Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU)
|
|
- Helmut Waltz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) Teilhabe- und Integrationsgesetz Für Schule wesentliche Vorgaben (Artikel 1 2, Abs. 1 bis 3, vom 14. Februar 2012) : (1) Das Bewusstsein der Menschen mit und ohne Migrationshintergrund für gegenseitige Offenheit, Toleranz, Respekt und Veränderungsbereitschaft ist zu fördern. (2) Das Land erkennt die sozialen, kulturellen und ökonomischen Potentiale und Leistungen der Zugewanderten an,. (3) Das Erlernen der deutschen Sprache ist für das Gelingen der Integration von zentraler Bedeutung und wird daher gefördert. Dabei ist das eigene Engagement beim Spracherwerb unerlässlich und zu fördern. Die Wertschätzung der natürlichen Mehrsprachigkeit ist ebenfalls von besonderer Bedeutung.
2 Situationsbeschreibung 2. Integrationsindikatorenbericht der Bundesregierung 2012: Mehr als jedes 3. Kind unter 6 Jahren in Deutschland mit Migrationshintergrund / in einer mehrsprachigen Lebenssituation Herausforderung für monolingual und monokulturell ausgerichtete Bildungseinrichtungen Geschichte des HSU 1964 Beschluss der Kulturministerkonferenz - gleiche Möglichkeiten zur Ausbildung für Migrantenkinder 1960er Jahre - Erste Angebote einer herkunftssprachlichen Beschulung zur Vorbereitung auf eine mögliche Rückkehr in das Ursprungsland 1971 KMK - Jedes Bundesland entscheidet in eigener Zuständigkeit, ob dieser Unterricht innerhalb oder außerhalb des Verantwortungsbereichs der Kultusverwaltung steht 1977 Art. 3 der Richtlinien des Rates der Europäischen Gemeinschaft über die schulische Betreuung von Wanderarbeitnehmern - Einführung muttersprachlicher Bildungsangebote Ende der 1980er Jahre veränderte Zielsetzung - Erlernen der Familiensprache auch im Bereich der konzeptionellen Schriftlichkeit
3 Sprachbildung in NRW Ziele des Unterrichts für zwei- und mehrsprachig aufwachsende Schüler/innen: Angebot DaZ (Deutsch als Zweitsprache) zur schnellen Integration in den deutschsprachigen Regelunterricht HSU zur Stärkung der Mehrsprachigkeit von Kindern mit Migrationshintergrund Wichtige gesellschaftliche Ressource Erhalt und Ausbau sprachlicher Ressourcen und interkultureller Handlungskompetenzen Gegenseitige Ergänzung der Angebote DaZ und des HSU (Wissenschaftliche Belege: Pflege der Herkunftssprache - Ausgezeichneter Beitrag zum Erwerb der deutschen Sprache)
4 Schulgesetz Schulgesetz 1, Stand Recht auf Bildung, Erziehung und individuelle Förderung Schulpflicht für alle Kinder und Jugendlichen Migrationshintergrund haben ausländische und ausgesiedelte Schülerinnen und Schüler sowie diejenigen deutschen Schülerinnen und Schüler, deren Eltern im Ausland geboren sind und / oder deren Familiensprache nicht Deutsch ist. 2 Abs. (6) Nr. 5, Menschen unterschiedlicher Herkunft vorurteilsfrei zu begegnen, die Werte der unterschiedlichen Kulturen kennenzulernen und zu reflektieren sowie für ein friedliches und diskriminierungsfreies Zusammenleben einzustehen."
5 Sprachliche Förderung in NRW BASS Nr.2 / RdErl. d. MSW v : Sprachliche Förderung - Bereits vor Eintritt in die Schule Erlernen der deutschen Sprache - Vorrang vor jeder weiteren Zielsetzung des Unterrichts Gemeinsamer Unterricht - Vorrang vor jeder getrennten Form Herkunftssprachen und Kultur der Heimatländer - Teil der Identität Mehrsprachigkeit - Kultureller Reichtum in einer immer stärker zusammenwachsenden Welt
6 Angebote in NRW in den Herkunftssprachen BASS Nr.2 / RdErl. d. MSW v : Angebote des Landes NRW in den Herkunftssprachen in allgemeinbildenden Schulen Als Unterricht in der Herkunftssprache Zusätzliches Angebot zum Regelunterricht / Information der Eltern durch die Schule (zu Beginn der Primar- /Sek I- Zeit) In 16 in NRW gesprochenen Herkunftssprachen (Albanisch, Arabisch, Bosnisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisch, Kurdisch, Mazedonisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Serbisch, Slowenisch, Spanisch und Türkisch) Im Rahmen der haushaltsrechtlichen und organisatorischen Möglichkeiten Zur Zeit 886 Lehrerstellen in NRW (Angestellte des Landes BAT / i. d. R. Einsatz an mehreren Schulen, incl. sog. Stammschule) In der Regel fünf Wochenstunden
7 HSU in der Sekundarstufe I BASS Nr.2 / RdErl. d. MSW v : Unterricht in der Herkunftssprache (Muttersprachlicher Unterricht) in der Sekundarstufe I Sukzessive Umwandlung des herkunftssprachlichen Unterrichts in ein Fremdsprachenangebot Gruppengröße mindestens 18 Teilnehmer Einrichtung dauerhaft (Perspektive Sprachprüfung) Jahrgangs- und schul- und schulformübergreifende Organisation möglich Kompetenzorientierter Lehrplan Klasse 7-10 in deutscher Sprache
8 Prüfungen / Zeugnisse BASS Nr.2 / RdErl. d. MSW v : Leistungsbewertung / Zeugnisse Vermerk der Leistungsbeurteilung des HSU im Zeugnis Sprachprüfung im HSU am Ende der Sekundarstufe I (Hauptschul-Abschluss / HS-Abschluss nach Kl. 10 / Mittlerer Schulabschluss) Teilnahme verbindlich Note im Leistungsteil des Abschlusszeugnisses Möglichkeit der Fortführung in der gymnasialen Oberstufe nach bestandener Sprachprüfung
9 Lehrkräfte - Nachweis der deutschen Sprache BASS Nr.2 / RdErl. d. MSW v : Lehrkräfte im herkunftssprachlichen Unterricht - Nachweis der deutschen Sprachkenntnisse Hochschulzugangsberechtigung in deutscher Sprache Großes Sprachdiplom des Goethe-Instituts mit der Gesamtnote mindestens gut Erfolgreiches Kolloquium beim Landesprüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen Anderer zugelassener Sprachnachweis
10 Konsulatsunterricht BASS Nr.2 / RdErl. d. MSW v : Konsulatsunterricht Teilnahme an Sprachprüfungen möglich Aufnahme von Zensuren in das Zeugnis Teil des Ganztagesangebots von Schulen Kostenfreie Nutzung von Schulräumen Konsulat hat kein Weisungsrecht hinsichtlich des Unterrichts
11 Situationsbeschreibung HSU Bedarfsermittlung - Planung - Einrichtung Anmeldung - Abmeldung - Teilnahme Alters- und leistungsinhomogene Lerngruppen Interesse der Schüler und der Eltern Unterrichtszeiten - in Randstunden, am Nachmittag oder samstags Nicht wohnortnahe Angebote Lehrereinsatz (Stammschule / x weitere Schulen) Lehrerintegration (nicht ins Gesamtkollegium/ Schulleben eingebunden) HSU - nicht mit dem Unterricht in Deutsch / weiteren Fächern curricular abgestimmt Weiterqualifizierung?
12 BLK-Programm FörMig und HSU BLKProgrammträger vertreten den Standpunkt, dass die Frage der Förderung der Herkunftssprache und der Förderung des Deutschen als Zweitsprache nicht in Opposition zueinander stehen, sondern als einander ergänzende Elemente einer umfassenden sprachlichen Bildung für Kinder mit anderen Familiensprachen betrachtet werden können und sollen. Vorschlag, Konzepte der sprachlichen Bildung und Förderung im Deutschen, in den Herkunftssprachen und in den Fremdsprachen zu entwickeln.
13 Mehrsprachigkeit /2010: Kommissar für Mehrsprachigkeit im gleichnamigen Ressort der Kommission der Europäischen Union Förderung des Fremdsprachenlernens ab dem frühesten Kindesalter Konzept des lebenslangen Lernens Förderung der Mehrsprachigkeit für kleine und mittelständische Betriebe Seit 02/ Mehrsprachigkeit Teil des Bildungsressorts Einfügung des HSU in Politik der Mehrsprachigkeit Verbindung von Zielen, die zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in Europa beitragen Sprachpädagogik, die auf sprachenübergreifende Fähigkeiten und lebenslanges Lernen setzt
14 Perspektiven des HSU Didaktische Integration des HSU in Gesamtkonzept sprachlicher Bildung Methodische Abstimmung Didaktische Standards Anerkennung als Fach (versetzungsrelevant) Kollegiale Kooperation Aufbau auf Sprachkompetenzen aus der Primärsozialisation / Ziel einer parallelen sprachlichen Kompetenzentwicklung Umsetzung im Gesamtkonzept sprachlicher Bildung Zeitliche Organisation Räumliche Organisation Unterrichtsmaterialien
15 Literatur BASS Erlass Nr.2 / RdErl. d. MSW v ) Faecher/Herkunftssprachlicher-Unterricht/index.html nterrichts+in+nordrhein-westfalen+und+finnland+ ml : Raus aus der Kulturalisierungsfalle! Hans H. Reich (Juli 2014): Über die Zukunft des Herkunftssprachlichen Unterrichts. Überarbeitete Fassung eines Vortrags bei der GEW Rheinland-Pfalz in Mainz am Stellungnahme des Verbands binationaler Familien und Partnerschaften, Landesgeschäftsstelle NRW zur Gestaltung des herkunftssprachlichen Unterrichts, Integrationsgesetz/index.html eitereschwerpunkte/monitoring/monitoring.html (Feststellungsprüfung) Erscheinungsdatum: 2016 Redaktion: Anne Nikbin, Kommunales Integrationszentrum Unna anne.nikbin@kreis-unna.de Mariam Daioleslam, Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren mariam.daioleslam@bra.nrw.de
Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU)
Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) Teilhabe- und Integrationsgesetz Für Schule wesentliche Vorgaben (Artikel 1 2, Abs. 1 bis 3, vom 14. Februar 2012) : (1) Das Bewusstsein der Menschen mit und ohne
MehrUnterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprachen
Schulamt für die Stadt Bielefeld Harald Drescher 6. April 20 Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprachen Erlass des MSW vom 2.2.2009 Schulgesetz
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht ORGANISATION
Herkunftssprachlicher Unterricht ORGANISATION HSU ORGANISATION Der HSU in NRW ist ein Angebot des L. Schulamt organisiert und betreut den Unterricht in der HSU für Grund-, Hauptund Förderschulen. Für die
Mehrim Schulamtsbezirk Minden-Lübbecke
Leitfaden für den Herkunftssprachlichen Unterricht im Schulamtsbezirk Minden-Lübbecke Doc-Nr.: Leitfaden HSU - Schuljahr 2014-2015 - Stand 01.11.2013.doc - 2 - - 2 - Dieser Leitfaden für Schulen, Lehrkräfte
MehrTürkisch an der Katharina-Henoth-Gesamtschule. zusammengestellt von der Fachkonferenz Türkisch
Türkisch an der Katharina-Henoth-Gesamtschule zusammengestellt von der Fachkonferenz Türkisch Stand: September 2015 INHALTSVERZEICHNIS I. Allgemeine Informationen 1. Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU/HKU)
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Hochsauerlandkreis
Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Hochsauerlandkreis Herausgeber: Hochsauerlandkreis Schulamt für den Hochsauerlandkreis als untere Schulaufsichtsbehörde Eichholzstraße 9 59821 Arnsberg Telefon:
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest
Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Deutsch Was ist herkunftssprachlicher Unterricht? Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, mit dieser Broschüre möchten wir Sie über den herkunftssprachlichen
MehrStellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den
Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den herkunftssprachlichen Unterricht in russischer Sprache Im Bereich des Schulamtes für den Oberbergischen Kreis ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Mehrb) ein in Nordrhein-Westfalen erworbenes Lehramt oder über ein nach nordrheinwestfälischen
Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den herkunftssprachlichen Unterricht in arabischer Sprache im Rahmen des Vertretungskonzeptes Im Bereich des Schulamtes für die Stadt Köln ist
MehrGoIn Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen. ganz!willkommen Praxisforum 7 8.
GoIn Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen ganz!willkommen Praxisforum 7 8. Dezember 2016 Menschen aus andern Ländern bringen die Freundschaft und die Vielfalt
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe
Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit
MehrBezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. An die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf Seite 1 von 11 An die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf,
MehrMigration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration
Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Überblick Schüler mit Migrationshintergrund im Freistaat Sachsen in sächsischen Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien und Förderschulen
MehrFreiSprachen. Eine Erhebung zur Sprachenvielfalt an Freiburger Grundschulen im April 2010
FreiSprachen Eine Erhebung zur Sprachenvielfalt an Freiburger Grundschulen im April 2010 Überblick 1 2 3 4 für das Schul- und Bildungssystem Ausgangssituation Wir verfügen in Deutschland zwar mittlerweile
MehrDas rheinland-pfälzische Sprachförderkonzept
Das rheinland-pfälzische Sprachförderkonzept Struktur, Umsetzung und Maßnahmen der Sprachförderung (DaZ) in Rheinland-Pfalz Landesweite Schulleiter-Dienstbesprechung für Realschulen plus am 03.09.2018
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht (HSU)
Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) (Gem. RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung 01.05.2014 BASS 13-31 Nr.2) Der HSU ist ein Angebot des Landes NRW für Schülerinnen und Schüler der Klassen
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest
Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Deutsch Herausgeber: KREIS SOEST Hoher Weg 1-3 59494 Soest Erdgeschoss, Raum: E182 E184 Telefon: 0 29 21 30-0 Telefax: 0 29 21 30-3493 E-Mail:
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht (HSU)
Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) (Gem. RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung 28.06.2016 BASS 13-61 Nr.2) Der HSU ist ein Angebot des Landes NRW für Schülerinnen und Schüler der Klassen
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
18. Wahlperiode Drucksache 18/0710 07.12.2017 Mitteilung zur Kenntnisnahme Berliner Konzept zur Förderung der Mehrsprachigkeit (Sprachliche Vielfalt in Berlin als Reichtum begreifen und im Unterricht weiterentwickeln!)
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Praxistagung Mehrsprachigkeit als Bildungsressource von KoMBi und LaKI 20. September 2016 Ministerin
MehrWas sind die LWUTLs? network.eu
Förderung der sozialen Integration durch Sprachenlernen Chancen und Herausforderungen bei der Förderung von weniger verbreiteten und seltener erlernten Sprachen Zürich, 9. Juni 2016 Was sind die LWUTLs?
MehrWS 6: Unterrichts- und Schulentwicklung im Handlungsfeld Mehrsprachigkeit
WS 6: Unterrichts- und Schulentwicklung im Handlungsfeld Mehrsprachigkeit Regionaltagung "Potenzial Sprache" am 10.3.2016 in der Fachhochschule Iserlohn Agenda Workshopblock 1 Zeit: Inhalt: 11.30 Uhr Begrüßung
MehrAnerkennung von Ukrainisch für den staatlich geförderten Herkunftssprachunterricht in der Grundschule und Sekundarstufe I
Anerkennung von Ukrainisch für den staatlich geförderten Herkunftssprachunterricht in der Grundschule und Sekundarstufe I Feststellungsprüfungen Ukrainisch (Kl. 9 und 10) Referentin: Olena Luntovska Sprachwissenschaftlerin,
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht Was denken die Eltern?
Herkunftssprachlicher Unterricht Was denken die Eltern? Prof. Dr. DivER Diversity in Education Research Group Universität Hamburg 24. Januar 2018 DaZNetz OWL, Paderborn Was Sie heute erwartet: Kontext:
MehrRegierungsprogramm 2017 bis 2022 Kapitel Integration Deutsch vor Regelunterricht flächendeckend für ganz Österreich: Kinder, die keine ausreichenden
Regierungsprogramm 2017 bis 2022 Kapitel Integration Deutsch vor Regelunterricht flächendeckend für ganz Österreich: Kinder, die keine ausreichenden Deutschkenntnisse aufweisen, sollen in separaten Klassen
MehrGRIFFBEREIT + RUCKSACK. Zwei Beispiele für kultursensible FRÜHE HILFEN
GRIFFBEREIT + RUCKSACK Zwei Beispiele für kultursensible FRÜHE HILFEN Zum Konzept: Ursprung in den Niederlanden. Wurde von der Raa Essen in NRW auf deutsche Verhältnisse adaptiert Bundesweit gibt es ca.
MehrDie Kinderbücherei der Weltsprachen Eine erster Rückblick
Die Kinderbücherei der Weltsprachen Eine erster Rückblick Mag.a Magdalena M.M. Schneider Büchereien Wien / Bibliothekspädagogik magdalena.schneider@wien.gv.at 16.06.2017 Magdalena M.M. Schneider 1 Die
MehrSituation der Schüler mit Migrationshintergrund
Staatliche Schulämter im Landkreis und in der Stadt Regensburg Donaustaufer Str. 70, 93059 Regensburg Tel. 0941 4009 511 Fax 0941/4009 527 Mail: heribert.stautner@landratsamt-regensburg.de Situation der
MehrAusgabe 4/2018. Integration durch das Ehrenamt Newsletter
Ausgabe 4/2018 Integration durch das Ehrenamt Newsletter Ihre Meinung ist gefragt! - Ehrenamtsumfrage 2018 - Ziel der Servicestelle Integration durch das Ehrenamt ist es, Ihr Engagement bestmöglich zu
MehrHaben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz?
Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz? Mehrsprachigkeit, spezifische interkulturelle Kompetenzen und mitgebrachte Abschlüsse aus dem Ausland bilden ein spezielles Qualifikationsbündel.
MehrMaßnahmen des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen für zugewanderte Kinder und Jugendliche
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf 23. November 2015 Seite 1 von 5 Maßnahmen des Ministeriums für Schule
MehrUnterricht von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund
223 272 Unterricht von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Frauen und Jugend vom 22. November 2006 (943B-Tgb.Nr. 3097/05) Fundstelle:
MehrKommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen. Herzlich Willkommen!
Kommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen Herzlich Willkommen! Datum: 09.09.2014 Grundlage: Teilhabe- und Integrationsgesetz 14. Februar 2012 5,5 Stellen (2 Lehrerstellen) Umwandlung von ehemaligen
MehrDie Senatorin für Kinder und Bildung Hansestadt Bremen
Die Senatorin für Kinder und Bildung Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Kinder und Bildung Rembertiring 8-12 28195 Bremen An die Schulen des Sekundarbereichs I und des Sekundarbereichs II im Lande
MehrSprachstipendien für Schüler/-innen Sprachprüfung + Vorbereitungskurs
Sprachstipendien für Schüler/-innen Sprachprüfung + Vorbereitungskurs Sprachstipendien für Schüler/-innen Projekt des Deutschen Volkshochschul-Verbandes (dvv) und der telc GmbH Stipendien für Schüler/-innen
MehrEs werden 7 Fortbildungsmaßnahmen angeboten, für die man sich einzeln anmelden kann.
Lehrerfort- und Lehrerweiterbildung: didaktischer und methodischer Teil Veranstaltungsnummer Bezug: BASS 13 63 Nr. 3 - Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im
MehrWir lernen Türkisch.
Wir lernen Türkisch www.brms.nrw.de Sprache öffnet Türen in guter Gesellschaft In zahlreichen Ländern werden türkische Sprachen (Turksprachen) verwendet, allein in der Türkei sprechen etwa 79 Millionen
MehrIntensivklasse an der Geschwister-Scholl-Schule. Foto: Dirk Höflich
Intensivklasse an der Geschwister-Scholl-Schule. Foto: Dirk Höflich Vom Hauptschulabschluss bis zum Abitur: Vielfältige Perspektiven eröffnen EIN GESAMTSCHULISCHES DAZ-KONZEPT FACHTAGUNG KMK - PAD BONN,
MehrUnterricht von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund
Unterricht von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Grundsätze 2 Aufnahme in die Schule 3 Besondere Sprachförderung 4 Leistungsanforderungen
MehrStrategiepapier Förderung der Herkunftssprache Polnisch
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - II A - Strategiepapier Förderung der Herkunftssprache Polnisch (Beschluss der Kultusministerkonferenz
MehrSprachförderung Deutsch als Zweitsprache an Thüringer Schulen
www.tmbjs.de Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache an Thüringer Schulen Stand: September 2016 Übersicht Grundsätze der Beschulung und Sprachförderung an Thüringer allgemein bildenden Schulen Sprachförderung
Mehr10,5. Europäische Schulen. Vielfalt der Kulturen, Traditionen und Sprachen
10,5 Europäische Schulen Vielfalt der Kulturen, Traditionen und Sprachen 7 13 Europäische Schulen in sechs Ländern Die Europäischen Schulen wurden gegründet, um die Kinder der Beschäftigten in den europäischen
MehrEinführung in die Didaktik und Methodik des DaZ-Unterrichts
Einführung in die Didaktik und Methodik des DaZ-Unterrichts Ziele und Aufgaben des Unterrichts Fachdidaktische und methodische Prinzipien Kompetenzbereiche des Spracherwerbs DaZ-Lehrer ist man nicht nur
MehrDurchgängige Sprachförderung
Durchgängige Sprachförderung Prof. Dr. Claudia Riemer Universität Bielefeld Nürnberger Tage für Integration, Juni 2010 BAMF und Goethe-Institut Where Immigrant Students Succeed. - A comparative review
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz
Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Hinblick auf eine Förderung der Erst-, Zweit- und Interkultur Regina Bühlmann, EDK-Beauftragte
MehrRede von Staatsministerin Aydan Özoğuz. Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Botschafter, sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer!
1 Rede von Staatsministerin Aydan Özoğuz Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Botschafter, sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Ich danke Ihnen sehr für die Einladung zu dieser Konferenz.
MehrStaatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach
Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach Frühjahr 2014 bis Herbst 2017 Sortiert nach Schwerpunkten Themenübersicht: 1. Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle Kompetenz 2. Literarische Texte
MehrSprachliche Bildung an Österreichs Schulen: Herausforderungen und Maßnahmen
Sprachliche Bildung an Österreichs Schulen: Herausforderungen und Maßnahmen Dr. Muriel Warga Fallenböck BMBF, Leiterin der Abteilung für Diversitäts und Sprachenpolitik, Minderheitenschulwesen und Schulpartnerschaft
MehrRucksack in der Grundschule
Rucksack in der Grundschule Auftaktveranstaltung Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern Veranstalter: RAA /Serviceagentur Ganztägig lernen NRW Essen, 15.03.2012 Folie 1 Rucksack in der Grundschule
MehrStaatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrPrestige der Sprachen
Prestige der Sprachen geringe Prestige der Erstsprache ungünstige Auswirkungen auf Sprecher (Kreppel 2006) Akzeptanz der Erstsprache in sozialer Umgebung Psychologische Bedeutung der Erstsprache Erstsprache
MehrIntegrationslotsen. Träger des Integrationspreises der Regierung von Oberbayern unterstützt von
Integrationslotsen Träger des Integrationspreises der Regierung von Oberbayern 2014 Integrationslotsen Neuzugewanderte, Migranten, Aussiedler benötigen spezifische Maßnahmen, um sie an unserem gesellschaftlichen
MehrCertiLingua. am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Neunkirchen
CertiLingua am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Neunkirchen Agenda Was ist CertiLingua? Warum sollte mein Kind ein CertiLingua Zertifikat erwerben? Wer kann ein CertiLingua Zertifikat erwerben? Welche Voraussetzungen
Mehreine Lehrerin oder einen Lehrer für den herkunftssprachlichen Unterricht in italienischer Sprache (an Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I)
eine Lehrerin oder einen Lehrer für den herkunftssprachlichen Unterricht in italienischer Sprache (an Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I) ÜBER UNS Der Regierungsbezirk Düsseldorf ist mit rund
Mehr6. Integrationskonferenz
6. Integrationskonferenz Ergebnisse des Fragebogens zum Thema interkulturelle Schulentwicklung Auswertung nach Institutionen 45% 42% 40% 35% 30% 25% 23% 20% 15% 10% 12% 14% 5% 5% 4% 0% Schule Politik Freie
MehrRichtlinien für die Aufnahme von Schülern
Richtlinien für die Aufnahme von Schülern 1. Allgemein 1.1. Die Deutsche Schule Izmir ermöglicht grundsätzlich allen Schülerinnen und Schülern ungeachtet ihrer Herkunft den Zugang zur Schule. 1.2. Zur
MehrDeutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip -
Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip - Christiane Bainski Leiterin der Hauptstelle der RAA in NRW Beitrag Kongress: Unterricht im Wandel 13. April 2005 in Köln Gliederung Bildungspolitischer
MehrVielfalt macht uns stark:
Vielfalt macht uns stark: Ein Konzept zur interkulturellen Schulentwicklung an der Katharina- Henoth-Gesamtschule von Samir Bouajaja E-Mail: bosa@igs-kathi.de Rechtliche Grundlagen Interkulturelle Bildung
MehrGrundkonzept zur Sprachlernklasse an der IGS Oyten
IGS Oyten, Pestalozzistraße 10, 28876 Oyten Grundkonzept zur Sprachlernklasse an der IGS Oyten Vorbemerkungen An der IGS Oyten wird eine Sprachlernklasse für Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache
MehrUnterricht in der Herkunftssprache (HSU)
An die Schulleitungen der Grundschulen, Grund- und Hauptschulen, Grund- und Realschulen plus Hauptschulen, Realschulen Realschulen plus, Förderschulen Integrierte Gesamtschulen und Gymnasien Kurfürstliches
MehrVerordnung zur Änderung von Verordnungen zum verkürzten gymnasialen Bildungsgang Vom 20. Juni 2008
Verordnung zur Änderung von Verordnungen zum verkürzten gymnasialen Bildungsgang Vom 20. Juni 2008 Gült. Verz. 7203 Artikel 1 Änderung der Verordnung über die Stundentafel für die Primarstufe und die Sekundarstufe
MehrImpulsreferat. Sächsische Strategie für das Nachbarsprachenlernen in Kitas und Schulen im Grenzraum. Martina Adler. Sächsisches Bildungsinstitut
Impulsreferat Sächsische Strategie für das Nachbarsprachenlernen in Kitas und Schulen im Grenzraum Martina Adler Sächsisches Bildungsinstitut Sächsische Strategie für das Nachbarsprachenlernen in Kitas
MehrDas Beispiel des Fremdsprachenzentrums der Hochschulen im Land Bremen. Sprachenpolitischer Auftrag Aktuelle Herausforderungen
WELCHE ROLLE SPIELEN DIE SPRACHENZENTREN DER HOCHSCHULEN FÜR DIE SPRACHENPOLITIK UND VOR WELCHEN HERAUSFORDERUNGEN STEHEN SIE? Das Beispiel des Fremdsprachenzentrums der Hochschulen im Land Bremen Sprachenpolitischer
MehrBeschreibung der Produktgruppe
Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 4 angesiedelt und dem Dienst 57 - Integration- zugeordnet. Produktbereich 11 Innere Verwaltung Produktgruppe (Teilplan) 11.15
MehrIntegrationslotsen. Wer sind die Integrationslotsen?
Integrationslotsen Integrationslotsen Neuzugewanderte, Migranten, Aussiedler benötigen spezifische Maßnahmen, um sie an unserem gesellschaftlichen Leben, vor allem im Bildungsbereich, gleichberechtigt
MehrGelebte Mehrsprachigkeit im Ganztag
DIE RAA IN IHRER REGION Gelebte Mehrsprachigkeit im Ganztag Workshop 07.06.2017 LISUM Lena Fleck, RAA Brandenburg Waltraud Eckert-König, RAA Brandenburg Was ist Mehrsprachigkeit? Laut sprachwissenschaftlicher
MehrWie verbreitet ist herkunftssprachlicher Unterricht?
Bildung Wie verbreitet ist herkunftssprachlicher Unterricht? April 2019 MEDIENDIENST INTEGRATION Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Telefon: +49 30 200 764 80 mail@mediendienst-integration.de WWW.MEDIENDIENST-INTEGRATION.DE
MehrUnterricht im Deutschintensivkurs
Unterricht im Deutschintensivkurs Geschichte der Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit einer anderen Familiensprache Ziele des DaZ-Unterrichts Aufgaben des DaZ-Unterrichts Fachdidaktische und methodische
MehrDEUTSCH ALS ZIELSPRACHE
LEHRPLANERGÄNZUNG FÜR ALLE SCHULFORMEN Die Lehrplan-Ergänzung Deutsch als Zielsprache Grit Brandt, Karina Land (LISA Halle) Halle, Januar 2017 ZIEL DES MODULS 1. Vorstellung der Lehrplanergänzung 1.1 Auftrag
MehrPädagogisches und Organisatorisches Grundkonzept zur Sprachlernklasse im Schulzentrum Süd Delmenhorst
Oberschule Süd Delmenhorst Brendelweg 66 27755 Delmenhorst Telefon: 04221/2757 Fax: 04221/23108 E-Mail: info@sz.del-sued.de Pädagogisches und Organisatorisches Grundkonzept zur Sprachlernklasse im Schulzentrum
MehrKommunale Integrationszentren - Neue Akzente in der Integrationspolitik -
Kommunale Integrationszentren - Neue Akzente in der Integrationspolitik - Grundlage Das Gesetz zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Integration und zur Anpassung anderer gesetzlicher Vorschriften
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 24. Jahrgang Potsdam, den 3. Mai 2013 Nummer 34 Verordnung über Religionsunterricht und Weltanschauungsunterricht an Schulen (Religions-
MehrTürkischunterricht an der Katharina-Henoth- Gesamtschule Köln
Hilal Günday (August 2015) Türkischunterricht an der Katharina-Henoth- Gesamtschule Köln Ein ressourcenstärkendes Konzept zu Sprachbildung und Mehrsprachigkeit Die Katharina-Henoth-Gesamtschule liegt rechtsrheinisch,
MehrKommunale Integrationszentren
Kommunale Integrationszentren nach dem Teilhabe- und Integrationsgesetz NRW Info-Gespräch mit Kindertageseinrichtungen in Lüdenscheid 18. April 2013 Ziele und Grundsätze ( 1 und 2 TIG NW) gedeihliches
MehrEinführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 5. Sitzung Deutsch als Zweitsprache/Mehrsprachigkeit
Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 5. Sitzung Deutsch als Zweitsprache/Mehrsprachigkeit 1 Deutsch als Zweitsprache 2 Übersicht/Verlauf der Vorlesung Deutsche Sprache was ist
MehrBeratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld
Kommunales Integrationszentrum Beratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld 30. November 2016 Gefördert von: Aufgabenschwerpunkte der Kommunalen Integrationszentren
MehrGo-In. Go-In-Erstberatungsstelle. Projektskizze: Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern & Jugendlichen
Projektskizze: Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern & Jugendlichen Go-In Zur Verbesserung der Beschulung von neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern hat der Kreis Unna
MehrIntegration von zwei- und mehrsprachig. aufwachsenden Schülern
Integration von zwei- und mehrsprachig 1 Bewusster Umgang mit Heterogenität Heterogenität als Normalfall Verschiedenheit Verbindung mehrerer Merkmale 2 1 1. Zahlen 2. Rahmenbedingungen 3 Zahlen (Stand:
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht an Schulen
Positionspapier Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen Das Bündnis aus SPD-Landtagsfraktion, Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) und dem Heidelberger Zentrum für Migrationsforschung
MehrECKPUNKTE. der Neukonzeption der Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen
ECKPUNKTE der Neukonzeption der Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen SEITENEINSTEIGER Zugewanderte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen
MehrIQES Qualitätsbereiche
IQES Qualitätsbereiche Konkrete Umsetzungsideen zum Thema Vielfalt Aus: Brägger, G./ Posse, N. (2007): Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen IQES, Band 2 Schule als Lebens-
MehrSprachförderung für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler am Beispiel des. Deutschen Sprachdiploms I der KMK (DSD I) Helen Fürniß
Sprachförderung für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler am Beispiel des Deutschen Sprachdiploms I der KMK (DSD I) Helen Fürniß 03.02.2017 DSD I: Gliederung DSD I: Was ist das? Vom Ausland ins Inland
MehrLeitfaden. für den Erstkontakt mit Eltern neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher
Leitfaden für den Erstkontakt mit Eltern neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher Der folgende Leitfaden ist Ergebnis einer Zusammenarbeit von Zuständigen für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche aus
MehrLiteracy in Verbindung zu Mehrsprachigkeit und Vielfalt. Livia Daveri Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren
Literacy in Verbindung zu Mehrsprachigkeit und Vielfalt Livia Daveri Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren www.kommunale-integrationszentren-nrw.de 23.11.2018 Mehrsprachigkeit
MehrLichtenbergschule Darmstadt Europaschule Gymnasium
Sprachenlernen, Kunst und Musik Schulisches Zentrum für Sprachen und Begabtenförderung Fachbereich I Sprachenlernen, Kunst und Musik 1 Fachbereich I Sprachenlernen, Kunst und Musik 2 Der Fachbereich I
MehrDeutsches Sprachdiplom in Nordrhein-Westfalen
Deutsches Sprachdiplom in Nordrhein-Westfalen Einführungsseminar 2017 Tag: 27. September 2017 Ort: QUA-LiS in Soest 1 27.09.2017 Dr. Rolf L. Willaredt, LaKI, DO Zur Struktur des DSD NRW 2 Partnerinnen
MehrAmtliche Mitteilungen / 23. Jahrgang 168
11.10.2004 Amtliche Mitteilungen / 23. Jahrgang 168 Anlage 21 Fachspezifische Anlage für das Fach Slavistik 1. Bachelorgrad Die Fakultät III Sprach- und Kulturwissenschaften bietet das Fach Slavistik mit
MehrAmtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 257
10.10.2005 Amtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 257 Anlage 21 Fachspezifische Anlage für das Fach Slavistik 1. Bachelorgrad Die Fakultät III Sprach- und Kulturwissenschaften bietet das Fach Slavistik mit
MehrDie Kommunalen Integrationszentren: Mit 53 Standorten gute Perspektiven, Integration in NRW erfolgreich zu gestalten
Die Kommunalen Integrationszentren: Mit 53 Standorten gute Perspektiven, Integration in NRW erfolgreich zu gestalten Viktoria Prinz - Wittner Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren
MehrINFORMATIONSANLASS LEHRPLAN 21
INFORMATIONSANLASS LEHRPLAN 21 Schule Apfelbaum 29./30. Januar 2018 Peter Zweerus / Martina Kresken WESHALB HEISST DER NEUELEHRPLAN«LP 21»? 2 WELCHE ZIELE WERDEN MIT DEM LP21 ANGESTREBT? Wohnortswechsel
Mehrder Neukonzeption Neukonzeption der Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen
ECKPUNKTE der Neukonzeption Neukonzeption der Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen SEITENEINSTEIGER Zugewanderte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen
MehrEine Schule für alle individuell lernen gemeinsam arbeiten
Eine Schule für alle individuell lernen gemeinsam arbeiten Sage mir nicht, wohin ich gehen soll, sondern begleite mich. Ermutige mich, meinen eigenen Weg zu finden und zu gehen. PRIMUS-Schule ein Schulmodell
Mehr