienpflege leisten hier eine wichtige Arbeit in der Unterstützung von Familien in schwierigen Lebenslagen. Frühe Hilfen, Familienbegleiterinnen Nach 5-jähriger Aufbauarbeit, wurde eine Zwischenbilanz dieses Projektes erarbeitet. Die Caritas-Familienbegleiterinnen, zur Zeit 5 an der Zahl, übernehmen Aufgaben zur Unterstützung von Eltern und Müttern mit Babys und Kleinkindern. Dabei geht es um Hilfe bei der Kinderbetreuung, aber auch um die Stärkung der elterlichen Kompetenz. Die Familienbegleiterinnen sind ein präventives Entlastungsangebot. Für die Aus und Fortbildung der ehrenamtlichen Begleiterinnen, wurde ein Schulungsangebot entwickelt. Des Weiteren haben wir in einer Pressekonferenz dafür geworben, weitere interessierte Frauen zu gewinnen, die sich dieser ehrenamtlichen Arbeit widmen wollen. Das Projekt wird von Frau Katharina Kraft koordiniert, Interessierte wenden sich bitte an Frau Kraft, kraft@caritas-main-taunus.de

6 Bereich Kinder-, Jugend und Familienhilfe Newsletter 2/15 Netzwerk katholischer Ehe und Lebens und Beziehungsberaterinnen e.v. Der Verein wird zum seine Beratertätigkeit einstellen, da von den ursprünglich 7 tätigen Beraterinnen, nur noch 2 aktiv ihre ehrenamtliche Beratungstätigkeit weiterführen können. Auf dem Hintergrund der Beendigung des Vereines, hat der Caritasverband Main-Taunus Gespräche mit dem Diözesancaritasverband geführt, mit dem Ziel, eine hauptamtliche Stelle katholischer Ehe-, Lebens und Beziehungsberatung im Caritasverband finanziert über das Bistum Limburg, einrichten zu können. Zur Zeit wird dieser Vorschlag auf der Basis einer Konzeption in der Pastoralkammer des Bistum beraten. Wenn dies erfolgreich abgeschlossen werden kann, wird die Finanzierung in den Haushalt des Bistums für das Jahr 2016 eingestellt. Somit könnten wir eine hauptamtliche Stelle für unseren Bezirk Main-Taunus erhalten. Kindertagesstätte und Hort Beide Kinderbetreuungseinrichtungen suchen jeweils eine Fachkraft. Allerdings bisher, trotz intensiver Bemühungen und Ausschreibungen, ohne Erfolg. Dies zeigt, wie eng es im Bereich der Erzieherinnen und Erzieher auf dem Bewerbermarkt ist. Seite 6

7 Bereich Hilfe in Kinder, besonderen Jugend und Lebenslagen Familienhilfe Newsletter 2/15 Seite 7 Betreuungsverein 22 ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer haben mit Erfolg das Hessische Curriculum zur Einführung in das Betreuungsrecht absolviert. Die Ausbildung umfasst 7 Module, für die Schulung konnte Richter Bolz für die rechtliche Seite und für die Krankheitsbilder Frau Dr. Bergefeld vom Gesundheitsamt des Main-Taunus-Kreises gewonnen werden. Die Teilnehmer konnten ihre Zertifikate im Rahmen einer kleinen Feierstunde entgegennehmen. Zur Zeit werden im Betreuungsverein durch die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 57 Betreuungen geführt. 82 Personen werden durch 30 ehrenamtlich tätige Betreuerinnen und Betreuer intensiv begleitet. Facheinrichtung für Wohnsitzlose, Haus St. Martin am Autoberg Die Einrichtung erhielt von der Deutschen Gesellschaft für Photographie den Bildungspreis für das Jahr 2015, ausgestattet mit 1000,- Euro. Damit wurde die kulturelle Arbeit unserer Einrichtung, die seit 10 Jahren unter dem Titel: Kunst und Kultur im Haus St. Martin veranstaltet wird, gewürdigt. Über 100 Kulturveranstaltungen, Ausstellungen, Lesungen, Vortragsabende zu sozialen, sozialethischen und sozialpolitischen Themen, wurden veranstaltet. Auf diese Weise, wird der Ansatz des offenen Hauses einer Begegnung für Menschen aus unterschiedlichen sozialen Milieus, umgesetzt.

8 Hilfe Hilfe in besonderen in Lebenslagen Newsletter 2/15 Seite 8 Familie Nord / Familie Marxheim Am 19. Juli fand das Sommerfest der Familie Marxheim statt. Auf dem Spielplatz in der Ostpreußenstraße wurde ein buntes Programm für Kinder, Jugendliche und alle Bewohner des Stadtteiles angeboten. Dabei wurde deutlich, wie vielfältig und innovativ sich die Projekte an die Stadtteilbevölkerung wenden, wie z. B. das Wandercafé, das Crepé-Cafe an der Bodelschwingschule, die wöchentliche Kreativwerkstatt für Kinder, die Ferienspiele und Ferienfreizeiten für Kinder sowie die Einkaufsfahrten für Senioren in die Supermärkte. 10 Jahre Hattersheimer-Hofheimer Tafel Am 16. September wird von 16:00-19:00 Uhr in den Räumen der Hattersheimer Tafel, das 10- jährige Bestehen gefeiert. Alle Interessierten sind zu diesem Fest Im Boden 6 in Hattersheim herzlich eingeladen. Des weiteren lädt Landrat Michael Cyriax für den 29. November um 16:00 Uhr, alle Ehrenamtlichen der beiden Tafeln, sowohl der evangelischen Kirche als auch des Caritasverbandes, zu einem Musikkonzert in den Plenarsaal des Kreishauses ein. Damit würdigt Landrat Cyriax das große ehrenamtliche Engagement im Rahmen dieser Lebensmittelausgabe der beiden Tafeln. In unseren Tafeln ist die Zahl der Kundinnen und der Kunden in den letzten Monaten stark angestiegen. Insbesondere aufgrund der Zunahme der Flüchtlinge im Main-Taunus-Kreis. Dies hat insbesondere in Hofheim in den Räumen der Kirchengemeinde St. Bonifatius, zu Engpässen geführt, so dass wir nach der Sommerpause für die Abholer einen 2-wöchigen Rhythmus einführen müssen, um die Ehrenamtlichen nicht zu überfordern und die Räumlichkeiten nicht zu überlasten. Für den Abgabepreis von 2,00 Euro, erhalten die Kundinnen und Kunden unserer Tafeln, einen Wert von Rund 30,00 Euro pro Lebensmittelpaket. Zur Zeit sind insgesamt Haushalte bei den Tafeln in Hattersheim und Hofheim registriert, das entspricht einer Personenanzahl von Personen, darunter 780 Kinder. 5 Jahre Mikrosozialkredit - Erfolgreiche Hilfe zur Selbsthilfe Seit 8 Jahren werden im Netzwerk Kompass Geld Menschen beraten, wie sie Überschuldung vermeiden können. Seit 5 Jahren wird im Sozialbüro, für Menschen die keinen Zugang zu regulären Bankkrediten haben, ein Mikrosozialkredit angeboten. Ein Mikrosozialkredit ist ein persönlicher Kleinkredit, um dringend notwendige Anschaffungen tätigen zu können, wenn keine Rücklagen zur Verfügung stehen. In enger Zusammenarbeit zwischen der Taunus Sparkasse und dem Main-Taunus-Kreis, wurde deshalb der Mikrosozialkredit ermöglicht. Er hat seit Bestehen in den 5 Jahren 68 Personen zum Mikrosozialkredit beraten, 9 Kredite mit einem Volumen von , jeweils Einzelkredite zwischen 500 und wurden vergeben. In einer Pressekonferenz unter Teilnahme des Dezernenten Johannes Baron sowie des Mitgliedes des Vorstandes der Taunus Sparkasse Herr Markus Franz, wurde eine Bilanz dieses, in Deutschland einmaligen Modellprojektes bezogen.

9 Newsletter 2/15 Seite 9 Sozialbüro Main-Taunus Hilfe Hilfe in besonderen in Lebenslagen Unser Sozialbüro arbeitet in Hofheim seit 1998 als unabhängige Beratungsstelle für Menschen in allen sozialen Fragen. Die Beratung wird durch 10 Beraterinnen und Berater aus unterschiedlichen Feldern der sozialen Arbeit erbracht. In den letzten Jahren ist ein deutlicher Anstieg der Beratungszahlen zu verzeichnen. Die Beratungszahl von Kernberatungsprozessen stieg im Jahr 2014 auf an. Das Team der Beraterinnen und Berater führte eine Auswertung ihrer Beratungsarbeit und der Konzeption des Sozialbüros durch. Als Ergebnis wurde im Wesentlichen die bestehende Konzeption als Erstberatungs- und Clearingssstelle sowie die Verbundpartnerschaft bestätigt. Mit dem Dezernenten für den Main-Taunus-Kreis, Herrn Johannes Baron, wurde im Sozialbüro ein Gespräch über den notwendigen Finanzierungsbedarf durch den Main-Taunus-Kreis geführt. Einvernehmlich hatte dies zum Ergebnis, dass der Kreis das Sozialbüro künftig verstärkt unterstützen wird und uns auch bei der notwendigen Nachfolgebesetzung einer Beschäftigungsmaßnahme entsprechend behilflich sein wird. Mikrosozialkredit/Kompass Geld Flüchtlingshilfe im Sozialbüro Frau Katharina Kraft hat seit 1.6. mit 50% die Stelle Flüchtlingshilfe / Flüchtlingsberatung - angesiedelt im Sozialbüro - übernommen. Zur Zeit wird Frau Kraft durch die Kolleginnen des Evangelischen Dekanats in die Arbeit der Flüchtlingshilfe eingearbeitet. Nach der Sommerpause wird Frau Kraft selbstständig Beratungsprozesse, auch im Bereich der Verfahrensberatung, übernehmen. Die neu geschaffene Stelle ist über das Bistum Limburg zu 100% finanziert. Am 21. Juli fand eine Pressekonferenz zu: 5 Jahre Mikrosozialkredit im Vincenzhaus statt. Daran nahm das Vorstandsmitglied der Taunus Sparkasse, Herr Franz, der Dezernent des Main- Taunus-Kreises, Herr Johannes Baron, Frau Bürkin und Frau Krebel für das Projekt Mikrosozialkredit und Kompass Geld teil. Seit Bestehen des Angebotes, wurden 68 Personen beraten, 9 Kredite mit einem Volumen von rund Euro konnten vergeben werden. Die Ergebnisse des Projektes zeigen, dass bei guter Auswahl und Vorbereitung der Kreditnehmer, es möglich ist, diesen Menschen wieder zu einem regulären Bankkredit zu verhelfen. Das Projekt Mikrosozialkredit ist in dieser Form einmalig in der Bundesrepublik. Herr Vorländer dankte in der Pressekonferenz insbesondere dem Main-Taunus-Kreis und der Taunus Sparkasse für die erfolgreiche und innovative Form der Zusammenarbeit, die dieses Projekt erst möglich macht.

10 Bereich Gesundheits und Altendienste Seite 10 Newsletter 1/15 Rückblick: Ethische Fragen von hoher Brisanz beim 11. Fachtag Der Wunsch nach Selbstbestimmung hat in unserer Gesellschaft eine lange Tradition und ist für die meisten Menschen vor allem in hohem Alter von enormer Bedeutung. Wie Ethik im Rahmen von Demenz gedacht und gelebt werden sollte, dem gingen die Referentinnen Dr. Verena Wetzstein von der Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg und Dr. Gisela Bockenheimer-Lucius vom Frankfurter Netzwerk Ethik in der Altenpflege im Rahmen ihrer Vorträge nach. Vom Ringen um Selbstbestimmung im Alltag eines Demenzerkrankten berichtete eine sorgende Angehörige aus Hofheim, deren Ehemann seit einigen Jahren an der Alzheimer-Krankheit leidet. Die Anwesenden aus Altenhilfe und Politik erhielten dabei aus erster Hand Anregungen für die Verbesserung der Situation für demenzkranke Menschen im Main-Taunus-Kreis. Abschließend machte Diplom-Psychologin Cathrin Otto den ZuhörerInnen Mut, sich mit den besonderen Herausforderungen der Erkrankung auseinanderzusetzen und sich als Angehörige(r) Rat und Unterstützung zu suchen, um für die vielfältigen Herausforderungen besser gerüstet zu sein. Die ca. 140 BesucherInnen konnten darüber hinaus beim Markt der Möglichkeiten direkt mit einigen regionalen Ansprechpartnern ins Gespräch kommen. Erster Bildungsurlaub für Angehörige von Menschen mit Demenz erfolgreich durchgeführt Sich selbst Freiräume zu schaffen und herausfordernde Situationen mit einer gewissen Portion Gelassenheit sehen zu können - das sind zwei der zentralen Erkenntnisse, die die TeilnehmerInnen des ersten Bildungsurlaubes Demenz: Pflege und Beruf vereinbaren? im MainTaunus-Kreis, der vom als Kooperationsprojekt mit der Volkshochschule Main -Taunus-Kreis in Hofheim stattfand, mit nach Hause nehmen konnten. Die Beschäftigung mit einer Reihe relevanter Aspekte im Rahmen des Bildungsurlaubes ermöglichte den TeilnehmerInnen eine Woche Auszeit vom Arbeitsplatz und eröffnete Zeit und Raum für die Reflexion der eigenen Situation. So fanden Einheiten zum verstehenden Umgang mit der demenzkranken Person, zum Reagieren in Konfliktsituationen und zu Methoden der Stressbewältigung statt. Darüber hinaus wurden die TeilnehmerInnen über Leistungen der Pflegeversicherung, Möglichkeiten der rechtlichen Vorsorge und Hilfe- und Unterstützungsangebote der Region informiert. Außerdem diskutierte die Gruppe über die gegebenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und deren Entwicklungsmöglichkeiten im Zuge des demografischen Wandels. Das positive Feedback der TeilnehmerInnen und einige Anregungen zur Verbesserung motivieren zur einer erneuten Durchführung im Jahr 2016.

11 Bereich Gesundheits und Altendienste Newsletter 2/15 Seite 11 Selbsthilfegruppe Treffpunkt Demenz feierte Sommerfest Üblicherweise kommen die Angehörigen von Menschen mit Demenz jeden ersten Donnerstag im Monat, im Rahmen der Selbsthilfegruppe zusammen, um sich über die eigene Situation auszutauschen und sich über neue Entwicklungen zu informieren. Anfang Juli fand im Garten des Vincenzhauses ein Sommerfest gemeinsam mit den an Demenz erkrankten Familienmitgliedern statt. Die Gruppe trotzte dem heißen Wetter bei Kaffee, Kuchen, Kaltgetränke und kühlenden Früchten und genoss die Möglichkeit zu zwanglosen Gesprächen. Für musikalische Unterhaltung sorgte Herr Hofmann aus Hochheim, der mit seinem Akkordeon Lieder aus alten Zeiten anstimmte und zum Mitsingen einlud. Das nächste reguläre Gruppentreffen nach der Sommerpause findet am 3. September 2015 von Uhr im Konferenzraum des Vincenzhauses statt. Neue Gesichter sind jederzeit herzlich willkommen. Aushang von Leuchtturmplakaten Diagnose Demenz und nun? in den Hausarztpraxen des Main-Taunus -Kreises Für viele Menschen gehört der regelmäßige Kontakt zum Hausarzt zur Gewohnheit. Meist ist er der erste Ansprechpartner, wenn Patienten bei sich selbst oder ihren Angehörigen Symptome wie zunehmende Vergesslichkeit oder Probleme mit der Orientierung beobachten. Sowohl bei der Diagnosestellung als auch bei der Behandlung von Demenzerkrankungen spricht man den Hausärzten eine wichtige Schlüsselrolle zu. Schließlich besteht in vielen Fällen bereits ein langjähriges persönliches Vertrauensverhältnis und es lässt sich leichter über Bedenken sprechen, als direkt den Weg zum Facharzt zu suchen. Manchmal gelingt es aber auch nicht gleich, eine spezifische Diagnose zu stellen, wenn der Betroffene z. B. die notwendigen Tests und Untersuchungen durch den Arzt nicht toleriert. Welche Wege des Umganges mit der Erkrankung bestehen, welche Schritte mit der Diagnose Demenz empfehlenswert sind und welche Unterstützungsangebote und Hilfen verfügbar sind, darüber können verschiedene regionale Ansprechpartner informieren und beraten. Deren Kontaktdaten wurden nun von der Fachstelle Demenz in Kooperation mit der AG der Seniorenberatungsstellen auf einem gemeinsamen Plakat zusammengefasst und sollen im Laufe des Sommers in den Wartezimmern aller Hausarztpraxen im Main-Taunus-Kreis zu finden sein: Mit unserem Leuchtturm-Plakat wollen wir betroffenen Familien eine erste Orientierung bieten und dazu beitragen, dass sie frühzeitig Beratung in Anspruch nehmen.

12 Newsletter 2/15 Bereich Gesundheitsdienste und Altenhilfe Seite 12 Sprache ohne Worte Workshop zum Einsatz von Musik in der Begleitung von Menschen mit Demenz am in der Aula des Vincenzhauses Die Begleitung eines Menschen mit Demenz ist eine große Herausforderung. Musik kann einen wichtigen Beitrag leisten, diese für Betroffene und Betreuende positiv zu beeinflussen. Musikalisches Erleben findet auf nicht-sprachlicher Ebene statt. So gelingt es durch den gezielten Einsatz von Musik, auch bei Menschen, die ihre Fähigkeit zu sprechen verloren haben, Verbindungen zu Erinnerungen zu schaffen und angenehme Stimmungen zu erzeugen. Erhaltene Fähigkeiten auf sozialer, emotionaler, geistiger, körperlicher und kreativer Ebene können von Musik erreicht und beeinflusst werden und somit für Wohlbefinden sorgen. Die TeilnehmerInnen lernen, was es beim individuellen Einsatz von Musik in der Betreuung zu beachten gilt und wie Musik entlastend und unterstützend genutzt werden kann. Referentin: Annemie Hartwig, Kultur- und Musikgeragogin. Information & Anmeldung bei der Fachstelle Demenz: /-35, Vortrag im Hofheimer Stadtmuseum am : BLICKWECHSEL - Perspektiven von Kunst und Demenz Jenseits medizinischer und pflegerischer Versorgung kommt der Kunst eine besondere Bedeutung zu: in ihr kann sich das Andere und der Eigensinn der Demenz entfalten. Anhand einer gemeinsamen Betrachtung der bildnerischen Werke von Menschen mit Demenz wird Oliver Schultz in seinem Vortrag deren grundlegendes schöpferisches Vermögen aufzeigen. Auf besondere, eigenwillige und oft berührende Weise kommen in den Arbeiten sehr unterschiedliche Persönlichkeiten zum Ausdruck. Um Anmeldung wird gebeten: Stadtmuseum Hofheim, , stadtmuseum@hofheim.de. Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Kooperation im Rahmen des Projektes Momente des Erlebens Führungen für Menschen mit Demenz, ihre Partner und Begleiter mit dem Stadtmuseum Hofheim, mit freundlicher Unterstützung der Bürgerstiftung der Stadt Hofheim. Die aktuellen Führungstermine sind hier zu finden:

13 Newsletter 2/15 Bereich Gesundheitsdienste und Altenhilfe Seite 13 Menschen mit Demenz verstehen, begleiten, fördern für Ehrenamtliche, Angehörige und Interessierte findet vom statt Die jährliche Schulung nach 45 SGB XI von Freiräume und Fachstelle Demenz in Kooperation mit der Gesundheitsakademie Main-Taunus besteht aus drei Blöcken, die jeweils freitags/samstags terminiert sind. Die Themen reichen vom Krankheitsbild Demenz über den verstehenden Umgang, der sinnstiftenden Beschäftigung bis hin zur Begleitung des Kranken in seiner letzten Lebensphase. Die Kursgebühr beträgt 95, für pflegende Angehörige besteht die Möglichkeit der Erstattung durch die Pflegekassen. Wer sich für eine freiwillige Mitarbeit beim Projekt Freiräume interessiert, kann kostenfrei teilnehmen. Weitere Informationen sind unter zu finden. Caritas-Sozialstationen Ausbau der Kompetenzen für verbesserte Beratung und Anleitung Fünf Kolleginnen der Caritas-Sozialstationen haben an einer umfassenden Qualifizierungsmaßnahme zum Aufgabenfeld Beratung, Anleitung und Schulung in der häuslichen Versorgung teilgenommen. In der ambulanten Versorgung ist es dringend notwendig, Pflegebedürftige und deren Angehörige von Beginn der Pflegenotwendigkeit an besser zu beraten, anzuleiten und zu schulen. Es geht um eine frühzeitige Wissensvermittlung und praktische Anleitung, damit der private Pflegeprozess mit weniger Reibungsverlusten gelingen kann. 74% der Pflegebedürftigen werden zu Hause von den Angehörigen gepflegt. Viele Angehörige bringen sich in mühevollen Schritten praktische Pflegetechniken selbst bei und oft fehlt das Hintergrundwissen. Hier möchten die Caritas-Sozialstationen ein frühzeitiger Partner sein und den pflegenden Angehörigen intensiv zur Seite stehen, bei Veränderungsprozessen immer wieder die entsprechende Schulung und Anleitung ermöglichen. Bild mit Namen von links: Michaela Lang, Christa Bohrmann, Sabine Glitz, Viola Klein, Brigitta Kornblum fehlt

14 Bereich Gesundheitsdienste und Altenhilfe Newsletter 2/15 Neues Leistungsangebot wird gut angenommen Nach zwei erfolgreichen Informationsveranstaltungen für Patienten und deren Angehörige als auch einer umfassenden Werbung für die neuen Serviceleistungen, konnte mit den neuen Angeboten erfolgreich gestartet werden. Zwei neue Mitarbeiterinnen, Ruth Geisel (Betreuungskraft) in Hofheim-Eppstein-Kelkheim und Ute Lörcher (Hauswirtschafterin) in Flörsheim-Hochheim waren auf Anhieb ausgelastet. Es wird immer wieder deutlich, dass Pflegebedürftige und deren Angehörige eine umfassende Information über ihre Möglichkeiten der Unterstützung mit der dazugehörigen Finanzierung benötigen. Oft müssen mehrere Gespräche geführt werden, damit Familien sich einen Überblick durch den Dschungel der Pflegeleistungen verschaffen können. In den letzten sieben Jahren gab es immerhin drei umfangreiche Gesetzesänderungen zur Pflegeversi- MDK-Prüfungen auch im Jahr 2015 bei beiden Stationen wieder erfolgreich Dieses Jahr kamen die Prüferinnen und Prüfer des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung schon im ersten Halbjahr. Beiden Sozialstationen wurde wieder eine sehr gute Qualität in allen Bereichen bestätigt. Auch wenn das Bewertungsschema mit den Noten sehr kritisch ist, ist ein externer Blick auf die Abläufe und Prozesse von Vorteil, wenn eine Prüfung konstruktiv verläuft und als kollegiale Beratung gesehen wird. Dies war bei den Prüfungen in den letzten Jahren immer der Fall. Die Bewertung anhand von Noten soll nun vorerst bis 2017 bestehen bleiben, ein neues, verbessertes Bewertungssystem soll entwickelt werden. Seite 14

15 Bereich Gesundheitsdienste und Altenhilfe Newsletter 2/15 Vincenzstraße Hofheim am Taunus Telefon: / info@caritas-main-taunus.de Seite 15

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