Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit. Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH) Dirk Füting
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- Fritz Amsel
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1 Wiederholung und Arbeitswissenschaft... Modul M21 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin Wiederholung M21 "" 1 M21 "" 2 Ausstattung mit Feuerlöschern Ausstattung mit Feuerlöschern M21 "" Sie betreiben in Ihrem Unternehmen eine Kantine mit Küche. Die Küche besitzt eine Grundfläche? von 89 qm. Rüsten Sie diese mit Feuerlöschern gemäß BGR/GUV-R 133 aus. 3 Benötigt werden: 18 LE Angebot eines Händlers: Bezeichnung für Brandklasse Löschleistung Preis ( ) Pulver-Löscher PD 6 kg A, B, C 34 A, 183 B 66,- Pulver-Löscher PD 12 kg A, B, C 55 A, 233 B 99,- Wasser-Löscher WI 6l A 13 A 128,- Schaum-Löscher SKK 6l A, B 21 A, 233 B 171,- Fettbrandlöscher FBL 6 A, F 13 A 139,- M21 "" 4 Faustformeln Zeitliche Abhängigkeit... Zwei gleiche Schalldruckpegel führen zu einer Erhöhung um 3 db! 8h 4h 2h 1h Bei einer Entfernungsverdopplung von einer punktförmigen Schallquelle nimmt der Schallpegel um 6 db ab! 89dBA 86dBA 83dBA 80dBA M21 "" 5 M21 "" 6 Seite 1
2 ... weiter geht s Ergonomie Die Ergonomie ist die Wissenschaft von der Gesetzmäßigkeit menschlicher Arbeit.... weiter geht s Der Begriff setzt sich aus den griechischen Wörtern ergon (Arbeit, Werk) und nomos (Gesetz, Regel) zusammen. M21 "" 7 M21 "" 8 Ergonomie Beispiel Körperhöhe Zentrales Ziel der Ergonomie ist die Schaffung geeigneter Ausführungsbedingungen für die Arbeit des Menschen und die Nutzung technischer Einrichtungen und Werkzeuge. Hierbei steht neben der menschgerechten Gestaltung des Arbeitsraumes vor allem die Verbesserung der Mensch- Maschine-Schnittstelle zwischen Benutzer und Operateur (Mensch) und Objekt (Maschine) in einem Mensch-Maschine-System im Mittelpunkt. M21 "" 9 M21 "" 10 Beispiel Körperhöhe Bildschirmarbeitsplätze M21 "" 11 M21 "" 12 Seite 2
3 Einflussfaktoren Beispiel Hardware-Ergonomie Software-Ergonomie Arbeitsplatz-, Umgebungsgestaltung Arbeitsaufgabe Arbeitsorganisation M21 "" 13 M21 "" 14 Beispiel Beispiel M21 "" 15 M21 "" 16 Beanspruchung der Beschäftigten Hohe Belastung Statische Belastung der Augen der Muskeln und des Skelettsystems Augenbrennen Augentränen Kopfschmerzen Leistungsabfall Fehlhaltungen Verspannungen im Nackenbereich - Kreislauferkrankungen - Krampfadern - Thrombosen Chronische Erkrankungen der Muskeln und Gelenke z.b. durch monotone aber intensive Tastaturarbeit Bildschirmarbeitsverordnung Bedingungen für Beschäftigte sind zu erfüllen, wenn ein nicht unwesentlicher Teil der Arbeit an Bildschirmgeräten ausgeführt wird. z.b. Vorsorgeuntersuchung notwendig Bedingungen für Arbeitsplätze sind zu erfüllen, wenn diese mit einem Bildschirmgerät ausgestattet sind (ohne dass zeitliche oder andere Einschränkungen gelten). z.b. Arbeitsflächengröße, Stellung des Bildschirmgerätes im Raum (Parallelität, Abstand) M21 "" 17 M21 "" 18 Seite 3
4 Häufige Mängel Richtiges Sitzen Mängel am Arbeitsstuhl 12% Sonstiges 10% Fehlende Unterweisung 23% Falsche Beleuchtung 14% Aufstellung des Bildschirms 41% M21 "" 19 M21 "" 20 Richtiges Sitzen Bildschirm mm Nie 1. Zeile über der Waagerechten! (Rücken-Schulter-Verspannung) Optimales Blickfeld Waagerechte mm M21 "" 21 M21 "" 22 Höhenfester Tisch Vorgehen: 1. Stuhl verstellen: Unter-/Oberarm Fußstütze verstellen: Unter-/Oberschenkel 90 M21 "" 23 Tischanforderungen Arbeitsflächentiefe aufgabenangemessen M21 "" Die Tiefe kann für jeden Einzelfall bestimmt werden Tipp: Bei üblichen Sehabständen und Bildschirmtiefen beträgt die Tiefe in den meisten Fällen 100 cm Arbeitsflächenbreite aufgabenangemessen Tipp: Bei vielen beträgt die Breite 200 cm ggf. Winkelkombination Reflektionswert 15-70%, optimal 20-50% Glanzgrad: matt - seiden matt Standardtischhöhe 720 mm Beinraumfreiheit muss dynamisches Sitzen ermöglichen Beinraumbreite mind. 580 mm 24 Seite 4
5 Arbeitstisch Alternative: Steharbeitsplatz M21 "" 25 M21 "" 26 Blendung Blendschutzmaßnahmen 2800 cd/m² 1800 cd/m² 420 cd/m² 36 cd/m² 240 cd/m² Gesamturteil Beurteilungskriterien Art der Maßnahmen Vertikale Textillamellen und horizontale Metalljalousien Nur vertikale Textillamellen Metallfolien- Rollos Nur horizontale Metalljalousien Gardinen Sonnenschutz Keine hellen Flächen o o Ausblick o + - erfüllt bedingt erfüllt nicht erfüllt o o Kein Zeileneffekt Verstellbarkeit geeignet bedingt geeignet nicht ausreichend nicht ausreichend ungeeignet M21 "" 27 M21 "" 28 Bsp. Reflexions- und Blendfreiheit 420 cd/m² Beleuchtung 150 cd/m² 420 cd/m² Beuchtungsstärke 500 Lux, blendfrei, flimmerfrei M21 "" 29 M21 "" 30 Seite 5
6 Sitzposition Sitzposition direkte Blendung Reflektion Richtig außerhalb bevorzugter Sehraum direkte Blendung Reflektion M21 "" 31 M21 "" 32 Notwendige Büroflächen Notwendige Büroflächen M21 "" 33 M21 "" 34 Arbeitgeberpflichten im Der Arbeitgeber hat die Arbeitnehmer bzw. deren Vertreter anzuhören bzw. zu beteiligen. Der Arbeitgeber muss jeden Arbeitnehmer vor Aufnahme seiner Tätigkeit am Bildschirm unterweisen. Der Arbeitgeber muss ebenso eine Unterweisung vornehmen, wenn der Arbeitsplatz oder die Organisation geändert wird. Der Arbeitgeber hat die Unterweisung mindestens jährlich zu wiederholen. Untersuchungen Untersuchung der Augen und des Sehvermögens gemäß ArbMedVV, Anhang Teil 4, Abs. 2, Nr. 1 vor Aufnahme der Tätigkeit, in regelmäßigen Abständen, (Grundsatz G37 ist Stand der Arbeitsmedizin) bis 40 Jahre alle 5 Jahre ab 40 Jahre alle 3 Jahre bei Auftreten von Sehbeschwerden Augenärztliche Untersuchung wenn o.g. Untersuchungen dies erforderlich machen M21 "" 35 M21 "" 36 Seite 6
7 Unfallursachen: Technik ausgereizt Einflussfaktoren Sicherheit findet im Kopf statt! Sicherheitswidrige Handlungen (Mensch) Verhalten, Organisation. 95% Sicherheitswidrige Zustände (Technik) 5% n Anzahl Unfälle 0 Technische Verbesserung Sicherheitskultur Zeit Sicherheitskultur reduziert Unfallhäufigkeit. M21 "" 37 M21 "" 38 Elemente für Sicherheit im Betrieb Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz als ein Unternehmensziel M21 "" Unternehmer, der sein Aufgabe bewusst wahrnimmt und handelt. Sichere Arbeitsverfahren und klar formulierte Arbeitsanweisungen. Mitarbeiter einbeziehen und motivieren. Sicherheit trainieren mit Hilfe von Unterweisungen Unfälle und Beinaheunfälle untersuchen Gefährdungsbeurteilung durchführen und wissen, was los ist. 39 Systematisch handeln... Präventive Ziele setzen und verfolgen M21 "" Act Check (prüfen) (verbessern) Plan (planen) Do (durchführen) PDCA-Zyklus oder Deming-Kreis 40 Grundformen der betrieblichen Organisation Prozesse in Unternehmen Führungsprozesse Zielgruppe (Kunde) Plan Do Kernprozesse BGM QMS integriertes System AMS Act Check Zielgruppe (Kunde) Unterstützungsprozesse M21 "" 41 M21 "" 42 Seite 7
8 Prozessorientierter Führungsstil und Klima Gemeinsame Zielsetzung von ASM und QM ASM QM Optimale Zuverlässigkeit und Störungsfreiheit Optimale Arbeitsbedingungen zur Förderung humaner und sozialer Ressourcen Optimale Prozess- und Produkt-Leistungsfähigkeit gesunde, zuverlässige, qualitativ hochwertige Prozesse wirtschaftliche, hochwertige Produkte und Leistungen des Unternehmens Leistung Chef kommt. Unabhängigkeit Team Der Chef herrscht. Eigendisziplin, persönliche Ziele: Heil nach Hause. Füreinander da sein, helfen, auf den anderen achten. Beeinflusst massiv: Unfallzahlen und Krankenstand M21 "" 43 M21 "" Positiv empfundenes Klima 44 Was ist Gesundheit? Was ist Gesundheit? Abwesenheit von Krankheit Da sich Gesundheit vor allem über organische Krankheiten definiert, ist sie den eigenen Gefühlen kaum zugänglich und wenig beeinflussbar. Gesundheit wird erst als Gut wahrgenommen, wenn sie durch Krankheit verloren geht. Körperliche und seelische Gleichgewichtslage Gesundheit wird bewusst wahrgenommen und angestrebt. Auf der positiven Seite äußert sich dieses Gleichgewicht als sfreude und körperliche und seelische Ausgeglichenheit M21 "" 45 M21 "" 46 Was ist Gesundheit? Was ist Gesundheit? Gesundheit als funktionale Leistungsfähigkeit Gesundheit bewirkt, dass Anforderungen von sich selber und anderen in allen slagen erfüllt werden können. Rollenverpflichtungen in Familie, Freundeskreis und in der Arbeit können im erwarteten Ausmaß erbracht werden. Bezugssysteme der Gesundheit Vorstellungen und Bedeutung von Gesundheit und Krankheit lassen sich auf drei Ebenen analysieren: Physiologische Ebene Individuelle Ebene Gesellschaftliche Ebene M21 "" 47 M21 "" 48 Seite 8
9 Gesundheit Belastung = Beanspruchung??? Health is a state of complete physical, mental and social well-being and not merely the absence of disease or infirmity. Die Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Verfassung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom 22. Juli 1946 M21 "" 49 M21 "" 50 Belastungen-Beanspruchungen körperlich z.b. Heben und Tragen Zwangshaltung Einseitige Dauerbelastungen Arbeitsaufgabe seelische, soziale z.b. Monotonie geistige Überforderung informatorische Belastungen Arbeitsumgebung z.b. Lärm Klima Gefahrstoffe Gerechtigkeit Mit dem Ziel einer gerechten Leistungsbeurteilung lautet die Aufgabe für alle gleich: Klettern Sie auf den Baum! pers. Ressourcen Eigenschaften Fertigkeiten Fähigkeiten Belastungen Bedürfnisse Situation Tagesform Bewältigungsvermögen Beanspruchungen positiv Förderung der Gesundheit Leistungsfähigkeit negativ Krankheit Beeinträchtigung des Wohlbefindens M21 "" 51 M21 "" 52 Salutogenetischer Ansatz nach Antonowsky Handhabbarkeit Kontrolle Unfälle verhüten - präventiver Ansatz Unfälle mit Verletzungen Schwere und tödliche Unfälle Maßnahmen beim Erkennen sicherheitswidriger Handlungen und Bedingungen ergreifen! Sinnhaftigkeit Bindung Selbst-Wert Verstehbarkeit Gesamtheit der sicherheitswidrigen Handlungen und Bedingungen Zeit M21 "" 53 M21 "" 54 Seite 9
10 Das Haus der Arbeitsfähigkeit (nach Ilmarinen) Das Haus der Arbeitsfähigkeit (nach Ilmarinen) Arbeitsfähigkeit Arbeitsfähigkeit humane Komponente phys. u. psych. Gesundheit Kompetenz materielle bzw. organisatorische Komponenten Motivation humane Komponente phys. u. psych. Gesundheit Kompetenz Motivation Arbeitsbedingungen materielle bzw. organisatorische Komponenten Arbeitsbedingungen Arbeitsumgebung Arbeitsorganisation Arbeitszeit Aufgabeninhalte Arbeitsumgebung Arbeitsorganisation Arbeitszeit Aufgabeninhalte M21 "" 55 M21 "" 56 Das Haus der Arbeitsfähigkeit (nach Ilmarinen) Klassische organisation Arbeitsfähigkeit Unternehmer - verantwortlich - beratend, unterstützend Betriebsarzt Arbeitsfähigkeit humane Komponente materielle bzw. organisatorische Komponenten M21 "" phys. u. psych. Gesundheit Kompetenz Arbeitsbedingungen Motivation Arbeitsumgebung Arbeitsorganisation Arbeitszeit Aufgabeninhalte 57 beratend Mitarbeitervertretung mitbestimmend mitwirkend Sicherheitsbeauftragter M21 "" Führungskraft - verantwortlich - Beschäftigte zur Mitarbeit verpflichtet Arbeitsorganisation FASi phys. u. psych. Gesundheit In der Vergangenheit vorwiegend retrospektiv und kurativ angelegt und gelebt Arbeitsumgebung 58 Kompetenz Arbeitsbedingungen Betriebliche Gesundheitsförderung Warum Gesundheitsmanagement? Mitarbeitervertretung mitbestimmend mitwirkend Sicherheitsbeauftragter M21 "" Unternehmer - verantwortlich - Beschäftigte zur Mitarbeit verpflichtet Arbeitsbedingungen Laufgruppe, Rückenschule, Arbeitsumgebunorganisation Arbeits- Nichtraucherkurse, Mobbingseminare,... beratend, unterstützend Betriebsarzt FASi phys. u. psych. Gesundheit beratend Führungskraft Vorwiegend - verantwortlich kurativ, - alleinstehend und unsystematisch angelegt und gelebt Arbeitsfähigkeit 59 Kompetenz M21 "" Lustlosigkeit Rückenschmerzen Kopfschmerzen Soziale Konflikte Ausfall durch Krankheit + Unfälle Leistungsblockaden Überbeanspruchung Burnout Innere Kündigung Qualifizierte, motivierte und gesunde Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind eine wichtige Ressource für die Leistungsfähigkeit von Organisationen! Eisberg-Modell 60 Seite 10
11 Lernen, Wissen, Erfahrungen Einfache Rechenaufgabe: M21 "" 3 x 4 = Ergebnis durch Wissen! Kompliziertere Rechenaufgabe: 13 x 42 = Ergebnis durch Rechnen! Verhalten/Handlungen Umwelt Äußere Situation, Stressoren, soziale Ressourcen, materielle Ressourcen Check Act Do Plan M21 "" Situation Verhalten Bewertung anhand von Erfahrungen, inneren Ressourcen Verhaltensänderungen, verbale Äußerungen Mensch Wahrnehmung Handlungsplan Emotionale und kognitive Verarbeitung, Physiologische Reaktion 62 Bedürfnispyramide Sicherheitskultur M21 "" Ansehen Anerkennung Familie, Freunde Arbeitskollegen Arbeitsplatz Gesundheit, Vorsorge Unterkunft, Kleidung,... Nahrung, Schlaf,... Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Hobby (Mit-) Verantwort ung Bedürfnis nach Wertschätzung idealistische Gesellschaftliche Bedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse soziale Körperliche Bedürfnisse ökonomische nach Maslow 63 Stellenwert Welchen Stellenwert haben Sicherheit und Gesundheit? M21 "" Anforderungen Sicherheits- Kultur (Leitbild) Tabus Was darf auf keinen Fall sein? Was müssen wir tun? Mindeststandards, wiederkehrende Maßnahmen. Anerkennung Mitarbeiter loben. 64 Grundsätze eines BGM... Prävention: Präventive und aktive Gesundheitsförderung Verhinderung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Erkrankungen Menschengerechte Gestaltung der Arbeitsbedingungen Rehabilitation: Eingliederung nach längerer Erkrankung... und Integration der Grundsätze Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Integration Arbeits- und Gesundheits- Schutz (AGS) Betriebliches Eingliederungs- Management (BEM) M21 "" 65 M21 "" 66 Seite 11
12 des BGM schaffen... Integration BGF BEM BGM AGS... mit Experten beraten... Experte Mitarbeiter Sicherheitsbeauftragter Personalabteilung Unternehmer oder Beauftragter Sachverständige - UKB - TÜV Moderator Arbeitskreis BGM Betriebsarzt Fachkraft für Arbeitssicherheit Eingaben aus den Gesundheitszirkeln Mitarbeitervertretung M21 "" 67 M21 "" täglich umsetzen! LAGetSi Unfallkasse überwachend beratend unterstützend Sicherheitsbeauftragter Arbeitgeber - verantwortlich - Führungskraft - verantwortlich - Beschäftigte - zur Mitarbeit verpflichtet - beratend FASi FASi Betriebsarzt Betriebsarzt Unfälle passieren nicht, Unfälle werden verursacht! Mitarbeitervertretung -mitbestimmend, -mitwirkend - M21 "" 69 M21 "" 70 Auf Wiedersehen! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ich wünsche Ihnen einen unfallfreien Heimweg und eine gute Vorbereitung auf die zweite Klausur, am , 16:00 Uhr, im Raum B101! Bis zum nächsten Mal... Diese Präsentation finden Sie auf: M21 "" 71 Seite 12
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