Im Auftrag. Moderatorenteam. Tina Gadow. Dr. Patrick S. Föhl. Dr. Bastian Lange. Lisa Frach
|
|
- Kasimir Koch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kulturentwicklungskonzept Augsburg Baustein Zukunft der Theaterlandschaft Ergebnisprotokoll Workshop in Lechhausen im Zuge der Bürgerbeteiligung Zukunft der Theaterlandschaft in Augsburg 22. Januar 2016 Im Auftrag Moderatorenteam Tina Gadow Dr. Patrick S. Föhl Dr. Bastian Lange Lisa Frach Januar
2 Inhalt Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Zum Workshop-Konzept Ablauf des Workshops in Lechhausen Einladungsmanagement und Teilnahme Ergebnisse Zusammenfassung der Ergebnisse Künstlerisches / Konzeptionelles Kulturpolitik Zielgruppenansprache Dokumentation der Äußerungen
3 Einführung 1 Einführung 1.1 Zum Workshop-Konzept Im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprozesses zur Zukunft der Theaterlandschaft in Augsburg wurde am 22. Januar 2016 einen Workshop in Lechhausen veranstaltet. Die Ergebnisse fließen in die Abschlussempfehlungen mit ein und bilden den Grundstein für weitere Beteiligungsangebote im Rahmen der sich anschließenden Kulturentwicklungskonzeption der Stadt Augsburg. Indem eine Vielzahl von verschiedenen Zielgruppen und Einzelakteuren aus dem Theaterbereich und der Stadtgesellschaft in den Prozess eingebunden werden, wird der laufende Dialogprozess von unterschiedlichen Meinungen und Einschätzungen angereichert, wird dabei sichtbarer und transparenter. Im Laufe des Bürgerbeteiligungsprozesses sammeln wir Ideen und Wünsche, Probleme und Herausforderungen, die die Augsburger Stadtgesellschaft im Hinblick auf die Entwicklung der Augsburger Theaterlandschaft insbesondere bezüglich der Sanierung des Stadttheaters sieht und verdichten bestehende Einschätzungen. Gleichzeitig dient der Beteiligungsprozess der Darstellung von vielfältigen Meinungen aus den unterschiedlichen Milieus und Stadtteilen, in denen möglicherweise divergente Meinungen und Wahrnehmungen zur Rolle des momentanen wie ggf. sanierten Theaters existieren. Durch verschiedene Partizipationsformate werden mehrere Angebote des Austausches ermöglicht. Die im Januar durchgeführten Workshopformate mit jeweils ca. 15 TeilnehmerInnen (SchülerInnen, StadteilbewohnerInnen Lechhausen, Interkultur, Umland am Beispiel Friedberg) sind als Fortsetzung und Verfeinerung eines im Herbst 2015 begonnenen Prozesses zu verstehen. Sie haben das Ziel, eine große und vielfältig zusammengesetzte Gruppe Interessierter (UnterstützerInnen und KritikerInnen der Theatersanierung gleichermaßen) über grundsätzliche Fragen zur Theaterlandschaft miteinander ins Gespräch zu bringen und im Ergebnis Themen sowie Fragen priorisieren zu können, die dem weiteren Prozess / den kommenden Workshops als Basis dienen. Selbstredend werden trotz einer zielgruppengenaueren Einladung in derartigen Prozessen nicht alle Gruppen und Milieus der Stadtgesellschaft erreicht. Deswegen erfolgt im April 2016 ein weiterer Bürgerund Fachdialog. 3
4 Einführung 1.2 Ablauf des Workshops in Lechhausen Freitag, , Uhr, Ort: ProjektSchmiede, Hanauerstr. 6 in Augsburg-Lechhausen Moderation: Tina Gadow Ziel des Workshops Generelles Ziel war es, aus der Sicht der BewohnerInnen von Lechhausen die Wahrnehmung der Theaterlandschaft in Augsburg und in ihrem Stadtteil, ihre bisherigen Erfahrungen und ihre Wünsche, welche Rolle die Theaterlandschaft für sie zukünftig in Augsburg einnehmen können, zu ermitteln. Ziel war es auch, den WorkshopteilnehmerInnen einleitend den Ablauf des Beteiligungsprozesses vorzustellen, Rückfragen zu beantworten und zu begründen, warum dieser stufenweise und vielfältig angelegt ist. Fragestellungen 1. Wie nehmen die Workshop-Teilnehmenden das Theater sowie die Theaterlandschaft Augsburgs wahr? 2. Welche Erwartungen haben die Workshop-Teilnehmenden an die zukünftige Theaterlandschaft? 3. Was müsste passieren, damit die Augsburger Theaterlandschaft in Lechhausen präsenter und mehr wahrgenommen wird? Was sind Sie selbst bereit, zu tun? 1.3 Einladungsmanagement und Teilnahme Eingeladen wurde über den Verteiler der ProjektSchmiede: ca. 50 KünstlerInnen, TheatergängerInnen, Ehrenamtliche und PolitikerInnen aus Lechhausen oder mit Bezug zu Lechhausen ca. 25% weitere Interessierte, wie z. B. Mitglieder des Beirats aus Hochzoll, Stadtmitte und Firnhaberau/Hammerschmiede Die Einladung erfolgte in zwei Stufen: Versand eines Terminblockers per vor Weihnachten Zweite offizielle Einladung (pdf) seitens der Stadtverwaltung in der ersten Januarwoche Der Einladung gefolgt sind vier LechauserInnen: der Leiter der Projektschmiede, ein theaterinteressiertes Ehepaar und die Stadträtin von Lechhausen. 4
5 Zusammenfassung der Ergebnisse 1.4 Ergebnisse Das vorliegende Ergebnisprotokoll basiert auf den Mitschriften des Workshops. Die Workshop-Ergebnisse dienen als eine Grundlage für die weiteren Beteiligungsformate und die Formulierung einer (internen) Stärken-Schwächen- / (externen) Chancen-Risiken-Analyse (Englisch: SWOT- Analysis) der Theaterlandschaft mit entsprechenden Handlungsempfehlungen. Weitere Informationen zum Prozess und alle aktuellen Dokumente finden sich auf der städtischen Webseite zur Theatersanierung und -entwicklung: 2 Zusammenfassung der Ergebnisse Die zentralen Leitlinien im Gespräch lassen sich in folgende Themenbereiche eingliedern: 2.1 Künstlerisches / Konzeptionelles - mehr Vernetzung mit kulturellen Akteuren aus den Stadtteilen o v.a. durch Wissen um Locations und Initiativen (Bringschuld von beiden Seiten) 2.2 Kulturpolitik - Förderung von stadtteilübergreifenden Kooperationen in kulturellen Initiativen - Förderung der wenigen guten Spielstätten 2.3 Zielgruppenansprache - Die Theater in Augsburg müssen in den Stadtteilen sichtbarer werden - Theater heißt auch: mehr Begegnung der Stadtbewohner, die Augsburg ausmachen und prägen (unterschiedliche Generationen, Kulturen, Gesellschaftsschichten) - Gewünscht wird mehr Austausch mit AugsburgerInnen, die nicht im Stadtzentrum wohnen: helft, die Hemmschwelle zu senken und kommt zu uns! - Um heterogene Zielgruppen ins Theater zu holen braucht es mehr direkte Ansprachen und Vernetzungen in die Stadtteile hinein o In direkter Kommunikation mit MultiplikatorInnen o Über Auftritte und Einblicke in Theaterproduktionen im Stadtteil o Infos, die in Bürgerbüros ausgelegt werden können 5
6 Dokumentation der Äußerungen 3 Dokumentation der Äußerungen Im Folgenden werden die Einzelergebnisse und Aussagen aus der Diskussion abgebildet. 1. Frage 1: Wie nehmen Sie das Theater sowie die Theaterlandschaft Augsburgs wahr? 2. Frage 2: Welche Erwartungen haben Sie an die zukünftige Theaterlandschaft? 3. Frage 3: Was müsste passieren, damit die Augsburger Theaterlandschaft in Lechhausen präsenter und mehr wahrgenommen wird? Was sind Sie selbst bereit, zu tun? Einige grundsätzliche Einschätzungen zum Stadtteil Lechhausen und kulturellen Aktivitäten - jenseits des Lechs hört Stadt auf es gibt nichts, das aktiv bespielt/ angenommen würde - Alle interessanten Aktivitäten sind über kurz oder lang versandet (aus mangelndem Interesse), z.b. Kino Schaubude - Grundsätzliches Problem: es gibt kein Medium neben der Augsburger Allgemeinen, in dem Projekte und Aktivitäten kommuniziert werden und in dem auch Stadtteilprojekte gleichwertig neben anderem präsentiert und darüber informiert werden könnten - Der Lech stellt eine (mentale) Grenze in den Köpfen vieler Lechhauser BewohnerInnen dar. Der Weg ist zu weit man bleibt viel in seinem Viertel Frage 1: Wie nehmen Sie das Theater sowie die Theaterlandschaft Augsburgs wahr? - Eingeschränkt veränderbar - Klare Grenzen außenherum - Kein Trendsetter für die Zukunft - Noch kann man sich dran festhalten - Stadttheater verströmt Wellen, bleibt aber in den Köpfen der LechhauserIn unscharf und verschwommen - Es macht vieles anders und gut, ist dabei aber so gut getarnt, dass man es nicht leicht erkennt Frage 2: Welche Erwartungen haben Sie an die zukünftige Theaterlandschaft? - Bewegung in mehrere Richtungen - Lockt viele Gesellschaftsschichten an - Im Theater kommen viele Kulturen zusammen - Es gibt Austausch, man geht miteinander auf Tuchfühlung, hat Spaß - Wir finden das Theater hier bei uns, in unserem Stadtteil (das sind die nächsten Wege) - (in Lechhausen und anderswo beobachtete, engstirnige) Stammtischmentalität könnte von Kultur und Theater aufgebrochen werden - Mix aus sehr unterschiedlichen Angeboten, inspirierender Mix - Aufbruch, vom Sockel gehoben - mehr Leichtigkeit entgegen gehen Frage 3: Was müsste passieren, damit die Augsburger Theaterlandschaft in Lechhausen präsenter und mehr wahrgenommen wird? - Theaterprozesse und produktionen verstehen - Vergünstigungen für Jugendliche 6
7 Dokumentation der Äußerungen Frage 3: Was müsste passieren, damit die Augsburger Theaterlandschaft in Lechhausen präsenter und mehr wahrgenommen wird? - Das Stadttheater sollte mehr in die Stadtteile gehen und hier nicht nur Stücke zeigen, sondern kleine Appetithappen, lustvolle, freche Interventionen / Demonstrationen der eigenen Arbeit (als Werbekampagnen für sich selbst und um Lechausern den Anstoß zu geben, sich mit Theater auseinander zu setzen) - Ähnlich dem regelmäßig stattfindenden Marktsonntag könnte es einen Theatersonntag geben, wo sich unterschiedliche Theatergruppen und -produktionen vorstellen und mit den LechhauserInnen auf Tuchfühlung gehen könnten - Bessere Darstellung und Sichtbarkeit des Theaters in Lechhausen (gemeint ist auch eine reine Information, die z.b. in den Bürgerbüros ausliegen könnte) Haben Sie konkrete Ideen? Was sind Sie selbst bereit, zu tun? - das Stadttheater nach Lechhausen einladen, um sich (z.b. an einem Marktsonntag) zu präsentieren - Spielstätten screenen: um die eigene Wahrnehmung zu vergrößern, müssen Theater andere Spielstätten kennen: Lechhausen hat ein paar interessante Orte zu bieten! (z.b. Schaubude, ProjektSchmiede) - Nutzt uns sowie Vereine und Stadtteil-Arbeitskreise als Multiplikatoren und ladet uns zu Aufführungen und Führungen ein (extra Aktion; Busshuttle ab Lechhausen) 7
22. Januar Im Auftrag. Moderatorenteam. Dr. Bastian Lange. Lisa Frach. Dr. Patrick S. Föhl. Tina Gadow
Kulturentwicklungskonzept Augsburg Baustein Zukunft der Theaterlandschaft Ergebnisprotokoll Workshop in Friedberg im Zuge der Bürgerbeteiligung Zukunft der Augsburger Theaterlandschaft 22. Januar 2016
Im Auftrag. Moderatorenteam. Dr. Bastian Lange. Lisa Frach. Dr. Patrick S. Föhl. Tina Gadow
Kulturentwicklungskonzept Augsburg Baustein Zukunft der Theaterlandschaft Ergebnisprotokoll Workshop im Maria-Theresia- Gymnasium Augsburg, Klasse 10, im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprozesses Zukunft
22. Januar Im Auftrag. Moderatorenteam. Dr. Patrick S. Föhl. Tina Gadow. Dr. Bastian Lange. Lisa Frach
Kulturentwicklungskonzept Augsburg Baustein Zukunft der Theaterlandschaft Ergebnisprotokoll Workshop zum Thema Interkultur im Zuge der Bürgerbeteiligung Zukunft der Augsburger Theaterlandschaft 22. Januar
Kulturentwicklungskonzeption Friedberg 2016
Kulturentwicklungskonzeption Friedberg 2016 Dokumentation und Bericht des Themenworkshops Jugendliche und junge Erwachsene am 14.10.2016 in Friedberg Multiplicities www.multiplicities.berlin Dr. Bastian
kubit kultur.bildung.tübingen Erste Ergebnisse Abschlussworkshop
kubit kultur.bildung.tübingen Erste Ergebnisse Abschlussworkshop 25.04.2015 Was verstehen wir unter Kultureller Bildung? Was verstehen wir unter Kultureller Bildung? Ganzheitlicher Bildungsbegriff Weiter
1 " Im1Auftrag1. Moderatorenteam11. Dr."Patrick"S."Föhl"" Tina"Gadow" Dr."Bastian"Lange" Lisa"Frach"(Assistenz)" Februar"2016"
Kulturentwicklungsknzept1Augsburg Baustein1 Zukunft1der1Theaterlandschaft 1 ErgebnisprtklldeszweitenBürgerbeteiligungs6 wrkshpszurzukunftdertheaterlandschaft (Schwerpunkt: DasTheaterundseinQuartier. WiesllundkannsichdasurbaneUmfelddes
ANTRAG ZUR AUFNAHME IN MUSENKUSS MÜNCHEN
ANTRAG ZUR AUFNAHME IN MUSENKUSS MÜNCHEN ALLGEMEINE ANGABEN ZUR ORGANISATION Name der Organisation / Einrichtung Vertretungsberechtigte/r Ansprechpartner/in für die Musenkuss-Redaktion Postadresse Telefon
WAHRNEHMUNGEN UND MEINUNG ZUR SITUATION DER KULTUR IN PASSAU
WAHRNEHMUNGEN UND MEINUNG ZUR SITUATION DER KULTUR IN PASSAU 2015 2018 Bericht des Kulturbeirats der Stadt Passau Vortrag auf Einladung des Ausschusses für Kultur der Stadt Passau am 19. April 2018 Der
Leitfaden zur Durchführung einer Veranstaltung durch Dritte im Leitbildprozess Mannheim 2030
Leitfaden zur Durchführung einer Veranstaltung durch Dritte im Leitbildprozess Mannheim 2030 Wie soll Mannheim im Jahr 2030 aussehen? Wie sichern der Gemeinderat und wir die Zukunft unserer Stadt und ihrer
Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen
21. März 2015 Haus der Kulturen 61 Teilnehmer/innen Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen Für den Bereich Theater/ Musik/ Literatur: Begleitung von Flüchtlingen zu kulturellen Ereignissen Es
Berlin Career College. Artist Training: Refugee Class for Professionals
Berlin Career College Artist Training: Refugee Class for Professionals ARTIST CAREER FORUM Fachtag des ARTIST TRAINING: Refugee Class for Professionals 7. Dezember 2016 Seite 1 Ergebnisbericht ARTIST CAREER
50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit
50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten BMBF-Forum für Nachhaltigkeit 23.09.2014 Chancen für Ludwigsburg partizipativer Prozess Die 11 Themenfelder des SEK Attraktives Wohnen Wirtschaft
#stadtsache Informationen für Kommunen
Informationen Seite 2 KOMMUNIKATION MIT DEN JÜNGSTEN STADTBEWOHNERN Das Projekt #stadtsache macht es Kommunen leicht, das Kinderrecht auf Mitsprache bei städtischen Entscheidungen, die sie betreffen, umzusetzen.
Bewerbungsbogen. 1. Information zu Ihrem Bürgerbeteiligungsprojekt. Name des Projekts: Projektlaufzeit: Website (falls vorhanden):
Bewerbungsbogen Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Füllen Sie einfach diesen Bewerbungsbogen aus und senden Sie ihn bis zum 31. März 2018 per E-Mail an: wettbewerb@vorbildliche-buergerbeteiligung.de 1.
Öffentliche Ausschreibung der bundesweiten Theaterinitiative Macht schule theater für das Schuljahr 2013/2014
Wien, 25. Februar 2013 Öffentliche Ausschreibung der bundesweiten Theaterinitiative Macht schule theater für das Schuljahr 2013/2014 Die bundesweite Theaterinitiative Macht schule theater ist Teil der
Konzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm
Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale
Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe?
Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Die lokale Arbeitsgruppe dient als eine Austausch- und Kommunikationsplattform für erwachsene Unterstützer, die ein Interesse an den Belangen von
der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren
Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte
Im Auftrag der Landeshauptstadt Düsseldorf
Kulturentwicklungsplanung für die Landeshauptstadt Düsseldorf Fotodokumentation Schülerworkshop in der Joseph-Beuys Gesamtschule in Düsseldorf-Oberbilk Im Auftrag der Landeshauptstadt Düsseldorf 15. Juni
- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -
Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und
Ergebnisse unserer Telefonaktion
Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit
Jahresbericht Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg. (Landesverband Sachsen-Anhalt)
Jahresbericht 2016 Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg (Landesverband Sachsen-Anhalt) Inhaltsverzeichnis 1. JEF in Magdeburg eine neue Gruppe im Landesverband Seite 2 2. Aktivitäten
Open Call Stückemarkt Weltweite Ausschreibung
Open Call Stückemarkt Weltweite Ausschreibung Theatertreffen Stückemarkt 2019 der Berliner Festspiele Wo sind die Künstler*innen, die die gegenwärtigen Spielregeln, Formen und Ästhetiken des Theaters auf
Zusammenarbeit und Vernetzung sowie Anregungen zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der Lebensqualität für Senioren und Seniorinnen in Greifswald.
Seite - 1 - von 6 Ergebnissprotokoll vom 19.09.2018 - eingeladen waren alle Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Verbänden, Organisationen, Initiativen und Institutionen welche sich für und mit Senioren
Theater Gesang Tanz. BiondekBühne Baden Theater für Neugierige
Theater Gesang Tanz BiondekBühne Baden Theater für Neugierige BiondekBühne Baden Wer sind wir? Theater für Neugierige Die BiondekBühne ist ein Zentrum der Theaterpädagogik für Kinder & Jugendliche in
InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft
InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft Konzept und Ablauf einer Führung zu interkulturellen Engagementplätzen Seite 1 InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft
Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten
: Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten Redaktion: Initiative Allianz für Beteiligung e.v. Frank Zimmermann Geschäftsstelle Koordinierungsstelle
Kommunales Gesamtkonzept: Kulturelle Bildung in Dortmund
Kommunales Gesamtkonzept: Kulturelle Bildung in Dortmund Aufbau des Gesamtkonzeptes Ziele und Aufgaben Kultureller Bildung Handlungsfelder Kultureller Bildung in Dortmund Angebotsstruktur in kommunaler,
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger
Ergebnisse. 7. Februar 2019
7. Februar 2019 Ergebnisse Etwa 50 Personen trafen sich zum Auftakt der Workshop-Reihe zum Verkehr in Waldhof. Ziel ist es, kurzfristig Lösungsansätze, Maßnahmen und Schritte zu entwickeln und eine Grundlage
Fachtag. Schul - sozialarbeit. in NRW , 10:30-15:30 Uhr KGS Thomas Schule Blumenthalstraße Düsseldorf 1 NRW AWO NRW.
Perspektiven der Schul - sozialarbeit 07. 03.2018, 10:30-15:30 Uhr KGS Thomas Schule Blumenthalstraße 11 40476 Düsseldorf 1 Perspektiven der bietet mit umfangreichen Angeboten - von der Beratung und individuellen
Jahresveranstaltung Fördern Gewinnen Begeistern: das Deutschlandstipendium am 8. Juli 2014 in Berlin
Jahresveranstaltung Fördern Gewinnen Begeistern: das Deutschlandstipendium am 8. Juli 2014 in Berlin Ergebnisse aus dem Workshop Stipendiaten und Alumni: Chancen langfristiger Vernetzung für die Bildungsbiografie
Gemeinschaftsprojekt Alt trifft Jung / Jung trifft Alt
Gemeinschaftsprojekt Alt trifft Jung / Jung trifft Alt Petra Appelhoff Stadtteilmanagerin Brauck & Anne Haars Stadtteilmanagerin Rentfort-Nord Petra Appelhoff Stadtteilmanagerin Brauck & Anne Haars Stadtteilmanagerin
"Senioren mobil im Alter 2011"
"Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas
Steckbrief Beteiligungsbeispiele Workshop 3: Lokale Initiativen und Eigenvorsorge stärken. Projekt KiezKlima Berlin
Steckbrief Beteiligungsbeispiele Workshop 3: Lokale Initiativen und Eigenvorsorge stärken Projekt KiezKlima Berlin Beteiligungsprozess im Projekt KiezKlima Zielsetzung der Beteiligung Förderung von klimaangepasstem
FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS
FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS zur Förderung von Lese- und Schreibkompetenzen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Europa Mithilfe dieses Formblatts soll ein möglichst einheitliches
Auftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort
Vorwort Die Auftaktveranstaltung Integration durch Sport von Gelsensport e.v. und dem Integrationsbeauftragten der Stadt Gelsenkirchen am Dienstag, den 19. Juli, zog rund 75 Interessierte aus Sport- und
Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten
Prof. Dr. Martin Zierold Beratung & Coaching Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Vorstellung Konzept & Prozessdesign 30. Mai 2018 1 Der Reiseplan für heute
BEGEGNUNGEN SCHAFFEN. Partnerschaften für Demokratie Pankow. Fach- und Netzwerkstelle [moskito] gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
BEGEGNUNGEN SCHAFFEN Partnerschaften für Demokratie Pankow Fach- und Netzwerkstelle [moskito] gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt 26.02.2016 Fach- und Netzwerkstelle [moskito], Dr. Berit
Fachtagung zum Programm Wie geht s? Gesundheitsförderung in der Sozialen Stadt am
Gesund im Giebel auch im Alter! Fachtagung zum Programm Wie geht s? Gesundheitsförderung in der Sozialen Stadt am 15.2.2012 Info-Eck Giebel Carolin Schork Krötenweg 3 70499 Stuttgart Info-Eck-Giebel@weeberpartner.de
Konflikte im Gemeinwesen dialogisch bearbeiten: Der Ansatz»Community Communication«
Konflikte im Gemeinwesen dialogisch bearbeiten: Der Ansatz»Community Communication« I. Bedarf & Herausforderungen Deutschland den Deutschen! Moschee nee! Nazis raus! Bürgerversammlung Was nun tun? Grundannahmen
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Frauen
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Frauen 29.03.2017 www.annikavonwalter.de Inhalt Teil I Stand der Dinge 1 Was sind Bedarfe? Wie können wir konkrete Bedarfe ermitteln?
FERDA international Begegnung.Bildung.Beratung
FERDA international Begegnung.Bildung.Beratung Kooperationsprojekt Familienforum Reutlingen, lokales Bündnis für Familie Susanne Stutzmann Fachtag I 23.11.2018 I Familien stärken Wer sind wir? Das Familienforum
Analysieren Sie den Beruf Schauspieler_in im Hinblick auf diese vier Dimensionen.
Weniger ist mehr Die Kunst des Schauspielens Radiokolleg / Teil 1-4 Sendetermin: 27.- 30. April 2015 Gestaltung: Julia Reuter Länge: 4 x je ca. 13 Aktivitäten Vor dem Anhören der Sendung(en) 1. Blitzlicht
ProfilPASS. Einleitung. Mein Leben ein Überblick. Meine Tätigkeitsfelder eine Dokumentation. Meine Kompetenzen eine Bilanz
ProfilPASS GELERNT IST GELERNT Einleitung Mein Leben ein Überblick 2 Meine Tätigkeitsfelder eine Dokumentation 3 Meine Kompetenzen eine Bilanz 4 Meine Ziele und die nächsten Schritte 5 ProfilPASSPlus www.profilpass.de
Brücken bauen Ältere Lesben und Schwule im Quartier
Praxiswerkstatt Brücken bauen Ältere Lesben und Schwule im Quartier 19.02.2016, 11:00 bis 14:00 Uhr Integratives multikulturelles Zentrum Paulstraße 4, 45889 Gelsenkirchen Dokumentation der Veranstaltung
Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse
Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Apolda, 10. Juni 2016 Bildquelle: http://www.weimarer-land.de/ Tourismuskonzept Weimarer Land SWOT-Analyse: Ziel: Strategische Optionen erkennen
Inhalt. 1. Einführung Philosophie 4. a) Isolation / Globalität. b) Die drei Wahrnehmungsstationen. 3. Schaubild Wahrnehmungsstationen 6
Inhalt 1. Einführung 3 2. Philosophie 4 a) Isolation / Globalität b) Die drei Wahrnehmungsstationen 3. Schaubild Wahrnehmungsstationen 6 4. Schaubild Isolation / Globalität 7 5. Ansichten des Projektgebäudes
KURZDOKUMENTATION. Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden Themenabend und Workshop
KURZDOKUMENTATION Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden Themenabend und Workshop Datum: Dienstag, 12. April 2016 Ort: Rathaus Murg Ratssaal Inhalt: Fotodokumentation der Inhalte aus dem Antragsworkshop
Dokumentation DialogForum SCHULEWIRTSCHAFT LERN HALT WAS G SCHEITS
Gesellschaft zur Förderung der Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung im Landkreis Starnberg mbh Strandbadstr. 2 82319 Starnberg Tel. 08151/ 148-417 Fax 08151/ 148-654 info@gfw-starnberg.de www.gfw-starnberg.de
Gestaltung von Dachlattenfiguren als verbindendes Kunst-Element der Kampagne
Einige Figuren und ihre Erbauer sind hier zu bewundern >> Armut hat ein Gesicht Gestaltung von Dachlattenfiguren als verbindendes Kunst-Element der Kampagne Das verbindende Element der Kampagne stellen
TOP 3: Bisherige Marketingmaßnahmen des TMV im Bereich Familie & Kinder
Seite 1 von 6 ERGEBNISPROTOKOLL Datum: 25. Oktober 2012 2. Treffen des Kompetenznetzwerkes der Urlaubswelt Familie & Kinder Datum: Veranstaltungsort: Teilnehmer: Moderation: 12. Oktober 2012 Restaurant
Green Office Augsburg e.v.
Green Office Augsburg e.v. Im November war das GreenOffice bei der Verleihung des Zukunftspreises 2017 im kleinen goldenen Saal der Stadt Augsburg dabei. Dabei lernten wir viele engagierte Augsburger*innen
Auf dem Weg zu einer gelingenden Kooperation zwischen Kommune, Stiftungen und weiteren Akteuren der Zivilgesellschaft
Auf dem Weg zu einer gelingenden Kooperation zwischen Kommune, Stiftungen und weiteren Akteuren der Zivilgesellschaft TAB Veranstaltung am 20.10.2016 Dr. Gloria Jahn und Andrea Merkle (Bildungsbüro Oberallgäu),
ESF-Arbeitskreis Rems-Murr-Kreis: Kooperation Jobcenterbeirat und Arbeitskreis
Im Schulterschluss Menschen in Arbeit bringen die Kooperationsvereinbarung Der Weg im Rems-Murr-Kreis Ansprechpartnerin ESF-Geschäftsstelle: Ruth Deichmann Stabsstelle Wirtschaftsförderung r.deichmann@rems-murr-kreis.de
Dokumentation des Workshops Entwicklung von Standards für eine Anerkennungskultur für das ehrenamtliche Engagement von Kindern und Jugendlichen
Dokumentation des Workshops Entwicklung von Standards für eine Anerkennungskultur für das ehrenamtliche Engagement von Kindern und Jugendlichen Mainz, 02. Juli 2014, 17:00 Uhr bis 19:45 Uhr Stadthaus,
DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.
-lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer
5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Einblicke in den Workshop Gesundes Aufwachsen Bestehende Maßnahmen: Was haben wir schon?
Voneinander lernen. Miteinander fördern Jahresveranstaltung des Deutschlandstipendiums am 19. Mai 2015 in Berlin
Voneinander lernen. Miteinander fördern Jahresveranstaltung des Deutschlandstipendiums am 19. Mai 2015 in Berlin GEMEINSAM WACHSEN - VERNETZUNG IN DER REGION Ergebnisse aus dem Themenforum 2 Ziel dieses
Die SeWo in 10 Minuten: Herausforderungen der Zukunft - Schwerpunkt Quartier
Die in 10 Minuten: Herausforderungen der Zukunft - Schwerpunkt Quartier LWL-Programm für selbstständiges, technikunterstütztes Wohnen im Quartier ( ggmbh) Wer sind wir? Bianca Rodekohr Sören Roters-Möller
Samstag, den in Dresden
Nach dem Rechten sehen Fachtag zur Auseinandersetzung mit aktuellen Strukturen und Entwicklungen der Neonazi-Szene in Sachsen im Rahmen des TolSax-Konkret in Kooperation mit dem Bildungswerk Weiterdenken
FLUX-Künstlerresidenz die kollektivschläfer & Gemeinde Großenlüder
FLUX-Künstlerresidenz die kollektivschläfer & Gemeinde Großenlüder Gefördert im Rahmen des Hessischen Kulturkoffers. LUDO. Ich spiele, also bin ich. Eine flux-künstlerinnen-residenz von die kollektivschläfer
REGSAM-Netzwerk World Café. Zusammenfassung der Ergebnisse
REGSAM-Netzwerk World Café Zusammenfassung der Ergebnisse Die besonderen Merkmale eines gelungenen gemeinsamen Handelns im REGSAM-Netzwerk Ergebnisse REGSAM-Netzwerk World Café World Café Europe e.v. 2016
UNICEF-Umfrage für Jugendliche zur Bundestagswahl 2017
UNICEF-Umfrage für Jugendliche r Bundestagswahl 2017 HINTERGRUND Am 24. September 2017 wurde in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen nicht an der Wahl teilnehmen,
Vermittlung von Kunst???
Education- Projekte as macht ein gutes Theater heute aus? Gute Kunst? Ja, klar. Und sonst, noch was? Hmm Vermittlung von Kunst??? Wir denken: Ja, auch Vermittlung von Kunst ist eine unserer zukünftigen
Netzausbau und Windenergie in Brandenburg. Neue Wege zum Dialog
Netzausbau und Windenergie in Brandenburg Neue Wege zum Dialog Impuls Agentur für angewandte Utopien e.v. Gestaltung von Dialog- und Beteiligungsprozessen Pilotprojekt Energiewende und Demokratie in Brandenburg
Der Jugend-Klimagipfel 2017 Thema Stadtentwicklung
Der Jugend-Klimagipfel 2017 Thema Stadtentwicklung Sehr geehrte Heidelberger Lehrerinnen und Lehrer, 2017 findet wieder ein Heidelberger Jugendklimagipfel statt. Jugendliche haben hier die Chance sich
Kinder & Jugendprojekt: Kochen und Essen am Spielplatz
Kinder & Jugendprojekt: Kochen und Essen am Spielplatz miteinander kommunizieren Gemeinschaft sich treffen entwickeln interkultureller Austausch Raum für schaffen Begegnungen gemeinsam kochen Kochen und
Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums
Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum
Befragung von Akteuren in der Seniorenarbeit
Gesundheitsförderung älterer Menschen ein Thema auch für Verantwortliche in der Seniorenarbeit! Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) führt
Ausschreibung. 31. Heidelberger Schülertheatertage 19. bis 24. Mai Auf dem Weg
1 Ausschreibung 31. Heidelberger Schülertheatertage 19. bis 24. Mai 2017 Auf dem Weg so lautet das Motto der 31. Heidelberger Schülertheatertage, die in dieser Spielzeit zusammen mit dem Festival Junges
Die Standortsuche gemeinsam vorbereiten
Anlage zur Einladung der Endlager-Kommission Die Standortsuche gemeinsam vorbereiten Drei Workshops der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Die Suche nach einem Standort für die Lagerung
Soziale Stadt Gablenberg Beteiligungsprozess, Akteure und Inhalte der Projektgruppe Gablenberger Hauptstraße
Soziale Stadt Gablenberg Beteiligungsprozess, Akteure und Inhalte der Projektgruppe Gablenberger Hauptstraße Öffentliches Kolloquium, Rathaus Stuttgart, Juli 2017 Dr. Lisa Küchel Institut für Stadtplanung
Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule
Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen
Dialog-Werkstatt 1 Mo, Offcut Zürich
Dialog-Werkstatt 1 Mo, 19.11.2018 Offcut Zürich Ziele der Dialog-Werkstatt 1 à Informiert sein über den strategischen u. operativen Stand von Lapurla. à Sich vernetzen, gegenseitige Einladungen für Praxisbesuche
Auf den Weg gebracht Resümee und Ausblick eines Ludwigshafener Grundschulprojektes am im Heinrich Pesch Haus, Ludwigshafen
Familienbildung und sozialräumliche Vernetzung an vier Grundschulen in drei Stadtteilen Ludwigshafens Das Grundschulprojekt Willkommenskultur ein Kooperationsprojekt Heinrich Pesch Haus, Ludwigshafen;
Dörte von Kittlitz, Selbsthilfe-Büro Niedersachsen, Hannover
Gruppengemeinschaft und Geselligkeit: Welche Rahmenbedingungen bieten Selbsthilfekontaktstellen, welche Unterstützungsbedarfe und -möglichkeiten gibt es? Dörte von Kittlitz, Selbsthilfe-Büro Niedersachsen,
Eine interkulturelle Projektwoche für Jugendliche
1 Eine interkulturelle Projektwoche für Jugendliche Für Rückfragen:, VNB e.v. Göttingen Tel.: 0551/ 507646-17 Email: karina.hossfeld@vnb.de Steffen Mutschler Tel.: 0551/ 489 44 69 Email: info@szenenbilder.com
Impulsvortrag: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Vorhaben der Stadt Heidelberg 3. Regionalkonferenz zu Kinderund Jugendrechten
Impulsvortrag: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Vorhaben der Stadt Heidelberg 3. Regionalkonferenz zu Kinderund Jugendrechten Frank Zimmermann Amt für Stadtentwicklung und Statistik Koordinierungsstelle
Menschenrechtsbildung in der Stadt Salzburg 2015
Menschenrechtsbildung in der Stadt Salzburg 2015 Schüler*innen 2 Workshops zu Mobbing am 3.2., 22 TN Workshop mit Schulparlament am 28.10., 16 TN WS-Tag zu Menschenrechten am 10.12., ca. 450 TN und 40
Stiftungen Starke Partner für das kommunale Bildungsmanagement
Veranstaltungsdokumentation Fachveranstaltung Stiftungen am 20. Oktober 2016 in Augsburg Stiftungen Starke Partner für das kommunale Bildungsmanagement Fachveranstaltung der Transferagentur Bayern und
Leitfaden zur Durchführung von. Bürgerinformationsveranstaltungen und. Bürgerbeteiligungsverfahren
Planungs- und Baureferat Leitfaden zur Durchführung von Bürgerinformationsveranstaltungen und Bürgerbeteiligungsverfahren (Fassung 19.06.2007) 1. Im Vorfeld der Öffentlichkeitsveranstaltungen 1.1 Eignung
Call for Proposals. Themen. Bildung 5.0? Zukunft des Lernens Zukunft der Schule
Call for Proposals Das Bildungs- und Schulleitungssymposium (Education Leadership Symposium) ist eine Fachkonferenz zu den Themen Bildungsqualität und Bildungsmanagement. Es wird vom Institut für Bildungsmanagement
AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde
Bad Neuenahr-Ahrweiler: Moderation Beteiligungsprozess Entscheidungen TWIN. Angebot
Bad Neuenahr-Ahrweiler: Moderation Beteiligungsprozess Entscheidungen TWIN Angebot Dr. Peter Markert Harald Ehrler, Bürgermeister a.d., Kurdirektor a.d., Beirat der imakomm AKADEMIE 2015 imakomm AKADEMIE
Dortmunder Netzwerk Medienkompetenz DONEM
Dortmunder Netzwerk Medienkompetenz DONEM Ergebnisprotokoll des Netzwerktreffens vom 08.12.2017 Zeit: 9:30-12:30 Ort: UZWEI im Dortmunder U Anwesend: Jennifer Beck, Sebastian Dunkel, Mechthild Eickhoff,
Gesundes Altern : Vorhaben zum Aufbau neuer Strukturen in der Gesundheitsprävention
Gesundes Altern : Vorhaben zum Aufbau neuer Strukturen in der Gesundheitsprävention 2. Workshop Alter, Migration und Gesundheit Landeszentrum Gesundheit Nordrhein- Westfalen 30. April 2015, Münster Sinan
Kommunaler Flüchtlingsdialog in Ostfildern
Kommunaler Flüchtlingsdialog in Ostfildern Nathalie Stengel-Deroide und Muhammad Memeh ein Beitrag zur Tagung: Engagement in der Flüchtlingsarbeit mit und für Muslime 13.11.2017 in Stuttgart-Hohenheim
Ausgangssituation 03. Die Zukunftswerkstatt 03. Beginn 03. Begrüßung 04. Ablauf 04. Pro und Kontra 04. Welche Angebote wünsche ich mir 06
DOKUMENTATION 1 Inhaltsverzeichnis Ausgangssituation 03 Die Zukunftswerkstatt 03 Beginn 03 Begrüßung 04 Ablauf 04 Pro und Kontra 04 Welche Angebote wünsche ich mir 06 Arbeitsgruppen 07 AG 1 07 AG 2 07
VORSTADTTHEATER BASEL St. Alban-Vorstadt 12 CH-4052 Basel. Fon +41 (0)
VORSTADTTHEATER BASEL St. Alban-Vorstadt 12 CH-4052 Basel Fon +41 (0)61 272 23 43 graf@vorstadttheaterbasel.ch www.vorstadttheaterbasel.ch VORSTADTTHEATER BASEL Das 1974 gegründete Vorstadttheater Basel
INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016
INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 Internationales Forum für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2016 1_Zielsetzung und Hintergrund des Programms 2_Teilnehmende 3_Partnereinrichtungen
Eine Initiative des Diözesanrats zur Beteiligung der Laien im Bistum Essen am Dialogprozess der Kirche in Deutschland
Eine Initiative des Diözesanrats zur Beteiligung der Laien im Bistum Essen am Dialogprozess der Kirche in Deutschland Die Einladung zum Dialog Eines ist klar: Es gibt für uns keinen anderen Weg als den
gemeinsame Alltagskultur von Künstlern, Initiativen, geflüchteten Neu-Berliner und Alt-Berliner
ZUSAMMENKUNFT gemeinsame Alltagskultur von Künstlern, Initiativen, geflüchteten Neu-Berliner und Alt-Berliner In der Stresemannstrasse 95-97 steht ein modernes Hochhausgebäude, das neben einem Hotelbetrieb
Codes Definitionen Ankerbeispiele Codierregeln 1. Bildung in der. Befragte schildern allgemein die Aufgaben Offener Kinderund
Codes Definitionen Ankerbeispiele Codierregeln 1. Bildung in der Offenen Kinderund Befragte schildern allgemein die Aufgaben Offener Kinderund. ich denke die Aufgabe einer Jugendeinrichtung ist, die Jugendlichen
Universität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien. 15. Dezember 2016
Universität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien 15. Dezember 2016 Third Mission Third Mission beschreibt jene Aktivitäten einer Universität, die darauf abzielen, basierend auf wissenschaftlichen
UMFRAGE zur Vorbereitung des Symposiums 2017 Total digital!? Über das Potential der Digitalisierung für Freundeskreise"
UMFRAGE zur Vorbereitung des Symposiums 2017 Total digital!? Über das Potential der Digitalisierung für Freundeskreise" Ziel des Symposiums ist, die Arbeit der Förder- und Freundeskreise durch digitale
Auswertung. Auftaktworkshop im Rahmen des Kooperationsvorhabens zur Weiterentwicklung der Arbeit mit den Eltern, Kindern und Jugendlichen
Auswertung Auftaktworkshop im Rahmen des Kooperationsvorhabens zur Weiterentwicklung der Arbeit mit den Eltern, Kindern und Jugendlichen Kinder-Reha-Klinik "Am Nicolausholz" Bad Kösen 30.11.2005 Projektträger
Modul: First Steps PLUS - Berufe erkunden, entdecken, anfassen
Modul: First Steps PLUS - Berufe erkunden, entdecken, anfassen Schuljahr 2019/20 - Zielgruppe Das Modul richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit einer Schwerbehinderung oder einem sonderpädagogischem
DRITTE ORTE HÄUSER FÜR KULTUR UND BEGEGNUNG IM LÄNDLICHEN RAUM
DRITTE ORTE HÄUSER FÜR KULTUR UND BEGEGNUNG IM LÄNDLICHEN RAUM Ausschreibung eines Förderprogramms des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW Förderphase 1 - Konzeptentwicklung (2019/2020)
Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal
Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung