Pressehintergrundgespräch des Bündnisses gegen Altersarmut: Falsche und richtige Argumente in der aktuellen Rentendebatte
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- Peter Raske
- vor 5 Jahren
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1 Pressehintergrundgespräch des Bündnisses gegen Altersarmut: Stuttgart, 10. Juli :30 Uhr
2 Pressehintergrundgespräch des Bündnisses gegen Altersarmut: mit Hans-Josef Hotz, Landesverbandsgeschäftsführer Sozialverband VdK Baden-Württemberg; Oberkirchenrat Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Württemberg; Martin Kunzmann, Vorsitzender DGB-Bezirk Baden- Württemberg; Martin Gross, Landesbezirksleiter ver.di Baden-Württemberg; Dr. Ursula Matschke, stellv. Aufsichtsratsvorsitzende des Paritätischen Baden-Württemberg.
3 Pressehintergrundgespräch des Bündnisses gegen Altersarmut: - Ein höheres Rentenniveau von 50 Prozent belastet Familien heute mit 980 Euro netto im Jahr. - Wenn immer mehr Alte auf immer weniger Junge kommen, kann der Generationenvertrag gar nicht mehr funktionieren, nur kapitalgedeckte Verfahren. - Wir haben gar kein Problem mit Altersarmut, es gibt doppelt so viele arme Kinder. - Auch mit Renten unter Euro ist Lebensstandardsicherung gut möglich mussten 3,2 Erwerbsfähige einen Rentner finanzieren, ,7 einen, also halb so viele, das geht nur mit der Rente mit 70 oder mehr. - Unsere Rentenvorschläge belasten die heute jungen noch mehr, zu Gunsten der ohnehin am besten versorgten Rentnergeneration. - Ein Drittel oder mehr ab 2030 in Altersarmut: das ist eine maßlose Übertreibung, die jeder Grundlage entbehrt. 3
4 Das Demografieproblem Verhältnis Rentner / Erwerbsfähige auf eine Person ab 65 Jahren... kommen Jährige 4
5 Die ganze Grafik Problem längst gelöst?! Verhältnis Rentner / Erwerbsfähige auf eine Person ab 65 Jahren... kommen Jährige 5
6 Antwort der Politik: Riesterreformen von 2001 und 2004 und Rente mit 67 Dreifacher Paradigmenwechsel 1. Statt Lebensstandardsicherung Beitragsstabilität Ziel: Beitrag nicht über 22 Prozent, damals im Schnitt 19,3, aktuell 18,7 Prozent (niedrigster Wert seit 20 Jahren) 2. Ausstieg aus der faktischen Parität: Seit 2004 zahlen Beschäftigte für gleiches Rentenniveau vier Prozentpunkte mehr: AG: 9,35 Prozent vs. AN 13,35 Prozent 3. Teilprivatisierung der Altersvorsorge: Größter deutscher Wirtschaftszweig (280 Milliarden jährlich) Rendite der gesetzlichen Rente besser (Derzeit drei Prozent, langfristig zwischen zwei und drei Prozent) 6
7 Antwort der Politik: Riesterreformen von 2001 und 2004 und Rente mit 67 Dreifacher Paradigmenwechsel 1. Statt Lebensstandardsicherung Beitragsstabilität Ziel: Beitrag nicht über 22 Prozent, damals im Schnitt 19,3, aktuell 18,7 Prozent (niedrigster Wert seit 20 Jahren) 2. Ausstieg aus der Parität: Seit 2004 zahlen Beschäftigte für gleiches Rentenniveau vier Prozentpunkte mehr: AG: 9,35 Prozent vs. AN 13,35 Prozent 3. Teilprivatisierung der Altersvorsorge: Größter deutscher Wirtschaftszweig (150 Milliarden jährlich) Rendite der gesetzlichen Rente besser (Derzeit drei Prozent, langfristig zwischen zwei und drei Prozent) 7
8 Die Folge der Reformen: Eine faktische Rentenkürzung für alle um rund 20 Prozent Entwicklung des Netto-Rentenniveaus vor Steuern Netto-Standardrente vor Steuern (45 Versicherungsjahre) in % des durchschnittl. Jahresentgelts 8
9 macht in Euro: Rente nach 40 Jahren Beitragszahlungen netto vor Steuern (West) Jahresbrutto Monatsbrutto Rente bei 53 % Rentenniveau 2004 Rente bei 47,9 % Rentenniveau 2016 Rente bei 43% Rentenniveau Höhe der Rente nach Abzug von 10,55 Prozent Sozialabgaben, wenn das derzeit aktuelle Rentenniveau von 47,9 Prozent bei 53 bzw. 43 Prozent läge. 9
10 Was bedeutet das im reichen Baden-Württemberg Datenauswertung des Eduard Pestel Instituts für Systemforschung im Auftrag der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) 37,8 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Baden-Württemberg erzielen ein Bruttoeinkommen von unter Euro. Damit liegt der Südwesten zwar sechs Prozentpunkte unter dem Bundesdurchschnitt, die Zahlen sind aber auch hier in höchstem Maße besorgniserregend. Abhängig Beschäftigte in Baden-Württemberg insgesamt ausschließliche Minijobber sozialversicherungspflichtig beschäftigt davon verdienen 37,8 Prozent unter Euro also insgesamt Beschäftigte unter Euro Damit verdienen 47,1 Prozent der abhängig Beschäftigten in Baden-Württemberg weniger als Euro Wer 40 oder weniger Beitragsjahre hat ist damit im Bereich der Grundsicherung (771 Euro) oder darunter, mit 45 Jahren liegt man etwas darüber. 10
11 Weitere Gründe für niedrige Renten 1. Rentenkürzungen durch die Politik 2. Ausweitung des Niedriglohnsektors 3. Prekäre Arbeitswelt (gebrochene Erwerbsbiographien) 4. Frauen werden weiterhin benachteiligt (viel Teilzeit, Hauptlast der Familienarbeit) Der erste Grund trifft alle, dennoch oder gerade deswegen wird er von weiten Teilen der Politik negiert. Letztlich geht es auch darum, ob aus einem kollektiven Problem ein mehr oder weniger individuelles gemacht wird. 11
12 Waren die Rentenreformen alternativlos: Ein Blick über die Landesgrenze Hätten wir die österreichischen Beiträge hätten wir ein Rentenniveau von 58 % Die durchschnittliche monatliche Altersrente betrug 2013 für Neurentner nach langjähriger Beschäftigung... Die durchschnittliche monatliche Altersrente für Männer (Renteneintritt 2013) ist in Österreich 73 Prozent höher als in Deutschland. Bei den Frauen beträgt der Unterschied 107 Prozent. Österreichische Rentnerinnen (Renteneintritt 2013) bekommen also im Schnitt eine doppelt so hohe Rente wie deutsche Rentnerinnen. Finanziert wird das österreichische Rentensystem über einen stabilen Beitrag von 22,8 Prozent (Arbeitgeber plus abhängig Beschäftigte), der seit 1988 nicht verändert wurde. Damit ist der Beitrag zwar höher als in Deutschland (18,7 Prozent), der Arbeitnehmeranteil ist jedoch niedriger. Während in Österreich die abhängig Beschäftigten einen Rentenversicherungsbeitrag von 10,25 Prozent aufbringen müssen, beträgt der aktuelle Rentenversicherungsbeitrag deutscher Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 13,35 Prozent (9,35 Prozent gesetzliche Rentenversicherung plus 4 Prozent private Vorsorge). 12
13 Die Kampagne der anderen: Durchschnittseinkommen: , mal zwei: Mehr Belastung bei Beibehaltung des Rentenniveaus (Berechnung INSM) 2,8 Prozentpunkte Davon Arbeitnehmeranteil: 1,4 Prozent Macht bei den beiden: 896 Euro im Jahr Klingt viel, ist aber pro Monat und Person 37 Euro um das Rentenniveau zu halten Alternative: Beibehaltung der Riesterreformen: Lücke des gewollten Absinkens soll geschlossen werden mit 4 Prozentpunkten privater Vorsorge: Macht für unsere beiden 2560 Euro jährlich. Um die gleiche Rente zu erzielen kostet unser Konzept die zwei 1664 Euro weniger im Jahr als das der Arbeitgeber. Die Arbeitgeber halt 896 Euro mehr im Jahr, nur deswegen sind sie dagegen. 13
14 Die Kampagne der anderen: 14
15 Der Faktencheck - Ein höheres Rentenniveau von 50 Prozent belastet Familien heute mit 980 Euro netto im Jahr. - Wenn immer mehr Alte auf immer weniger Junge kommen, kann der Generationenvertrag gar nicht mehr funktionieren, nur kapitalgedeckte Verfahren. - Wir haben gar kein Problem mit Altersarmut, es gibt doppelt so viele arme Kinder. - Auch mit Renten unter Euro ist Lebensstandardsicherung gut möglich mussten 3,2 Erwerbsfähige einen Rentner finanzieren, ,7 einen, also halb so viele, das geht nur mit der Rente mit 70 oder mehr. - Unsere Rentenvorschläge belasten die heute jungen noch mehr, zu Gunsten der ohnehin am besten versorgten Rentnergeneration. - Ein Drittel oder mehr ab 2030 in Altersarmut: das ist eine maßlose Übertreibung, die jeder Grundlage entbehrt. 15
16 Der Faktencheck - Ein höheres Rentenniveau von 50 Prozent belastet Familien heute mit 980 Euro netto im Jahr. - Wenn immer mehr Alte auf immer weniger Junge kommen, kann der Generationenvertrag gar nicht mehr funktionieren, Stimmt. Aber vorsätzliche nur kapitalgedeckte Täuschung Verfahren. - Wir haben gar kein Problem mit Altersarmut, es gibt doppelt so viele arme Kinder. - Auch mit Renten Für die unter gesetzliche Euro Rentenversicherung ist Lebensstandardsicherung muss diese Familie gut möglich. tatsächlich mussten fast 3, Erwerbsfähige Euro mehr zahlen. einen Rentner Insgesamt finanzieren, sparen sie 2050 aber 1,7 für einen, das gleiche also halb so viele, das geht nur mit Rentenniveau der mit heute 70 oder jährlich mehr. über Euro ein bei unseren - Unsere Rentenvorschläge Konzepten. belasten die heute jungen noch mehr, zu Gunsten der ohnehin am besten versorgten Rentnergeneration. - Ein Drittel oder mehr ab 2030 in Altersarmut: das ist eine maßlose Übertreibung, die jeder Grundlage entbehrt. 16
17 Der Faktencheck - Ein höheres Rentenniveau von 50 Prozent belastet Familien heute mit 980 Euro netto im Jahr. - Wenn immer mehr Alte auf immer weniger Junge kommen, kann der Generationenvertrag gar nicht mehr funktionieren, nur kapitalgedeckte Verfahren. - Wir haben gar kein Problem mit Altersarmut, es gibt doppelt so viele arme Kinder. - Auch mit Renten unter Euro ist Lebensstandardsicherung gut möglich mussten 3,2 Erwerbsfähige einen Rentner finanzieren, ,7 einen, also halb so viele, das geht nur mit der Rente mit 70 oder mehr. - Unsere Rentenvorschläge belasten die heute jungen noch mehr, zu Gunsten der ohnehin am besten versorgten Rentnergeneration. - Ein Drittel oder mehr ab 2030 in Altersarmut: das ist eine maßlose Übertreibung, die jeder Grundlage entbehrt. 17
18 Der Faktencheck - Ein höheres Rentenniveau von 50 Prozent belastet Familien heute mit 980 Euro netto im Jahr. - Wenn immer mehr Alte auf immer weniger Junge kommen, kann der Generationenvertrag gar nicht mehr funktionieren, nur kapitalgedeckte Verfahren. - Wir haben gar kein Problem mit Altersarmut, es gibt doppelt so viele arme Kinder. - Auch mit Renten Falschunter Euro ist Lebensstandardsicherung gut möglich mussten 3,2 Erwerbsfähige einen Rentner finanzieren, ,7 einen, also halb so viele, das geht nur mit Die der demografische Rente mit 70 oder Entwicklung mehr. stellt alle Systeme vor die exakt gleichen - Unsere Rentenvorschläge Herausforderungen. belasten Diese die sind heute aber jungen gut lösbar. noch mehr, zu Gunsten der ohnehin am besten versorgten Aktuell Rentnergeneration. ist die Rendite der gesetzlichen Rentenversicherung deutlich - Ein Drittel oder über mehr der privater ab 2030 Vorsorgeformen. in Altersarmut: das ist eine maßlose Übertreibung, die jeder Grundlage entbehrt. 18
19 Der Faktencheck - Ein höheres Rentenniveau von 50 Prozent belastet Familien heute mit 980 Euro netto im Jahr. - Wenn immer mehr Alte auf immer weniger Junge kommen, kann der Generationenvertrag gar nicht mehr funktionieren, nur kapitalgedeckte Verfahren. - Wir haben gar kein Problem mit Altersarmut, es gibt doppelt so viele arme Kinder. - Auch mit Renten unter Euro ist Lebensstandardsicherung gut möglich mussten 3,2 Erwerbsfähige einen Rentner finanzieren, ,7 einen, also halb so viele, das geht nur mit der Rente mit 70 oder mehr. - Unsere Rentenvorschläge belasten die heute jungen noch mehr, zu Gunsten der ohnehin am besten versorgten Rentnergeneration. - Ein Drittel oder mehr ab 2030 in Altersarmut: das ist eine maßlose Übertreibung, die jeder Grundlage entbehrt. 19
20 Der Faktencheck - Ein höheres Rentenniveau von 50 Prozent belastet Familien heute mit 980 Euro netto im Jahr. - Wenn immer mehr Alte auf immer weniger Junge kommen, kann der Generationenvertrag gar nicht mehr funktionieren, nur kapitalgedeckte Verfahren. - Wir haben gar kein Problem mit Altersarmut, es gibt doppelt so viele arme Kinder. - Auch mit Renten unter Euro ist Lebensstandardsicherung gut möglich mussten Stimmt. 3,2 Erwerbsfähige einen Rentner finanzieren, ,7 einen, also halb so viele, das geht nur mit der Rente mit 70 oder mehr. - Unsere Rentenvorschläge Ja, im Moment belasten gibt es die mehr heute arme jungen Kinder noch als mehr, Altersarmut. zu Gunsten der ohnehin am besten versorgten Ab 2030, Rentnergeneration. wenn die Rentenkürzungen aber voll greifen, sieht das ganz - Ein Drittel oder anders mehr aus. ab 2030 Etwas in anderes Altersarmut: hat nie das jemand ist eine behauptet maßlose Übertreibung, die jeder Grundlage entbehrt. 20
21 Der Faktencheck - Ein höheres Rentenniveau von 50 Prozent belastet Familien heute mit 980 Euro netto im Jahr. - Wenn immer mehr Alte auf immer weniger Junge kommen, kann der Generationenvertrag gar nicht mehr funktionieren, nur kapitalgedeckte Verfahren. - Wir haben gar kein Problem mit Altersarmut, es gibt doppelt so viele arme Kinder. - Auch mit Renten unter Euro ist Lebensstandardsicherung gut möglich mussten 3,2 Erwerbsfähige einen Rentner finanzieren, ,7 einen, also halb so viele, das geht nur mit der Rente mit 70 oder mehr. - Unsere Rentenvorschläge belasten die heute jungen noch mehr, zu Gunsten der ohnehin am besten versorgten Rentnergeneration. - Ein Drittel oder mehr ab 2030 in Altersarmut: das ist eine maßlose Übertreibung, die jeder Grundlage entbehrt. 21
22 Der Faktencheck - Ein höheres Rentenniveau von 50 Prozent belastet Familien heute mit 980 Euro netto im Jahr. - Wenn immer mehr Alte auf immer weniger Junge kommen, kann der Generationenvertrag gar nicht mehr funktionieren, nur kapitalgedeckte Verfahren. - Wir haben gar kein Problem mit Altersarmut, es gibt doppelt so viele arme Kinder. - Auch mit Renten unter Euro ist Lebensstandardsicherung gut möglich mussten 3,2 Erwerbsfähige einen Rentner finanzieren, ,7 einen, also halb so viele, das geht Stimmt. nur mit der Rente mit 70 oder mehr. - Unsere Rentenvorschläge belasten die heute jungen noch mehr, zu Gunsten der ohnehin am besten Und versorgten focus.de weiß Rentnergeneration. auch wo: In Osteuropa und vor allem im Süden - Ein Zitat: Drittel Wer oder mutig mehr ist, ab 2030 kann seinen Altersarmut: Lebensabend das ist auch eine für maßlose 539 Euro Übertreibung, im die jeder Grundlage türkischen entbehrt. Bursa verbringen oder für 1000 Euro in der saudischen Hauptstadt Riad bei 40 Grad im Schatten. Vorsicht allerdings: Manche Länder verlangen zusätzliche Gelder oder Einkünfte, bevor Sie Ihnen entsprechende Aufenthaltsvisa genehmigen. 22
23 Der Faktencheck - Ein höheres Rentenniveau von 50 Prozent belastet Familien heute mit 980 Euro netto im Jahr. - Wenn immer mehr Alte auf immer weniger Junge kommen, kann der Generationenvertrag gar nicht mehr funktionieren, nur kapitalgedeckte Verfahren. - Wir haben gar kein Problem mit Altersarmut, es gibt doppelt so viele arme Kinder. - Auch mit Renten unter Euro ist Lebensstandardsicherung gut möglich mussten 3,2 Erwerbsfähige einen Rentner finanzieren, ,7 einen, also halb so viele, das geht nur mit der Rente mit 70 oder mehr. - Unsere Rentenvorschläge belasten die heute jungen noch mehr, zu Gunsten der ohnehin am besten versorgten Rentnergeneration. - Ein Drittel oder mehr ab 2030 in Altersarmut: das ist eine maßlose Übertreibung, die jeder Grundlage entbehrt. 23
24 Der Faktencheck - Ein höheres Rentenniveau von 50 Prozent belastet Familien heute mit 980 Euro netto im Jahr. - Wenn immer mehr Alte auf immer weniger Junge kommen, kann der Generationenvertrag gar nicht mehr funktionieren, nur kapitalgedeckte Verfahren. - Wir haben gar kein Problem mit Altersarmut, es gibt doppelt so viele arme Kinder. - Auch mit Renten unter Euro ist Lebensstandardsicherung gut möglich mussten 3,2 Erwerbsfähige einen Rentner finanzieren, ,7 einen, also halb so viele, das geht nur mit der Rente mit 70 oder mehr. - Unsere Ersteres Rentenvorschläge stimmt, aber belasten die heute jungen noch mehr, zu Gunsten der ohnehin am besten versorgten Rentnergeneration. - Ein Drittel der Großteil oder mehr des demografischen ab 2030 in Altersarmut: Wandels das liegt ist bereits eine maßlose hinter uns. Übertreibung, die jeder Grundlage Produktivität entbehrt. hat bisher Demografie mehr als ausgeglichen. Entscheidend ist, wie viele Menschen einzahlen. Gleichwohl werden die Beiträge zur Finanzierung der Renten der Babyboomer Generation auf bis zu 25 Prozent steigen. Danach sinken sie natürlich wieder deutlich. 24
25 Der Faktencheck - Ein höheres Rentenniveau von 50 Prozent belastet Familien heute mit 980 Euro netto im Jahr. - Wenn immer mehr Alte auf immer weniger Junge kommen, kann der Generationenvertrag gar nicht mehr funktionieren, nur kapitalgedeckte Verfahren. - Wir haben gar kein Problem mit Altersarmut, es gibt doppelt so viele arme Kinder. - Auch mit Renten unter Euro ist Lebensstandardsicherung gut möglich mussten 3,2 Erwerbsfähige einen Rentner finanzieren, ,7 einen, also halb so viele, das geht nur mit der Rente mit 70 oder mehr. - Unsere Rentenvorschläge belasten die heute jungen noch mehr, zu Gunsten der ohnehin am besten versorgten Rentnergeneration. - Ein Drittel oder mehr ab 2030 in Altersarmut: das ist eine maßlose Übertreibung, die jeder Grundlage entbehrt. 25
26 Der Faktencheck Falsch. - Ein Das höheres Gegenteil Rentenniveau ist richtig: von Unsere 50 Prozent Vorschläge belastet sorgend Familien dafür, heute dass auch mit 980 Euro netto im Jahr. - Wenn künftige immer Rentner mehr ab Alte 2030 auf immer und 2040 weniger für ihre Junge Beiträge kommen, noch kann anständige der Generationenvertrag gar nicht Renten mehr bekommen. funktionieren, Kein nur einziger kapitalgedeckte Vorschlag erhöht Verfahren. die Renten der - Wir jetzigen haben Rentnerinnen gar kein Problem und mit Rentner. Altersarmut, es gibt doppelt so viele arme Kinder. - Auch mit Renten unter Euro ist Lebensstandardsicherung gut möglich mussten 3,2 Erwerbsfähige einen Rentner finanzieren, ,7 einen, also halb so viele, das geht nur mit der Rente mit 70 oder mehr. - Unsere Rentenvorschläge belasten die heute jungen noch mehr, zu Gunsten der ohnehin am besten versorgten Rentnergeneration. - Ein Drittel oder mehr ab 2030 in Altersarmut: das ist eine maßlose Übertreibung, die jeder Grundlage entbehrt. 26
27 Der Faktencheck - Ein höheres Rentenniveau von 50 Prozent belastet Familien heute mit 980 Euro netto im Jahr. - Wenn immer mehr Alte auf immer weniger Junge kommen, kann der Generationenvertrag gar nicht mehr funktionieren, nur kapitalgedeckte Verfahren. - Wir haben gar kein Problem mit Altersarmut, es gibt doppelt so viele arme Kinder. - Auch mit Renten unter Euro ist Lebensstandardsicherung gut möglich mussten 3,2 Erwerbsfähige einen Rentner finanzieren, ,7 einen, also halb so viele, das geht nur mit der Rente mit 70 oder mehr. - Unsere Rentenvorschläge belasten die heute jungen noch mehr, zu Gunsten der ohnehin am besten versorgten Rentnergeneration. - Ein Drittel oder mehr ab 2030 in Altersarmut: das ist eine maßlose Übertreibung, die jeder Grundlage entbehrt. 27
28 Der Faktencheck Falsch. Das hat - Ein das höheres Bundesarbeitsministerium Rentenniveau von 50 bereits Prozent zwei belastet mal ausgerechnet. Familien heute mit 980 Euro netto im Jahr. Ein mal - CDU Wenn geführt immer und mehr ein Alte mal auf SPD immer geführt. weniger Junge kommen, kann der Generationenvertrag gar Das ist auch nicht keine mehr Prognose, funktionieren, das ist nur das kapitalgedeckte gewollte Ergebnis Verfahren. der geänderten - Wir Rentenformel. haben gar kein Jede Problem und mit jeder Altersarmut, kann das auf es seinem gibt doppelt eigenen so viele arme Kinder. Rentenbescheid - Auch mit überprüfen: Renten unter etwa elf Euro Prozent ist Lebensstandardsicherung vom ausgerechneten gut möglich. Betrag - abziehen 2010 mussten und mit 3,2 der Erwerbsfähige Grundsicherung einen (aktuell Rentner 771 finanzieren, Euro) ,7 einen, also halb so viele, das vergleichen. geht nur mit der Rente mit 70 oder mehr. - Unsere Rentenvorschläge belasten die heute jungen noch mehr, zu Gunsten der ohnehin am besten versorgten Rentnergeneration. - Ein Drittel oder mehr ab 2030 in Altersarmut: das ist eine maßlose Übertreibung, die jeder Grundlage entbehrt. 28
29 Das Betriebsrentenstärkungsgesetz schließt Lücken und kann denen helfen, die es am dringendsten brauchen. Der Weg ist frei für mehr arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge: Bis zu einem Monatseinkommen von Euro bekommen Arbeitgeber 30 Prozent vom Finanzamt ersetzt, wenn sie zwischen 240 und 480 Euro im Jahr zur Betriebsrente beisteuern. Davon könnten über 13 Millionen Beschäftigte profitieren. Endlich wird die ergänzende Altersvorsorge nicht mehr voll auf die Grundsicherung angerechnet. 204,50 Euro sind künftig anrechnungsfrei. Die gesetzliche Rente wird leider immer noch voll angerechnet. Bei der individuellen allein von den Arbeitnehmern finanzierten Entgeltumwandlung können die Arbeitgeber ab 2019 endlich nicht mehr ohne jegliche Gegenleistung von der Vorsorgebereitschaft der Beschäftigten profitieren. Die Arbeitgeber müssen endlich 15 Prozentpunkte ihrer eingesparten Beiträge bei steuern, sparen aber immer noch bei Beiträgen von ca. 20 Prozentpunkten fünf Prozentpunkte ein. 29
30 Aber es schwächt die gesetzliche Rente nochmals. Jetzt wird es leider etwas komplizierter Entgeltumwandlung 2015: 10,5 Milliarden Euro Dadurch Ausfall für die GRV: 2 Milliarden Euro (entspricht geschätzt etwa einem Prozent der GRV Beitragseinnahmen, Beitragsbemessungsgrenze eingerechnet?) Dieser Ausfall entspricht etwa 0,17 Beitragspunkten, damit steigt der Beitrag eines AN mit Brutto um 2,55 Euro im Monat Persönliche Renteneinbuße bei brutto Monatsgehalt und einer durchschnittlicher Umwandlung von Euro jährlich und 30 Jahren Laufzeit: rund 38 Euro Kapitalmarkt Faustformel: aus Euro eine Rente von 32 Euro monatlich Kürzung der gesetzlichen Rente für alle durch die fehlenden Beiträge und das niedrigere Rentenniveau aufgrund der niedrigeren Nettolohnsumme: 9,20 Euro Wenn das Ziel des Gesetzes erreicht wird, also eine Verdreifachung der Entgeltumwandlungen, bedeutet das für unseren Durchschnittsarbeitnehmer: 7,65 Euro mehr Rentenbeitrag (auch wenn er nicht mitmacht) 27,60 Euro weniger Rente (auch wenn er nicht mitmacht) weitere 38,40 Euro weniger Rente (wenn er mitmacht) Also 66 Euro weniger monatliche Rente und 7,65 Euro mehr monatlicher Beitrag! 30
31 Pressehintergrundgespräch des Bündnisses gegen Altersarmut: Jetzt freuen wir uns auf eine lebhafte Diskussion mit Ihnen! 31
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