Webinar 27. März Datenqualität ein ernstzunehmendes Problem?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Webinar 27. März Datenqualität ein ernstzunehmendes Problem?"

Transkript

1 Webinar 27. März 2018 Datenqualität ein ernstzunehmendes Problem?

2 Inhalte 2 1 Problematik Datenqualität 2 Qualitätssicherungsmaßnahmen bei SKOPOS

3 Datenqualität 3 Mangelnde Datenqualität ein Problem in der Marktforschung? Korrektheit der Daten Genauigkeit der Daten Konsistenz der Daten Gefälschte Interviews Vollständigkeit der Daten Identität der Befragten Manipulierte Umfragen sind keine Ausnahme. (SPIEGEL 02/2018)

4 Datenqualität 4 Felddienstleistungen werden in der Regel extern beauftragt und sind somit der fehleranfälligste Abschnitt im Projektverlauf. 1 Projekt- Setup Fragebogenkonzeption 2 Datenerhebung 3 Wird die Umfrage sachgemäß durchgeführt? Nehmen echte Befragte teil oder sind die Ergebnisse gefälscht? Analyse und Interpretation der Daten Ergebnisbericht Ableitung von Handlungsempfehlungen Entscheidungen auf Basis der Daten

5 Inhalte 5 1 Problematik Datenqualität 2 Qualitätssicherungsmaßnahmen bei SKOPOS

6 ISO-Zertifizierung 6 Als achtes Institut in Deutschland ist seit auch SKOPOS nach der Marktforschungsnorm ISO 20252:2012 zertifiziert. Branchenspezifische Zertifizierung für die Markt-, Meinungs- und Sozialforschung Arbeiten nach hohen Qualitätsstandards Regelmäßige Re-Audits zur Überprüfung der Einhaltung

7 Allgemeine Qualitätsnormen und Prozesse bei SKOPOS 7 Forschungsprozesse werden durch folgende Maßnahmen kontrolliert und damit ein definierter Qualitätsstandard nach internationaler Norm geschaffen. 4-Augen-Prinzip 1. Qualitätsmanagementsystem Interne Prüfungen stellen sicher, dass die aktuelle Norm angewendet und Projektschritte ständig optimiert werden Festhalten projektspezifischer Learnings Interne Audits Beschwerde-Management Kundenzufriedenheitsbefragungen Standards bei Programmierung, Codierung und Datenbereinigung 2. Eingesetztes Personal Alle Mitarbeiter kennen die Regeln und dokumentierten Verfahren und Methoden 3. Datenschutz Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) Richtlinien der deutschen Markt- und Sozialforschungsverbände

8 Qualitätssicherungsmaßnahmen im Projektverlauf 8 Qualitätssicherungsmaßnahmen finden im gesamten Projektverlauf statt, um eine hohe Datenqualität sicherzustellen. Projekt-Setup Auswahl externer Dienstleister Datenerhebung Kontrolle der Feldarbeit Datenbereinigung

9 Qualitätssicherungsmaßnahmen vor Projektbeginn 9 Bereits im Projekt-Setup wird die Basis für hohe Qualitätsstandards gelegt. Machbarkeitsabschätzung Ist die Studie durchführbar? Ist die Zielgruppe realistisch? Ausführliche Beratung Welche Methode ist geeignet? Wie hoch sollte die Fallzahl sein? Beauftragung Felddienstleister Werden Feldpartner benötigt? Vergleich verschiedener Angebote

10 Auswahl externer Dienstleister 10 Externe Dienstleister werden gezielt ausgewählt und nach Projektabschluss hinsichtlich relevanter Kriterien bewertet. Auswahl von Dienstleistern Sicherstellung der Qualität Bewertung von Dienstleistern Schritt 1: Erfahrungsaustausch im internen Netzwerk ggf. Suche bei Verbundseiten Schritt 2: Unternehmensvorstellung des neuen Dienstleisters Es muss entweder ein Vertrag bestehen, der die Standards des Arbeitens nach Norm enthält oder der Dienstleister einen Beweis für die ordnungsgemäße Überprüfung und Validierung der Leistung nach internationaler Norm vorlegen SKOPOS prüft alle Dienstleister auf ihre Qualität Standardisierte Bewertung von Dienstleistern nach Projektabschluss Zuverlässigkeit (z. B. Kommunikation, Qualität des Ansprechpartners) Qualität der Datenlieferung Eingehaltenes Timing Preiswürdigkeit

11 Datenerhebung 11 Externe Dienstleister und SKOPOS-Mitarbeiter verfügen über die für die Durchführung der Befragung notwendigen Kompetenzen. Erhebung durch externen Dienstleister Erhebung durch SKOPOS Verpflichtung, die Anforderungen der internationalen Norm ISO 20252:2012 einzuhalten Schulung von SKOPOS-Mitarbeitern vor Erstantritt eines Interviewer- oder Moderationsauftrages Interviewerausweis Dokumentation des Rekrutierungsprozesses Interviewer-Briefing Datum und Dauer der Feldarbeit festhalten Dokumentation der Incentives Angabe über Subdienstleistung und Weitergabe Verpflichtungserklärung Fortlaufendes Feedback zur Art der Interviewführung durch den direkten Vorgesetzten Regelmäßige Beurteilung des Schulungsbedarfs und individuelle Auffrischung Interviewer-Steckbrief

12 Kontrolle der Feldarbeit 12 Je nach Erhebungsmethode greifen unterschiedliche Methoden zur Qualitätssicherung und Kontrolle der Identität der Teilnehmer. wenig Kontrolle notwendig viel Kontrolle notwendig Fokusgruppen Community Schriftlich Online Face-to-face Telefonisch Von SKOPOS-Mitarbeitern selbst moderiert oder ein Mitarbeiter ist während der gesamten Erhebung anwesend Identitätsprüfung (ebenso bei anderen Methoden) Bei gelieferten Kundenadressen automatisch gewährleistet, bei eigener Rekrutierung durch Screening inklusive Überprüfung, z.b. Vorzeigen des Fahrzeugscheins, der Urlaubsfotos oder gekaufter Produkte

13 Kontrolle der Feldarbeit 13 Je nach Erhebungsmethode greifen unterschiedliche Methoden zur Qualitätssicherung und Kontrolle der Identität der Teilnehmer. wenig Kontrolle notwendig viel Kontrolle notwendig Fokusgruppen Community Schriftlich Online Face-to-face Telefonisch Identitätsprüfung: bei gelieferten Adressen automatisch sichergestellt, bei eigener Rekrutierung durch Screening Vergleich der Angaben aus verschiedenen Aktivitäten kann Widersprüche aufdecken Live-Reporting gewährleistet volle Transparenz

14 Kontrolle der Feldarbeit 14 Je nach Erhebungsmethode greifen unterschiedliche Methoden zur Qualitätssicherung und Kontrolle der Identität der Teilnehmer. wenig Kontrolle notwendig viel Kontrolle notwendig Fokusgruppen Community Schriftlich Online Face-to-face Telefonisch Kennzeichnung der Fragebögen durch anonyme ID zum Ausschluss von Mehrfachteilnahmen Abfrage bereits bekannter Merkmale zum Abgleich

15 Kontrolle der Feldarbeit 15 Je nach Erhebungsmethode greifen unterschiedliche Methoden zur Qualitätssicherung und Kontrolle der Identität der Teilnehmer. wenig Kontrolle notwendig viel Kontrolle notwendig Fokusgruppen Community Schriftlich Online Face-to-face Telefonisch Störer- und Kontrollfragen IDs und IP-Adressen der Panelisten

16 Kontrolle der Feldarbeit 16 Je nach Erhebungsmethode greifen unterschiedliche Methoden zur Qualitätssicherung und Kontrolle der Identität der Teilnehmer. wenig Kontrolle notwendig viel Kontrolle notwendig Fokusgruppen Community Schriftlich Online Face-to-face Telefonisch Verschiedene Varianten zur Sicherstellung einer sachgemäßen Durchführung der Interviews: SKOPOS-Mitarbeiter führt die Interviews selbst durch SKOPOS-Mitarbeiter ist anwesend oder unangekündigt zu Kontrollzwecken vor Ort Mitarbeiter des Aufraggebers ist anwesend Zuordnung Interviewer zum Interview zum Abgleich mit Datum und Uhrzeit Supervision der Interviewer des Dienstleisters dokumentiert und versichert die Durchführung nach ISO-Norm

17 Kontrolle der Feldarbeit 17 Je nach Erhebungsmethode greifen unterschiedliche Methoden zur Qualitätssicherung und Kontrolle der Identität der Teilnehmer. wenig Kontrolle notwendig viel Kontrolle notwendig Fokusgruppen Community Schriftlich Online Face-to-face Telefonisch Je nach Stichprobenumfang werden 5-25% der Interviews zu mindestens 75% der Länge live bzw. im Nachhinein mitgehört Programmierung des Fragebogens auf dem SKOPOS-Server Supervisor ständig anwesende

18 Datenbereinigung 18 Vor der Datenauswertung findet eine standardisierte Datenbereinigung statt. Ausschluss aller kritischen Fälle Bei Interviewern mit Betrugsverdacht alle Interviews dieser Person Ausfälle werden durch Überrekrutierung von ca. 10% aufgefangen, notfalls muss nacherhoben werden

19 Datenbereinigung 19 Wie lassen sich kritische Fälle identizieren? Ungültige offene Angaben Ausschluss Ausschluss Kein Ausschluss

20 Datenbereinigung 20 Wie lassen sich kritische Fälle identizieren? Logikprüfungen Anzahl der Kinder > Personen im Haushalt? Dauer der Fernreise = 1 Tag? Einkommen = als Chefarzt?

21 Datenbereinigung 21 Wie lassen sich kritische Fälle identizieren? Kontrollfragen Heute ist Dienstag, welcher Wochentag war gestern? Klicken Sie nun bitte die 5 an.

22 Datenbereinigung 22 Wie lassen sich kritische Fälle identizieren? Speeder Dauer kürzer als 40% der Median-Befragungsdauer Flatliner Systematisches Antworten in Matrixfragen.....

23 Datenbereinigung 23 Wie lassen sich kritische Fälle identizieren? Auffällige Interviews Zeitliche Plausibilität nicht gegeben Auffälligkeiten in der Taktung Unterschiede zu Interviews anderer Interviewer Bei Interviewern mit Betrugsverdacht werden alle Interviews dieser Person ausgeschlossen

24 Kontakt 24 Jan Berlin Head of Research & Qualitätsbeauftragter von SKOPOS +49 (0)

Informationen zur Qualitätssicherung bei SKOPOS

Informationen zur Qualitätssicherung bei SKOPOS Übersicht 2 1 Überblick: Qualitätssicherung und Kontrolle bei der Feldarbeit 2 Allgemeine Qualitätsnormen 3 ISO-Zertifizierung 4 Qualitätsstandards bei der Auswahl externer Dienstleister 5 Qualitätsstandards

Mehr

Professionelles Mystery Research

Professionelles Mystery Research Professionelles Mystery Research Join the wonderful world of market research 2 Alles unter einem Dach. Produktforschung Kommunikationsforschung Markenforschung Zielgruppenforschung Usability Tests UX Research

Mehr

Professionelles Mystery Research

Professionelles Mystery Research Professionelles Mystery Research Eine starke Gruppe für alle Fälle 2 Sämtliche Ansätze der Marktforschung unter einem Dach. Produktforschung Kommunikatonsforschung Markenforschung Zielgruppenforschung

Mehr

Vergabe von Umfragen und Qualitätssicherung

Vergabe von Umfragen und Qualitätssicherung Vergabe von Umfragen und Qualitätssicherung VDSt-Frühjahrstagung Session der AG Methodik am 12.4.2011 in Bielefeld Hintergrund - Thema der Auslagerung von Umfragen wurde in AG Methodik im Zusammenhang

Mehr

Qualitätssicherung von Daten

Qualitätssicherung von Daten IfaD Institut für angewandte Datenanalyse GmbH Uhlandstraße 68 D-22087 Hamburg Britta Hansen +49 (0)40 25 17 13-23 bhansen@ifad.de Die Qualität von Befragungsdaten kann grundsätzlich auf zwei Ebenen geprüft

Mehr

Akkreditierung nach EN ISO/IEC (Kriterien für Inspektionsstellen)

Akkreditierung nach EN ISO/IEC (Kriterien für Inspektionsstellen) Akkreditierung nach EN ISO/IEC 17020 (Kriterien für Inspektionsstellen) Chance und Notwendigkeit für das Biomonitoring?! 27.11.2008 Ronald Stelzer AGES Bereich Lebensmitteluntersuchung Stabstelle Qualitätsmanagement

Mehr

Prüfordnung. für die Güteprüfungen bei Dienstleistern für die betriebsärztliche Betreuung

Prüfordnung. für die Güteprüfungen bei Dienstleistern für die betriebsärztliche Betreuung Prüfordnung für die Güteprüfungen bei Dienstleistern für die betriebsärztliche Betreuung 1. Grundlagen 1.1 Die Gesellschaft GQB überprüft durch fachlich besonders qualifizierte und weisungsfreie Auditoren

Mehr

Bescheinigung über eine unabhängige betriebswirtschaftliche

Bescheinigung über eine unabhängige betriebswirtschaftliche Bescheinigung über eine unabhängige betriebswirtschaftliche Prüfung Tchibo GmbH Hamburg Nachhaltigkeitsbericht der Tchibo GmbH, Hamburg, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Engagement:

Mehr

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH ISO 9001 UND ISO 14001

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH ISO 9001 UND ISO 14001 LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH ISO 9001 UND ISO 14001 ALLGEMEIN Eine Zertifizierung nach ISO 9001 bzw. ISO 14001 erfolgt prinzipiell in 2 Schritten: Prüfung der Managementdokumentation auf Übereinstimmung

Mehr

Anlage 6.1 Fragebogen zur Beantragung der Trägerzulassung

Anlage 6.1 Fragebogen zur Beantragung der Trägerzulassung Fragebogen zur eantragung der Trägerzulassung Unternehmen: (entsprechend Handelsregister) 1. Leitbild der Einrichtung AZWV 1 2 1.1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 A 3 (4)

Mehr

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD)

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD) LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD) ALLGEMEIN Erstzertifizierung Überwachungsaudit Überwachungsaudit... Jahr x Jahr x + tbd Jahr x + tbd BRC fasst die Anforderungen an

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften Inhalt und Zielsetzungen Positive Wirkungsrichtung, Kommentar Die Verringerung potenzieller Risiken wie z. B. durch unsachgemäße Bauausführung oder Unternehmensinsolvenz kann durch die Beauftragung qualifizierter

Mehr

BE.TESTED. advanced mystery shopping

BE.TESTED. advanced mystery shopping advanced mystery shopping qualität sichern kunden binden Was haben Geldinstitute, Versicherungen, Freizeitparkbetreiber oder Callcenter gemeinsam? Richtig, all diese Unternehmen sind Dienstleister, deren

Mehr

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008 Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 DIN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen

Mehr

1 Zweck, Ziel. 2 Geltungsbereich. Unabhängige Prüfung von Audits gemäß der Verordnung (EG) Nr. 882/2004. Länderübergreifende Verfahrensanweisung

1 Zweck, Ziel. 2 Geltungsbereich. Unabhängige Prüfung von Audits gemäß der Verordnung (EG) Nr. 882/2004. Länderübergreifende Verfahrensanweisung Dokument: 07-VA-AG-02 Datum des LAV-Beschlusses: 10.11.2008 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Allgemeines... 2 4.2 Anforderungen an des

Mehr

Mietspiegel Frankfurt a.m Informationen zur Datenerhebung

Mietspiegel Frankfurt a.m Informationen zur Datenerhebung Mietspiegel Frankfurt a.m. 2018 Informationen zur Datenerhebung Überblick zur Befragung Mietspiegel in Frankfurt a. M. Für einen Überblick über die Inhalte der Befragung sowie wünschenswerte Vorbereitungen

Mehr

Datenschutz-Management-System

Datenschutz-Management-System Wie wird die DSGVO mit Ihrem externen Datenschutzbeauftragten im Unternehmen eingeführt? Die Anforderungen an den Datenschutz nehmen mit der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erneut zu. Ab dem 25.

Mehr

Das Kapital sind Ihre Mitarbeiter

Das Kapital sind Ihre Mitarbeiter Das Kapital sind Ihre Mitarbeiter Join the wonderful world of market research 2 Alles unter einem Dach. Produktforschung Kommunikatonsforschung Markenforschung Zielgruppenforschung Usability Tests UX Research

Mehr

ISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy

ISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy ISO 9001: 2015 vom Praktiker für Praktiker Bearbeitet von Norbert Waldy 1. Auflage 2015. Buch. 168 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3353 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 385 g Wirtschaft > Management

Mehr

Normrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1

Normrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1 Seite: 1 Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren

Mehr

STANDARD Systematische Qualitätssicherung

STANDARD Systematische Qualitätssicherung STANDARD Kriterien zur Zertifizierung 1. Präambel Diese Übersicht der Kriterien legt fest, welche Prozesse und Verantwortlichkeiten in einem Unternehmen vorhanden sein müssen, um die Zertifizierung durch

Mehr

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund

Mehr

Leistungsbeschreibung (Anlage 1)

Leistungsbeschreibung (Anlage 1) Leistungsbeschreibung (Anlage 1) 1. Vorbemerkungen Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Der vzbv ist die Dachorganisation von 41 deutschen Verbraucherverbänden darunter die 16 Verbraucherzentralen

Mehr

3 Jahre Zertifizierungen der Aufbereitung

3 Jahre Zertifizierungen der Aufbereitung ÖGSV-wfhss-Congress 2007, Baden bei Wien, 05.05.2007 3 Jahre Zertifizierungen der Aufbereitung auf Basis der deutschen RKI/BfArM-Empfehlung Ein Erfahrungsbericht Dr. Thomas Kießling Sachverständiger für

Mehr

Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter

Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter Informationssicherheit lösungsorientiert Informationssicherheit

Mehr

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr

Mehr

Arbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI -

Arbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI - Arbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI - ISO 45001 Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement Dipl.-Psych. Nicole Jansen Gliederung

Mehr

QM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler Tel:

QM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler  Tel: QM nach DIN EN ISO 9001:2015 1 copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 2 Prozessplanung copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 3 Kennzahlen im Unternehmen 48 Lieferzeit

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch

Qualitätsmanagement-Handbuch Seite: 1 von 5 Seiten Institutsordnung Institutsleitung Die Institutsleitung ist verantwortlich für die Festlegung der Qualitätsziele in der Qualitätspolitik, die Realisierung der Qualitätsziele durch

Mehr

Gegenüberstellung der Normkapitel

Gegenüberstellung der Normkapitel Zuordnungstabelle ISO 9001: 2015 ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation 4.0 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der Organisation und Ihres 4.0 Qualitätsmanagementsystem

Mehr

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008 Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 IN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen

Mehr

Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Eine praxisnahe Lösung von EuPD Research zur Konzeption, Durchführung und Maßnahmenableitung

Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Eine praxisnahe Lösung von EuPD Research zur Konzeption, Durchführung und Maßnahmenableitung Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Eine praxisnahe Lösung von EuPD Research zur Konzeption, Durchführung und Maßnahmenableitung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und Ableitung

Mehr

Gegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010

Gegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 Gegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 4 Kontext der 4 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse

Mehr

Teil A Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul. Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH

Teil A Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul. Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH Teil A Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH Neue Rili-BÄK Teil A Beschreibt die grundlegenden Anforderungen an die Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen

Mehr

Anlage 4: Teilnahmeerklärung des Vertragsarztes

Anlage 4: Teilnahmeerklärung des Vertragsarztes Anlage 4: Teilnahmeerklärung des Vertragsarztes zu dem Vertrag zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms (DMP) nach 137f SGB V Asthma/ COPD auf der Grundlage des 73a SGB V zwischen den Krankenkassen

Mehr

Externe Evaluation an der 90. Grundschule Dresden. Kontaktgespräch

Externe Evaluation an der 90. Grundschule Dresden. Kontaktgespräch Externe Evaluation an der 90. Grundschule Dresden 29.08.2011 Ziele des es Sicherung der Transparenz des Verfahrens Konkretisierung des Ablaufes Klärung von Fragen Einholen der Dokumente Schließen der Arbeitsvereinbarung

Mehr

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen

Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen , Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen Das nachfolgend aufgeführte Unternehmen (im Folgenden

Mehr

Ergebnisse der Interviewerbefragung im Mikrozensus

Ergebnisse der Interviewerbefragung im Mikrozensus Ergebnisse der Interviewerbefragung im Mikrozensus 6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel Überblick 1. Interviewerbefragung Zielsetzung, Durchführung,

Mehr

Welche Phasen (6-9) hat der Marketingforschungsprozess? Was versteht man unter Marketingforschung? Was versteht man unter Sekundärforschung?

Welche Phasen (6-9) hat der Marketingforschungsprozess? Was versteht man unter Marketingforschung? Was versteht man unter Sekundärforschung? Marketingforschung? Welche Aufgabe hat die Marketingforschung? Welche Phasen (6-9) hat der Marketingforschungsprozess? Sekundärforschung? Welche Marketingaufgaben hat die Marketingforschung? In welche

Mehr

Hintergrund zur Umfrage

Hintergrund zur Umfrage Hintergrund zur Umfrage Im Rahmen der Umfrage wurden insgesamt 510 Unternehmerinnen und Unternehmer sowie 994 Beschäftigte mit und ohne Führungsfunktion in einer standardisierten Befragung über ein Onlinepanel

Mehr

DQ S UL Management Systems Solutions

DQ S UL Management Systems Solutions Die ISO 9001:2008 Die wesentlichen Änderungen, Interpretationen und erste Erfahrungen Frank Graichen DQ S UL Management Systems Solutions Umstellungsregeln Veröffentlichung:14.November 2008 (englische

Mehr

ISO 9001:2015 ANFORDERUNGEN IM UMGANG MIT WISSEN UND KOMPETENZEN

ISO 9001:2015 ANFORDERUNGEN IM UMGANG MIT WISSEN UND KOMPETENZEN STATUSABFRAGE ISO 9001: ANFORDERUNGEN IM UMGANG MIT WISSEN UND KOMPETENZEN ONLINEBEFRAGUNG Q4/ BEFRAGUNGSINTERVALL 1.OKTOBER BIS 30. DEZEMBER ; N=138 Januar 2018 Folie 0 Über die Befragung Im Herbst hat

Mehr

Hintergrund zur Umfrage

Hintergrund zur Umfrage Hintergrund zur Umfrage Im Rahmen der Umfrage wurden insgesamt 510 Unternehmerinnen und Unternehmer sowie 994 Beschäftigte mit und ohne Führungsfunktion in einer standardisierten Befragung über ein Onlinepanel

Mehr

Managementsysteme und deren Auditierung... ein Vorschlag zur zukunftsorientierten Gestaltung...

Managementsysteme und deren Auditierung... ein Vorschlag zur zukunftsorientierten Gestaltung... Titelmasterformat durch Klicken Managementsysteme und deren Auditierung... ein Vorschlag zur zukunftsorientierten Gestaltung... Institut für Interne Revision Jahrestagung 2016 REVISION GESTALTET Traum

Mehr

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, 4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte

Mehr

IT-Sicherheits- und IT-Audit Management. Dr. Jurisch, INTARGIA Managementberatung GmbH Dr. Kronschnabl, ibi-systems GmbH

IT-Sicherheits- und IT-Audit Management. Dr. Jurisch, INTARGIA Managementberatung GmbH Dr. Kronschnabl, ibi-systems GmbH IT-Sicherheits- und IT-Audit Management Dr. Jurisch, INTARGIA Managementberatung GmbH Dr. Kronschnabl, ibi-systems GmbH Agenda 1. Teil (Dr. Kronschnabl): Relevanz der Thematik Aktuelle Treiber und Problemfelder

Mehr

Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) Neue Regeln für den Datenschutz

Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) Neue Regeln für den Datenschutz Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) Neue Regeln für den Datenschutz Rechtsanwalt Nils Volmer Freitag, 20. April 2018 Agenda 1 Datenschutz & DS-GVO - Einführung und Überblick - Grundsätze der DS-GVO

Mehr

Befragung von Krankenhauspatienten. Handreichung von Hartmut Vöhringer

Befragung von Krankenhauspatienten. Handreichung von Hartmut Vöhringer Befragung von Krankenhauspatienten Handreichung von Hartmut Vöhringer Breites Spektrum Verschiedene Anlässe: Internes Qualitätsmanagement Externe Vorgaben Messung der Versorgungsqualität Teil der Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Eine praxisnahe Lösung von EuPD Research zur Konzeption, Durchführung und Maßnahmenableitung

Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Eine praxisnahe Lösung von EuPD Research zur Konzeption, Durchführung und Maßnahmenableitung Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Eine praxisnahe Lösung von EuPD Research zur Konzeption, Durchführung und Maßnahmenableitung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und Ableitung

Mehr

Gegenüberstellung von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008

Gegenüberstellung von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008 von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der 4 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter

Mehr

Wahrnehmung, Bewertung und Bewältigung von subjektiven schwierigen Sprachhandlungssituationen im Einzelhandel

Wahrnehmung, Bewertung und Bewältigung von subjektiven schwierigen Sprachhandlungssituationen im Einzelhandel Wahrnehmung, Bewertung und Bewältigung von subjektiven schwierigen Sprachhandlungssituationen im Einzelhandel Situationsbezogene Rekonstruktion der Perspektive der Auszubildenden über Critical Incidents

Mehr

ConformityZert GmbH. Zertifizierungsprozess ISO 27001

ConformityZert GmbH. Zertifizierungsprozess ISO 27001 ConformityZert GmbH Zertifizierungsprozess ISO 27001 ISO/IEC 27001 Ein ISO 27001 Zertifikat ist das offizielle Gütesiegel für Informationssicherheit. Kunden und Geschäftspartnern beweist es, dass im zertifizierten

Mehr

Ergebnisse Zertifizierung TÜV Service tested. IKK gesund plus Mai Prüfbericht Nr. 18 TH 1537

Ergebnisse Zertifizierung TÜV Service tested. IKK gesund plus Mai Prüfbericht Nr. 18 TH 1537 Ergebnisse Zertifizierung TÜV Service tested IKK gesund plus Mai 2018 Prüfbericht Nr. 18 TH 1537 Inhalt Ziele der Untersuchung Zertifizierungsrichtlinien Untersuchungsdesign Zertifizierungsergebnisse Ergebnisse

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS Evaluationskonzept Kurze allgemeine Einführung Was ist Evaluation? Evaluation dient als Planungs- und Entscheidungshilfe. Sie hat primär das Ziel, praktische Maßnahmen

Mehr

Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen)

Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement Grundlagen Was bedeutet (schulische)

Mehr

ISO Zertifizierung

ISO Zertifizierung SÜD IT AG Security & Mittelstand ISO 27001 Zertifizierung Motivation Inhalte Ablauf Aufwände Ergebnisse Dr. Stefan Krempl, ISO 27001 Lead-Auditor, Datenschutzbeauftragter krempl@sued-it.de Süd IT AG -

Mehr

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird

Mehr

Datenschutz-Richtlinie der SenVital

Datenschutz-Richtlinie der SenVital Datenschutz-Richtlinie der SenVital Vorwort Die SenVital betreibt Senioren- und Pflegeeinrichtungen (inkl. ambulante Pflege). Im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung in vielen Bereichen stehen dabei

Mehr

Qualität in der Markt- und Sozialforschung

Qualität in der Markt- und Sozialforschung ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v. Qualität in der Markt- und Sozialforschung Standards, Normen, Zertifizierung Erich Wiegand 1 Qualität in der Markt- und Sozialforschung

Mehr

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter

Mehr

Zertifizierung nach DIN EN / ISO Norbert Kraus Energieeffizienz und Energiemanagement, Nürnberg, 13. Juli 2011

Zertifizierung nach DIN EN / ISO Norbert Kraus Energieeffizienz und Energiemanagement, Nürnberg, 13. Juli 2011 Zertifizierung nach DIN EN 16001 / ISO 50001 Norbert Kraus Energieeffizienz und Energiemanagement, Nürnberg, 13. Juli 2011 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Zertifizierung nach ISO 16001 / Norbert Kraus /

Mehr

TEIL 1 allgemeiner Teil

TEIL 1 allgemeiner Teil TEIL 1 allgemeiner Teil Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung Einleitung 0 Allgemeines 0.1 Hintergrund 0.1 Hintergrund 0.1 Allgemeines 0.1 Grundsätze des Qualitätsmanagements 0.2 Ziel eines

Mehr

Fragebogen zur Erstellung eines Angebotes zur (Re-) Zertifizierung eines Managementsystems

Fragebogen zur Erstellung eines Angebotes zur (Re-) Zertifizierung eines Managementsystems Fragebogen zur Erstellung eines Angebotes zur (Re-) Zertifizierung eines Managementsystems Ausgabe: 08/2018 Seite 1 von 2 Wir wünschen die Zusendung eines unverbindlichen Angebotes zur Zertifizierung gemäß

Mehr

Anforderungen an die Kompetenz von Prüflaboratorien

Anforderungen an die Kompetenz von Prüflaboratorien Anforderungen an die Kompetenz von Prüflaboratorien A. Loock Hygiene-Institut für Hygiene und der Öffentliche Universität Gesundheit Bonn der Universität Bonn Gliederung - Begleit- und Begründungstext

Mehr

Kundencheckliste zur DIN EN ISO 9001

Kundencheckliste zur DIN EN ISO 9001 Kundencheckliste zur Forderung der QM-System 4.1 Sind in Ihrem Unternehmen ausgegliederte Prozesse vorhanden, die sie für Ihr QM- System (die Produkt- /Dienstleistungsqualität benötigen? Wie stellen Sie

Mehr

Antidiskriminierungsstelle des Bundes

Antidiskriminierungsstelle des Bundes Antidiskriminierungsstelle des Bundes Durchführung einer Kurzumfrage zum Thema Unzulässige Fragen in Bewerbungsgesprächen im Wege einer Verhandlungsvergabe gemäß 8 Abs. 4 Nr. 17 UVgO 1. Auftraggeberin

Mehr

FSW-Qualitätsaudit Fragebogen an die Einrichtungsleitung

FSW-Qualitätsaudit Fragebogen an die Einrichtungsleitung Fonds Soziales Wien Fachbereich Betreutes Wohnen Wiener Wohnungslosenhilfe 1030 Wien, Guglgasse 7-9 Tel.: 05 05 379-66 415 E-Mail: wwh@fsw.at FSW-Qualitätsaudit Fragebogen an die Einrichtungsleitung Name

Mehr

Beispiel-Prüfung für Qualitätsbeauftragte QM-Systemen Automotive. Vertraulich

Beispiel-Prüfung für Qualitätsbeauftragte QM-Systemen Automotive. Vertraulich Vertraulich Bitte schreiben Sie Ihren Namen in den Freiraum: DIE FELDER DER TABELLE SIND NUR FÜR DEN PRÜFER VORGESEHEN Sektion Prüfer 1 Prüfer 2 (Prüfvermerk/Lösche Mindestpunktzahl Maximalpunktzahl falls

Mehr

Energieeffizienz-Netzwerk als ideale Ergänzung zu Energiemanagement-Systemen

Energieeffizienz-Netzwerk als ideale Ergänzung zu Energiemanagement-Systemen Energieeffizienz-Netzwerk als ideale Ergänzung zu Energiemanagement-Systemen Wer ein Energie- oder Umweltmanagementsystem, wie z.b. eine ISO 50001 oder EMAS betreibt, kann mit relativ wenig zusätzlichem

Mehr

Management- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1

Management- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1 Management- Handbuch Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. Auflage 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 5 2 Normative Verweisungen... 5 3 Begriffe (siehe Punkt 11)... 5 4 Kontext

Mehr

Fragen Sie Ihre Zielgruppe! Gezielte Marktforschung mit dem BurdaForward Opinion Pool

Fragen Sie Ihre Zielgruppe! Gezielte Marktforschung mit dem BurdaForward Opinion Pool Fragen Sie Ihre Zielgruppe! Gezielte Marktforschung mit dem BurdaForward Opinion Pool Markforschung mit dem Opinion Pool Ihre Vorteile Antworten Zielgruppe Expertise Ob zu speziellen Themen, Branchen oder

Mehr

Audit-Bericht ISO 9001

Audit-Bericht ISO 9001 Audit-Art: 4. Wiederholungsaudit Audit-Grundlage / Standard / Ausgabedatum: ISO 9001:2008 ohne Produktentwicklung Handbuch / Revision / Datum 8; 9.12.2013 Audit-Zeitraum vor Ort (Solltermin): 2013-12-19-2013-12-19

Mehr

Status Quo und News zur VdS Cyber-Security Dr. Robert Reinermann März 2016

Status Quo und News zur VdS Cyber-Security Dr. Robert Reinermann März 2016 Status Quo und News zur VdS Cyber-Security Dr. Robert Reinermann März 2016 Inhalte Wie sah das Konzept noch einmal aus? Wie ist die Akzeptanz im Markt? Welche praktischen Erkenntnisse ergeben sich? Was

Mehr

Qualitätsmanagement in klinischen Prüfungen

Qualitätsmanagement in klinischen Prüfungen Qualitätsmanagement in klinischen Prüfungen Dr. Katalina Mettke GCP Inspektorin FG GCP-Inspektionen 17. Januar 2017 Ringvorlesung QM K. Mettke 17.01.2017 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Qualitätsmanagement

Mehr

Das neue Datenschutzrecht. 19. September 2018

Das neue Datenschutzrecht. 19. September 2018 Das neue Datenschutzrecht 19. September 2018 seit 25. Mai 2018: Die DSGVO gilt für alle Unternehmen mit Sitz in der EU, die personenbezogene Daten von natürlichen Personen verarbeiten ebenfalls neu: BDSG

Mehr

Externe Stationäre Qualitätssicherung

Externe Stationäre Qualitätssicherung Externe Stationäre Qualitätssicherung Strukturierter Dialog zur Jahresauswertung 2017 Leistungsbereich Angela Fricke Arbeitsgruppe Externe Qualitätssicherung Pflege in Thüringen Datengrundlage Dokumentationsrate

Mehr

Bitte geben Sie Ihre vollständigen Praxisnamen, Praxisadresse sowie einen Ansprechpartner und dessen Kontaktdaten an.

Bitte geben Sie Ihre vollständigen Praxisnamen, Praxisadresse sowie einen Ansprechpartner und dessen Kontaktdaten an. Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Fragebogen und der anschließenden Auswertung durch uns haben Sie die Möglichkeit, den Ist-Zustand des Datenschutzes in Ihrer Praxis mit dem gesetzlich geforderten

Mehr

Das TraumaNetzwerk DGU

Das TraumaNetzwerk DGU Geschäftsstelle TNW Das TraumaNetzwerk DGU Der Schlüssel zum Erfolg? Dr. med. Florian Debus 15. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Leipzig, 02.12.2015

Mehr

MSS-On.NET Advanced LEISTUNGSBESCHREIBUNG. Firewall-Systeme. Damit Ihre IT dauerhaft geschützt ist. Managed Security Firewall

MSS-On.NET Advanced LEISTUNGSBESCHREIBUNG. Firewall-Systeme. Damit Ihre IT dauerhaft geschützt ist. Managed Security Firewall LEISTUNGSBESCHREIBUNG Managed Service Paket Firewall-Systeme Damit Ihre IT dauerhaft geschützt ist Mit unserem Advanced-Paket der Managed Security Services MSS-On.NET werden Ihre Log-Dateien an Arbeitstagen

Mehr

ANHANG 17-G FRAGENKATALOG ZU NACHWEISEN INTERNATIONALER NORMEN UND ZERTIFIZIERUNGEN

ANHANG 17-G FRAGENKATALOG ZU NACHWEISEN INTERNATIONALER NORMEN UND ZERTIFIZIERUNGEN ANHANG 17-G FRAGENKATALOG ZU NACHWEISEN INTERNATIONALER NORMEN UND ZERTIFIZIERUNGEN Stand November 2017 Dieses Dokument enthält vertrauliche und firmeneigene Informationen der MAN. Dieses Dokument und

Mehr

Teilnahmebereitschaft im Methodenvergleich

Teilnahmebereitschaft im Methodenvergleich Teilnahmebereitschaft im Methodenvergleich Wien Baden, im Jänner 2017 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methoden: CAWI, CATI, Face-to-Face Sample-Größe: CAWI n=504 / CATI n=178 / Face-to-Face n=279 Erhebungszeitraum:

Mehr

Datenschutzbeauftragter im Unternehmen: Erfüllen Sie Ihre rechtlichen Pflichten mit unserer Hilfe

Datenschutzbeauftragter im Unternehmen: Erfüllen Sie Ihre rechtlichen Pflichten mit unserer Hilfe Datenschutzbeauftragter im Unternehmen: Erfüllen Sie Ihre rechtlichen Pflichten mit unserer Hilfe Was macht ein Datenschutzbeauftragter? Der Datenschutzbeauftragte wirkt auf die Einhaltung des Datenschutzes

Mehr

Vergleich der Anforderungen der RiliBÄK K 2008 mit denen der DIN EN ISO 15189

Vergleich der Anforderungen der RiliBÄK K 2008 mit denen der DIN EN ISO 15189 Vergleich der der K 2008 mit denen der Petra Möller und Gerd Hafner Zentrum für Labormedizin und Mikrobiologie, Essen 5.1 Das Labor muss unter fachlich qualifizierter Leitung stehen???????? Es besteht

Mehr

DAkkS-Begutachterschulung Modul B/C. Anforderungen an Inspektionsstellen nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012

DAkkS-Begutachterschulung Modul B/C. Anforderungen an Inspektionsstellen nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 DAkkS-Begutachterschulung Modul B/C Anforderungen an Inspektionsstellen nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 nach dem Rahmenprogramm für die Schulung von Begutachtern in Akkreditierungsverfahren 14. bis 16.

Mehr

ALLGEMEINES. Frage 1: Welcher Branche kann Ihr Unternehmen zugeordnet werden? Gesundheitsbranche Logistikbranche IT-Branche

ALLGEMEINES. Frage 1: Welcher Branche kann Ihr Unternehmen zugeordnet werden? Gesundheitsbranche Logistikbranche IT-Branche UNTERNEHMENSBEFRAGUNG ZUM THEMA QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEME Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen meiner Masterarbeit an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus- Senftenberg untersuche

Mehr

Evaluation in der Gesundheitsförderung

Evaluation in der Gesundheitsförderung Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...

Mehr

Wesentliche Änderung EN 9100:2016 / EN 9120: München/Hamburg Michael Rotzsche/ Wolfgang Bott

Wesentliche Änderung EN 9100:2016 / EN 9120: München/Hamburg Michael Rotzsche/ Wolfgang Bott Wesentliche Änderung EN 9100:2016 / EN 9120:2016 Wesentliche Änderung EN 9100:2016 / EN 9120:2016 15.-16.03.2017 München/Hamburg Michael Rotzsche/ Wolfgang Bott 4.3 Festlegung des Anwendungsbereiches des

Mehr

Checkliste: Wie passe ich die Prozesse in meiner Arztpraxis an die Anforderungen der EU-DSGVO an?

Checkliste: Wie passe ich die Prozesse in meiner Arztpraxis an die Anforderungen der EU-DSGVO an? Checkliste: Wie passe ich die Prozesse in meiner Arztpraxis an die Anforderungen der EU-DSGVO an? Die Gültigkeit der EU-DSGVO ab Mai 2018 wirft eigene Fragen bei Praxisinhabern auf. Die neuen Anforderungen

Mehr

Dieses Dokument gilt innerhalb Freudenberg Performance Materials (FPM) bzw. Freudenberg Filtration Technologies (FFT).

Dieses Dokument gilt innerhalb Freudenberg Performance Materials (FPM) bzw. Freudenberg Filtration Technologies (FFT). Geltungsbereich: Zweck: Dieses Dokument gilt innerhalb Freudenberg Performance Materials (FPM) bzw. Freudenberg Filtration Technologies (FFT). Selbstauskunft zu den Management-Systemen des Lieferanten

Mehr

(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter

(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter (Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter Dr. Olaf Lobermeier Sicherstellung der Wirksamkeit: Konzeptqualität Konzeptqualität + Strukturqualität + Prozessqualität

Mehr

Auftragsdatenverarbeitung und Risikobewertung Zusammenfassung der KPMG-Studie zur Auftragsdatenverarbeitung

Auftragsdatenverarbeitung und Risikobewertung Zusammenfassung der KPMG-Studie zur Auftragsdatenverarbeitung Auftragsdatenverarbeitung und Risikobewertung Zusammenfassung der KPMG-Studie zur Auftragsdatenverarbeitung Daniel Mezzadra Agenda Studie zur Auftragsdatenverarbeitung I Zielsetzung der Studie II Fragenkatalog

Mehr

Sie erhalten von uns ein Angebot mit einer genauen Angabe der Kosten innerhalb einer 3-jährigen Zertifikatslaufzeit.

Sie erhalten von uns ein Angebot mit einer genauen Angabe der Kosten innerhalb einer 3-jährigen Zertifikatslaufzeit. Ablauf Zertifizierungsverfahren Sie interessieren sich für den Ablauf eines Zertifizierungsverfahrens in den Bereichen Managementsysteme sowie der Prozesszertifizierung bei Tervis Zertifizierungen GmbH.

Mehr

DSGVO EU-Datenschutzgrundverordnung (in Kraft ab )

DSGVO EU-Datenschutzgrundverordnung (in Kraft ab ) DSGVO EU-Datenschutzgrundverordnung (in Kraft ab 25.05.2018) Kreis- und Regionaltreffen 2018 Regierungspräsidium Karlsruhe Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen Übersicht DSGVO Neuerungen Wichtig

Mehr

Erhebungsmethoden: Auf den folgenden Seiten sind Beispiele für Erhebungsmethoden abgebildet:

Erhebungsmethoden: Auf den folgenden Seiten sind Beispiele für Erhebungsmethoden abgebildet: Erhebungsmethoden: Auf den folgenden Seiten sind e für Erhebungsmethoden abgebildet: Verbreitungsanalyse (AMF-Schema 2, Ziffer 3): 1 Datei-Auswertung kein Wechselversand bzw. Wechselversand Verbreitungsanalyse

Mehr

Aufgaben einer Führungskraft. PM-Chat am

Aufgaben einer Führungskraft. PM-Chat am Aufgaben einer Führungskraft PM-Chat am 22.06.2015 1 I. Ziel des Chats Bewusstsein entwickeln wer die Anspruchsgruppen einer Führungskraft sind und welche Aufgaben sich aus den Anforderungen dieser Anspruchsgruppen

Mehr

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige

Mehr