Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 14/
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- Melanie Diefenbach
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1 Gemeindevorstehung Landstrasse 4 LI-9497 Triesenberg Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 14/ Sitzung 8. November 2016 Vorsitz Christoph Beck, Vorsteher anwesend Edmund Beck, Landstrasse 50 Matthias Beck, Wangerbergstrasse 80 Benjamin Eberle, Im Sütigerwis 17 Fabio Gassner, Steineststrasse 27 Stephan Gassner, Farabodastrasse 40 Thomas Nigg, Am Wangerberg 7 Roger Schädler, Büdamistrasse 24 Jonny Sele, Winkelstrasse 42 Marco Strub, Rüteltistrasse 22 zu Traktandum 1: Franz Gassner, Fachsekretär Gemeindeverwaltung entschuldigt Anuschka Schädler, Bergstrasse 139 Protokoll Cornelia Schädler Traktanden 1. Informationen zu den Kosten, der Beschaffung sowie zum Unterhalt von Hardware und Software der IT Infrastruktur der Gemeinde 2. Genehmigung des Protokolls 13/16 vom 18. Oktober Sanierung und Erweiterung Sportanlage Leitawis / Fussballclub Triesenberg: Sanierung und Erweiterung Garderoben und Erneuerung Spielfläche samt Umgebung inklusive Skatepark und Multifunktionsplatz / Vergabe der Flachdachabdichtung für die Garderobe, Bodenbeläge Aussenbereich, elastische Bodenbeläge Innenbereich, Plattenarbeiten Innenbereich und Bewässerungsanlage Fussballspielfeld 4. Verwaltungsratsmandat bei der Bergbahnen Malbun AG 5. Neubauprojekt Herzenswunsch Verein für betreutes Wohnen: Mitfinanzierung durch Gemeinden / Zusage 6. Neubauprojekt Liechtensteinisches Rotes Kreuz (LRK): Mitfinanzierung durch die Gemeinden / Zusage 7. Malbun Abfallsammelstelle und Lagerraum / Genehmigung Projektabschluss, Ergänzungskredit zum Verpflichtungskredit und Nachtragskredit 8. Information zu aktuellen Baugesuchen 9. Informationen und Anfragen
2 Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 14/16 Seite 2 Materialbeschaffung und Unterhalt Allgemeines und Einzelnes Informationen zu den Kosten, der Beschaffung sowie zum Unterhalt von Hardware und Software der IT Infrastruktur der Gemeinde I ELO35612 Sachverhalt/Begründung In der Sitzung vom 14. Juni 2016 hat sich der Gemeinderat mit dem Antrag zum Austausch des alten Netzwerkservers "DL380 G7" durch den neuen Server "ML350 G9 2P 128GB" befasst. Es wurde angeregt, die Beschaffung und die IT Infrastruktur dem Gemeinderat vorzustellen. Diskussion Der Fachsekretär für Öffentlichkeitsarbeit, Informatik und Kultur informiert deshalb über Kosten, Support und Beschaffung der Hardware und Software für die IT Infrastruktur der Gemeinde. Der Gemeinderat nimmt die Ausführungen zur Kenntnis. 2. Genehmigung des Protokolls 13/16 vom 18. Oktober 2016 Beschluss Das Protokoll wird genehmigt. (einstimmig) Hochbau Gemeinderat Sanierung und Erweiterung Sportanlage Leitawis / Fussballclub Triesenberg: Sanierung und Erweiterung Garderoben und Erneuerung Spielfläche samt Umgebung inklusive Skatepark und Multifunktionsplatz / Vergabe der Flachdachabdichtung für die Garderobe, Bodenbeläge Aussenbereich, elastische Bodenbeläge Innenbereich, Plattenarbeiten Innenbereich und Bewässerungsanlage Fussballspielfeld E ELO35547 Sachverhalt/Begründung Der Gemeinderat hat in der Sitzung vom 19. Januar 2016 das Vorprojekt für die Sanierung und Erweiterung der Sportanlage Leitawis genehmigt und einen Ver-
3 Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 14/16 Seite 3 pflichtungskredit in Höhe von CHF bewilligt. Am 27. September 2016 wurde ein Nachtragskredit in der Höhe von CHF für einen Multifunktionsplatz bewilligt. Der Gesamtverpflichtungskredit ist somit CHF Für die folgenden Arbeiten wurden Offerten eingeholt: Unternehmer/ Planer BKP / Arbeitsgattung Offerte CHF Kostenvoranschlag CHF Bemerkungen Lampert Heizung Sanitär Spenglerei Triesenberg Lampert Heizung Sanitär Spenglerei Triesenberg Bauplus Bautechnik AG Schaan Unternehmerliste GR 3. Mai 2016 Hilbe Bodenbeläge Anstalt Triesenberg Unternehmerliste GR 3. Mai 2016 Ofenbau & Plattenbeläge Schädler AG Triesenberg Unternehmerliste GR 3. Mai Abdichtung (bituminös) Decke Garderobe Abdichtung (Polyurea) Brüstung Garderobe Bodenbeläge Aussenbereich Elastische Bodenbeläge Innenbereich Boden- und Wandbeläge Innenbereich Direktvergabe Direktvergabe Direktvergabe Direktvergabe Direktvergabe ARGE Lampert AG Bühler Metallbau Triesenberg Bewässerungsanlage Fussballspielfeld Direktvergabe Total Am 3. Mai 2016 genehmigte der Gemeinderat die Unternehmerliste für Arbeiten bei der Sanierung und Erweiterung der Sportanlage Leitawis. Die unten angeführten Arbeiten waren darin nicht enthalten und wurden von der Steuerungsgruppe erst später bestimmt.
4 Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 14/16 Seite 4 Abdichtung (bituminös) Decke Garderobe Die Firma Arpagaus Spenglerei Anstalt hat kein Interesse an diesem Auftrag, weil das Flachdach zu gross ist. An den Spenglerarbeiten bei der Parkhalle hat die Firma jedoch Interesse bekundet. Abdichtung (Polyurea) Brüstung Garderobe Für die Flüssigkunststoff-Arbeiten gibt es in Triesenberg nur eine Firma, die diese Arbeiten ausführen kann. Bodenbeläge Aussenbereich, Elastische Bodenbeläge Innenbereich, Boden- und Wandbeläge Innenbereich Nach einer Bemusterung der verschiedenen Bodenbeläge wurde auf Teilflächen die Belagsart von der Steuerungsgruppe geändert. Dadurch hat das Ausmass der verschiedenen Bodenbeläge geändert und es gibt Differenzen zwischen Offertsumme und Kostenvoranschlag. Bewässerungsanlage Fussballspielfeld Die Steuerungsgruppe ist mit der Offerte von der ARGE Lampert AG / Bühler Metallbau einverstanden. Reserve Projekt: "FC Triesenberg: Sanierung und Erweiterung Garderoben und Erneuerung Spielfläche samt Umgebung inklusive Skatepark und Multifunktionsplatz" Die Reserve beträgt aktuell CHF Antrag Leiter Hochbau Der Gemeinderat vergibt die Arbeiten für das Projekt: "FC Triesenberg: Sanierung und Erweiterung Garderoben und Erneuerung Spielfläche samt Umgebung inklusive Skatepark und Multifunktionsplatz" wie in der obenstehenden Tabelle angeführt. Beschluss Dem Antrag wird zugestimmt. (einstimmig) Beteiligungen Bergbahnen Malbun Verwaltungsratsmandat bei der Bergbahnen Malbun AG E ELO35569 Sachverhalt/Begründung Anfang April 2005 wurde die entscheidende Hürde für das Weiterbestehen unseres Wintersportorts Malbun genommen die benötigten 26 Millionen Franken zur Erneuerung des Skigebiets konnten dank den Geldern von Land, Gemeinden und Privaten zusammengetragen werden. Rechtzeitig auf die Eröffnung der Wintersaison konnten am 8. Dezember 2006 die Lifte und die moderne Beschneiungsanlage in Betrieb genommen werden.
5 Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 14/16 Seite 5 Im Mai 2005 wurde zudem ein neuer Verwaltungsrat der Bergbahnen Malbun AG bestellt. Da auch die Gemeinden sich finanziell stark an der Rettung des Skigebiets beteiligt haben, sind jeweils auch zwei Gemeindevorsteher Mitglieder des Verwaltungsrats. Aktuell sind dies Norman Wohlwend, Vorsteher von Schellenberg, und Triesenbergs Alt-Vorsteher Hubert Sele. Bei Gemeinderatstraktanden, die in Zusammenhang mit der Bergbahnen Malbun AG standen, musste in der vergangenen Legislaturperiode deshalb der damalige Vorsteher Hubert Sele jeweils in den Ausstand treten. Im Gemeinderat wurde nun angeregt, die zukünftige Besetzung des Verwaltungsratsmandats von Alt-Vorsteher Hubert Sele zu diskutieren. Die Gemeinden werden sicherlich wieder mit zwei Vorstehern im Verwaltungsrat vertreten sein. Der Gemeinderat muss nun festlegen, ob den Gemeinden der Vorschlag gemacht werden soll, dass Vorsteher Christoph Beck neu das Verwaltungsratsmandat von Hubert Sele übernimmt oder ob Triesenberg darauf verzichtet. Weiter bestimmt der Gemeinderat, ob in diesem Fall eine Ausnahme gemacht werden kann, was den Ausstand betrifft, da die Vorsteher im Verwaltungsrat die Interessen aller Gemeinden und nicht ihrer Gemeinde wahrnehmen. Antrag Gemeindevorsteher Der Gemeinderat legt das weitere Vorgehen für die Besetzung des Verwaltungsratsmandats der Bergbahnen Malbun AG fest. Diskussion Im Gemeinderat ist man grundsätzlich der Meinung, dass Triesenberg als Standortgemeinde mit einem Vertreter im Verwaltungsrat der Bergbahnen vertreten sein muss. Jedoch bestehen bezüglich der Ausstandspflicht bei der Behandlung von Traktanden im Gemeinderat, welche die Bergbahnen Malbun AG betreffen, unterschiedliche Ansichten. Einerseits wird klar die Ansicht vertreten, dass Verwaltungsratsmitglieder in den Ausstand zu treten haben, da teilweise Interessenskonflikte bestehen. Dies zeige auch eine rechtliche Abklärung, welche vor einigen Jahren in Auftrag gegeben wurde. Von anderer Seite wird klar festgehalten, dass ein Gemeindevertreter sowohl die Interessen im Verwaltungsrat wie auch im Gemeinderat zu vertreten habe und daher eine Ausstandspflicht keinen Sinn mache. Zudem habe er die Interessen aller Gemeinde zu vertreten. Der Vorsteher weist nochmals ausdrücklich darauf hin, dass er das Verwaltungsratsmandat gerne übernehmen möchte, dies jedoch nur, sofern die Ausstandspflicht im Gemeinderat aufgehoben werde. Beim Vorsteher aus Schellenberg, welcher derzeit im Verwaltungsrat Einsitz habe, stehe dies auch nicht zur Diskussion. Da sich die Gemeinderäte noch nicht darauf einigen können, wer das Verwaltungsratsmandat bei der Bergbahnen Malbun AG als Gemeindevertreter ausführen wird, wird die Beschlussfassung vertagt.
6 Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 14/16 Seite 6 Projekte Neubauprojekt Herzenswunsch Verein für betreutes Wohnen Neubauprojekt Herzenswunsch Verein für betreutes Wohnen: Mitfinanzierung durch Gemeinden / Zusage E ELO35622 Sachverhalt/Begründung Der Verein für betreutes Wohnen beabsichtigt, in Triesen einen Neubau zu erstellen, welcher die heutigen Anforderungen an diesen Betrieb erfüllt. Eine Stiftung stellt dem Verein ein Grundstück in der Gemeinde Triesen zur Überbauung zur Verfügung. Der Kostenvoranschlag für dieses Bauvorhaben beläuft sich auf 3,7 Mio. Franken. Das Land subventioniert das Projekt mit 25 % = CHF (Landtagsbeschluss noch ausstehend). Die Gemeinden übernehmen ebenfalls 25 % (CHF ) aufgeteilt nach Einwohnerschlüssel. Triesenberg hat aufgrund dieser Aufteilung einen Beitrag von CHF zu entrichten. Dieser Betrag wird im Jahr 2017 fällig. Antrag Gemeindevorsteher 1. Der Gemeinderat genehmigt einen Baukostenbeitrag von CHF an das geplante Neubauprojekt Herzenswunsch des Vereins für betreutes Wohnen in Triesen, mit der Bedingung, dass der Landtag die Ausgaben von CHF genehmigt. 2. Der Betrag von CHF wird ins Budget 2017 aufgenommen. Diskussion Der Vorsteher führt noch ergänzend aus, dass der Landtag über die Genehmigung des Verpflichtungskredites an den Neubau der sozialpädagogischen Jugendwohngruppe des Vereins für betreutes Wohnen in Triesen in der Dezember- Sitzung entscheiden werde. Der Verein für betreutes Wohnen wurde 1989 gegründet und seither erhalten psychisch erkrankte Menschen aus Liechtenstein lebensraumnahe, wirksame und umfassende Hilfe und Unterstützung. Die Sicherstellung und die Gewährleistung einer gesunden Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist eine weitere Kernkompetenz, die der Verein für betreutes Wohnen in Liechtenstein mit grossem Engagement abdeckt. Aufgrund der bestehenden baulichen Defizite und der infrastrukturellen Mängel des Miethauses "Pradafant" in Vaduz und den speziellen Anforderungen der Kinder- und Jugendhilfe, ist ein Neubau für die Sozialpädagogischen Dienstleistungen des Vereins für betreutes Wohnen notwendig. Der Verein habe zuvor viele Jahre versucht, ein neues Mietobjekt zu finden. Es liess sich jedoch kein bedarfsgerechtes Haus finden.
7 Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 14/16 Seite 7 Beschluss Den Anträgen wird zugestimmt. (einstimmig) Projekte Neubauprojekt Liecht. Rotes Kreuz LRK Neubauprojekt Liechtensteinisches Rotes Kreuz (LRK): Mitfinanzierung durch die Gemeinden / Zusage E ELO35497 Sachverhalt/Begründung Das Liechtensteinische Rote Kreuz (LRK) beantragt mit Gesuch vom 16. August 2016 einen Baukostenzuschuss in der Höhe von CHF für die Errichtung eines neuen Stützpunktgebäudes an der Wuhrstrasse 30 in Vaduz. Die ermittelten Anlagekosten belaufen sich auf gesamthaft CHF inkl. MwSt. (Preisbasis April 2016). Da der im Jahr 1978 unmittelbar neben dem Landesspital Vaduz bezogene LRK-Stützpunkt den heutigen Erfordernissen nicht mehr genügt und am heutigen Standort keine Um- und Erweiterungsbauten möglich sind, soll gemeinsam mit einem weiteren Neubauprojekt der Gemeinde Vaduz an betrieblich und verkehrstechnisch guter Lage ein neuer Stützpunkt errichtet werden. Ausgangslage Das Liechtensteinische Rote Kreuz (LRK) wurde auf Initiative I.D. Fürstin Gina von Liechtenstein im Jahr 1945 gegründet und hat die Rechtsform eines Vereins. Als Mitglied der Internationalen Rotkreuz-Gemeinschaft versieht das LRK seine Aufgaben im Inland und in der Auslandshilfe. Zu den Aufgaben im Inland zählen der Rettungsdienst, die Mütter- und Väterberatung, die Führung des Kinderheims Gamander sowie der Blutspendedienst in Zusammenarbeit mit den Samaritervereinen des Landes. Zur Erfüllung seiner Aufgaben dient dem LRK das in unmittelbarer Nachbarschaft des Landesspitals im Jahre 1978 in Betrieb genommene Gebäude Heiligkreuz 25 in Vaduz. Da das bestehende Stützpunktgebäude des LRK den heute gestellten betrieblichen und baulichen Anforderungen nicht mehr gerecht wird, hat sich das LRK für die Errichtung eines Neubaus an der Wuhrstrasse 30 in Vaduz entschlossen. Das Gebäude soll im Baurecht mittels Stockwerkeigentum auf dem gemeindeeigenen Vaduzer Grundstück Nr (heutiger Werkbetrieb der Gemeinde Vaduz) entstehen. Gleichzeitig plant auch die Gemeinde Vaduz, zusätzliche Verwaltungsräume auf dem Areal mitzurealisieren. Subventionsantrag Das LRK ersucht mit Schreiben vom 16. August 2016 die Gemeinden des Landes Liechtenstein um einen Baukostenzuschuss in der Höhe von CHF für den Neubau des Stützpunktes zur Unterbringung des Rettungsdienstes, der Mütter- und Väterberatung sowie des Sekretariats mit diversen weiteren Diensten. Das LRK hat laut Antrag nicht die Finanzkraft, dieses Bauvorhaben ohne finanzielle Unterstützung des Landes und der Gemeinden zu realisieren. Notwendigkeit und Dringlichkeit Das seit fast 40 Jahren betriebene LRK-Stützpunktgebäude neben dem Landesspital befindet sich in einem baulich schlechten Zustand. Überdies wird es den Erfordernissen des heutigen Platzbedarfs sowie der Betriebsabläufe nicht
8 Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 14/16 Seite 8 mehr gerecht. Zu den wesentlichen Mängeln zählen: zwei der drei Rettungswagen finden in einer beengten Einstellhalle Platz. Das dritte Fahrzeug muss extern eingestellt werden. Moderne Rettungswagen sind im Vergleich zu früheren höher und breiter geworden, um bereits während des Transports medizinische Behandlungen durchführen zu können. Der Hygienebereich ist ungenügend. Platz für Materiallager, Apotheke und Sauerstofflager fehlen. Es gibt keinen Umkleideraum. Die Mitarbeiter müssen sich in den Schlafräumen umkleiden. Aufenthaltsraum und Büroraum der Rettungssanitätermannschaft sind nicht voneinander getrennt, was zu gegenseitigen Störungen führt. Die Räume der Verwaltung, der Mütter- und Väterberatung, Sitzungszimmer und Eingangsbereich sind auf engstem Raum aneinander gereiht, was zu betrieblich ungewünschten Durchmischungen führt. Für die Mitarbeitenden des LRK gibt es beim Areal des Landesspitals nur begrenzt Parkplätze. Sowohl die Anzahl der geleisteten Rettungsdienste als auch die Anzahl der Mütter- und Väterberatungen nahmen in den letzten Jahren stetig zu. Seit dem Jahr 2010 ist der Rettungsdienst ein zertifizierter Betrieb des Schweizer Interverbandes für Rettungswesen (IVR) und hat die damit verbundenen Qualitätsanforderungen zu erfüllen, was neben der speziellen Ausbildung der Rettungssanitäter auch die Bereitstellung entsprechender Räumlichkeiten und moderne Betriebsabläufe erfordert. Dies kann am derzeitigen Standort nicht gewährleistet werden. Im geplanten Objekt Wuhrstrasse 30 sollen 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rettungsdienstes, der Mütter- und Väterberatung und der Verwaltung untergebracht werden. Die laut Raumprogramm vorgesehenen Nutzflächen berücksichtigen ausschliesslich diejenigen Flächen, die für einen geordneten Betrieb des LRK aufgrund der aktuellen Anforderungen notwendig sind. Entwickelt wurde das Raumprogramm auf der Grundlage der vorhandenen Bedürfnisse sowie der Erfahrungen des Österreichischen Roten Kreuzes beim Neubau der im März 2014 in Betrieb genommenen Rettungsstelle in Feldkirch. Ein Ausbau im jetzigen Standort beim Landesspital ist aus Platzgründen nicht möglich und das Synergiepotential zwischen Rettungsdienst und Spital eher gering. Der Vergleich mit der Situation der Stützpunkte in Feldkirch und Buchs zeigt, dass sich auch dort die neuen Standorte der Rettungsdienste nicht in Spitalnähe befinden. Eine Kooperation mit der Gemeinde Vaduz und damit die gemeinsame Errichtung eines Gebäudes bei der Auffahrt zur Autobahn in verkehrstechnisch guter Lage kann als betriebswirtschaftlich sinnvolle Lösung bezeichnet werden. Wirtschaftlichkeit Dem Subventionsantrag des LRK zu Grunde liegt eine Machbarkeitsstudie. Mit dieser Studie wurde die mögliche Realisierung der geplanten Nutzung auf dem vorgesehenen Areal nachgewiesen. Das entsprechende Raumprogramm wurde auf Grundlage der vorhandenen Bedürfnisse sowie der Erfahrungen des Österreichischen Roten Kreuzes beim Neubau der Rettungsstelle in Feldkirch entwickelt. Hinsichtlich der geforderten Wirtschaftlichkeit des Projekts ist festzustellen, dass die im Raumprogramm angegebenen Nutzflächen dem tatsächlichen Bedarf entsprechen. Zweckmässigkeit Der geplante Neubau erfüllt die geforderte Zweckmässigkeit sowohl hinsichtlich des Betriebs als auch in Bezug auf den zu erwartenden Gebäudeunterhalt.
9 Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 14/16 Seite 9 Finanzierung und Kosten Bei der Planung und Errichtung des geplanten Stützpunktes ist das LRK auf Spendengelder und auf die Subventionszusicherung der Regierung, den Finanzbeschluss des Landtags sowie auf einen Kostenzuschuss durch die Gemeinden angewiesen. Die auf Grundlage des Baukostenplans ermittelten und zur Genehmigung beantragten Anlagekosten gliedern sich wie folgt: Grundstück CHF 0.00 Vorbereitung CHF Bauwerkskosten CHF Nutzungsspezifische Anlagen (Einbauten) CHF Umgebung Gebäude CHF Ausstattung Gebäude (Möblierung) CHF Planungskosten (Planungen, Bauleitung, Experten) CHF Nebenkosten (Versicherungen, Gebühren, Kopieren, Muster etc.) CHF Reserven, Teuerung (12.7 %) CHF Investitionskosten inkl. MwSt. (Preisbasis April 2016) CHF Gesamthaft verfügt das geplante Gebäude über eine Geschossfläche (GF) von m 2. Das Gebäudevolumen (GV) beträgt m 3. Dies ergibt Investitionskosten von CHF / m 2 bzw. CHF 939. / m 3 jeweils inkl. MwSt. Ausgehend von den ermittelten Gesamtkosten von CHF inkl. MwSt. beantragt das LRK einen Baukostenzuschuss von den Gemeinden von CHF sowie einen 50 %igen Subventionsanteil an den voraussichtlichen Kosten von CHF inkl. MwSt., das sind CHF inkl. MwSt. durch das Land Liechtenstein, welcher am 28. September 2016 einstimmig durch den Landtag genehmigt wurde. Zeitplan Ein detaillierter Zeitplan für die Planung und Realisierung des Neubauprojekts liegt derzeit noch nicht vor. Nach der bereits vorliegenden Zusage durch das Land Liechtenstein zur Subventionierung des Neubaus hat die Gemeinde Vaduz ihren Entscheid zur gemeinschaftlichen Realisierung des Bauvorhabens am 18. Oktober 2016 gefällt. Bis Ende Jahr sollten auch die Zustimmungen der verschiedenen Gemeinderäte des Landes vorliegen. Auf der Grundlage der Bestimmungen des Gesetzes über das Öffentliche Auftragswesen (ÖAWG) erfolgen im Anschluss daran die Ausschreibung eines Architekturwettbewerbs, die Beauftragung von Planungen und Bauleitung sowie die Realisierung des Bauvorhabens. Anteil der Gemeinde Triesenberg Die Gemeinden leisten einen gesamten Baukosten-Beitrag von CHF , welcher unter den Gemeinden aufgrund des Bevölkerungsstands per 31. Dezember 2014 aus dem Bericht Liechtenstein in Zahlen 2016 aufgeteilt wird. Triesenberg hat aufgrund dieser Aufteilung einen Beitrag von CHF zu entrichten. Aus heutiger Sicht ist der Betrag von CHF im Jahr 2018 fällig.
10 Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 14/16 Seite 10 Antrag Gemeindevorsteher 1. Der Gemeinderat genehmigt einen Baukostenbeitrag von CHF an den geplanten Neubau des LRK-Stützpunktes an der Wuhrstrasse 30 in Vaduz, vorbehaltlich der Zustimmung aller 11 Gemeinden. 2. Der Betrag von CHF wird in die Finanzplanung 2018 aufgenommen. Beschluss Den Anträgen wird zugestimmt. (einstimmig) Hochbau Gemeinderat Malbun Abfallsammelstelle und Lagerraum / Genehmigung Projektabschluss, Ergänzungskredit zum Verpflichtungskredit und Nachtragskredit E ELO35601 Sachverhalt/Begründung Projekt Malbun Abfallsammelstelle und Lagerraum Malbunstrasse 70 Kontonummer Kontoart Bauherrschaft Totalunternehmer Verpflichtungskredit Gemeinde Triesenberg ITW Ingenieurunternehmung AG, Alte Landstrasse 3, 9496 Balzers Gemeinderatsbeschluss Verpflichtungskredit 27. Mai 2014 CHF Abrechnungssumme CHF Mehrkosten CHF Bemerkungen Die Mehrkosten gegenüber dem Kredit sind mit 2.9 Prozent bzw. CHF verhältnismässig gering. Diese entstanden vor allem durch die im Verpflichtungskredit nicht enthaltene Inneneinrichtung: Abfallmulden CHF Gemeinderatsbeschluss 20. Oktober 2015: Inneneinrichtung Werkdienst CHF Vorabklärungen und Dienstbarkeitsvertrag CHF
11 Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 14/16 Seite 11 Die ITW Ingenieurunternehmung AG konnte den Kostenvoranschlag von CHF einhalten bzw. mit einer Bauabrechnung in der Höhe von CHF unterschreiten. Die Bauabrechnung wurde vom Baubüro kontrolliert. Bei den Bauarbeiten wurden vorwiegend Unternehmer aus Triesenberg berücksichtigt. Zum Verpflichtungskredit ist ein Nachtragskredit in der Höhe von CHF und für das Budget 2016 ist ein Nachtragskredit von CHF nötig. Für das Jahr 2016 sind CHF Kosten angefallen. Im Budget 2016 sind CHF vorgesehen worden. Zum Zeitpunkt der Budgetierung für das Jahr 2016 (September / Oktober 2015) war es nicht leicht vorauszusehen, wie viel noch für das Jahr 2016 aufgehen würde. Sämtliche Garantiescheine, Revisionspläne und die Unternehmerliste liegen vor. Die bekannten Garantiearbeiten sind abgeschlossen. Dem Antrag liegt bei: Kontoauszug Antrag Leiter Hochbau 1. Der Projektabschluss wird genehmigt. 2. Der Ergänzungskredit zum Verpflichtungskredit in der Höhe von CHF wird genehmigt. 3. Der Nachtragskredit zum Budget 2016 in der Höhe von CHF wird genehmigt. Beschluss Den Anträgen wird zugestimmt. (einstimmig) 8. Information zu aktuellen Baugesuchen Der Gemeinderat nimmt folgende aktuellen Baugesuche zur Kenntnis: Neubau Mehrfamilienhaus im Steinort SANA Anstalt, Schaan Abbruch Stallgebäude und Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern auf dem Rietli Stephan Gassner, Farabodastrasse 40
12 Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 14/16 Seite Informationen und Anfragen Vortrag Korruptionsprävention in der Gemeinde Der Vorsteher erinnert an den Vortrag zum Thema "Korruptionsprävention" am Montag, den 28. November, von 16 bis 18 Uhr, im Mehrzwecksaal St. Theodul, welcher für alle Gemeindeangestellten als Pflichttermin gilt. Er fordert die Gemeinderäte auf, ebenfalls daran teilzunehmen. Die Einladung wurde den Gemeinderäten bereits zugestellt. Steinschlag Bodastrasse Die Gemeinderäte werden über den Steinschlag an der Bodastrasse informiert. Im Waldstück oberhalb der Bodastrasse (Grundeigentümerin Hildegard Friedli) lösten sich von einer alten Trockensteinmauer Steine und rollten in den Garten eines Anwesens an der Bodastrasse. Gemäss Auskunft von Emanuel Banzer vom Amt für Bevölkerungsschutz, handle es sich bei einer Trockensteinmauer um eine "künstliche Baute" uns somit sei der Grundeigentümer verantwortlich bzw. haftbar. Hildegard Friedli habe in der Zwischenzeit mit dem Vorsteher Kontakt aufgenommen, da sie das Grundstück inkl. Wald an die Gemeinde verkaufen möchte. Die Kommission für Liegenschaftshandel werde ein Angebot ausarbeiten. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass in diesem Bereich auch der Schulweg verlaufe. Der Vorsteher teilt mit, dass der Gemeindeförster diesbezüglich bereits informiert wurde und die notwendigen Massnahmen veranlassen werde. Triesenberg, 12. Dezember 2016 Christoph Beck Gemeindevorsteher Cornelia Schädler Protokoll
Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 03/
Gemeindevorstehung Landstrasse 4 LI-9497 Triesenberg Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 03/17 40672 Sitzung 21. Februar 2017 Vorsitz Christoph Beck, Vorsteher anwesend Edmund Beck, Landstrasse 50
Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 04/
Gemeindevorstehung Landstrasse 4 LI-9497 Triesenberg Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 04/17 41237 Sitzung 14. März 2017 Vorsitz Christoph Beck, Vorsteher anwesend Edmund Beck, Landstrasse 50 Matthias
Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 14/
Gemeindevorstehung Landstrasse 4 LI-9497 Triesenberg Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 14/17 48396 Sitzung 14. November 2017 Vorsitz Christoph Beck, Vorsteher anwesend Edmund Beck, Landstrasse 50
Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 09/
Gemeindevorstehung Landstrasse 4 LI-9497 Triesenberg Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 09/16 33449 Sitzung 28. Juni 2016 Vorsitz Christoph Beck, Vorsteher anwesend Edmund Beck, Landstrasse 50 Matthias
Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 05/
Gemeindevorstehung Landstrasse 4 LI-9497 Triesenberg Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 05/17 41868 Sitzung 4. April 2017 Vorsitz Christoph Beck, Vorsteher anwesend Edmund Beck, Landstrasse 50 Matthias
AUSZUG AUS DEM PROTOKOLL NR. 04/14
Akte: 042.6 AUSZUG AUS DEM PROTOKOLL NR. 04/14 genehmigt am 1. April 2014 über die Sitzung des Gemeinderats Datum 11. März 2014 Zeit Ort Vorsitz Anwesend Entschuldigt 17:30 Uhr - 19:30 Uhr Gemeindezentrum,
AUSZUG AUS DEM PROTOKOLL NR. 05/14
Akte: 042.6 AUSZUG AUS DEM PROTOKOLL NR. 05/14 genehmigt am 15. April 2014 über die Sitzung des Gemeinderats Datum 1. April 2014 Zeit Ort Vorsitz Anwesend Entschuldigt 17:30 Uhr - 20:30 Uhr Gemeindezentrum,
AUSZUG AUS DEM PROTOKOLL NR. 02/14
Akte: 042.6 AUSZUG AUS DEM PROTOKOLL NR. 02/14 genehmigt am 25. Februar 2014 über die Sitzung des Gemeinderats Datum 11. Februar 2014 Zeit Ort Vorsitz Anwesend 17:30 Uhr - 20:15 Uhr Gemeindezentrum, neues
Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 19
Gemeindevorstehung Landstrasse 4 LI-9497 Triesenberg Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 19 Sitzung 28. Februar 2012 Vorsitz Hubert Sele, Vorsteher anwesend Felix Beck, Winkelstrasse 21 Jonny Beck,
Gemeinderatsprotokoll Nr. 06/
Gemeindevorstehung Landstrasse 4 LI-9497 Triesenberg Gemeinderatsprotokoll Nr. 06/17 42706 Sitzung 2. Mai 2017 Vorsitz Christoph Beck, Vorsteher anwesend Edmund Beck, Landstrasse 50 Matthias Beck, Wangerbergstrasse
Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 42
Gemeindevorstehung Landstrasse 4 LI-9497 Triesenberg Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 42 Sitzung 2. Juli 2013 Vorsitz Hubert Sele, Vorsteher anwesend Felix Beck, Winkelstrasse 21 Jonny Beck, Hofistrasse
der Gemeindesratssitzung vom Mittwoch, 16. November 2016
Schellenberg, November 2016 Protokollauszug der Gemeindesratssitzung vom Mittwoch, 16. November 2016 Anwesend: Norman Wohlwend, Vorsteher, Andrea Kaiser-Kreuzer, Vizevorsteherin Robert Hassler, Jürgen
Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 11/
Gemeindevorstehung Landstrasse 4 LI-9497 Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 11/17 46847 Sitzung 12. September 2017 Vorsitz Christoph Beck, Vorsteher anwesend Edmund Beck, Landstrasse 50 Matthias
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Gemeindevorstehung Landstrasse 4 LI-9497 Triesenberg Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 16/17 49743 Sitzung 19. Dezember 2017 Vorsitz Christoph Beck, Vorsteher anwesend Edmund Beck, Landstrasse 50
Protokollauszug der Sitzung des Gemeinderates 13/14
Protokollauszug der Sitzung des Gemeinderates 13/14 Datum / Zeit: Ort: Vorsitz: Gemeinderäte: Entschuldigt: Mittwoch, 25. Juni 2014 / 18.00 20.00 Uhr Gemeindehaus Eschen Sitzungszimmer Gemeinderat St.
Baustatistik. 3. Quartal 2017
Baustatistik Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Harry Winkler T +423 236 68 90 info.as@llv.li Gestaltung
Baustatistik. 1. Quartal 2016
Baustatistik 2016 Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Harry Winkler T +423 236 68 90 info.as@llv.li
AUSZUG AUS DEM PROTOKOLL NR. 14/12
Akte: 042.6 AUSZUG AUS DEM PROTOKOLL NR. 14/12 genehmigt am 27. November 2012 über die Sitzung des Gemeinderats Datum 6. November 2012 Zeit Ort Vorsitz Anwesend 17:30 Uhr - 21:00 Uhr Gemeindezentrum, Sitzungszimmer
Protokollauszug des Gemeinderates
Protokollauszug des Gemeinderates der 15. Sitzung vom 18. August 2010 Amtsperiode 2007/2011 ANWESEND : Vorsitz: Donath Oehri, Vorsteher Monika Büchel, Dagmar Gadow, Hermann Müssner, Erna Näscher, Rudolf
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Akte: 042.6 AUSZUG AUS DEM PROTOKOLL NR. 09/13 genehmigt am 20. August 2013 über die Sitzung des Gemeinderats Datum 3. Juli 2013 Zeit Ort Vorsitz Anwesend Entschuldigt 17:30 Uhr 20:15 Uhr Gemeindezentrum,
Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 01/
Gemeindevorstehung Landstrasse 4 LI-9497 Triesenberg Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 01/15 21314 Sitzung 4. Mai 2015 Vorsitz Christoph Beck, Vorsteher anwesend Edmund Beck, Landstrasse 50 Jonny
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- Seite 51 - Einwohnergemeinde Kappel Protokoll über die Sitzung des Gemeinderates Nr. 3/2015 Datum Mittwoch, 25. März 2015 Sitzungsort Gemeindehaus / Sitzungszimmer 1. Stock Zeit 19:00 21:45 Uhr Vorsitz
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