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1 Oktober 2018 Quellness Golf Resort Bad Griesbach Eltern(kommunikation) als Schlüssel für erfolgreiche Maßnahmen der Gesundheitsförderung D O K U M E N T A T I O N -1-

2 Vom Oktober wurde der sechste fit4future-kongress von der Cleven- Stiftung und der planero GmbH in Kooperation mit der Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) in Bad Griesbach veranstaltet. Inhaltlicher Schwerpunkt des Kongresses war in diesem Jahr das Thema Eltern(kommunikation) als Schlüssel für erfolgreiche Maßnahmen der Gesundheitsförderung. Die Schirmherrschaft hatte erneut die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml, übernommen. Als Kompetenzpartner unterstützt den Kongress in Bad Griesbach seit 2016 die DAK-Gesundheit. Zielsetzungen des fit4future-kongresses waren die Vorstellung innovativer und erfolgsversprechender Ansätze, eine stärkere Vernetzung der relevanten Organisationen, ein positiver Dialog zwischen Wissenschaft und Akteuren aus dem Themenbereich Gesundheit und Eltern(kommunikation) in Kita und Schule sowie Ideen- und Wissenstransfer. Zudem wurden im Rahmen des Kongresses der fit4future-award 2018 verliehen. Veranstalter Kontakt Veranstaltungsort Cleven-Stiftung planero GmbH Maximilian***** Malte Heinemann Irmi Rieplhuber Quellness- und Golfhotel Infanteriestr. 19/6 Tel: Kurallee München Fax: Bad Griesbach ir@planero.de Tel: planero GmbH maximilian@quellnessgolf.com Robert Lübenoff Sylvensteinstr München -2-

3 PROGRAMM MONTAG 08. OKTOBER 2018 Individuelle Anreise Uhr Abendessen DIENSTAG 09. OKTOBER 2018 ab Uhr Frühstück Uhr fit4future-sportstunde mit fit4future-head-coach Michael Randl Uhr Begrüßung & Rückblick auf Aktivitäten und fit4future- Kongress 2017 Dr. h.c. Hans-Dieter Cleven (Cleven-Stiftung) Prof. Dr. Ulrike Ungerer Röhrich (Plattform Ernährung und Bewegung e.v. peb ) Uhr Grußwort DAK-Gesundheit Thomas Bodmer, Mitglied des Vorstands DAK-Gesundheit Uhr Erziehung heute: Wie Eltern ticken Ingo Barlovic (iconkids & youth) Uhr Rolle der Eltern in der Gesundheitsförderung Dr. Daniela Salzmann (Deutsches Jugendinstitut e.v.) Uhr Gesundheitsthemen in der Familie: Dos and Don ts Dr. Anja Störiko (Wissenschaftsjournalistin) Uhr Gesunder Lebensstil zu Hause: Entspannt durch den Alltag oder Streitthema? Podiumsdiskussion Prof. Dr. Ulrike Korsten-Reck, Ingo Barlovic, Dr. Daniela Salzmann und Dr. Anja Störiko Uhr Mittagspause, Zeit zum Netzwerken, Markt der Möglichkeiten Uhr fit4future-mitmachsong Philipp Greifenberg (Phil4Kids) Uhr Kurzvorstellung Praxisprojekte Gesund und fit im Kinder-Alltag Elisabeth Mengele-Kley (Bayer. Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten) FuN Programm Helga Schönewald (praepaed Institut für präventive Pädagogik) OPSTAPJE Maximilian Schrecker (IMPULS Deutschland Stiftung e.v.) Uhr Vertiefende Workshops Praxisprojekte Uhr Kaffeepause, Zeit zum Netzwerken, Markt der Möglichkeiten Uhr Schlachtfeld Esstisch? Konflikte vermeiden, ausgewogen ernähren Prof. Dr. Johann Christoph Klotter (Hochschule Fulda) Uhr Eltern als Beweger: Kinder strukturiert anleiten und Sport fördern oder einfach spielen lassen? Prof. Dr. Caterina Pesce (Universität Rom) Uhr Ende Uhr Abendessen -3-

4 PROGRAMM MITTWOCH 10. OKTOBER 2018 ab Uhr Frühstück Uhr fit4future-sportstunde mit fit4future-head-coach Michael Randl Uhr Elternkompetenz gesunde Kinder brauchen starke Eltern Mathias Voelchert (Gründer und Leiter familylab.de enge Zusammenarbeit mit Jesper Juul) Uhr Zusammenarbeit mit Eltern Gesundheit in der Kita Daniela Kobelt Neuhaus (Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie) Uhr Entspannte Eltern = entspannte Kinder? Das Prinzip Achtsamkeit für gesundes Aufwachsen Mathias Gugel (AKiJu g.e.v. - Achtsamkeit für Kinder und Jugendliche) Uhr Elterliche Autorität: Konzept aus der Mottenkiste oder Antwort auf aktuelle Herausforderungen der (Gesundheits-)Erziehung? Podiumsdiskussion Mathias Voelchert, Daniela Kobelt Neuhaus, Mathias Gugel und Michaela Knorr Uhr Mittagspause, Zeit zum Netzwerken, Markt der Möglichkeiten Uhr fit4future-mitmachsong Philipp Greifenberg (Phil4Kids) Uhr Elternpartnerschaft und Gesundheit in der Schule Michael Töpler (Grundschulverband, TEDCO Fortbildung und Beratung) Uhr Kaffeepause, Zeit zum Netzwerken, Markt der Möglichkeiten Uhr Gesundheitsförderung in Migrantenfamilien Elena Kromm-Kostjuk (Ethno-Medizinisches Zentrum e.v.) Uhr Rückblick Dr. h.c. Hans-Dieter Cleven Uhr Ende Uhr Verleihung fit4future-award 2018 Moderation: Wolfram Kons DONNERSTAG 11. OKTOBER 2018 ab Uhr Frühstück Uhr fit4future-sportstunde mit fit4future-head-coach Michael Randl Individuelle Abreise Uhr Schlaf: Gesunder Schlaf vernachlässigte Säule des gesunden Lebensstils was Eltern beachten sollten, damit ihre Kinder gut schlafen Prof. Dr. Henrik Oster (Institut für Neurobiologie, Universität Lübeck) -4-

5 FAKTEN / ERGEBNISSE Eltern sind die wichtigsten Bezugspersonen für Ihre Kinder. Die Prägung des familiären Tagesablaufs mit Erziehungs- und Gesundheitskompetenz von Mutter und Vater spielen die entscheidende Rolle für die Orientierung und gesunde Entwicklung der Kinder. Die erste Verantwortung für Inaktivität der Kinder liegt bei den Eltern. Diese sollten instrumental und logistisch unterstützen. Förderung von körperlicher Aktivität ist nicht nur die Bekämpfung von Übergewicht, sondern eine Investition in das facettenreiche Kapital des Kindes (emotional, sozial, intellektuell, individuell, finanziell). Eltern müssen Bewegungsvorbilder sein und sollten gemeinsame Alltagsaktivitäten fördern. Eltern sollten den Sport der Kinder unterstützen. Neben der Familie sind Einrichtungen wie Schule, Vereinssport und kulturelle/soziale Vereinigungen erzieherische Konstanten auf dem Weg zur Kindsaktivität. Auf zweiter und dritter Ebene kommen die örtliche Umgebung sowie die politischen und öffentlichen Institutionen im privaten und öffentlichen Sektor hinzu. 60 Minuten (WHO-Empfehlung) täglicher Bewegung pro Tag ab 5 Jahren sind die geforderte Empfehlung. Fazit: Mehrmals wöchentliche Bewegung im organisierten Vereinssport ist nicht allein ausreichend. Eltern fungieren als Beweger: Kinder anleiten, fördern und spielen lassen. Motorische Fähigkeiten sind verantwortlich für kognitive Entwicklung und Spaß an Bewegung. -5-

6 FAKTEN / ERGEBNISSE Eltern als Entscheidungsträger in Tageseinrichtungen miteinbeziehen. Partizipation, Empowerment, Niedrigschwelligkeit als zentrale Indikatoren für gemeinsame Gesundheitsförderung im Kitabereich in Zusammenhang mit Qualitätsmanagement (Evaluation, Dokumentation). Klein- bis Schulkinder haben in der Regel 4-9 heftige virale Infekte pro Jahr. Insgesamt sind sie aber aufgrund von Wissen, Impfungen, Wohn- und Hygienebedingungen seltener krank. 63% der Kinder in Deutschland haben erniedrigte Vitamin D-Werte. 15 % der Kinder sind übergewichtig, 6% adipös. Jungen sind davon leicht mehr als Mädchen betroffen. Das Wie bei der Ernährung ist genauso wichtig wie das Was. (Atmosphäre, Vielfalt, Probierkultur) Eine Mutter bleibt durchschnittlich Hauptansprechpartnerin des Kindes, trotz steigendem Gebrauch der väterlichen Elternzeit. 72% der Väter nehmen diese aber nur bis 2 Monate. Im Vergleich: 70% der Mütter bleiben Monate zuhause. Väter bringen sich zunehmend im Alltag ein und dienen v.a für Jungs als wichtiges (Ess-)Vorbild. -6-

7 FAKTEN / ERGEBNISSE Entspannung innerhalb der Familie bei Erziehung und Ernährung nimmt aufgrund steigender Berufstätigkeit beider Eltern eine zentralere Rolle ein. Die Mehrheit macht zwischen den extremen Helicopter- und Laissez-Faire-Mütter sog. Balancing Moms aus. Ahnungslosigkeit steigt trotz umfangreicherem Wissen. Hilfe auf Augenhöhe ohne Bevormundung ist wünschenswert. Soziale Medien sind für jede 4. Mutter eine Ratgeberquelle. Verständlich, konkret und glaubwürdig sollte die Hilfe sein. Ein Zusammenhang zwischen dem Foodtypen und dem BMI-Wert von 2-12 jährigen Kindern ist existent. Während von den Gesundheitsidealisten nur 6 % übergewichtig sind, beträgt der Anteil bei sorglosen Sattessern 48%. 42% der 2-12 jährigen Kinder, die (fast) täglich frisch zubereitetes Essen haben und mind. 1x / Woche das Essen gemeinsam mit den Eltern zubereiten, sind normalgewichtig. 60% der 2-12 jährigen Kinder, die 2-3x / Woche Fertiggerichte verzehren, sind übergewichtig/adipös, nur 18% davon bereiten gemeinsam 1x / Woche das Essen vor. 62% der deutschen Eltern geben an gestresst zu sein. Hauptursachen hierfür sind die eigenen Ansprüche und gesellschaftliche Normen. -7-

8 FAKTEN / ERGEBNISSE Jedes 6. Kind zeigt deutliche Stresssymptome aufgrund von wenig Selbstbestimmung und hohem elterlichem Erwartungsdruck. Selbst-Mitgefühl, Selbstfürsorge, Druckreduktion, Kommunikation, Empathie, Aufmerksamkeit, Körperwahrnehmung, Bett- und Mahlzeitenrituale führen zu gemeinsamer Familien-Achtsamkeit und Stressbewältigung. Keine Überforderung und Erfolgsdruck auf Kinder übertragen, autonome Erfahrungen zulassen. Potenzial für Momente zum Wachsen und Können fördern. Priorität des Wohlbefindens nicht nur beim Kind setzen. Familie als Wachstumsveranstaltung sehen, in der Eltern als Team das Zentrum bilden. Die Qualität der Eltern-Kind-Bindung stärkt die Resilienz der Kindspersönlichkeit. Kinder lernen durch Beobachten und Nachahmen. Deshalb sind die Eltern stets das wichtigste Vorbild, wenn es um einen gesunden Lebensstil geht. Jede Präventionsinitiative für Kinder, sei es in Kita oder Schule, kann nur nachhaltig gelingen, wenn die Eltern mitmachen.. -8-

9 Schirmherrschaft Melanie Huml Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege -9-

10 -10- Schirmherrschaft

11 -11- Kompetenz-Partner

12 -12- Strategischer Partner

13 -13- Impressionen

14 -14- Impressionen

15 -15- Impressionen

16 -16- Impressionen

17 -17- Impressionen

18 -18- Impressionen

19 -19- Impressionen

20 -20- Impressionen

21 -21- Impressionen

22 -22- Impressionen

23 fit4future-award 2018 powered by DAK-Gesundheit Im Rahmen des fit4future-kongresses wurde am 10. Oktober der fit4future-award 2018 powered by DAK-Gesundheit verliehen. Beim Kongress stellten sich drei Praxisprojekte vor: Gesund und fit im Kinder-Alltag, FuN Programm und OPSTAPJE. Die Teilnehmer konnten das Projekt benennen, das sie am meisten überzeugt hat und entschieden sich für das FuN Programm - ein präventives Familienprogramm zur Förderung der Eltern-Kinder-Kommunikation in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Bewegung. Der fit4future-award wurde an Helga Schönewald (praepaed Institut für präventive Pädagogik) von Malte Heinemann, Geschäftsführer Cleven-Stiftung, Christiane Ritter, DAK Gesundheit, und Dr. Hans-Dieter Cleven, Gründer Cleven-Stiftung, übergeben. -23-

24 -24- fit4future-award 2018 powered by DAK-Gesundheit

25 -25- Impressionen

26 Wir freuen uns auf den siebten fit4future-kongress in

27 Veranstalter Malte Heinemann Robert Lübenoff Geschäftsführer Geschäftsführer Cleven-Stiftung planero GmbH Infanteriestraße 19/6 Sylvensteinstraße München München Kontakt Irmi Rieplhuber planero GmbH Tel: Fax: ir@planero.de

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