Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH) Dirk Füting LE16/17. Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing.
|
|
- Claudia Peters
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 und Arbeitswissenschaft,, LE16/17 und Arbeitswissenschaft... Der rote Faden: Wiederholung Ergonomie Betriebliches Gesundheitsmanagement Modul M21 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin 2 Was ist Erste Hilfe? Pflichten des Unternehmers Erste Hilfe umfasst medizinische, organisatorische und betreuende Maßnahmen an Verletzten oder Erkrankten. ASR 4.3 Erste-Hilfe-Räume, Mittel und Einrichtungen zur Ersten Hilfe Dezember 2010 Welche organisatorische Maßnahmen muss der Unternehmer treffen? Wichtig sind: die Notrufmeldestelle, der Alarmplan, Unter der Ersten Hilfe sind Maßnahmen zu verstehen, durch die Verletzte, Vergiftete und Erkrankte zur Abwendung akuter Gesundheits- und sgefahren durch eigens dazu ausgebildete Helfer vorläufig medizinisch versorgt und der Heilbehandlung zugeführt werden. die Anleitung zur Ersten Hilfe der Flucht- und Rettungsplan, die Kontrolle des Erste-Hilfe-Materials, die Aufzeichnungen von Erste-Hilfe-Leistungen, die Unterweisung der Beschäftigten. 3 4 Warum brennt es? Brennstoff - Brandklassen Sauerstoff Brennstoff Zündquelle Zündfähiges Gemisch Feuer/Brand Brände fester Stoffe, hauptsächlich organischer Natur, die normalerweise unter Glutbildung verbrennen z. B. Holz, Papier, Stroh, Kohle, Textilien, Autoreifen Brände von flüssigen oder flüssigwerdenden Stoffen z. B. Benzin, Öle, Fette, Lacke, Harze, Wachse, Teer, Äther, Alkohole, Kunststoffe Brände von Gasen z. B. Methan, Propan, Wasserstoff, Acetylen, Stadtgas Brände von Metallen z. B. Aluminium, Magnesium, Lithium, Natrium, Kalium und deren Legierungen Fettbrände in Frittier- und Fettbackgeräten 5 6 1
2 und Arbeitswissenschaft,, Brandrauch Ca. 90 % aller Brandopfer werden durch eine Rauchvergiftung getötet! Atemgifte mit Wirkung auf Blut und Nerven z. B. Blausäure z. B. Ammoniak Entsteht beim Verbrennen von Polyurethan, Schaumstoffmatratzen, Polstermöbeln, Wolle, Seide, Daunen Atemgifte mit Reiz- und Ätzwirkung Entsteht beim Verschwelen von Kunststofffasern, Wolle, Seide, Nylon Atemgifte mit erstickender Wirkung z. B. Kohlendioxid Entsteht beim offenen Brand z. B. Kohlenmonoxid Entsteht beim Verschwelen fast aller organischen Produkte Gesundheitsschutzkennzeichen gem. ASR 1.3 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung Bedeutung Verbot Gebot Warnung Gefahrlosigkeit, Fluchtwege, Sicherheitseinrichtung Geometrische Form Kreis mit Diagonalbalken Kreis mit Diagonalbalken Gleichseitiges Dreieck Quadrat rot blau gelb grün Sicherheitsfarbe Kontrastfarbe schwarz Farbe des Symbols schwarz schwarz Brandschutz Quadrat rot 7 8 BGR Ausstattung mit Feuerlöschern BGR Ausstattung mit Feuerlöschern Sie betreiben in Ihrem Unternehmen eine Kantine mit Küche. Die Küche besitzt eine Grundfläche von 89 qm.? Rüsten Sie diese mit Feuerlöschern gemäß BGR/GUV-R 133 aus. Benötigt werden: 18 LE Angebot eines Händlers: Bezeichnung für Brandklasse Löschleistung Preis ( ) Pulver-Löscher PD 6 kg A, B, C 34 A, 183 B 66,- Pulver-Löscher PD 12 kg A, B, C 55 A, 233 B 99,- Wasser-Löscher WI 6l A 13 A 128,- Schaum-Löscher SKK 6l A, B 21 A, 233 B 171,- Fettbrandlöscher FBL 6 A, F 13 A 139, Auslösewerte bei Lärm Faustformeln 6 LärmVibrationsArbSchV Die Auslösewerte in Bezug auf den Tages- Lärmexpositionspegel und den Spitzenschalldruckpegel betragen: Zwei gleiche Schalldruckpegel führen zu einer Erhöhung um 3 db! 1. Obere Auslösewerte: L EX,8h = 85 db(a) beziehungsweise L pc,peak = 137 db(c), 2. Untere Auslösewerte: L EX,8h = 80 db(a) beziehungsweise L pc,peak = 135 db(c). Bei der Anwendung der Auslösewerte wird die dämmende Wirkung eines persönlichen Gehörschutzes der Beschäftigten nicht berücksichtigt. Bei einer Entfernungsverdopplung von einer punktförmigen Schallquelle nimmt der Schallpegel um 6 db ab! (quadratisches Abstandsgesetz)
3 und Arbeitswissenschaft,, Wesentliche Bausteine GHS-Kennzeichnungselemente... beim Umgang mit Gefahrstoffen: Gefährdungsbeurteilung mit Pflicht zur Substitutionsprüfung Einhaltung der Technischen Regeln Gefahrstoffverzeichnis Sicherheitsdatenblatt Betriebsanweisung Kennzeichnung der Behältnisse Unterweisung Gefahrenpiktogramme Signalwort Gefahrenhinweise (H-Sätze) Sicherheitshinweise (P-Sätze) Produktidentifikatoren (Stoffidentifizierung durch Stoffnamen und Identifikationsnummer bzw. durch Angabe der zu deklarierenden Inhaltsstoffe bei Gemischen) Angaben zum Lieferanten (Name, Anschrift, Tel.) Nennmenge Etikettierung LE16/17 Eine Doppelkennzeichnung ist nicht zulässig! entweder oder Der rote Faden: Wiederholung Ergonomie Betriebliches Gesundheitsmanagement Fristen beachten! Ergonomie Ergonomie Die Ergonomie ist die Wissenschaft von der Gesetzmäßigkeit menschlicher Arbeit. Der Begriff setzt sich aus den griechischen Wörtern ergon (Arbeit, Werk) und nomos (Gesetz, Regel) zusammen. Zentrales Ziel der Ergonomie ist die Schaffung geeigneter Ausführungsbedingungen für die Arbeit des Menschen und die Nutzung technischer Einrichtungen und Werkzeuge. Hierbei steht neben der menschgerechten Gestaltung des Arbeitsraumes vor allem die Verbesserung der Mensch- Maschine-Schnittstelle zwischen Benutzer und Operateur (Mensch) und Objekt (Maschine) in einem Mensch-Maschine-System im Mittelpunkt
4 und Arbeitswissenschaft,, Beispiel Körperhöhe Beispiel Körperhöhe Bildschirmarbeitsplätze Einflussfaktoren Hardware-Ergonomie Software-Ergonomie Arbeitsplatz-, Umgebungsgestaltung Arbeitsaufgabe Arbeitsorganisation Beispiel Beispiel
5 und Arbeitswissenschaft,, Beispiel Beanspruchung der Beschäftigten Hohe Belastung der Augen Statische Belastung der Muskeln und des Skelettsystems Augenbrennen Augentränen Kopfschmerzen - Kreislauferkrankungen - Krampfadern - Thrombosen Leistungsabfall Fehlhaltungen Verspannungen im Nackenbereich Chronische Erkrankungen der Muskeln und Gelenke z.b. durch monotone aber intensive Tastaturarbeit Bildschirmarbeitsverordnung Häufige Mängel Bedingungen für Beschäftigte sind zu erfüllen, wenn ein nicht unwesentlicher Teil der Arbeit an Bildschirmgeräten ausgeführt wird. z.b. Vorsorgeuntersuchung notwendig Bedingungen für Arbeitsplätze sind zu erfüllen, wenn diese mit einem Bildschirmgerät ausgestattet sind (ohne dass zeitliche oder andere Einschränkungen gelten). z.b. Arbeitsflächengröße, Stellung des Bildschirmgerätes im Raum (Parallelität, Abstand) Mängel am Arbeitsstuhl 12% Falsche Beleuchtung 14% Sonstiges 10% Fehlende Unterweisung 23% Aufstellung des Bildschirms 41% Richtiges Sitzen Richtiges Sitzen
6 und Arbeitswissenschaft,, Bildschirm Höhenfester Tisch Nie 1. Zeile über der Waagerechten! (Rücken-Schulter-Verspannung) mm Optimales Blickfeld Waagerechte mm Vorgehen: 1. Stuhl verstellen: Unter-/Oberarm Fußstütze verstellen: Unter-/Oberschenkel Tischanforderungen Arbeitsflächentiefe aufgabenangemessen Die Tiefe kann für jeden Einzelfall bestimmt werden Tipp: Bei üblichen Sehabständen und Bildschirmtiefen beträgt die Tiefe in den meisten Fällen 100 cm Arbeitsflächenbreite aufgabenangemessen Tipp: Bei vielen beträgt die Breite 200 cm ggf. Winkelkombination Reflektionswert 15-70%, optimal 20-50% Glanzgrad: matt - seiden matt Standardtischhöhe 720 mm Beinraumfreiheit muss dynamisches Sitzen ermöglichen Beinraumbreite mind. 580 mm Arbeitstisch Alternative: Steharbeitsplatz Gefährdungsbeurteilung cd/m² 1800 cd/m² 36 cd/m² 420 cd/m² 240 cd/m²
7 und Arbeitswissenschaft,, Bsp. Reflexions- und Blendfreiheit 420 cd/m² Beleuchtung 150 cd/m² 420 cd/m² Beuchtungsstärke 500 Lux, blendfrei, flimmerfrei Sitzposition Sitzposition Richtig außerhalb bevorzugter Sehraum direkte Blendung Reflektion direkte Blendung Reflektion Notwendige Büroflächen Notwendige Büroflächen
8 und Arbeitswissenschaft,, Elemente für Sicherheit im Betrieb Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz als ein Unternehmensziel Unternehmer, der sein Aufgabe bewusst wahrnimmt und handelt. Sichere Arbeitsverfahren und klar formulierte Arbeitsanweisungen. Mitarbeiter einbeziehen und motivieren. Sicherheit trainieren mit Hilfe von Unterweisungen Unfälle und Beinaheunfälle untersuchen Gefährdungsbeurteilung durchführen und wissen, was los ist. Grundformen der betrieblichen Organisation Prozesse in Unternehmen Prozessorientierter Führungsprozesse Gemeinsame Zielsetzung von ASM und QM Zielgruppe (Kunde) Plan Do Kernprozesse BGM QMS integriertes System AMS Act Check Zielgruppe (Kunde) ASM QM Optimale Zuverlässigkeit und Störungsfreiheit Optimale Arbeitsbedingungen zur Förderung humaner und sozialer Ressourcen Optimale Prozess- und Produkt-Leistungsfähigkeit gesunde, zuverlässige, qualitativ hochwertige Prozesse wirtschaftliche, hochwertige Produkte und Leistungen des Unternehmens Unterstützungsprozesse Unfälle verhüten - präventiver Ansatz Unfälle mit Verletzungen Schwere und tödliche Unfälle Maßnahmen beim Erkennen sicherheitswidriger Handlungen und Bedingungen ergreifen! Was ist Gesundheit? Abwesenheit von Krankheit Da sich Gesundheit vor allem über organische Krankheiten definiert, ist sie den eigenen Gefühlen kaum zugänglich und wenig beeinflussbar. Gesamtheit der sicherheitswidrigen Handlungen und Bedingungen Gesundheit wird erst als Gut wahrgenommen, wenn sie durch Krankheit verloren geht. Zeit
9 und Arbeitswissenschaft,, Was ist Gesundheit? Was ist Gesundheit? Körperliche und seelische Gleichgewichtslage Gesundheit wird bewusst wahrgenommen und angestrebt. Auf der positiven Seite äußert sich dieses Gleichgewicht als sfreude und körperliche und seelische Ausgeglichenheit Gesundheit als funktionale Leistungsfähigkeit Gesundheit bewirkt, dass Anforderungen von sich selber und anderen in allen slagen erfüllt werden können. Rollenverpflichtungen in Familie, Freundeskreis und in der Arbeit können im erwarteten Ausmaß erbracht werden Was ist Gesundheit? Gesundheit Bezugssysteme der Gesundheit Vorstellungen und Bedeutung von Gesundheit und Krankheit lassen sich auf drei Ebenen analysieren: Physiologische Ebene Individuelle Ebene Gesellschaftliche Ebene Health is a state of complete physical, mental and social well-being and not merely the absence of disease or infirmity. Die Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Verfassung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom 22. Juli Belastung = Beanspruchung??? Belastungen-Beanspruchungen z. B. Lärm Klima Gefahrstoffe Belastungen z. B. körperlich Einseitige Dauerbelastungen Heben und Tragen Zwangshaltungen z.b. psychisch, sozial Monotonie Intellektuelle Über-/Unterforderung Informatorische Überlastung persönliche Ressourcen Eigenschaften Fertigkeiten Fähigkeiten Bewältigungsvermögen Bedürfnisse Situation Tagesform Beanspruchungen positiv negativ Förderung der Gesundheit Krankheit Leistungsfähigkeit Beeinträchtigung des Wohlbefindens
10 und Arbeitswissenschaft,, Gerechtigkeit Mit dem Ziel einer gerechten Leistungsbeurteilung lautet die Aufgabe für alle gleich: Klettern Sie auf den Baum! Salutogenetischer Ansatz nach Antonowsky Handhabbarkeit Kontrolle Sinnhaftigkeit Bindung Selbst-Wert Verstehbarkeit Das Haus der Arbeitsfähigkeit (nach Ilmarinen) Das Haus der Arbeitsfähigkeit (nach Ilmarinen) Arbeitsfähigkeit Arbeitsfähigkeit humane Komponente phys. u. psych. Gesundheit Kompetenz Motivation humane Komponente phys. u. psych. Gesundheit materielle bzw. organisatorische Komponenten Kompetenz Motivation Arbeitsbedingungen materielle bzw. organisatorische Komponenten Arbeitsbedingungen Arbeitsumgebung Arbeitsorganisation Arbeitszeit Aufgabeninhalte Arbeitsumgebung Arbeitsorganisation Arbeitszeit Aufgabeninhalte Das Haus der Arbeitsfähigkeit (nach Ilmarinen) Klassische organisation Arbeitsfähigkeit Unternehmer - verantwortlich - beratend, unterstützend Betriebsarzt Arbeitsfä humane Komponente materielle bzw. organisatorische Komponenten phys. u. psych. Gesundheit Kompetenz Arbeitsbedingungen Motivation Arbeitsumgebung Arbeitsorganisation Arbeitszeit Aufgabeninhalte beratend Mitarbeitervertretung mitbestimmend mitwirkend Sicherheitsbeauftragter Führungskraft - verantwortlich - Beschäftigte zur Mitarbeit verpflichtet Arbeitsorganisation FASi phys. u. psych. Gesundheit In der Vergangenheit vorwiegend retrospektiv und kurativ angelegt und gelebt Kompetenz Arbeitsbed Arbeitsumgebung
11 und Arbeitswissenschaft,, Betriebliche Gesundheitsförderung Warum Gesundheitsmanagement? Unternehmer - verantwortlich - Beschäftigte zur Mitarbeit verpflichtet beratend, unterstützend Betriebsarzt FASi phys. u. psych. Gesundheit beratend Führungskraft Vorwiegend - verantwortlich kurativ, - alleinstehend und unsystematisch angelegt und gelebt Arbeitsfä Kompetenz 61 Leistungsblockaden Lustlosigkeit Rückenschmerzen Kopfschmerzen Soziale Konflikte Ausfall durch Krankheit + Unfälle Überbeanspruchung Burnout Innere Kündigung Qualifizierte, motivierte und gesunde Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind eine wichtige Ressource für die Leistungsfähigkeit von Organisationen! Eisberg-Modell 62 Lernen, Wissen, Erfahrungen Einfache Rechenaufgabe: 3 x 7 = Ergebnis durch Wissen! Kompliziertere Rechenaufgabe: 17 x 14 = Ergebnis durch Rechnen! Verhalten/Handlungen Umwelt Äußere Situation, Stressoren, soziale Ressourcen, materielle Ressourcen Check Act Do Plan Bewertung anhand von Erfahrungen, Mensch inneren Ressourcen Situation Wahrnehmung Verhalten Verhaltensänderungen, verbale Äußerungen Handlungsplan Emotionale und kognitive Verarbeitung, Physiologische Reaktion 64 Bedürfnispyramide Sicherheitskultur Arbeitsplatz Gesundheit, Vorsorge Unterkunft, Kleidung,... Nahrung, Schlaf,... Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Hobby (Mit-) Verantwort ung Ansehen Anerkennung Familie, Freunde Arbeitskollegen Arbeitsbed Laufgruppe, Rückenschule, Arbeitsumgebunorganisation Arbeits- Nichtraucherkurse, Mobbingseminare,... Mitarbeitervertretung mitbestimmend mitwirkend Sicherheitsbeauftragter Bedürfnis nach Wertschätzung idealistische Gesellschaftliche Bedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse soziale Körperliche Bedürfnisse ökonomische nach Maslow 65 Stellenwert Welchen Stellenwert haben Sicherheit und Gesundheit? Anforderungen Sicherheits- Kultur (Leitbild) Tabus Was darf auf keinen Fall sein? Was müssen wir tun? Mindeststandards, wiederkehrende Maßnahmen. Anerkennung Mitarbeiter loben
12 und Arbeitswissenschaft,, Grundsätze eines BGM... Prävention: Präventive und aktive Gesundheitsförderung Verhinderung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Erkrankungen Menschengerechte Gestaltung der Arbeitsbedingungen Rehabilitation: Eingliederung nach längerer Erkrankung... und Integration der Grundsätze Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Integration Arbeits- und Gesundheits- Schutz (AGS) Betriebliches Eingliederungs- Management (BEM) des BGM schaffen... Integration BGF BEM BGM AGS... mit Experten beraten... Experte Mitarbeiter Sicherheitsbeauftragter Personalabteilung Unternehmer oder Beauftragter Sachverständige - UKB - TÜV Moderator Arbeitskreis BGM Betriebsarzt Fachkraft für Arbeitssicherheit Eingaben aus den Gesundheitszirkeln Mitarbeitervertretung täglich umsetzen! LAGetSi Unfallkasse überwachend beratend unterstützend Sicherheitsbeauftragter Arbeitgeber - verantwortlich - Führungskraft - verantwortlich - Beschäftigte - zur Mitarbeit verpflichtet - beratend FASi FASi Betriebsarzt Betriebsarzt Unfälle passieren nicht, Unfälle werden verursacht! Mitarbeitervertretung -mitbestimmend, -mitwirkend
13 und Arbeitswissenschaft,, Auf Wiedersehen! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ich wünsche Ihnen einen unfallfreien Heimweg und eine gute Vorbereitung auf die zweite Klausur, am , 16:00 Uhr, im Beuth-Saal (Haus C)! Bis zum nächsten Mal... Diese Präsentation finden Sie auf:
M21 "Arbeitsschutz und Arbeitswissenschaft" - LE15/16. Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH) Dirk Füting LE15/16
und Arbeitswissenschaft... Modul M21 an der Technischen Fachhochschule Berlin LE15/16 Der rote Faden: Wiederholung Belastung und Beanspruchung Motivation 1 2 Wiederholung Ausstattung mit Feuerlöschern
MehrArbeitsschutz Leben Mit Sicherheit. Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH) Dirk Füting
Wiederholung und Arbeitswissenschaft... Modul M21 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin Wiederholung M21 "" 1 M21 "" 2 Ausstattung mit Feuerlöschern Ausstattung mit Feuerlöschern M21 "" Sie betreiben
MehrArbeitsschutz Leben Mit Sicherheit. Wintersemester 2010/11. Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit. Wintersemester 2010/11
Wiederholung und Arbeitswissenschaft... Modul M21 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin Wiederholung Dipl.-Ing. (FH) DirkFüting 1 2 Ausstattung mit Feuerlöschern Ausstattung mit Feuerlöschern Sie
MehrSommersemester Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit LE13/14. Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing.
03.06.2009 LE13/14 und Arbeitswissenschaft Der rote Faden: Wiederholung Fortsetzung Brandschutz... Lärm Ergonomie Modul M21 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin 1 2 Wiederholung Warum brennt es?
MehrArbeitsschutz Leben Mit Sicherheit
und Arbeitswissenschaft,, Abwehrender Brandschutz und Arbeitswissenschaft Die Löscheffekte Stickeffekt Verdünnen, Abmagern, Trennen, Vermindern des Sauerstoffgehaltes auf weniger als 15 Vol.-%.... Modul
MehrArbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH) Dirk Füting LE10/11. Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH) Dirk Füting.
und Arbeitswissenschaft,, LE/11 und Arbeitswissenschaft... Der rote Faden: Klausurrückgabe Erste Hilfe Brandschutz Modul M1 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin Klausur PZ 1.1 Erste Hilfe Erste Hilfe
MehrArbeitsschutz Leben Mit Sicherheit LE12/13. Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH) Dirk Füting
und Arbeitswissenschaft Modul 1,, E1/13 und Arbeitswissenschaft Der rote Faden: Betrieblicher Brandschutz ärm... Ergonomie Klausurrückgabe Modul M1 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin 1 Brandgefährdung
MehrArbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH), MPA Dirk Füting
und Arbeitswissenschaft Modul E4+5 und Arbeitssicherheit Der rote Faden: ärm Betriebliches Gesundheitsmanagement... Modul M an der Beuth Hochschule für Technik Berlin M " und Arbeitssicherheit" Sommersemester
MehrArbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH) Dirk Füting LE10/11. Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing.
LE10/11 und Arbeitswissenschaft Der rote Faden: Klausurrückgabe Brandschutz... Modul M21 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin M21 "" M21 "" 2 Notenspiegel Betrieblicher Brandschutz und falls die
MehrArbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH), MPA Dirk Füting
und Arbeitswissenschaft Modul B3 Wiederholung und Arbeitssicherheit... Modul B3 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin Diese Präsentation finden Sie auf: htt://www.fuetingberlin.de B3 " und Arbeitswissenschaft"
MehrArbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH), MPA Dirk Füting
und Arbeitswissenschaft Notenspiegel 1. Klausur 14 und Arbeitssicherheit 1 10 8 7 8 7 1... an der Beuth Hochschule für Technik Berlin 6 5 4 4 3 3 3 1 0 1,0 1,3 1,7,0,3,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 n.t. Anzahl
MehrNote 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0
Sehr geehrte Damen und Herren, Sie erhalten hier einige beispielhafte Fragestellungen und deren Bepunktung, als Vorbereitung zum zweiten schriftlichen Test am 7..008, zur Ansicht. Dieses Dokument soll
MehrArbeitsschutz und Arbeitssicherheit
und Arbeitssicherheit... Modul B23 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin B23 " und Arbeitswissenschaft" - LE10+11 Diese Präsentation finden Sie auf: http://www.fuetingberlin.de LE10+11 Der rote Faden:
MehrArbeitsschutz Leben Mit Sicherheit LE10/11. Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH) Dirk Füting
und Arbeitswissenschaft,, LE10/11 und Arbeitswissenschaft Der rote Faden: Betrieblicher Brandschutz... Modul M21 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin 1 2 Betrieblicher Brandschutz Brandschutz warum?
MehrArbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH), MPA Dirk Füting
und Arbeitswissenschaft Notenspiegel 1. Klausur 16 14 14 und Arbeitssicherheit 12 1 8 1 8 11... an der Beuth Hochschule für Technik Berlin 6 6 5 4 4 2 2 1 1, 1,3 1,7 2, 2,3 2,7 3, 3,3 3,7 4, 5, n.t. Anzahl
MehrPassion Feuerlöscher. Vielseitigkeit und Qualität zeichnet die Vulkan-Produktpalette
Gesamtprospekt Passion Feuerlöscher Vielseitigkeit und Qualität zeichnet die Vulkan-Produktpalette aus. Als namhafter deutscher Hersteller hochqualitativer tragbarer und fahrbarer Feuer löschgeräte bedient
MehrArbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH) Dirk Füting LE12/13. Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH) Dirk Füting.
und Arbeitswissenschaft,, LE12/13 und Arbeitswissenschaft Der rote Faden: Brandschutz Gefahrstoffe... Modul M21 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin M21 " und Arbeitswissenschaft" M21 " und Arbeitswissenschaft"
MehrArbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH) Dirk Füting LE10/11. Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH) Dirk Füting.
und Arbeitswissenschaft,, LE10/11 und Arbeitswissenschaft... Der rote Faden: Klausurrückgabe Erste Hilfe Brandschutz Modul M21 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin 2 Klausur PZ 1.1 Erste Hilfe Erste
MehrPassion Feuerlöscher
Gesamtprospekt Passion Feuerlöscher Vielseitigkeit und Qualität zeichnet die Vulkan-Produktpalette aus. Als namhafter deutscher Hersteller hochqualitativer tragbarer und fahrbarer Feuer löschgeräte bedient
MehrArbeitsschutz im betrieblichen Umfeld
Rechtlicher Hintergrund Arbeitsumgebung zum Wohlfühlen Arbeitsschutzgesetz AIBU Seite 101 AIBU Seite 102 Belastung - Beanspruchung im Bürobereich Belastung - Beanspruchung im Bürobereich AIBU Seite 103
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrArbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH), MPA Dirk Füting
Wahrscheinlichkeit zum Überleben ohne bleibende Schäden in % und Arbeitswissenschaft LE10+LE11 und Arbeitssicherheit Der rote Faden: Klausurrückgabe Erste Hilfe Betrieblicher Brandschutz... Modul M21 an
MehrBrandklassen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel SuS lesen Text zu Brandarten und ergänzen mit eigenen Ideen Feuerkomponenten studieren Feuer-Bild malen Löschmittel zu Brennstoffen zuordnen Abgleichen der eigenen
MehrPassion Feuerlöscher
Gesamtprospekt Passion Feuerlöscher Vielseitigkeit und Qualität zeichnet die Vulkan-Produktpalette aus. Als namhafter deutscher Hersteller hochqualitativer tragbarer und fahrbarer Feuer löschgeräte bedient
MehrFür den Brandfall: Üben mit dem Feuerlöscher.
Feuer richtig löschen. Eine Aktion mit der Feuerwehr. Für den Brandfall: Üben mit dem Feuerlöscher. Risk-Management eine Information für unsere Kunden. Sind Feuerlöscher vorgeschrieben? Privathaushalt
MehrBildschirmarbeit eine Frage der Einstellung
Fortbildungsveranstaltung - Fachkräfte für Arbeitssicherheit Bildschirmarbeit eine Frage der Einstellung Einstellung des Bildschirmarbeitsplatzes Einstellung zur Bildschirmarbeit Einstellung des Bildschirmarbeitsplatzes
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Personalversammlung Universität Hildesheim 24. November 2010 1 Psyche (grch.) Hauch, Leben, Seele das seelisch-geistige Leben des Menschen unbewusste und bewusste
MehrGesunde Bildschirmarbeitsplätze. Manfred Franz - 1 -
Gesunde Bildschirmarbeitsplätze Manfred Franz - 1 - Negativbeispiel Manfred Franz - 2 - Gesetzliche Grundlagen Manfred Franz - 3 - Rechtliche Verankerung EU D Gesetzliche Unfallversicherung Rahmenrichtlinie
MehrFeuer richtig löschen. Eine Aktion mit der Feuerwehr. Risk-Management Eine Information für unsere Kunden.
Feuer richtig löschen. Eine Aktion mit der Feuerwehr. Risk-Management Eine Information für unsere Kunden. Sind Feuerlöscher vorgeschrieben? Privathaushalt Handfeuerlöscher sind nach den heute gültigen
MehrGesunde Bildschirmarbeitsplätze. TL Tag Donaueschingen, Manfred Franz
Gesunde Bildschirmarbeitsplätze TL Tag Donaueschingen, Manfred Franz 2015-1 - Negativbeispiel TL Tag Donaueschingen, Manfred Franz 2015-2 - Gesetzliche Grundlagen TL Tag Donaueschingen, Manfred Franz 2015-3
MehrArbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH), MPA Dirk Füting
und Arbeitswissenschaft Modul B3 Wiederholung und Arbeitssicherheit... Modul B3 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin B3 " und Arbeitssicherheit" Diese Präsentation finden Sie auf: htt://www.fuetingberlin.de
MehrDipl.-Psych. Christa Eggerdinger Arbeitspsychologin
Arbeitswissenschaften und Betriebsorganisation Arbeitsbedingte Gefährdungen der psychischen Gesundheit sind vielfältig: Wann macht Arbeit krank? Wann hält sie gesund? Erkennen und verhindern von psychischen
MehrWorkshop Betriebliche Gesundheitsmanagement Nächster Termin auf Anfrage
Workshop Betriebliche Gesundheitsmanagement Nächster Termin auf Anfrage Workshop Gesundheitsmanagement erfolgreich einsetzen Gesundheitsmanagement wird aufgrund der Entwicklungen am Arbeitsmarkt heutzutage
MehrTragbare Feuerlöscher
Was sind tragbare Feuerlöscher Wieviel Kg darf ein tragbarer Feuerlöscher wiegen? Welche Löschmittel werden in Feuerlöschern verwendet? Welche Brandklassen können mit den verschiedenen Feuerlöschern gelöscht
MehrArbeitsschutz Leben Mit Sicherheit
und Arbeitswissenschaft LE12+13 und Arbeitssicherheit Der rote Faden: Rückblick Innerbetrieblicher Brandschutz... an der Beuth Hochschule für Technik Berlin Diese Präsentation finden Sie auf: http://www.fuetingberlin.de
MehrBrandschutz - Feuerlöscher Startseite zurück vor. Feuerlöscher
Feuerlöscher Brandklassen Arten Aufbau und Funktion Kennzeichnung Eignung Wartung und Prüfung Löschvermögen Berechnung der notwendigen Anzahl Erstellung: BSU GmbH & Co. KG, Engelskirchen, Tel.: 02263 /
Mehr> Ergonomie BASICS. sicher & gesund arbeiten
> Ergonomie BASICS sicher & gesund arbeiten > Inhaltsverzeichnis 1. Ergonomie: Arbeit menschengerecht gestalten... 4 2. Belastungen und Beanspruchungen... 8 3. Arbeitsmittel und Arbeitsplatz... 22 4. Arbeitsumgebung...
MehrDas ideale Büro Kompetenzen zur Gestaltung und Planung der eigenen Büroorganisation
Femme digitale - IT-Kompetenz im Handwerk Das ideale Büro Kompetenzen zur Gestaltung und Planung der eigenen Büroorganisation Partner Arbeitsplatz ergonomisch einrichten 1/5 Die Ergonomie ist die Wissenschaft
MehrForum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung
Forum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung Hanka Jarisch (Dipl.-Psych.) Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege - BGW Präventionsdienst Dresden Königsbrücker Landstraße
MehrUmgang mit Feuerlöschern Praxis (Außengelände)
Allgemeine Brandschutzgrundlagen Allgemeine Brandschutzanforderungen Sicherheitskennzeichnungen Umgang mit Feuerlöschern Praxis (Außengelände) 1 Was ist Feuer? Verbrennung "Bei der Verbrennung verbindet
MehrDie Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar
Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Die Gefährdungsbeurteilung Warum? - Die Gefährdungsbeurteilung
MehrNur ein sicherer und gesunder Bibliothekar ist ein guter Bibliothekar?! - Bausteine für Arbeits- und Gesundheitsschutz in Bibliotheken
Nur ein sicherer und gesunder Bibliothekar ist ein guter Bibliothekar?! - Bausteine für Arbeits- und Gesundheitsschutz in Bibliotheken Milena Pfafferott Universitätsbibliothek Ilmenau Kleine Vorschau Definition
Mehrmarkhart BrandSchutzService & Verkauf IHR ZUVERLÄSSIGER PARTNER IN SACHEN BRANDSCHUTZ UND SICHERHEIT!
markhart BrandSchutzService & Verkauf IHR ZUVERLÄSSIGER PARTNER IN SACHEN BRANDSCHUTZ UND SICHERHEIT! www.bss-markhart.at Die n Die in einem Feuerlöscher verwendeten Löschmittel sind aufgrund ihrer Löschwirkung
MehrMit Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu mehr Erfolg
Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu mehr Erfolg Was versteht man unter Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM)? - BGM ist ein strukturierter, geplanter und koordinierter Prozess mit dem Ziel,
MehrBrand- und Explosionsschutz (BEXS) in der Praxis - Experimentalvortrag
Brand- und Explosionsschutz (BEXS) in der Praxis - Experimentalvortrag Ulrich Wurster, REFERAT 34 Chemikaliensicherheit, Technischer Arbeitsschutz Internet: http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de E-mail:
MehrENETOSH Kompetenzstandard für Ausbilder und Trainer in Sicherheit und Gesundheitsschutz
ENETOSH Kompetenzstandard für Ausbilder und Trainer in Sicherheit und Gesundheitsschutz Kompetenzfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Level: 6 Credit: Fertigkeiten Wissen 1 Fragt Vorerfahrungen
MehrGlossar. Behelfsmäßige Entgiftungsmaßnahmen: Brandklasse Brandart Löschmittel
G 4a Behelfsmäßige Entgiftungsmaßnahmen: Brandklasse Brandart Löschmittel Auf der Haut Im Auge - Kampfstoffspritzer suchen und abtupfen - Tupfer vernichten - Haut mit Schmierseife waschen - Schmierseife
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer
MehrGefährdungsbeurteilung psychische Belastung: So geht s! MIRO Betriebsleitertagung 21. Februar 2014, Hohenroda
Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung: So geht s! MIRO Betriebsleitertagung 21. Februar 2014, Hohenroda Dipl.-Psych. Roland Portuné BG RCI, Prävention, Fachbereich Arbeitspsychologie Leiter DGUV-Sachgebiet
MehrFragen und Aufgaben zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
Fragen und Aufgaben zum Arbeits- und Gesundheitsschutz 1. Was versteht man unter mechanischen Gefährdungen am Arbeitsplatz? Absturz, stolpern, rutschen, stürzen erfasst/getroffen werden unkontrolliert
MehrAusstattung von Arbeitsstätten mit Feuerlöschern Stand 05/2016. Gruber, Karin; Gerhards, Michael
Ausstattung von Arbeitsstätten mit Feuerlöschern Stand 05/2016 Gruber, Karin; Gerhards, Michael Ausstattung von Arbeitsstätten mit Feuerlöschern Damit ein Brand frühzeitig gelöscht werden kann, müssen
MehrVerknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen
Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen mit dem BGM Güstrow, 07. April 2017 Worum wird es gehen? www.bgw-online.de Die BGW wir über uns Gesetzliche Unfallversicherung für alle nicht staatlichen
MehrWintersemester 2009/
18.11.2009 Arbeitsschutz. Leben. Mit Sicherheit. Modul M21 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin Wiederholung Gefahr- Rangfolge von Schutzmaßnahmen sbeurteilung GG, Artikel 1, Ziffer 1 GG, Artikel
MehrDie Rolle des Betriebsarztes bei der Gefährdungsbeurteilung
Die Rolle des Betriebsarztes bei der Gefährdungsbeurteilung Dipl.-Min. Silvester Siegmann - Sicherheitsingenieur - Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin Universitätsklinikum Düsseldorf Gehört die
MehrVTF Ausbildung B-Lizenz (kompakt)
VTF Ausbildung B-Lizenz (kompakt) Herzlich willkommen! Hamburg, 27. April 2019 Wolfgang Klingebiel klingebiel@physiobase.de Schadet Leben der Gesundheit? Gesundheitsmodelle & Kernziele des Gesundheitssports
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Wiesbaden, 09. Oktober 2014 Fachtagung Gesund im Betrieb Stress meistern
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Wiesbaden, 09. Oktober 2014 Fachtagung Gesund im Betrieb Stress meistern Dipl.-Psych. Stephan Rohn BG RCI, Prävention, Kompetenz-Center Gesundheit im Betrieb
MehrGanzheitliche Gefährdungsbeurteilung unter Berücksichtigung von psychischen Belastungen
Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung unter Berücksichtigung von psychischen Belastungen Universität Ulm 09.10.09 Dipl.-Ing. (FH), M.A. Olaf Schwark Ziele Klärung des Begriffes psychische Belastungen Ermittlung
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung - Sozialer Arbeitsschutz
Betriebliche Gesundheitsförderung - Sozialer Arbeitsschutz 1 DEFINITION Abhängig Beschäftigte sollen vor Belastungen und Gesundheitsschädigungen durch eine nicht menschengerechte Organisation geschützt
MehrVorschriften. Maßstab ist 5 Arbeitsschutzgesetz
Analyse der Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Bildschirmgeräten (Bildschirmarbeitsverordnung Bildschirmarbeit) für Ausstattung der Schülerfirma (1) Nr. (2) (3) Vorschriften
MehrWer wir sind. Arbeitskreis Arbeits- und Gesundheitsschutz Rhein/Main
Wer wir sind Hallo Kolleginnen und Kollegen. Herzlich willkommen beim Arbeitskreis AGUS. AGUS steht für Arbeits- und Gesundheitsschutz. Ihr wisst sicher, dass Betriebsräte beim Arbeits- und Gesundheitsschutz
MehrGesundheit (WHO-Definition) Arbeitsanalyse, -gestaltung und bewertung (BetriebsVerfassungsGesetz, BetrVG)
Gesundheit (WHO-Definition) "Gesundheit bedeutet vollständiges physisches, geistiges und soziales Wohlbefinden und nicht nur Nichtvorhandensein von Krankheiten und physischen Schädigungen." (Quelle: Präambel
MehrCheckliste Modul X. Erkenntnisse. Erstellt durch: Datum: Nein. Erstbeurteilung: Arbeitsinhalt Arbeitspensum. Tätigkeiten.
ARBEITSSICHERHEIT Gefährdungsbeurteilung gemäß Arbeitsschutzgesetz n Organisationseinheit (Abteilung / Klinik / Institut): Verantwortliche Leitung: Erstellt durch: Datum: Erstbeurteilung: Ja Nein Letzte
MehrWarum Arbeitsschutz in der Ausbildung?
Warum in der Ausbildung? HWK Nr. 1 Gründe für den 1. Humane Gründe Vermeidung von Personenschäden Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.... (GG Art. 2 Ziff. 2) 2. Betriebswirtschaftliche
MehrIG Metall Köln-Leverkusen. Präventionsmöglichkeiten bei psychischen. Belastungen. Forum 3. Köln : Gute Arbeit im Büro
Köln 27. 2. 2010: Gute Arbeit im Büro IG Metall Köln-Leverkusen Forum 3 Präventionsmöglichkeiten bei psychischen Belastungen Rolf Satzer Dipl.- Psychologe forschung - beratung - umsetzung Köln www.rolf-satzer-fbu.net
Mehr01./ , Erkner, Forum 10
01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke
MehrAnsätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb
Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb Gesundheitspolitisches Fachgespräch: Die Förderung der psychischen Gesundheit Die Linke Fraktion in Sächsischen Landtag Dr. Marlen Cosmar 30.10.2012
MehrModul Ergonomische Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen
Modul Ergonomische Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen Rechtlicher Hintergrund Ergonomische Gestaltungskriterien Prüflisten Anleitungen Anwendung anhand von simulierten und realen Arbeitsplatzszenarien
MehrArbeitsanalyse, -gestaltung und bewertung (Arbeitsschutzgesetz) Arbeitsanalyse, -gestaltung und bewertung (Arbeitsschutzgesetz)
(Arbeitsschutzgesetz) 3 Grundpflichten des Arbeitgebers: Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung der Umstände zu treffen, die Sicherheit
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Workshop BDP-Kongress November 2013 in Berlin Dipl.-Psych. Roland Portuné BG RCI, Prävention, Fachbereich Arbeitspsychologie Leiter DGUV-Sachgebiet Psyche und
MehrISAF Sicherheitslehrgang. ISAF Sicherheitslehrgang. ISAF Sicherheitslehrgang
Feuerlöscher, die bei der Feuerwehr, oder im VB verwendet werden müssen zugelassen sein Seit dem 01.01.1993 werden tragbare Feuerlöscher EG - einheitlich nach der EN 3 zugelassen Die bis dahin geltende
MehrInformation Umgang mit Feuerlöscher
Freiwillige Feuerwehr Königstetten 3433 Königstetten, Wiener Straße 44 Information Umgang mit Feuerlöscher Jedes Feuer kann in seiner Entstehung durch einfachste Maßnahmen, die von jedem durchführbar sind,
MehrInhaltsverzeichnis. Seite Randziffer.
Inhaltsverzeichnis Seite Randziffer Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1-4 2 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wie sie entstehen und was sie bewirken 15 5-49 2.1 Was sind psychische
MehrCheckliste Modul III. Büro- und. Erstellt durch: Datum: Nein. Erstbeurteilung: erfülltt. entfällt. leuchten und. betragen. Hintergrund). 8.
ARBEITSSICHERHEIT Gefährdungsbeurteilung gemäß Arbeitsschutzgesetz Büro- und Bildschirmarbeitsplätze I Organisationseinheit (Abteilung / Klinik / Institut): Verantwortliche Leitung: Erstellt durch: Datum:
MehrBrandschutz im Haushalt
Version 2.0, 2003 Brandschutzaufklärung Brandschutz im Haushalt 1von 29 Brandverlauf: h:min 00:00 Sie schlafen friedlich Brandentzündung 00:01 Starke Rauchentwicklung 00:03 Raum füllt sich von oben nach
MehrArbeitssicherheit. SG Arbeitssicherheit
Arbeitssicherheit SG Arbeitssicherheit Arbeitsschutz Beratung Information Unterstützung Herr Schüller - 26631 Herr Doil - 26636 Herr Kuchenreuther - 26649 Frau Muchow-Eggers - 26768 Frau Pfattheicher -
MehrPrinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements
Prinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements Hans Ulrich Reinke koordinierende Fachkraft für Arbeitssicherheit Landesschulbehörde Grundannahme: Salutogenese...nicht ihterst warten, bis das Kind in
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit. Rolf Witte
Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit Rolf Witte Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH - größter kommunaler Krankenhauskonzern Deutschlands - 9 Klinikstandorte
MehrWorkshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt
Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit
MehrAlternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,
MehrPsychische Belastungen bei der Arbeit und Gesundheit - Einführung Tag der Arbeitssicherheit, DGUV-LV-Südwest, Fellbach
Psychische Belastungen bei der Arbeit und Gesundheit - Einführung Tag der Arbeitssicherheit, DGUV-LV-Südwest, Fellbach 13.-14.3.2013 Dr. Marlen Cosmar 26.03.2013 Was ist psychische Belastung? (DIN EN ISO
MehrArbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH), MPA Dirk Füting
und Arbeitswissenschaft LE05+LE06 und Arbeitssicherheit... Der rote Faden: Wiederholung Gesetzliche Unfallversicherung und Versicherungsfälle Innerbetriebliche organisation Gefährdungsbeurtelung Modul
MehrGesund und psychisch stabil. Dr. Stephan Schlosser Leiter TRUMPF Gesundheitszentrum TRUMPF GmbH + Co. KG Bad Boll
Gesund und psychisch stabil Dr. Stephan Schlosser Leiter TRUMPF Gesundheitszentrum TRUMPF GmbH + Co. KG Bad Boll 24.05. 2012 Arbeitsunfähigkeitstage in Prozent (Deutschland) Gesund und psychisch stabil
Mehr1. Strukturdaten des betrachteten Unternehmens
Firmenlogo NOAH-Kurzcheck: Bestandsaufnahme und Feststellung des s im Arbeitsschutz und bei der Gesundheitsförderung 1. Strukturdaten des betrachteten Unternehmens Unternehmen: Branche: Anzahl der Mitarbeiterinnen
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Dr. Katja Mierke 2., vollständig neu bearbeitete
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg
Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg Gesund im Job Fit in die Zukunft Arbeitsschutz, Gesundheitsförderung, Schwerbehindertenförderung und Sozialberatung 24.04.2012 LVG_AFS Agenda
MehrGesundheitsmanagement
Gesundheitsmanagement Gesundheit ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Gesundheit! Gesundheit und Arbeit sind keine gegensätzlichen Ziele. Anpassungen ermöglichen, dass die Menschen gute Arbeit leisten
MehrErgonomie, mehr als nur die Arbeitsumgebung!
Ergonomie, mehr als nur die Arbeitsumgebung! 18. Mölnlycke Health Care Surgical Forum am 12./13. Juni 2014 in Köln Angelika Ammann MPH Gesundheits- und Krankenpflegerin Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrSichere gesunde Hochschule
Strategieeckpunkte der Unfallkasse NRW Dipl. Kfm. Henning Erfkamp, MPH Übersicht 1. Sichere gesunde Hochschule - Strategieverständnis 2. Gesetzliche Basis dieses Konzepts 3. Aktuelle Aktivitäten 4. Ausblick
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl. - Psych. Karl Wenchel ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 1. Einleitung 11 2. Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
MehrTipps rund um Feuerlöscher
Provinzial Tipps rund um Feuerlöscher Provinzial Schadenverhütung Menschen retten. Werte schützen. Feuer löschen. Ein kleines Feuer kann sich schnell ausbreiten. Rund 240.000 Brandschäden reguliert die
MehrRichtige Benutzung eines Feuerlöschers
Richtige Benutzung eines Feuerlöschers Wo finde ich überhaupt den lebensrettenden Feuerlöscher? Von entscheidender Wichtigkeit ist, dass Sie bei der Suche nicht in Panik verfallen. Überlegen Sie, wo sich
MehrArbeitsschutz Leben Mit Sicherheit. Wintersemester 2010/11. Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH) Dirk Füting. Wintersemester 2010/11
und Arbeitswissenschaft Modul 1,, Wiederholung und Arbeitswissenschaft... Modul M1 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin Wiederholung 1 Gefährdungsbeurteilung Gefährdungsbeurteilung 7 GefStoffV...
MehrMenschen retten. Werte schützen. Feuer löschen.
Immer da, immer nah. Menschen retten. Werte schützen. Feuer löschen. Tipps rund um Feuerlöscher Feuerlöscher Ein kleines Feuer kann sich schnell ausbreiten. Rund 800.000 Brandschäden reguliert die deutsche
MehrGlossar. G 4a. Behelfsmäßige Entgiftungsmaßnahmen: klasse (Beispiele)
G 4a Behelfsmäßige Entgiftungsmaßnahmen: Auf der Haut: - Kampfstoffspritzer suchen und abtupfen - Tupfer vernichten - Haut mit Schmierseife waschen - Schmierseife abtupfen und Tupfer vernichten Im Auge:
MehrGefährdungsbeurteilung Psychische Belastung. Arbeitsbedingungen unter der psychologischen Lupe
Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung Arbeitsbedingungen unter der psychologischen Lupe Dipl.-Psych. Jan Hetmeier, Unfallkasse des Bundes, Wilhelmshaven Definition Psychische Belastung nach DIN Psychische
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh
MehrUnternehmenskultur Die Rolle des Betriebsarztes
B A D GmbH Thema Unternehmenskultur Die Rolle des Betriebsarztes Dr. med. Fatih Sirin Facharzt für Arbeitsmedizin B A D GmbH Gesund am NOK Arbeitskreis BGM 22.11.2017 www.bad-gmbh.de/ www.teamprevent.com
MehrMitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation
Mitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation Bewertung und Abbau von psychosozialen Belastungen Nationale Tagung für BGM 2018 Prof. Dr. Markus Grutsch und Abdullah Redzepi, MSc. B.A. 1 Institut für Qualitätsmanagement
Mehr