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1 380-kv-freileitung perleberg wolmirstedt Informationen zum Projekt Stand: Mai 2018

2 380-kV-Freileitung Perleberg Wolmirstedt Die rund 106 Kilometer lange Freileitung wird das Umspannwerk (UW) Perleberg in Brandenburg mit dem UW Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt verbinden. Die bestehende 220-kV-Freileitung aus den 1950er-Jahren wird vorher zurückgebaut. Die Netzverstärkung ist notwendig, damit die in der Region erzeugten, steigenden Strommengen aus erneuerbaren Energien sicher und effizient allen Verbrauchern in Deutschland zur Verfügung stehen. 50hertz.com/vorhaben39 bürgertelefon * * Mo Fr, 8 20 Uhr, kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz

3 liebe bürgerinnen und bürger, Deutschland will bis 2050 klimaschädliche Brennstoffe wie Kohle, Öl oder Erdgas nach und nach durch erneuerbare Energien ersetzen. Zugleich soll das hohe Niveau an Versorgungssicherheit und Netzstabilität gewährleistet bleiben. Noch sind unsere Übertragungsnetze diesen Anforderungen nicht gewachsen. Neue Höchstspannungsleitungen müssen gebaut, bestehende nachgerüstet werden. Nur so kann die steigende Menge Strom aus Windkraft-, Solar- und Bioenergieanlagen aus Nord-Ostdeutschland in die industriellen Verbrauchszentren in Deutschlands Mitte und Süden fließen. Vor diesem Hintergrund soll die bestehende 220-kV-Freileitung Perleberg Wolmirstedt durch eine leistungsstärkere 380-kV-Freileitung ertüchtigt werden. Wir informieren Sie regelmäßig über den Status zu diesem Netzausbauprojekt und laden Sie herzlich zum Dialog ein. Vor Ort bei unseren Veranstaltungen, per Telefon, Post oder Internet wollen wir mit Ihnen ins Gespräch kommen. Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten finden Sie in diesem Flyer. Mit freundlichen Grüßen Dr. Frank Golletz Technischer Geschäftsführer 50Hertz

4 Wo die Leitung verlaufen soll Die geplante, rund 106 Kilometer lange 380-kV(Kilovolt)-Freileitung verbindet die Umspannwerke (UW) Perleberg in Brandenburg, Stendal West und Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt. Der Verlauf orientiert sich in weiten Teilen an der bestehenden 220-kV-Leitung aus den 1950er-Jahren, die derzeit durch Brandenburg und Sachsen-Anhalt führt. Auf Teilstrecken bei Seehausen und Klein Möringen wird die Leitung mit der bestehenden 380-kV-Freileitung Lubmin-Wolmirstedt zukünftig auf einem Mastgestänge geführt. Die geplante Trasse wurde in drei Genehmigungsabschnitte unterteilt: Perleberg Landesgrenze Brandenburg/Sachsen-Anhalt (ca. 16 km) Landesgrenze Brandenburg/Sachsen-Anhalt Stendal West (ca. 49 km) Stendal West Wolmirstedt (ca. 37 km) Die 380-kV-Leitung Perleberg-Stendal West-Wolmirstedt soll größtenteils im bereits vorhandenen 220-kV-Leitungskorridor entstehen, und ab Seehausen zunächst viersystemig und im weiteren Verlauf dann in engem Parallellauf zur bestehenden 380-kV-Leitung Lubmin-Wolmirstedt geführt werden. Vor dem Bau der 380-kV-Freileitung wird die 220-kV-Leitung zurückgebaut. Detaillierte Angaben sind während des Planfeststellungsverfahrens aus den öffentlich ausliegenden Unterlagen zu ersehen. Die drei Genehmigungsverfahren werden vom Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) in Brandenburg und Landesverwaltungsamt (LVwA) Halle in Sachsen-Anhalt durchgeführt.

5 niedersachsen lemgow seehausen (altmark) uw perleberg perleberg wittenberge brandenburg bad wilsnack havelberg sachsen-anhalt osterburg (altmark) rochau bismark (altmark) schinne uw stendal west stendal gardelegen groß schwarzlosen legende burgstall uchtdorf geplante 380-kV-Freileitung uchtdorf Perleberg Wolmirstedt angern colbitz haldensleben uw wolmirstedt burg wolmirstedt bestehende 220-kV-Leitung (Rückbau) genthin bestehende 380-kV-Freileitung Lubmin Wolmirstedt Umspannwerke Landesgrenze

6 Wofür ist der Netzausbau notwendig? Die Mehrheit der deutschen Parteien bekennt sich zum Klimaschutz und zum Ausbau der erneuerbaren Energien. Bis 2050 sollen 80 Prozent des Stroms aus Sonne, Wind, Wasser, Erdwärme und nachwachsenden Rohstoffen kommen. Ziel ist eine drastische Reduzierung des Ausstoßes von Kohlendioxid (CO 2 ), das unter anderem bei der Verbrennung von Kohle, Öl oder Erdgas in Kraftwerken entsteht. Die Ansammlung des Treibhausgases CO 2 in der Erdatmosphäre machen Wissenschaftler auf der ganzen Welt für den Klimawandel verantwortlich. Um die Energiewende umzusetzen, braucht es eine angepasste energiewirtschaftliche Architektur. In Zukunft werden immer flexiblere Anlagen sowie Speicher erforderlich sein, um die schwankende Stromerzeugung der wetterabhängigen Wind- und Solarkraftwerke auszugleichen. Von zentraler Bedeutung sind vor allem Übertragungsnetze: Höchstspannungsleitungen bilden das Rückgrat der Stromversorgung in Deutschland. Zunehmend wird Strom nicht mehr dort erzeugt, wo er hauptsächlich gebraucht wird, sondern dort, wo dazu optimale klimatische und geologische Bedingungen bestehen. Schon jetzt werden 49 Prozent des Verbrauchs im 50Hertz-Gebiet von erneuerbaren Energien gedeckt. Den Status und die Entwicklung in der 50Hertz-Regelzone bis zum Jahr 2030 finden Sie in der nebenstehenden Grafik.

7 Erneuerbare Energien im 50Hertz-Netzgebiet: Ist-Zustand und Prognose der installierten Leistung in MW Installierte Leistung Ende 2017* Wind MW Solar MW Biomasse MW Sonstige 352 MW Summe MW IST * PROGNOSE Wind Onshore Wind Offshore Photovoltaik Biomasse Sonstige EE Stand: *vorläufige Werte; Quelle: 50Hertz

8 Von der Bedarfsplanung zur Genehmigung Der Bau und Ausbau von Stromleitungen ist eine Infrastrukturmaßnahme, die in ihrem Verlauf viele Grundstücke betrifft und andere Interessen (z. B. Naturschutz) berührt. Daher hat der Gesetzgeber die Prozesse bei der Planung und Genehmigung gesetzlich klar geregelt. Bedarfsplanung Szenariorahmen Netzentwicklungsplan und Umweltbericht Bundesbedarfsplan Festgelegt von der Bundesnetzagentur Wird jedes Jahr erstellt Überprüfung mindestens alle vier Jahre Genehmigung Raumordnungsverfahren Planfeststellungsverfahren Raumordnungsverzicht Genehmigung der konkreten Trasse

9 1. Schritt. Szenariorahmen Die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) in Deutschland erstellen regelmäßig Prognosen zur Entwicklung des Stromverbrauchs, der Erzeugung und Verfügbarkeit von Ressourcen. Dieser Szenariorahmen wird nach öffentlicher Diskussion von der Bundesnetzagentur geprüft und genehmigt. 2. Schritt. Netzentwicklungsplan und Umweltbericht Auf der Grundlage des genehmigten Szenariorahmens haben die Übertragungsnetzbetreiber den Netzentwicklungsplan (NEP) erarbeitet. Beide wurden öffentlich zur Diskussion gestellt. Die 380-kV-Freileitung Perleberg Wolmirstedt ist als Bestandteil des Vorhabens P34 im NEP als Netzausbaubedarf auf der gesamten Länge zwischen Güstrow und Wolmirstedt identifiziert. Vertiefende Informationen gibt es unter netzentwicklungsplan.de und netzausbau.de. Zusätzlich erstellt die Bundes netzagentur (BNetzA) einen Umweltbericht. 3. Schritt. Bundesbedarfsplan Mindestens alle vier Jahre stimmt der Deutsche Bundestag über die zentralen Inhalte des jeweils aktuellen NEP ab. Im Jahr 2013 hat er auf dieser Basis den ersten Bundesbedarfsplan beschlossen. Er enthält in Gesetzesform alle Maßnahmen für ein stabiles und leistungsfähiges Stromnetz in Deutschland. Wichtiger Bestandteil ist eine Liste der notwendigen Höchstspannungsleitungen. Ende 2015 wurde ein aktueller Bundesbedarfsplan beschlossen, der nun auch das Vorhaben P34 von Güstrow nach Wolmirstedt enthält. Dadurch sind die energiewirtschaftliche Notwendigkeit und der vordringliche Bedarf rechtswirksam festgelegt.

10 4. Schritt. Raumordnung Normalerweise geht dem Planfeststellungsverfahren ein Raumordnungsverfahren voraus, in dem die geplante Trasse unter Berücksichtigung verschiedener Rahmenbedingungen geprüft wird. Im Fall des Ersatzneubaus 380-kV-Freileitung Perleberg Wolmirstedt war das nicht erforderlich, da die geplante Leitung auf weiten Strecken mit der Bestandstrasse nahezu übereinstimmt. Somit sind alle Voraussetzungen für den sogenannten Raumordnungsverzicht erfüllt, der von den Genehmigungsbehörden für die jeweiligen Abschnitte festgelegt wurde. 5. Schritt. Planfeststellungsverfahren Die Trassierung der neuen 380-kV-Freileitung wird sich im Verlauf der heutigen Bestandstrasse orientieren. Ziel ist ein technisch und wirtschaftlich sinnvoller Verlauf, mit dem gleichzeitig mögliche negative Effekte für Mensch und Umwelt korrigiert werden können. Nach Abwägung aller Fakten und Argumente im Rahmen eines öffentlichen Anhörungs- und Beteiligungsprozesses erteilen das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe in Cottbus für Brandenburg und das Landesverwaltungsamt Halle mit Zuständigkeit für Sachsen-Anhalt die Planfeststellung. Dieser ähnelt einer sehr umfangreichen Baugenehmigung, in der sämtliche von dem Vorhaben betroffenen Belange berücksichtigt wurden. Der Übertragungsnetzbetreiber kann mit dem Bau beginnen, sobald die betroffenen Grundeigentümer zugestimmt haben.

11 über 50hertz Die 50Hertz Transmission GmbH mit Sitz in Berlin ist einer von vier Übertragungsnetzbetreibern in Deutschland. 50Hertz steht für die Frequenz im Stromnetz, die eine sichere und effiziente Stromversorgung gewährleistet. 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Mit rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sorgt das Unternehmen für den Betrieb und den Ausbau seines Kilometer umfassenden Übertragungsnetzes. Darüber hinaus ist es für die Führung des elektrischen Gesamtsystems auf den Gebieten der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen der sogenannten Regelzone verantwortlich. Das Übertragungsnetz von 50Hertz bildet die Grundlage für die sichere Stromversorgung von mehr als 18 Millionen Menschen. Darüber hinaus leitet der Mittelständler Elektrizität in benachbarte Bundesländer und ins europäische Ausland. Die 50Hertz-Regelzone ist weltweit die größte Exportregion für Strom aus erneuerbaren Energien. 50Hertz-Anteilseigner sind der belgische Übertragungsnetzbetreiber Elia (80 Prozent) sowie der australische Infrastrukturfonds IFM (20 Prozent). Als europäischer Übertragungsnetzbetreiber und Teil der Elia Group ist 50Hertz Mitglied im europäischen Verband ENTSO-E.

12 Weitere Informationen erhalten Sie bei Rocco Hauschild Projektleiter T +49 (0) rocco.hauschild@50hertz.com Christoph Arnold Öffentlichkeitsbeteiligung T +49 (0) christoph.arnold@50hertz.com Die Regelzone von 50Hertz hamburg güstrow schleswigholstein mecklenburgvorpommern Regionalzentrum Nord Rostocker Chaussee Güstrow Regionalzentrum Hamburg Hegenredder Hamburg niedersachsen bayern wolmirstedt thüringen bad lauchstädt brandenburg berlin berlin sachsen lübbenau/ spreewald sachsenanhalt chemnitzröhrsdorf neuenhagen b. berlin tschechien polen Regionalzentrum Mitte Am Umspannwerk Neuenhagen bei Berlin Regionalzentrum Ost Sigmund-Bergmann-Straße Lübbenau / Spreewald Regionalzentrum Süd Haardt Röhrsdorf Regionalzentrum Südwest Zentrales Umspannwerk Bad Lauchstädt Unternehmenssitz Regionalzentrum Regionalzentrum Mitte / Transmission Control Centre bestehende 220-kV-Freileitung Perleberg Wolmirstedt Regionalzentrum West Am Umspannwerk Wolmirstedt

13 Bitte informieren Sie mich über den aktuellen Planungs-/Baufortschritt der 380-kV-Freileitung Perleberg Wolmirstedt per Post per Bitte rufen Sie mich für ein Informationsgespräch an. Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Stadt Telefon Bitte per Post, Fax ( + 49 (0) ) oder (netzausbau@50hertz.com ) zurücksenden. 50Hertz TP-B Öffentlichkeitsbeteiligung Heidestraße Berlin Bitte ausreichend frankieren

14 50hertz transmission gmbh Heidestraße Berlin t +49 (0) f +49 (0) info@50hertz.com Konzept 50Hertz Gestaltung Heimrich & Hannot GmbH Bildnachweis Archiv 50Hertz, Jan Pauls Druck Arnold Group interessante Links 50Hertz: 50hertz.com BNetzA/Netzausbau: netzausbau.de Netzentwicklungsplan (NEP): netzentwicklungsplan.de BESTGRID: bestgrid.eu Renewables Grid Initiative (RGI): renewables-grid.eu Bundesamt für Strahlenschutz (BfS): bfs.de Informationsplattform der deutschen Übertragungsnetzbetreiber: netztransparenz.de Verband Europäischer Übertragungsnetzbetreiber (ENTSO-E): entsoe.eu

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