Bedarfsorientiertes Schichtmanagement in der Landespolizei M-V

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1 Bedarfsorientiertes Schichtmanagement in der Landespolizei M-V Dr. Marion Rauchert, FHöVPR M-V Björn Fähnle-Klimpel, Landespolizei M-V Tagung zur Zeitautonomie in Präsenzberufen Meine Zeit gehört mir! am 3. Dezember 2014 in Güstrow

2 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Bedarfsorientiertes Schichtmanagement (BSM) 3. Untersuchung und relevante Ergebnisse 4. Fazit

3 Aktuelle Makrotrends im Arbeitsleben Trend 1: Steigende Arbeitsanforderungen Trend 2: Veränderung der demografischen und gesellschaftlichen Entwicklung Trend 3: Die Werte der Menschen sind im Wandel

4 Modell Wollen Arbeitsmotivation Arbeitsleistung Arbeitserfolg Können Dürfen (u.a. Arbeitszeit) FID

5 Die acht Handlungsfelder des audit berufundfamilie Die acht Handlungsfelder des audit berufundfamilie (Quelle: berufundfamilie ggmbh: Beruf und Familie Ein Mehrwert für alle. Frankfurt a. M. 2012, S. 8f)

6 Die acht Handlungsfelder des audit berufundfamilie Die acht Handlungsfelder des audit berufundfamilie (Quelle: berufundfamilie ggmbh: Beruf und Familie Ein Mehrwert für alle. Frankfurt a. M. 2012, S. 8f)

7 Darstellung des Bedarfsorientierten Schichtdienstmanagements (BSM) in der Landespolizei M-V Bedarfs- und bedürfnisorientierte Personalplanung Auflösung bestehender Dienstgruppen in Dienstschichten Bildung der Schichtstärken entsprechend dem personellen Bedarf Individuelle und eigenverantwortliche Dienstplangestaltung Dienstzeitkoordination (DZK) hat hierbei eine bedeutende Funktion

8 Empirische Untersuchung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Privatleben im Rahmen des Bedarfsorientierten Schichtdienstmanagements (BSM) in der Landespolizei Mecklenburg - Vorpommern 1 Zeitraum vom Stichprobenuntersuchung mit einer Fallzahl von 175 Befragten in vier Polizeirevieren Rücklaufquote von 53,14% 1) Die Untersuchung wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit durchgeführt. Fähnle-Klimpel, Björn (2014): Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Landespolizei M-V. Gestaltungsfeld Arbeitszeit. Bachelorarbeit. FHöVPR M-V, Güstrow.

9 Zielsetzungen der Untersuchung a) Welche Einflussfaktoren von Schichtarbeit gibt es und inwiefern führen diese zu einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie? b) Gibt es dabei Unterschiede vom Schicht- und Wechselschichtdienst zum Bedarfsorientierten Schichtdienstmanagement (BSM)?

10 "Grundsätzlich wir durch das Bedarfsorientierte Schichtmanagement die Vereinbarkeit von Familie und Beruf deutlich verbessert. Es kann einfach viel flexibler geplant werden. Lediglich der starke Personalabbau/Personalmangel hebt die "o.g. Verbesserung" regelmäßig auf. Der Personalmangel hat zur Folge, dass eine Vielzahl von Überstunden aufgebaut werden müssen und dadurch die geplanten "Freiräume" regelmäßig wegfallen."

11 Relevante Ergebnisse der Untersuchung Personen- und Beschäftigungsdaten 23,3% weiblich und 76,7% männlich größte Altersgruppe von Jahren mit einem Anteil von 37,8% bei 21 von 90 Befragten nehmen 3 Frauen und 18 Männer Führungsaufgaben wahr von den Frauen sind nur 14,3% mehr als 20 Jahre im Schichtdienst tätig, bei den Männern 48,6%

12

13 Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Privatleben im Rahmen von Schichtdienst

14

15 Einige Handlungsableitungen für die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern Werbeveranstaltungen für das BSM mit Nutzung der Untersuchungsergebnisse Teambildende Maßnahmen: Revierfeste mit Partner/in und Kindern; Kletterwald; Segeltörn ) Stärkung des Wir - Gefühls Schulungen zur Förderung von Sozialkompetenzen Familiennachmittage mit Kindern und Partnern/innen (eventuell auf dem Revier)

16 Netzwerk für den Austausch familiärer Belange schaffen (Themen: Familie, Kinderbetreuung, Pflegebedürftige Angehörige, familiäre Auszeiten, ) Führungskräfteschulungen zum Verständnis der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Einladung familienfreundlicher Unternehmen ; Werbung für den Teilzeitmann ) Regelmäßige Mitarbeitergespräche (besonders zu privaten Entwicklungen, Fortbildungen, geplanten Elternzeiten, ).

17 Vielen Dank für Ihr Interesse!!! Dr. Marion Rauchert, FHöVPR M-V Björn Fähnle-Klimpel, Landespolizei M-V

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