Rehabilitation / Prävention / Betriebliche Gesundheitsförderung Jens Ritter Geschäftsführung
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1 Rehabilitation / Prävention / Betriebliche Gesundheitsförderung Jens Ritter Geschäftsführung
2 Gesellschafter: Deutsche Rentenversicherung Nord (70,57 %) UK Hamburg Eppendorf (16,98 %) Stadt Bad Bramstedt (12,45 %) 209 Krankenhausbetten Innere Medizin Rheumatologie Kinderorthopädie Orthopädie/Unfallchirurgie Wirbelsäulenchirurgie Intensivmedizin/Anästhesie Geriatrie 400 Stationäre Reha-Betten Orthopädie Neurologie (Phase C + D) Rheumatologie/ Innere Medizin Stationäre Fälle p.a FitnessClinic und Moorbewegungsbad Akademisches Lehrkrankenhaus des UKSH und des UKE Klinik im 6K Verbund
3 Gesellschafter: Klinikum Bad Bramstedt (75 %) Deutsche Rentenversicherung Nord (25 %) RehaCentrum Hamburg Standort UKE Gelände (Seit 2010) 68 ambulante Reha-Plätze Orthopädie Neurologie Kardiologie 5 Plätze 33 Plätze 30 Plätze 90 Stationäre Reha-Betten Orthopädie Neurologie (Phase D und Phase C) Kardiologie
4 RehaCentrum Hamburg Standort Berliner Tor / Heidenkampsweg qm Therapiefläche inkl. Bewegungsbad 130 ambulante Reha-Plätze Orthopädie 100 Plätze Psychosomatik 30 Plätze MVZ Radiologie (Konventionelles Röntgen / MRT / CT/ Rheumascan) Allgemeinmedizin Chirurgie / Unfallchirurgie / Orthopädie Orthopädie in Brunsbüttel Servicegesellschaft KBB GmbH Catering Unterhalts- Gebäudereinigung Facility Management / Infrastrukturelles Facility Management Medizinadministration und Patientennahe Dienste Medizinischer Schreibdienst Konzernumsatz: ca. 73. p.a. Mitarbeiter im Konzern: ca. 1100
5 Übersicht der Zulassungen Kostenträger Klinikum Bad Bramstedt RehaCentrum Hamburg DRV AR MBOR SR GAP AR MBOR SR GAP GKV 108 Krhs.-Behandlung MVZ 116 B-Ambulanz 111 AR 111 SR 111 AR 111 SR Heilmittel Rehasport Heilmittel Rehasport HS-Ambulanz 20 P-Kurse 20 P-Kurse BG BGSW EAP Schuhsprechstunde EAP Vital AR SR Vital AR SR Privat BGF Heilmittel BGF Heilmittel
6 Rehabilitation im Wandel
7 a) Rehabilitation wird individueller
8 Besteht eine Ablaufdatum für die klassische Rehabilitation? Durchschnittsalter Rehabilitation 51 Jahre Geburtenstarke Jahrgänge enden mit dem Geburtsjahr 1967 Rückgang der Rehabilitation für 2018 zu erwarten Beispielhafte Darstellung durch das Statistische Bundesamt
9 Jahr Geborene Geborene je 1000 Einwohner Gestorbene Bevölkerungs entwicklung , , , , , , , , , , , , , , Vergleich Geborene Geborene Geborene Von den sog. Baby Boomern ist 1964 der geburtenstärkste Jahrgang.
10 Medizinische beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) Start Initiiert durch die DRVen Starke Arbeitsplatzorientierung - Individuelle berufsbezogene Leistungsdiagnostik - Arbeitsplatztraining - Spezifikation nach den jeweiligen Berufsgruppen zum Beispiel Gesundheits- und Krankenpfleger Schnelle Wiedereingliederung in das Berufsleben - Fälle KBB: Fälle RCHH: 54
11 EFL - Arbeitstherapie
12 EFL - Arbeitstherapie
13 b) Rehabilitation wird wohnortnah
14 Reha als wichtige Wirtschaftsgröße in Schleswig-Holstein
15 Rehabilitation kommt zum Kunden Hamburg hat ca. 1,8 Mio. Einwohner Stationäre Fälle p.a. von über zzgl. Einwohner im Speckgürtel mit ÖPNV-Anbindung Keine stationäre Rehaklinik Stationäre Rehabilitation findet vom Schwerpunkt in Holstein und dem nördlichen Niedersachen statt Rehabilitation wandelt sich zu-wohnortnähe Berufsorientierung Angehörigeneinbindung besserer Berücksichtigung von Teilhabe (privat und beruflich)
16 c) Rehabilitation setzt zu spät an Prävention und Betriebliche Gesundheitsförderung greifen früher
17 Präventives Vorgehen, um eine Erkrankung gar nicht entstehen zu lassen.
18 Neue Projekte Analyse des zu erschließenden Marktes Potenzial Standort Hamburg Berliner Tor Arbeitskräfte in der City Süd Potenzial im Bereich Büro und gewerbliche Arbeitskräfte Akquise von Firmenkontakten für die Umsetzung Stadtreinigung Hamburg (2600 Arbeitskräfte) Gesundheitspartner für einen Büroeinrichter Begleitung von Versicherten nach Arbeitsunfällen (BG)
19 Betriebliche Gesundheitsförderung Leistungsmodule Bewegung Seminare / Vorträge Ernährung / Lehrküche Arbeitsplatztraining Umsetzung mit dem Kunden In- o. externe Räumlichkeiten Bedarfsermittlung Gruppen o. Individualprogramm Freistellung der Mitarbeiter Ziele / Erfolge Verminderung der AU Zeiten Mitarbeitermotivation / Mitarbeiterbindung Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit Erhöhung der Eigenverantwortung für die Gesundheit Steigerung der Vitalität
20 Neue Projekte Welche Angebote sind für Firmen interessant? Präventionskurse im Allgemeinen Betriebliche Gesundheitsförderung -Individuelle auf den Bedarf zugeschnittene Angebote Gestufte Ambulante Prävention (offizielles Angebot der DRV) Vital Sport / Medizinisches Fitnesstraining Stadtreinigung Hamburg
21 Programmdetails Initialphase Die Dauer der Initialphase beträgt 3 volle Tage. (6-8 Stunden) Es besteht Anspruch auf Entgeltfortzahlung Je nachdem, in welchem Modul sich der Teilnehmer befindet, werden verschiedene Inhalte angeboten: Medizinische Trainingstherapie, Bewegungsgruppen etc. Arbeitsplatzanalyse, Arbeitsplatztraining etc. Verschiedene Seminare, nach Bedarf Lehrküche Trainingsphase Die Dauer der Trainingsphase beträgt 12 x 2 Termine pro Woche Die Trainingsphase findet außerhalb der Arbeitszeit statt Inhalte der Trainingsphase Medizinische Trainingstherapie in Kombination mit Bewegungsgruppen (Bad / Halle) Refresherphase Die Dauer der Refresherphase ist ein voller Tag (6-8 Stunden) Am Refreshertag wird auf die Präventionsmaßnahme zurückgeblickt: Zielkontrolle aus der Initialphase Arztabschluss Empfehlung weiterer Maßnahmen zur Festigung des Erfolges
22 Medizinische Trainingstherapie
23 Evaluation der GAP - Maßnahme Inhalte GAP Gruppe 1 GAP Gruppe 2 Durchschnitt Evaluation der Initaltage 1,9 1,8 1,9 Trainingphase MTT 1,5 2,2 1,9 Trainingsphase Gruppen 1,8 2,2 2 Abschluss MTT 1,6 2,4 2 Arbeitstherapie 1,6 1,6 1,6 Nordic Walking 1,8 1,6 1,7 Entspannungsgruppe 1,3 1,6 1,5 Werden Sie weiterhin Sport treiben? 100% 100% 100% Weiterempfehlung 100% 100% 100% Zielformulierung erreicht 88% 100% 94% Durchschnittsbewertung aller Inhalte 1,6 1,9 1,8
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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