Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH) Dirk Füting LE16/17. Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing.

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1 und Arbeitswissenschaft,, LE16/17 und Arbeitswissenschaft... Der rote Faden: Wiederholung Ergonomie Betriebliches Gesundheitsmanagement Modul M21 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin 2 Was ist Erste Hilfe? Pflichten des Unternehmers Erste Hilfe umfasst medizinische, organisatorische und betreuende Maßnahmen an Verletzten oder Erkrankten. ASR 4.3 Erste-Hilfe-Räume, Mittel und Einrichtungen zur Ersten Hilfe Dezember 2010 Welche organisatorische Maßnahmen muss der Unternehmer treffen? Wichtig sind: die Notrufmeldestelle, der Alarmplan, Unter der Ersten Hilfe sind Maßnahmen zu verstehen, durch die Verletzte, Vergiftete und Erkrankte zur Abwendung akuter Gesundheits- und sgefahren durch eigens dazu ausgebildete Helfer vorläufig medizinisch versorgt und der Heilbehandlung zugeführt werden. die Anleitung zur Ersten Hilfe der Flucht- und Rettungsplan, die Kontrolle des Erste-Hilfe-Materials, die Aufzeichnungen von Erste-Hilfe-Leistungen, die Unterweisung der Beschäftigten. 3 4 Warum brennt es? Brennstoff - Brandklassen Sauerstoff Brennstoff Zündquelle Zündfähiges Gemisch Feuer/Brand Brände fester Stoffe, hauptsächlich organischer Natur, die normalerweise unter Glutbildung verbrennen z. B. Holz, Papier, Stroh, Kohle, Textilien, Autoreifen Brände von flüssigen oder flüssigwerdenden Stoffen z. B. Benzin, Öle, Fette, Lacke, Harze, Wachse, Teer, Äther, Alkohole, Kunststoffe Brände von Gasen z. B. Methan, Propan, Wasserstoff, Acetylen, Stadtgas Brände von Metallen z. B. Aluminium, Magnesium, Lithium, Natrium, Kalium und deren Legierungen Fettbrände in Frittier- und Fettbackgeräten 5 6 1

2 und Arbeitswissenschaft,, Brandrauch Ca. 90 % aller Brandopfer werden durch eine Rauchvergiftung getötet! Atemgifte mit Wirkung auf Blut und Nerven z. B. Blausäure z. B. Ammoniak Entsteht beim Verbrennen von Polyurethan, Schaumstoffmatratzen, Polstermöbeln, Wolle, Seide, Daunen Atemgifte mit Reiz- und Ätzwirkung Entsteht beim Verschwelen von Kunststofffasern, Wolle, Seide, Nylon Atemgifte mit erstickender Wirkung z. B. Kohlendioxid Entsteht beim offenen Brand z. B. Kohlenmonoxid Entsteht beim Verschwelen fast aller organischen Produkte Gesundheitsschutzkennzeichen gem. ASR 1.3 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung Bedeutung Verbot Gebot Warnung Gefahrlosigkeit, Fluchtwege, Sicherheitseinrichtung Geometrische Form Kreis mit Diagonalbalken Kreis mit Diagonalbalken Gleichseitiges Dreieck Quadrat rot blau gelb grün Sicherheitsfarbe Kontrastfarbe schwarz Farbe des Symbols schwarz schwarz Brandschutz Quadrat rot 7 8 BGR Ausstattung mit Feuerlöschern BGR Ausstattung mit Feuerlöschern Sie betreiben in Ihrem Unternehmen eine Kantine mit Küche. Die Küche besitzt eine Grundfläche von 89 qm.? Rüsten Sie diese mit Feuerlöschern gemäß BGR/GUV-R 133 aus. Benötigt werden: 18 LE Angebot eines Händlers: Bezeichnung für Brandklasse Löschleistung Preis ( ) Pulver-Löscher PD 6 kg A, B, C 34 A, 183 B 66,- Pulver-Löscher PD 12 kg A, B, C 55 A, 233 B 99,- Wasser-Löscher WI 6l A 13 A 128,- Schaum-Löscher SKK 6l A, B 21 A, 233 B 171,- Fettbrandlöscher FBL 6 A, F 13 A 139, Auslösewerte bei Lärm Faustformeln 6 LärmVibrationsArbSchV Die Auslösewerte in Bezug auf den Tages- Lärmexpositionspegel und den Spitzenschalldruckpegel betragen: Zwei gleiche Schalldruckpegel führen zu einer Erhöhung um 3 db! 1. Obere Auslösewerte: L EX,8h = 85 db(a) beziehungsweise L pc,peak = 137 db(c), 2. Untere Auslösewerte: L EX,8h = 80 db(a) beziehungsweise L pc,peak = 135 db(c). Bei der Anwendung der Auslösewerte wird die dämmende Wirkung eines persönlichen Gehörschutzes der Beschäftigten nicht berücksichtigt. Bei einer Entfernungsverdopplung von einer punktförmigen Schallquelle nimmt der Schallpegel um 6 db ab! (quadratisches Abstandsgesetz)

3 und Arbeitswissenschaft,, Wesentliche Bausteine GHS-Kennzeichnungselemente... beim Umgang mit Gefahrstoffen: Gefährdungsbeurteilung mit Pflicht zur Substitutionsprüfung Einhaltung der Technischen Regeln Gefahrstoffverzeichnis Sicherheitsdatenblatt Betriebsanweisung Kennzeichnung der Behältnisse Unterweisung Gefahrenpiktogramme Signalwort Gefahrenhinweise (H-Sätze) Sicherheitshinweise (P-Sätze) Produktidentifikatoren (Stoffidentifizierung durch Stoffnamen und Identifikationsnummer bzw. durch Angabe der zu deklarierenden Inhaltsstoffe bei Gemischen) Angaben zum Lieferanten (Name, Anschrift, Tel.) Nennmenge Etikettierung LE16/17 Eine Doppelkennzeichnung ist nicht zulässig! entweder oder Der rote Faden: Wiederholung Ergonomie Betriebliches Gesundheitsmanagement Fristen beachten! Ergonomie Ergonomie Die Ergonomie ist die Wissenschaft von der Gesetzmäßigkeit menschlicher Arbeit. Der Begriff setzt sich aus den griechischen Wörtern ergon (Arbeit, Werk) und nomos (Gesetz, Regel) zusammen. Zentrales Ziel der Ergonomie ist die Schaffung geeigneter Ausführungsbedingungen für die Arbeit des Menschen und die Nutzung technischer Einrichtungen und Werkzeuge. Hierbei steht neben der menschgerechten Gestaltung des Arbeitsraumes vor allem die Verbesserung der Mensch- Maschine-Schnittstelle zwischen Benutzer und Operateur (Mensch) und Objekt (Maschine) in einem Mensch-Maschine-System im Mittelpunkt

4 und Arbeitswissenschaft,, Beispiel Körperhöhe Beispiel Körperhöhe Bildschirmarbeitsplätze Einflussfaktoren Hardware-Ergonomie Software-Ergonomie Arbeitsplatz-, Umgebungsgestaltung Arbeitsaufgabe Arbeitsorganisation Beispiel Beispiel

5 und Arbeitswissenschaft,, Beispiel Beanspruchung der Beschäftigten Hohe Belastung der Augen Statische Belastung der Muskeln und des Skelettsystems Augenbrennen Augentränen Kopfschmerzen - Kreislauferkrankungen - Krampfadern - Thrombosen Leistungsabfall Fehlhaltungen Verspannungen im Nackenbereich Chronische Erkrankungen der Muskeln und Gelenke z.b. durch monotone aber intensive Tastaturarbeit Bildschirmarbeitsverordnung Häufige Mängel Bedingungen für Beschäftigte sind zu erfüllen, wenn ein nicht unwesentlicher Teil der Arbeit an Bildschirmgeräten ausgeführt wird. z.b. Vorsorgeuntersuchung notwendig Bedingungen für Arbeitsplätze sind zu erfüllen, wenn diese mit einem Bildschirmgerät ausgestattet sind (ohne dass zeitliche oder andere Einschränkungen gelten). z.b. Arbeitsflächengröße, Stellung des Bildschirmgerätes im Raum (Parallelität, Abstand) Mängel am Arbeitsstuhl 12% Falsche Beleuchtung 14% Sonstiges 10% Fehlende Unterweisung 23% Aufstellung des Bildschirms 41% Richtiges Sitzen Richtiges Sitzen

6 und Arbeitswissenschaft,, Bildschirm Höhenfester Tisch Nie 1. Zeile über der Waagerechten! (Rücken-Schulter-Verspannung) mm Optimales Blickfeld Waagerechte mm Vorgehen: 1. Stuhl verstellen: Unter-/Oberarm Fußstütze verstellen: Unter-/Oberschenkel Tischanforderungen Arbeitsflächentiefe aufgabenangemessen Die Tiefe kann für jeden Einzelfall bestimmt werden Tipp: Bei üblichen Sehabständen und Bildschirmtiefen beträgt die Tiefe in den meisten Fällen 100 cm Arbeitsflächenbreite aufgabenangemessen Tipp: Bei vielen beträgt die Breite 200 cm ggf. Winkelkombination Reflektionswert 15-70%, optimal 20-50% Glanzgrad: matt - seiden matt Standardtischhöhe 720 mm Beinraumfreiheit muss dynamisches Sitzen ermöglichen Beinraumbreite mind. 580 mm Arbeitstisch Alternative: Steharbeitsplatz Gefährdungsbeurteilung cd/m² 1800 cd/m² 36 cd/m² 420 cd/m² 240 cd/m²

7 und Arbeitswissenschaft,, Bsp. Reflexions- und Blendfreiheit 420 cd/m² Beleuchtung 150 cd/m² 420 cd/m² Beuchtungsstärke 500 Lux, blendfrei, flimmerfrei Sitzposition Sitzposition Richtig außerhalb bevorzugter Sehraum direkte Blendung Reflektion direkte Blendung Reflektion Notwendige Büroflächen Notwendige Büroflächen

8 und Arbeitswissenschaft,, Elemente für Sicherheit im Betrieb Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz als ein Unternehmensziel Unternehmer, der sein Aufgabe bewusst wahrnimmt und handelt. Sichere Arbeitsverfahren und klar formulierte Arbeitsanweisungen. Mitarbeiter einbeziehen und motivieren. Sicherheit trainieren mit Hilfe von Unterweisungen Unfälle und Beinaheunfälle untersuchen Gefährdungsbeurteilung durchführen und wissen, was los ist. Grundformen der betrieblichen Organisation Prozesse in Unternehmen Prozessorientierter Führungsprozesse Gemeinsame Zielsetzung von ASM und QM Zielgruppe (Kunde) Plan Do Kernprozesse BGM QMS integriertes System AMS Act Check Zielgruppe (Kunde) ASM QM Optimale Zuverlässigkeit und Störungsfreiheit Optimale Arbeitsbedingungen zur Förderung humaner und sozialer Ressourcen Optimale Prozess- und Produkt-Leistungsfähigkeit gesunde, zuverlässige, qualitativ hochwertige Prozesse wirtschaftliche, hochwertige Produkte und Leistungen des Unternehmens Unterstützungsprozesse Unfälle verhüten - präventiver Ansatz Unfälle mit Verletzungen Schwere und tödliche Unfälle Maßnahmen beim Erkennen sicherheitswidriger Handlungen und Bedingungen ergreifen! Was ist Gesundheit? Abwesenheit von Krankheit Da sich Gesundheit vor allem über organische Krankheiten definiert, ist sie den eigenen Gefühlen kaum zugänglich und wenig beeinflussbar. Gesamtheit der sicherheitswidrigen Handlungen und Bedingungen Gesundheit wird erst als Gut wahrgenommen, wenn sie durch Krankheit verloren geht. Zeit

9 und Arbeitswissenschaft,, Was ist Gesundheit? Was ist Gesundheit? Körperliche und seelische Gleichgewichtslage Gesundheit wird bewusst wahrgenommen und angestrebt. Auf der positiven Seite äußert sich dieses Gleichgewicht als sfreude und körperliche und seelische Ausgeglichenheit Gesundheit als funktionale Leistungsfähigkeit Gesundheit bewirkt, dass Anforderungen von sich selber und anderen in allen slagen erfüllt werden können. Rollenverpflichtungen in Familie, Freundeskreis und in der Arbeit können im erwarteten Ausmaß erbracht werden Was ist Gesundheit? Gesundheit Bezugssysteme der Gesundheit Vorstellungen und Bedeutung von Gesundheit und Krankheit lassen sich auf drei Ebenen analysieren: Physiologische Ebene Individuelle Ebene Gesellschaftliche Ebene Health is a state of complete physical, mental and social well-being and not merely the absence of disease or infirmity. Die Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Verfassung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom 22. Juli Belastung = Beanspruchung??? Belastungen-Beanspruchungen z. B. Lärm Klima Gefahrstoffe Belastungen z. B. körperlich Einseitige Dauerbelastungen Heben und Tragen Zwangshaltungen z.b. psychisch, sozial Monotonie Intellektuelle Über-/Unterforderung Informatorische Überlastung persönliche Ressourcen Eigenschaften Fertigkeiten Fähigkeiten Bewältigungsvermögen Bedürfnisse Situation Tagesform Beanspruchungen positiv negativ Förderung der Gesundheit Krankheit Leistungsfähigkeit Beeinträchtigung des Wohlbefindens

10 und Arbeitswissenschaft,, Gerechtigkeit Mit dem Ziel einer gerechten Leistungsbeurteilung lautet die Aufgabe für alle gleich: Klettern Sie auf den Baum! Salutogenetischer Ansatz nach Antonowsky Handhabbarkeit Kontrolle Sinnhaftigkeit Bindung Selbst-Wert Verstehbarkeit Das Haus der Arbeitsfähigkeit (nach Ilmarinen) Das Haus der Arbeitsfähigkeit (nach Ilmarinen) Arbeitsfähigkeit Arbeitsfähigkeit humane Komponente phys. u. psych. Gesundheit Kompetenz Motivation humane Komponente phys. u. psych. Gesundheit materielle bzw. organisatorische Komponenten Kompetenz Motivation Arbeitsbedingungen materielle bzw. organisatorische Komponenten Arbeitsbedingungen Arbeitsumgebung Arbeitsorganisation Arbeitszeit Aufgabeninhalte Arbeitsumgebung Arbeitsorganisation Arbeitszeit Aufgabeninhalte Das Haus der Arbeitsfähigkeit (nach Ilmarinen) Klassische organisation Arbeitsfähigkeit Unternehmer - verantwortlich - beratend, unterstützend Betriebsarzt Arbeitsfä humane Komponente materielle bzw. organisatorische Komponenten phys. u. psych. Gesundheit Kompetenz Arbeitsbedingungen Motivation Arbeitsumgebung Arbeitsorganisation Arbeitszeit Aufgabeninhalte beratend Mitarbeitervertretung mitbestimmend mitwirkend Sicherheitsbeauftragter Führungskraft - verantwortlich - Beschäftigte zur Mitarbeit verpflichtet Arbeitsorganisation FASi phys. u. psych. Gesundheit In der Vergangenheit vorwiegend retrospektiv und kurativ angelegt und gelebt Kompetenz Arbeitsbed Arbeitsumgebung

11 und Arbeitswissenschaft,, Betriebliche Gesundheitsförderung Warum Gesundheitsmanagement? Unternehmer - verantwortlich - Beschäftigte zur Mitarbeit verpflichtet beratend, unterstützend Betriebsarzt FASi phys. u. psych. Gesundheit beratend Führungskraft Vorwiegend - verantwortlich kurativ, - alleinstehend und unsystematisch angelegt und gelebt Arbeitsfä Kompetenz 61 Leistungsblockaden Lustlosigkeit Rückenschmerzen Kopfschmerzen Soziale Konflikte Ausfall durch Krankheit + Unfälle Überbeanspruchung Burnout Innere Kündigung Qualifizierte, motivierte und gesunde Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind eine wichtige Ressource für die Leistungsfähigkeit von Organisationen! Eisberg-Modell 62 Lernen, Wissen, Erfahrungen Einfache Rechenaufgabe: 3 x 7 = Ergebnis durch Wissen! Kompliziertere Rechenaufgabe: 17 x 14 = Ergebnis durch Rechnen! Verhalten/Handlungen Umwelt Äußere Situation, Stressoren, soziale Ressourcen, materielle Ressourcen Check Act Do Plan Bewertung anhand von Erfahrungen, Mensch inneren Ressourcen Situation Wahrnehmung Verhalten Verhaltensänderungen, verbale Äußerungen Handlungsplan Emotionale und kognitive Verarbeitung, Physiologische Reaktion 64 Bedürfnispyramide Sicherheitskultur Arbeitsplatz Gesundheit, Vorsorge Unterkunft, Kleidung,... Nahrung, Schlaf,... Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Hobby (Mit-) Verantwort ung Ansehen Anerkennung Familie, Freunde Arbeitskollegen Arbeitsbed Laufgruppe, Rückenschule, Arbeitsumgebunorganisation Arbeits- Nichtraucherkurse, Mobbingseminare,... Mitarbeitervertretung mitbestimmend mitwirkend Sicherheitsbeauftragter Bedürfnis nach Wertschätzung idealistische Gesellschaftliche Bedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse soziale Körperliche Bedürfnisse ökonomische nach Maslow 65 Stellenwert Welchen Stellenwert haben Sicherheit und Gesundheit? Anforderungen Sicherheits- Kultur (Leitbild) Tabus Was darf auf keinen Fall sein? Was müssen wir tun? Mindeststandards, wiederkehrende Maßnahmen. Anerkennung Mitarbeiter loben

12 und Arbeitswissenschaft,, Grundsätze eines BGM... Prävention: Präventive und aktive Gesundheitsförderung Verhinderung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Erkrankungen Menschengerechte Gestaltung der Arbeitsbedingungen Rehabilitation: Eingliederung nach längerer Erkrankung... und Integration der Grundsätze Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Integration Arbeits- und Gesundheits- Schutz (AGS) Betriebliches Eingliederungs- Management (BEM) des BGM schaffen... Integration BGF BEM BGM AGS... mit Experten beraten... Experte Mitarbeiter Sicherheitsbeauftragter Personalabteilung Unternehmer oder Beauftragter Sachverständige - UKB - TÜV Moderator Arbeitskreis BGM Betriebsarzt Fachkraft für Arbeitssicherheit Eingaben aus den Gesundheitszirkeln Mitarbeitervertretung täglich umsetzen! LAGetSi Unfallkasse überwachend beratend unterstützend Sicherheitsbeauftragter Arbeitgeber - verantwortlich - Führungskraft - verantwortlich - Beschäftigte - zur Mitarbeit verpflichtet - beratend FASi FASi Betriebsarzt Betriebsarzt Unfälle passieren nicht, Unfälle werden verursacht! Mitarbeitervertretung -mitbestimmend, -mitwirkend

13 und Arbeitswissenschaft,, Auf Wiedersehen! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ich wünsche Ihnen einen unfallfreien Heimweg und eine gute Vorbereitung auf die zweite Klausur, am , 16:00 Uhr, im Beuth-Saal (Haus C)! Bis zum nächsten Mal... Diese Präsentation finden Sie auf:

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