Fortbildung und Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer. Dezernat 46 und 45

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1 Fortbildung und Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer Bezirksregierung Köln Dezernat 46 und 45 Konkretisierungshilfen zum Lehrplan Informationswirtschaft für die Höhere Handelsschule Mitarbeit: Behrend, Jutta Bücker, Renate Hagel, Heinz Höver, Peter Poss, Cornelia Schmidt, Tilo Smet, Horst Thomas, Dirk Kritische Begleitung: Camiciottoli, Sabine Kirch, Barbara Lammertz, Hans-Michael Laschet, Andrea Peters, Josef Rehme, Heidi Schmitz-Fehst, Andrea von der Bergen, Hans-Peter Köln, Mai 2004

2 Materialien zur Informationswirtschaft 1. Hinweise zu den Unterrichtsmaterialien Die vorliegenden Materialien stellen ein Angebot zur Konkretisierung des Faches Informationswirtschaft für die verschiedenen Bildungsgänge nach den Anlagen B und C dar. Entstanden sind die Unterlagen aus verschiedenen regionalen Veranstaltungen im Regierungsbezirk Köln. Die entwickelten en beachten den Rahmen der curricularen Hinweise des Landes für das Fach, stellen aber keine verbindliche Vorgabe für die schulische Arbeit dar. Ausgangspunkt und Zielperspektive der en sind berufliche Standard- und Serviceprozesse. Zentrale Zielsetzung ist damit berufsbezogenes Lernen im Rahmen der beruflichen Grundbildung, des Erwerbs beruflicher Kenntnisse oder eines Berufsabschlusses nach Landesrecht. Darüber hinaus bestehen in den beruflich begründeten en vielfältige Anknüpfungspunkte, um im Bildungsgang den Bildungsauftrag des Berufskollegs sowie studienqualifizierendes Arbeiten zu realisieren. Die vorgeschlagenen en können in den Bildungsgängen der Berufskollegs bezogen auf die jeweilige Zielgruppe und die Ziele der Bildungsgänge schulspezifisch verändert, angereichert oder auch reduziert in die didaktischen Jahresplanungen integriert werden. Die entwickelten en sind ganzheitlich gestaltet, eine Trennung in die früheren Fächer wird nicht mehr vorgenommen. Vielmehr werden die fachlichen Lernaspekte in dem jeweiligen informationswirtschaftlichen Prozess der einzelnen aufgezeigt. Ein Modellunternehmen soll einen allgemeinen Rahmen für die Entwicklung der einzelnen en darstellen. Der Informationsinput zur jeweiligen wird durch die Bildungsgänge so spezifiziert werden, dass sich daraus die informationswirtschaftlichen Probleme und Fragestellungen ergeben. Eine Vollsimulation ist nicht vorgesehen. Seite 2/23

3 2. Struktur der en Die LS sind vernetzt durch Orientierung an betriebliche Prozesse des MU und durch Arbeits- u. Lernmethoden Start Kompetenzen, Ziele und Inhalte Erwartete Arbeits-, Ende Ein betriebliches Ereignis wird als Auslöser eines betrieblichen Informationsprozesses vorgegeben. Dieses Ereignis ist als Initiator von Lernprozessen für Schüler zu beschreiben. Bei der Planung der Vorgehensweise, wird ein konkretes Arbeitsergebnis antizipiert und angestrebt und die notwendigen Arbeitsschritte werden i.s. einer Anwendungsentwicklung festgelegt. Bei der Bearbeitung der wird bereits Bekanntes (Ziele, Inhalte und Methoden) mit neuen Zielen und Inhalten verknüpft. Ein entwickeltes konkretes Lern bzw. Handlungsprodukt liegt vor und kann in die betriebliche Prozesslandschaft integriert werden. Der gesamte Arbeits- bzw. Lernprozess wird dokumentiert. Die Dokumentation ermöglicht eine Reflexion der Vorgehensweise und des Ergebnisses. Entwicklung und Anwendung von Vorgehensmodellen zur Prozessgestaltung 3. Erläuterungen zu den en 3.1 Die Zuordnung der en zur Jahrgangsstufe und Kurzbeschreibung: Aus der Kurzbeschreibung der lässt sich die damit angestrebte (berufliche) Handlungskompetenz als Zielsetzung der ableiten. Benannt ist jeweils auch das lernprozessauslösende Ereignis. In Verbindung mit der Skizzierung der Zielsetzung der ergibt sich eine erste Orientierung für die Lernprozessgestaltung. 3.2 : Mit Ausnahme der allgemeiner ausgerichteten en 1 und 8 werden die in den jeweiligen en verfolgten Lernaspekte gegliedert nach beteiligten Organisationseinheiten, Arbeitsabläufen, notwendigen Daten sowie dem Einsatz der Datenverarbeitung/Textverarbeitung aufgezeigt. Die Reflexion des Lernprozesses sowie die Strukturbildung und die geeignete Darstellung des Standard- und Serviceprozesses stellen weitere wesentliche Zielbereiche dar. Bei der Gestaltung des Lernprozesses werden die schulischen IT-Strukturen berücksichtigt. Insbesondere gehören hierzu die online-fähigen Schulnetzwerke und die installierte Software (i.d.r. ein Office-System mit Textverarbeitungssoftware, Tabellenkalkulationssoftware, Datenbankmanagementsoftware, Internetzugang usw.). Im Entwicklungsprozess werden exemplarisch betriebliche Lösungen für das Modellunternehmen generiert, die den Charakter von softwaregestützten Anwendungen haben, insofern erfolgt eine Anwendungsentwicklung mit Seite 3/23

4 Endbenutzer-Tools. Die Funktionalitäten einer bestimmten Software sind zwar Lerninhalt, treten aber zugunsten der Gestaltungsaspekte nicht in den Vordergrund. Hinsichtlich der Datenverarbeitung ist der Einsatz von DV-Tools offen. Unter Berücksichtigung der bildungsgangspezifischen Rahmenbedingungen werden zunehmend auch Datenbankmanagementsysteme in den Unterricht einbezogen. Analysen von Sachbearbeitertätigkeiten zeigen, dass die traditionelle funktionsorientierte Aufgabenteilung zunehmend zugunsten einer prozessorientierten Arbeit aufgehoben wird. Dies trifft vor allem auch auf Aufgaben im Bereich der Textverarbeitung und Datenverarbeitung zu. Unterstützt wird dies durch den verstärkten IT-Einsatz. Tools für Korrekturen und Anmerkungen oder Online-Zusammenarbeit sowohl im Intranet als auch im Internet halten zunehmend Einzug in die Sachbearbeitertätigkeit. Im Vordergrund steht die gemeinsame Arbeit an Dokumenten und Datenbeständen. Eine ständige Dokumentation der Informationsprozesse ist für eine professionelle inner- und außerbetriebliche Informationsverarbeitung notwendig. Sie ist gekennzeichnet durch einen hohen Anspruch an die sprachliche und formale Gestaltung. Damit das Lernen auf aktive Gestaltungsprozesse gerichtet ist, werden notwendige Kompetenzen systematisch aufgebaut. Für die Textverarbeitung ergeben sich daraus folgende wesentliche Strukturelemente: - Grundlagen der TV-Software bei der Informationsverarbeitung und 10-Finger-Tastschreiben anwenden - Informationen umfassend verarbeiten (z.b. Texte, Hypertexte, Daten, Grafiken) sowie Textautomationstechniken nutzen - Informationen mittels Rationalisierungstechniken produzieren Die Anwendung der Möglichkeiten der Textautomation und der Umgang mit vorhandenen Dokumenten, Dokumentenvorlagen und Dateien stehen in der Jahrgangsstufe 11 im Vordergrund. Das selbstständige Erstellen von Dokumenten, Dokumentenvorlagen kann gegen Ende der Jahrgangsstufe 11 und ab der Jahrgangsstufe 12.1 fortgeführt werden. Sie bilden dann einen Arbeitsschwerpunkt in der Jahrgangsstufe Lern- und Handlungsprodukte Informationswirtschaftliche Prozesse werden meist durch die Erstellung neuer Informationen abgeschlossen. Die en zeigen solche informationswirtschaftlichen Lern- und Handlungsprodukte auf. Die Anzahl der Lern- und Handlungsprodukte wird sich dabei nach dem gewähltem Komplexitätsgrad der richten. Eine weitere Unterteilung von en (unter Beachtung des ganzheitlichen informationswirtschaftlichen Prozesses vom Informationsinput bis zum output) wird sich insbesondere auch nach den Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler richten. In allen en sind Zeitanteile für die sachliche Strukturierung, das Üben, das Anwenden und den Transfer, ebenso für die Leistungsfeststellung und bewertung enthalten. Seite 4/23

5 4. Mögliche Gesichtpunkte bei der didaktisch-methodischen Planung und bei der Erstellung von Prüfungsaufgaben Aus der Diskussion über die Gestaltung von Prüfungsaufgaben entstanden die folgenden Kriterien, die auch in der Unterrichtsplanung angewandt werden können. Didaktische Aspekte Berufsbezug Schüler/innenbezug Lern- und Bewertungsaspekte Bezug zum Bildungsauftrag des BK Ermöglichen von abgrenzbaren Teilleistun- Ausrichtung an der Zielsetzung des Bildungsganges: berufliche Grundbildung, erweiterte berufliche Kenntnisse, Berufsausbildung Entwicklung von Handlungskompetenz Abbildung von didaktisch begründeten beruflichen Handlungsabläufen Abbildung einer vollständigen Handlung Erstellung eines Lernund Handlungsproduktes Integration von Fachlichkeiten Bezug zu fachlichen Strukturierungen EVA-Prinzip Praxisbezogene Materialien Praxisbezogene Problemstellung Praxisbezogenes Handlungsprodukt Praxisrelevante Mittel (z.b. IT-Einsatz) Vertrautheit des Materials Erfassbarkeit der Problemstellung Angemessene Offenheit der Aufgabenstellung Angemessener Zeitrahmen zur Problemerfassung und - klärung Angemessen reduzierte Komplexität der Aufgabe gen Ermöglichen einer differenzierten Bewertung Bezug zum vorausgegangenen und folgenden Unterricht Lehrplanbezug Einordnung der Lösung in Geschäfts- und Arbeitsprozesse Einfordern von Sprachleistungen Orientierung an der didaktischen Jahresplanung Leistungsanforderungen auf allen Anforderungsniveaus Einfordern von selbstständigem, problemlösendem Denken Für die Arbeitsgruppe Tilo Schmidt, Dez. 45 Seite 5/23

6 Jahrgangsstufe Das Modellunternehmen erschließen Orientierung im Modellunternehmen: - Branche, Produkte, Marktposition - Unternehmensziele - Aufbauorganisation - Personaldaten (Alter der Mitarbeiter, Dauer der Betriebszugehörigkeit, Vorbildung, Funktion usw.) - Außenbeziehungen (Kunden, Lieferanten, Banken, Finanzamt,...) Orientierung in der schulischen informationstechnologischen Infrastruktur Navigation in den Datenbeständen des Modellunternehmens (Mappenkonzept in einer Tabellenkalkulationssoftware, Layout, Anweisungen/ Funktionen) Auswertung von Datenbeständen mit Anwendungssoftware und Aufbereitung der Ergebnisse (inkl. Diagramme/Grafiken) Arbeiten mit vorhandenen Texten/Grafiken normgerechte Anwendung der Gestaltungsfunktionen einer Textverarbeitungssoftware, z. B. Korrekturen, Formatierungen Tastschreiben (Beginn) Lern-, Handlungsprodukte - Sortimentspyramide - Abteilungsbeschreibung - Mitarbeiterstatistik - Personalübersichten - ggf. Unternehmens- prospekt Seite 6/23

7 Jahrgangsstufe 11 Lern-, Handlungsprodukte 2. Standardprozess Absatz Ein bekannter Kunde bestellt vorrätige Ware Kundenbestellung als prozessauslösendes Ereignis Analyse und Gestaltung des Prozesses durch Anwendungsentwicklung unter Berücksichtigung Absatz, Lager, Rechnungswesen - der auszuführenden Tätigkeiten (funktionale Sicht) Lieferbereitschaft prüfen, Lieferschein und Rechnung erstellen, zweckmäßige Versandart auswählen, Ware kommissionieren, Lagerbestände fortschreiben, Ausgangsrechnung und Zahlungseingang buchen Datenstruktur des zu behandelnden Prozesses (Stamm-, Bewegungsdaten, EVA-Daten, Ordnungsdaten, Rechendaten, Datentypen) Datenbank des Modellunternehmens Anwendungsentwicklung mit einer Textverarbeitungssoftware, einer Tabellenkalkulationssoftware (Tabellen- und Mappenverknüpfungen, Anweisungen/ Funktionen) und/oder einem Datenbankmanagementsystem (Abfragen, Berichte) Dokumentvorlagen für Lieferschein (DIN 4994) und Rechnung (DIN 4991) (Norm, Aufbau, und Inhalt) Fortsetzung Tastschreiben (integrativ und begleitend) Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Prozessgestaltung Darstellung und Reflexion des Prozesses als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan durch Auflösung des Prozesses in Arbeitsschritte (Sequenzen, Schleifen, Verzweigungen) - Dokumentation der Arbeitsschritte - Prozessbeschreibung als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan - Lieferschein und Rechnung als erste Ergebnisse einer Anwendungsentwicklung Seite 7/23

8 Jahrgangsstufe Standardprozess Beschaffung Eine Bedarfsmeldung (gelisteter Artikel, bekannter Lieferer) bearbeiten Bedarfsmeldung als prozessauslösendes Ereignis Analyse und Gestaltung des Prozesses durch Anwendungsentwicklung unter Berücksichtigung Beschaffung, Lager, Rechnungswesen - der auszuführenden Tätigkeiten (funktionale Sicht) Lagerbestand prüfen, Bestandskennziffern (Melde-, Mindest-, Höchstbestand) ermitteln und auswerten, Bedarf melden, Bestellung vornehmen, Liefertermin überwachen, Wareneingang prüfen, Lagerbestand fortschreiben, (Eingangs-) Rechnung prüfen und buchen, Rechnung begleichen, Rechnungsausgleich buchen Lagerbestandsdaten, Liefererdaten Datenbank des Modellunternehmens Anwendungsentwicklung mit einer Tabellenkalkulationssoftware (Anweisungen/ Funktionen, Verzweigungen) und/oder einem Datenbankmanagementsystem (Abfragen, Berichte) Bedarfsmeldung mit Formularfunktionen Bestellung normgerecht als Geschäftsbrief (DIN 676 und DIN 5008) mit Autotexten oder als Standardtext Fortsetzung Tastschreiben (integrativ und begleitend) Weiterentwicklung des Vorgehensmodells zur Prozessgestaltung Darstellung und Reflexion des Prozesses als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan durch Auflösung des Prozesses in Arbeitsschritte (Sequenzen, Schleifen, Verzweigungen) - Dokumentation der Arbeitsschritte - Prozessbeschreibung als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan - Bestellung als Ergebnis einer Anwendungsentwicklung - Überweisungsträger zum Rechnungsausgleich Seite 8/23

9 Jahrgangsstufe 11 Lern-, Handlungsprodukte 4. Die Anfrage eines Stammkunden nach einem neuen, sortimentsnahen Artikel bearbeiten, bei bekannten Lieferern Angebote einholen und ein Angebot erstellen (ohne Marktforschung) Kundenanfrage als prozessauslösendes Ereignis Analyse und Gestaltung des Prozesses durch Anwendungsentwicklung unter Berücksichtigung Absatz, Beschaffung, Rechnungswesen - der auszuführenden Tätigkeiten (funktionale Sicht), Kundenanfrage prüfen, ggf. Anfragen erstellen, Angebote der Lieferer vergleichen (quantitativer und qualitativer Angebotsvergleich), Verkaufspreis ermitteln, Angebot an Kunde erstellen, Kriterien für die Bewertung externer Schriftstücke klären Anfragedaten, Kundendaten, Liefererdaten, Kalkulationsdaten Datenbank des Modellunternehmens Angebotsvergleich (quantitativ und qualitativ mit Ausschlusskriterien) als Anwendungsentwicklung mit einer Tabellenkalkulationssoftware Anwendungsentwicklung mit einer Tabellenkalkulationssoftware (Anweisungen/ Funktionen) und/oder einem Datenbankmanagementsystem (Abfragen, Berichte) statischer und/oder dynamischer Datenaustausch Anfrage an mögliche Lieferanten mit Serienbrieffunktion Angebot an Kunden (Geschäftsbrief) als Standardbrief oder Textbausteinbrief Fortsetzung Tastschreiben (integrativ und begleitend) Weiterentwicklung des Vorgehensmodells zur Prozessgestaltung durch Verbindung von Standardprozessen und Variationen (Prozessschnittstelle der en 2 und 3) Darstellung und Reflexion des Prozesses als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan durch Auflösung des Prozesses in Arbeitsschritte zur Abstimmung des Informationsflusses und der Arbeitsabläufe von Absatz, Beschaffung und Rechnungswesen - Dokumentation der Arbeitsschritte - Prozessbeschreibung als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan - Bestellung als Ergebnis einer Anwendungsentwicklung - Überweisungsträger zum Rechnungsausgleich - Anfragen an Lieferer und Angebot an den Kunden als Ergebnisse einer Anwendungsentwicklung - quantitativer und qualitativer Angebotsvergleich - Kalkulation des Verkaufspreises Seite 9/23

10 Jahrgangsstufe Das Datenmodell reorganisieren Kundennachfrage wegen des Termins einer ausstehenden Lieferung als prozessauslösendes Ereignis Analyse und Gestaltung des Prozesses durch Anwendungsentwicklung unter Berücksichtigung Absatz, Lager, Beschaffung, Rechnungswesen - der auszuführenden Tätigkeiten (funktionale Sicht) Datenbestände aus der Tabellenkalkulationssoftware in eine (zu entwickelnde) Datenbank exportieren, Schlüsselfelder definieren, Beziehungen zwischen den Tabellen der Datenbank festlegen, Auftragsdaten über Schlüsselfelder in einer neuen Tabelle zusammenführen, den gesuchten Auftrag identifizieren Stamm- und Bewegungsdaten der Auftragsbearbeitung Datenbank des Modellunternehmens Datenmodell in einer Tabellenkalkulationssoftware Datenmodell in einem Datenbankmanagementsystem Fortsetzung Tastschreiben (integrativ und begleitend) Nutzung des Vorgehensmodells zur Prozessgestaltung Darstellung des Prozesses als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan - entwickelte Datenbank Seite 10/23

11 Jahrgangsstufe Serviceprozess Personal Die Einstellung eines Mitarbeiters bis zur Auswahlentscheidung vorbereiten Personalstatistik als prozessauslösende Information Analyse und Gestaltung des Prozesses durch Anwendungsentwicklung unter Berücksichtigung Personal und betroffene Fachabteilung - der auszuführenden Tätigkeiten (funktionale Sicht) Personalbedarf feststellen, Hausmitteilung erstellen, Bewertungskriterien für interne Schriftstücke klären, Betriebsrat über die geplante Personalbeschaffungsmaßnahme unterrichten, auf der Grundlage der Stellenbeschreibung eine Stellenausschreibung und eine Stellenanzeige erstellen, Bewerbungen sichten (einschl. Online- und - Bewerbungen), Form und Inhalt des halbprivaten Briefes und des Lebenslaufs klären, Scoring-Tabelle zur Bewerbervorauswahl entwickeln, Auswahlentscheidung vorbereiten, Vorstellungsgespräche vorbereiten (Fragenkatalog, organisatorischer Ablauf, Protokollführung), Zustimmung des Betriebsrates einholen, Schriftverkehr zum Bewerbungsverfahren automatisieren Personaldaten, Stellenplan, Kennzahlen, Stellenbeschreibung, Bewerberdaten, Beurteilungskriterien für die Bewerberauswahl Datenbank des Modellunternehmens (Abfragen, Berichte) Vordrucke zur Protokollierung der Bewerbungsgespräche Nutzung des Vorgehensmodells zur Prozessgestaltung Darstellung des Prozesses als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan - Dokumentation der Arbeitsschritte - Prozessbeschreibung als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan - ggf. Personalbedarfsplan - Mitteilungen an den Betriebsrat - Stellenausschreibung/ Stellenanzeige - Scoring-Tabelle zur Bewerberauswahl - Zwischenbescheide/ Einladungen zum Vorstellungsgespräch/ Absagen - Protokolle Seite 11/23

12 Jahrgangsstufe Serviceprozess Personal Die im Zusammenhang mit der Einstellung erforderlichen Tätigkeiten ausführen (insbesondere den Ausbildungs-/Arbeitsvertrag vorbereiten und die Personalakte anlegen) Auswahlentscheidung als prozessauslösendes Ereignis Analyse und Gestaltung des Prozesses durch Anwendungsentwicklung unter Berücksichtigung Personal - der auszuführenden Tätigkeiten (funktionale Sicht) Ausbildungs- oder Arbeitsvertrag vorbereiten, Personalakte anlegen und archivieren, Personalstammblatt mit Formularfunktionen anlegen, gesetzlichen Datenschutz und betriebliche Datensicherungsmaßnahmen beachten Daten für den Ausbildungs- oder Arbeitsvertrag: gesetzliche Regelungen, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Entgelt, Probezeit Daten für die Personalakte: Lohnsteuerkarte, Sozialversicherungsausweis, Krankenkassenbescheinigung, VL-Vertrag, ggf. Urlaubsbescheinigungen, Zeugnisse Datenbank des Modellunternehmens Anwendungsentwicklung mit einer Tabellenkalkulationssoftware (Tabellen- und Mappenverknüpfungen, Anweisungen/Funktionen) und/oder einem Datenbankmanagementsystem (Erweiterung der Stammdaten Personal) Vordruck zum Arbeitsvertrag mit Formularfunktionen Personalstammblatt mit Formularfunktionen Nutzung des Vorgehensmodells zur Prozessgestaltung Darstellung des Prozesses als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan - Dokumentation der Arbeitsschritte - Prozessbeschreibung als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan - Ausbildungs- oder Arbeitsvertrag - Personalakte - Personalstammdatensatz oder blatt - Schriftverkehr mit den Sozialversicherungsträgern Seite 12/23

13 Jahrgangsstufe Die Ausbildungsmöglichkeiten in der Region erkunden regionale Ausbildungsmöglichkeiten als prozessauslösendes Ereignis Hinweis: Im Folgenden handelt es sich weder um einen Geschäfts- noch um einen Serviceprozess; der Schüler wechselt in die Perspektive des Ausbildungsplatzsuchenden. Analyse und Gestaltung des Prozesses unter Berücksichtigung - der auszuführenden Tätigkeiten regionale Wirtschaftsstruktur erkunden, zukunftsbedeutsame Branchen herausfiltern, offene Ausbildungs-/Arbeitsplätze suchen und katalogisieren, Bewerbungsunterlagen erstellen (halbprivate Briefe am Beispiel einer klassischen Bewerbung und einer E- Mail-Bewerbung formulieren, den Lebenslauf unterschiedlich gestalten), eine Online- Bewerbung ausfüllen, ein Online-Stellengesuch aufgeben, auf Einstellungstests vorbereiten, Bewerbungs-/Einstellungsgespräche durchführen und bewerten Daten für Such-/Erkundungsprozess: Wirtschaftsstruktur, allgemeine Auftragslage, offene Ausbildungsstellen Daten für Bewerbungsmappe: Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, besondere Bescheinigungen Internetrecherche mit Hilfe von Schlüsselwörtern (Rechercheplan) Nutzung von Jobbörsen, Onlinedatenbanken, Katalogen, Suchmaschinen Sicherung, Dokumentation und Aufbereitung der Rechercheergebnisse durch Bookmarks, Offline-reader, Datenbanken - Statistik offene Stellen - Bewerbungsmappe - -Bewerbung - Online-Bewerbung - Video eines Vorstellungsgesprächs Seite 13/23

14 Jahrgangsstufe Serviceprozess Personal Die Entgeltabrechnung durchführen und die entsprechenden Meldungen vornehmen Erreichen des Abrechnungstermins als prozessauslösendes Ereignis Analyse und Gestaltung des Prozesses durch Anwendungsentwicklung unter Berücksichtigung Personal, Rechnungswesen - der auszuführenden Tätigkeiten (funktionale Sicht) Gehaltsabrechnung entwickeln und durchführen, Gehaltsliste erstellen, Überweisung der auszuzahlenden Beträge veranlassen, Lohnsteuer an das Finanzamt und Sozialversicherungsbeiträge an die Krankenkasse melden, Erfassung der Entgeltabrechnung in der Buchführung abrechnungsbedeutsame Daten aus der Personalakte, Steuerabzüge, Sozialversicherungssätze und -beitragsbemessungsgrenzen Datenbank des Modellunternehmens Anwendungsentwicklung Entgeltabrechnung mit einer Tabellenkalkulationssoftware (Tabellen- und Mappenverknüpfungen, Anweisungen/Funktionen) und/oder einem Datenbankmanagementsystem (Abfragen, Berichte, Formulare) Kurzmitteilung als Dokumentvorlage Nutzung des Vorgehensmodells zur Prozessgestaltung Darstellung des Prozesses als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan - Dokumentation der Arbeitsschritte - Prozessbeschreibung als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan - Gehaltsabrechnung - Gehaltsliste - Lohnsteueranmeldung - SV-Beitragsnachweis - Informations-/Überweisungsträger zur Gehaltsanweisung Seite 14/23

15 Jahrgangsstufe Standardprozess Absatz Eine Kundenreklamation bearbeiten Kundenreklamation als prozessauslösendes Ereignis Analyse und Gestaltung des Prozesses durch Anwendungsentwicklung unter Berücksichtigung Absatz, Lager, Rechnungswesen - der auszuführenden Tätigkeiten (funktionale Sicht) eingegangene Mängelrüge prüfen, Rechtslage, ggf. Kulanz prüfen, Mängelrüge akzeptieren oder zurückweisen, einen Standardbrief oder einen Textbausteinbrief zur Rückmeldung an den Kunden erstellen, Gutschrift bzw. Rücklieferschein und Stornorechnung erstellen, Warenrücklieferung in der Lagerbuchführung, Gutschrift bzw. Stornorechnung in der Finanzbuchführung erfassen, Nachbesserung bzw. Ersatzlieferung veranlassen und buchen Zugriff auf die Prozessdaten über Primär- und Sekundärschlüssel (Verweis oder Abfrage in der Datenbank), Erstellung der Korrekturdaten (z. B. Gutschrift bzw. Rücklieferschein/ Stornorechnung) Datenbank des Modellunternehmens Tabellen- und Mappenverknüpfungen und/oder Datenbankabfragen Standardbrief als Dokumentvorlage Texthandbuch, Textbausteindatei Nutzung des Vorgehensmodells zur Prozessgestaltung Darstellung des Prozesses als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan - Dokumentation der Arbeitsschritte - Prozessbeschreibung als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan - Rückmeldung an den Kunden - Gutschrift, Rücklieferschein/ Stornorechnung - Lieferschein und Rechnung im Falle der Ersatzlieferung Seite 15/23

16 Jahrgangsstufe Standardprozess Beschaffung Beim Lieferanten reklamieren (ggf. als Fortführung der vorhergehenden Kundenreklamation) Kundenreklamation/ Mängelbericht als prozessauslösendes Ereignis Analyse und Gestaltung des Prozesses unter Berücksichtigung (Absatz), Lager/Wareneingangskontrolle, Beschaffung, Rechnungswesen - der auszuführenden Tätigkeiten (funktionale Sicht) Wareneingang kontrollieren/mängelbericht erstellen, Rechtslage klären, auf der Grundlage einer Schriftgutanalyse ein Texthandbuch und eine Textbausteindatei zur Mängelrüge erstellen, Mängel beim Lieferer reklamieren, Verbleib der Ware klären, ggf. Warenrückgabe und Ersatzlieferung in der Lager- und in der Finanzbuchführung erfassen Prozessdaten (Zugriff über Primär- und Sekundärschlüssel), Korrekturdaten Datenbank des Modellunternehmens Tabellen- und Mappenverknüpfungen und/oder Datenbankabfragen Automationsmerkmale von Autotexten und Standardbriefen Texthandbuch, Textbausteindatei Nutzung des Vorgehensmodells zur Prozessgestaltung Darstellung des Prozesses als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan -- Dokumentation der Arbeitsschritte - Prozessbeschreibung als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan - Texthandbuch, Textbausteindatei - Mängelrüge Seite 16/23

17 Jahrgangsstufe Standardprozess Absatz Maßnahmen beim Zahlungsverzug eines Kunden einleiten Terminüberschreitung in der Offen-Posten-Liste als prozessauslösendes Ereignis Analyse und Gestaltung des Prozesses durch Anwendungsentwicklung unter Berücksichtigung Rechnungswesen, Absatz, externe Berater (z. B. Rechtsanwalt, Wirtschaftsauskunftei, Bank) - der auszuführenden Tätigkeiten (funktionale Sicht) Terminüberschreitung feststellen, Aktennotiz/Aktenvermerk erstellen, in Abhängigkeit vom Kunden/von der eigenen betrieblichen Situation über Maßnahmen entscheiden, kaufmännisches Mahnverfahren beginnen/vorgang an einen externen Berater weitergeben, Buchungen bis zum Zahlungseingang/Zahlungsausfall vornehmen, Aktennotiz/Aktenvermerk erstellen Prozessdaten, weitere entscheidungsbedeutsame Daten (insbesondere eigene Finanzdaten, Finanzdaten des Kunden), ausgewählte Daten für den externen Berater Datenbank des Modellunternehmens Tabellen- und Mappenverknüpfungen und/oder Datenbankabfragen Aktennotiz/Aktenvermerk als Dokumentvorlage Nutzung des Vorgehensmodells zur Prozessgestaltung Darstellung des Prozesses als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan - Dokumentation der Arbeitsschritte - Prozessbeschreibung als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan - Aktennotiz/Aktenvermerk - Mahnschreiben an den Kunden - Schreiben an den externen Berater Seite 17/23

18 Jahrgangsstufe Standardprozess Aufgrund von Marktveränderungen einen neuen Artikel aufnehmen Marktinformationen als prozessauslösendes Ereignis Analyse und Gestaltung des Prozesses unter Berücksichtigung Rechnungswesen, Absatz, Beschaffung - der auszuführenden Tätigkeiten (funktionale Sicht) Marktinformationen (Berichte von Reisenden, Messeberichte, Kundenanfrage(n), Zeitungsberichte, Veröffentlichungen von Branchenverbänden über die Markt- und Konkurrenzsituation) analysieren und aufbereiten, Bezugsquellen ermitteln und in der Datenbank erfassen, Anfragen erstellen, Angebote der Lieferer vergleichen, Verkaufspreis kalkulieren (auf Voll- und/oder Teilkostenbasis), Beschaffungsmenge auf der Basis von Absatzprognosen planen, Break-Even-Analyse durchführen, Verkaufsmitarbeiter informieren, Artikel in die Datenbank des Modellunternehmens aufnehmen Marktinformationen (s. o.), Informationen über das aufzunehmende Produkt, Informationen über mögliche Lieferanten (Bezugsquellen), Angebote von Lieferanten, Daten aus der Kostenrechnung des Modellunternehmens, Absatzprognosen Datenbank des Modellunternehmens sonstige interne und externe Datenbanken (Abfragen, Berichte) Serienbrief mit entsprechenden Datenquellen Nutzung des Vorgehensmodells zur Prozessgestaltung Darstellung des Prozesses als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan -- Dokumentation der Arbeitsschritte - Prozessbeschreibung als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan - aufbereitete Statistiken, Ü- bersichten, Diagramme - Anfragen - Angebotsvergleich - Verkaufskalkulation - Informationen für die Mitarbeiter Seite 18/23

19 Jahrgangsstufe Standardprozess Absatz Einen Newsletter anlegen und den Newsletter im Rahmen der Kommunikationspolitik nutzen Markteinführung des neuen Artikels (aus LS 13) als prozessauslösendes Ereignis Analyse und Gestaltung des Prozesses unter Berücksichtigung Rechnungswesen, Absatz, externe Berater (z. B. Webdesigner) - der auszuführenden Tätigkeiten (funktionale Sicht) eine Webpräsenz gestalten oder eine verfügbare Web-Site nutzen, ein Abo für einen Newsletter in die Web-Site aufnehmen, rechtliche Aspekte berücksichtigen, Informationen über das neue Produkt für den Newsletter zusammenstellen und webgerecht aufbereiten, im Internet wegen weiterer relevanter Kundeninformationen für den Newsletter recherchieren, ein Newsletter-Archiv erstellen, den Newsletter regelmäßig versenden Infos für den Newsletter (insbesondere über eigene Produkte, Brancheninfos etc.) ggf. Web-Site Web-Erstellungs-/Bearbeitungstools (Editoren, FTP-Clients usw.) Nutzung des Vorgehensmodells zur Prozessgestaltung Darstellung des Prozesses als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan - Dokumentation der Arbeitsschritte - Prozessbeschreibung als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), als Ablaufplan - Web-Site - Newsletter-Struktur - Newsletter - Newsletter-Archiv Seite 19/23

20 Literaturliste für Informationswirtschaft Die folgende Aufstellung von Heinz Hagel ist eine subjektive Auswahl, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Eine weitergehende Liste findet sich unter A Lehr- und Schulbücher Blank, Hagel, Hahn, Meyer, Pade, Thomas: Geschäftsprozesse Industrie Bildungsverlag 1, Troisdorf 2003, (639 S.) Relevanz insbes. S : Definition und Merkmale von Geschäftsprozessen in Unternehmen Geschäftsprozesse und Wertschöpfungsprozesse Prozesskategorien Kosten- und Nutzeneffekte der Geschäftsprozessorientierung Dimensionen und Gestaltungselemente von Geschäftsprozessen Instrumente und Verfahren zur Modellierung von Geschäftsprozessen mit zahlreichen Beispielen, Übersichten und Abbildungen Döring, Hagel, Piek: Wirtschafts- und Geschäftsprozesse Bildungsverlag 1, Troisdorf 2000, (336 S.) Relevanz insbes. S : Geschäftsprozessorientierung Analyse von Geschäftsprozessen Definition und Merkmale von Geschäftsprozessen Gestaltung von Geschäftsprozessen Kontrolle von Geschäftsprozessen mit zahlreichen Beispielen, Übersichten und Abbildungen Dax, Döring, Hagel: Handlungsfeld Wirtschaftsinformatik/Organisation Bildungsverlag 1, Troisdorf 1998, (342 S.) Inhalt: Informationsmanagement Hardware Software Orgware Brainware Kommunikation mit zahlreichen methodischen Empfehlungen Brechtgen, Hasse, Wolff: Informationswirtschaft Band 1, Europa Lehrmittel, Haan-Gruiten 2002, (224 S.) Inhalt: Modellbetrieb Busch GmbH (Textilien) Eine Homepage für die Busch GmbH Bürotechnische Ausstattung der Busch GmbH Personalwirtschaftliche Standardprozesse in der Busch GmbH Standardsituationen des Verkaufs Standardsituationen des Einkaufs incl. CD-ROM für Schüler zusätzlich: Methodisch-didaktisches Lehrerbegleitbuch mit CD-ROM, (191 S.) Brechtgen, Hasse, Wolff: Informationswirtschaft, Band 2, Europa Lehrmittel, Haan- Gruiten 2004, (186 S.) Kühlewein, Ziebritzki: Wirtschaftsinformatik Vom Geschäftsprozess zur Datenbank Seite 20/23

21 Europa Lehrmittel, Haan-Gruiten 2003, (270 S.) Inhalt: Unternehmensumfeld mit seinen Leistungs-, Geld- und Informationsflüssen Organisation als entscheidungsprozess Prozessorientierte Ablauforganisation Management von Geschäftsprozessen Wissensmanagement zur Geschäftsprozessoptimierung Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen zahlreiche Abbildungen und Beispiele, incl. CD-ROM Beier, Wieneke: Informationswirtschaft RAND OHG, Bildungsverlag 1, Troisdorf Camiciottoli, Friedrich, Langen, Stellberg, Thomas, Wendt: Informationswirtschaft Bürodesign GmbH, Bd. 1, Bildungsverlag 1, Troisdorf Peters, Josef: Finanzbuchhaltung mit Lexware Financial Office - Einführung und Beleggeschäftsgang für die Bürodesign GmbH, Bildungsverlag 1, Troisdorf Gurdon: Digitale RAND OHG, Schülerbuch Informationswirtschaft, Datenbank, Schullizenz CD-ROM, Bildungsverlag 1, Troisdorf Kenter, Wollmann: Informationswirtschaft Bodo O. Sport GmbH, Materialienband, Bildungsverlag 1, Troisdorf Kracke: Projektheft Geschäftsprozesse, Bildungsverlag 1, Troisdorf 2004, (64 S.) Ziebritzki, Holzer: Geschäftsprozesse Sonderausgabe der HOT (Unterrichtsmagazin für Wirtschaftsfächer), Bildungsverlag 1, Troisdorf Inhalt: Unterrichtstaugliche Beispiele mit Folienvorlagen für die Modellierung und Analyse von Geschäftsprozessen B Unterrichtsskizzen und dokumentierte Unterrichtsreihen Unterrichtsmaterialien bei Lehrer-Online ( Korrekturhilfen in WORD. Schülerinnen und Schüler überprüfen die Rechtschreibhilfen im Textverarbeitungsprogramm WORD. Ermittlung einer optimalen Bestellmenge. Mithilfe des Tabellenkalkulationsprogramms MS Excel gelingt die approximative Ermittlung der optimalen Bestellmenge einer Ware. Anzeigenschaltung Schaltung einer Stellenanzeige in einem Print- und/oder Online-Medium Bestellformulare im PDF-Format. Entwicklung von elektronischen Bestellformularen für ein Modell- Großhandelsunternehmen Recherche für einen Serienbrief. Die Informationsbeschaffung und -auswertung und die Formulierung eines Briefes stehen im Mittelpunkt dieser Unterrichtsidee. PowerPoint im Betrieb Schülerinnen und Schüler setzen die (Re-) Präsentation eines Betriebes mithilfe des Programms PowerPoint um. Schlechte Scherze: Hoaxes Beim Umgang mit neuen Medien ist es entscheidend, die Glaubwürdigkeit von Quellen einschätzen zu können, um den Wert der Information zu beurteilen. Editierwerkzeuge nutzen. Man muss HTML nicht komplett beherrschen; der Editor FrontPage hilft bei der Webseitenerstellung. Datenaustausch Access/Word Schülerinnen und Schüler lernen, wie bereits erfasste Daten in ein anderes Office-Programm importiert werden, um einen Serienbrief zu erstellen. Seite 21/23

22 Recherche mit Suchmaschinen. Die gezielte Recherche ist ein wichtiges Element der Medienkompetenz. Durch den Einsatz von Operatoren wird die Suche systematisiert. Datenbankentwicklung mit Access Schülerinnen und Schüler entwickeln eine Datenbank für das fiktive Unternehmen Rechtsvorschriften für eine Schülerwebsite. Schülerinnen und Schüler berücksichtigen Urheber- und Nutzungsrechte beim Erstellen einer Website. Informationswirtschaft. Tafelbilder zur Einführung in die Informationswirtschaft Online-Banking. Eine praktische Einführung in die Grundlagen des Online-Banking Elektronischer Zahlungsverkehr - E-Payment Vorteile des E-Payment als Form des elektronischen Zahlungsverkehrs Die Kreditkarte. Bargeldloses Bezahlen mit der Kreditkarte Einführung in E-Commerce. Schülerinnen und Schüler klären Beteiligte des E-Commerce und identifizieren deren Interessen. Ideen zu E-Commerce. 11 Einzelvorschläge zur Behandlung des Themas im Unterricht E-Learning-Einheit Marktforschung. Schülerinnen und Schüler lernen selbstständig mithilfe eines E-Learning-Moduls. E-Learning-Einheit Preispolitik. Auch die Lernsequenz zur Preispolitik ist konzipiert für das Blended Learning. CBT-E-Commerce. Ein kostenloses CBT zur Einführung in die Dimensionen des E-Commerce für Schülerinnen und Schüler Der Kaufvertrag am Beispiel ebay. Grundlagen des Vertragsrechtes am Beispiel Kaufvertrag beim Online-Auktionshaus Regeln der Preisbildung am Beispiel ebay. Analyse einer Online-Auktion auf einem elektronischen Marktplatz ebay Verbraucherrecht beim Online-Shopping. In dieser Einheit geht es um den Widerruf von Fernabsatzverträgen mit dem Fokus auf Kaufverträgen im Internet. Unterrichtsmaterialien aus Studienseminaren (Auswahl) Download unter: Dunst: Fallorientierte Erarbeitung der Parameterabfrage als vereinfachende Alternative zu wiederkehrenden gleichartigen Auswahlabfragen Messarius: Präsentationen programmieren mit PowerPoint 97: Umgestaltung einer automatisch ablaufenden Präsentation in eine interaktive Präsentation Olbrischewski: Wie können die Kundenbestelldaten der "Sport Aktiv GmbH" schnell und komfortabel in der Datenbank des Unternehmens erfasst werden? Erstellung von Kombinationsfeldern in einem Formular für Bestelldaten mit MS Access Schulte: Erstellen einer Web-Site über das eigene Ausbildungsunternehmen mit Hilfe von Microsoft FrontPage Simons: Auswertung von Personaldaten durch Formulierung und praktische Umsetzung von Auswahlabfragen mit Hilfe des Datenbankprogramms Microsoft ACCESS Will: Die Verknüpfung einer selbstablaufenden PowerPoint Präsentation mit einem Access Eingabeformular zur Erfassung von Kundendaten weitere Unterrichtsmaterialien Hahn, Hahn: Belegorientierte Erstellung eines Datenmodells zur Fakturierung, in: Winklers Flügelstift 2/2001, S. 50 ff. Unterrichtsmodell e-commerce in Lernstationen: Durch e-commerce-anwendungen wandeln sich kaufmännische Tätigkeitsfelder. Daraus erwachsen neue Anforderungen an die Beschäftigten. Konsequenz sollte sein, e-commerce zu einem zentralen Thema in der Berufsausbildung aufzuwerten. Seite 22/23

23 Braun: Methodisch-didaktische Vorüberlegungen bei der Erstellung einer Datenbank - Teil 1, in: Winklers Flügelstift 2/2003, S. 20 ff., Teil 2 in: Winklers Flügelstift 2/2003, S. 42 ff. C Hintergrundinformationen Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit - Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Informationsgesellschaft Deutschland 2006, Berlin 2003 E Links Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik: Online-Kurs zur Datensicherheit, Bildungsinitiative Internetsicherheit: Bildungsportal SEWECOM, Baumgartner, Ebert, Schneider: Regeln zur Modellierung von ereignisgesteuerten Prozessketten (Skript zum Download): Plattform für (u.a.) Skripts (ebenso die zahlreichen weiteren Bildungsserver) Eine erweiterte und ständig aktualisierte Materialliste finden Sie unter Seite 23/23

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