Marktgemeinde Waging am See Salzburger Str.1 D Waging am See. Tel.: +49 (0)

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1 LAG- Projektbeschreibung Lokale Aktionsgruppe: Projekttitel: Antragsteller (ANSt) Trägerschaft: (Antragsteller= Betreiber) Chiemgauer Alpen Stand: 12. September 2017 Wanderwegekonzept der Landkreise Traunstein und Berchtesgadener Land Marktgemeinde Waging am See Salzburger Str.1 D Waging am See Kontakt: Projektkoordinator: Tel.: +49 (0) Eva Gruber Eva Gruber FAX: +49 0) Mobil: +49 Landwirtschaftliche Betriebsnummer Projektbetreiber (falls abweichend von ANSt) s.o. Projektart Einzelprojekt Kooperationsprojekt Kurzdarstellung des Projekts: Kern des vorgelegten Kooperationsprojektes ist, die partizipative Erarbeitung eines gemeinsamen Wanderwegekonzeptes für Südost-Bayern in 25 Gemeinden der Landkreise Traunstein und Berchtesgadener Land. Durch ein externes Planungsbüro sollen alle Bereiche des Marktsegments Wandern mit wesentlichen lokalen Akteuren der teilnehmenden Gemeinden beleuchtet und im Zuge von drei Workshops die Grundlagen einer einheitlichen Wanderdestination erarbeitet werden. Im Fokus der konzeptionellen Erarbeitung stehen: die Analyse der Wanderregion, die einheitliche Wege- und Routenplanung und -gestaltung, die konzeptionelle einheitliche Wanderwegbeschilderung, die einheitliche Präsentation der Wanderregion (einheitliche Wanderausgangspunkte), der Aufbau eines Vermarktungsnetzwerkes, sowie eine umfangreiche Potenzialanalyse im Premiumwandersegment im Teilbereich des Landkreises Traunstein, die Zusammenstellung eines umfangreichen Maßnahmenkatalogs für die künftige Destinationsentwicklung. Umsetzungszeitraum / Realisierung (Zeitplan): Voraussichtlicher Beginn: November 2017 Voraussichtlicher Abschluss: Juni 2018 Kostenkalkulation: Voraussichtliche Gesamtkosten Nettokosten: MwSt. Bruttokosten , ,53 Beitrag zur Lokalen Entwicklungsstrategie der Chiemgauer Alpen: Das Projekt liefert einen wertvollen Beitrag zum Entwicklungsziel (EZ) EZ.-Nr.: EZ 1 und hat den größten Bezug dem Handlungsziel (HZ) HZ.-Nr.: HZ 1.3 Seite 1 von 10

2 PROJEKT-Darstellung: Projekt-Lage und Projektbeteiligte: Das Projekt umfasst die Anzahl von 25 Mitgliedsgemeinden der LAG Chiemgauer Alpen, der LAG Traun-Alz-Salzach und der LAG Berchtesgadener Land. An dem Kooperationsprojekt sind die Landkreise Traunstein und Rosenheim (siehe Anhang 2) beteiligt. Das weitläufige Projektgebiet verfügt über reichhaltige, abwechslungsreiche natürliche Attraktionen wie auch Herausforderungen an die Regionalentwicklung. Vielerorts sind Themen der Landeskultur, der Umgang mit sensiblen und attraktiven Naturräumen sowie den Wirtschaftlichen Nutzungsformen eng miteinander verbunden. Aufgrund dieser Herausforderungen haben sich die teilnehmenden Kommunen (10 Mitgliedsgemeinden der LAG Traun-Alz-Salzach, die Gemeinde Surberg der LAG Chiemgauer Alpen sowie 14 Gemeinden Berchtesgadener Land) zusammengetan, die Ansätze bezüglich einer einheitlichen Destinationsentwicklung auf dem Wandermarkt gemeinsam zu entwickeln. Ein derartiger gemeinschaftlicher Ansatz zur landkreisübergreifenden Zusammenarbeit im Rahmen des vorliegenden Kooperations-Projektes auf dem Wandermarkt stellt einen innovativen Ansatz dar, macht vielfältige Synergien nutzbar und erbringt einen hohen Mehrwert für die Region. Erwartete Nutzen der Zusammenarbeit: Die Gemeinde Surberg ist benachbart zu den Gemeinden Siegsdorf und Traunstein (alle drei Mitglieder der LAG Chiemgauer Alpen), der Gemeinde Wonneberg (LAG TraunAlzSalzach) und Gemeinde Teisendorf (LAG Berchtesgadener Land). Die Gemeinde Surberg plant mit den Nachbargemeinden des Alpenvorlandes wesentliche Inhalte des Wanderkonzeptes der Alpenregion (Wanderkonzept Chiemgauer Alpen) zu übernehmen und auf die charakteristischen Strukturen des Voralpenlandes anzupassen. Für die gemeinschaftliche Anpassung und Gestaltung der Destination nimmt die Gemeinde als einzige der Region Chiemgauer Alpen an diesem partizipativen Entwicklungs-Prozess im Rupertiwinkel teil. Positiver Beitrag wird dadurch vor allem erwartet für: die Entwicklung einer einheitlich gestalteten Infrastruktur, die Nutzung von Synergieeffekten in der Tourismuswirtschaft (Entwicklung Landkreise und Organisationen übergreifender Angebote) eine Stärkung des Gemeinschaftsgefühls in allen Wirtschaftsbereichen und Basis der künftigen Zusammenarbeit (bspw. in der Gastronomie, zu Dienstleistern, Beherbergungsbetrieben, ÖPNV). Projektziele: Schaffung einer einheitlichen Wanderregion zur Gästegewinnung für die Region sowie für einheimische Bevölkerung und damit Steigerung der Lebensqualität und Attraktivität der Region Flächendeckende Erreichbarkeit der Wandergebiete, Einheitliche Beschilderung der Wanderdestinationen, Georeferenzierung und Entwicklung eines innovativen Wanderportals, Einheitliche Gestaltung der Inventarausstattung und Verwaltung, Einheitliche Vermarktung der Wanderregion, Etablierung als führende Wanderdestination, Besucherlenkung auf ausgewählten Routen sowie Beruhigung sensibler Gebiete/ Schaffung von Freiräumen für die Natur (Lenkungs- Schutzmaßnahmen/ Schutz-Zonen Rotwild/ Raufußwild), Verbesserung der Orientierung der Gäste - Erhöhung der Sicherheit in der freien Natur, Vernetzung relevanter Nutzergruppen des Wandermarktes, Einheitliches Kartenwerke, Intensive Vernetzung mit angrenzenden Wanderdestinationen der benachbarten LAGen, Seite 2 von 10

3 Identifizierung herausragender Wanderangebote im Projektgebiet. Ausführliche Projektbeschreibung: Hintergrund: Wandern ist eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten in Deutschland. Wie kaum eine andere touristische Nutzungsform verbindet es die unterschiedlichen Bereiche der Dienstleistungskette im Tourismusangebot einer Region. Darüber hinaus ist das Wandern sowie das Spazierengehen als Element der Naherholung ein wichtiger Bestandteil der Freizeitgestaltung für die regionale Bevölkerung vor allem in urbanen Räumen. Die Voralpenregion zwischen Salzach und Traun ist jeher eine sehr beliebte Urlaubsregion in den Bayerischen Alpen mit steigender Nachfrage. Gleichwohl leben viele Bürger im ländlichen Raum, die ihrem beruflichen Werdegang in den Städten Salzburg, Bad Reichenhall, Traunstein, Trostberg und Traunreut nachgehen. Das vor vielen Jahren eingerichtete Wanderwegenetz, die Erholungsregion und die seinerzeit entwickelten Orientierungshilfen und Infrastruktur treffen nicht mehr die Bedürfnisse der heutigen Bevölkerung und erfüllen nicht die Anforderungen eines zeitgemäßen Tourismus. In den vergangenen Jahrzehnten fand in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgaden eine ungeregelte Entwicklung und Beschilderung der Wanderwege statt. Im Bergland orientierte man sich an der Beschilderung des Deutschen Alpenvereins, wogegen die Beschilderung im Flachland recht unterschiedlich und unkontrolliert erfolgte. Hier in der Projektregion finden sich beide Varianten ungeregelt voneinander. Das aktuell vorliegende Angebot an ausgeschilderten Wanderwegen trifft nicht den Ansprüchen des Gastes/ Wanderer. Auch auf nahezu allen Bereichen der Dienstleistungskette besteht dringender Handlungsbedarf. Um das vorliegende Angebot zu überarbeiten und deutlich zu verbessern bedarf es einer einheitlichen übergeordneten Überarbeitung und gemeinschaftlichen Umsetzung. Um das vorhandene Angebot entsprechend zu analysieren und einheitlich zu gestalten, ist im Rahmen eines LEA- DER-Kooperationsprojektes ein modularer Entwicklungsprozess vorgesehen. Projektansatz und Projektinhalte: In dem ersten Schritt und dem Inhalt der vorliegenden Projektskizze soll ein Gesamtkonzept für die Region erarbeitet werden. Dieses Gesamtkonzept soll nach Abschluss in einem zweiten Entwicklungsschritt in der Region zur Umsetzung kommen. Es sind dabei folgende Maßnahmen, die in dem Konzept aufgearbeitet werden sollen: Betrachtung der Routenführung sowie Konsolidierung, Integration von vorhandenen Wanderwegen, Gestaltung von Wander-Ausgangspunkte mit Informationen und einheitlicher Corporate Identity, Gemeindeübergreifende, einheitliche Beschilderung, Erholungsinfrastruktur (Bänke, Hundetoiletten, Info-Punkte), Wegebaumaßnahmen (Schaffung neuer Wege-, Qualitätsverbessernde Maßnahmen), Rettungs- Notrufpunkte. Ein weiterer neu hinzugekommener wichtiger Punkt im Konzept ist eine Potentialanalyse als Grundlage zur Weiterentwicklung und Profilierung des Segmentes Wandern im Qualitäts-und Premiumsegment. Dieser Baustein lässt sich in die Wanderkonzeption integrieren und wird vom Chiemgau Tourismus für die Gemeinden im Landkreis Traunstein fachlich und finanziell unterstützt, da dieses Thema für die Tourismusorganisation von höchster Bedeutung ist. Projektinhalte: Seite 3 von 10

4 Um die verschiedenen Interessen im Projektgebiet zu bündeln und den Mehrwert der Region zu steigern, ist ein durch externe Dienstleister moderierter breit angelegter Entwicklungsansatz vorgesehen. Entwicklungsschritte sind wie folgt vorgesehen: Projektbestandteile und Maßnahmenplanung (siehe Leistungsbeschreibung): Nachfolgende Maßnahmen sollen im Rahmen der vorliegenden Projektskizze gefördert werden: Zeitrahmen der Projektphase 1 (11/ /2018) 1. Auftaktveranstaltung Öffentlichkeitsveranstaltung Recherche und Erstellung der Aufnahmebögen 3. Workshop-Phase 1. Bildung von Arbeitskreisen in den Gemeinden 25 Gemeinde-Gespräche (Akteure und externe Dienstleister) 4. Digitalisierung der Routen und Einrichtungen 5. Workshop-Phase 2. Ergebnisdarstellung aus den Gemeinden Öffentlichkeitsveranstaltung 2. 2 Workshops zur Vernetzung zwischen den teilnehmenden Gemeinden u. Akteuren, Diskussion zum Entwurf der Wanderkonzeption(Wegenetz) u. Ausstattung der Wege. Abstimmung darüber, dass die Wanderkonzeption in Anlehnung des Konzeptes der LAG Chiemgauer Alpen betreffend den einheitlichen Standard der Schilder, der Ausgangspunkte, Rettungs-Notrufpunkte sowie der Erholungsinfrastruktur. 6. Potentialanalyse Premiumwanderwege- für 11 Gemeinden des Landkreises Traunstein, Prüfung geeigneter Wege als Premiumwege, Abstimmung mit dem Chiemgau Tourismus Verband und teilnehmenden Kommunen 7. Workshop-Phase 3 Präsentation des Entwurfs - Öffentlichkeitsveranstaltung 3. Workshop-Phase 3. mit Möglichkeit für Ergänzungen und Änderungen 8. Überarbeitung des Entwurfs und Finalisierung 9. Fertigstellung von Planungskarten und Maßnahmenkatalog 10. Anfertigung des Endberichtes Die Umsetzung der Projektphase 2 erfolgt durch die einzelnen Projektpartner. Nachfolgende Schritte sind in dieser Phase vorgesehen, werden womöglich noch im Zuge des Entwicklungsprozesses ergänzt oder verdichtet. Im Anschluss an die Fertigstellung der Konzeption erfolgt die Umsetzung der Maßnahmen in folgenden Schritten: Zeitrahmen der Projektphase 2 (07/ /2020) 1. Gestaltung der Wanderwege nach der erarbeiteten Konzeption (Sitzgelegenheiten Beschilderung) der Wanderwege nach den Vorgaben der DIN Norm sowie des Alpenvereins (siehe dazu gesonderte Vorgaben) mit notwendigen Infrastrukturmaßnahmen. 2. Zusätzliche Gestaltung der Wanderwege (Infotafeln-Attraktionen, Sitzgelegenheiten, leichte Wegebaumaßnahmen, Standortstafeln-siehe vorliegende Gestaltungsvarianten, Hundetoiletten). 3. Gestaltung von Ausgangspunkten und Wanderparkplätzen (Info-Pavillon, Wanderinformationen, Fahrradständer, Sitzgelegenheiten, Fahrradständer und Verkehrsausschilderung) 4. Anlage eines Verwaltungstools 5. Planung öffentlichkeitswirksamer Maßnahmen einschließlich Kartenwerke, Flyers, App (QR- Codes) 2. Zwischenbericht 1.Quartal 2018 Umsetzungs-Schritte: Meilenstein: Zeitraum: Mögliche Präsentation: 1. Projektauftakt / Start 4.Quartal 2017 Informationsveranstaltung mit allen beteiligten Partnern. Identifizierung von Projektverantwortlichen in den Kommunen (kommunale Wanderexperten) Präsentation und Nachjustierung der Zwischenergebnisse aus den Gemeinde-Workshops sowie der Feldphase 1, im Plenum der kommunalen Wanderexperten. Seite 4 von 10

5 3. Ergebnisdarstellung und Endbericht 2. Quartal 2018 Präsentation der Ergebnisse mit Übergabe des Endberichtes Projektbeteiligte: Alle teilnehmenden Kommunen nehmen als Kooperationspartner teil und bringen sich entsprechend inhaltlich wie auch zu gleichen Teilen finanziell mit ein. Die Projektabwicklung (Prozessbegleitung, Einladungsmanagement) liegt in der Verantwortung des Projektträgers Gemeinde Waging am See (LAG-Traun-Alz-Salzach) wie auch den Kooperationspartnern Chiemgau Tourismus und teilnehmenden Gemeinden der Region. Anteile Eigenmittel und Förderung: Der Tourismusverband Chiemgau Tourismus e.v. beteiligt sich anteilig entsprechend der Teilnahme Ihrer zugehörigen Kommunen. Alle Kooperationspartner übernehmen zu gleichen Teilen ihren Beitrag zu den Bausteinen des Konzeptes (Wanderwegekonzept und Potenzialanalyse). Die Förderung fließt aus den Töpfen der LAGen anteilig entsprechend der Anzahl teilnehmender Kommunen. Kalkulierte Kosten: Teilnehmer Netto Brutto Förderung Eigenanteil Netto Brutto Potentialanalyse 11 Gemeinden , , , , , ,50 Wanderkonzept 25 Gemeinden , , , , , ,03 Summe , , , , , ,53 Seite 5 von 10

6 PROJEKT- Auswahl: (Beitrag zur Erreichung der LES-Ziele/ Kernkriterien der Projektauswahl) NACHHALTIGKEITS Check Erwartete nachhaltige Wirkung/ Sicherung von Betrieb und Nutzung des Projekts: Das Projekt orientiert sich an dem vorhandenen natürlichen und aktuell abgeleiteten Potenzial. Es dient als planerische Grundlage für eine langfristige Regionalentwicklung und Neuausrichtung im Destinationsmanagement, fungiert als Maßnahmenkatalog und ermöglicht einen zielgerichteten und kontrollierten Mitteleinsatz bei Folgeprojekten und der Umsetzung von gemeinsamen Entwicklungsansätzen. Die Attraktivität einer anspruchsvollen Destination, die neugierig auf die Region und Heimat machen, können direkt einen positiven Einfluss auf die einheimischen Pensionen, Hotels, das Gaststättengewebe oder die lokalen Akteure wie bspw. Kulturlandschaftsführer und Kräuterpädagogen ausüben. Die Erweiterung der regionalen Angebote im Freizeitsektor wie bspw. Themenwege werden neugierig machen, das Besondere der Heimat und des Raumes hervorheben. Die Ergebnisse des Konzeptes werden daraufhin in einer Projektphase 2 durch die Gemeinden umgesetzt. Darüber hinaus stellt die gemeinsame Planung der Destination eine erhebliche Kosteneinsparung dar, die ohne einem gemeinsamen Ansatz nicht finanzierbar gewesen wäre. Bezug des Projekts zum Thema Umwelt : Das breit gefächerte, interkommunale Angebot von Wander- und Themenwegen wird nicht nur Touristen der Region, sondern vielmehr auch viele Einheimische für Naturerleben und erfahren gewinnen. Zukünftig wird dadurch die Sensibilität für Natur- und Artenschutz und dem Erhalt der heimischen Kulturlandschaft wird höherer Bedeutung zuteilwerden. Durch eine gezielte und vor allem auch attraktive und deutliche Beschilderung und Öffentlichkeitsarbeit (Wanderführer, App) lässt sich zudem der individuelle Anreiseverkehr der Wanderer sinnvoll und umweltfreundlich lenken. Darüber hinaus wird durch eine gezielte Besucherlenkung auf attraktiven Wegen der Besucherverkehr geregelt, die Natur bewusst erlebbar gemacht und sensible Bereiche bewusst beruhigt. Bezug des Projekts zum Thema Klima : Neutraler Beitrag Bezug des Projekts zum Thema Demographie : Durch die Umsetzung einer innovativen, interkommunalen Wanderkonzeption können insbesondere im touristischen Bereich Arbeitsplätze geschaffen werden. Heutzutage sind viele Wanderwillige an geleiteten, attraktiven Wanderungen interessiert: ein interessantes Betätigungsfeld für qualifizierte Natur- und Landschaftsführer. Eine zielgerichtete Thematisierung der Themenwege für Familien und Senioren berücksichtigen die Bedürfnisse der jeweiligen Interessengruppen. Darüber hinaus führt die Verbesserung des regionalen Angebotes zu einer erheblichen Steigerung der Attraktivität der Region und damit Verbesserung der sogenannten weichen Standortsfaktoren, was für die Akquise von Fachkräften und jungen Familien fundamental wichtig wird jedoch auch den negativen Effekten des Demographischen Wandels entgegenwirkt. Seite 6 von 10

7 PROGRAMM Check Innovative Aspekte des Projekts: Die vorgelegte Projektidee stellt vor dem Hintergrund der Verknüpfung und Optimierung einer vorhandenen Konzeption und Infrastruktur von Wanderwegen einer Region mit neuen Ideen, die aus der Region kommen sollen, ein innovatives Vorgehen vor. Die besonders innovativen Aspekte sind: Optimierung und In Wert-Setzung vorhandener Wanderwege-Infrastruktur, Entwicklung neuer Ansätze wie bspw. Themenwege aus der Region für die Region, Entwicklung eines interkommunalen Konzeptes, Konzeptsymbiose: touristisch attraktiv - regionale Bedeutung für Einheimische, Einbindung neuer technischer/digitaler Möglichkeiten zur Konzeption von Wanderwegen und -konzepten. Vernetzung des Projekts in der Region / ggf. überregionale Vernetzung: Eine Vernetzung mit den benachbarten LAGen liegt aufgrund der Beteiligung der drei LAGen auf der Hand. Als vorrangig ist dabei die Schaffung von Anschlüssen der Wanderwege an bestehende der benachbarten Regionen. Im Zuge des Projektes wird es zu einem regen Erfahrungsaustausch zwischen den LAGen geben. Da das künftige Konzept in Anlehnung an das erfolgreich umgesetzte Konzept der Chiemgauer Alpen erfolgen wird, können im Entwicklungsprozess wertvolle Erfahrungen mit einbezogen sowie vielfältige Synergien nutzbar gemacht werden. Einbindung von Bürgern, Vereinen etc. in das Projekt: Zum Projektstart sollen lokale Arbeitskreise gebildet werden, bei dem alle interessierten Bürger mitwirken können. Aufrufe über Presse und Internet werden dazu vorgenommen. Heimatvereine, Wanderbeauftragte und die Tourismusstationen der Gemeinden sind erste Ansprechpartner. Angedacht sind Arbeitskreise in Gemeinden die über das Gemeindeblatt bekannt gemacht werden, gezieltes Ansprechen von Bürgermeistern. Darüber hinaus sollen die Fachabteilungen (Tourismusinformationen, Dienstleistungs- und Gastgewerbe sowie Landwirtschaft) aktiv an dem Prozess beteiligt werden und dadurch Sektoren der ländlichen Wirtschaft verbunden werden. Im Zuge der Analysephase sollen bereits abgeschlossene Projekte identifiziert und aufgenommen und im Rahmen des Konzeptes berücksichtigt werden. Bedeutung des Projekts für das LAG-Gebiet: Das einheitliche Auftreten wie auch das einheitliche Erscheinungsbild der LEADER Regionen Chiemgauer Alpen und Traun-Alz-Salzach mit Berchtesgadener Land (Rupertiwinkel) führt zu einer deutlichen Attraktivitätssteigerung der Region. Dem Wanderer und Einheimischen wird Wissenswertes über Kultur, Landschaft, Kulinarik und Tradition vermittelt, die es nur in diesem Landstrich gibt. Eine deutlich verbesserte Außendarstellung der Region um die Flusslandschaften und Berge wird dadurch erwartet. Die gemeinsame Arbeit führt zu einem Zusammenwachsen der Gemeinden im Rupertiwinkel und den Alpen. Darüber stärkt das Vorhaben die regionale Identität der einheimischen Bevölkerung und steigert das Traditionsbewusstsein und Leben in ihrer Heimat. Die Attraktivität anspruchsvoller Wanderrouten, die neugierig auf die Region machen, können schlussendlich einen großen positiven Einfluss auf die einheimischen Pensionen, Hotels, das Gaststättengewebe mit regional typischen Gerichten, oder die ausgebildeten Kulturlandschaftsführer und Kräuterpädagogen ausüben. Beispielsweise könnte über Hofläden, die an Wanderrouten liegen, Produkte leichter und besser verkauft werden oder zur Rast in Wirtschaften einladen. Seite 7 von 10

8 PROZESS Check: Bezug zur Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) Das Projekt liefert einen wertvollen Beitrag zur Lokalen Entwicklungsstrategie: Das Projekt liefert einen wertvollen Beitrag zum Entwicklungsziel (EZ) EZ.-Nr.: 1. Attraktivitätssteigerung durch Entwicklung nachhaltiger Tourismus- und Naherholungsstrukturen zur Sicherung und Stärkung als führende Tourismus-Destination in den Bayerischen Alpen. Es hat den größten Bezug dem Handlungsziel (HZ) Entwicklung, Planung und Gestaltung von nachhaltigen Nutzungsansätzen zur deutlichen HZ.-Nr.: 1.3 Verbesserung touristischer Infrastruktur im Natur-, Kultur- und Lebensraum für ALLE Gäste und Einheimische Messbarkeit: Kr.* Indikatoren Wertung Zeitraum QK Erarbeitung von innovativen Umsetzungskonzepten mit Maßnahmenkatalog 1 bis 2018 qk Anzahl durchgeführter und abgeschlossener Projekte 1 bis 2018 qk Anzahl öffentlich wirksamer Berichterstattung 3 bis 2018 ZUSATZWERTUNG: Darüber hinaus liefert das Projekt weitere Beiträge zur Lokalen Entwicklungsstrategie: Attraktivitätssteigerung durch Entwicklung nachhaltiger Tourismus- und Naherholungsstrukturen zur Sicherung und Stärkung als führende Tourismus-Destination in den Bayerischen Alpen. Es hat den größten Bezug dem Handlungsziel (HZ) Qualitätssicherung des Angebotes - Attraktivitätssteigerung von bestehenden Freizeiteinrichtungen HZ.-Nr.: 1.2 bis hin zur Qualifizierungsmaßnahmen Messbarkeit: Kr.* Indikatoren Wertung Zeitraum QK Erarbeitung, Entwicklung, Teilnahme innovativer und einheitlicher Qualitätsstandards 1 bis 2018 qk Verbesserung bestehender Angebote, Erwerb internationaler Qualitätsstandards 1 bis 2018 Seite 8 von 10

9 Übersicht Beitrag zur Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) Bezug zur Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) Das Projekt ist im LES enthalten Es beinhaltet Ziele und Maßnahmen des im LES niedergeschriebenen Konzeptes ist neu Einordnung unter Entwicklungsziel/e (EZ) mit Handlungsziel/en (HZ): EZ 1. Attraktivitätssteigerung durch Entwicklung nachhaltiger Tourismus- und Naherholungsstrukturen zur Sicherung und Stärkung als führende Tourismus-Destination in den Bayerischen Alpen. HZ 1.1 Verbesserung von Organisationsstrukturen, der Kommunikation und Vermarktung in der Tourismusbranche HZ 1.2 Qualitätssicherung des Angebotes - Attraktivitätssteigerung von bestehenden Freizeiteinrichtungen bis hin zur Qualifizierungsmaßnahmen HZ 1.3 Entwicklung, Planung und Gestaltung von nachhaltigen Nutzungsansätzen zur deutlichen Verbesserung touristischer Infrastruktur im Natur-, Kultur- und Lebensraum für ALLE Gäste und Einheimische HZ 1.4 Optimierung, Ertüchtigung und Bereicherung vorhandener Basisinfrastruktur in Natur-, Kultur- und Lebensraum durch innovative Ansätze EZ 2. Sicherung und Stärkung der Alm-, Land- und Forstwirtschaft zur Wahrung und Erhalt der Landeskultur, dem Lebensraum sowie Gebietskulisse Chiemgauer Alpen HZ 2.1 Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung von Alm-, Land- und Forstwirtschaft HZ 2.2 Ertüchtigung von Produktion und Vermarktung alm-, land- und forstwirtschaftlicher Produkte HZ 2.3 Sicherung der wertvollen traditionellen alpinen Bauweise HZ 2.4 Sicherung des Alm- und Forstbetriebs in den Chiemgauer Alpen EZ 3. Erhaltung, Sicherung und Dokumentation von lokalem Kulturgut und Brauchtum HZ 3.1 Sicherung, Erhalt und Dokumentation des kulturellen Erbes HZ 3.2 Förderung des gesellschaftlichen Miteinanders HZ 3.3 Sicherung der Daseinsvorsorge in Zeiten des demographischen Wandels EZ 4. Umsetzung einer klimaneutralen Heimat und mobilen Destination Chiemgauer Alpen HZ 4.1 Förderung, Steigerung lokaler Energiequellen und Nutzung regenerativer Energie HZ 4.2 Förderung der Mobilität in den Chiemgauer Alpen HZ 4.3 Förderung der ELEKTRO-Mobilität in den Chiemgauer Alpen EZ 5. Steigerung der regionalen Wertschöpfung durch Stärkung lokaler Absatzmärkte, Sicherung regionaler Arbeitsplätze und Ansiedlung innovativer Unternehmen HZ 5.1 Steigerung der Regionalen Wertschöpfung HZ 5.2 Verbesserung der lokalen Arbeitsbedingungen für Unternehmen und Private Seite 9 von 10

10 Ergänzende Unterlagen zum Projekt: Projekt-Entwicklung ist als Anlage Teil der Projektskizze Projekt-Umsetzungsplanung ist Teil der Projektskizze Kostenplanung ist Teil der Projektbeschreibung Stellungnahmen sind ist als Anlage Teil der Projektskizze Anzahl:.. Finanzierungsplan: Finanzierungsbeiträge Betrag Eigenmittel des Projektträgers Gemeinde Waging am See 1.293,90 weitere Finanzierungsmittel (Beiträge der Kooperationspartner): ,12 Kooperationspartner Chiemgau Tourismus 3.250,00 Kooperationspartner Gemeinden/TS TraunAlzSalzach ,05 Kooperationspartner Gemeinde Surberg/TS Chiemgauer Alpen 1.293,90 Kooperationspartner Gemeinden des Berchtesgadener Land ,17 Geplante LEADER-Förderung: ,53 LAG Chiemgauer Alpen 6.372,66 LAG TraunAlzSalzach ,61 LAG Berchtesgadener Land ,26 Gesamtsumme/ Netto ,55 Mehrwertsteueranteil (19%) ,98 Gesamtsumme/ Brutto ,53 Geplante Finanzierung: Unter Vorbehalt der LEADER-Förderung stimmt die Gemeinde Surberg der Umsetzung des Projektes Wanderwegekonzept der Landkreise Traunstein und Berchtesgadener Land in seiner Entstehung nach den vorliegenden Planungsunterlagen zu. Die Gemeinde ist nicht vorsteuerabzugsberechtigt. Sie übernimmt an der kalkulierten Gesamtsumme von rund ,53 Brutto nach Abzug der Mehrwertsteuer, den Beiträgen der Kooperationspartner und zu erwartenden Förderung durch das LEADER-Förderprogramm von rund ,53 Netto den Eigenanteil von bis zu maximal 1.293,90 Netto. Ort, Datum Unterschrift Projektträger Seite 10 von 10

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