Manuskript der Rede von BM Hermann Gröhe anl. des World Health Summit,
|
|
- Kai Simen
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Manuskript der Rede von BM Hermann Gröhe anl. des World Health Summit, ES GILT DAS GESPROCHENE WORT Sehr geehrte Damen und Herren, vor uns liegen gesundheitspolitische Herausforderungen globalen Ausmaßes. Die deutsche Bundesregierung bekennt sich zu ihrer internationalen Verantwortung und bekräftigt Deutschlands Rolle als verlässlicher Partner in der Welt. Im Fokus des deutschen Engagements steht der Schutz globaler öffentlicher Güter. Den Vereinten Nationen kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, auch bzw. gerade im Gesundheitsbereich. Die Bundesregierung hat im letzten Jahr ein Konzept zur globalen Gesundheitspolitik verabschiedet. Mit diesem Konzept setzt Deutschland einen besonderen Schwerpunkt auf die Bekämpfung grenzüberschreitender Gesundheitsgefahren. Die aktuellen Ereignisse in Westafrika zeigen, dass dieser Schwerpunkt richtig gesetzt ist
2 - 2 - Das deutsche Engagement in der globalen Gesundheitspolitik wird von drei Leitgedanken geprägt, die auch bei unserem Beitrag zur Bekämpfung von Ebola zum Ausdruck kommen. Erstens: Wir sind davon überzeugt: Nur wenn wir global handeln, können wir umfassenden gesundheitlichen Schutz vor Ort sicherstellen. Denn: Viele grenzüberschreitende Gesundheitsgefahren manifestieren sich zwar vor Ort, haben aber häufig ihren Ursprung in komplexen globalen Zusammenhängen. Zweitens: Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, das Recht auf Gesundheit weltweit sicherzustellen. Wir bringen dabei deutsche Expertise und Ressourcen ein. Drittens: Den Vereinten Nationen und der Weltgesundheitsorganisation im Besonderen kommt eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung globaler gesundheitspolitischer Herausforderungen zu. Wir setzen uns deshalb für eine Stärkung internationaler Gesundheitsinstitutionen ein. Denn: Effektives und abgestimmtes internationales Handeln setzt starke globale Institutionen voraus. Das liegt auch im eigenen Interesse Deutschlands
3 - 3 - Die derzeitige Ebola-Epidemie stellt eine Bedrohung ungeahnten Ausmaßes gerade für die Länder Westafrikas dar. Über 9000 Personen sind bereits an Ebola erkrankt. Die Zahlen steigen weiter an. Die Lage in Westafrika ist dramatisch: Die allgemeine Gesundheitsversorgung ist in den drei betroffenen Ländern nahezu zusammengebrochen. Was in den Medien oft vergessen wird: Das hat Auswirkungen nicht nur auf die Versorgung von Patienten mit Ebola, sondern auch auf die Versorgung von Patienten mit anderen - möglicherweise ebenfalls lebensbedrohlichen - Erkrankungen. Daneben hat der Ausbruch aber auch erhebliche sozioökonomische Auswirkungen für diese Länder, die voraussichtlich noch lange anhalten werden. Ebola betrifft alle Lebensbereiche der Menschen vor Ort. Wir sind mitten in einer humanitären Katastrophe in Guinea, Sierra Leone und Liberia. Die internationale Gemeinschaft, wir alle, haben den Ebola- Ausbruch im Frühjahr diesen Jahres unterschätzt. Viele gingen davon aus, dass auch dieser Ausbruch wie die vorherigen 21 Ausbrüche regional sehr begrenzt sein würde und nach kürzester Zeit abebben würde. Das war eine Fehleinschätzung. Heute ist klar: Die internationale Gemeinschaft hätte früher reagieren müssen
4 - 4 - Wir werden die Fehler zu gegebener Zeit analysieren, auch um daraus für die Zukunft zu lernen und zukünftig schneller auf grenzüberschreitende Gesundheitsgefahren reagieren zu können. Jetzt aber ist nicht der geeignete Zeitpunkt für diese internationale Debatte. Jetzt muss die konkrete Hilfe vor Ort im Mittelpunkt stehen. Am 8. August hat die WHO den Ebola-Ausbruch als Public Health Emergency of International Concern entsprechend der Internationalen Gesundheitsvorschriften erklärt. Die internationale Gemeinschaft hat daraufhin ein klares Bekenntnis abgegeben, die Hilfen effektiv zu steigern. Der Bevölkerung in Westafrika muss schnell und koordiniert geholfen werden. Diese Koordination kann nur durch das UN- System, insbesondere die WHO erfolgen. Deutschland beteiligt sich mit einer Reihe von Maßnahmen an der internationalen Antwort auf diesen Ausbruch
5 - 5 - Bereits seit April sind Experten des Bernhard Nocht Institutes für Tropenmedizin und des Robert Koch-Institutes vor Ort in den betroffenen Ländern. Sie haben wesentlich dazu beigetragen, den Ursprung des Ausbruches zu ermitteln. Deutschland weitet augenblicklich seine Hilfe beim Kampf gegen Ebola ganz erheblich aus. Uns ist aber sehr bewusst, dass das Bereitstellen finanzieller Mittel allein nicht ausreichen wird, um Ebola einzudämmen und der Bevölkerung vor Ort effektiv zu helfen. Es fehlt sowohl an technischem und medizinischem Material als auch gerade an geschultem Personal im Umgang mit dem Ebola-Virus. Deshalb ist es dringend erforderlich, benötigte Hilfsgüter und Ausrüstung in die Region zu transportieren. Gemeinsam mit der französischen Armee baut die Bundeswehr eine Luftbrücke in die von der Ebola-Epidemie betroffenen Länder auf. Im Senegal ist dazu ein Lufttransportstützpunkt eingerichtet. Mit finanzieller Unterstützung der Bundesregierung wird das Deutsche Rote Kreuz ein mobiles Krankenhaus sowie eine Ebola Behandlungsstation in der Region aufbauen und betreiben. Die - 6 -
6 - 6 - Bundeswehr wird darüber hinaus eine weitere mobile Krankenstation einrichten. Für die medizinische Versorgung der Patienten wird dringend qualifiziertes Personal benötigt. Deshalb habe ich gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz und der Bundesärztekammer geeignetes Gesundheitspersonal aufgerufen, beim Kampf gegen Ebola zu helfen. Das zivilgesellschaftliche Engagement ist beeindruckend. Es haben sich viele Freiwillige gemeldet. Ihnen sei für ihre Hilfsbereitschaft gedankt. Die ersten fachlich geeigneten Helfer wurden bereits durch Schulungen auf ihren Einsatz vor Ort vorbereitet. Eine wichtige Voraussetzung für die Entsendung von Helfern ist jedoch, dass sie im Falle einer Erkrankung bestmöglich versorgt werden. Wir stellen sicher, dass diese Helfer bestmöglich versorgt und im Bedarfsfall auch nach Deutschland ausgeflogen werden. Deshalb arbeitet die Bundesregierung augenblicklich mit Hochdruck daran, eigene Fähigkeiten aufzubauen, damit symptomatische Ebolapatienten nach Hause transportiert werden können. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um das hervorragende, oft ehrenamtliche Engagement der vielen Mitarbeiter von Ärzte Ohne - 7 -
7 - 7 - Grenzen und anderer Hilfsorganisationen in den Ebolagebieten hervorzuheben. Ärzte Ohne Grenzen ist mit mehr als 3000 oft lokalen Mitarbeitern in der Region aktiv. Damit ist Ärzte Ohne Grenzen seit Monaten ein zentraler Pfeiler beim Kampf gegen Ebola. Deshalb unterstützt Deutschland die Arbeit von Ärzte Ohne Grenzen mit finanziellen Mitteln. Den vielen Helfern gebührt für Ihren persönlichen Einsatz unser herzlicher Dank. Der Ebola-Ausbruch in Westafrika schürt Ängste und verständliche Sorgen auch bei uns, nicht zuletzt aufgrund der aufgetretenen Einzelfälle in den USA und in Spanien. Für Deutschland halten die Experten das Risiko einer Einschleppung für sehr unwahrscheinlich. Aber selbst für diesen unwahrscheinlichen Fall stehen hochspezialisierte Behandlungszentren und erprobte Reaktionsmechanismen zur Verfügung, um einer Ausbreitung wirksam entgegentreten zu können. Deutschland ist gut vorbereitet. Aber auch bei uns gilt, dass wir stetig überprüfen müssen, wo Weiterentwicklungen in unserem System nötig sind
8 - 8 - Gut vorbereitet zu sein - Das trifft jedoch nicht auf die Nachbarländer der betroffenen Region in Westafrika zu. Hier fehlt es oftmals an den Kapazitäten, um die Erkrankung frühzeitig zu erkennen und die Weiterverbreitung zu begrenzen. Deshalb fördert das Bundesministerium für Gesundheit ein besonderes Trainingsprogramm für medizinisches Personal in Westafrika. Das Programm trägt dazu bei, die Nachbarländer vor einer Ausbreitung von Ebola zu schützen. Ich möchte hervorheben, dass Deutschland bisher das einzige Land ist, das Ebola-erkrankte Helfer aus anderen Ländern, also nicht eigene Staatsbürger aufgenommen hat. Deutschland hat hierfür die erforderlichen medizinischen Kapazitäten und die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Die Aufnahme und Behandlung internationaler Helfer ist ein maßgeblicher Beitrag beim internationalen Kampf gegen Ebola. Wir signalisieren damit unmissverständlich, dass wir die Sicherheit der internationalen Helfer gewährleisten. Nur wenn internationale Helfer im Bedarfsfall umfassend medizinisch versorgt werden, wird es gelingen, ausreichendes medizinisches Personal in Westafrika sicherzustellen. Ohne ausreichendes medizinisches Personal in den - 9 -
9 - 9 - betroffenen Ländern ist der Kampf gegen Ebola global nicht zu gewinnen. Die Ebola-Krise zeigt: Der Aufbau robuster Gesundheitssysteme muss stärker in das Zentrum der internationalen Anstrengungen rücken. Schwerpunkt deutscher globaler Gesundheitspolitik ist daher die weltweite Stärkung von Gesundheitssystemen. Das Ziel des universellen Zugangs zu Gesundheit kann nur dann erreicht werden, wenn nationale Gesundheitssysteme ihre Dienstleistungen kompetent, effektiv, effizient und für alle zugänglich anbieten. Hiervon sind wir heute leider in vielen Ländern weit entfernt. Wie Sie wissen, ist das Jahr 2015 ein besonderes Jahr. Denn es markiert das Auslaufen der Millenniumentwicklungsziele. Im September des kommenden Jahres werden die Staats- und Regierungschefs aller Länder neue, global verbindliche Ziele im Rahmen der sogenannten Post-2015-Agenda beschließen. Und natürlich muss Gesundheit dabei eine besondere Rolle spielen als eigenständiges Ziel für den Gesundheitsbereich
10 Ich hoffe sehr, dass wir zukünftig stärker als bisher auf die umfassende Stärkung der Gesundheitssysteme abstellen werden und nicht allein auf vertikale, krankheitsspezifische Ansätze. Dies muss im Post-2015-Prozess Berücksichtigung finden. Neben dem derzeit besonders bedrängenden Kampf gegen Ebola möchte ich auf eine weitere Herausforderung im Gesundheitswesen mit gleichermaßen globalem Ausmaß eingehen: der weltweiten Ausbreitung von resistenten Bakterien, Viren und Pilzen. Bei den antimikrobiellen Resistenzen ist insbesondere die Zunahmen von Antibiotikaresistenzen besorgniserregend. Antibiotika stellen - seit der Entdeckung des Penicillins eines der wichtigsten Instrumente zur Bekämpfung von bakteriellen Infektionen dar. Gemeinsam mit Impfungen haben Antibiotika die Lebenserwartung der Menschen um 20 Jahre erhöht. Die Behandlung bakterieller Infektionen wird jedoch zunehmend durch die weltweit steigende Zahl resistenter Erreger erschwert oder sogar unmöglich gemacht. Antibiotikaresistenzen stellen damit zunehmend ein Problem für die öffentliche Gesundheit weltweit dar
11 Die Entwicklung von Antibiotikaresistenzen hat weltweit dramatische Ausmaße angenommen. Es droht ein Wertverlust dieser Arzneimittel. Hauptursachen der Antibiotikaresistenzen sind der unsachgemäße Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin und in der Tiermast. Ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der sachgerechten Verwendung von Antibiotika ist deshalb aus meiner Sicht die internationale Einigung auf eine weltweite Verschreibungspflicht. Wir müssen es ganz deutlich sagen: Wenn wir jetzt nicht handeln, steuern wir auf ein post Antibiotika-Zeitalter zu, mit dramatischen Konsequenzen. Viele Krankheiten, die heute gut therapierbar sind, würden dann in Zukunft nicht mehr behandelbar sein. Menschen würden an Krankheiten und Verletzungen sterben, die heute noch unproblematisch zu heilen sind. Hinzu kommt eine weitere beunruhigende Entwicklung: Während Infektionen mit multiresistenten Erregern weltweit zunehmen, befinden sich derzeit nur wenige neue Antibiotika in der fortgeschrittenen klinischen Entwicklung. Während die altbewährten Antibiotika wegen Resistenzen ihren Nutzen verlieren, ist der Nachschub neuer Antibiotika nicht gesichert
12 Es besteht dringender internationaler Handlungsbedarf. Die Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen ist daher von höchster Priorität für die Gesundheitspolitik in Deutschland. Deutschland hat deshalb eine sektorübergreifende Antibiotika Resistenzstrategie. Antibiotikaresistenzen stellen ein globales Problem dar. Sie betreffen Industrie- und Entwicklungsländer gleichermaßen. Ihre Ausbreitung wird durch den zunehmenden Handels- und Reiseverkehr weiter, auch über Grenzen hinweg, gefördert. Deshalb haben Maßnahmen in Einzelstaaten unmittelbare Auswirkungen auf Nachbarstaaten und auf die globale Ebene. Eines ist sicher: Kein Land kann Antibiotikaresistenzen allein bekämpfen. Nur durch gezielte internationale und sektorübergreifende Zusammenarbeit von Gesundheits-, Veterinärund Forschungssektor kann die Entstehung und Weiterverbreitung von Antibiotikaresistenzen reduziert werden. Nur durch globales Handeln kann die Situation weltweit nachhaltig verbessert werden. Deshalb begrüßen wir ausdrücklich das Mandat der WHO zur Entwicklung eines Globalen Aktionsplans zur Bekämpfung von
13 Antibiotikaresistenzen. Wir unterstützen die Entwicklung des WHO- Aktionsplans mit vollen Kräften. Wir hoffen, dass die Verabschiedung des Aktionsplans bei der Weltgesundheitsversammlung im Mai nächsten Jahres dem Kampf gegen Antibiotikaresistenzen zu einer neuen Dynamik verhilft. Aus diesem Grund wollen wir gemeinsam mit weiteren Partnern den Kampf gegen Antibiotikaresistenzen weiter vorantreiben. In den kommenden fünf Jahren werden wir Partnerländer dabei unterstützen, Nationale Strategien zur Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen zu entwickeln und umzusetzen. Ein wichtiger Baustein dabei ist aus unserer Sicht die Regulierung der Verwendung von Antibiotika durch eine Verschreibungspflicht. Bei all diesen Maßnahmen können wir auf unsere langjährige Erfahrung mit der Erstellung und Umsetzung der Deutschen Antibiotika-Resistenzstrategie zurückgreifen. Diese werden wir weiterentwickeln und an aktuelle Erkenntnisse anpassen. All diese Aktivitäten tragen dazu bei, unser gemeinsames Ziel Antibiotikaresistenzen langfristig einzudämmen, zu erreichen
14 Beide gesundheitspolitischen Herausforderungen, Ebola und Antibiotikaresistenzen, machen eines deutlich: Eine effiziente und jederzeit handlungsfähige Weltgesundheitsorganisation ist so wichtig wie nie zuvor. Globale Gesundheitskrisen müssen global und effizient koordiniert werden. Dafür bedarf es einer übergeordneten Instanz, die weltweit Anerkennung findet. Deshalb setzt sich die deutsche Bundesregierung für eine umfassende Reform der WHO ein. Unser Ziel ist die Stärkung der WHO als leitende normsetzende und koordinierende Instanz der globalen Gesundheitspolitik. Denn: Wir alle haben ein gemeinsames Interesse an einer effizienten und starken WHO. Lassen Sie uns gemeinsam daran weiterarbeiten.
Rede von Hermann Gröhe Bundesminister für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages. Eröffnungsrede
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Hermann Gröhe Bundesminister für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Eröffnungsrede anlässlich des G20-Gesundheitsministertreffens
MehrENTWURF EINER STELLUNGNAHME
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2014-2019 Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 5.1.2015 2014/2204(INI) ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses für Umweltfragen, öffentliche
MehrErklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags
Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr
MehrLehren aus der Ebola-Krise und die Weißhelm- Initiative der Bundesregierung
Lehren aus der Ebola-Krise und die Weißhelm- Initiative der Bundesregierung Juni 2015 Im Herbst 2014 hat das Auswärtige Amt die Weißhelm-Initiative angekündigt eine internationale medizinische Eingreiftruppe,
MehrTOP 24 - Antrag der Fraktionen CDU/CSU und SPD
DEUTSCHER BUNDESTAG Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel. 030 227 77916 Fax 030 227 76916 Email: patricia.lips@bundestag.de Homepage: www.patricia-lips.de WAHLKREIS-GESCHÄFTSSTELLE: Hauptstr. 59 64711
MehrKopenhagen, September September ORIGINAL: ENGLISCH. Resolution
Regionalkomitee für Europa 66. Tagung EUR/RC66/R10 Kopenhagen, 12. 15. September 2016 14. September 2016 160771 ORIGINAL: ENGLISCH Resolution Aktionsplan für Maßnahmen des Gesundheitswesens gegen Virushepatitis
MehrDatenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1
Datenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1 1 Die Informationen stammen aus dem Fact Sheet Nr. 290 der WHO vom Mai 2014. Drei der acht Millenniumsziele sind gesundheitsbezogene Ziele. Im Zentrum
MehrVilnius (Litauen), September September ORIGINAL: ENGLISCH. Resolution
Regionalkomitee für Europa 65. Tagung EUR/RC65/R6 Vilnius (Litauen), 14. 17. September 2015 17. September 2015 150748 ORIGINAL: ENGLISCH Resolution Aktionsplan Tuberkulose für die Europäische Region der
MehrMitteilung. Aufruf der PEG zum umsichtigen Einsatz von Antibiotika aus Anlass der Veröffentlichung der Pariser WAAAR Deklaration
Ihr Kontakt: Prof. Dr. Michael Kresken Geschäftsstelle der PEG Tel.: 02226/908 916 Fax: 02226/908 918 Email: geschaeftsstelle@p-e-g.org Rheinbach, 23. Juni 2014 Aufruf der PEG zum umsichtigen Einsatz von
MehrMikrobiologie Multiresistente Keime - ein Thema im Trinkwasser?
Mikrobiologie Multiresistente Keime - ein Thema im Trinkwasser? Dr. Anne Soltwisch, Westfälische Wasser- und Umweltanalytik GmbH Wasser im Gespräch 22.11.2018 Grundlage der Diskussionen in 2018 2 Grundlage
MehrGemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen
Gemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen Beschluss des Bundesvorstandes der Jungen Union Deutschlands vom 16. März 2002 Die HIV Epidemie hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einer humanitären
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrKopenhagen, September September ORIGINAL: ENGLISCH. Resolution
Regionalkomitee für Europa 66. Tagung EUR/RC66/R9 Kopenhagen, 12. 15. September 2016 14. September 2016 160770 ORIGINAL: ENGLISCH Resolution Aktionsplan für Maßnahmen des Gesundheitswesens gegen HIV in
MehrAntibiotikaresistenzen Ein Ziel, eine Strategie. Damit Antibiotika auch morgen noch wirken
Antibiotikaresistenzen Ein Ziel, eine Strategie Damit Antibiotika auch morgen noch wirken «Sensibilität und Wissen über Antibiotika und resistente Keime sind in der Tierärzteschaft stark gewachsen. Tierärztinnen
MehrAntibiotikaresistenzen ein Ziel, eine Strategie. Damit Antibiotika auch morgen noch wirken
Antibiotikaresistenzen ein Ziel, eine Strategie Damit Antibiotika auch morgen noch wirken «Sensibilität und Wissen über Antibiotika und resistente Keime sind in der Tierärzteschaft stark gewachsen. Tierärztinnen
MehrRede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken
Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Gäste, Wir begehen heute die Eröffnung des neuen Dialysezentrums und dass heute so viele den
MehrGesundheitspolitische Aspekte der Infektionsprävention
Gesundheitspolitische Aspekte der Infektionsprävention Rückblick der letzten zehn Jahre Dr. Antina Ziegelmann Bundesministerium für Gesundheit Referat 322 Infektionskrankheiten, Antimikrobielle Resistenzen,
MehrKurze Einführung Überblick über aktuelle Situation Aktionsplan gegen resistente Keime Dr. Steingruber 1
Kurze Einführung Überblick über aktuelle Situation Aktionsplan gegen resistente Keime 10.11.2015 Dr. Steingruber 1 80 Wirkstoffe gegen Bakterien und doch zu wenige Zu teure Entwicklung für den seltenen
MehrLondon-Málaga-Deklaration zu. Investitionen in die Asthmaforschung
London-Málaga-Deklaration zu Investitionen in die Asthmaforschung Einleitung Asthma ist eine Erkrankung, die das Leben von 30 Millionen Europäern und 300 Millionen Menschen in aller Welt jeden Tag aufs
MehrUmsetzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften in Deutschland
Umsetzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften in Deutschland Quelle: Erich Westendarp / pixelio.de Quelle: URSfoto / pixelio.de Stand: Juni 2016, Erstellt vom Robert Koch-Institut (RKI) Deutschland
MehrVerbreitung von Aids und Malaria in Afrika
Geographie Sarah Kölzer Verbreitung von Aids und Malaria in Afrika Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...2 2 HIV/AIDS...2 2.1 Aktuelle Verbreitung global und Afrika...3 2.2 Historische Verbreitung
MehrGesundheit liegt uns am Herzen
Gesundheit liegt uns am Herzen Unser Auftrag Wir setzen uns kompetent für die Gesundheit ein, fördern eine gesunde Lebensweise und sorgen dafür, dass es den Menschen in unserem Land gut geht. Wir sind
MehrErreger kennen keine Grenzen
Südwestrundfunk Impuls Aufnahme: 01.10.2014 Sendung: 01.10.2014 Dauer: 05 20 Autor: Mirko Smiljanic Redaktion: Rainer Hannes Erreger kennen keine Grenzen Warum das Risiko von Infektionskrankheiten wieder
MehrAWMF zur Bundestagswahl 2017
Evidenzbasierte Medizin - die Basis einer guten Gesundheitspolitik Für die Gesundheitsgesetzgebung sollten ähnlich hohe Maßstäbe gelten wie für die medizinische Versorgung. Bevor neue Wege zur Verbesserung
MehrDeutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik
Deutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik Montag, 22. Mai 2017 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333
MehrNovellierung des Infektionsschutzgesetzes - Konsequenzen für die Praxis - Christoph Huesmann. Fachkrankenpfleger für Hygiene und Infektionsprävention
Novellierung des Infektionsschutzgesetzes - Konsequenzen für die Praxis - Christoph Huesmann Fachkrankenpfleger für Hygiene und Infektionsprävention Entwicklung Bundesseuchengesetz Bekämpfung ansteckender
MehrDIE ROLLE VON APOTHEKERN BEI DER BEHANDLUNG UND BEKÄMPFUNG VON TUBERKULOSE
DIE ROLLE VON APOTHEKERN BEI DER BEHANDLUNG UND BEKÄMPFUNG VON TUBERKULOSE Hintergründe Jedes Jahr treten mehr als 9 Millionen Neuerkrankungen mit Tuberkulose (TB) auf, fast 2 Millionen Menschen sterben
MehrRUINIERTE KNOCHEN, RUINIERTES LEBEN: Die Krise der Fragilitätsfraktur in Deutschland. Die Entwicklung dieser Initiative wurde von UCB unterstützt.
RUINIERTE KNOCHEN, RUINIERTES LEBEN: Die Krise der Fragilitätsfraktur in Deutschland Die Entwicklung dieser Initiative wurde von UCB unterstützt. Prävalenz: - circa 5.3 Millionen Menschen in Deutschland
MehrNutzenstiftende Anwendungen
Nutzenstiftende Anwendungen Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten mit konkretem, greifbaren Nutzen und überschaubarer Komplexität Digitalisierung der persönlichen Gesundheitsdaten am Beispiel Elektronischer
MehrLewin Studie. 1. Einleitung. 2. Kernaussagen der Lewin Studie. 2.1 Einsatz der Diagnostica. 2.2 Kosten und Einsparpotentiale. 2.3 Präventiver Schutz
Lewin Studie 1. Einleitung 2. Kernaussagen der Lewin Studie 2.1 Einsatz der Diagnostica 2.2 Kosten und Einsparpotentiale 2.3 Präventiver Schutz 3. Zusammenfassung 4. weiterführendes Informationsverzeichnis
MehrVorläufige Tagesordnung (mit Kommentaren)
Regionalkomitee für Europa 65. Tagung EUR/RC65/2 Rev.2 Add.1 Vilnius (Litauen), 14. 17. September 2015 14. September 2015 150686 Punkt 1 b) der vorläufigen Tagesordnung ORIGINAL: ENGLISCH Vorläufige Tagesordnung
MehrStellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur Erörterung des Referentenentwurfs
Stellungnahme des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur Erörterung des Referentenentwurfs eines Gesetzes zur Stärkung der Arzneimittelversorgung in der GKV (GKV-Arzneimittelstärkungsgesetz
MehrNeue Möglichkeiten im Wettlauf gegen Epidemie und Pandemie - Grippe auf dem Vormarsch Vorbeugen
Neue Möglichkeiten im Wettlauf gegen Epidemie und Pandemie Grippe auf dem Vormarsch Vorbeugen ist noch möglich Berlin (30. Januar 2007) Seit dem Kälteeinbruch beginnt nun die Grippe-Saison in Deutschland.
Mehr6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG
6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde
Mehr115 JAHRE LEUKOPLAST JETZT HABEN WIR DAS RAD NEU ERFUNDEN
115 JAHRE LEUKOPLAST JETZT HABEN WIR DAS RAD NEU ERFUNDEN IHRE HERAUSFORDERUNG. UNSER BEITRAG. Mehr als 99,9 % MRSA-Reduktion auf den Spulen in 6 Stunden! BSN medical AG Nordringstrasse 16 4702 Oensingen
MehrSCHUTZ UND CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER - EINE HERAUSFORDERUNG FÜR POLITIK UND GESELLSCHAFT -
07.06.07 Rede der jugendpolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion, Sandra Scheeres. SCHUTZ UND CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER - EINE HERAUSFORDERUNG FÜR POLITIK UND GESELLSCHAFT - Sehr geehrter Herr Präsident,
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 119-1 vom 26. November 2009 Rede des Bundesministers des Auswärtigen, Dr. Guido Westerwelle, zur Fortsetzung der Beteiligung der Bundeswehr am Einsatz der Internationalen
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 277 München, 21. Oktober 2014 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Kabinett gibt grünes Licht für Winternotfallplan Asyl / Notwendige Finanzmittel
MehrKrankenhaus-Hygiene Über das Richtige berichten - Anforderungen an die Datenerfassung und das Reporting
Krankenhaus-Hygiene Über das Richtige berichten - Anforderungen an die Datenerfassung und das Reporting Ingo Pfenning Stationäre Versorgung Techniker Krankenkasse Vortrag am 15.Mai 2012 in Berlin Hygienesymposium
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 17-1 vom 31. Januar 2015 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel auf der GAVI-Wiederauffüllungskonferenz am 27. Januar 2015 in Berlin: Sehr geehrter Herr Präsident Kikwete,
MehrEidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG. Thomas Christen Generalsekretariat EDI
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Thomas Christen Generalsekretariat EDI Inhalt Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Bedeutung der Qualität in der Gesundheitspolitik Wie kommen wir zu mehr Qualität?
MehrDies ist ein Originaltext der Agenda 21 der Konferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro aus dem Jahre 1992.
Sehr geehrter Herr Präsident, 1 meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, Im Jahr 2025 werden 83 Prozent der Weltbevölkerung, die bis dahin auf voraussichtlich 8,5 Milliarden gestiegen sein wird, in
MehrCall to Action. für die Verbesserung der Neugeborenen-Gesundheit in Europa. Powered by
Call to Action für die Verbesserung der Neugeborenen-Gesundheit in Europa Powered by Die UN-Konvention über die Rechte des Kindes wurde von 196 Staaten ratifiziert. Sie fordert, dass das Kind wegen seiner
MehrEbola. Wir hoch sind die Risiken in Deutschland? Südwestrundfunk Impuls
Südwestrundfunk Impuls Aufnahme: 10.10.2014 Sendung: 10.10.2014 Dauer: 05 30 Autor: Mirko Smiljanic Redaktion: Rainer Hannes Ebola Wir hoch sind die Risiken in Deutschland? 2 Moderation Das Ebola-Virus
MehrDer Weltgesundheitstag Seit viele Jahrzehnten ein wichtiger Impuls für die Gesundheitsförderung in Deutschland
Der Weltgesundheitstag 1954-2013 Seit viele Jahrzehnten ein wichtiger Impuls für die Gesundheitsförderung in Deutschland Ergänzungen 2009-2013 Weltgesundheitstag 2009: Maßnahmen des Gesundheitswesens im
MehrWir sehen uns. Die Zukunft ist da: Cisco TelePresence.
Broschüre für Führungskräfte Wir sehen uns. Die Zukunft ist da: Cisco TelePresence. 2010 Cisco und/oder seine Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Die in diesem Dokument enthaltenen Cisco Informationen
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 56-6 vom 20. Mai 2017 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim G20-Gesundheitsministertreffen am 19. Mai 2017 in Berlin: Meine Damen und Herren, sehr geehrter, lieber
MehrBaku (Aserbaidschan), September September ORIGINAL: ENGLISCH. Resolution. Europäischer Aktionsplan HIV/Aids ( )
Regionalkomitee für Europa 61. Tagung EUR/RC61/R8 Baku (Aserbaidschan), 12. 15. September 2011 15. September 2011 112573 ORIGINAL: ENGLISCH Resolution Europäischer Aktionsplan HIV/Aids (2012 2015) Das
MehrUNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT
UNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT Im Gleichgewicht bleiben Ein gesunder Körper ist im Gleichgewicht. Wenn wir krank sind, bemüht sich der Körper, diese Balance wiederherzustellen. Doch manchmal
MehrImagepflege Wann hören wir auf zu jammern? Das Image deutscher Kliniken aus Sicht der Industrie. Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG
Imagepflege Wann hören wir auf zu jammern? Das Image deutscher Kliniken aus Sicht der Industrie Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG Berlin, 11. März 2011 Definition Image Unter Image versteht
MehrGrußwort. von Herrn Dr. Helge Braun, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung. zur
Grußwort von Herrn Dr. Helge Braun, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung zur Eröffnung der Wanderausstellung Es betrifft Dich! am 16. Mai 2011 in Flensburg
MehrDie Charta von Ljubljana. über die. Reformierung der Gesundheitsversorgung
Die Charta von Ljubljana über die Reformierung der Gesundheitsversorgung 19. Juni 1996 Die Charta von Ljubljana Seite 1 PRÄAMBEL 1. Mit dieser Charta soll Prinzipien Ausdruck verliehen werden, die integraler
MehrZiele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner
Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner Hintergrund Aufforderung des Bayerischen Landtags zur Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes, um
MehrGesundheit ist keine Ware
Gesundheit ist keine Ware Im Wortlaut von Martina Bunge, 22. November 2012 Beitrag zur Serie "Was ist systemrelevant?" Von Martina Bunge, gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
MehrGAZPROM GERMANIA GMBH GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT.
GAZPROM GERMANIA GMBH GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT www.gazprom-germania.de GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT GAZPROM Germania GmbH 1. Ausgabe, Juni 2016
MehrKann sich Ebola explosionsartig ausbreiten?
Kann sich Ebola explosionsartig ausbreiten? Aktualisiert am 19.08.2014 Eine wütende Menge hat die Quarantänestation eines liberianischen Spitals gestürmt, 30 Patienten sind geflohen. Was das für die Verbreitung
MehrReaktionen der Bundesregierung auf die Ebola-Epidemie in Westafrika
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2572 18. Wahlperiode 18.09.2014 Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Heike Hänsel, Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, Andrej Hunko, Katrin Kunert,
MehrVorbereitungen für den nächsten Ausbruch. Die öffentliche Meinung zu globalen ansteckenden Krankheiten und Sicherstellung der Gesundheit Juli 2015
Vorbereitungen für den nächsten Ausbruch Die öffentliche Meinung zu globalen ansteckenden Krankheiten und Sicherstellung der Gesundheit Juli 15 Eine weltweite Umfrage: 4. Interviews in fünf Geberländern
MehrRahmenabkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Französischen Republik. über
Rahmenabkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Französischen Republik über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich - 2 - Die Regierung
MehrAuftaktveranstaltung. zur Gründung regionaler Netzwerke Multiresistente Erreger im Freistaat Sachsen. 2. September 2010 Wiebke Sydow
Auftaktveranstaltung zur Gründung regionaler Netzwerke Multiresistente Erreger im Freistaat Sachsen Konzept Management Multiresistente Erreger basierend auf zwei Ebenen: Gründung einer Landesarbeitsgemeinschaft
MehrWelche Pflegenden braucht die Gesundheitsversorgung heute und morgen?
Welche Pflegenden braucht die Gesundheitsversorgung heute und morgen? Tagung Masterplan Bildung Pflege Catherine Gasser, Abteilungsleiterin Gesundheitsberufe, Bundesamt für Gesundheit (BAG) 1 Gesundheit
MehrKLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation
MehrJahres-Pressekonferenz. Jemen Gesundheitssystem am Boden Vorstellung des Spendenergebnisses 2017
Jahres-Pressekonferenz Jemen Gesundheitssystem am Boden Vorstellung des Spendenergebnisses 2017 Es gilt das gesprochene Wort. Volker Westerbarkey Vorstandsvorsitzender ÄRZTE OHNE GRENZEN Deutschland Meine
MehrLeitbild. Der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg GmbH
Leitbild Der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg GmbH Leitbild der BGU Duisburg GmbH Was will unser Leitbild? beschreibt die Zielvorstellungen für unser Handeln und bildet den ideellen und
MehrHygienestraße. Die neue Qualität bei der Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten
Hygienestraße Die neue Qualität bei der Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten Herausforderung Krankenhausinfektion Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten Krankenhausinfektionen bedeuten
MehrGesundheit: Vier Faktoren, die für die Gesundheit wichtiger sind als Behandlungen und Therapie
Gesundheit: Vier Faktoren, die für die Gesundheit wichtiger sind als Behandlungen und Therapie Gene, Einkommen und Bildung, Verhalten, Umwelteinflüsse oder die medizinische Versorgung: Welche Faktoren
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2. Jahrestreffen des am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) angesiedelten Regionalen Innovationsnetzwerks
MehrAgenda 21. in deutscher Übersetzung. Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach , Bonn
Agenda 21 in deutscher Übersetzung Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach 12 06 29, 53048 Bonn Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung
MehrAnsprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung
REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung anlässlich des Weltwassertags
MehrVerordnung über Massnahmen zur Bekämpfung einer Influenza-Pandemie
Verordnung über Massnahmen zur Bekämpfung einer Influenza-Pandemie (Influenza-Pandemieverordnung, IPV) 818.101.23 vom 27. April 2005 (Stand am 1. Januar 2012) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014
en der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014 1. Wie sieht Ihre Vision eines inklusiven, nachhaltigen und demokratischen Europas
MehrPotenziale der Logistik
Potenziale der Katastrophenmanagement und langfristige Versorgungssicherheit Technische Universität Berlin, Berlin - 1 - Letzte Meile in Tansania 2010-2 - Wasserversorgung in ländlichen Gebieten in Tansania
MehrGrußwort. Jahrestagung zur medizinischen Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen des Bündnisses für Kinder- & Jugendreha
Grußwort Jahrestagung zur medizinischen Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen des Bündnisses für Kinder- & Jugendreha Diskussion der aktuellen Entwicklungen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation
MehrMitteilung der Europäischen Kommission «Seltene Erkrankungen eine Herausforderung für Europa» und Empfehlungen des Rates für eine Maßnahme im Bereich
Mitteilung der Europäischen Kommission «Seltene Erkrankungen eine Herausforderung für Europa» und Empfehlungen des Rates für eine Maßnahme im Bereich Seltener Krankheiten Pläne und Strategien für Europa
MehrSchirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr
1 Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) 17.01.2018, 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr Gläsernes Foyer, Pfalzbau 2 Sehr geehrter Herr Dr. Hladik,
MehrGezielter Antibiotikaeinsatz durch einen multimodalen Ansatz
12. APS Jahrestagung Berlin, 04. Mai 2017 Gezielter Antibiotikaeinsatz durch einen multimodalen Ansatz Martin Wetzel Facharzt für Allgemeinmedizin 78132 Hornberg Gesundes Kinzigtal GmbH 15.05.2017 1 Gesundes
MehrEntschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans
Bundesrat Drucksache 252/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli
MehrGesundheit verstehen - Gesundheit sprechen
Guten Morgen! Gesundheit verstehen - Gesundheit sprechen Wiener Rathaus 2. Februar 2017 Mein Name ist.. Germain Weber ich komme von.. Universität Wien sowie Lebenshilfe Österreich Herausforderung in der
MehrDie Novellierung des Infektionsschutzgesetzes. -Was hat sich geändert?-
19. VKD/VDGH Führungskräfteseminar Zukunft der Patientenversorgung- Gesetzliche Herausforderungen und Best Practice in den Krankenhäusern Die Novellierung des Infektionsschutzgesetzes -Was hat sich geändert?-
MehrRede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort
Rede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort auf dem 1. Männergesundheitskongresses der BZgA "Männergesundheit
Mehrim Kampf gegen Infektionskrankheiten schon seit fast 70 Jahren
MSD übernimmt Verantwortung im Kampf gegen Infektionskrankheiten schon seit fast 70 Jahren Bekämpfung von Infektionskrankheiten bei MSD Unser weltweites Engagement Infektionskrankheiten ausbremsen. Menschen
MehrGrußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann
Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v. am 21.06.2017 in Konstanz - Es gilt
MehrWissenschaftler entwickeln Impfstoff gegen Bakterium Heliobacter pylori
Neue Impfung gegen Magenkrebs Wissenschaftler entwickeln Impfstoff gegen Bakterium Heliobacter pylori München (8. Februar 2010) - Jedes Jahr erkranken fast 19.000 Menschen in Deutschland neu an Magenkrebs.
MehrWir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald
Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder
MehrWorkshop: In den Schuhen der Humanitären Hilfe Praxisorientiertes Training für Unternehmen und humanitäre Akteure Donnerstag, 1.
Workshop: In den Schuhen der Humanitären Hilfe Praxisorientiertes Training für Unternehmen und humanitäre Akteure Donnerstag, 1. Juni 2017 Humanitäre Hilfe ein Überblick 1. Kontext der humanitären Hilfe
MehrEinsatz / Problematik Antibiotika in der Veterinärmedizin
Einsatz / Problematik Antibiotika in der Veterinärmedizin 1 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Aktuelle Situation und ergriffene Massnahmen in der Veterinärmedizin 3. Massnahmen für die unmittelbare Zukunft 4.
MehrBNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen.
BNHO Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. Krebs ist eine häufige Erkrankung In Deutschland leben
MehrRegional, integriert, patientenorientiert: Wie Gemeinden Versorgungsmodelle der Zukunft mitgestalten können
Regional, integriert, patientenorientiert: Wie Gemeinden Versorgungsmodelle der Zukunft mitgestalten können Nationales Symposium Integrierte Versorgung, Parallel-Sessionen 13. Juni 2018, Kursaal Bern Claudia
MehrMLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin
MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Warum und wann Antibiotika? 07
Labortests für Ihre Gesundheit Warum und wann Antibiotika? 07 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Warum und wann Antibiotika? Infektionskrankheiten und ihre Behandlung heute und morgen Heutzutage ist
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrKatastrophenschutz-Sonderplan
Landeshauptstadt München Katastrophenschutz-Sonderplan für eine Influenzapandemie in der Landeshauptstadt München Katastrophenschutz-Sonderplan: Influenzapandemie Seite 2 1. Vorwort Die Spanische Grippe
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrVerordnung über Massnahmen zur Bekämpfung einer Influenza-Pandemie
Verordnung über Massnahmen zur Bekämpfung einer Influenza-Pandemie (Influenza-Pandemieverordnung, IPV) vom 27. April 2005 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 10 und 38 Absatz 1 des Epidemiengesetzes
MehrBEVÖLKERUNGSBEZOGENES KREBSREGISTER SAARLAND
INFORMATIONEN FÜR PATIENTINNEN UND PATIENTEN BEVÖLKERUNGSBEZOGENES KREBSREGISTER SAARLAND LIEBE PATIENTINNEN, LIEBE PATIENTEN, fast 500 000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr neu an Krebs. Trotz
MehrLaudatio zur Verleihung des Robert-Koch-Preises für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention an Frau Professor Dr.
Laudatio zur Verleihung des Robert-Koch-Preises für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention an Frau Professor Dr. Petra Gastmeier Prof. Dr. Jörg Hacker Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates
MehrUmgang mit Vergessenen Krisen in der humanitären Hilfe
Auswärtiges Amt Referat S 05 Umgang mit Vergessenen Krisen in der humanitären Hilfe Konzept des Auswärtigen Amtes 2 Einleitung Im Bild der Öffentlichkeit steht Humanitäre Hilfe zur Linderung akuten Leidens
MehrExperten-Umfrage: Impfungen und Impfverhalten
Experten-Umfrage: Impfungen und Impfverhalten 1 Eine Studie im Auftrag des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller ( (VFA) 12. Zielsetzung 2 Ziel der Umfrage ist es, die Öffentlichkeit über die Entwicklung
Mehr