Ge-Mit: Generationen miteinander im Freiwilligendienst Der demographische Wandel und unsere Reaktion darauf

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1 Seite 1 von 5 Ge-Mit: Generationen miteinander im Freiwilligendienst Generationsübergreifende Projekte sind ein großes Thema. Doch innerhalb dieser Projekte ist GE-MIT etwas Einmaliges: Junge und ältere Menschen arbeiten im Team gemeinsam und freiwillig in einem sozialen Projekt, denn GE-MIT heißt: Generationen miteinander im Freiwilligendienst. Der demographische Wandel und unsere Reaktion darauf Ge-Mit ist ein Kooperationsprojekt der Evangelischen Freiwilligendienste für junge Menschen FSJ* und DJiA* ggmbh ( und der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. (BaS) ( Gemeinsam haben wir das Projekt Ge-Mit entwickelt, da uns der Dialog der Generationen am Herzen liegt. Angestoßen durch Empfehlungen der Kommission Impulse für die Zivilgesellschaft und durch den derzeit viel diskutierten demographischen Wandel, haben wir ein Projekt initiiert, das verschiedene Generationen durch eine gemeinsame Aufgabe miteinander in Kontakt treten, Erfahrungen teilen und voneinander lernen lässt. Wir sahen durch ein gemeinsames Engagement jüngerer und älterer Menschen in sozialen und gemeinwohlorientierten Einrichtungen die Chance, Generationensolidarität und den Dialog der Generationen in der Gesellschaft zu fördern. Neue Freiwilligendienste als besondere Form bürgerschaftlichen Engagements Neue generationsübergreifende Freiwilligendienste sind eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements und sie stellen einen Lernort für jüngere und ältere Menschen dar. Verantwortung im Gemeinwesen kann von den Freiwilligen übernommen werden und es bietet sich die Möglichkeit, sich persönlich sowie beruflich um- bzw. neu zu orientieren. Persönliche Fähigkeiten und soziale Kompetenzen der Freiwilligen können zudem einbezogen und erprobt werden. So verstehen wir Freiwilligendienste - unabhängig vom Lebensalter der angesprochenen Zielgruppe als neue Form des Engagements mit hoher Verbindlichkeit, aber begrenzt auf einen festgelegten Zeitraum. Unser Projekt Ge-Mit: Generationen miteinander im Freiwilligendienst Die Kooperation führen wir nicht nur auf Bundesebene durch. Auch auf regionaler Ebene kooperieren immer ein örtliches Seniorenbüro und ein FSJ-Träger miteinander.

2 Seite 2 von 5 Insgesamt beteiligen sich sechs Regionen bei Ge-Mit: Bonn/ Köln/ Rhein - Sieg Frankfurt/ Offenbach Hamburg Kassel/ Schmalkalden/ Frömmstedt Karlsruhe/ Offenburg Stuttgart/ Heilbronn. Verschiedene Altersgruppen profitieren voneinander: Junge Menschen ab 16+ können sich beruflich orientieren, Praxiserfahrungen sammeln und an den Erfahrungen der Älteren teilhaben. Die ältere Generation ab 50+ bleibt weiterhin aktiv, kann ihre wertvollen Erfahrungen an andere weitergeben und sich gleichzeitig von den Jüngeren anregen lassen. Die Freiwilligen-Teams - bestehend aus jung und alt - engagieren sich im sozialen oder gemeinnützigen Bereich. Von der Hausaufgabenhilfe in Schulen bis zum Spielplatzbau, von der Betreuung Demenzkranker bis zur Stadtteilarbeit ergänzen sie mit ihrem freiwilligen Engagement bestehende Angebote oder setzen eigene Ideen um. So wurde durch Projektarbeit bspw. die Dachterrasse einer Kita begrünt, die in einem sozialen Brennpunkt der Stadt Hamburg liegt. Unsere Teams sind in der Regel 6 Monate lang für rund 20 Stunden pro Woche tätig. Während dieser Zeit erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung und 10 Tage pädagogische Begleitung. Weitere Infos zu Ge-Mit finden Sie unter Ge-Mit in der praktischen Umsetzung drei Beispiele Die Friedenskirchengemeinde in Bonn Bereits seit vergangenem August ist ein Team im Bereich der Seniorenarbeit der Friedenskirche aktiv. Sie ergänzen und unterstützen durch ihren Dienst das bereits umfangreiche Angebot, indem sie allen Seniorinnen und Senioren aus der Gemeinde einen Besuchsdienst anbieten, ohne dadurch bestehende Arbeitplätze zu gefährden. Die Freiwilligen begleiten Seniorinnen und Senioren zu Einkäufen, gehen mit ihnen spazieren oder machen gemeinsame Ausflüge. Obwohl die Gemeinde solche Dienste bereits anbietet, konnte das bestehende Angebot durch Ge-Mit vergrößert werden. Aber nicht nur für Alleinlebende ist das zusätzliche Angebot ein Gewinn. Das Team entlastet auch Angehörige von pflegebedürftigen Menschen. Den Angehörigen wird

3 Seite 3 von 5 durch diesen Dienst Zeit gegeben, entweder Erledigungen zu tätigen oder einfach mal ein wenig Freizeit zu haben, so Pfarrerin Stefanie Graner. Das Team betreut in dieser Zeit die pflegebedürftigen Angehörigen; pflegerische Tätigkeiten werden jedoch nicht von den Freiwilligen übernommen. Die 16-jährige Sarah Höpfner überbrückt mit diesem Dienst ihre Wartezeit auf einen Ausbildungsplatz als Kinderkrankenschwester und sammelt bereits vor ihrem Ausbildungsbeginn wertvolle praktische Erfahrungen. Ihre Teampartnerin, die 64-jährige gelernte Kinderkrankenschwester und Altenpflegerin Frau Hagen wollte nach ihrem Berufsleben noch einmal ein sinnvolles Angebot wahrnehmen, obwohl sie in ihrem familiären Umfeld bereits sehr stark eingebunden ist. Sarah Höpfner und Barbara Hagen Durch die Tätigkeit des Teams wurde es zwei nebeneinander wohnenden hilfsbedürftigen Frauen möglich, wieder in Kontakt zu kommen. Die Evangelische Kindertagesstätte Luther in Hamburg Harburg Seit Januar 2007 bereichert ein weiteres Team den Alltag der Kita mit ihrem zusätzlichen Angebot. Die 53-jährige Renate Gudmundsson bringt den Vorschulkindern die englische Sprache näher und unterstützt Hortkinder bei den Hausaufgaben. Ihr jüngerer Teamkollege Patrick Gryzewski (29 Jahre) führt die Vorschul- und Hortkinder an den Umgang mit dem Computer heran. Demnächst wird der jüngere Teampartner aufhören und Jan sein Nachfolger wird die Aufgaben übernehmen. Viele andere Angebote stehen noch auf dem Programm der Freiwilligen. So soll für Mütter mit Migrationshintergrund an einem Vormittag in der Woche die Möglichkeit geschaffen werden, ihr Deutsch zu verbessern. Die Freiwilligen haben hierzu bereits verschiedene Ideen entwickelt, wie sie die Mütter an die deutsche Sprache heranführen. Es soll zusammen gekocht und ein gemeinsames Kochbuch erstellt werden, aber auch die Idee eine Internetrecherche durchzuführen, um den Umgang mit dem Computer zu üben, steht noch auf der Tagesordnung. Bei der Umsetzung der Ideen werden die beiden Freiwilligen dabei von den jeweils hauptamtlichen Mitarbeiterinnen begleitet und unterstützt. Das Treffen der Mütter mit Migrationshintergrund wird von einer türkisch sprechenden Mitarbeiterin begleitet.

4 Seite 4 von 5 Die Kolkrabenschule in Köln Die Kolkrabenschule ist eine der größten Förderschulen in Köln mit dem Förderschwerpunkt Lernen. Die meisten der Schüler kommen aus sozialen Brennpunkten der Stadt Köln. Seit November 2005 ist der 56-jährige Ulrich Bauer nun als Freiwilliger in der Schule aktiv. Auch wenn ich schon in Pension bin, fühle ich mich für den Ruhestand zu jung. Für ihn war klar, dass er nach 34 Dienstjahren bei der Bundeswehr keinen faulen Lenz schieben würde. Seinen Freiwilligendienst hat er mit seiner jüngeren Teamkollegin Jane Philip begonnen, die die Zeit bis zum Studium nicht nur absitzen wollte, sondern sich freute, mit Kindern zu arbeiten, was auch ihrem Berufswunsch entspricht. Ulrich Bauer in der Kolkrabenschule Inzwischen hat seine Teamkollegin den Dienst beendet und ihr Studium begonnen. Herr Bauer ist weiterhin als Freiwilliger in derselben Schule aktiv, was sich natürlich geändert hat, ist seine neue Junior-Partnerin. Gemeinsam helfen die beiden Freiwilligen den Förderschülern nachmittags bei den Hausaufgaben, spielen mit ihnen Fußball oder Mensch-ärgere-dich-nicht. Da die beiden freiwillig aktiv sind, haben sie Zeit, sich intensiv mit den Schülern auseinanderzusetzen. So können sie lesen üben oder gemeinsam kniffelige Rechenaufgaben lösen. Durch das zusätzliche Angebot unterstützen sie die Lehrer und ergänzen die Ganztags-Betreuung der Schule. Auch in anderen Regionen hat sich das Einsatzfeld Schule bewährt und so könnte noch über viele Freiwillige berichtet werden, die Schülerinnen und Schülern zusätzliche Angebote anbieten. Ge-Mit und seine Perspektive nach der Modellprojektphase Nach Ablauf des zweiten Projektjahres können wir feststellen, dass es uns durch Ge- Mit gelungen ist, nicht nur den Dialog der Generationen zu fördern, sondern ebenfalls in zentralen Feldern der gesellschaftlichen Entwicklung Aufgaben zu übernehmen, für die bisher nicht ausreichend Ressourcen zur Verfügung stehen. Die Verbesserung der außerschulischen Versorgung sowie die Besuchs- und Begleitdienste für Pflegebedürftige sind zentrale Aufgaben im Bereich der kommunalen Daseinsvorsorge.

5 Seite 5 von 5 Die Frage der Nachhaltigkeit über den Förderzeitraum hinaus (ab 2008) steht seit Beginn des Projektes im Fokus der Überlegungen. Die bisherigen Erfahrungen aller an Ge-Mit beteiligten Kooperationspartner zeigen, dass die dreijährige Modellphase des Bundes zur Erprobung generationsübergreifender Freiwilligendienste auf der Basis der dargestellten Qualitätsstandards zu kurz ist. Wir plädieren daher für eine Verlängerung der Modellphase und Anschlussförderung des Bundes für weitere zwei Jahre insbesondere zur Gewährleistung der notwendigen Infrastruktur für die Vermittlung und Begleitung durch hauptamtliche Fachkräfte. In der verlängerten Projektphase sollten die Rahmenbedingungen für generationsübergreifende Freiwilligendienste (Angebot zwischen bürgerschaftlichem Engagement/Ehrenamt und gesetzlich geregelten Freiwilligendiensten) sowie Qualitätsstandards festgelegt und definiert werden. Ziel ist nicht eine Dauerförderung durch das BMFSFJ, sondern eine erweiterte Anschubfinanzierung für die Träger mit dem Ziel, um durch das bereits in Teilen umgesetzte Konzept einer Mischfinanzierung für Ge-Mit (Kostenbeitrag der Einsatzstellen, Kommunen, ggf. Wirtschaft) nachhaltige Strukturen aufbauen und sichern zu können. Auch zukünftig liegt uns der Dialog der Generationen am Herzen, da jedes Alter besondere Fähigkeiten und Lebenserfahrungen hat, die in einer gemeinsamen Arbeit vereint und genutzt werden sollten. Kontakt Evangelische Freiwilligendienste für junge Menschen FSJ und DJiA ggmbh Annette Zenk Otto-Brenner-Straße Hannover Tel: 0511 / a.zenk@ev-freiwilligendienste.de Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. (BaS) Gabriella Hinn Graurheindorfer Straße Bonn Tel: 0228 / bas@seniorenbueros.org Ge-Mit ist eines von über 50 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Modellprojekten zur Erprobung generationsübergreifender Freiwilligendienste und läuft im Rahmen der Bundesmodellprojekte zunächst bis Juni *FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) DJiA (Diakonisches Jahr im Ausland)

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