Materialpreisänderung (MM-IV-MP)

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1 Materialpreisänderung (MM-IV-MP) HELP.MMIVMVAL Release 4.6C

2 SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Software-Produkte können Software- Komponenten auch anderer Software-Hersteller enthalten. Microsoft, WINDOWS, NT, EXCEL, Word, PowerPoint und SQL Server sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, OS/2, DB2/6000, Parallel Sysplex, MVS/ESA, RS/6000, AIX, S/390, AS/400, OS/390 und OS/400 sind eingetragene Marken der IBM Corporation. ORACLE ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation. INFORMIX -OnLine for SAP und Informix Dynamic Server TM sind eingetragene Marken der Informix Software Incorporated. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. JAVA ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc. JAVASCRIPT ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, SAP Logo, R/2, RIVA, R/3, ABAP, SAP ArchiveLink, SAP Business Workflow, WebFlow, SAP EarlyWatch, BAPI, SAPPHIRE, Management Cockpit, mysap.com Logo und mysap.com sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und vielen anderen Ländern weltweit. Alle anderen Produkte sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Firmen. 2 April 2001

3 SAP AG Symbole Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Hinweis Empfehlung Syntax April

4 SAP AG Inhalt Steuerung der Materialbewertung... 8 Bewertungsstruktur... 9 Änderung in der Materialbewertung Preissteuerung Standardpreis: Wertberechnung Gleitender Durchschnittspreis: Wertberechnung Ändern der Preissteuerung Buchungen beim Wareneingang/Rechnungseingang Wertveränderung in der Bestandsführung Wareneingang zur Bestellung Buchungen: Wareneingang zur Bestellung Wareneingang ohne Preisabweichung Wareneingang mit Preisabweichung Geplante Bezugsnebenkosten Wareneingang ohne Bestellung Kostenlose Lieferung Umbuchung Umbuchung: Werk an Werk Umbuchung: Konsignation an Eigenbestand Umbuchung: Material an Material Umbuchung: Bewertungsart an Bewertungsart Bestandsaufnahme Bestandsaufnahme: Material mit Standardpreis Bestandsaufnahme: Material mit gleitendem Durchschnittspreis Warenausgang Storno Wareneingang Storno Wareneingang nach Wareneingang und Rechnungseingang Storno Wareneingang bei abweichender Bestellpreismenge Wertveränderung in der Logistik-Rechnungsprüfung Rechnung zu Bestellung Nachbelastung Gutschrift Bezugsnebenkosten Pflege des WE/RE-Verrechnungskontos Wertveränderung durch Skonto Wareneingang brutto - Rechnungseingang brutto Wareneingang brutto - Rechnungseingang netto Wareneingang netto - Rechnungseingang netto Getrennte Bewertung Bewertungstyp Bewertungsart April 2001

5 SAP AG Material mit getrennter Bewertung anlegen Getrennt bewertete Bestände Umbewertung Preisänderung Materialien be-/entlasten Zukünftige Preise festlegen (automatisch) Geplante Preise freigeben...82 Dynamische Freigabe von geplanten Preisen Materialpreise ändern Preisänderung in Vorperiode oder in Vorjahr buchen Preisänderung nur in Vorperiode Preisänderung in Vorperiode und laufender Periode Preisänderungsbeleg Preisänderungsbeleg anzeigen Buchungen bei Umbewertung Rückbuchen in die Vorperiode Rückbuchen von Warenbewegungen Rückbuchen von Rechnungen Buchungen beim Rückbuchen Rückbuchen nach Preisänderung Bestandsunterdeckung in der laufenden Periode April

6 SAP AG 6 April 2001

7 SAP AG Einsatzmöglichkeiten Die Materialbewertung ist in der Materialwirtschaft (MM) angesiedelt; innerhalb dieser gibt es die Arbeitsgebiete: Einkauf Bestandsführung Logistik-Rechnungsprüfung Die Materialbewertung stellt den Bestandswert eines Materials fest bzw. hält ihn fest. Die Berechnung des Bestandswerts ergibt sich aus der Formel: Bestandswert = Bestandsmenge * Materialpreis Der Bestandswert ändert sich, wenn sich die Bestandsmenge oder der Materialpreis ändert. Einführungshinweise Die Materialbewertung ist kein eigenständiges Arbeitsgebiet, da die meisten Funktionen zur Materialbewertung im SAP-System automatisch ablaufen; die manuell durchzuführenden Aufgaben fallen je nach Organisation des Unternehmens in den Aufgabenbereich der Bestandsführung oder der Rechnungsprüfung. Integration Die Materialbewertung stellt eine Verbindung zwischen der Materialwirtschaft (MM) und dem Finanzwesen (FI) dar, indem sie auf die Sachkonten des Finanzwesens zugreift und diese fortschreibt. Funktionsumfang Der Materialbewertung unterliegen folgende Aufgaben: Materialpreise an Marktpreiseanpassen Umbewertungen vornehmen Bilanzbewertung durchführen Siehe auch: Steuerung der Materialbewertung [Seite 8] Bewertungsstruktur [Seite 9] Änderung in der Materialbewertung [Seite 12] Preissteuerung [Seite 13] Bilanzbewertung (MM-IM-VP) [Extern] April

8 SAP AG Steuerung der Materialbewertung Steuerung der Materialbewertung Verwendung Die Steuerung der Materialbewertung hängt im wesentlichen von zwei Faktoren ab: Systemeinstellung Materialstammsatz Funktionsumfang Systemeinstellung Die Materialbewertung wird über die Einstellung des SAP-Systems auf die Belange Ihres Unternehmens ausgerichtet. Zur Systemeinstellung werden u.a. folgende Fragen definiert: Auf welcher Ebene werden Materialien bewertet? Welche Arten von Warenbewegungen sind bewertungsrelevant? Welche Konten müssen bei einem Vorgang bebucht werden? Materialstammsatz In der Regel wird für jedes Material ein Materialstammsatz angelegt. In diesem werden u.a. die Bewertungsdaten für das Material festgelegt. Dazu gehören folgende Fragestellungen: Soll das Material überhaupt bewertet geführt werden? Sollen verschiedene Teilbestände des Materials unterschiedlich bewertet werden? Soll der Bestand eines Materials mit einem konstanten Preis bewertet werden (Standardpreis), oder soll sich der Preis den Schwankungen der Einstandspreise anpassen (gleitender Durchschnittspreis)? Auf welchem Sachkonto soll der Bestandswert dieses Materials geführt werden? Außerdem werden im Materialstammsatz der Materialbestand in Menge und Wert und der Materialpreis festgehalten. 8 April 2001

9 SAP AG Bewertungsstruktur Bewertungsstruktur Daten eines Materials werden nach folgender Struktur bewertet: Bewertungskreis Bewertungsklasse Bewertungstyp Bewertungsart Materialart Bewegungsart Bewertungskreis Organisationsebene, auf der die Bewertung von Materialien durchgeführt wird. Ein Bewertungskreis kann wie folgt festgelegt sein: Bewertungskreis = Buchungskreis Zu jedem Material werden alle Bestände, die in diesem Buchungskreis vorhanden sind, einheitlich bewertet. Bewertungskreis = ein Werk Zu jedem Material wird der Bestand, der in diesem Werk vorhanden ist, bewertet. Die Bestände anderer Werke werden in diesem Bewertungskreis nicht berücksichtigt. Über das Customizing ist festgelegt, auf welcher Ebene Sie die Bewertung durchführen. Bewertungsklasse Verschiedene Materialien mit ähnlichen Eigenschaften werden zu Bewertungsklassen zusammengefaßt, um nicht für jedes Material ein eigenes Bestandskonto führen zu müssen. Einen Ausschnitt möglicher Bewertungsklassen zeigt die folgende Tabelle: Bewertungsklasse Bezeichnung 3001 Farben 3002 Lacke 3030 Hilfs- und Betriebsstoffe 3100 Handelsware Welcher Bewertungsklasse ein Material zugeordnet werden kann, hängt von der Materialart ab; im Customizing lassen sich folgende Konstellationen einstellen: Alle Materialien einer Materialart werden genau einer Bewertungsklasse zugeordnet. Verschiedene Materialien einer Materialart werden unterschiedlichen Bewertungsklassen zugeordnet. April

10 SAP AG Bewertungsstruktur Materialien unterschiedlicher Materialart werden einer Bewertungsklasse zugeordnet. Die Zuordnung eines Materials zu einer Bewertungsklasse erfolgt über den Materialstammsatz; dabei prüft das System, ob die Materialart des Materials eine Zuordnung zu der angegebenen Bewertungsklasse erlaubt. Über die Bewertungsklasse eines Materials findet das System das Bestandskonto, das im Falle einer Buchung auf dieses Material bebucht werden muß. Bewertungstyp Kriterium, nach dem getrennte Bewertung durchgeführt wird: Bezug Sie können ein Material unterschiedlich bewerten, je nachdem, ob es eigengefertigt oder fremdbezogen ist. Herkunft Sie können die Bewertung eines Materials danach unterscheiden, woher das Material stammt (z.b. Inland, EU-Ausland). Zustand Sie können ein Material nach bestimmten Zustandsmerkmalen unterschiedlich bewerten (z.b. neu, abgenutzt, aufgearbeitet). Die Bewertungstypen werden über das Customizing definiert. Im Materialstammsatz eines Materials wird festgelegt, nach welchem Bewertungstyp das Material bewertet werden soll. Bewertungsart Die Bewertungsart legt die Ausprägung des Bewertungstyps fest, z.b. bei Bezug eigengefertigt und fremdbezogen. Wenn Sie mit dem Bewertungstyp Herkunft arbeiten, können Sie verschiedene Länder als Bewertungsarten definieren. Die Definition der Bewertungsarten erfolgt über das Customizing; damit werden zunächst alle gültigen Bewertungsarten zu einem Bewertungstyp festgelegt. Welche Bewertungsarten dann für ein bestimmtes Material zulässig sind, wird im Materialstammsatz festgelegt: für jedes Material mit getrennter Bewertung müssen im Materialstammsatz die zulässigen Bewertungsarten gepflegt sein. Materialart Jedes Material wird beim Anlegen einer Materialart zugeordnet; im Standard sind dies z.b. Rohstoffe, Hilfs-/Betriebsstoffe, Fertigerzeugnisse. Über die Materialart wird gesteuert, welche Eigenschaften ein Material hat bzw. welche Informationen für ein Material gepflegt sein müssen. Speziell für die Bewertung sind folgende Steuerungsmerkmale wichtig: Wird das Material mengenmäßig geführt? Wird das Material wertmäßig geführt? Welche Preissteuerung darf für das Material eingestellt werden? Welcher Bewertungsklasse kann das Material zugeordnet werden? 10 April 2001

11 SAP AG Bewertungsstruktur Über das Customizing kann Ihre Systemverwaltung die Materialarten pflegen oder neue einstellen. Bewegungsart Für jede Materialbewegung ist im SAP-System eine Bewegungsart hinterlegt; die Bewegungsart steuert die Eigenschaften der Bewegung, zum Beispiel, welche Eingaben beim Erfassen der Materialbewegung notwendig sind und welche Fortschreibungen durchgeführt werden. Speziell für die Bewertung sind folgende Steuerungsmerkmale wichtig: Erfolgt durch die Materialbewegung eine Mengenfortschreibung? Erfolgt durch die Materialbewegung eine Wertfortschreibung? Führt die Materialbewegung zu Buchungen in der Buchhaltung? Ist die Materialbewegung relevant für die LIFO/FIFO-Bewertung? Über das Customizing kann Ihre Systemverwaltung die Bewegungsarten pflegen oder neue einstellen. April

12 SAP AG Änderung in der Materialbewertung Änderung in der Materialbewertung Verwendung Die Änderungen in der Materialbewertung lassen sich untergliedern in automatische Änderungen manuelle Änderungen Funktionsumfang Automatische Änderungen Die Änderungen der Materialbewertung beim Wareneingang und beim Rechnungseingang werden automatisch mit dem Buchen des Vorgangs durchgeführt. Der Umfang der Bestandswertänderungen hängt von der Reihenfolge ab, in der Wareneingang und Rechnungseingang gebucht werden; das SAP-System läßt folgende Möglichkeiten zu: Bei Wareneingang vor Rechnungseingang dienen die Bestellvereinbarungen als Grundlage der Buchungen. Bei Rechnungseingang vor Wareneingang dienen die Angaben der Rechnung als Grundlage der Buchungen. Manuelle Änderungen Sie können die Bewertung direkt ändern. Im einzelnen sind dies: Umbewertung eines Materials durch: Preisänderung Wenn der Materialpreis nicht mehr dem aktuellen Marktpreis entspricht, dann kann er durch eine Preisänderung angepaßt werden. Materialbe-/entlastung Wenn der Bestand eines Materials auf- oder abgewertet werden soll, dann kann für dieses Material direkt eine Be- oder Entlastung gebucht werden. Ausbuchen von Inventurdifferenzen Siehe auch: Wenn bei der Inventur Mengendifferenzen zwischen Istbestand und Buchbestand festgestellt werden, so muß der Buchbestand korrigiert werden; die Inventurdifferenzen müssen ausgebucht werden. Mit der Korrektur der Bestandsmenge ändert sich der Bestandswert. Wertveränderung in der Bestandsführung [Seite 20] Wertveränderung in der Logistik-Rechnungsprüfung [Seite 49] Wertveränderung durch Skonto [Seite 57] 12 April 2001

13 SAP AG Preissteuerung Verwendung Es gibt zwei Arten der Preissteuerung: Standardpreis gleitender Durchschnittspreis Änderung in der Materialbewertung Die Arten der Preissteuerung unterscheiden sich in der Behandlung von Preisabweichungen, die durch Wareneingänge oder Rechnungseingänge entstehen können. Integration Welcher Preissteuerung ein Material unterliegt, wird beim Anlegen des Materials aus Sicht der Buchhaltung festgelegt. Dazu wird im Feld Preissteuerung das Kennzeichen eingegeben: S für Standardpreis V für gleitender Durchschnittspreis Funktionsumfang Standardpreis Die Bewertung mit Standardpreis hat folgende Merkmale: Alle Bestandsbuchungen erfolgen zum Standardpreis. Abweichungen werden auf Preisdifferenzenkonten gebucht. Abweichungen werden fortgeschrieben. Preisänderungen lassen sich überwachen. Ist ein Material mit einem Standardpreis (S) versehen, wird der Wert des Materials stets nach diesem Preis berechnet. Erfolgen Warenbewegungen oder Rechnungseingänge mit einem vom Standardpreis abweichenden Preis, werden die Differenzen auf ein Preisdifferenzenkonto gebucht; für die Materialbewertung bleibt die Abweichung unberücksichtigt. Weitere Informationen finden Sie unter Standardpreis: Wertberechnung [Seite 15]. Gleitender Durchschnittspreis Die Bewertung mit gleitendem Durchschnittspreis hat folgende Merkmale: Die Zugänge werden mit den Zugangswerten gebucht. Der Preis im Materialstammsatz wird an Einstandspreise angepaßt. Preisdifferenzen kommen nur in Ausnahmefällen vor. Manuelle Preisänderungen sind im allgemeinen nicht erforderlich; dennoch sind sie möglich. Ist ein Material mit einem gleitenden Durchschnittspreis versehen, paßt sich der Preis im Materialstammsatz bei Preisabweichungen automatisch an. Erfolgen Warenbewegungen oder Rechnungseingänge mit einem vom gleitenden Durchschnittspreis abweichenden Preis, werden die Differenzen auf das Bestandskonto gebucht; dadurch ändert sich der Wert des Bestands und der gleitende Durchschnittspreis. April

14 SAP AG Änderung in der Materialbewertung Der im Materialstammsatz angezeigte gleitende Durchschnittspreis ist gerundet. Für Berechnungen zur Bewertung nimmt das System stets den genauen Preis (Bestandswert : Bestandsmenge). Weitere Informationen finden Sie unter Gleitender Durchschnittspreis: Wertberechnung [Seite 16] Siehe auch: Ändern der Preissteuerung [Seite 17] 14 April 2001

15 SAP AG Standardpreis: Wertberechnung Standardpreis: Wertberechnung Im Falle des Standardpreises erfolgen bei Warenbewegungen folgende Berechnungen: Menge = Menge + Menge neu alt Zugang Preis Materialstamm Wert neu = Wert alt + Menge Zugang * Preiseinheit Materialstamm Preis neu = Preis alt = Preis Materialstamm Weitere Informationen und Beispiele für Buchungen und Wertbildungen bei Material mit Standardpreis finden Sie unter: Buchungen beim Wareneingang/Rechnungseingang [Seite 19] Buchungen bei Preisabweichung bei Material mit Standardpreis [Extern] Buchungen bei Preis- und Mengenabweichungen bei Material mit Standardpreis [Extern]Buchungen bei Bestellpreismengenabweichung [Extern] Buchungen bei Gutschrift bei Material mit Standardpreis [Extern] April

16 SAP AG Gleitender Durchschnittspreis: Wertberechnung Gleitender Durchschnittspreis: Wertberechnung Im Falle des gleitenden Durchschnittspreises erfolgen bei Warenbewegungen folgende Berechnungen: Menge neu = Menge + alt Menge Zugang Preis Zugang Wert neu = Wert alt + Menge Zugang * Preiseinheit Zugang Preis neu Wert = neu * Preiseinheit Materialstamm Menge neu Weitere Informationen und Beispiele für Buchungen und Wertbildungen bei Material mit gleitendenden Durchschnittspreis finden Sie unter: Buchungen beim Wareneingang/Rechnungseingang [Seite 19] Buchungen bei Preisabweichungen bei Material mit gleitendem Durchschnittspreis mit Bestandsdeckung [Extern] Buchungen bei Preisabweichungen bei Material mit gleitendem Durchschnittspreis ohne Bestandsdeckung [Extern] Buchungen bei Preis- und Mengenabweichung bei Material mit gleitendem Durchschnittpreis [Extern] Buchungen bei Bestellpreismengenabweichung [Extern] Buchungen bei Gutschrift bei Material mit gleitendem Durchschnittspreis [Extern] Buchungen bei Pflege des WE/RE-Verrechnungskontos [Seite 55]Wertveränderung durch Skonto: Wareneingang brutto - Rechnungseingang brutto [Seite 58] Wertveränderung durch Skonto: Wareneingang brutto - Rechnungseingang netto [Seite 59] Wertveränderung durch Skonto: Wareineingang netto - Rechnungseingang netto [Seite 60] 16 April 2001

17 SAP AG Ändern der Preissteuerung Ändern der Preissteuerung Eine Änderung der Preissteuerung ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich: von S nach V Diese Änderung ist jederzeit möglich. Der mitgeführte gleitende Durchschnittspreis wird dabei durch den Standardpreis überschrieben und wird von nun an zur Bewertung herangezogen. von V nach S Diese Änderung ist in zwei Fällen nicht möglich: Wenn der Materialstammsatz als Bewertungskopfsatz eines Materials mit getrennter Bewertung eingerichtet ist. Weitere Informationen finden Sie unter Strukturen der getrennten Bewertung [Seite 61]. Wenn der Standardpreis aus einer Kalkulation stammt und ungleich dem gleitenden Durchschnittspreis ist. Ist die Änderung möglich, so wird der gleitende Durchschnittspreis als Standardpreis eingetragen; die Bewertung erfolgt von nun an zu diesem Standardpreis. Die Preissteuerung ändern Sie, indem Sie im Materialstammsatz das eingetragene Preissteuerungskennzeichen überschreiben. Die Änderung der Preissteuerung verändert nicht den Wert des Bestands, da jeweils der aktuelle Preis bestehen bleibt; dies verdeutlicht die folgende Grafik. Änderung der Preissteuerung Material A Material A Preissteuerung: Gleitender Preis: Standardpreis: S 8 10 Änderung der Preissteuerung Preissteuerung: Gleitender Preis: Standardpreis: V Gesamtbestand: 100 Gesamtbestand: 100 Gesamtwert: 1000 Gesamtwert: 1000 Material B Material B Preissteuerung: Gleitender Preis: Standardpreis: V 8 0 Änderung der Preissteuerung Preissteuerung: Gleitender Preis: Standardpreis: S 8 8 Gesamtbestand: 100 Gesamtbestand: 100 Gesamtwert: 800 Gesamtwert: 800 April

18 SAP AG Ändern der Preissteuerung 18 April 2001

19 Rechnung SAP AG Buchungen beim Wareneingang/Rechnungseingang Buchungen beim Wareneingang/Rechnungseingang Im SAP-System werden Wareneingänge und Rechnungseingänge auf ein Verrechnungskonto, das sogenannte WE/RE-Verrechnungskonto gegengebucht. Einfachster Fall einer Wareneingangs- und einer Rechnungseingangsbuchung Bestellung: 50 Stück à 2,00 DM Wareneingang 50 Stück Rechnung 50 Stück à 2,00 DM = 100,00 DM Bestandskonto Wareneingang Rechnung WE/RE-Konto Kreditorenkonto Beim Wareneingang wird der Wert der Lieferung (Wareneingangsmenge * Bestellnettopreis) dem Bestandskonto gutgeschrieben; die Gegenbuchung erfolgt auf das WE/RE-Verrechnungskonto. Mit dem Buchen der Rechnung wird das WE/RE-Verrechnungskonto zu Lasten des Kreditorenkontos ausgeglichen. April

20 SAP AG Wertveränderung in der Bestandsführung Wertveränderung in der Bestandsführung Verwendung Bei den meisten Warenbewegungen in der Bestandsführung ändert sich die Bestandsmenge und damit auch der Bestandswert: Bei Wareneingängen erhöht sich der Bestandswert, bei Warenausgängen wird er niedriger. Funktionsumfang Bei Materialien mit gleitendem Durchschnittspreis kann sich bei Wareneingängen zu Bestellungen [Seite 21] zusätzlich der Materialpreis ändern; dies ist dann der Fall, wenn der Bestellpreis vom Materialpreis abweicht. Zu einer Bestellung geplante Bezugsnebenkosten [Seite 26] gehen ebenfalls bereits beim Wareneingang in die Bewertung ein. Beim Buchen des Wareneingangs werden für geplante Bezugsnebenkosten Rückstellungen gebildet; so wird das Material sofort den zu erwartenden Kosten gemäß bewertet; eine Nachbelastung [Seite 52] beim Rechnungseingang muß nur dann stattfinden, wenn es zu Abweichungen zwischen den Bestellvereinbarungen und der Rechnung kommt. Weiterhin besteht die Möglichkeit, Wareneingänge netto zu buchen; damit werden vereinbarte Skontobeträge bereits hier für die Bewertung berücksichtigt. Ein Material mit gleitendem Durchschnittspreis wird beim Wareneingang dann nur mit dem um den Skonto verringerten Bestellwert belastet. Änderungen des Materialpreises können außerdem bei folgenden Vorgängen in der Bestandsführung auftreten: Kostenlose Lieferung [Seite 29] Umbuchung [Seite 31] Wareneingang ohne Bestellung [Seite 28] Bestandsaufnahme [Seite 37] Warenausgang [Seite 40] Storno Warenausgang [Seite 41] Siehe auch: Standardpreis: Wertberechnung [Seite 15] Gleitender Durchschnittspreis: Wertberechnung [Seite 16] 20 April 2001

21 SAP AG Wareneingang zur Bestellung Wareneingang zur Bestellung Verwendung Im allgemeinen wird zu einer Bestellung ein bewerteter Wareneingang erwartet. Die Materialbewertung hängt davon ab, welche Wertbildung herangezogen wird und welche Buchungen erfolgen. Funktionsumfang Bei der Wertbildung des Wareneingangs werden zwei Fälle unterschieden: Wareneingang vor Rechnungseingang In der Regel wird die Rechnung erst nach dem Wareneingang eingehen; somit ist der Wert der Lieferung beim Wareneingang nicht bekannt. In diesem Fall orientiert sich die Wertbildung an der Bestellung: der Wert des Wareneingangs errechnet sich aus der gelieferten Menge und dem Bestellnettopreis. Wertbildung: Wareneingang vor Rechnungseingang Bestellung: Wareneingang: Der Wert des Wareneingangs berechnet sich aus: 100 Stück Material A à 10 DM 70 Stück 70 St. * 10 DM/St. = 700 DM Rechnungseingang vor Wareneingang Ist zu einer Bestellung bereits eine Rechnung vor dem Wareneingang gebucht worden, so ist der Wert der Lieferung bekannt. In diesem Fall orientiert sich die Wertbildung an der Rechnung: der Wert des Wareneingangs errechnet sich aus der gelieferten Menge und dem Rechnungspreis. Ist eine Teilrechnung eingegangen, so wird beim Wareneingang nur die bereits berechnete Teilmenge mit dem Rechnungspreis bewertet; die restliche Menge wird mit dem Bestellpreis bewertet. Wertbildung: Rechnungseingang vor Wareneingang Bestellung: Rechnung: Wareneingang: Der Wert des Wareneingangs berechnet sich aus: 100 Stück Material A à 10 DM 50 Stück à 12 DM = 600 DM 70 Stück 50 St. * 12 DM/St.+ 20 St. * 10 DM/St. = 800 DM Siehe auch: Buchungen: Wareneingang zur Bestellung [Seite 23] April

22 SAP AG Wareneingang zur Bestellung Geplante Bezugsnebenkosten [Seite 26] 22 April 2001

23 SAP AG Buchungen: Wareneingang zur Bestellung Buchungen: Wareneingang zur Bestellung Verwendung Der Wert des Wareneingangs wird auf das WE/RE-Verrechnungskonto gebucht; die Gegenbuchung hängt von der Preissteuerung des Materials ab. Funktionsumfang Standardpreis Bei einem Material mit Standardpreis kann dem Bestandskonto nur der Wert aus gelieferter Menge * Standardpreis zugebucht werden. Weicht der Bestellnettopreis (bzw. bei Rechnungseingang vor Wareneingang der Rechnungspreis) vom Standardpreis ab, so entsteht eine Differenz zwischen diesem Wert und dem Lieferwert; diese Differenz wird auf ein Preisdifferenzenkonto gebucht. Da das Bestandskonto nur mit dem Wert aus gelieferter Menge * Standardpreis bebucht wird, kommt es im Materialstammsatz zu keiner Wertänderung. Gleitender Durchschnittspreis Bei einem Material mit gleitendem Durchschnittspreis wird der Wert aus gelieferter Menge * Bestellnettopreis (bzw. Rechnungspreis) auf das Bestandskonto gebucht. Ist der Bestellpreis (bzw. der Rechnungspreis) gleich dem Preis im Materialstammsatz, so ergibt sich keine Wertänderung für ein Stück. Ist der Bestellpreis (bzw. der Rechnungspreis) ungleich dem Preis im Materialstammsatz, so ergibt sich eine Wertänderung für ein Stück. Wareneingang ohne Preisabweichung [Seite 24] Wareneingang mit Preisabweichung [Seite 25] April

24 SAP AG Wareneingang ohne Preisabweichung Wareneingang ohne Preisabweichung Materialstammsatz Material A Gesamtbestand: Gesamtwert: Gleitender Preis: 1000 Stück 5000 DM 5,00 DM/Stück Lieferung über 400 Stück zu einer Bestellung mit dem Bestellpreis 5,00 DM/Stück Materialstammsatz Material A Gesamtbestand: 1400 Stück Gesamtwert: 7000 DM = 5000 DM Stück * 5,00 DM/Stück Gleitender Preis: 5,00 DM/Stück Da der Bestellpreis gleich dem gleitenden Durchschnittspreis ist, bleibt das Verhältnis von Gesamtwert und Gesamtmenge beim Buchen des Wareneingangs unverändert: 5000/1000 = 2000/400 = ( )/( ) = 5,00 24 April 2001

25 SAP AG Wareneingang mit Preisabweichung Wareneingang mit Preisabweichung Materialstammsatz Material A Gesamtbestand: Gesamtwert: Gleitender Preis: 1000 Stück 5000 DM 5,00 DM/Stück Lieferung über 400 Stück zu einer Bestellung mit dem Bestellpreis 5,70 DM/Stück Materialstammsatz Material A Gesamtbestand: 1400 Stück Gesamtwert: 7280 DM = 5000 DM Stück * 5,70 DM/Stück Gleitender Preis: 5,20 DM/Stück Da der Bestellpreis größer als der gleitende Durchschnittspreis aus dem Materialstammsatz ist, vergrößert sich das Verhältnis von Gesamtwert und Gesamtmenge beim Buchen des Wareneingangs DM /1400 Stück = 5,20 DM > 5,00 DM Ist der Bestellpreis kleiner als der gleitende Durchschnittspreis, so wird der gleitende Durchschnittspreis beim Buchen des Wareneingangs vermindert. April

26 SAP AG Geplante Bezugsnebenkosten Geplante Bezugsnebenkosten Verwendung Im SAP-System können in einer Bestellung geplante Bezugsnebenkosten eingegeben werden; im Standard sind folgende Arten von Bezugsnebenkosten eingestellt: Frachtkosten Zollkosten neutrale Kosten Über das Customizing können Sie weitere Arten definieren. Funktionsumfang Erfolgt zu einer Bestellung mit geplanten Bezugsnebenkosten ein Wareneingang, so wird der für die eingegangene Menge geplante Betrag auf ein Verrechnungskonto gebucht; für jede Bezugsnebenkostenart gibt es ein eigenes Verrechnungskonto. Die Gegenbuchung erfolgt je nach Preissteuerung des Materials auf das Bestandskonto oder auf ein Preisdifferenzenkonto. Das entsprechende Verrechnungskonto wird dann beim Eingang der Warenrechnung oder einer separaten Rechnung von der Rechnungsprüfung ausgeglichen. Buchungen: Geplante Bezugsnebenkosten Bestellung: 100 Stück à 1,30 DM Geplante Nebenkosten: Fracht 0,10 DM Zoll 6,00 DM Wareneingang zu dieser Bestellung: 100 Stück Rechnung: 100 Stück à 1,30 DM zzgl. Fracht 0,10 DM = = 130,00 DM 10,00 DM Zoll = 6,00 DM 146,00 DM Wareneingang Rechnung Bestandskonto WE/RE-Konto Kreditorenkonto Verrechnung Fracht Verrechnung Zoll Siehe auch: Geplante und ungeplante Bezugsnebenkosten [Seite 54] in der Rechnungsprüfung 26 April 2001

27 SAP AG Geplante Bezugsnebenkosten April

28 SAP AG Wareneingang ohne Bestellung Wareneingang ohne Bestellung Verwendung Wenn Sie einen Wareneingang ohne Bestellung buchen, dann wird der Wareneingang auf Basis des gültigen Preises aus dem Materialstammsatz bewertet. Der Preis im Materialstammsatz verändert sich also durch den Vorgang nicht; die Bestandsmenge und der Bestandswert nehmen proportional zu. Gebucht wird ein Wareneingang ohne Bestellung auf das Bestandskonto; die Gegenbuchung erfolgt auf ein Konto "Bestandsveränderung". 28 April 2001

29 SAP AG Kostenlose Lieferung Kostenlose Lieferung Verwendung Erfolgt für ein Material eine kostenlose Lieferung, z.b. als Naturalrabatt, so wird ein Wareneingang zu diesem Material gebucht, aber kein Rechnungseingang. Die Kontobewegungen beim Wareneingang hängen von der Preissteuerung des Materials ab. Funktionsumfang Standardpreis Beim Buchen einer kostenlosen Lieferung erhöht sich der Bestand des Materials um die Zugangsmenge. Bei einem Material mit Standardpreis muß sich der Gesamtwert des Materials proportional erhöhen. Deshalb wird dem Bestandskonto der Wert aus Liefermenge * Standardpreis gutgeschrieben; die Gegenbuchung erfolgt auf ein Konto "Ertrag aus Preisdifferenzen". Gleitender Durchschnittspreis Für ein Material mit gleitendem Durchschnittspreis erfolgt beim Buchen einer kostenlosen Lieferung keine Kontobewegung, da keine Wertveränderung entsteht. Im Materialstammsatz erhöht sich der Gesamtbestand des Materials, während der Gesamtwert unverändert bleibt. Damit verkleinert sich der gleitende Durchschnittspreis. Wertveränderung bei kostenloser Lieferung bei Material mit GLD-Preis April

30 SAP AG Kostenlose Lieferung Materialstammsatz Material A Gesamtbestand: Geamtwert: Gleitender Preis: 1000 Stück 3150 DM 3,15 DM/Stück Kostenlose Lieferung über 50 Stück Materialstammsatz Material A Gesamtbestand: Geamtwert: Gleitender Preis: 1050 Stück 3150 DM 3,00 DM/Stück 30 April 2001

31 SAP AG Umbuchung Umbuchung Definition Es gibt verschiedene Arten von Umbuchungen; für jede Umbuchung wird ein Materialbeleg erstellt. Ein Buchhaltungsbeleg wird nur für solche Umbuchungen erzeugt, die zu einer Wertveränderung führen; das sind: Umbuchung von Werk an Werk [Seite 32] Umbuchung von Konsignation an Eigenbestand [Seite 34] Umbuchung von Material an Material [Seite 35] Umbuchung von Bewertungsart an Bewertungsart [Seite 36] April

32 SAP AG Umbuchung: Werk an Werk Umbuchung: Werk an Werk Verwendung Eine Umbuchung von Werk an Werk können Sie auf zwei Arten vornehmen: in zwei Schritten Sie buchen zunächst im abgebenden Werk eine Auslagerung und später im empfangenden Werk eine Einlagerung. Das Material geht dabei zwischenzeitlich in den Umlagerungsbestand des empfangenden Werkes. Es werden zwei Materialbelege erzeugt. in einem Schritt Sie buchen die Auslagerung im abgebenden Werk und die Einlagerung im empfangenden Werk gleichzeitig. Es wird ein Materialbeleg erzeugt. Funktionsumfang Die Wertbuchung der Umlagerung erfolgt bei der Auslagerung des Materials; die Materialstammsätze verändern sich folgendermaßen: Im abgebenden Werk wird der Bestand um die Umbuchungsmenge vermindert; entsprechend vermindert sich der Wert um den Wert der Umbuchung: Umbuchungswert = Umbuchungsmenge * Preis im abgebenden Werk Im empfangenden Werk wird der Bestand um die Umbuchungsmenge vergrößert; die Erhöhung des Wertes hängt von der Preissteuerung ab. Wenn der Preis im empfangenden Werk von dem Preis im abgebenden Werk abweicht, so entstehen durch die Umbuchung Preisdifferenzen; je nach der Preissteuerung im empfangenden Werk werden diese auf das Bestandskonto (bei Preissteuerung V) oder auf ein Konto "Aufwand/Ertrag aus Umlagerung" (bei Preissteuerung S) gebucht. Wertveränderung: Umbuchung Werk an Werk 32 April 2001

33 SAP AG Umbuchung: Werk an Werk Materialstammsatz Material A Werk 0001 Werk 0002 Preissteuerung Preis Bestand Wert beliebig 10,00 DM 100 Stück 1000 DM Preissteuerung Preis Bestand Wert V 12,50 DM 200 Stück 2500 DM Umbuchung 50 Stück Material A von Werk 0001 an Werk 0002 Werk 0001 Werk 0002 Materialstammsatz Material A Werk 0001 Werk 0002 Preissteuerung Preis Bestand Wert beliebig 10,00 DM 50 Stück 500 DM Preissteuerung Preis Bestand Wert V 12,00 DM 250 Stück 3000 DM Der Wert der Umbuchung wird anhand des Preises des abgebenden Werkes errechnet: 50 St. * 10 DM/St. = 500 DM; somit wird der Gesamtwert im abgebenden Werk um 500 vermindert und im empfangenden Werk um 500 erhöht. Über die Umbuchung wird ein Buchhaltungsbeleg erstellt. Gehören die betroffenen Werke zu verschiedenen Buchungskreisen, so wird pro Buchungskreis ein Buchhaltungsbeleg erzeugt; dabei erfolgt die Gegenbuchung jeweils auf ein Konto "Buchungskreisverrechnung". April

34 SAP AG Umbuchung: Konsignation an Eigenbestand Umbuchung: Konsignation an Eigenbestand Verwendung Konsignationsware ist eine Ware, die in Ihrem Unternehmen gelagert wird, aber einem Kreditor gehört. Der Kreditor stellt Ihnen die Ware zur Verfügung, berechnet sie aber zunächst noch nicht. Die Abrechnung erfolgt erst nach dem Verbrauch zum vorher vereinbarten Konsignationspreis. Funktionsumfang Der Konsignationsbestand wird in Ihrem Unternehmen unbewertet geführt. Wenn Sie Konsignationsbestand in Eigenbestand übernehmen, dann wird die Umbuchungsmenge folgendermaßen bewertet: Umbuchungswert = Umbuchungsmenge * Konsignationspreis Das Bestandskonto für das Material wird mit dem Umbuchungswert bebucht; die Gegenbuchung erfolgt auf ein Konto "Verbindlichkeiten aus Konsignationslager". Dieses Konto wird dann von der Rechnungsprüfung bei der Abrechnung der Konsignationsentnahme ausgeglichen. Wenn der Konsignationspreis vom Materialpreis abweicht, dann entstehen durch die Umbuchung Preisdifferenzen; je nach Preissteuerung werden diese auf das Bestandskonto (Preissteuerung V) oder auf ein Konto "Aufwand/Ertrag aus Konsignationsverbrauch" (Preissteuerung S) gebucht. 34 April 2001

35 SAP AG Umbuchung: Material an Material Umbuchung: Material an Material Verwendung Wenn Sie gleichartige Materialien unter verschiedenen Materialnummern führen, so kann es notwendig sein, den Bestand eines Materials an ein anderes Material umzubuchen. Funktionsumfang Die Materialstammsätze ändern sich durch die Umbuchung Material an Material folgendermaßen: Der Bestand des abgebenden Materials wird um die Umbuchungsmenge vermindert; entsprechend vermindert sich der Wert um den Wert der Umbuchung: Wert = Menge * Preis des abgebenden Materials Der Bestand des empfangenden Materials wird um die Umbuchungsmenge vergrößert; die Erhöhung des Werts hängt von der Preissteuerung ab: Wenn der Preis des empfangenden Materials von dem Preis des abgebenden Materials abweicht, dann entstehen durch die Umbuchung Preisdifferenzen; je nach Preissteuerung des empfangenden Materials werden diese auf das Bestandskonto (bei Preissteuerung V) oder auf ein Konto "Aufwand/Ertrag aus Umlagerung" (bei Preissteuerung S) gebucht. April

36 SAP AG Umbuchung: Bewertungsart an Bewertungsart Umbuchung: Bewertungsart an Bewertungsart Verwendung Wenn Sie ein Material getrennt bewerten, so besteht die Möglichkeit, Bestand von einer Bewertungsart an eine andere umzubuchen. Funktionsumfang Die Materialstammsätze ändern sich durch die Umbuchung Bewertungsart an Bewertungsart folgendermaßen: Der Bestand der abgebenden Bewertungsart wird um die Umbuchungsmenge vermindert; entsprechend vermindert sich der Wert um den Wert der Umbuchung: Wert = Menge * Preis der abgebenden Bewertungsart Der Bestand der empfangenden Bewertungsart wird um die Umbuchungsmenge vergrößert; die Erhöhung des Werts hängt von der Preissteuerung ab: Wenn der Preis der empfangenden Bewertungsart von dem Preis der abgebenden Bewertungsart abweicht, so entstehen durch die Umbuchung Preisdifferenzen; je nach Preissteuerung der empfangenden Bewertungsart werden diese auf das Bestandskonto (bei Preissteuerung V) oder auf ein Konto "Aufwand/Ertrag aus Umlagerung" (bei Preissteuerung S) gebucht. Wenn Sie von einer Bewertungsart mit Preissteuerung S an eine Bewertungsart mit Preissteuerung V umbuchen, ändert sich der Bewertungskopfsatz nicht. Wenn Sie aber von einer Bewertungsart mit Preissteuerung V an eine Bewertungsart mit Preissteuerung S umbuchen, ändert sich der Bewertungskopfsatz bei Preisdifferenzen. Weil die Preisabweichungen auf ein Preisdifferenzenkonto gebucht werden, verändert sich Wert des im Bewertungskopfsatz geführten Gesamtbestands. 36 April 2001

37 SAP AG Bestandsaufnahme Bestandsaufnahme Verwendung Eine Bestandsaufnahme führen Sie dann durch, wenn Sie Materialbestände - eventuell aus einem Altsystem - in das SAP-System übernehmen. Dieser Vorgang muß zunächst zu Beginn der Produktivphase mit dem SAP -System durchgeführt werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Bestandsaufnahme auch im laufenden SAP -Betrieb, und zwar sowohl für neue Materialien als auch für Materialien, für die bereits Bestände im System vorhanden sind. Voraussetzung Wenn Sie für ein neues Material eine Bestandsaufnahme durchführen wollen, muß für dieses Material ein Materialstammsatz angelegt sein. Funktionsumfang Die Bewertung der aufzunehmenden Bestände hängt von zwei Faktoren ab: welche Preissteuerung und welcher Preis im Materialstammsatz aus Buchhaltungssicht festgelegt ist ob Sie in der Bestandsaufnahme einen Wert für die aufzunehmende Menge eingeben Material mit Standardpreis Bei einem Material mit Standardpreis wird die Bestandsaufnahme auf Basis des Standardpreises bewertet; wenn Sie bei der Bestandsaufnahme einen abweichenden Wert eingeben, so wird die Differenz auf ein Preisdifferenzenkonto gebucht. Bestandsaufnahme: Material mit Standardpreis [Seite 38] Material mit gleitendem Durchschnittspreis Bei einem Material mit gleitendem Durchschnittspreis wird die Bestandsaufnahme folgendermaßen bewertet: Ist in der Bestandsaufnahme ein Wert eingegeben, so wird die aufzunehmende Menge mit diesem bewertet. Wenn der Quotient aus Bestandsaufnahmewert und Bestandsaufnahmemenge vom gleitenden Durchschnittspreis abweicht, ändert sich der gleitende Durchschnittspreis durch die Bestandsaufnahme. Ist in der Bestandsaufnahme kein Wert eingegeben, so wird die aufzunehmende Menge auf Basis des gleitenden Durchschnittspreises bewertet; in diesem Fall ändert sich der gleitende Durchschnittspreis nicht. Bestandsaufnahme: Material mit gleitendem Durchschnittspreis [Seite 39] April

38 SAP AG Bestandsaufnahme: Material mit Standardpreis Bestandsaufnahme: Material mit Standardpreis Materialstammsatz Materialstammsatz Preissteuerung Standardpreis Gesamtbestand S 10,00 0 Bestandsaufnahme B 100 Stück mit B B C Wert 1500 A Preissteuerung Standardpreis Gesamtbestand S 10, Gesamtwert 0 Gesamtwert 1000 B B B C A Bestandsaufnahme Bestandskonto Konto für Bestandsaufnahme Preisdifferenzenkonto April 2001

39 SAP AG Bestandsaufnahme: Material mit gleitendem Durchschnittspreis Bestandsaufnahme: Material mit gleitendem Durchschnittspreis Materialstammsatz Materialstammsatz Preissteuerung Gleitender Preis Gesamtbestand V 10, Bestandsaufnahme B 100 Stück mit B B C Wert 1500 A Preissteuerung Gleitender Preis Gesamtbestand V 12, Gesamtwert 1000 Gesamtwert 2500 B B B C A Bestandsaufnahme Bestandskonto Konto für Bestandsaufnahme April

40 SAP AG Warenausgang Warenausgang Sowohl bei Material mit Standardpreis als auch bei Material mit gleitendem Durchschnittspreis werden Warenausgänge stets zum aktuellen Preis bewertet. Ein Warenausgang reduziert also den Gesamtwert und die Gesamtmenge proportional zum Preis; damit bleibt der Preis unverändert. Materialstammsatz Materialstammsatz Preissteuerung V Preissteuerung V Gleitender Preis 10,00 Gleitender Preis 10,00 Gesamtbestand Gesamtwert Warenausgang 40 Stück Gesamtbestand Gesamtwert = * 10 Auch der bei einem Material mit Standardpreis mitgeführte gleitende Durchschnittspreis ändert sich bei Warenausgängen nicht. 40 April 2001

41 SAP AG Storno Wareneingang Storno Wareneingang Verwendung Wareneingangsbezogene Rechnungsprüfung Bei wareneingangsbezogener Rechnungsprüfung kann das System den Storno eines Wareneingangs dem ursprünglichen zuordnen, somit werden in der Regel die Buchungen umgekehrt. Keine wareneingangsbezogene Rechnungsprüfung Wenn keine wareneingangsbezogene Rechnungsprüfung vorliegt und mehrere Wareneingänge mit unterschiedlichen Bestellpreisen gebucht wurden, bucht das System den Storno des Wareneingangs mit dem durchschnittlichen Zugangswert der Wareneingänge, d.h. die Buchungen werden nicht unbedingt umgekehrt. Diese Art der Bewertung wird beim Buchen folgender Funktionen verwendet: Stornieren von Bezugsnebenkosten und negativen Bezugsnebenkosten, wie z.b. Bonusrückstellungen Stornieren von Wareneingängen zu Retourenpositionen Stornieren unterschiedlich bewerteter Wareneingänge zu Lohnbearbeitungsbestellungen. Die Rücklieferung wird mit den durchschnittlichen Wert der Ausbuchungen bewertet. Stornieren von Wareneingängen mit unterschiedlichen Werten in Hauswährung. Es liegt ein unveränderter Bestellpreis vor, aber für die Wareneingänge werden verschiedene Umrechnungskurse zwischen Haus- und Fremdwährung angewendet. Das System bewertet die Rücklieferung mit dem durchschnittlichen Zugangswert in Hauswährung. Folgende Beispiele zeigen, daß beim Storno von Wareneingängen andere Buchungen erfolgen können als beim Wareneingang: April

42 SAP AG Storno Wareneingang Buchungen bei Storno von Wareneingang nach unterschiedlich bewerteten Wareneingängen 42 April 2001

43 Rechnung SAP AG Storno Wareneingang Material mit GLD-Preis à 10,00 EUR Bestellpreis: 12,00 EUR Bestellung: Rechnung 100 Stück à 10,00 EUR Wareneingang 10 Stück Wareneingang 10 Stück Storno Wareneingang 10 Stück 10 Stück à 12,00 EUR =120,00 EUR Wareneingang Wareneingang Storno Wareneingang Rechnung Materialstammsatz Bestandskonto WE/RE-Konto Kreditorenkonto A A B C D Bestand Wert GLD-Preis ,00 11,00 11,00 12,00 April

44 SAP AG Storno Wareneingang Erster Wareneingang Das Bestandskonto wird mit dem Zugangswert auf Basis des Bestellpreises bebucht. Gelieferte Menge * Bestellpreis 10 Stück * 10 EUR/St. = 100 EUR Die Gegenbuchung erfolgt auf das WE/RE-Verrechnungskonto. Wertbildung Der Bestand und der Wert im Materialstammsatz erhöhen sich proportional zur Wareneingangsmenge. Der Materialpreis bleibt unverändert. Nach der Buchung erfolgt eine Preisänderung in der Bestellung. Zweiter Wareneingang Das Bestandskonto wird mit dem Zugangswert auf Basis des geänderten Bestellpreises bebucht. Gelieferte Menge * Bestellpreis 10 Stück * 12 EUR/St. = 120 EUR Die Gegenbuchung erfolgt auf das WE/RE-Verrechnungskonto. Wertbildung Der Bestellpreis weicht vom gleitendem Durchschnittspreis ab: Der Bestand und der Wert im Materialstammsatz erhöhen sich nicht proportional zur Wareneingangsmenge, dadurch ändert sich der gleitende Durchschnittspreis. Storno Wareneingang Das Bestandskonto wird mit dem durchschnittlichen Zugangswert entlastet. Wareneingangswert Menge * Wareneingangsmenge 220 EUR 10 St. * = 110 EUR 20 St. Die Gegenbuchung erfolgt auf das WE/RE-Verrechnungskonto. Wertbildung Die Rücklieferung wird auf Basis des gleitenden Durchschnittspreises gebucht: Der Wert und der Bestand vermindert sich proportional zur Wareneingangsmenge. Der gleitende Durchschnittspreis bleibt unverändert. Rechnung Das WE/RE-Verrechnungskonto wird mit dem durchschnittlichen Zugangswert ausgeglichen. Die Gegenbuchung erfolgt auf Basis des Rechnungspreises auf das Kreditorenkonto. Die Differenz 44 April 2001

45 SAP AG Storno Wareneingang zwischen dem WE/RE-Verrechnungskonto und dem Kreditorenkonto wird bei Bestandsdeckung auf das Bestandskonto gebucht. Wertbildung Der Rechnungspreis weicht vom durchschnittlichen Zugangswert ab: Beim Buchen der Rechnung erfolgt eine Wertkorrektur im Materialstammsatz, der Bestand bleibt unverändert; dadurch ändert sich der Materialpreis im Materialstammsatz. Siehe auch: Storno Wareneingang nach Wareneingang und Rechnungseingang [Seite 44] Storno Wareneingang bei abweichender Bestellpreismenge [Seite 46] April

46 SAP AG Storno Wareneingang nach Wareneingang und Rechnungseingang Storno Wareneingang nach Wareneingang und Rechnungseingang 46 April 2001

47 Rechnung SAP AG Storno Wareneingang nach Wareneingang und Rechnungseingang Material mit GLD-Preis à 10,00 EUR Bestellung: Rechnung 100 Stück à 10,00 EUR Wareneingang 10 Stück 10 Stück à 11,00 EUR =110,00 EUR Storno Wareneingang 10 Stück Wareneingang Rechnung Storno Wareneingang Materialstammsatz Bestandskonto WE/RE-Konto Kreditorenkonto A A B C D Bestand Wert GLD-Preis ,00 11,00 11,00 April

48 SAP AG Storno Wareneingang nach Wareneingang und Rechnungseingang Wareneingang Das Bestandskonto wird mit dem Zugangswert auf Basis des Bestellpreises bebucht: Gelieferte Menge * Bestellpreis 10 Stück * 10 EUR/St. = 100 EUR Die Gegenbuchung erfolgt auf das WE/RE-Verrechnungskonto. Wertbildung Der Bestand und der Wert im Materialstammsatz erhöhen sich proportional zur Wareneingangsmenge. Der Materialpreis bleibt unverändert. Rechnung Das WE/RE-Verrechnungskonto wird auf Basis des Bestellpreises ausgeglichen: Rechnungsmenge * Rechnungspreis 10 Stück * 11 EUR/St. = 110 EUR Die Gegenbuchung erfolgt auf Basis des Rechnungspreises auf das Kreditorenkonto. Die Differenz zwischen dem WE/RE-Verrechnungskonto und Kreditorenkonto wird bei einem Material mit gleitendem Durchschnittspreis bei Bestandsdeckung auf das Bestandskonto gebucht. Wertbildung Der Rechnungspreis weicht vom Bestellpreis ab: Beim Buchen der Rechnung erfolgt eine Wertkorrektur im Materialstammsatz, der Bestand bleibt unverändert; dadurch ändert sich der gleitende Durchschnittspreis im Materialstammsatz. Storno Wareneingang Das WE/RE-Verrechnungskonto wird auf Basis des Rechnungspreises ausgeglichen. Die Gegenbuchung erfolgt auf das Bestandskonto. Wertbildung Der Bestand und der Wert im Materialstammsatz vermindern sich proportional zur stornierten Wareneingangsmenge, dadurch bleibt der gleitende Durchschnittspreis unverändert. 48 April 2001

49 SAP AG Storno Wareneingang bei abweichender Bestellpreismenge Storno Wareneingang bei abweichender Bestellpreismenge In der Bestellung ist eine von der BME (Bestellmengeneinheit) abweichende BPRME (Bestellpreismengeneinheit) definiert. Eine Bestellpreismengenabweichung beim Wareneingang liegt in folgenden Fällen vor: Wareneingang vor Rechnungseingang Das Verhältnis (Wareneingangsmenge in BPRME) : (Wareneingangsmenge in BME) weicht von dem Verhältnis (Bestellte Menge in BPRME) : (Bestellte Menge in BME) ab. Wareneingang nach Rechnungseingang Das Verhältnis (Wareneingangsmenge in BPRME) : (Wareneingangsmenge in BME) weicht von dem Verhältnis (Rechnungsmenge in BPRME) : (Rechnungsmenge in BME) ab. Das System bucht Wareneingänge und Rücklieferungen mit abweichender Bestellpreismengeneinheit wie folgt: April

50 SAP AG Storno Wareneingang bei abweichender Bestellpreismenge Beispiel 1: Buchungen und Auszug aus Materialstammsatz für Material mit gleitendem Durchschnittspreis: 50 April 2001

51 SAP AG Storno Wareneingang bei abweichender Bestellpreismenge Material mit GLD-Preis à 10 EUR A A B C D Bestand: 100 Bestellung: Rechnung 100 Stück à 1 EUR/kg 100 Stück 1000 kg à 1 EUR/kg = 1000 EUR Wareneingang 50 Stück = 300 kg Wareneingang 40 Stück = 600 kg Storno Wareneingang 40 Stück = 200 kg 1 Stück BME entsprechen 10 kg BPME Bestandskonto WE/RE-Konto Kreditorenkonto Rechnung Rechnung Wareneingang Wareneingang Storno Wareneingang A Bestand Materialstammsatz A B C D Wert GLD-Preis BME = Bestellmengeneinheit BPRME = Bestellpreismengeneinheit ,00 8,57 10,00 11,33 April

52 SAP AG Storno Wareneingang bei abweichender Bestellpreismenge Rechnung Die Rechnung wird vor dem Wareneingang gebucht, dadurch wird das WE/RE- Verrechnungskonto auf Basis des Rechnungspreises bebucht: Rechnungsmenge * Rechnungspreis 1000 kg * 1 EUR/kg = 1000 EUR Die Gegenbuchung erfolgt auf das Kreditorenkonto. Wertbildung Der Wert, der Bestand und der Materialpreis im Materialstammsatz bleiben unverändert. Erster Wareneingang Die Rechnung wurde vor dem Wareneingang gebucht, dadurch wird das WE/RE- Verrechnungskonto wie folgt ausgeglichen: Wareneingangsmenge in BPRME * 300 kg * 1 EUR/kg = 300 EUR Rechnungspreis Die Gegenbuchung erfolgt bei Material mit gleitendem Durchschnittspreis bei Bestandsdeckung auf das Bestandskonto. Zweiter Wareneingang Die Rechnung wurde vor dem Wareneingang gebucht, dadurch wird das WE/RE- Verrechnungskonto wie folgt ausgeglichen: Wareneingangsmenge in BPRME * 600 kg * 1 EUR/kg = 600 EUR Rechnungspreis Wertbildung Der Wert und der Bestand im Materialstammsatz ändern sich nicht proportional zum Wareneingang, somit verändert sich auch der gleitende Durchschnittspreis. Rücklieferung Bei der Rücklieferung wird das Bestandskonto auf Basis des Rechnungspreises um die Stornomenge des Wareneingangs vermindert. Stornomenge Wareneingang in BPRME * 500 kg * 1 EUR/kg = 600 EUR Rechnungspreis Die Gegenbuchung erfolgt auf das WE/RE-Verrechnungskonto. Wertbildung Der Wert und der Bestand im Materialstammsatz vermindern sich nicht proportional zum Wareneingang, somit verändert sich auch der gleitende Durchschnittspreis. 52 April 2001

53 SAP AG Beispiel 2: Ein besonderen Fall bildet das folgende Beispiel: Storno Wareneingang bei abweichender Bestellpreismenge Wenn die Wareneingangsmenge in Bestellmengeneinheit (BME) gleich der Rechnungsmenge ist und die Wareneingangsmenge in Bestellpreismengeneinheit (BPRME) größer als die Rechnungsmenge ist, finden folgende Kontobewegungen statt: April

54 SAP AG Storno Wareneingang bei abweichender Bestellpreismenge Material mit GLD-Preis à 10 EUR A A B C D Bestand: 0 Bestellung: Rechnung 100 Stück à 1 EUR/kg 1000 kg à 1 EUR/kg = 1000 EUR Wareneingang 90 Stück = 950 kg Wareneingang 10 Stück = 100 kg Rücklieferung 10 Stück = 105 kg 1 Stück BME entsprechen 10 kg BPRME Bestandskonto WE/RE-Konto Kreditorenkonto Rechnung Rechnung Rücklieferung Wareneingang Wareneingang A A B C D Bestand Materialstammsatz Wert GLD-Preis BME = Bestellmengeneinheit BPRME = Bestellpreismengeneinheit ,00 10,56 10,91 10,50 54 April 2001

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