Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 K 5 Le 3a Le 3b Auswertung Anz. zu fördernder Schüler: 16

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1 VERA Auswertung Schuljahr 2013/2014 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 K 5 Le 3a Le 3b Auswertung Ableitung Anz. zu fördernder Schüler: (19) 19 Orthografie a Orthografie b Auswertung Ableitung Anz. zu fördernder Schüler: 38 1 Ma D,HuW 3a Ma D,HuW 3b 11 + (1) Auswertung Ableitung Anz. zu fördernder Schüler: (24) Ma RuF 3a Ma RuF 3b Auswertung Ableitung Anz. zu fördernder Schüler: (16) 16 Zur Erklärung: Le Lesen Orthografie D,HuW Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit RuF Raum und Form

2 Übersicht über Lösungshäufigkeiten auf Aufgabenebene für ein Stärken/Schwächen Profil zur Berücksichtigung in der 4. Klasse Lesen Orthografie Daten, Häufigkeit und Wahrschei nlichkeit Raum und Form richtige Lösung richtige Lösung richtige Lösung richtige Lösung 3a 3b 3a 3b 3a 3b 3a 3b a b a L b c L L L L L L

3 Vergleich der Kompetenzstufen Schule Deutsch Lesen (ein Schüler etwa 4%) 3a b Im Großen und Ganzen sind wir mit dem Ergebnis zufrieden. Von 51 Kindern, die den Test geschrieben haben, haben 35 schon jetzt den Stand für Ende 4. Klasse erreicht. Ein bisschen Sorge bereiten uns die 16 Kinder, die noch nicht die notwendigen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Lernen an den weiterführenden Schulen erreicht haben. Die hohe Anzahl von Kindern aus der 3a in K1, sowie aus der 3b in K2 bedürfen einer dringenden prozessbegleitenden Diagnostik. Die namentlich bekannten Kinder werden im Förderunterricht in diesem Schuljahr besonders gefördert. Es wird prozessbegleitend zu beobachten sein, ob eine Überprüfung auf LRS ratsam erscheint oder gar tieferliegende Probleme (Förderschwerpunkt Lernen) dahinter stecken. Lesestrategien wie Leselotse und Roter Faden sind regelmäßig in die Arbeit am sinnerfassenden Lesen einzubeziehen. Die eingeführte Lesezeit ist beizubehalten, um Lesefreude auf der einen Seite zu wecken, aber auch Kindern aus bildungsfernen Schichten zum regelmäßigen Lesen zu motivieren. Der schulische Lesewettbewerb sollte auch im Schuljahr 2014/15 durchgeführt werden, um einen weiteren Anreiz zu bieten. Darüber hinaus kann über einen schulübergreifenden Wettbewerb mit der Ploggensee- GS nachgedacht werden, sofern die Bereitschaft zur Erarbeitung eines gemeinschaftlichen Konzeptes vorliegt. Vergleich Schule Land in Deutsch Lesen 3a b Schule Land Die schulischen Ergebnisse liegen über dem Landesdurchschnitt. Fachlehrer zu prüfen.

4 Vergleich der Kompetenzstufen Schule Deutsch Orthografie 3a b Nach langer Zeit wurden die Schüler dieser Schule in diesem Bereich getestet. Um uns gezielt auf diesen Bereich vorzubereiten, haben wir Lehrkräfte noch einmal gezielt Rechtschreibprobleme als Teil des Unterrichtes hervorgehoben und auch das Entstehen solcher Probleme diskutiert. Mit dem Durchschnitt der Schule sind wir allerdings nicht zufrieden, obwohl dieser Bereich bei den Schülern ohnehin ein großes Problem darstellt. Von den 50 Schülern, die an diesem Test teilgenommen haben, haben lediglich 12 Kinder das erreicht. Da ein Großteil der Schüler im Bereich Orthografie das noch nicht erreicht hat, muss hier verstärkt gearbeitet werden. Für die Jahrgangsstufe 4 sollten die Rechtschreibfehler nicht nur als solche in den Arbeiten kenntlich gemacht werden, sondern auch eine detaillierte Analyse mit den Schülern gemeinsam stattfinden. Den Kindern müssen die Fehler plausibel gemacht werden und Möglichkeiten geboten werden, diese zu umgehen. Hilfreich dafür ist die kontinuierliche Übung mit Rechtschreibstrategien und regeln. Vergleich Schule Land - Bereich Orthografie 3a b Schule Land Die Ergebnisse liegen unter dem Landesdurchschnitt. Die Schüler haben den Erstleselehrgang mit der Fibel von Volk und Wissen absolviert. Möglicherweise bereitete der Wortauf- und abbau nicht genügend auf die Hürden der deutschen Sprache vor. Wir haben deshalb 2014/15 das Erstleselehrwerk auf Lulu lernt lesen umgestellt und setzen parallel dazu auf die kontinuierliche Arbeit mit dem Kieler Leseaufbau, nachdem in 2 Eingangsklassen im Schuljahr 2013/14 erfolgreich damit gearbeitet wurde. Die sächlichen und personellen Voraussetzungen zur erfolgreichen Umsetzung sind gegeben. 2013/14 besuchte eine Lehrkraft eine Schulung zum Kieler Leseund Rechtschreibaufbau in Kiel, gab die Informationen und praktische Hinweise in einer Fachkonferenz an interessierte Kollegen weiter. Eine weitere Lehrkraft besucht seit 6/2014 einen IQMV-Kurs und tritt ebenfalls als Multiplikator im Kollegium auf. Für die 3a,b müssen zusätzliche Fördermöglichkeiten greifen. Wenigstens 2 Teilungs- /Integrationsstunden sind auf Grund der hohen Schülerzahl pro Klasse vorzuhalten, dazu sollten wegen der auffälligen Zahl von Kindern mit LRS/Dyskalkulie besondere Kleinfördergruppen als zusätzliche schulische Maßnahme gebildet werden. Fachlehrer zu prüfen.

5 Vergleich der Kompetenzstufen Schule Mathematik Raum und Form 3a b Wir sind mit dem ergebnis zufrieden. Die Kinder, die die Kompetenzstufe 3 noch nicht erreicht haben, werden in diesem Schuljahr besonders gefördert. Die Förderkinder werden prozessbegleitend beobachtet. Elterngespräche werden in Hinblick auf Beratung sonderpädagogische Förderbedarfe noch in diesem Kalenderjahr geführt. Vergleich der Kompetenzstufen Schule Land - Mathematik Raum und Form 3a b Schule Land Die Ergebnisse liegen leicht über dem Landesdurchschnitt. Fachlehrer zu prüfen. Die AG Mathematische Knobeleien sollte durch die externe Fachkraft weiterhin angeboten werden, da sie hervorragend auf Mathematikolympiaden und dem Känguru-Wettbewerb vorbereitet.

6 Vergleich der Kompetenzstufen Schule Mathematik Daten, Häufigkeit und Wahrnehmung 3a b Auch in diesem Teilbereich sind wir sehr zufrieden mit der Leistung der Kinder. Nur ein geringer Teil der Schüler hat die Kompetenzstufe 3 noch nicht erreicht. Diese Schüler werden nochmal insbesondere gefördert. Handlungsorientierte Aufgaben sollen helfen, die Vorstellungsfähigkeit der Kinder zu verbessern, da wir diesen Bereich für das Leben als äußerst wichtig erachten. 3a b Schule Land Die Ergebnisse liegen über dem Landesdurchschnitt. Fachlehrer zu prüfen. Eine Kollegin hat 2013/14 eine einjährige Fortbildung der Universität Rostock besucht und wird ihre Kenntnisse als Multiplikator in die Fachschaften einbringen.