Themen in dieser Ausgabe:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Themen in dieser Ausgabe:"

Transkript

1 Newsletter 1/15 April 2015 Vorwort Themen in dieser Ausgabe: Berichte aus dem Gesamtverband Berichte aus dem Bereich Kinder-, Jugend und Familienhilfe Berichte aus dem Bereich Hilfe in besonderen Lebenslagen Berichte aus dem Bereich Gesundheitsdienste/ Altenhilfe Liebe Kolleginnen und Kollegen, Mit dieser ersten Ausgabe der Cari-Times im Jahr 2015 übersenden wir Ihnen wichtige Informationen über die Arbeit unseres Caritasverbandes für den Bezirk Main-Taunus e.v. Ich überrmittele Ihnen auch österliche Grüße. Jesus ist nach seinem Leiden und Tod auferstanden. Leid, Schmerz und Hoffnung liegen eng beieinander. Das Gedicht von Rainer Maria Rilke gibt einen Anstoß, wie wir durch Krisen auch zu einem Neubeginn zu einer Auferstehung kommen können: Man muss Geduld haben, gegen das Ungelöste im Herzen, und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben, wie verschlossene Stuben, und wie Bücher, die in einer fremden Sprache geschrieben sind. Es handelt sich darum, alles zu leben. Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich, ohne es zu merken, eines fremden Tages in die Antwort hinein. Redaktion: Ottmar Vorländer Caritasverband Main-Taunus (nach Rainer Maria Rilke) In diesem Sinne wünsche ich Ihnen gesegnete frohe Ostertage und einen schönen Frühling! Ihr Ottmar Vorländer

2 Gesamtverband Newsletter 1/15 Seite 2 Vorstand Zielmatrix 2015 Der Vorstand hat die Zielmatrix und Handlungsagenda 2015 beschlossen. Diese enthält, ausgerichtet an den 7 Unternehmenszielen unseres Verbandes, Vorhaben im Bereich: Finanzziele, Qualitätsentwicklung, Angebotsentwicklung, Verbandsentwicklung. Darüber hinaus wurden die Jahresziele für die Stabsstellen Gemeindecaritas/Ehrenamt sowie Qualitätsmanagement sowie die drei Fachbereiche beschlossen. Die Umsetzung dieser Zielmatrix ist der rote Faden für das laufende Jahr Einführung des Lebensarbeitszeitkontos für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Der Caritasverband führt zum für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Lebensarbeitszeitkonto ein. Im Jahr 2015 werden dazu alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die MAV umfassend informiert und mit der MAV eine entsprechende Dienstvereinbarung geschlossen. Das Lebensarbeitszeitkonto hat das Ziel, berufliche und private Belange, gut miteinander vereinbaren zu können und den Caritasverband als modernen Arbeitgeber zu profilieren. Auf dieses Konto können Anteile des Gehalts, Sonderzahlungen, Überstunden oder Resturlaub eingezahlt werden. Die angesparten Mittel können dann für Vorruhestand, längere Elternzeit, Einbringung in die betriebliche Altersvorsorge, Sabbatical etc. genutzt werden. Die Einführung und Finanzierung dieses Modelles wurde vom Vorstand beschlossen. Ausschreibung Stelle Fundraising Der Caritasverband hat eine Stelle zum Aufbau eines professionellen Fundraisings zum ausgeschrieben. Die Aufgabe dieser Stelle wird die professionelle Akquise von Spenden und Sponsoren, der Aufbau einer Spender und Sponsorenbetreuung sowie die Kooperation mit Unternehmen und die Beratung der Einrichtungs und Bereichsleitungen bei der Realisierung von Fundraising-Maßnahmen sein. Die Ausschreibung kann abgerufen werden unter:

3 Kinder-, Jugend Gesamtverband und Familienhilfe Newsletter 1/15 Seite 3 Flüchtlingshilfe Der Caritasverband Main-Taunus erhält, finanziert durch das Bistum Limburg, eine 50% Stelle Flüchtlingshilfe zunächst befristet auf 2 Jahre. Diese Stelle ist ebenfalls ausgeschrieben und hat die Beratung von Flüchtlingen sowie die Begleitung der ehrenamtlichen Arbeitskreise der Flüchtlingshilfe in den Kirchengemeinden zum Ziel. Die Ausschreibung kann abgerufen werden unter: Verabschiedung In der Februarsitzung des Vorstandes, wurde Frau Bechtoldt nach 9-jähriger Mitarbeit verabschiedet. Der Vorstand bedankt sich für ihren engagierten Einsatz und wünscht ihr für ihre Zukunft alles Gute. Die freiwerdende Vorstandsstelle ist neu zu besetzten. Wer hier Interesse hat, der kann sich mit der Geschäftsführung in Verbindung setzen. Qualitätsentwicklung Zur Zeit laufen die letzten Eingaben für unseren neuen Internetauftritt. Diesen werden wir im Sommer freischalten. Organisationsentwicklung Der Prozess der Organisationsentwicklung, moderiert durch das Institut Ergo, wird in den nächsten Monaten in 2 Workshops fortgesetzt. Dabei beschäftigen wir uns intensiv mit der Strategie des Verbandes sowie einer Überarbeitung des Organigramms. Darin eingeschlossen ist auch die Erarbeitung einer Vision, eines Leitsatzes und die Überarbeitung der Unternehmensziele. Diese Ergebnisse werden nach Beratungen im Vorstand auch dem Caritasrat zu Beratung und Beschlussfassung vor der Sommerpause vorgelegt.

4 Gesamtverband Newsletter 1/15 Seite 4 25-jähriges Dienstjubiläum für Ottmar Vorländer In einer Feierstunde am erhielt Ottmar Vorländer die Bistumsmedaille und die goldene Ehrennadel des Deutschen Caritasverbandes für sein 25-jähriges Wirken im Caritasverband Main-Taunus. Den Dank für sein Engagement sprach Pfarrer Peters, als 1. Vorsitzender des Caritasverbandes, aus. Für den Caritasverband der Diözese Limburg sprach deren 1. Vorsitzender Monsignore Michael Metzler. Die Kolleginnen und Kollegen aus den Bereichen, haben mit geselligen und anerkennenden Beiträgen ihre Glückwünsche vorgetragen. Demo in Hofheim Der Caritasverband war Mitunterzeichner einer Erklärung für einen toleranten, mulitkulturellen Main-Taunus-Kreis. An der Demonstration am 2.Februar auf dem Kellereiplatz in Hofheim nahmen rund 1000 Menschen teil, die sich gegen ausländerfeindliche Tendenzen öffentlich positionierten. Wichtig Termine in 2015 Wir bitten alle Kolleginnen und Kollegen folgende Termine vorzumerken: Führungskräfteforum zum Thema Fundraising am von Uhr im Konferenzraum des Vincenzhauses Betriebsausflug von Uhr Elisabethentag am von Uhr Bistumsweites Caritasforum in Hofheim Der Caritasverband Main-Taunus, ist Organisator des Bistumsweiten Caritasforums, das am um Uhr in der Stadthalle in Hofheim stattfinden wird. Anlässlich des 10-jährigen Geburtstages der Hartz IV - Gesetze, wird sich die Veranstaltung mit einer Bilanz dieses Gesetzes beschäftigen. Der Titel: 10 Jahre Hartz IV - Erfolgsmodell oder verfestigte Armut. Als Hauptreferent wird Prof. Dr. Christoph Butterwegge sprechen sowie ein Referent der Konrad- Adenauer Stiftung. Des weiteren werden Betroffene aus der Sozialberatung sowie Einrichtungsleiter aus der Sozialberatung zu Wort kommen. Eingeladen sind alle ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter der Caritas im Bistum.

5 Gesamtverband Newsletter 1/15 Seite 5 Ehrenamt Gemeindecaritas Vorstand und Caritasrat haben nach intensiver Information und Beratung das Konzept Freiwilligenarbeit im Caritasverband Main-Taunus verabschiedet. In diesem Konzept ist die Bedeutung, das Grundverständnis, die Zielsetzung, die freiwilligen Engagementfelder unseres Verbandes sowie die Standards ehrenamtlichen Engagements festgehalten. Angesichts auch der zukünftigen noch größer werdenden Bedeutung des Arbeitsfeldes Ehrenamt hat die Förderung und Weiterentwicklung dieses Bereiches einen hohen verbandlichen Stellenwert. Mit der Gründung des CKD-Netzwerkes Ehrenamt im Caritasverband Main-Taunus haben wir den selbstorganisierten Zusammenschluss der Ehrenamtlichen, die in den Einrichtungen tätig sind, wie derer, die in den Kirchengemeinden tätig sind, geschaffen. Die Geschäftsführung des CKD- Netzwerkes liegt bei Frau Marita Thum. Gemeindecaritas - Sozialpastoral Susanne Godemann und Marita Thum haben mit allen pastoralen Räumen im Bezirk Main-Taunus Termine zur Konstituierung Runder Tische Sozialpastoral vereinbart. Das erste Treffen dieser Art, fand im pastoralen Raum Hofheim/Kriftel statt. Hierbei wurden viele Anregungen zur Weiterentwicklung einer sozialpastoralen Praxis im pastoralen Raum erarbeitet und ausgetauscht. Ehrenamtsladen Marita Thum und Ottmar Vorländer informieren sich derzeit über die Arbeit und Erfahrung von Ehrenamtsläden, Freiwilligenbüros und den Projektstellen Young Caritas. Diese Informationsbesuche dienen der Klärung, inwieweit der Caritasverband eine Anlaufstelle, im Sinne eines Ehrenamtsladens einrichtet, eine hierzu erstellte Konzeption entwickelt und Finanzierungsantrag bei der Aktion Mensch stellt. Verabschiedung von Frau Reisinger, Begrüßung der Nachfolgerin Die Kolleginnen und Kollegen der Geschäftsstelle haben sich in einer kleinen Feier von Frau Reisinger, die altersbedingt aus der Verwaltung ausgeschieden ist, verabschiedet. Gleichzeitig haben wir als Nachfolgerin für Frau Reisinger, Frau Bachner-Kronenberg herzlich Willkommen geheißen, die sich nun im Rechnungswesen, insbesondere um die Zuschussverwaltung kümmern wird. Liga Main-Taunus Die Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der Wohlfahrtsverbände im Main-Taunus-Kreis, haben im Februar ein ausführliches Gespräch mit dem Kreisbeigeordneten Herrn Johannes Baron geführt. Es ging hierbei um folgende Themen: Beschäftigungsförderung für Langzeitsarbeitslose, Neuordnung des kommunalen Finanzausgleiches-, Auswirkungen auf den Kreishaushalt, Umgang mit den kommunalisierten Mitteln des Landes, Bilanz: 10-Jahre Hartz IV im Main-Taunus-Kreis, Entwicklung der Kinderarmut und Strategien der Prävention, Flüchtlingsbetreuung, -unterbringung, -beratung im Main-Taunus-Kreis.

6 Gesamtverband Newsletter 1/15 Seite 6 70 Jahre Caritasverband Main-Taunus Im kommenden Jahr 2016 feiert der Caritasverband sein 70- jähriges Jubiläum. Dazu wird eine Projektgruppe gegründet, die ein entsprechendes Veranstaltungsprogramm entwirft. Die Veranstaltung soll im späten Frühjahr 2016 stattfinden. Die erste Geschäftsstelle wurde im Mai 1946 in Bad Soden errichtet. Frau Maria Euler war damals die einzige hauptamtlich beschäftigte Mitarbeiterin. Als Kreiscaritasfürsorgerin war sie bis 1960 tätig! Bereich Kinder-, Jugend und Familienhilfe Caritas-Familienzentrum Anne-Frank-Hort Das Programm des Caritas-Familienzentrums für das 1. Halbjahr 2015 liegt vor. Es enthält vielfältige Angebote: regelmäßige Mutter-Kind-Treffen, Kurse für Ernährung, Gesundheit und Bewegung, Elterncafé, Familienberatung sowie Informationsabende und Vortragsveranstaltungen in enger Zusammenarbeit mit der katholischen Familienbildung. Das Programm kann heruntergeladen werden: Erziehungsberatungsstelle In einer Feierstunde, wurde Gregor Fügen nach 36 Berufsjahren in der Caritas Erziehungsberatungsstelle verabschiedet. Herr Fügen war über 3 Jahrzehnte als Psychologe in der Beratungsstelle tätig. Er hat sich hier große Verdienste erworben, insbesondere im Bereich der Diagnostik. Herr Vorländer gratulierte und bedankte sich bei Herrn Fügen für sein langjähriges Engagement und überreichte ihm aus diesem Anlass die Georgsplakette des Bistums Limburg. Die Nachfolge von Herrn Fügen wird zum diesen Jahres Herr Trossen antreten, wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und begrüßen den neuen Kollegen recht herzlich.

7 Bereich Kinder, Jugend und Familienhilfe Newsletter 1/15 Seite 7 Familienpatinnen - Familienbegleiterinnen Die Aufbauphase dieses Projektes im Rahmen der Frühen Hilfen, wurde in einem detaillierten Bericht bilanziert. Ziel dieses Angebotes ist es, Familien präventiv zu unterstützen, ihre Ressourcen zu stärken und die Gesundheits- und Entwicklungschancen von Kindern zu fördern. Der Einsatz von ehrenamtlichen Familienpatinnen ist ein wichtiger Baustein im Rahmen der Frühen Hilfen. Marita Thum hat diesen Bereich im vergangenen Jahr hervorragend ausgebaut. Zu Beginn diesen Jahres, hat Katharina Kraft diese Aufgabe übernommen. Das zweite Angebot der Frühen Hilfen ist das Baby-Café, das insbesondere Mütter mit kleinen Babys anspricht, die wir in unserer Schwangerenberatung kennengelernt haben. In diesen Treffen geht es darum, Information und Austausch zur kindlichen Entwicklung, zu Entlastungsmöglichkeiten zu erhalten sowie sich über Themen wie Ernährung, Gesundheit etc. auszutauschen. Das Baby-Café wird mit großem Erfolg durchgeführt. Wir stellen zur Zeit die Ergebnisse und Erkenntnisse dieser beiden Angebote im Bereich Frühe Hilfen dem Jugendamt des Main-Taunus vor, mit dem Ziel, und diese fest im Bereich des Netzwerkes Frühe Hilfen des Main-Taunus-Kreises zu verankern. Second-Hand-Shops Anziehpunkte Im Anziehpunkt Hattersheim wurde die Leiterin Frau Künzel verabschiedet. Sie hat sich große Verdienste um den Aufbau dieses Ladens erworben. Die Nachfolge zum hat Markus Barthel mit 50% Beschäftigungsumfang übernommen. Wir freuen uns in ihm einen erfahrenen Kollegen, der bereits die Tafel mit viel Erfolg koordiniert, für diese Aufgabe gewonnen zu haben. Anziehpunkt Hofheim Im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens, hat der Geschäftsführer den 40 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Anziehpunkt Hofheim den Dank des Caritasverbandes für ihre Arbeit übermittelt. Im Rahmen dieses Dankeschön-Abends wurde auch Frau Wicklein für ihre langjährige ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeit im Laden geehrt.

8 Bereich Kinder-, Jugend und Familienhilfe Newsletter 1/15 Seite 8 Teamtag der Einrichtungsleitungen Am 9.März hat sich das KiJuFam-Team in einem eintägigen Oasentag im Exerzitienhaus intensiv mit einigen Impulsen und Fragestellungen beschäftigt. Es war für alle Kollegen und Kolleginnen eine sehr anregende Erfahrung. Pfarrer Reichhardt hat das Team an diesem sonnigen Tag begleitet. Hilfe in besonderen Lebenslagen Betreuungsverein Der Betreuungsverein hat seinen Veranstaltungskalender mit Informationsabende und Schulungsreihen rund um das Thema rechtliche Betreuung, veröffentlicht. Hierin sind Treffen für ehrenamtliche Betreuer und Interessierte zu wichtigen Themen des Betreuungsrechtes terminiert sowie eine Schulungsreihe auch für künftige Betreuer zur Einführung in diese Aufgabe. Dieses Programm kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: Facheinrichtung für wohnsitzlose Menschen Ausstellung Unter dem Titel Obdachlosigkeit hat jedes Gesicht ist in der Einrichtung eine Ausstellung zu sehen, mit 20 Portraitfotos von Frauen. 6 dieser Frauen sind von Obdachlosigkeit betroffen, die Frage: Wer dieser Frauen ist wirklich Obdachlos, regt uns zum nachdenken über Vorurteile und Stereotype an. Essen und Wärme Das Angebot Essen und Wärme in der Wintersaison 2014/2015 konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Alle Helferinnen und Helfer wurden zu einem Dankeschön-Essen am Donnerstag den in das Haus St. Martin am Autoberg eingeladen. Lesung Am 13. März las die Bürgermeisterin von Hattersheim, Antje Köster, aus dem Buch: Lady Bag. In diesem Buch wird die Lebensgeschichte einer obdachlosen Frau aus London geschildert. Herr Vorländer gratuliert Herrn Störch zu: 5 Jahren Kunst und Kultur am Autoberg. In dieser Zeit wurden ca. 100 Veranstaltungen, Lesungen, Ausstellungen und Vorträge durchgeführt. Sitzung des Sozialausschusses im Haus St. Martin Im Februar fand eine Sitzung des Sozialausschusses des Main-Taunus-Kreises im Haus St. Martin am Autoberg statt. Die Ausschussmitglieder, darunter auch der Dezernent Herr Johannes Baron, wurden über das integrierte Fachangebot des Hauses informiert. Des Weiteren wurde intensiv über die Auszahlungspraxis des Tagegeldes für wohnsitzlose Menschen im Main-Taunus-Kreis diskutiert.

9 Newsletter 1/15 Seite 9 Sozialbüro Hilfe in besonderen Lebenslagen Beim Treffen der Verbundpartner des Sozialbüros, wurde die Leistungsstatistik des Jahres 2014 vorgelegt. Demgemäß wurden insgesamt in Beratungen durchgeführt. Die Beratungsstatistik zeigt einen Anstieg der Beratung innerhalb der letzten 6 Jahre um 22%. Der Anstieg ist insbesondere im Bereich von Flüchtlingen und ausländischen Mitbürgern aus EU-Staaten zu verzeichnen. Durch diesen Anstieg kommt das Sozialbüro an seine personellen und räumlichen Grenzen. Wir freuen uns über die Mitwirkung einer Fachkollegin des Zentrums für Jugendhilfe und Suchtberatung. Im Sozialbüro wird auch ab Mitte des Jahres die neue 50% Stelle Flüchtlingsberatung angesiedelt. Mit dem Sozialdezernenten Herrn Baron, findet am 8. Mai ein Gespräch im Sozialbüro über die Steigerung der Klientenzahl und die dringliche Frage der weiteren Finanzierung durch den Main-Taunus-Kreis statt. Mikrosozialkredit Das Projekt Mikrosozialkredit kann in diesem Jahr auf 5 Jahre Arbeit zurückblicken. In dieser Zeit hat sich das Projekt als ein gutes Instrument der Kreditvergabe an überschuldete Menschen erwiesen. Im April diesen Jahres findet ein Gespräch mit dem zuständigen Vorstandsmitglied der Taunus-Sparkasse statt, um die bisherigen Erfahrungen auszuwerten und die künftige weitere Zusammenarbeit zu beraten. Zu der 5- jährigen Arbeit des Mikrosozialkredites liegt ein umfassender Zwischenbericht, erstellt von Frau Bürkin, vor. Sozialbüro Eschborn Das Sozialbüro wird für eine Übergangszeit aus dem katholischen Gemeindezentrum Christ-König in Eschborn umziehen, in das Mehrgenerationenhaus der evangelischen Kirche in Eschborn. Das katholische Gemeindezentrum wird abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. In diesem Neubau ist auch ein Beratungsraum für das Sozialbüro vorgesehen. Hattersheimer-Hofheimer Tafel Die Hattersheimer-Hofheimer Tafel verzeichnet bezogen auf das vergangene Jahr 2014, eine Steigerung der Kunden von 25%. Insbesondere der Anstieg der Flüchtlinge wirkt sich hier auf die Anzahl der Abholer aus. In der Ausgabestelle in Hofheim führt dieser Anstieg zu Problemen, da die Räumlichkeiten begrenzt sind. In einer Klausur mit der Bereichsleitung wird überlegt, wie wir künftig mit dem auch weiterhin zu rechnenden Anstieg bei steigenden Flüchtlingszahlen umgehen können. Im Bereich der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer ist erfreulich, dass auch Flüchtlinge und Migranten selbst sich ehrenamtlich als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Tafel einbringen. Dies ist für die Betroffenen eine gute Möglichkeit ihre Deutschkenntnisse zu erweitern, Kontakte zu knüpfen und eine sinnstiftende erlaubte Tätigkeit wahrzunehmen. Die SPD-Kreistagsfraktion hat der Hofheimer Tafel eine Spende übergeben und sich aus diesem Anlass über die Arbeit der Tafel umfassend informiert.

10 Bereich Gesundheits und Altendienste Newsletter 1/15 Bewegungsförderung bei Demenz Anregungen für die Praxis Bewegungstraining wirkt sich in vielfacher Weise positiv auf das Alltagsleben von Menschen mit Demenz aus. So fällt durch regelmäßige gezielte Aktivität z. B. das Aufstehen, Gehen und Treppensteigen leichter. Auch die Stimmung kann durch Bewegung positiv beeinflusst werden sich selbst dabei als erfolgreich zu erleben, trägt maßgeblich dazu bei. Wie solch ein Training für Menschen mit Demenz gestaltet werden kann, konnten Interessierte in einem Workshop der Fachstelle Demenz lernen. Neben geeigneten Gruppenaktivitäten für Einrichtungen zeigte Sporttherapeutin Antje Hammes den 23 TeilnehmerInnen auch einfache Übungen, die im eigenen Zuhause ohne spezielle Sportgeräte gelingen. Tagesseminar Meine Welt deine Welt im Laurentius-Münch-Haus Im Rahmen des Seminars Meine Welt deine Welt Menschen mit Demenz verstehen der Fachstelle Demenz und des Laurentius-Münch-Hauses in Flörsheim konnten Anfang März 13 Angehörige und Interessierte lernen, sich in die Welt von Demenzerkrankten einzufühlen. Dabei wurden Basisinformationen zu den Krankheitsbildern und krankheitsbedingten Verhaltensweisen vermittelt. Die TeilnehmerInnen erfuhren Hilfreiches über die Zugangswege zu Betroffenen, über den Umgang mit belastenden Situationen sowie Hilfe- und Unterstützungsangebote in der Region. Dank der Kooperation mit dem Laurentius- Münch-Haus konnte parallel eine kostenlose Betreuung der demenzkranken Angehörigen im Rahmen der Tagespflege ermöglicht werden. Den Abschluss des Seminartages bildete eine Führung durch das Haus durch Mitarbeiterinnen der Pflegeeinrichtung.

11 Bereich Gesundheits und Altendienste Newsletter 1/15 Demenz-Schulung für Ehrenamtliche der Hofheimer SeniorenNachbarschaftsHilfe Dass Menschen mit Demenz die Welt mit anderen Augen sehen, konnten 31 Ehrenamtliche der SNH an zwei Seminartagen von Petra Kunz von der Fachstelle Demenz erfahren. Neben den wichtigsten Basisinformationen zu den Krankheitsbildern wurden mögliche Zugänge zu betroffenen Menschen vorgestellt und der Umgang mit schwierigen Situationen in der Gruppe diskutiert. Dank einer Unterstützung der Veranstaltung durch die Bürgerstiftung konnte die Teilnahme am Seminar kostenlos ermöglicht werden. Eine weitere Zusammenarbeit mit der SeniorenNachbarschaftsHilfe zum Schwerpunkt Demenz ist vorgesehen. 11. Fachtag Demenz am Auch im Rahmen einer Demenzerkrankung, in denen die Anforderungen des Alltags zunehmend komplexer werden, wünschen sich Betroffene ein selbstbestimmtes Leben. Angehörige und Fachpersonal stehen damit vor der Herausforderung, diesem Wunsch so gut wie möglich zu entsprechen. Im Verlauf einer Demenz entstehen jedoch immer wieder Situationen, in denen die Vereinbarkeit der unterschiedlichen Bedürfnisse der Beteiligten unmöglich erscheint. Die Fachstelle Demenz und der Main-Taunus-Kreis widmen sich im Rahmen des 11. gemeinsamen Fachtages im Landratsamt diesem Spannungsfeld unter dem Titel Selbstbestimmung und Fürsorge ethische Herausforderungen bei Demenz. Ausgewählte Expertinnen nähern sich dem Thema aus verschiedenen Perspektiven. So werden ethische Grundlagen auf gesellschaftlicher Ebene erläutert und Anregungen zu deren Berücksichtigung im Betreuungsalltag gegeben. Wie es gelingen kann, dem Bedürfnis nach Selbstbestimmung gerecht zu werden und sich dabei als Pflegeperson nicht selbst außer Acht zu lassen, wird ebenfalls beleuchtet. Der diesjährige Fachtag, zu der betroffene Familien, Fachpersonen sowie interessierte und engagierte Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind, findet am von Uhr im Landratsamt statt.

12 Bereich Gesundheitsdienste und Altenhilfe Newsletter 1/15 Seite 10 Momente des Erlebens neue Termine Gemeinsam mit der Museumspädagogik werden weiterhin regelmäßig Führungen für Menschen mit Demenz im Stadtmuseum Hofheim angeboten. Die Termine der kommenden Führungen sind: , , , Bildungsurlaub Demenz: Pflege und Beruf vereinbaren? noch Plätze frei Einen Menschen mit Demenz im Alltag zu unterstützen und zu pflegen, bedeutet besonders für berufstätige Angehörige eine enorme Herausforderung. Der Bildungsurlaub, der in der Woche vom gemeinsam mit der VHS Main- Taunus-Kreis angeboten wird, richtet sich an Berufstätige, die sich aufgrund der Demenzdiagnose eines Angehörigen vorbereiten wollen oder einen Erkrankten bereits intensiver begleiten. Weitere Informationen sind im aktuellen Programm der VHS zu finden. Caritas- Sozialstation bauen ihr Leistungsangebot aus Am trat das Pflegestärkungsgesetz 1 in Kraft. Das bedeutet für Menschen, die nach der Pflegeversicherung eingestuft sind, eine erhebliche Verbesserung der zu erhaltenden Leistungen. Jetzt hat jeder eingestufte Patient, auch wenn er keine eingeschränkte Alltagskompetenz hat, Anspruch auf zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen. Hierfür bekommt der Patient monatlich 104, d. h jährlich, von der Pflegekasse gezahlt, die zweckgebunden verwendet werden können. Außerdem werden die Leistungsentgelte erhöht und es gibt Veränderungen, die die Verhinderungs- und Kurzzeitpflege betreffen. Die Caritas-Sozialstationen haben im Rahmen der Entlastungsleistungen ein Angebot für Serviceleistungen entwickelt. Es wurden verschiedene Servicepakete geschnürt von Angebote zur Medikamentenbesorgung und Verordnungsmanagement bis hin zum Einkauf- und Wäscheservice. Über die Veränderungen, die das neue Pflegestärkungsgesetz mit sich bringt und die neuen Serviceleistungen werden die Caritas-Sozialstationen ihre Patienten und Angehörigen in zwei Informationsabenden ausführlich informieren.

13 Newsletter 1/15 Seite 11 Wir wünschen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen schönen, sonnigen Frühling! Vincenzstraße Hofheim am Taunus Telefon: / info@caritas-main-taunus.de

7 strategische Unternehmensziele. des Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.

7 strategische Unternehmensziele. des Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 7 strategische Unternehmensziele des Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 7 strategische Unternehmensziele 1. Identität Wir sind Teil der Katholischen Kirche im Bistum Limburg. Unsere Einrichtungen

Mehr

Profil und Strategie

Profil und Strategie Profil und Strategie Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. ist christlich, sozial, engagiert. Auftrag Unser Auftrag ist, das Evangelium zu leben, Nächstenliebe zu praktizieren, Soziale

Mehr

Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.

Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 1 Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.

Mehr

Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.

Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 1 Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e.v. ist:

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser, ein besonderes Jahr liegt vor uns. Wir feiern 70 Jahre Caritas Main-Taunus.

Liebe Leserinnen und Leser, ein besonderes Jahr liegt vor uns. Wir feiern 70 Jahre Caritas Main-Taunus. Newsletter 1/16 April 2016 Vorwort Themen in dieser Ausgabe: Berichte aus dem Gesamtverband Berichte aus dem Bereich Kinder-, Jugend und Familienhilfe Berichte aus dem Bereich Hilfe in besonderen Lebenslagen

Mehr

Dokumentation Fachtagung Der Mensch in unserer Mitte alleinlebende Menschen mit Demenz. Dokumentation. am in Schermbeck

Dokumentation Fachtagung Der Mensch in unserer Mitte alleinlebende Menschen mit Demenz. Dokumentation. am in Schermbeck Dokumentation Moderation: Cornelia Benninghoven Journalistin, Moderatorin Wolfgang Wessels Demenz-Servicezentrum Ruhr Begrüßung und Einführung in das Thema: Margret Hennewig-Schnock Demenz-Servicezentrum

Mehr

Konzeption und Praxis der interkulturellen Öffnung in der Wohnungslosenhilfe Ein Bestandsaufnahme

Konzeption und Praxis der interkulturellen Öffnung in der Wohnungslosenhilfe Ein Bestandsaufnahme Konzeption und Praxis der interkulturellen Öffnung in Workshop 13 BAG Wohnungslosenhilfe, 9.11-11.11.2011 Leipzig Konzeption und Praxis der interkulturellen Öffnung in Haus Sankt Martin am Autoberg Facheinrichtung

Mehr

Themen in dieser Ausgabe:

Themen in dieser Ausgabe: Newsletter 2/15 Juli 2015 Geistliches Vorwort Allmächtiger Gott, Themen in dieser Ausgabe: Berichte aus dem Gesamtverband Berichte aus dem Bereich Kinder-, Jugend und Familienhilfe Berichte aus dem Bereich

Mehr

Seniorennetzwerk Tuttlingen. Tätigkeitsbericht Caritas Schwarzwald-Alb-Donau

Seniorennetzwerk Tuttlingen. Tätigkeitsbericht Caritas Schwarzwald-Alb-Donau Tätigkeitsbericht 2016 Seniorennetzwerk Tuttlingen Arbeit mit Ehrenamtlichen im Seniorennetzwerk Tuttlingen Bergstraße 14 78532 Tuttlingen Telefon 07461/9697170 www.caritas-schwarzwald-alb-donau.de 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Für pflegende Mitarbeiterinnen

Für pflegende Mitarbeiterinnen Für pflegende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Leben in Bewegung Das Kompetenztraining Pflege der Metropolregion Rhein-Neckar Beruf und Pflege vereinbaren Wenn Angehörige pflegebedürftig werden, ändert

Mehr

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3 ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir

Mehr

Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung:

Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Vom Betreuungsverein zum Kompetenzzentrum am 10. Oktober 2013 in Kassel Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Dresdner Pflege- und Betreuungsverein e.v.

Dresdner Pflege- und Betreuungsverein e.v. Dresdner Pflege- und Betreuungsverein e.v. INFOBRIEF AUS DER SENIORENARBEIT A U S G A B E O K T O B E R / N O V E M B E R 2 0 1 7 1. Gruppenangebote, Vorträge und Veranstaltungen 2. Aktuelle Informationen

Mehr

Evangelisches Familienzentrum. Angebote für die ganze Familie

Evangelisches Familienzentrum. Angebote für die ganze Familie Evangelisches Familienzentrum Wesseling Angebote für die ganze Familie Angebote des Familienzentrums Das Evangelisches Familienzentrum Wesseling der Diakonie Michaelshoven ist ausgezeichnet mit dem Gütesiegel

Mehr

MITTRAGEN, WEIL S GUT TUT. INFORMATIONEN FÜR SPENDER, STIFTER, FÖRDERER UND EHRENAMTLICHE

MITTRAGEN, WEIL S GUT TUT. INFORMATIONEN FÜR SPENDER, STIFTER, FÖRDERER UND EHRENAMTLICHE MITTRAGEN, WEIL S GUT TUT. INFORMATIONEN FÜR SPENDER, STIFTER, FÖRDERER UND EHRENAMTLICHE SPENDEN. UND DAS VORHABEN VERWIRKLICHEN HELFEN Leben bis zuletzt. Würdevoll, selbstbestimmt, bestmöglich versorgt

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr

Mehr

Dokumentation zum 23. Stadtteilstammtisch am 29. Januar 2018 im Gezeitenland zum Thema: Pflegende Angehörige

Dokumentation zum 23. Stadtteilstammtisch am 29. Januar 2018 im Gezeitenland zum Thema: Pflegende Angehörige Dokumentation zum 23. Stadtteilstammtisch am 29. Januar 2018 im Gezeitenland zum Thema: Pflegende Angehörige Begrüßung Zum 23. Stadtteilstammtisch begrüßt Antje Fenske, die stellvertretende Leitung des

Mehr

Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur

Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur Ilka Bläß-Müssig Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur Vortrag auf dem 2. Stiftungstag der Hans-Joachim Maaz Stiftung Beziehungskultur, 25.11.2017 Lieber Herr Maaz, liebe Referenten,

Mehr

Gründungsveranstaltung Plattform zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in NRW am im Steinhof Duisburg

Gründungsveranstaltung Plattform zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in NRW am im Steinhof Duisburg Gründungsveranstaltung Plattform zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in NRW am 26.10.2015 im Steinhof Duisburg Begrüßung durch den Vorsitzenden der Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege

Mehr

1. Stiftungstag im Bistum Münster. Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung

1. Stiftungstag im Bistum Münster. Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung 1. Stiftungstag im Bistum Münster Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung Stiftungen in Zahlen: Stiftungen in Zahlen: Stiftungen in Zahlen: Zeit zum Handeln?! Die Vermögenswerte der Deutschen

Mehr

Familienzentren im Kreis Ostholstein. Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt

Familienzentren im Kreis Ostholstein. Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt Familienzentren im Kreis Ostholstein Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt Frühe Hilfen in Ostholstein Zur Beratung, Begleitung und Unterstützung von jungen Familien gibt es im Kreis

Mehr

Praxisleitfaden für den Umgang mit einem Pflegefall in der Familie

Praxisleitfaden für den Umgang mit einem Pflegefall in der Familie Praxisleitfaden für den Umgang mit einem Pflegefall in der Familie I Vorwort Elmar Schmitz 4 II Checkliste für den Fall der Fälle 6 III Gesetzliche Grundlagen 9 Pflegezeitgesetz 9 Familienpflegezeitgesetz

Mehr

Fortbildungsprogramm der Betreuungsvereine für ehrenamtliche rechtliche Betreuer und Betreuerinnen und Vorsorgebevollmächtigte im Kreis Steinfurt

Fortbildungsprogramm der Betreuungsvereine für ehrenamtliche rechtliche Betreuer und Betreuerinnen und Vorsorgebevollmächtigte im Kreis Steinfurt Caritasverband Rheine e. V. Lingener Straße 11, 48429 Rheine Telefon: 0 59 71/86 23 30 Telefax: 0 59 71/86 23 19 E-Mail: betreuungsverein@caritas-rheine.de Internet: www.caritas-rheine.de Frau Eden, Herr

Mehr

Netzwerk für Flüchtlinge

Netzwerk für Flüchtlinge Netzwerk für Flüchtlinge Fortbildungsprogramm I/2017 Liebe Ehrenamtliche, seit rund drei Jahren ist das Netzwerk ANKOMMEN nun in der Begleitung von Flüchtlingen aktiv. Ein großes Dankeschön an alle Ehrenamtlichen!

Mehr

Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen. Teil 2: Abbildungen. Bernkastel-Kues,

Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen. Teil 2: Abbildungen. Bernkastel-Kues, Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen Teil 2: Abbildungen Bernkastel-Kues, 06.08.2015 1 Abb.-Nr. Inhalte / Bezeichnung der Abbildung Abbildungsverzeichnis

Mehr

Demenznetz Düsseldorf. Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde

Demenznetz Düsseldorf. Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde ... Demenznetz... Düsseldorf... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer

Mehr

caritas Caritas-Flex-Konto Das familienfreundliche Lebensarbeitszeitmodell des Caritasverbandes für den Bezirk Main-Taunus e.v.

caritas Caritas-Flex-Konto Das familienfreundliche Lebensarbeitszeitmodell des Caritasverbandes für den Bezirk Main-Taunus e.v. caritas Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e.v. Caritas-Flex-Konto Das familienfreundliche Lebensarbeitszeitmodell des Caritasverbandes für den Bezirk Main-Taunus e.v. Impressionen der Informationsveranstaltung

Mehr

Nah. am Menschen. Unser Leitbild. Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V.

Nah. am Menschen. Unser Leitbild. Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V. Nah am Menschen Unser Leitbild Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V. Herzlich willkommen! Sie halten unser Leitbild in den Händen. Das sind die zehn zentralen Aussagen zu unserem

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. anlässlich der. Überreichung des. Ehrenzeichens des Bayerischen Ministerpräsidenten. an Herrn Karl Sommer

Rede. des Herrn Staatsministers. anlässlich der. Überreichung des. Ehrenzeichens des Bayerischen Ministerpräsidenten. an Herrn Karl Sommer Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers anlässlich der Überreichung des Ehrenzeichens des Bayerischen Ministerpräsidenten an Herrn Karl Sommer

Mehr

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Unser Selbstverständnis Der Mensch als Ebenbild Gottes 1. Von Gott und nach seinem Abbild als Mann und Frau erschaffen (Gen 1,27) und durch

Mehr

Sonne, Mond & Sterne

Sonne, Mond & Sterne Sonne, Mond & Sterne Ergänzende Kinderbetreuung Modellprojekt in Essen NRW e.v. Verband allein erziehender Mütter und Väter Vereinbarkeit für Alleinerziehende verbessern Alleinerziehen fordert ganzen Einsatz

Mehr

Tätigkeitsbericht der Bürgerstiftung Rellingen 2015

Tätigkeitsbericht der Bürgerstiftung Rellingen 2015 Tätigkeitsbericht der Bürgerstiftung Rellingen 2015 Einführung Die Bürgerstiftung Rellingen ist eine von der Gemeinde Rellingen im Jahr 2010 gegründete Stiftung, die sich der Förderung lokaler Projekte

Mehr

Niedrigschwellige Angebote

Niedrigschwellige Angebote Niedrigschwellige Angebote Barbara Lischka Angehörigenberatung e.v. Nürnberg www.angehoerigenberatung-nbg.de 1 Inhalte Die Angehörigenberatung e.v. Nürnberg Hintergrund: Die Weiterentwicklung der Pflegeversicherung

Mehr

aktiv allenfalls im zurückhaltenden Sinne, um ganz für sich, die Familie und die Freunde da zu sein

aktiv allenfalls im zurückhaltenden Sinne, um ganz für sich, die Familie und die Freunde da zu sein Newsletter 3/16 November 2016 Vorwort Abschied Themen in dieser Ausgabe: Berichte aus dem Gesamtverband Berichte aus dem Bereich Kinder-, Jugend und Familienhilfe Berichte aus dem Bereich Hilfe in besonderen

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

Meine Damen und Herren, Koblenzer Kürzungspolitik heißt im Klartext: massiver Stellenabbau und befristete Arbeitsverträge!

Meine Damen und Herren, Koblenzer Kürzungspolitik heißt im Klartext: massiver Stellenabbau und befristete Arbeitsverträge! Etatrede für den Haushalt 2016 Sabine Veidt, Vorsitzende DIE LINKE Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, sehr geehrte Ratskolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen

Mehr

Kategorie B_WW 2008:Kategorie B_Bezirk WW :56 Uhr Page 1

Kategorie B_WW 2008:Kategorie B_Bezirk WW :56 Uhr Page 1 Kategorie B_WW 2008:Kategorie B_Bezirk WW 21.05.2008 8:56 Uhr Page 1 Liebe Eltern, gern habe ich die Schirmherrschaft für das Projekt Begrüßung von Neugeborenen in den Pfarrgemeinden übernommen und gratuliere

Mehr

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:

Mehr

Präsentation auf dem Fundraising Forum der am 8.Mai 2012: Wirtschafts Community sankt peter jugend-kultur-kirche sankt peter ggmbh Frankfurt am Main

Präsentation auf dem Fundraising Forum der am 8.Mai 2012: Wirtschafts Community sankt peter jugend-kultur-kirche sankt peter ggmbh Frankfurt am Main Präsentation auf dem Fundraising Forum der am 8.Mai 2012: Wirtschafts Community sankt peter jugend-kultur-kirche sankt peter ggmbh Frankfurt am Main Präsentation durch: Eberhard Klein Pfarrer, Geschäftsführer

Mehr

Fachtagung zum Abschluss des Projekts Wohnen in der Gemeinde Hilfemix ehrenamtlicher und professioneller Assistenzkräfte

Fachtagung zum Abschluss des Projekts Wohnen in der Gemeinde Hilfemix ehrenamtlicher und professioneller Assistenzkräfte Zukunft Familie Fachverband Familienpflege und Nachbarschaftshilfe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart PF 13 09 33 70067 Stuttgart Vorstand Johannes Böcker

Mehr

Auch der Caritasverband Main-Taunus hat seine Hilfen in diesem Jahr ausgebaut und wird sie im nächsten Jahr ausbauen (siehe Infos im Folgenden).

Auch der Caritasverband Main-Taunus hat seine Hilfen in diesem Jahr ausgebaut und wird sie im nächsten Jahr ausbauen (siehe Infos im Folgenden). Newsletter 3/15 Dezember 2015 Vorwort Themen in dieser Ausgabe: Berichte aus dem Gesamtverband Stabsstelle Gemeindecaritas / Ehrenamt Berichte aus dem Bereich Kinder-, Jugend und Familienhilfe Berichte

Mehr

Leitsätze. für die Seniorenpolitik im Landkreis Fürth. Landkreis Fürth LeistungsFähig. LebensFroh.

Leitsätze. für die Seniorenpolitik im Landkreis Fürth. Landkreis Fürth LeistungsFähig. LebensFroh. Leitsätze für die Seniorenpolitik im www.landkreis-fuerth.de Vorwort des Landrats Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der demografische Wandel stellt unseren Landkreis mit seinen Städten, Märkten und Gemeinden

Mehr

Tätigkeitsbericht der Bürgerstiftung Rellingen 2016

Tätigkeitsbericht der Bürgerstiftung Rellingen 2016 Tätigkeitsbericht der Bürgerstiftung Rellingen 2016 Einführung Die Bürgerstiftung Rellingen ist eine von der Gemeinde Rellingen im Jahr 2010 gegründete Stiftung, die sich der Förderung lokaler Projekte

Mehr

Rahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe

Rahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe Rahmenkonzept Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe INHALT 1 Ehrenamt und Freiwilliges Engagement... 3 1.1 Neue Qualität durch Ehrenamtliche...

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 2256/16 VEREINBARKEIT VON FAMILIE, PFLEGE UND BERUF PRAXISERFAHRUNGEN EIN JAHR NACH EINFÜHRUNG DER GESETZLICHEN NEUREGELUNGEN 07.03.2016, 14.00 Uhr bis 08.03.2016, 13.00 Uhr Wyndham

Mehr

Stiften Sie Zukunft. mit der Caritasstiftung in der Diözese Limburg

Stiften Sie Zukunft. mit der Caritasstiftung in der Diözese Limburg Stiften Sie Zukunft mit der Caritasstiftung in der Diözese Limburg Inhalt Vorwort 3 Wir stellen uns vor 4 Möglichkeiten für Ihr Engagement 7 Ihr Geld in guten Händen 8 Ihr Gewinn 8 Kontakt und Impressum

Mehr

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef

Mehr

Caritas und Gemeinde. Der Mensch im Mittelpunkt von Pastoral und Caritas / Diakonie

Caritas und Gemeinde. Der Mensch im Mittelpunkt von Pastoral und Caritas / Diakonie Caritas und Gemeinde Der Mensch im Mittelpunkt von Pastoral und Caritas / Diakonie Caritas und Gemeinde Der Dienst Caritas der Gemeinde übernimmt die Brücken- und Vernetzungsfunktion zwischen gemeindlicher

Mehr

Pressemeldung. Irene Alt ist neue Vorstandsvorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes Mainz e.v.

Pressemeldung. Irene Alt ist neue Vorstandsvorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes Mainz e.v. Seite 1 von 5 Irene Alt ist neue Vorstandsvorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes Mainz e.v. Mitgliederversammlung des Deutschen Kinderschutzbundes Mainz e.v. wählt ehemalige Familien- und Integrationsministerin

Mehr

Regionalkreis Frankfurt am Main Newsletter 3/2006

Regionalkreis Frankfurt am Main Newsletter 3/2006 Frankfurt, den 03.09.2006 Regionalkreis Frankfurt am Main Newsletter 3/2006 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Interessenten des Regionalkreises Frankfurt am Main, mit diesem Newsletter

Mehr

Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung

Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung Netzwerk Pflege Manfred Seemann Stefanie Rickert Vertraulich. Der Inhalt darf nur mit unserer schriftlichen Genehmigung verwendet, geändert, weitergegeben, veröffentlicht

Mehr

Neu gegründeter Trägerverbund Frühe Hilfen Mainz` unterstützt Familien in den ersten Monaten nach der Geburt eines Babys

Neu gegründeter Trägerverbund Frühe Hilfen Mainz` unterstützt Familien in den ersten Monaten nach der Geburt eines Babys Seite 1 von 7 Neu gegründeter Trägerverbund Frühe Hilfen Mainz` unterstützt Familien in den ersten Monaten nach der Geburt eines Babys Die individuell ausgestalteten Angebote der einzelnen Träger sollen

Mehr

Gesicherte Zukunft. durch aktive Bürgerschaft

Gesicherte Zukunft. durch aktive Bürgerschaft Gesicherte Zukunft durch aktive Bürgerschaft 1 Seniorengenossenschaft Riedlingen e.v. Ausgezeichnet mit dem Zukunftspreis 2004 Gesellschaftliche Herausforderung Der Anteil Älterer in der Gesellschaft nimmt

Mehr

Das Anliegen - Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Das Anliegen - Vereinbarkeit von Pflege und Beruf am Standort Lemgo Das Anliegen - Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Demografische Entwicklung als Herausforderung für Unternehmen/ Hochschule Gesellschaftliches Schlüsselthema Vereinbarkeit von Beruf und

Mehr

Impressum. Bankverbindung und Spendenkonto: Taunus-Sparkasse Hofheim IBAN: DE BIC: HELADEF1TSK

Impressum. Bankverbindung und Spendenkonto: Taunus-Sparkasse Hofheim IBAN: DE BIC: HELADEF1TSK Jahresbericht 2015 Impressum Herausgeber: Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Vincenzstraße 29 65719 Hofheim am Taunus Tel.: 06192 29340 E-Mail: info@caritas-main-taunus.de www.caritas-main-taunus.de

Mehr

Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016-

Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016- Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016- Liebe Leserinnen und Leser, ehrenamtliches, freiwilliges Engagement ist in bislang unbekannter Form und Anzahl durch die Herausforderungen,

Mehr

Leben mit Demenz. Eine Schulungsreihe für Angehörige von Menschen mit dementiellen Erkrankungen

Leben mit Demenz. Eine Schulungsreihe für Angehörige von Menschen mit dementiellen Erkrankungen Leben mit Demenz Eine Schulungsreihe für Angehörige von Menschen mit dementiellen Erkrankungen Stralsund - Memo Clinc vom 11. April 30. Mai 2017 jeweils Dienstag von 16:00-18:00 Uhr in der TagesPflege

Mehr

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden

Mehr

Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen

Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Kooperationstagung Demenz Gemeinsam für eine bessere Versorgung

Mehr

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten

Mehr

Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt.

Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt. 16. bis 30. September 2016 24. September 2016 um 18.00 Uhr Merhaba heißt Hallo! Ein Abend mit Texten und Musik Gymnasium Hückelhoven C-Gebäude 25. September 2016 um 15.00 Uhr Interreligiöse Begegnung Brunnenhof

Mehr

Gute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland

Gute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland Das Projekt Angehörige stärken Unterstützung im Leben mit demenzkranken Menschen Das Projekt des Landesverbands des DRK will die Situation für die häusliche Betreuung verbessern. Dahinter steht die Überlegung,

Mehr

fortbildung Willkommen bei uns Kinder und Familien mit Fluchterfahrungen in katholischen Kindertageseinrichtungen und Pfarreien

fortbildung Willkommen bei uns Kinder und Familien mit Fluchterfahrungen in katholischen Kindertageseinrichtungen und Pfarreien fortbildung nnnnf Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Willkommen bei uns Kinder und Familien mit Fluchterfahrungen in katholischen Kindertageseinrichtungen und Pfarreien menschen bewegen caritas Caritasverband

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 28. November 2016 in Würzburg

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 28. November 2016 in Würzburg Regionaler Impulsworkshop am 28. November 2016 in Würzburg Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Gerne nehmen wir auch Ihre Veranstaltung zum Thema Demenz mit in den nächsten Veranstaltungs-Newsletter auf. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:

Gerne nehmen wir auch Ihre Veranstaltung zum Thema Demenz mit in den nächsten Veranstaltungs-Newsletter auf. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: Der Veranstaltungs-Newsletter möchte auf Veranstaltungen wie Vorträge, Lesungen, Filme, Gottesdienste, Schulungen, Fortbildungen, Ausstellungen, Gesprächskreise etc. zum Thema Demenz im Kreis Euskirchen

Mehr

Gesicherte Zukunft. durch aktive Bürgerschaft

Gesicherte Zukunft. durch aktive Bürgerschaft Gesicherte Zukunft durch aktive Bürgerschaft 1 Meine These Der Staat kann und muss nicht alles regeln Notwendig ist in der Zukunft wieder mehr Eigeninitiative und Selbsthilfe Gebraucht wird hierfür: Eine

Mehr

Qualitätsbericht 2011

Qualitätsbericht 2011 Qualitätsbericht 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. "Prüft alles, und behaltet das Gute" (1 Tess 5, 21)... 2 3. Kontinuierliche Verbesserung... 3 4. Unser Leitbild... 3 5. Dokumentation des Qualitätsmanagementsystem...

Mehr

1. HALBJAHR 2017 Gemeinsam

1. HALBJAHR 2017 Gemeinsam FORTBILDUNGSPROGRAMM FÜR EHRENAMTLICH MITARBEITENDE IN DEN V. BODELSCHWINGHSCHEN STIFTUNGEN BETHEL 1. HALBJAHR 2017 Gemeinsam aktiv! februar DIENSTAG 07.02. Erste Hilfe Auffrischung 15:00-18:00 Uhr Martina

Mehr

Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder

Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Ein Konzept der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle für den Landkreis

Mehr

Soziale Rendite stärkt Gesellschaft

Soziale Rendite stärkt Gesellschaft Seite 1 von 5 Soziale Rendite stärkt Gesellschaft Sozialwirtschaftsstudie belegt: Wohlfahrtsverbände sind stabilisierende Kraft und bedeutende Gestalter der Gesellschaft Erbach/Frankfurt, 31. März 2017

Mehr

Pflegetag Christina Stettin

Pflegetag Christina Stettin Pflegetag 2011 Christina Stettin Geschichte Geschichte der Deutschen Alzheimergesellschaft (DAlzG) Selbsthilfeorganisation, die sich bundesweit für die Verbesserung der Situation der Demenzkranken und

Mehr

FORTBILDUNGEN EHRENAMT

FORTBILDUNGEN EHRENAMT geben & nehmen Ehrenamtlich tätig sein heißt nicht nur geben...! Diese Fortbildungen sind sowohl für erfahrene und bereits tätige Ehrenamtliche als auch für interessierte, neue Mitarbeiter/innen. Die Fortbildungen

Mehr

Wenn Sie derzeit einen Pflegebedarf Ihrer Pflegekasse

Wenn Sie derzeit einen Pflegebedarf Ihrer Pflegekasse VON DER PFLEGESTUFE ZUM PFLEGEGRAD Pflegebedürftige und Angehörige freuen sich auf bessere Leistungen ab dem 1. Januar 2017. Wir erklären Ihnen verständlich die Details. Gehören Sie zu den 2,7 Millionen

Mehr

Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe

Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Ein Angebot für Angehörige, Freiwillige und Mitarbeiter/innen gefördert aus Mitteln der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Die Arbeiterwohlfahrt Ostwestfalen-Lippe

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 7. Dezember 2017 in Essen

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 7. Dezember 2017 in Essen Regionaler Impulsworkshop am 7. Dezember 2017 in Essen Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Unser Leitbild. Ein Segen sollst Du sein! (Genesis 12,2)

Unser Leitbild. Ein Segen sollst Du sein! (Genesis 12,2) Unser Leitbild Ein Segen sollst Du sein! (Genesis 12,2) Wir Menschen Viele sind krank, arm, fremd, einsam, verlassen, erschöpft, behindert, ohne Hoffnung, auf der Suche nach Gott, ohne Obdach, verletzt,

Mehr

Netzwerk organisierte Nachbarschaftshilfe Konzeption und Bedeutung. Maria Hensler Vorsitzende KLFB Vorsitzende Hilfe von Haus zu Haus e.v.

Netzwerk organisierte Nachbarschaftshilfe Konzeption und Bedeutung. Maria Hensler Vorsitzende KLFB Vorsitzende Hilfe von Haus zu Haus e.v. Netzwerk organisierte Nachbarschaftshilfe Konzeption und Bedeutung Maria Hensler Vorsitzende KLFB Vorsitzende Hilfe von Haus zu Haus e.v. Inhalt 1. Ein großes regionales Netzwerk 2. Das Konzept Beispiel

Mehr

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen

Mehr

Dokumentation Fachtag Zweite Veranstaltung der Veranstaltungsreihe,14. Oktober 2017 Unterstützung von Wohnungssuchenden

Dokumentation Fachtag Zweite Veranstaltung der Veranstaltungsreihe,14. Oktober 2017 Unterstützung von Wohnungssuchenden Landratsamt Freising Dokumentation Fachtag Zweite Veranstaltung der Veranstaltungsreihe,14. Oktober 2017 Unterstützung von Wohnungssuchenden 09:30 Uhr Ankommen und Begrüßungskaffee 10:00 Uhr Begrüßung

Mehr

Caritas. Pflegewohnhaus Lannach. Hier fühle ich mich richtig zu Hause.

Caritas. Pflegewohnhaus Lannach. Hier fühle ich mich richtig zu Hause. Caritas Pflegewohnhaus Lannach Hier fühle ich mich richtig zu Hause. Ein Ort zum Leben. Wohnen am Tor zur Weststeiermark. Lebensräume Caritas - Selbstbestimmt leben im Pflegewohnhaus Lannach Ein selbstbestimmtes

Mehr

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau

Mehr

Katholischer Bezirk Hochtaunus Bezirksinfo (Nr. 108/Juni 2015) Unsere Themen:

Katholischer Bezirk Hochtaunus Bezirksinfo (Nr. 108/Juni 2015) Unsere Themen: Unsere Themen: Informationsveranstaltung für Aktive in der Flüchtlingsarbeit und Interessierte am 15.7.2015 Informationen zum 4. Ökumenischen Stadtkirchentag in Bad Homburg Vortrag: Wie können wir als

Mehr

Profil der Caritas im Bistum Mainz

Profil der Caritas im Bistum Mainz Profil der Caritas im Bistum Mainz Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Mt. 25,40 Caritas im Bistum

Mehr

Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği

Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Adam-Klein-Str. 6, 90429 Nürnberg Tel.: 0911 260420 Tel.: 0911 - mail: info@timev.de www.timev.de

Mehr

Vernetzung von Suchthilfe und Altenhilfe Wie kann diese (noch besser) gelingen?

Vernetzung von Suchthilfe und Altenhilfe Wie kann diese (noch besser) gelingen? Vernetzung von Suchthilfe und Altenhilfe Wie kann diese (noch besser) gelingen? Monika Gerhardinger Dipl.-Sozialpädagogin (FH) Caritas Fachambulanz für Suchtprobleme Regensburg Lebensqualität im Alter

Mehr

- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27.

- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27. - 1 Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27. Mai 2010 Sehr geehrter Herr Bürgermeister Rother, sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Gesunde Kommune. Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune

Gesunde Kommune. Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune Gesunde Kommune Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune Gesundheit Definition Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht

Mehr

Guten Tag! Fakten und Daten zum Verband

Guten Tag! Fakten und Daten zum Verband Guten Tag! Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin Dach- und Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege Im Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin sind über 700 eigenständige, gemeinnützige Organisationen

Mehr

50. Geburtstag Krebsliga Freiburg. Eine Vision für f r das Jahr 2021

50. Geburtstag Krebsliga Freiburg. Eine Vision für f r das Jahr 2021 50. Geburtstag Krebsliga Freiburg Eine Vision für f r das Jahr 2021 Unsere Mission Die Liga Sie bietet in allen Krankheitsphasen Informationen, Ratschläge, Hilfe und Unterstützung an, entwickelt Aktionen

Mehr

Seniorennetzwerk Tuttlingen. Tätigkeitsbericht Tätigkeitsbericht Caritas Schwarzwald-Alb-Donau

Seniorennetzwerk Tuttlingen. Tätigkeitsbericht Tätigkeitsbericht Caritas Schwarzwald-Alb-Donau Tätigkeitsbericht 2017 Seniorennetzwerk Tuttlingen Arbeit mit Ehrenamtlichen im Seniorennetzwerk Tuttlingen Bergstraße 14 78532 Tuttlingen Telefon 07461/9697170 www.caritas-schwarzwald-alb-donau.de Caritas

Mehr

Volksbank RheinAhrEifel eg. Praxisleitfaden zum Umgang bei Pflegebedürftigkeit

Volksbank RheinAhrEifel eg. Praxisleitfaden zum Umgang bei Pflegebedürftigkeit Volksbank RheinAhrEifel eg Praxisleitfaden zum Umgang bei Pflegebedürftigkeit Seite Vorwort Elmar Schmitz 3 Wo erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen Beratung? 5 Wo stelle ich einen Antrag auf

Mehr

Amalie-Sieveking-Haus. Ein erfülltes Leben im Alter

Amalie-Sieveking-Haus. Ein erfülltes Leben im Alter Ein erfülltes Leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

Befragung der Mitarbeitenden

Befragung der Mitarbeitenden Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims

Mehr

Mehrgenerationenhaus in Gründau

Mehrgenerationenhaus in Gründau Mehrgenerationenhaus in Gründau Fachtag 11.11.2010 Miteinander der Generationen Bündnisses für Familie des Main-Kinzig-Kreises Sabine Zoller Das Mehrgenerationenhaus ANTON beinhaltet die Kinderbetreuung

Mehr

Unsere Lebensbedingungen verändern sich

Unsere Lebensbedingungen verändern sich Unsere Lebensbedingungen verändern sich 1 Demografischer Wandel 2006 2040 2 Alter = Pflege? 3 % Hilfe und Pflegebedürftigkeit in 100 90 80 70 60 63 Hilfe im Alltag Pflege Frauen Pflege Männer 50 40 38

Mehr

Kirche und Arbeitswelt zusammenbringen

Kirche und Arbeitswelt zusammenbringen Kirche und Arbeitswelt zusammenbringen Wie können Kirche und Arbeitswelt voneinander profitieren? Diese Frage steht beim Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt (KDA) im Zentrum. Mit vielen Angeboten unterstützt

Mehr