Kulturelle Besonderheiten der Syrischen Kultur Auswirkung auf das Berufsleben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kulturelle Besonderheiten der Syrischen Kultur Auswirkung auf das Berufsleben"

Transkript

1 Kulturelle Besonderheiten der Syrischen Kultur Auswirkung auf das Berufsleben Hamzeh Alkheder Jobbegleiter 1

2 Allg. Infos über Syrien: Fläche: km² Einwohnerzahl: Islam ist offizielle Religion (77% Sunati,10%Aleviten,8%Christin,5%Drusen, Ismailiten,Juden) Amtssprache ist Hocharabisch Hauptstadt ist Damaskus die Gründung (Syrische Republik) unabhängig (Französische Kolonialherrschaft) Regime: Präsidialsystem Das Klima ist trocken und relativ heiß. 2

3 Schulsystem in Syrien: 1.-9.Klasse- Allgemeinbildende Schulbildung (11 Jahre Schulpflicht - kostenfrei) Englisch wird bereits ab der 1. Klasse unterrichtet. 3

4 Ausbildungssystem in Syrien: kein duales Ausbildungssystem Keine Berufsorientierung - Der Beruf des Vaters wird fortgeführt Anlernen - kein konkreter Zeitraum für einen Beruf im Handwerk Typische Berufe für Frauen: Lehrerin, Ärztin, Krankenschwester, Kinderbetreuerin, Sekretärin o.ä. Typische Berufe für Männer: Alle Berufe (außer Sekretär) Sozialsystem: Versichert sind alle im Öffentlichen Sektor Arbeitgeberanteil beträgt 17 % (Bruttoentgelt) -schwierige Umsetzung Privatsektor i.d.r. keinen Schutz Familie: Starke Familie Wenn die Familie in Ordnung ist, ist die Gesellschaft in Ordnung Die Familie sitzt i.d.r. bei jeder Mahlzeit zusammen In den Ferien trifft sich die Familie oft bei den Großeltern Die Familien wohnen meist zusammen in Mehrfamilienhäuser 4

5 Arbeitsmarkt : Die Syrische Wirtschaft ist abhängig von Entwicklungsländern (Landwirtschaft- Dienstleistungen) - Auswanderung wegen des Krieges und Unfähigkeit des Marktes -Arbeitslosenquote: Syrische Wirtschaft besteht aus zwei Sektoren: - Öffentlicher Sektor.- Privat Sektor Die Stellen im öffentlichen Sektor werden durch Veröffentlichung(en) bekannt gemacht - Privater Sektor: Stellenangebote (Medien, Empfehlung etc.) - Die Beschäftigung basiert oft auf Bestechung und nicht auf Grundlage von Kompetenzen 5

6 Das Verhalten im Arbeitsleben: Das Arbeitsverhältnis wird durch Respekt unter Kollegen geregelt und oft entstehen eine Freundschaft zwischen Kollegen und sie machen Freizeitaktivitäten z. B. Ausflüge, Mittagsessen mit Kollegen Die Mitarbeiter haben Ehrfurcht vor dem Chef und wenn der Chef kommt, jeder Mitarbeiter will Chef zu zeigen, dass er hart arbeitet (Schleimen) Die Altersrente ist 60 Jahre (einheitlich) Jede Beruf hat eine Gewerkschaft, die die Rechte der Arbeitnehmer schützen Arbeitszeiten sind maximal 48(Gesetzlich) Stunde pro Woche Keine Raucherecke / Das Telefonieren ist während der Arbeit nicht verboten Keine konkrete Aufsicht für Beamte Strenge Aufsicht im privaten Sektor 6

7 Das Verhalten im Arbeitsleben: Dem Chef widerspricht man nicht Gebetsräume in den Betrieben überwiegend vorhanden Manche Beamten haben einen Nebenjob, da Ihr Gehalt nicht ausreicht Berufstätige Frauen haben i.d.r. doppelte Aufgaben - (Arbeit und Haushalt) Wochenende - Freitag und Samstag (Sonntag Werktag) Überzahl Beamte in Ämter Keine Meistersprüfung jeder Handwerker kann ein Geschäft eröffnen. Allg. Arbeitsgesetze sind bereits vorhanden, dennoch Schwierigkeiten bei der Umsetzung Besucher während der Arbeitszeit sind nicht verboten Die Frauen möchten während der Arbeit unter sich bleiben (Unterhaltung etc.) Arbeitsvertrag Privat Sektor überwiegend mündlich Öffentlicher Sektor Arbeitsvertrag, befristet/unbefristet 7

8 Syrer Herausforderung in Deutschland: Sprache Integration / Umstellung allg. Arbeit Lösungsansätze: Sprachkurse mit Praktika Kurze Ausbildungsdauer (Berufsausbildung) Fördern und fordern Einheitliche Schulungen (Sprachkurse danach Anschluss Berufsleben) Möglichkeiten Kontaktaufnahme zu den Einheimischen Geduld!!!!! 8

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 9

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Syrien Geographische Gegebenheiten Hauptstadt ist Damaskus (?). Küstenregion ist dicht besiedelt. Zentral Hochebene und

Mehr

Integrationsprojekt handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber

Integrationsprojekt handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber Integrationsprojekt handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber (IHAFA) Integrationsberater der Handwerkskammer: Hussein Kerri Rüdiger Manke Telefon 0441 232-240, E-Mail: kerri@hwk-oldenburg.de

Mehr

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan Bonner Institut für Migrationsforschung und interkulturelles Lernen (BIM) e.v. - www.bimev.de Geographische

Mehr

Vom Flüchtling zur Fachkraft - Fördermöglichkeiten für Unternehmen

Vom Flüchtling zur Fachkraft - Fördermöglichkeiten für Unternehmen Sven Hinrichsen, Leiter Geschäftsfeld Arbeitsmarkt Vom Flüchtling zur Fachkraft - Fördermöglichkeiten für Unternehmen 7. November 2018 Warum sind geflüchtete Menschen ein Gewinn für die Wirtschaft in Deutschland?

Mehr

Entwicklung der Kooperation mit Damaskus-Verein

Entwicklung der Kooperation mit Damaskus-Verein Entwicklung der Kooperation mit Damaskus-Verein Dr.-Ing. Haysam Zarzour Damaskus Universität Institut für Bauingenieurwesen Regionalbotschafter der TUDresden Syriens geographische Lage für Europa Geographische

Mehr

Übersicht über die deutsche Berufsbildung. Priv. Doz. Dr. phil. Stefan Wolf Fachgebiet Schul- und Berufspädagogik im IfE

Übersicht über die deutsche Berufsbildung. Priv. Doz. Dr. phil. Stefan Wolf Fachgebiet Schul- und Berufspädagogik im IfE Übersicht über die deutsche Berufsbildung Priv. Doz. Dr. phil. Stefan Wolf Fachgebiet Schul- und Berufspädagogik im IfE s.wolf@tu-berlin.de Tertiäre Bildung: Universitäten und Fachhochschulen Diese holzschnittartige

Mehr

Wirksame Hilfe in Krisenregionen

Wirksame Hilfe in Krisenregionen Wirksame Hilfe in Krisenregionen Mehr als 65 Millionen Menschen sind derzeit auf der Flucht. Das sind sehr viele. Zum Vergleich: In Frankreich leben ungefähr 67 Millionen Menschen. Die Menschen flüchten

Mehr

Kurzreferat Justizzentrum

Kurzreferat Justizzentrum Kurzreferat Justizzentrum 05.04.2017 Regionale Aufstellung Kreis Heinsberg SGBII und SGB III Heinsberg Städteregion Aachen SGBII und SGB III Aachen Alsdorf Eschweiler Monschau Simmerath Kreis Düren SGB

Mehr

Agentur für Arbeit Fürstenfeldbruck. Integration von geflüchteten Menschen in den Arbeitsund. Ausbildungsmarkt

Agentur für Arbeit Fürstenfeldbruck. Integration von geflüchteten Menschen in den Arbeitsund. Ausbildungsmarkt Agentur für Arbeit Fürstenfeldbruck Integration von geflüchteten Menschen in den Arbeitsund Ausbildungsmarkt Agenda Überblick Asylverfahren - Beschäftigung Integration in Arbeit und Ausbildung Zusammenarbeit

Mehr

1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt?

1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? Niveau A2 Fragen Lektion 1 Eine Stadt 1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? 3. Welche Besonderheiten

Mehr

4. "Continental-Studentenumfrage"

4. Continental-Studentenumfrage 4. "Continental-Studentenumfrage" Eine repräsentative Umfrage von TNS/Infratest im Auftrag der Continental AG Tabelle T1: Assoziationen Globalisierung Was fällt Ihnen - als künftigem Akademiker - zum Thema

Mehr

Mieterforum 4. November 2017

Mieterforum 4. November 2017 Mieterforum 4. November 2017 Kasseler Modell - drei Bausteine zur nachhaltigen Integration von Geflüchteten - ein ausgezeichnetes Beispiel aus der Praxis Peter Ley Geschäftsführer GWG Kassel, Vorstand

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Handwerkskammer Potsdam. Handwerkskammer Potsdam, Charlottenstraße 34 36, Potsdam

Handwerkskammer Potsdam. Handwerkskammer Potsdam, Charlottenstraße 34 36, Potsdam Handwerkskammer Potsdam Handwerkskammer Potsdam, Charlottenstraße 34 36, 14467 Potsdam Pyramide des Erfolgs Werte (kulturelle) Ressourcen / Fähigkeiten Handlungen Umfeld Umfeld Potsdam (neben Berlin) Ehemalige

Mehr

Schnupperpraktikum 2016

Schnupperpraktikum 2016 Städt. Gesamtschule Jüdefelderstr.10, 48143 Münster Tel.: 0251 38 450 400 Email: gesamtschule@ stadt-muenster.de Schnupperpraktikum 2016 Informationen für Eltern Liebe Eltern, wir starten im Schuljahr

Mehr

Kulturelle Hintergründe und Versorgungssituation der Menschen in Syrien. Jomana Mamari Psychologische Familien- und Lebensberatung Caritas Ulm

Kulturelle Hintergründe und Versorgungssituation der Menschen in Syrien. Jomana Mamari Psychologische Familien- und Lebensberatung Caritas Ulm Kulturelle Hintergründe und Versorgungssituation der Menschen in Syrien Jomana Mamari Psychologische Familien- und Lebensberatung Caritas Ulm 1 Einführung über Syrien Religion, Tradition und Kultur Gesundheitssystem

Mehr

ERASMUS+ PROJEKT UNSERE CHANCEN IN EUROPA OUR CHANCES IN EUROPE

ERASMUS+ PROJEKT UNSERE CHANCEN IN EUROPA OUR CHANCES IN EUROPE ERASMUS+ PROJEKT UNSERE CHANCEN IN EUROPA OUR CHANCES IN EUROPE Wirtschaftliche Lage und Beschäftigungsmöglichkeiten in Litauen 2016 LITAUEN WIRTSCHAFT 2015 BIP 37,2 Mrd., um 2, 4% gestiegen Konsumgüter

Mehr

Präsentation 1- Landesinformation über Burkina Faso

Präsentation 1- Landesinformation über Burkina Faso Präsentation 1- Landesinformation über Burkina Faso Infos und Eindrücke über eine Delegationsreise von missio München im Februar 2017 anlässlich der bundesweiten Eröffnung des Weltmissionssonntages am

Mehr

Arbeitsprofile von Geflüchteten. Teil 3 Profile 40 47

Arbeitsprofile von Geflüchteten. Teil 3 Profile 40 47 Arbeitsprofile von Geflüchteten Stadt Leinfelden-Echterdingen. Amt für soziale Dienste. Stand 09.07.2018 Teil 3 Profile 40 47 Von: Matrai, Mario [mailto:m.matrai@le-mail.de] Gesendet: Montag, 9. Juli 2018

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über einen Schicht- und Einsatzplan sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über einen Schicht- und Einsatzplan sprechen 1 Hören Sie die Gespräche und ordnen Sie zu. fotolia/bilderbox Emine Aslan imhv-archiv (Claus Breitfeld) Carlos Blanco Corbis/ MedioImages Jürgen Kunze panthermedia/klaus R. Piotr Hanowski arbeitet als

Mehr

PERSONAL BESCHÄFTIGEN LEICHT GEMACHT. 9 Tipps für eine optimale Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern - 1 -

PERSONAL BESCHÄFTIGEN LEICHT GEMACHT. 9 Tipps für eine optimale Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern - 1 - PERSONAL BESCHÄFTIGEN LEICHT GEMACHT 9 Tipps für eine optimale Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern - 1 - Günter Steinlechner Juli 2016 Dieser Band ist in der Service-GmbH der Wirtschaftskammer Österreich

Mehr

UVgA Deutsch Freising

UVgA Deutsch Freising UVgA Deutsch Freising Zielgruppe: Arbeitslose und von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen mit Migrationshintergrund Flüchtlinge bzw. Asylbewerber/innen mit guter Bleibeperspektive Inhalte: Individuelles

Mehr

Code of Conduct. Verhaltenskodex für Lieferanten der Aareal Bank Gruppe

Code of Conduct. Verhaltenskodex für Lieferanten der Aareal Bank Gruppe Code of Conduct Verhaltenskodex für Lieferanten der Aareal Bank Gruppe vereinbart zwischen XXX - nachfolgend Lieferant genannt - und XXX - nachfolgend Unternehmen der Aareal Bank Gruppe oder Auftraggeber

Mehr

Berufswahlverhalten von Jugendlichen Bildungs(Miss)erfolge von Jungen und Berufswahlverhalten bei Jungen/männlichen Jugendlichen

Berufswahlverhalten von Jugendlichen Bildungs(Miss)erfolge von Jungen und Berufswahlverhalten bei Jungen/männlichen Jugendlichen Berufswahlverhalten von Jugendlichen Bildungs(Miss)erfolge von Jungen und Berufswahlverhalten bei Jungen/männlichen Jugendlichen Vortrag auf der Fachtagung: Vertiefte Berufsorientierung nach 33 SGB III

Mehr

Beschulung von berufsschulpflichtigen Asylbewerbern und Flüchtlingen (BAF)

Beschulung von berufsschulpflichtigen Asylbewerbern und Flüchtlingen (BAF) Beschulung von berufsschulpflichtigen Asylbewerbern und Flüchtlingen (BAF) Teil 1: Grundsätzliches zur BAF Beschulung Voraussetzungen Die Schulpflicht: Wer die altersmäßigen Voraussetzungen erfüllt und

Mehr

Willkommen bei der Arbeitsvermittlung

Willkommen bei der Arbeitsvermittlung Willkommen bei der Arbeitsvermittlung Välkommen till Arbetsförmedlingen Tyska Das ist die Arbeitsvermittlung Sie suchen eine Stelle? Sie möchten mehr über den Arbeitsmarkt erfahren? Sie brauchen Tipps

Mehr

Ein Zwölftel der Arbeitnehmenden hatte 2017 einen befristeten Arbeitsvertrag

Ein Zwölftel der Arbeitnehmenden hatte 2017 einen befristeten Arbeitsvertrag Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.4.2018, 9.15 Uhr 3 Arbeit und Erwerb Nr. 2018-0205-D Schweizerische Arbeitskräfteerhebung Ein Zwölftel

Mehr

Informationen zur Ausbildungsstellensuche vom Arbeitgeberservice Meschede-Soest

Informationen zur Ausbildungsstellensuche vom Arbeitgeberservice Meschede-Soest Informationen zur Ausbildungsstellensuche vom Arbeitgeberservice Meschede-Soest Ausgabe November 2018 In dieser Ausgabe: Eine Übersicht über das Ausbildungsplatzangebot 2018 Ausbildungsplatzangebot 2019

Mehr

Aktuelles aus dem Welcome Integration Network (WIN) Service-Center

Aktuelles aus dem Welcome Integration Network (WIN) Service-Center Aktuelles aus dem Welcome Integration Network (WIN) Service-Center Integration von Geflüchteten im ländlichen Raum Brandenburgs Heimvolkshochschule am Seddiner See, 16. März 2017 1 Inhalt Einschätzung

Mehr

Erfahrungen zur Integration von Geflüchteten auf Burg Lenzen

Erfahrungen zur Integration von Geflüchteten auf Burg Lenzen Erfahrungen zur Integration von Geflüchteten auf Burg Lenzen im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Vanessa Reinfelder & Sonja Biwer BUND Auenzentrum / Trägerverbund Burg Lenzen e.v. Burg Lenzen

Mehr

Wie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß

Wie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß Wie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß Was ist eigentlich ein BTZ? Berufliche Trainingszentren (BTZ) sind Spezialeinrichtungen zur beruflichen Rehabilitation

Mehr

507 Aesch Basel Bahnhof SBB St-Louis Grenze (BLT-Linie 11) û

507 Aesch Basel Bahnhof SBB St-Louis Grenze (BLT-Linie 11) û 50 Aesch (BLT-Linie ) û Montag Freitag ohne allg. Feiertage; 4 50 4 5 5 04 5 0 5 5 5 5 25 5 2 32 05 50 5 04 0 25 33 2 33 42 45 4 54 5 02 05 25 31 33 40 4 42 4 5 00 03 0 2 5 5 2 5 3 05 25 33 2 30 4 5 05

Mehr

AIB Berufliche Ausbildung

AIB Berufliche Ausbildung AIB Berufliche Ausbildung für junge Menschen mit Beeinträchtigungen Beruflichen Qualifizierung und betreutes Wohnen für Jugendliche und junge Erwachsene nach dem Oö. Chancengleichheitsgesetz Was können

Mehr

Agentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl. Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen

Agentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl. Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen Agentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen Personengruppen und Arbeitsmarktzugang Anerkannte Flüchtlinge /

Mehr

3. Webinar zum Thema: Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der deutschen und arabischen Arbeitswelt

3. Webinar zum Thema: Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der deutschen und arabischen Arbeitswelt 3. Webinar zum Thema: Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der deutschen und arabischen Arbeitswelt 1 Referent Name: Salah Arafat Studium: Elektrotechnik an der TU Berlin Verheiratet: seit 40 Jahren, 1

Mehr

1 Vor uns die Mühen der Ebene..." Chancen und Begrenzungen des Arbeitsmarktes...13

1 Vor uns die Mühen der Ebene... Chancen und Begrenzungen des Arbeitsmarktes...13 Inhalt 1 Vor uns die Mühen der Ebene..."...10 2 Chancen und Begrenzungen des Arbeitsmarktes...13 2.1 Erwartungen und Reaktionen der W irtschaft... 14 2.2 Zur Situation junger Migranten auf dem Arbeitsmarkt...

Mehr

SITZUNG DES AUSSCHUSSES WIRTSCHAFTSPOLITIK 17. November 2015

SITZUNG DES AUSSCHUSSES WIRTSCHAFTSPOLITIK 17. November 2015 SITZUNG DES AUSSCHUSSES WIRTSCHAFTSPOLITIK 17. November 2015 Standortpolitik Ausschuss Wirtschaftspolitik 17. November 2015 TOP 1: Begrüßung Standortpolitik Ausschuss Wirtschaftspolitik 17. November 2015

Mehr

Aufenthalt bei einer französischen Lehramtsanwärterin in Nancy

Aufenthalt bei einer französischen Lehramtsanwärterin in Nancy Aufenthalt bei einer französischen Lehramtsanwärterin in Nancy 16. 21. November 2008 Alexandra Kloos Zugfahrt nach Nancy am 16.11.08 Nach einer dreistündigen Zugfahrt wurden wir von unseren zugeteilten

Mehr

Arbeitswelt und Zukunft

Arbeitswelt und Zukunft Arbeitswelt und Zukunft 1. Nach einem erfolgreichen Vorstellungsgespräch erhält Herr Kunz den Arbeitsvertrag zugeschickt, um ihn zu unterschreiben. Arbeitsvertrag mit Herrn Kunz: Wie besprochen, erledigen

Mehr

Sicherheit Für gesicherte Beschäftigung in jedem Alter

Sicherheit Für gesicherte Beschäftigung in jedem Alter Sicherheit Für gesicherte Beschäftigung in jedem Alter 95 PROZENT aller Befragten finden es gut, dass Beschäftigte mit Unterstützung der Gewerkschaften für einen Tarifvertrag streiken, wenn das Unternehmen

Mehr

DER PARITÄTISCHE Landesverband Brandenburg. Beschäftigung ausländischer Pflege(fach)kräfte - so kann es gelingen Frau Schwarz-Fink

DER PARITÄTISCHE Landesverband Brandenburg. Beschäftigung ausländischer Pflege(fach)kräfte - so kann es gelingen Frau Schwarz-Fink DER PARITÄTISCHE Landesverband Brandenburg Beschäftigung ausländischer Pflege(fach)kräfte - so kann es gelingen Frau Schwarz-Fink Situation in Brandenburg 130.000 Menschen mit Migrationshintergrund leben

Mehr

Personenzentriertes Handeln in der Unterstützten Beschäftigung

Personenzentriertes Handeln in der Unterstützten Beschäftigung Personenzentriertes Handeln in der Unterstützten Beschäftigung 3. Fachforum Fachkompetenz Unterstützte Beschäftigung Andrea Kampf 24. September 2012, Berlin Praxisbeispiel 22 Jahre alt 28 Monate Teilnehmer

Mehr

Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.v. Projekt Netzwerk Integration - Netwin 3 Dr. Barbara Weiser Stand:

Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.v. Projekt Netzwerk Integration - Netwin 3 Dr. Barbara Weiser Stand: Erreichtes und Herausforderungen angesichts der Besonderheiten der IvaF-Projekte - ausländerrechtliche Rahmenbedingungen und die Bedeutung der Netzwerke Teil I Caritasverband für die Diözese Osnabrück

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Südafrika - Land der Elefanten und Zebras

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Südafrika - Land der Elefanten und Zebras Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Südafrika - Land der Elefanten und Zebras Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernen an Stationen:

Mehr

Maturitní okruhy z německého jazyka

Maturitní okruhy z německého jazyka Maturitní okruhy z německého jazyka 1. Ich stelle mich vor Ich stelle mich und unsere Familie vor Mein Lebenslauf Mein Tagesablauf/ an den Werktagen/ am Wochenende Meine Freizeit 2. Familie und Aktivitäten

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - TALENTUM Fachtagung

Rechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - TALENTUM Fachtagung Rechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - TALENTUM Fachtagung Berlin, 20.04.2016 1 Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds Überblick

Mehr

Beziehungen zwischen der EU und der Slowakei

Beziehungen zwischen der EU und der Slowakei MEMO/9/54 Brüssel, den 28. Mai 199 Beziehungen zwischen der EU und der Slowakei Allgemeine Angaben Hauptstadt Bratislava (Preßburg) Bevölkerung 5.3 Millionen (1995) Gesamtfläche 49.035 km² Bevölkerungsdichte

Mehr

Die Karriere der Millennials- Generation: Vision Fakten, Zahlen und Experten-Ratschläge von HR-Experten Schweiz

Die Karriere der Millennials- Generation: Vision Fakten, Zahlen und Experten-Ratschläge von HR-Experten Schweiz Die Karriere der Millennials- Generation: Vision 2020 Fakten, Zahlen und Experten-Ratschläge von HR-Experten Schweiz WIR HABEN DIE Y* ZUM THEMA KARRIERE BEFRAGT (11 000 Y in 18 Länder) Wie zuversichtlich

Mehr

Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben

Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Dr. Wolfgang Degner Geschäftsführender Vorstand Soziales Förderwerk

Mehr

Berufliche Integration durch Sprache

Berufliche Integration durch Sprache Berufliche Integration durch Sprache Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis Das Institut der deutschen Wirtschaft Agenda 1 Unsere Aktivitäten im Bereich Integration 2 Erkenntnisse aus der Wissenschaft

Mehr

Beschäftigung von Asylsuchenden rechtliche Situation

Beschäftigung von Asylsuchenden rechtliche Situation Janett Wandke- 23. November 2015 Beschäftigung von Asylsuchenden rechtliche Situation Zugang zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt Personengruppen Begriffserläuterungen Asylsuchende mit einer Aufenthaltsgestattung:

Mehr

Die Realschule plus. Unser Plus an Bildung. Informationen für Eltern

Die Realschule plus. Unser Plus an Bildung. Informationen für Eltern Die Realschule plus Unser Plus an Bildung. Informationen für Eltern DAS SCHULSYSTEM RLP AUFSTIEGSCHANCEN INDIVIDUELLE FÖRDERUNG DIE WAHLPFLICHTFÄCHER BERUFSORIENTIERUNG DIE FACHOBERSCHULE INTERVIEW: AUSBILDUNGSLEITERIN

Mehr

Flüchtlinge im Garten- und Landschaftsbau. Nils Oelkers Willkommenslotse Fachverband Garten- und Landschaftsbau Hessen-Thüringen

Flüchtlinge im Garten- und Landschaftsbau. Nils Oelkers Willkommenslotse Fachverband Garten- und Landschaftsbau Hessen-Thüringen Flüchtlinge im Garten- und Landschaftsbau Nils Oelkers Willkommenslotse Fachverband Garten- und Landschaftsbau Hessen-Thüringen 1 Inhalt Aufgaben der Willkommenslotsen Projektpartner in Thüringen Worauf

Mehr

TAGESABLAUF. 07:00-09:00; Aufstehen und Morgenpflege

TAGESABLAUF. 07:00-09:00; Aufstehen und Morgenpflege EIGENE WOHNUNG Seit Herbst ich habe eigene Wohnung in Thun. Hotel Mama nicht mehr Mama wohnt Haus nebenan Es ist schwieriger aber fühlen Erfahrung, ich bin glücklich Ich habe Unterstützung bekommen von

Mehr

Informationsbroschüre der Jobagentur Europa

Informationsbroschüre der Jobagentur Europa Informationsbroschüre der Jobagentur Europa für Interessenten an einer Kooperation oder Netzwerkpartner im Bereich von Personaldienstleistungen in Europa und der Schweiz Seite 1 von 7 Seiten Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Integrationsfachdienst

Integrationsfachdienst IfD (Bezugsgröße: Arbeitsamtsbezirk) Gesamtteam zur Unterstützung besonders betroffener Schwerbehinderter mit zwei Fachbereichen Sicherung Arbeitsschwerpunkte Vermittlung Arbeitsschwerpunkte alle sonstigen

Mehr

Die Realschule plus. Unser Plus an Bildung. Informationen für Eltern

Die Realschule plus. Unser Plus an Bildung. Informationen für Eltern Die Realschule plus Unser Plus an Bildung. Informationen für Eltern DAS SCHULSYSTEM RLP AUFSTIEGSCHANCEN INDIVIDUELLE FÖRDERUNG DIE WAHLPFLICHTFÄCHER BERUFSORIENTIERUNG DIE FACHOBERSCHULE INTERVIEW: AUSBILDUNGSLEITERIN

Mehr

Arbeit und Familie Lebensmuster von Führungskräften

Arbeit und Familie Lebensmuster von Führungskräften Arbeit und Familie Lebensmuster von Führungskräften Forschungssymposium "Wissenschaft und Praxis im Austausch über aktuelle Herausforderungen" 22. April 2016 Prof. Dr. Regine Graml Ziel der Studie Erkenntnisse

Mehr

Was passiert in der Schule? Schulische Ausbildung und Prüfungen Inhalte der Berufsschule in den gesamten drei Jahren Jahr 1 Lernfeld 1: Den Betrieb erkunden und darstellen Wie sind unterschiedliche Betriebe

Mehr

Refugee Teachers Program. Universität Potsdam Stefanie Schust

Refugee Teachers Program. Universität Potsdam Stefanie Schust Universität Potsdam Stefanie Schust Initiatoren: Prof. Dr. Miriam Vock & Dr. Frederik Ahlgrimm Das Pilotprojekt der Universität Potsdam möchte geflüchtete Lehrerinnen und Lehrer dahingehend vorbereiten,

Mehr

Übt zu zweit. Faltet das Blatt in der Mitte. Stellt euch gegenseitig eine Frage. Gebt eine Antwort. Fallen euch noch weitere Fragen ein?

Übt zu zweit. Faltet das Blatt in der Mitte. Stellt euch gegenseitig eine Frage. Gebt eine Antwort. Fallen euch noch weitere Fragen ein? Übt zu zweit. Faltet das Blatt in der Mitte. Stellt euch gegenseitig eine Frage. Gebt eine Antwort. Fallen euch noch weitere Fragen ein? Frage Antwort Wie heißt du? Ich heiße... Wer bist du? Ich bin...

Mehr

Agentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl. Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen

Agentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl. Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen Agentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen Personengruppen und Arbeitsmarktzugang Anerkannte Flüchtlinge /

Mehr

Ausbildung und Beschäftigung von Flüchtlingen im Handwerk. IfK-Kammerrechtstag am 6. Oktober 2016

Ausbildung und Beschäftigung von Flüchtlingen im Handwerk. IfK-Kammerrechtstag am 6. Oktober 2016 Ausbildung und Beschäftigung von Flüchtlingen im Handwerk IfK-Kammerrechtstag am 6. Oktober 2016 Aktuelle Zahlen zu Flüchtlingen bzw. Asylbewerbern Flüchtlinge/Asylbewerber: à 2014 202.000 à 2015 1,1 Mio.

Mehr

Gemeinnützige Service- und Integrationsgesellschaft Enzkreis mbh

Gemeinnützige Service- und Integrationsgesellschaft Enzkreis mbh Gemeinnützige Service- und Integrationsgesellschaft Enzkreis mbh Lienzinger Straße 58 75417 Mühlacker 07041 9631 0 www.gsienzkreis.de info@gsienzkreis.de Die Gesellschafter Pforzheim Gegenstand des Unternehmens

Mehr

FRAGEBOGEN FÜR INHAFTIERTE

FRAGEBOGEN FÜR INHAFTIERTE Key A2 - Cooperation for innovation and the exchange of good practices Progetto RiUscire Rete Universitaria SocioCulturale per l'istruzione e il Recupero in Carcere Codice attività: 2014-1-IT02-KA204-003517

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Arbeitsgruppe 7 Durchlässigkeit im Bayerischen Schulsystem

Herzlich Willkommen. zur Arbeitsgruppe 7 Durchlässigkeit im Bayerischen Schulsystem Herzlich Willkommen zur Arbeitsgruppe 7 Durchlässigkeit im Bayerischen Schulsystem Referent: StD Roland Schuck, Dipl.Hdl. Leiter der Staatlichen Schulberatungsstelle für Oberfranken Theaterstraße 8, 95028

Mehr

Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit

Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit 2. Juni 2016 Status und rechtlich möglicher Zugang zum Arbeitsmarkt Status der Flüchtlinge Rechtslage: nach 3 Monaten

Mehr

LWL-Integrationsamt Westfalen. Jobcoaching. Betriebliches Arbeitstraining

LWL-Integrationsamt Westfalen. Jobcoaching. Betriebliches Arbeitstraining LWL-Integrationsamt Westfalen Jobcoaching Betriebliches Arbeitstraining Jobcoaching ist Jobcoaching ist ein Angebot, wenn eine individuelle Qualifizierung durch ein zeitlich befristetes Arbeitstraining

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - Symposium Flüchtlinge in Arbeit

Rechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - Symposium Flüchtlinge in Arbeit Rechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - Symposium Flüchtlinge in Arbeit Berlin, 06.07.2016 1 Überblick Aufenthaltsstatus Arbeitsmarktzugang Unterstützungsmöglichkeiten 2 Aufenthaltsstatus

Mehr

Fachliche Voraussetzungen

Fachliche Voraussetzungen Welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen 15 Nehmen Sie auch einmal fremde Hilfe und Ratschläge von anderen an? Sind Sie kontaktfreudig? Können Sie sich in die Probleme anderer hineindenken? Fühlen Sie

Mehr

Das Integrations-Amt stellt sich vor

Das Integrations-Amt stellt sich vor LVR-Integrationsamt Das Integrations-Amt stellt sich vor Ein Heft in leichter Sprache Impressum Herausgeber: Landschaftsverband Rheinland LVR-Integrationsamt 50663 Köln Redaktion: Christina Wieland (verantwortlich),

Mehr

Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 4. Quartal 2012

Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 4. Quartal 2012 Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 4/12 HH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 4. Quartal 2012 Herausgegeben am:

Mehr

Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Schleswig-Holstein 3. Quartal 2013

Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Schleswig-Holstein 3. Quartal 2013 Statistisches Amt für Hamburg und STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 3/13 SH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 3. Quartal 2013 Herausgegeben am: 5. Februar

Mehr

Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 4. Quartal 2013

Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 4. Quartal 2013 Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 4/13 HH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 4. Quartal 2013 Herausgegeben am:

Mehr

Vorstellung: Angaben zu meiner Person, Studium, Charity-Event, Freiwilligenarbeit

Vorstellung: Angaben zu meiner Person, Studium, Charity-Event, Freiwilligenarbeit Vorstellung: Angaben zu meiner Person, Studium, Charity-Event, Freiwilligenarbeit Hauptstadt Manila Größe: 300.000 km² (ca 7000 Inseln) Klima: tropisch bis subtropisch, Trocken- und Regenzeit (in manchen

Mehr

Ergebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember Januar 2014)

Ergebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember Januar 2014) Ergebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember 2013 - Januar 2014) Fachdienst 03 Udo Gerigk / Hanna Brier 07/02/14 Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster 1 Gliederung 1.

Mehr

Teilhabe am Arbeitsmarkt Möglichkeiten in der Region Hannover

Teilhabe am Arbeitsmarkt Möglichkeiten in der Region Hannover Teilhabe am Arbeitsmarkt Möglichkeiten in der Region Hannover Agenda Ausgestaltung Zielgruppe Förderleistung Coaching / Weiterbildung Vorteile für Arbeitgeber 2 Ausgestaltung Schaffung einer neuen gesetzlichen

Mehr

PRESSEMAPPE. Der Deutsch-Französische Freiwilligendienst

PRESSEMAPPE. Der Deutsch-Französische Freiwilligendienst PRESSEMAPPE Der Deutsch-Französische Freiwilligendienst Inhaltsverzeichnis 1. Der deutsch-französische Freiwilligendienst auf einen Blick... 1 2. Das DFJW und der deutsch-französische Freiwilligendienst...

Mehr

Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Schleswig-Holstein 1. Quartal 2013

Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Schleswig-Holstein 1. Quartal 2013 Statistisches Amt für Hamburg und STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 1/13 SH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 1. Quartal 2013 Herausgegeben am: 5. Dezember

Mehr

Flüchtlinge in Ausbildung Chancen und Herausforderungen

Flüchtlinge in Ausbildung Chancen und Herausforderungen Flüchtlinge in Ausbildung Chancen und Herausforderungen Dr.-Ing. Anette Rückert KWB-Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiterinnen und Ausbildungsleiter Braunschweig 13. April 2016 Statistik und Datenlage

Mehr

Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 4. Quartal 2015

Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 4. Quartal 2015 Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 4/15 HH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 4. Quartal 2015 Herausgegeben am:

Mehr

Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 1. Quartal 2013

Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 1. Quartal 2013 Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 1/13 HH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 1. Quartal 2013 Herausgegeben am:

Mehr

BLICK AUF THÜRINGEN Allianz für den freien Sonntag

BLICK AUF THÜRINGEN Allianz für den freien Sonntag UNSERE ZEIT IST UNSER LEBEN Gerda Brücher BLICK AUF THÜRINGEN Allianz für den freien Sonntag Erfurt, 03.03.2013 ÜBERBLICK BLICK AUF THÜRINGEN 1.Freie Zeit, Freizeit und Lebenszeit 2. Beschäftigungsverhältnisse

Mehr

Das Cecilien-Gymnasium erste Europaschule in Düsseldorf. November 2008

Das Cecilien-Gymnasium erste Europaschule in Düsseldorf. November 2008 Das Cecilien-Gymnasium erste Europaschule in Düsseldorf November 2008 Das Cecilien-Gymnasium erste Europaschule in Düsseldorf Situation in Nordrhein-Westfalen Kriterien für die Zertifizierung Profil und

Mehr

B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN

B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Eröffnung der Mediale Hamburg 18.9.2014, 11:30 Uhr, Universität Hamburg, Audimax

Mehr

Kopiervorlagen zur Klassenlektüre

Kopiervorlagen zur Klassenlektüre Mira Fischer Kopiervorlagen zur Klassenlektüre 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Klassenstufe Hase und Igel schreiben sprechen forschen malen rätseln spielen Woher kommst du? Zafira kommt aus Syrien. In welchem Land

Mehr

Integration in Lüneburg Potential nutzen. 22. Feburar 2016

Integration in Lüneburg Potential nutzen. 22. Feburar 2016 Integration in Lüneburg Potential nutzen 22. Feburar 2016 Veranstaltung Wirtschaftsförderungs-GmbH Lüneburg WLG 22. Februar 2016 Integration in Lüneburg Potential nutzen Integration in Lüneburg Potential

Mehr

Industriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa

Industriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa Industriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa Christian Hausmann, Leiter Amt für Volkswirtschaft 28. Juni 2013 Agenda Amt für Volkswirtschaft

Mehr

Mit der WfbM von der Schule ins Arbeitsleben. Berlin, November 2016

Mit der WfbM von der Schule ins Arbeitsleben. Berlin, November 2016 Berlin, November 2016 Der Weg von der Schule ins Arbeitsleben Bewerbung Inklusionsprojekte Ausbildung Allgemeiner Arbeitsmarkt Arbeitsplatz Allgemeiner Arbeitsmarkt WfbM Integrationsmanagement Bundesagentur

Mehr

ÜBER GELD SPRICHT MAN NICHT. #ENTGELTTRANSPARENZ. Gleicher Lohn. Fragen Sie nach

ÜBER GELD SPRICHT MAN NICHT. #ENTGELTTRANSPARENZ. Gleicher Lohn. Fragen Sie nach ÜBER GELD SPRICHT MAN NICHT. #ENTGELTTRANSPARENZ #ENTGELTTRANSPARENZ Gleiche = Arbeit Gleicher Lohn Fragen Sie nach! Fragen zur Frage... Wie kann ich fragen Die Anfrage muss schriftlich oder per Email

Mehr

Schule und Arbeitsleben

Schule und Arbeitsleben Schule und Arbeitsleben Übergang Schule Beruf mit Schülerinnen und Schülern der Paul-Moor-Schule Landau Begleitet durch den Integrationsfachdienst des AAW e.v. Paul-Moor-Schule Landau Förderschule mit

Mehr

Assistierte Ausbildung

Assistierte Ausbildung Assistierte Ausbildung Wir machen Ausbildung möglich Assistierte Ausbildung projekt carpo Fokus 1: Fokus 2: Das Projekt carpo ist ein landesweites Projekt der Diakonie Württemberg und des Paritätischen

Mehr

Alumni-Seminar. Zukunftsweisende Infrastrukturen Deutsche Expertise Syrische Bedarfe

Alumni-Seminar. Zukunftsweisende Infrastrukturen Deutsche Expertise Syrische Bedarfe Alumni-Seminar Zukunftsweisende Infrastrukturen Deutsche Expertise Syrische Bedarfe TU Berlin 04.11.2017 06.11.2017 Prof. Dr. Abdul Ghani Maa Bared 1 SADUnet e.v. Vereinigung: Netzwerk der Syrischen Absolventen

Mehr

Berufswahlunterricht Arbeitsblatt: 1

Berufswahlunterricht Arbeitsblatt: 1 Berufswahlunterricht Arbeitsblatt: 1 Berufswahlunterricht Arbeitsblatt: 2 Angaben zu meiner Person Ein Bild von mir Name: Geboren am: Straße: PLZ, Ort: Name des Vaters: Name der Mutter: Anzahl der Geschwister:

Mehr