Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung. Bocholt
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- Werner Müller
- vor 7 Jahren
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1 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Bocholt
2 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Bocholt Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Schwerpunkte für die einzelnen Quartale 2.1. Erstes Ausbildungsquartal Einführungsphase Intensivphase Ausbildung in Schule und im ZfsL Das Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) 2.2 Zweites Ausbildungsquartal 2.3. Drittes Ausbildungsquartal Die individuelle überfachliche Beratung 2.4. Viertes Ausbildungsquartal 2.5. Fünftes Ausbildungsquartal 2.6. Sechstes Ausbildungsquartal 3. Weitere Hinweise 3.1. Ausbildung Kernseminar-Fachseminar 3.2. Seminartag 3.3. Zusammenarbeit mit Ausbildungsschulen 3.4. Personenorientierte Beratung 3.5. Personenorientierte Beratung mit Coachingelementen 3.6. Schriftliche Arbeit Sylvia Schulte im Walde - ZfsL Bocholt Seminar HRGe November
3 Seminarprogramm Das Seminarprogramm des Seminars für Hauptschule, Realschule und Gesamtschule (HRGe) spiegelt den derzeitigen Diskussionsstand des Zentrums für schulpraktische Lehrerausbildung und der Ausbildungsschulen wider. Es wird kontinuierlich gemäß den aktuellen Anforderungen an die Ausbildung weiterentwickelt. (Stand: November 2013) Das Seminarprogramm HRGe setzt die Ausführungen des Gesamtprogramms des Zentrums für schulpraktische Lehrerausbildung in Bocholt lehramtsspezifisch fort. Der Verlauf des achtzehnmonatigen Vorbereitungsdienstes wird strukturiert durch die Vorgaben der OVP und orientiert sich an den im Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für Lehrämter in den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und in den Ausbildungsschulen genannten Standards und Kompetenzen. Die Ausbildung im Seminar HRGe in Bocholt verfolgt in gemeinsamer Verantwortung mit den Ausbildungsschulen das Ziel, auf die eigenverantwortliche Unterrichts- und Erziehungstätigkeit an Schulen wissenschaftlich fundiert vorzubereiten. Dabei ist der Grundgedanke der personenorientierten Beratung ein wesentliches Element, das in Nachbesprechungen zu Unterrichtsbesuchen und in zusätzlichen begleitenden Beratungen mit Coachingelementen zum Tragen kommt. Im Sinne des self-reflective practitioner sollen die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter eine Basis für die selbstkritische Reflexion ihres Handelns im Lehrerberuf erhalten, die sie auch über die Ausbildungszeit hinaus dazu befähigen soll, sich in den verschiedenen Handlungsfeldern des Berufs den sich verändernden Herausforderungen stellen zu können. Sylvia Schulte im Walde - ZfsL Bocholt Seminar HRGe November
4 Für die einzelnen Quartale lassen sich folgende Schwerpunkte skizzieren: 1. Ausbildungsquartal 1. Woche - Einführungsphase Begrüßung/Vereidigung Zweitägige pädagogische Tagung Unser Start in die schulpraktische Lehrerausbildung Lehrerrolle Handlungsfelder Ausbildungsstrukturen 2. Woche - Intensivphasen In der 2. Woche finden Intensivphasen als praxisorientierte Einführung in Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht statt. Während der Intensivphasen hospitieren die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter nacheinander je 3 Tage an den Schulen ihrer beiden Fachleiterinnen und Fachleiter. ab 3. Woche - Beginn der Ausbildung in der eigenen Schule Für die gemeinsame Ausbildung an den Schulen und im Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung sind die Ausbildungsprogramme des Kernseminars, der Fachseminare und der Ausbildungsschulen auf der Grundlage des Kerncurriculums und gemeinsamer Kriterien eng miteinander verzahnt und ergänzen sich. Ausbildung im ZfsL Schwerpunkte: die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter erhalten Hilfen, um sich in Ausbildungsschule und im Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung zu orientieren Auseinandersetzung mit der neuen Berufsrolle Richtlinien und Lehrpläne sowie Kernlehrpläne kennen lernen Unterricht planen Vorbereitung auf den bedarfsdeckenden Unterricht (BdU) Bildung von professionellen Lerngemeinschaften Ausbildung in der Schule Anfang: Hospitation der LAA Ziel: 14 Stunden (7 Stunden pro Fach) Unterricht unter Anleitung Unterrichtsbesuche (UB) Ausbildungsprogramm Arbeit in den PLGs Beratungsgespräch 1 Fachleiterbesuch (in einem der beiden Fächer) Schriftliche Unterrichtsplanung Sylvia Schulte im Walde - ZfsL Bocholt Seminar HRGe November Protokoll UB
5 Das Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) nach 15 OVP Das EPG ist der Einstieg in die personenorientierte Beratung und in die durch den Coachinggedanken geprägten zusätzlichen Beratungsangebote während der gesamten Ausbildung. Beteiligte am EPG: LAA, überfachlicher Seminarausbilder, Ausbildungsbeauftragter Das Fach wird vom LAA gewählt. Unterrichtsskizze Das EPG soll etwa 45 Minuten dauern. Das EPG findet nach einer eingesehenen Unterrichtsstunde in den ersten 6 Wochen des Vorbereitungsdienstes statt. Die Unterrichtsskizze wird mithilfe der vorgegebenen Struktur angefertigt. Das Reflexionsgespräch nach der gezeigten Unterrichtsstunde soll ausdrücklich nicht den Charakter einer Unterrichtsnachbesprechung im Anschluss an einen regulären UB haben, sondern eine bewertungsfreie Kommunikationssituation herstellen. Die jeweiligen besonderen Interessen und Anliegen der Lehramtsanwärterinnen und der Lehramtsanwärter stehen im Mittelpunkt des Gesprächs. Die Lehramtsanwärterin / der Lehramtsanwärter dokumentiert Gesprächsergebnisse in einem Protokollbogen, der von den anderen Teilnehmerinnen / Teilnehmern ergänzt werden kann. EPG Info/Ablaufplan Protokoll EPG Evaluationsbogen EPG Sylvia Schulte im Walde - ZfsL Bocholt Seminar HRGe November
6 2. Ausbildungsquartal Die Seminar- und Schulausbildung unterstützt die LAA bei der jetzt überwiegend eigenverantwortlichen Unterrichts- und Erziehungstätigkeit an der Ausbildungsschule und hilft, Unterricht mit längerfristigen Perspektiven zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Ausbildungsschule 14 Stunden = Ausbildungsverpflichtung - durchschnittlich 9 Stunden BdU (Bedarfsdeckender Unterricht) - 5 Stunden Unterricht unter Anleitung Unterrichtsbesuche 2 Fachleiterbesuche (je 1 UB pro Fach) In der Unterrichtsmitschau wird dabei besonderes Augenmerk auf grundlegende Elemente der Planungs- und Durchführungskompetenz im Blick auf den jeweiligen Fachunterricht gelegt. 3. Ausbildungsquartal Im 3. Ausbildungsquartal unterstützt die Seminar- und Schulausbildung die LAA bei der weiterhin eigenverantwortlichen Unterrichts- und Erziehungstätigkeit an der Ausbildungsschule und hilft, Unterricht mit längerfristigen Perspektiven zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Ausbildungsschule 14 Stunden = Ausbildungsverpflichtung - durchschnittlich 9 Stunden BdU - 5 Stunden Unterricht unter Anleitung Unterrichtsbesuche 2 Fachleiterbesuche (je 1 UB pro Fach) In diesem Quartal stehen neben dem vereinbarten individuellen Trainingsschwerpunkt aus den ersten Unterrichtsbesuchen nun die lerngruppenadäquate Ausgestaltung / Ausdifferenzierung der Unterrichtsarrangements im Sinne der jeweiligen fachlichen Kompetenzerwartungen im Vordergrund. 4. Ausbildungsquartal Im 4. Ausbildungsquartal unterstützt die Seminar- und Schulausbildung die LAA bei der weiterhin eigenverantwortlichen Unterrichts- und Erziehungstätigkeit an der Ausbildungsschule und hilft, Unterricht mit längerfristigen Perspektiven zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Zudem wird thematisiert, Unterricht durch komplexe Arbeitsformen differenziert anzulegen, um professionell mit Heterogenität umzugehen und in diesem Zusammenhang Leistung prozessbegleitend zu messen. Ausbildungsschule 14 Stunden = Ausbildungsverpflichtung - durchschnittlich 9 Stunden BdU - 5 Stunden Unterricht unter Anleitung Sylvia Schulte im Walde - ZfsL Bocholt Seminar HRGe November
7 Unterrichtsbesuche 2-3 Fachleiterbesuche (je 1-2 UB pro Fach) Entsprechend dem Ausbildungsfortgang stehen bei den Fachleiterbesuchen im 4. Quartal folgende Aspekte im Mittelpunkt: Unterrichtseinheiten müssen sich als organisch erwachsene Bestandteile sinnvoll strukturierter Sequenzen und Reihen erweisen sowie den jeweiligen Differenzierungsansprüchen der jeweiligen Lerngruppen gerecht werden. 5. Ausbildungsquartal Im 5. Ausbildungsquartal werden neben der weiteren Unterstützung der LAA bei der eigenverantwortlichen Unterrichts- und Erziehungstätigkeit, der längerfristigen Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht, Möglichkeiten thematisiert, über den eigenen Unterricht hinaus zur Evaluation und Qualitätsentwicklung des Unterrichts einer Schule beizutragen. Ausbildungsschule 14 Stunden = Ausbildungsverpflichtung - durchschnittlich 9 Stunden BdU - 5 Stunden Unterricht unter Anleitung Unterrichtsbesuche 2-3 Fachleiterbesuche (je 1-2 UB pro Fach) Die Fachleiterbesuche in diesem Quartal sollen der Vertiefung und Bestärkung dienen und darüber hinaus in der selbstkritischen Reflexion die Auswertung von Evaluationen und weiteren Rückmeldungen auf der Ebene der Metakommunikation fördern. 6. Ausbildungsquartal Im letzten Ausbildungsquartal stehen die Seminarausbilderinnen und Seminarausbilder den Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern zur Wiederholung ausgewählter Themen zur Verfügung. Seminarsitzungen und ggf. weitere gewünschte oder erforderliche Unterrichtsbesuche orientieren sich an den konkreten Wünschen der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter mit Blick auf einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss. Sylvia Schulte im Walde - ZfsL Bocholt Seminar HRGe November
8 Weitere Hinweise KERNSEMINAR FACHSEMINAR: Die Inhalte des Kernseminars sind auf der Grundlage seminarinterner Vereinbarungen in einem verbindlichen Ausbildungsprogramm festgehalten, das in regelmäßigen Abständen der aktuellen Ausbildungssituation angepasst wird. Entsprechend der Phasierung der Ausbildung werden im ersten Ausbildungsquartal in allen Kernseminargruppen zeitgleich dieselben Themen aus dem Ausbildungsprogramm bearbeitet. Die Fachleiterinnen und Fachleiter stimmen ihre Ausbildungsprogramme auf die in den Kernseminaren anstehenden Themen und Inhalte ab. Insofern kommt der Arbeit in den Kernseminaren eine Leitfunktion zu. Durch Kooperationsveranstaltungen an festgesetzten Seminartagen (Thementagen) wird sowohl im ersten als auch in den folgenden Quartalen der Ausbildung sichergestellt, dass Basisinhalte in Kern- und Fachseminaren eine Bearbeitung in unmittelbarer zeitlicher Nähe erfahren. Das Bocholter Konzept der FLEXI-Tage für die Kernseminare und die Fachseminare sichert zudem die Möglichkeit, einzelnen Themen, die von besonderer Relevanz sind, in ganztägigen Veranstaltungen des jeweiligen Seminars nicht nur theoriegeleitet, sondern auch mit großem Praxisbezug zu bearbeiten und als Seminargruppe dabei gemeinsam authentische Erfahrungen zu machen. Hierfür eigenen sich gemeinsam vorbereitete Teamteachings, Gruppenhospitationen, Exkursionen an außerschulische Lernorte und die praktische Vorbereitung entsprechender Unterrichtsangebote. Seminartag In der Regel sind alle Seminarveranstaltungen für die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter auf einen Seminartag konzentriert. Hier finden die Kern- und Fachseminare sowie Phasen des selbstorganisierten Lernens statt. Kernseminar Kernseminare finden dreimal im Monat mit 2 Stunden und 15 Minuten + 2 FLEXI-Tage statt. Hier werden überfachliche Fragen von Schule und Ausbildung bearbeitet. FLEXI-Tag Seminarplan Fachseminar Fachseminare finden dreimal im Monat mit 2 Stunden + 2 FLEXI-Tage statt. Hier geht es um fachspezifische Fragen, die soweit als möglich in enger Anknüpfung an die im Kernseminar aufgebauten Kompetenzen ausgestaltet werden. Planungsübersicht Sylvia Schulte im Walde - ZfsL Bocholt Seminar HRGe November
9 Zusammenarbeit mit Ausbildungsschulen Die OVP und die rechtlichen Vorgaben verstehen den Vorbereitungsdienst als eine von Seminar und Ausbildungsschulen gemeinsam verantwortete Aufgabe. Diese gemeinsame Verantwortung hat vor allem in den Regelungen zur Zweiten Staatsprüfung ihren Ausdruck gefunden, in denen die Langzeitbeurteilungen vom ZfsL und von den Schulen gleich gewichtet werden. Eine enge Kooperation ist schon deshalb dringend geboten. Kooperationsbemühungen gibt es auf verschiedenen Ebenen: Information rechtliche Vorgaben (OVP, Verwaltungsvorschriften, Ausbildungserlasse, Verfügungen der Bezirksregierung und des Landesprüfungsamtes) Ausbildungsorganisation Seminarprogramm und Ausbildungsprogramme Erfahrungsaustausch halbjährliche Konferenzen mit den Ausbildungsbeauftragten bzw. Schulleitungen informelle Kontakte zwischen Seminarausbildern und Ausbildungslehrern anlässlich von Unterrichtsbesuchen Beratung über schulische Ausbildungsprogramme Verständigung über Kriterien für guten Unterricht und zur Beurteilung Die regelmäßige Teilnahme und aktive Beteiligung von Ausbildungslehrerinnen und Ausbildungslehrern, Ausbildungsbeauftragten sowie Schulleiterinnen und Schulleitern an Unterrichtsnachbesprechungen mit Fachleitern / Fachleiterinnen ist ein sehr nachhaltiges Kooperationsinstrument zwischen Seminar und Schulen. Gleichzeitig lässt sich Verständnis füreinander gewinnen und eine Verständigung auf gemeinsam für wichtig erachtete Aspekte. Personenorientierte Beratung Im Laufe der Ausbildungszeit finden in jedem Fach mindestens fünf Unterrichtsbesuche durch die Fachleiterinnen und Fachleiter statt. Die Unterrichtsbesuche dienen der Beratung sowie der Langzeitbeobachtung. Grundsätzlich nehmen auch die Kernseminarleitungen Einsicht in den Unterricht der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter. Die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter laden ihre Kernseminarleitung - wahlweise mit oder ohne Fachleitung - zu einem Unterrichtsbesuch mit Nachbesprechung ein. Eine Einladung der Kernseminarleitung zu weiteren Unterrichtsbesuchen ist möglich. Personenorientierte Beratung mit Coachingelementen Die personenorientierte Beratung mit Coachingelementen ist ein Bestandteil der überfachlichen Ausbildung. Sie ergänzt und erweitert die Beratung in überfachlichfachlichen Dimensionen. Beide Schwerpunktsetzungen stehen nicht in Konkurrenz zueinander; vielmehr stellen beide Schwerpunkte Instrumente zur Verfügung, um die Professionalisierung der LAA zu fördern. Die überfachlichen Ausbilder verstehen sich daher als Coaches und als Experten für die berufsbezogenen Handlungsfelder gleichermaßen. Sylvia Schulte im Walde - ZfsL Bocholt Seminar HRGe November
10 Ziel ist es, die LAA bei der Entwicklung ihrer Lehrerrolle zu unterstützen. Die personenorientierte Beratung mit Coachingelementen wird dabei von der Benotung ausgenommen und unterliegt der Verschwiegenheit. Die personenorientierte Beratung mit Coachingelementen will die Auszubildenden unterstützen bei der persönlichen professionsbezogenen Standortbestimmung Entwicklung von persönlichen Zielen und Perspektiven Entwicklung von Problemlösungs- und Umsetzungsstrategien im komplexen Arbeitsalltag Analyse und Weiterentwicklung des eigenen Lehrerverhaltens Klärung der eigenen Rolle. Beratungsgespräche mit Coachingelementen 2 verpflichtende Termine, die durch die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter terminiert werden die zuständige Kernseminarleitung begleitet als Coach Schriftliche Arbeit Vereinbarungen Das Seminar hat eine Form der Verschriftlichung entwickelt. Sylvia Schulte im Walde - ZfsL Bocholt Seminar HRGe November
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