Wie bestelle ich ein BIM-Projekt? KUB Lunchgespräch, 3. Juli 2018 Philipp Wieting Werknetz Architektur, Zürich
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1 Wie bestelle ich ein BIM-Projekt? KUB Lunchgespräch, 3. Juli 2018 Philipp Wieting Werknetz Architektur, Zürich
2 Philipp Wieting - Werknetz Architektur Werknetz Architektur Philipp Wieting 1999 Gründung 2006 Einführung Gebäudemodellierung 2014 BIM Integral 2016 Erster BIM Arc Award der Schweiz Dipl. Architekt ETH SIA Dozent für Innenarchitektur ibw Höhere Fachschule Südostschweiz VDC Intensivkurs, Stanford University 6 Mitarbeitende und externe Partner
3
4 Raum-Erlebnis
5 Was ist eigentlich BIM? Auswertung Online-Umfrage BIM in der Schweizer Immobilienwirtschaft eine Situationsanalyse Wie definieren Sie den Begriff BIM für sich persönlich am ehesten? Software, mit derer Projektbeteiligten am digitalen Bauwerksmodell arbeiten können International anerkannte Methode zur 3D-Modellierung von Bauwerken Methode um die Qualität von Bauwerken mit optimalen Prozessen, Entscheidungen und Daten auf der Basis eines integrierten Datenmodells im ganzen Lebenszyklus sicherzustellen 14% 11% 2% 17% 13% Integration von Daten zu digitalen Gebäudemodellen Projektabwicklungsmethode einzelner komplexer Bauprojekte 44% Sonstiges
6 Virtual Design and Construction (VDC) and ction
7 Warum BIM? 250 % Produktivitätsindex in allen Industrien (außer Bau und Landwirtschaft) Produktivitätsindex in der Bauindustrie 200 % 150 % 100 % 50 % 0 % Quelle: Teicholz, Prof. em. Dr. Paul, Abt. f. Bau- und Umweltingenieurwesen, Universität Stanford Abbildung 4: Produktivitätsentwicklung in der Bauindustrie verglichen mit anderen Industrien Quelle: Kerstin Hausknecht, Thomas Liebich: BIM Kompendium
8 Little BIM Big BIM social lonely little BIG
9 Closed BIM Open BIM IFC Modellaustausch Modellerstellung Qualitätskontrolle Natives Umfeld Austauschumfeld Abbildungen aus «Der BIM-Manager» Beuth Verlag
10 LoD LoG Lol Konzept Vorprojekt Bauprojekt Abschreibung Ausführung Betrieb LoG 300 LoG 100 LoG 200 LoG 300 LoG 400 LoG 300 Geometrie LoI LoI LoI LoI LoI LoI Beschreibung Außenwand Außenwand Außenwand Außenwand Außenwand Außenwand Dicke 26 cm 26 cm 26 cm 26 cm 26 cm Länge 360 cm 360 cm 360 cm 360 cm Information Höhe Material Backstein mit Außendämmung 280 cm Backstein mit Außendämmung 280 cm Backstein mit Außendämmung 280 cm Backstein mit Außendämmung 280 cm Backstein mit Außendämmung Hersteller Swisspor Swisspor Swisspor Typ LAMBDA Vento LAMBDA Vento Kosten / qm CHF 80,00 CHF 80,00 CHF 85,50 CHF 88,75 CHF 88,75 Veränderung des geometrischen Detaillierungsgrads (LoG) Abbildung 30: Veränderung des geometrischen Detaillierungsgrads (LoG) und des Informationsgehalts (Lol) über den Projekt-Lebenszyklus hinweg Abbildungen aus «Der BIM-Manager» Beuth Verlag
11 Bitte ein BIM M
12 Projektbeispiel: Edentown SGI Schweizerische Gesellschaft für Immobilien AG
13 Pflichtenheft o o o o o o o o o o o o o
14 Planung der Planung Edensieben Ablaufplan Planungsphase (Phasen 1 4) Phase 1 Phase 2 Koordinationsprojekt 2 Mt. Bauherr 1. BH Besprechung Entscheid Digitalstrom 1 Woche 2. BH Besprechung Entscheide Bauherr 1 Woche 3. BH Besprechung Abschluss Phase 1 ca Freigabe Grundrisse Grundriss Genehmigung Ablaufplan Grundrisse Freigabe Engergiekonzept Penzenliste Bewilligung Statische Konzepte Freigabe MSRL Liste fehlende Energiekonzepte Freigabe statisches Konzept Grundlagen Info Digitalstrom Allgemein Kickoff Workshop (ICE Session) Nasszelle Steigzonen Konzept Freeze :00 1. Modellzusammenführung Kaufer Behörden Architekt/GL Erkenntnisse aus "Positionierung und Projektbeurteilung" Überabeitung Grundrisse evtl. Überarbeitung Grundrisse, Bauprojekt zusammenführen Konzept Freeze Umgebungsplan Revisionseingabe formulieren. Sperrzonen Statik modellieren Vertiefung Farb und Materialkonzept Liste der fehlenden Grundlagen zusammenstellen Vorschlag Farb und Materialkonezpt Detailpläne Fassade bei relevanten Änderungen) Analyse der Baubewilligung/Pendenzenliste Strategische Details Revisionspläne erstellen Best. Werkleitungsläne zusammenführen Koordinationsprojekt 2 Mt. Bauleitung HLKS Fragenliste an BH > an Architekt Energiekonzepte in Varianten mit Beurteilung auf Investitions evtl. Überarbeitung Leitungsführung Nasszelle LOD 100 Werkleitung und Kanalisations Eingabe Werkleitungs und Leistungserhebung und Betriebskosten Anordnung/Grösse Technikraum Messkonzepte Vorschlag Innere und äussere Entwässerung Koordinationsprojekt 2 Mt. E Fragenliste an BH > an Architekt Energiekonzepte in Varianten mit Beurteilung auf Investitions MSRL Konzept Freigabe Werkleitungs und Leistungserhebung und Betriebskosten Info Digital Strom zusammenstellen Messkonzepte Bauingenieur Fragenliste an BH > an Architekt Baustatische Konzepte in Varianten mit Beurteilung auf Bauzeit Sperrzonen angeben an Architekt bis Loggiankonzept: Kragplatten, Stütze Ja/nein, Versatz ja/nein Baugruben und Tiefbaukonzepte Strategische Details Beurteilung Umfeld für Tiefbaukonzept, Ablaufstrategie Tiefbau Tragwerkkonzepte mit Vordimesionierung Vorschlag NuSi Plan inkl. Wasserdichtung Tiefbau Konzeptschnitte UG Bauphysik Fragenliste an BH > an Architekt inkl. Schallanforderungen Unterlagen Baubewlligung prüfen Dimensionierung Energie + Akustik Lärmschutznachweis > wk.!!! (Monoblock, etc.) Überarbeitung Energiemodell Sitzungen/Workshop Meilenstein
15 Fazit: Der Bauherr hat seine Ziele erreicht. Beispiel Edensieben: Start Bauprojekt bis Bezug innerhalb von 2 Jahren Nachträge < 0.5% der Baukosten Mängelfreie Übergabe an die Käufer Verkaufserfolg Käufer sind mit der Architektur sehr zufrieden und fühlen sich wohl in der gekauften Eigentumswohnung
16 Ziele müssen klar sein Sie müssen wissen was Sie wollen BIM ersetzt kein Fachwissen, weder bei Planern noch beim Bauherrn Normen und Anwendungshilfen sind lediglich Hilfsmittel, die aktiv angepasst werden sollen Wenn wir alles durchnormiert haben, sind wir so schlecht wie vorher
17 Hilfsmittel sind wichtig für die Verständigung
18 Projektphase nach SIA 112 Vorgesehene BIM-Anwendung Beteiligte Disziplinen Definition des Bauvorhabens, Machbarkeitsstudie Inhaltsverzeichnis Auftraggeber Architektur Tragwerksplanung TGA-Planung A.2 Rollen und Verantwortlichkeiten des Auftragnehmers für den BIM-Einsatz Variantenstudien inkl. Wirtschaftlichkeitsnachweis Überprüfung Raumanforderungen A.3 Projektbeteiligte (Raumbuch) Planer Parametrisches Design 3 5 Energiekonzept (grob) B. Übergeordnete Ziele der beteiligten Planer und Unternehmer 6 22 Auswahlverfahren (Wettbewerb) Generierung von Wettbewerbsplänen C. Prozessplan Verifikation von Anforderungen (Soll/Ist Vergleich) Teil 0: Allgemeine Grundlagen 7 Generierung von 3D-Darstellungen C.1 Prozessplan (Renderings) (Gesamtübersicht) 7 Modellbau Vor-Koordination Architektur D. / Tragwerk BIM-Nutzungsplan / TGA 7 Mengenermittlung Wirtschaftlichkeitsnachweis D.1 Teil 2: BIM-Projektmanagement BIM-Anwendungsfälle nach Phasen und Beteiligten 7 Parametrisches Design Überprüfung Raumanforderungen D.2 Informationslieferungen (Raumbuch) (aus Teil Modellen 3: Technische generierte Auswertungen Richtlinien und Dokumente) 9 31 Vorprojekt Generierung von Vorprojekt-Plänen E. BIM-Koordinationsplan nach SIA 400 v m m 11 Generierung von 3D-Darstellungen (Renderings) v E.1 Zusammenarbeitsstrategie Verifikation von Anforderungen (Soll/Ist Vergleich) Projekt 11 Mengenermittlung ohne E.2 Bericht Gremien und Sitzungen v im Projekt Nr. Kosten-Grobschätzung inkl. Bericht v Konzepte TGA E.3 Integrierte Kollaborationsworkshops Adresse (ICE-Sessions) Vor-Koordination Architektur / Tragwerk / TGA v m m m Variantenbewertung E.4 Verwendung des Kollaborationsformats v m m m BCF 12 Überprüfung Raumanforderungen (Raumbuch) v Statisches Konzept Vordimensionierung E.5 Arten der Modellüberprüfung m v m Projektverantwortlicher m Auftraggeber 13 Parametrisches Design Energiesimulation F. BIM-Modellplan m Projektverantwortlicher v Auftragnehmer 13 Lärmschutzkonzept v 32 Bauprojekt Generierung von Projekt-Plänen Übersicht nach Fertigstellungsgrade SIA 400 v m (LOG, m m LOI) Generierung von 3D-Darstellungen (Renderings) v m G. Arbeitsumgebung und IT-Management Mengenermittlung intern für KV v v v G.1 BIM-Einsatz bei den Projektpartnern KV inkl. Bericht v v Wirtschaftlichkeitsnachweis G.2 Datenhaltung Räumliche Koordination TGA m m v Fachkoordination TGA G.3 Verantwortlichkeiten v Auslegung von TGA-Anlagen / Komponenten m v PHILIPP WIETING - WERKNETZ ARCHITEKTUR Wie bestelle ich Tragwerksplanung ein BIM-Projekt, 3. Juli 2018, / Bemessung Zürich G.4 Änderung von Softwareversionen v Bauphysik Betriebsplanung Kostenplanung A. Projektorganisation des Auftragnehmers 3 A.1 Organigramm Planung / Ausführung inkl. BIM-Verantwortung 3 Baubetrieb FM-Planung BIM- Projektabwicklungsplan enthaltene Teile: Teil 1: Informationsanforderungen des Auftraggebers IAG
19 B.2 Ziele / Prioritäten des Auftraggebers Die Zielmatrix macht Aussagen über die grundsätzlichen inhaltlichen Prioritäten für Planung und Realisierung des Bauvorhabens. Zielbereich Ausprägung 1 Priorität Zielbereich Ausprägung Wirtschaftlichkeit Geringe Investitionskosten Geringe Betriebskosten Geringe Investitionskosten Langfristiger Werterhalt Raumprogramm Nutzungsspezifisches Raumprogramm Geringer kurzfristiger Änderungsbedarf Geringer langfristige Anpassungsbedarf Flächen / Raumnutzung Maximiertes Nutzflächenangebot Geringer Verkehrsflächenbedarf Minimaler Raumbedarf für Installationen Minimale lichte Raumhöhe Komfort Minimale technische Komfortausstattung Räumlicher Komforteindruck ist unbedeutend minimale Ansprüche an Raumklima minimale Ansprüche an Raumakustik Minimale Ansprüche an Lärmschutz Architektonische Gestaltung Zurückhaltende Erscheinung Starke Anpassung an Umgebung geringe architektonische Ansprüche Kein Anspruch an Corporate Identity Abwicklungsziele Keine Änderungen während der Realisierung Keine Anforderungen an Kommunikation möglichst kurze Bauzeit Minimale Störung der Umgebung Realisierung im laufenden Betrieb Soziale und Umweltziele normale Behindertengerechtigkeit Kein besonderer Beitrag an soziales Umfeld Keine besonderen Umweltstandards Nutzungsneutrales Raumprogramm Hohe kurzfristige Veränderbarkeit Hohe langfristige Anpassbarkeit Optimierte Betriebsabläufe Optimierte Verkehrsflüsse Installationsräume für Wartung optimiert Maximal mögliche lichte Raumhöhe Maximale technische Komfortausstattung Räumlicher Komforteindruck ist wichtig erhöhte Ansprüche an Raumklima erhöhte Ansprüche an Raumakustik erhöhte Ansprüche an Lärmschutz repräsentative Erscheinung Zur Umgebung kontrastierende Erschenung hohe architektonische Ansprüche hoher Anspruch an Corporate Identity Möglichkeit für Änderungen jederzeit Intensive Kommunikation mit Umfeld Keine besonderen Anforderungen an Bauzeit Keine Anforderungen an Störungsfreiheit Keine Realisierung im laufenden Betrieb Höchste Alters- u. Behindertengerechtigkeit Starke Verbesserung des sozialen Umfelds Erfüllung besonderer Standards (Labels)
20 B.3.2 Gründe des Auftraggebers für BIM-Einsatz Priorität Gründe (Ziele) für den BIM-Einsatz Priorität Gründe (Ziele) für den BIM-Einsatz Bessere Kommunikation Durch Nutzung von digitalen Bauwerksmodellen in allen Projektphasen und durch alle am Prozess Beteiligten sollen Kommunikationsfehler, Unklarheiten und Rückfragen reduziert werden. Erhöhung der Transparenz: In allen Projektphasen erwartet der Auftraggeber vollständige und widerspruchsfreie Informationen, die es ermöglichen, Varianten verlässlich zu prüfen und Projektentscheidungen zeitgerecht und verbindlich zu treffen. Strukturierte Zusammenarbeit: Die Anwendung der BIM-Methode soll die beteiligten Planer und Unternehmer in strukturierte Prozesse einbinden und dadurch die Zusammenarbeit verbessern. Unterstützung der Entscheidungsfindung: Die digitalen Bauwerksmodelle sollen dem Auftraggeber rechtzeitige und überprüfbare Entscheidungen ermöglichen. Dazu ist die Entwicklung der Modelle einzubinden in einen strukturierten Entscheidungsprozess (Prozessplan). Unterstützung der Qualitätssicherung: Die aus digitalen Bauwerksmodellen gewonnenen Informationen sollen es ermöglichen, Projektanforderungen messbar zu machen und die Erfüllung der Projektziele laufend zu überprüfen. Unterstützung der Projektentwicklung: In der Projektentwicklung sollen mit digitalen Bauwerksmodellen Bebauungsvarianten verglichen und bewertet werden, woraus sich nachvollziehbare Chancen- und Risikobeurteilungen und in der Folge Projektentscheidungen ergeben. Unterstützung der Vermarktung: Digitale Bauwerksmodelle sollen in der Vermarktung zur leicht verständlichen Darstellung des Produkts und für die zielgerichtete Kommunikation mit dem Kunden verwendet werden. Nutzung von Bauwerksinformationen für die Bewirtschaftung: Daten und Darstellungen, aus digitalen Bauwerksmodellen sollen den Bewirtschaftern und Betreibern der Liegenschaften zur Verfügung gestellt werden. Dies betrifft in erster Linie Raumdaten und Daten der gebäudetechnischen Ausstattung. B.4 Vom Auftraggeber geforderte BIM-Anwendungsfälle Der Auftraggeber erwartet von den beauftragten Planer und Unternehmern die nachfolgend beschriebenen Ergebnisse der BIM-gestützten Planung. Lieferzeitpunkte und entsprechende Entwicklungsstände sind in Kap. D beschrieben. Bezeichnung Städtebauliche Volumenstudien Konsolidierte Gesamtmodelle Beschreibung / Verwendung durch den Auftraggeber Der Auftraggeber bewertet anhand von Volumenstudien in frühen Projektphasen Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit von Projekten. Die städtebaulichen Modelle sind durch die Planer zu erstellen. Sie werden nach Vorgaben des Auftraggebers ausgewertet. Konsolidierte Modelle dokumentieren den Entwicklungsstand des Projekts. Sie sind aus den jeweils vorhandenen Teil- und Fachmodellen zu bilden und durch den Auftragnehmer dem Entwicklungsstand entsprechend auf inhaltliche Richtigkeit zu überprüfen abzugebende Unterlagen - Volumenmodell IFC, LOIN 100, Stockwerken, Nutzungszonen, vertikale Erschliessungen, Gelände, äussere Erschliessung - Auswertungen der Modelle nach Vorgabe des Auftraggebers - Konsolidierte Modelle IFC, LOIN entsprechend dem vereinbarten Entwicklungsstand zum jeweiligen Übergabezeitpunkt - Pläne und ergänzende Darstellungen nach SIA 400 Nachweis der Kollisionsfreiheit Der Auftraggeber erwartet von den beteiligten Planern eine eng koordinierte Zusammenarbeit. Anhand der Kollisionsprüfungen will der Auftraggeber die Zusammenarbeit verfolgen und die Qualität der Planung überprüfen können. - Auswertung der Kollisionsprüfung inkl. Lösung; die Form ist dem Auftragnehmer freigestellt Raumbuch Das Raumbuch enthält alle für Erstellung und Betrieb notwendigen Informationen, die an einzelne Räume gebunden sind. Es liefert Grundlagen für Vermietung, Bewirtschaftung etc. und dient dem Auftragnehmer dazu, die Übereinstimmung des Projekts mit den Vor- - Listen (Excel): Flächennachweise und Attribute entsprechend dem Entwicklungsstand des Projekts nach Vorschlag des Auftragnehmers - Modell IFC zur Verortung der Räume und zur Visualisierung
21 Termine Einhalten der Planung der Planung Wöchentlich Kundenzufriedenheit. Bereit für das nächste Projekt sein Projektziele Kosten Keine durch Planung verursachten Nachträge, Abrechnung nach Werkvertrag. Reduktion von Änderungskosten (bessere Entscheidungen durch höhere Transparenz) Mind. 1x pro Monat in Kostenkontrolle Kundenzufriedenheit. Bonus? Qualität Nach Phase Keine Mängel bei Wohnungsübergabe Kundenzufriedenheit, keine Arbeiten doppelt gemacht Energieverbrauch Minergie ohne Zertifizierung 2x Wertsteigerung Liegenschaft Prozessziele Mengenermittlung aus Modell 80 % laufend Gebaut wie geplant innerhalb Kosten Koordinationsplanung Keine relevanten Kollisionen Gem. Planung der Planung, Zusammenführung Modell alle 2 Wochen Gebaut wie modelliert Ausschreibung Ifc Modell wird Teil der Werkverträge Nach Phase Gebaut wie modelliert,
22 Nr. Projektphasen SIA 112 Beschreibung Entwicklungsstand Format Zweck / Verwendung Nr. Projektphasen SIA 112 Beschreibung Entwicklungsstand Format Zweck / Verwendung 3 32 Bauprojekt 4 33 Bewilligungs-verfahren 5 41 Ausschreibung (periodisch) Raumbuch LOIN 200 Raummodell IFC Listen (Excel) Koordinierte Modelle - Architektur - TGA - Tragwerk Koordinationsmodell für Mengenermittlung LOIN 200, Detail-nachweise LOIN 300 Kostenvoranschlag +/- 10% Modell IFC Pläne 1:200 / 1:100 Auswertung (Excel): ebkp-h 3-stellig + Komponenten Raumbuch LOIN 200 Raummodell IFC, Listen (Excel) Koordinierte Modelle - Architektur - TGA - Tragwerk Koordinationsmodell mit Kollisionsprüfungen Koordinierte Modelle - Architektur - TGA - Tragwerk LOIN 200 Detail-nachweise LOIN 300 LOIN 300 LOIN 300 Modell IFC, Pläne 1:500 / 1:200 / 1:100 Unterlagen Baugesuch (Text) Modell IFC Prüfprotokolle Modell IFC, Pläne 1:50, 1:20, Ausschreibungsunterlagen (z.b. NPK) Raumbuch LOIN 300 Raummodell IFC, Listen (Excel) Koordinationsmodell für Mengenermittlung Realisierungsmodell (4D-Modell) / Ablaufplan 6 51 Koordinierte Modelle Ausführungsprojekt - Architektur - TGA - Tragwerk PHILIPP WIETING - WERKNETZ ARCHITEKTUR Wie bestelle ich ein BIM-Projekt, - Ausbau 3. Juli 2018, Zürich Kostenvoranschlag revidiert (+ 5%) LOIN 300 LOIN 300, Detail-nachweise 400 (soweit erforderlich) Auswertung (Excel): ebkp-h 3-stellig + Komponenten und Merkmale zusätzlich BKP 4D-Modell (Film) Ablaufplan / Dokument Modell IFC / Pläne 1:50, 1:20 etc. Verifizierung des Raumprogramms und der raumbezogenen Anforderungen Überprüfung des Projekts hinsichtlich Funktionalität und Baubarkeit Überprüfung der Wirtschaftlichkeit des Projekts anhand von Kennzahlen Verifizierung des Raumprogramms und der raumbezogenen Anforderungen Überprüfung des Projekts hinsichtlich Funktionalität, Bewilligungsfähigkeit und Baubarkeit Periodische Kontrolle des Planungsfortschritts und Überprüfung / Genehmigung von Änderungen Überprüfung der Ausschreibungen anhand der Modelle Verifizierung und Detaillierung des Raumprogramms und der Anforderungen an Räume Kostenplanung: Verifizierung der Kostenermittlung / Kostensteuerung Überprüfung des Bauablaufs und des Übergabetermins Überprüfung der Werkplanung anhand der Modelle 8 53 Inbetriebnahme Abschluss / 6 Bewirtschaftung Koordinierte Modelle mit tatsächlichem Realisierungsstand - Architektur - TGA - Tragwerk - Ausbau Koordinationsmodell für Mengenermittlung Koordinierte Modelle wie ausgeführt mit Nachweis von Mängeln und Mängelerledigung Koordinationsmodell für Mengenermittlung Raumbuch Nachweis der Räume mit Daten für den Betrieb Bauwerksdokumentation Änderungen in der Realisierungsphase Kostenvoranschlag revidiert (+ 5%) LOIN 500 (soweit erforderlich) Überprüfung der Vertragserfüllung Bauabrechnung LOIN 500 (soweit erforderlich) LOIN 500 (soweit erforderlich) Auswertung (Excel): ebkp-h 3-stellig + Komponenten und Merkmale zusätzlich BKP Modell IFC / Pläne 1:50, 1:20 etc. Auswertung (Excel): BKP und ebkp-h 3-stellig + Komponenten und Merkmale Raummodell IFC, Listen (Excel) Dokumente und Listen (Excel) Kostenplanung: Verifizierung der Kostenermittlung / Kostensteuerung Nachweis der Investitionskosten Übernahme von Gebäudedaten in CAFM System
23 Was benötigen Sie wann von wem in welcher Form? Planung der Planung (Prozessplanung) Was wollen Sie wirklich verbessern? Formulieren Sie messbare Ziele!
24 Was ist Ihre Vision? Vision + Wissen + Anreiz + Kapazität + Aktionsplan = Veränderung Vision Wissen + Anreiz + Kapazität + Aktionsplan = Verwirrung Vision + Wissen Anreiz + Kapazität + Aktionsplan = Unsicherheit Vision + Wissen + Anreiz Kapazität + Aktionsplan = langsame Veränderung Vision + Wissen + Anreiz + Kapazität Aktionsplan = Frustation Vision + Wissen + Anreiz + Kapazität Aktionsplan = Fehlstart Strategic Project Solutions (Adaptiert von «Demystifying Six Sigma» by Alan Larson)
25 Projektbeispiel: Genossenschaft Migros Zürich Der Kunde hat eine Vision: Digitalisierung der Vorgaben und Richtlinien mit dem Ziel einer maschinellen Prüfung der Planungsergebnisse.
26 Ebene Raum
27 Ebene Bauteile
28 Ebene Portfoliosteuerung
29 Ergebnis basiert nicht auf Definitionen von LoD, LoG oder Lol sondern auf: Vision
30 «Wachstumsfähiges» Modell Saubere Typisierung von Bauteilen Teilmodelle
31 Prozessgestaltung
32 Integrale Bearbeitung (ICE)
33 Und was ist die Gemeinsamkeit der Bestellungen unserer Kunden?
34 Und was ist die Gemeinsamkeit der Bestellungen unserer Kunden? Einzigartige Architektur ohne Risiko betreffend Kosten und Termine
35 Raum-Stimmung
36 Raum-Stimmung
37 Live Begehung Weltweite Premiere: Live Begehung mit mehreren Personen
38 Bestellen Sie, bleiben Sie individuell, warten Sie nicht auf Normierungen, nehmen Sie Partner mit Wille zur Veränderung ins Boot und haben Sie Mut und Offenheit für Neues dann gewinnen Sie auf jeden Fall
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