Präventions-, Gesundheits- und Rehabilitationsangebote aus Sicht eines Ambulanten Reha-Zentrums was sollte der Betriebsarzt wissen und nutzen
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- Mathias Weiner
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1 Präventions-, Gesundheits- und Rehabilitationsangebote aus Sicht eines Ambulanten Reha-Zentrums was sollte der Betriebsarzt wissen und nutzen Dr. phil. Kerstin Erler Ambulantes Reha Zentrum Jena GmbH & Co. KG
2 Ambulantes Reha Zentrum Jena = ARZ Jena ergänzt die vier Rehabilitations-Fachkliniken der Unternehmensgruppe Graf von Oeynhausen-Sierstorpff seit Neubau Jena Lobeda-Ost vis-a-vis Universitätsklinikum Fläche von 3800 m 2 ein junges, motiviertes, gut ausgebildetes Team von 72 Mitarbeitern aller Berufsgruppen 2
3 Dr. phil. Kerstin Erler Leitung Sporttherapie Leiterin Gesundheits- und Präventionszentrum 3
4 Angebote des ARZ Jena Ambulante muskuloskeletale Rehabilitation für alle Kostenträger Ambulante neurologische Rehabilitation für alle Kostenträger Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP) für die Gesetzliche Unfallversicherung und Beihilfe Arbeitsplatzbezogene muskuloskeletale Rehabilitation (AMBR) für die gesetzliche Unfallversicherung Präventionsleistungen der DRV und Nachsorgeleistungen der DRV (IRENA/T-RENA) Rehabilitationssport/Funktionstraining Praxis für Physiotherapie, Praxis für Ergotherapie Praxis für Logopädie Gesundheits- und Präventionszentrum Angebote für Selbstzahler 4
5 Ambulante Rehabilitation Fachbereiche Orthopädie und Neurologie zu Lasten aller Kostenträger Anschlussheilbehandlung und Heilverfahren Fahrdienst bei medizinischer Notwendigkeit Aufenthaltsdauer täglich 4-6 Stunden hohe Therapiedichte Vorteile /Nachteile??? 5
6 Nachsorgeleistungen der DRV: IRENA neues Rahmenkonzept seit Januar 2018 Festigung der erreichten Rehabilitations-Ergebnisse, vollständiges Erreichen der Rehabilitations-Ziele, Lebensstiländerung Verordnung nur im Anschluss an Reha-Maßnahme zukünftig multimodale (IRENA) oder auch unimodale Programme 24/26/36 Behandlungstage in 6/12 Monaten berufsbegleitende Durchführung in wohnortnahen Einrichtungen (Häuserliste) Fortsetzung der Rehabilitation mit guten Ergebnissen 6
7 Leistungen zur Prävention und Gesundheitsförderung der DRV Ziele die Kompetenz und Motivation zu gesundheitsförderlichem Handeln erhöhen Informationen und Fähigkeiten zu den Themen Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung vermitteln der Entwicklung einer Abhängigkeit zu psychotropen Substanzen vorbeugen Zusammenhänge zwischen Lebensführung und Entstehung/ Verschlimmerung von Krankheiten anschaulich vermitteln 7
8 Zielgruppe Versicherte mit ersten gesundheitlichen Beeinträchtigungen beginnende Funktionsstörungen der Bewegungsorgane / der inneren Organe psychische Beeinträchtigungen auffällige AU-Zeiten / Medikation längerfristige oder rezidivierende Schmerzproblematik Probleme mit Gewicht/Ernährung/Stoffwechsel Versicherte, die eine ihre Erwerbsfähigkeit ungünstig beeinflussende Beschäftigung ausüben Arbeitsinhalte, z.b. starke körperliche Belastung Arbeitsumgebung, z.b. Lärm Arbeitsorganisation, z.b. Wechselschicht psycho-soziale Komponenten, z.b. Betriebsklima Arbeitsmittel, z.b. Bildschirmtätigkeit NICHT bei Reha- oder akutmedizinischem Behandlungsbedarf 8
9 Ablauf und Inhalte vor der Durchführung Aquise Arzt/Betriebe Feststellung Bedarf Information des Beschäftigten Befunderhebung Arzt (Betriebsarzt, niedergelassener Arzt, Reha-Arzt) Befundberichterstellung (G 190) Antragstellung Versicherter Antrag (G 180) Selbstauskunftsbogen (G 185) Information zur Durchführung Einrichtung Vorabinformation Ablauf, Organisation Antragsprüfung Rentenversicherung Information an Einrichtung, Versicherten, KK, Arzt 9
10 Ablauf und Inhalte - Durchführung Initialphase ganztägig ambulant Information Statuserhebung indiv. Ziele und Planung Trainingsphase versch. Module berufsbegleitend geschlossene Gruppen Refreshertag ganztägig ambulant Information Statuserhebung indiv. Ziele und Planung Eigenaktivitätsphase eigenverantwortliche Umsetzung im Lebensalltag 10
11 Angebote im ARZ Initialphase: 3 Tage ganztägig ambulant (Donnerstag-Samstag) Trainingsphase: 18 Einheiten a 120 Minuten (Dienstag Uhr) Refreshertag: 6 Monate nach Ende der Trainingsphase (Samstag) 2 Programme: Rückenschmerz macht Stress - Stress macht Rückenschmerz Aktiv Abnehmen mit Genuss 11
12 Einheit Bewegung Selbstmangement, Stressbewältigung Ernährung Beispiel Trainingsphase: 1 1 Gesundheitsorientiertes Training 1 Was ist Stress? Rückenschmerz macht Stress 2 2 Körpererfahrung 2 Einführung in die PMR 3 3 MTT 3 PMR im Alltag, Vertiefung und Variationen der PMR, 4 4 Abnehmen durch Sport 1Gesunde Ernährung und bekannte Ernährungsmythen 5 5 Ausdauertraining 4 Persönliche Stressoren, PMR-Fortführung 6 6 MTT 5 Förderliche Denkmuster, Einführung der PMR- Kurzform 7 7 Bewegung und Training 6 Förderliche Einstellungen, PMR- Kurzform 8 8 Bewegungsalternativen am Arbeitsplatz 2 Gesunde Ernährung mit Genuss am Arbeitsplatz 9 9 Ausdauertraining 7 Verhältnis- und Verhaltensprävention, PMR-Kurzform MTT 8 Bewältigungsstrategien, Regulatives Musiktraining 12
13 Unsere Erfahrungen Wer kennt dieses tolle Programm? Freistellung Initialphase inhomogene Gruppen Wohnortnähe? Eignung für Schichtarbeiter Umwidmung von Reha-Anträgen? Aber: alle bisherigen Teilnehmer waren uneingeschränkt begeistert! 13
14 Primärprävention Ziel: Gesundheit fördern und erhalten Leitfaden Prävention (9. Januar 2017): Handlungsfelder und Kriterien des GKV-Spitzenverbandes zur Umsetzung der 20, 20a und 20b SGB V Handlungsfelder: Bewegung, Ernährung, Stress, Sucht Zentrale Prüfstelle Prävention (seit ): Zertifizierung der Angebote für (fast) alle Krankenkassen unterschiedliche Regelungen der einzelnen Krankenkassen Förderungen von 2 anerkannten Kursen/Kalenderjahr bei regelmäßiger Teilnahme (80%) Sportmedizinische Vorsorgeuntersuchungen (AOK,TK) keine Verordnung durch Arzt notwendig Angebote über die Krankenkasse (Übersicht) kein langfristiges Angebot, aber Unterstützung der Eigeninitiative 14
15 Sekundär-/Tertiärprävention nur AOK und IKK Ziel: Früherkennung oder Verhinderung des Fortschreitens einer Krankheit Verordnung durch Arzt budgetneutral Krankenkasse: Gesundheitsgutschein (AOK) oder Kostenübernahmeerklärung (IKK) verschiedene Programme (Rücken, Herz-Kreislauf, Ernährung) in Gruppen oder Einzel Zahl der Anbieter Bekanntheitsgrad kein langfristiges Angebot, aber Unterstützung der Eigeninitiative 15
16 Rehabilitationssport Rahmenvereinbarung über Reha-Sport und Funktionstraining vom 1. Januar 2011 Verordnung in der Reha-Einrichtung zu Lasten der Rentenversicherungsträger i.d.r für 6 Monate im Anschluss an die Reha Verordnung durch niedergelassenen Arzt zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung oder der Beihilfe für i.d.r. 50 Einheiten innerhalb von 18 Monaten (Herzsport: 90 Einheiten in 24 Monaten) Verordnung budgetneutral Ausnahmen bei schweren Beeinträchtigungen (z.b. MS): 120 Einheiten in 36 Monaten Verordnung: Muster 56 (entweder Reha-Sport oder Funktionstraining; Sportart ankreuzen) 16
17 Rehabilitationssport Ziel: Stärkung von Ausdauer, Kraft, Koordination, Flexibilität, Selbstbewusstsein wirkt mit Mitteln des Sports ganzheitlich Gruppenangebote a 45 Minuten; kein Gerätetraining! Indikationsspezifische Gruppen (?): Rücken, Knie/Hüfte, Schulter Durchführung nur für zugelassene Anbieter (Thüringen: TBRSV; DVGS, Reha-Sport Deutschland) zugelassene Anbieter (Übersicht: Behindertensportverbände oder Krankenkassen) Probleme: Gruppenfähigkeit/Belastbarkeit? Angebot Verordnungshäufigkeit? 17
18 Muster
19 Funktionstraining Verordnung in der Reha-Einrichtung zu Lasten der Rentenversicherungsträger i.d.r für 6 Monate im Anschluss an die Reha Verordnung durch niedergelassenen Arzt zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung für 12 Monate Ziel: Erhalt und Verbesserung von Funktionen Gruppenangebote: Trockengymnastik mind. 30 Minuten; Wassergymnastik mind. 15 Minuten Durchführung ausschließlich durch Selbsthilfegruppen, z.b. Rheumaliga Ablauf: Verordnung durch Arzt Anbieter-Suche (selbständig durch Patienten) Genehmigung durch Kostenträger 19
20 Angebote für Selbstzahler verschiedene Angebote Kurse Aqua-Jogging/Aqua-Gymnastik Regulatives Musiktraining Medizinische Trainingstherapie u.a. Prothesengehschule Präoperatives Training vor Hüft- oder Knieendoprothese flexible Inanspruchnahme der Termine/flexible Trainingszeiten besondere Eignung für Schichtarbeiter private Finanzierung Gesundheit ist (auch) Eigenverantwortung! 20
21 Wir bieten alle Möglichkeiten, um diesen Was ist das für ein Tier? Gesehen hat ihn noch niemand..., aber jeder hat einen! dauerhaft zu besiegen!!! 21
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22
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