SCHRIFTLICHE UNTERRICHTSPLANUNG
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- Sara Kraus
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1 SCHRIFTLICHE UNTERRICHTSPLANUNG Stand vom Die Anmerkungen zu den Erläuterungen sind kursiv gedruckt.
2 Vorgaben zur schriftlichen Unterrichtsplanung Vorgaben der OVP vom Umfang der vollständigen schriftlichen Planung maximal 10 Seiten ( 32 (5) OVP) pro Seite 2500 Zeichen (einschließlich der Leerzeichen bei üblicher Einrichtung der Seite; Mindestschriftgröße des Fließtextes 12 Punkt; in Tabellen sollte die Schriftgröße leserfreundlich gewählt werden) Vorgaben des ZfsL Engelskirchen Lehramt SF Struktur, Aufbau und Terminologie der schriftlichen Planung sind verbindlich für alle Fächer und Fachrichtungen. Bei den hier angegebenen Umfängen der einzelnen Kapitel handelt es sich um Empfehlungen.
3 Deckblatt Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Engelskirchen - Lehramt für sonderpädagogische Förderung Unterrichtsentwurf für den 1. Unterrichtsbesuch im Wahlfach bzw. in der Fachrichtung Lehramtsanwärter/in: Angel Kirchen Datum: Uhrzeit: Uhr Uhr Ausbildungsschule: FöS Peter Lustig, Engelskirchen, Lobweg 1, Engelskirchen, Tel: 02263/3333 Schulleitung: Frau Mustermann Ausbildungsbeauftragte/er: Herr Musterfrau Ausbildungslehrer/in: Frau Muster Fachleiter/in: Herr Guckmal Lerngruppe/Klasse (Anzahl der Schüler): Klasse 8 (7 Mädchen, 8 Jungen) Thema des Kontextes: Der Frühling im Oberbergischen Thema der Unterrichtsstunde: Frühlingserwachen
4 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Informationen zur Lerngruppe 2. Kontextplanung 2.1 Kompetenzerwartungen Fachbezogene Kompetenzerwartung mit Lehrplan- bzw. Kernlehrplanbezug Fachrichtungsbezogene Kompetenzerwartung 2.2 Sachstruktur des Schwerpunktes 2.3 Sachstruktur des Entwicklungsaspektes 2.4 Lernvoraussetzungen Fachbezogene Lernvoraussetzungen Fachrichtungsbezogene Lernvoraussetzungen 2.5 Fachdidaktisch-methodische Entscheidungen Fachbezug Fachrichtungsbezug 2.6 Tabellarische Übersicht
5 Inhaltsverzeichnis 3. Planung der Unterrichtsstunde 3.1 Kompetenzerwartungen Fachbezogene Kompetenzerwartung (bzw. ästhetische Erfahrung) Fachrichtungsbezogene Kompetenzerwartung 3.2 Entscheidungen/Begründungen Methodische und mediale Entscheidungen Fachliche Differenzierung Fachrichtungsbezogene Differenzierung 3.3 Unterrichtsskizze Seite 4. Literaturverzeichnis Anlagen Anm.: Das Inhaltsverzeichnis wird grundsätzlich mit allen Unterpunkten aufgelistet; die relevanten Kapitel für den 1. Unterrichtsbesuch werden fett markiert.
6 1. Allgemeine Informationen zur Lerngruppe 1. Allgemeine Informationen zur Lerngruppe (0,50 S.) Kurze Zusammenfassung von Informationen zur Lerngruppe, die für den Kontext relevant sind. Diese Informationen werden mit Schülernamen belegt: Zusammensetzung und Altersstruktur der Gruppe (Verweis auf den Sitzplan) Informationen zu SuS mit Migrationshintergrund (DAZ) Vorerfahrungen mit dem Inhalt Personelle Besetzung Situative Besonderheiten
7 2. Kontextplanung 2.1. Kompetenzerwartungen (0,25 S.) Fachbezogene Kompetenzerwartung mit Lehrplan- bzw. Kernlehrplanbezug* Fachbezogene Kompetenzerwartung (bzw. ästhetische Erfahrung) Inhaltsbereich/Inhaltsfeld: Schwerpunkt: Anm.: Inhaltsbereich/Inhaltsfeld und Schwerpunkt werden wörtlich den Lehrplänen entnommen. Die Kompetenzerwartung ist so zu formulieren, dass sie auf unterschiedlichen Niveaus erreichbar ist. Möglicherweise kann die Kompetenzerwartung auch den ministeriellen Quellen wörtlich entnommen werden. Wenn sich das Erreichen der Erwartung nicht operationalisieren und messen lässt, das ist bei ästhetisch kulturellen Erfahrungen der Fall, spricht man in und statt von Kompetenzerwartung von ästhetischer Erfahrung. Die Kompetenzerwartungen werden mit Vollverben beschrieben und sind überprüfbar. * Die folgende Tabelle übernimmt die Begrifflichkeiten des Lehrplanes Grundschule. Eine analoge Tabelle für den Kernlehrplan Hauptschule wird in den Fachseminaren vorgestellt.
8 2. Kontextplanung Fachrichtungsbezogene Kompetenzerwartung (0,25 S.) Fachrichtungsbezogene Kompetenzerwartung: Entwicklungsbereich: Die (ausgewählten) SuS arbeiten im Unterricht an ihren individuellen Zielen bezogen auf (Nennung des Entwicklungsaspektes). Entwicklungsaspekt: Anm.: Entwicklungsbereiche und -aspekte werden in Anlehnung an die KMK Empfehlungen des jeweiligen Förderschwerpunktes formuliert. Formulierungen werden in den Fachrichtungsseminaren vorgestellt. Fachrichtungsbezogene Kompetenzerwartungen zu Entwicklungsaspekten im Bereich Emotionalität können in begründeten Fällen von der Darstellungsform des Kompetenzrasters abweichen.
9 2. Kontextplanung 2.2 Sachstruktur des Schwerpunktes (1,0 S.) Anm.: Hier wird der in genannte Schwerpunkt ggf. unter Berücksichtigung der Begrifflichkeiten, die sich im Thema für den Kontext, im Inhaltsbereich/-feld sowie in der Kompetenzerwartung des Kontextes finden, analysiert. 2.3 Sachstruktur des Entwicklungsaspektes (1,0 S.) Anm.: Die Sachstruktur mündet in der Darstellung der Kriterien für ein Kompetenzraster. In den Fachrichtungen KME und GG wird mindestens je einmal der Entwicklungsbereich Motorik und der Entwicklungsbereich Wahrnehmung ausgewählt.
10 2. Kontextplanung 2.4 Lernvoraussetzungen Fachbezogene Lernvoraussetzungen (0,60 S.) Differenzierte Darstellung der Lernausgangslage und des Förderbedarfs im Unterrichtsfach mit Namensnennung aller Schülerinnen und Schüler (in Gruppen zusammengefasst oder individuell aufgeführt). Möglich ist hier auch eine tabellarische Darstellung. Verwendete Symbole werden durch eine Legende erklärt. Kriterium 1 Kriterium 2 Kriterium 3... Name 1 Name 2 Name 3 Name 4... Anm.: Die Beschreibung der Lernvoraussetzungen korrespondiert mit den weiteren Ausführungen in Kapitel 2 und 3
11 2. Kontextplanung Fachrichtungsbezogene Lernvoraussetzungen (0,60 S.) Differenzierte Darstellung der Lernausgangslage und des Förderbedarfs in der Fachrichtung mit Namensnennung aller Schülerinnen und Schüler (in Gruppen zusammengefasst oder individuell aufgeführt) Fokussierung der Lernausgangslage und des Förderbedarfs von mindestens 2 ausgewählten Schülerinnen und Schülern (mit Nennung der Namen) bezogen auf einen Entwicklungsaspekt Anm.: Aus der Beschreibung lassen sich in Kapitel 2 Kompetenzerwartungen für den ausgewählten Entwicklungsaspekt ableiten.
12 2. Kontextplanung 2.5 Fachdidaktisch-methodische Entscheidungen Fachbezug (0,50 S.) Fachrichtungsbezug (0,50 S.)
13 2. Kontextplanung 2.6 Tabellarische Übersicht (0,75 S.) 1. UE 2. UE (60 Min) 3. UE... Thema der Unterrichtsstunde Fachbezogene Kompetenzerwartung/ ästhetische Erfahrung Fachrichtungsbezogene Kompetenzerwartung Anm.: Die fachbezogenen Kompetenzerwartungen für die einzelnen Stunden sind eigenständig zu formulieren. Bei der fachrichtungsbezogenen Kompetenzerwartung wird lediglich auf das Kompetenzraster verwiesen ( siehe Kompetenzraster ). Wenn die Dauer der Unterrichtseinheit von 45 Min abweicht, wird dies in der ersten Spalte der Tabelle aufgeführt. Hierbei findet nur die reine Unterrichtszeit Berücksichtigung.
14 3. Planung der Unterrichtsstunde 3.1 Kompetenzerwartungen (0,30 S.) Fachbezogene Kompetenzerwartung (bzw. ästhetische Erfahrung) Anm.: Die Kompetenzerwartung ist eigenständig zu formulieren. In zu begründenden Fällen können für einzelne SuS (z.b. SuS mit komplexer Behinderung) die fachbezogenen Kompetenzerwartungen nicht im Sinne der Richtlinien und Kernlehrpläne formuliert werden Fachrichtungsbezogene Kompetenzerwartung Die SuS arbeiten im Unterricht an ihren individuellen Zielen zum... (ausgewählten Entwicklungsaspekt) und nutzen im Rahmen ihrer Lernvoraussetzungen die Indikatoren des Kompetenzrasters zur Reflexion. Anm.: In zu begründenden Fällen wird in den Fachrichtungen GG, KME und SQ auf die Reflexion zum ausgewählten Aspekt durch die SuS verzichtet. Hier nutzt die Lehrkraft das Kompetenzraster zur Evaluation.
15 3. Planung der Unterrichtsstunde 3.2 Entscheidungen/Begründungen Methodische und mediale Entscheidungen (0,50 S.) Anm.: Hier werden Entscheidungen begründet, die in Punkt 2.5 noch keine Berücksichtigung finden konnten, da sie lediglich für die Unterrichtsstunde relevant sind. Ausgewählte Entscheidungen bezüglich der Phasierung, der Sozialformen, der Medien, des personellen Einsatzes und der Form des Teamteaching können hier erläutert werden Fachliche Differenzierung (0,50 S.) Anm.: Die fachlichen Differenzierungsmaßnahmen leiten sich aus den für die Stunde relevanten Kriterien aus Punkt ab und sind Schülergruppen bzw. bestimmten Schülerinnen und Schülern zuzuordnen. Sie können als Fließtext oder Tabelle beschrieben werden. Absprachen erfolgen im jeweiligen Fachseminar.
16 3. Planung der Unterrichtsstunde Fachrichtungsbezogene Differenzierung (1,0 S.) Anm.: Die fachrichtungsbezogene Differenzierung für die dargestellten SuS wird aus dem Kompetenzraster abgeleitet. Kriterium (Schülernamen) Kriterium 1 (Schülernamen) Kriterium 2 (Schülernamen) Stufe 0 Stufe 1 Stufe 2 Anm.: In den Fachrichtungen GG und KME kann für SuS mit komplexer Behinderung ein zweistufiges Kompetenzraster erstellt werden.
17 3. Planung der Unterrichtsstunde 3.3 Unterrichtsskizze (1,0 S.) Phase (mit Zeitangaben) Handlungs- und Interaktionsgeschehen Sozial- u. Organisationsform Medien Anmerkungen Anm.: In der letzten Spalte der Skizze (Anmerkungen) finden sich Informationen, die für die Einschätzung der Stunde relevant sind und bisher noch nicht erwähnt worden sind. Das sind in der Regel personelle Entscheidungen wie die Form des Teamteaching, Einsatz von Integrationshelfern...
18 4. Literaturverzeichnis Literaturangaben Autor, Titel, Ort, Erscheinungsjahr Anm.: Die Literaturangaben sind alphabetisch zu ordnen. Internetquellen Angabe der Internetquelle mit dem Datum des letzten Zugriffs
19 Anlagen Sitzplan Anm.: Name der Schülerin/des Schülers, FSP, Bildungsgang, Alter, DAZ, Helferbriefe Anm.: Für das nicht-fachliche Personal (z.b. FSJ ler, BuFDies) wird eine schriftliche Anweisung erstellt. Arbeitsblätter Lerntagebücher / Kompetenzraster aller SuS (ab dem 2. UB) Anm.: In Absprache mit den Fachleitungen in der Fachrichtung Dokumentation bei Stationsarbeit Anm.: Nähere Ausführungen finden sich unter der Überschrift Schriftliche Unterrichtsplanung beim Stationsverfahren. Schülerbeschreibung Anm.: In den Fachrichtungen GG und KME werden alle Schülerinnen und Schüler tabellarisch vorgestellt (medizinische Diagnose, Bildungsgang, Besonderheiten)
20 Dokumentation bei Stationsarbeit Dokumentationsraster bei Stationsarbeit für jede Station Station Fachbezogene Kompetenzerwartung Fachrichtungsbezogene Kompetenzerwartung * Materialien und Medien Organisation * Anm.: Lernvoraussetzungen: Hier findet sich lediglich ein Verweis auf Kapitel 1.2 der schriftlichen Planung (siehe Kapitel 1.2: Fachbezogene Lernvoraussetzungen) oder es werden spezifische Lernvoraussetzungen für diese eine Station ergänzt. Differenzierungsmaßnahmen: Begründete Darstellung der Differenzierungsmaßnahmen für Schülergruppen bzw. einzelne Schüler * Diese Spalte ist nur erforderlich, wenn sich die fachrichtungsbezogene Kompetenzerwartung stationsspezifisch aufschlüsseln lässt. * In dieser Spalte werden die Sozialformen sowie die Organisation der Differenzierungsmaßnahmen und der Selbstkontrollmöglichkeiten beschrieben. Die Organisation der Sozialform wird mit E für Einzelarbeit, P für Partnerarbeit und G für Gruppenarbeit abgekürzt.
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