Kurt Fluri, Stadtpräsident Solothurn, Co-Präsident Georg Tobler, Geschäftsführer

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1 Kurt Fluri, Stadtpräsident Solothurn, Co-Präsident Georg Tobler, Geschäftsführer 1

2 Überblick 1. Übergeordneter Kontext 2. Die Hauptstadtregion Schweiz 3. Ausblick 2

3 1. Übergeordneter Kontext 3

4 Die Welt wird kleiner

5 Die Schweiz wird kleiner: Reisezeiten MIV 1950 Carosio, Dolci und Scherer, 2005

6 Die Schweiz wird kleiner: Reisezeiten MIV 2000 Carosio, Dolci und Scherer, 2005

7 Die Schweiz wird vernetzter: Beziehungen zwischen Unternehmungen

8 Die Schweiz wird metropolitan

9 Funktionale Räume institutionelle Grenzen

10 Régions Metropolitanräume in métropolitaines Deutschland en Allemagne

11 Espaces Metropolitanräume métropolitains in Frankreich en France

12 Raumkonzept Schweiz HSR ist gleichwertig aber nicht gleichartig 12

13 Raumkonzept Schweiz HSR im Zentrum der Verkehrsverbindungen 13

14 Metropolitankonferenz Zürich: Konkurrenz und Partner 14

15 Metrobasel Die Wirtschaft ergreift die Initiative 15

16 Bassin Lémanique: Dynamische Region mit zwei Polen 16

17 2. Die Hauptstadtregion 17

18 Was ist die Hauptstadtregion? Verein nach ZGB (wie die Metropolitankonferenz Zürich) Gegründet am 2. Dezember 2010 Paritätisch organisiert (Kantone Städte/Gemeinden/Regionen) Gründungsmitglieder Kantone BE, FR, NE, SO, VS Städte Bern, Biel-Bienne, Thun, Burgdorf, Langenthal, Interlaken-Unterseen-Matten, Lyss, Fribourg, Murten, La-Chaux-de-Fonds, Solothurn, Grenchen, Brig-Visp-Naters Regionen: Agglo Fribourg, Regionalverband Seebezirk, District de la Broye 18

19 Warum braucht es die Hauptstadtregion? Ohne gute politische Rahmenbedingungen funktioniert die Wirtschaft nicht Die Hauptstadtregion als das politische Entscheidzentrum der Schweiz Diese Position will der Verein sichern, stärken und vermehrt nutzen Mitglieder wollen ihre gemeinsamen Interessen auf nationaler und internationaler Ebene aktiver wahrnehmen 19

20 Ziele Nähe zur nationalen Politik als Standortvorteil nutzen und Stellung als politisches Entscheidzentrum ausbauen Wirtschaftliches Profil schärfen Kräfte und Potenziale der Partner bündeln Gemeinsame Identität stärken Gleichwertige Positionierung wie die Metropolitanräume 20

21 Organisation Mitgliederversammlung Assemblée générale Beirat Conseil d experts Revisionsstelle Organe de révision Vorstand Comité Geschäftsstelle Secrétariat Geschäftsausschuss Bureau du comité Arbeitsgruppen Arbeitsgruppen Arbeitsgruppen Groupes de travail Arbeitsgruppen Groupes de travail Groupes de travail Groupes de travail 21

22 Zusammenarbeitsraum 22

23 Konkrete Projekte Welche volkswirtschaftliche Bedeutung hat die Rolle als Politikzentrum der Schweiz? Umsetzung des Raumkonzepts Schweiz Optimierung der Bahnverbindungen in der Hauptstadtregion Nationale Positionierung und Zusammenarbeit der Spitäler Zweisprachigkeit: Sprachaustausch Verwaltungszusammenarbeit (z.b. Landwirtschaft) 23

24 Wertschöpfung eines Politzentrums Hauptstadtregionen sind zentral für politische und kulturelle Identität eines Landes wichtige Wirtschaftsräume, in denen sich politische und wirtschaftliche Akteure vernetzen 24

25 Wertschöpfung eines Politzentrums: Fragestellungen einer Studie der Uni Bern Welche Aufgaben und Potenziale hat die Hauptstadtregion Schweiz? Welche sind besonders wichtig für das Zusammenspiel Politik Wirtschaft? Wie profitiert die Hauptstadtregion wirtschaftlich von ihrer Position als Politzentrum der Schweiz? Gibt es in anderen Ländern gute Beispiele von Hauptstadtregionen? Welche konkreten Massnahmen können der Hauptstadtregion empfohlen werden? Ergebnisse und Umsetzungsmassnahmen liegen Anfang 2012 vor 25

26 Lebensqualität als Standortfaktor Hauptstadtregion als Arbeitsort und Wohnort Hauptstadtregionen brauchen gut ausgebildete, motivierte, junge Leute Welche Wohnbedürfnisse haben diese Personen? Wie können diese nachhaltig befriedigt werden? Wie kann die Lebensqualität der Hauptstadtregion als USP gesichert und besser in Wert gesetzt werden? Die Hauptstadtregion will das Raumkonzept Schweiz konkretisieren 26

27 3. Ausblick 27

28 Chancen Rasche Gründung des Vereins, dynamischer Start Ausrichtung auf klaren USP Breit abgestütztes und gut priorisiertes Arbeitspaket als Basis Abstützung auf Kantone, Städte und Gemeinden Flexibler Perimeter für die Durchführung von Projekten Kann auf Erfahrungen Espace Mittelland aufbauen 28

29 Potenzial für Zukunft Die grossräumigere Betrachtungsweise des Raumkonzepts Schweiz entspricht der wirtschaftlichen Realität Sie stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der ganzen Schweiz Auch die ländlichen Regionen profitieren davon Eine grossräumigere Zusammenarbeit ist sinnvoll (öffentlicher Verkehr, Spitäler, Hochschulen, Verwaltungszusammenarbeit) Die Kantone und Städte/Gemeinden werden überall aktiv Die HSR wird bald mit konkreten Massnahmen und Aktivitäten sichtbar werden Die Hauptstadtregion Schweiz ist bereit! 29

30 Danke fürs Zuhören! Merci de votre attention!

31 31

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