Workshop Lebenszyklusorientiertes Controlling

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1 Workshop Lebenszyklusorientiertes Controlling

2 Agenda 1. Zahlen und Fakten zur Konrad Hornschuch AG 2. Bestehende Ansätze und Instrumente Lebenszyklusorientiertes Controlling 3. Überlegungen und offene Fragen in Richtung Lebenszyklusrechnung

3 Zahlen und Fakten zur Konrad Hornschuch AG

4 Zwei führende Rollen im Markt!

5 Das Unternehmen

6 Kurzprofil der Konrad Hornschuch AG Gründungsjahr: 1898 Konzernumsatz 2005: 137,9 Mio. Euro Beschäftigte 2005 (im Jahresdurchschnitt): 821 (AG 785)

7 Kurzprofil der Konrad Hornschuch AG Produktionskapazität ca. 55 Mio. m² / Jahr Export in mehr als 70 Länder Zertifiziert nach VDA 6.1 und QS 9000, DIN EN ISO 9001, DIN EN ISO/TS 16949

8 Umsatzstruktur - Regionen Übriges Europa 61 % Deutschland 28 % Außereuropäisches Ausland 11%

9 Geschäftsbereich Consumer Herstellung und Vermarktung von: - Design- und Funktionsfolien - Tischbelägen und - dekorativen Produkten für Wand und Boden für den Endverbraucher

10 Geschäftsbereich Industry Herstellung und Vermarktung von: - Kaschierfolien - Funktionsfolien und - Kunstledermaterialien für die Möbel-, Automobil-, Mode- und Bauindustrie sowie den angeschlossenen Objektbereich

11 Umsatzstruktur - Bereiche Consumer 37% Industry 63 %

12 Bestehende Ansätze und Lösungen

13 Bestehende Ansätze und Lösungen Lebenszyklusorientiertes Controlling ist bei KHAG nur gering entwickelt Instrumentarien werden überwiegend außerhalb der Controllingabteilung eingesetzt Keine durchgehende Systematik Teilweise Adhoc-Betrachtung

14 Bestehende Ansätze und Lösungen Produktprofilrechnung vor der Markteinführung von Produktneuheiten durch das Marketing Meilensteinbetrachtung bei Neuentwicklungen durch die F & E Abteilung Projektbegleitende Rechnungen (Maschinen,...) durch das Controlling

15 Bestehende Ansätze und Lösungen Findungsphase Realisationsphase Einführungsphase Kernphase Endphase Produkte Produktprofilrechnung Periodische Deckungsbeitragsrechnung ggf. Wirtschaftlichkeitsrechnung Produkte Meilensteinbetrachtung periodische Umsatz- und Kostenbetrachtung Maschinen Wirtschaftlichkeitsrechnung ggf. Wirtschaftlichkeitsrechnung ggf. Wirtschaftlichkeitsrechnung sonstige Projekte Wirtschaftlichkeitsrechnung ggf. Wirtschaftlichkeitsrechnung ggf. Wirtschaftlichkeitsrechnung ggf. Wirtschaftlichkeitsrechnung Wirtschaftlichkeitsrechnung

16 Bestehende Ansätze und Lösungen Produktprofilrechnung besteht aus Allgemeinen Informationen Produktportfolio Wettbewerbsanalyse Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Produktlebenszyklusrechnung Marketingkonzept Zeitplan

17 Bestehende Ansätze und Lösungen Positionierung des um die Produktneuentwicklung erweiterten Strategischen Geschäftsfeldes, bezogen auf den Zeitraum der Wachstumsphase 6,0 4,0 Marktattraktivität , ,0 0,0 2,0 4,0 6,0 Relativer Wettbew erbsvorteil

18 Bestehende Ansätze und Lösungen Lebenszyklen des Produktes 5 4 SD-Umsatz 3 PhPrPrMaW Re 0 MaAbstieg Ko Um Er # # # Mio. EUR Ergebnisbeitrag 0 Realisierungskosten -1-2 Zeitraum 3) Produkt- Produktrealisieruneinführunsättigung Markt- Markt- Phase Wachstum Reifezeit Abstieg findung Kosten in Mio. 0,50 0,70 1,00 2,00 1,50 1,00 0,80 0,60 Umsatz in Mio ,00 3,00 2,00 1,50 1,00 Ergebnisbeitrag - 0,50-0,70-1,00 2,00 1,50 1,00 0,70 0,40 1) Details siehe gesonderte Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 2) SD-Umsatz-Realisierungskosten (Kosten für Entwicklung, Produktion und Vermarktung) 3) Angabe im M onat und Jahr (z.b ) SD-Umsatz Realisierungskosten Ergebnisbeitrag

19 Bestehende Ansätze und Lösungen Meilensteinbetrachtung besteht aus Allgemeinen Informationen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Machbarkeitsstudie Zeitplan (Meilensteine) Budget und liefert Information für die Produktlebenszyklusrechnung

20 Bestehende Ansätze und Lösungen Freigabe Ende Laborphase Produktvorstellung Produktverifizierung Entwicklungs phase: Budget Zeit Technik Freigabe Produktionsphase: Umsatzbetrachtung Kostenbetrachtung Produktion

21 Überlegungen und offene Fragen in Richtung Lebenszyklusrechnung

22 Überlegungen und offene Fragen Durchschnittliche Lebenserwartung eines Produktes (d-c-fix > 50 Jahre! ; andere Produkte teilw. 1 Jahr)? Verlängerung Lebenszyklus (neue Absatzmärkte)? Durchschnittliche Lebenserwartung einer Maschine (Kalander: Bj. 1966)? Wie tief gegliedert (Produktgruppen, Materialien, regionale Aspekte)? Mit welchen Instrumenten (Excel)?

23 Überlegungen und offene Fragen Bedeutung/Sinnhaftigkeit für KHAG Betreuungsaufwand/Wirtschaftlichkeit

24 VIELEN DANK FÜR IHR INTERESSE!

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