01 Aktuelles. 03 Ausbildungsprogramm. 04 Thematische. 05 Diagnose 06 Verschiedenes 3 3 ZfsL I Engelskirchen ZfsL Engelskirchen 3
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1 Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Engelskirchen 1 I Informations- und Kooperationsveranstaltung zur Ausbildung am Seminar 23. Juni 2016 Danke 27 Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! 2 2 ZfsL I Engelskirchen Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! 1
2 01 Aktuelles 02 Informationen zum neuen Kerncurriculum 03 Ausbildungsprogramm der Schulen 04 Thematische Schwerpunkte 05 Diagnose 06 Verschiedenes 3 3 ZfsL I Engelskirchen ZfsL Engelskirchen 3 01 Aktuelles 4 4 ZfsL I Engelskirchen 2
3 Unterrichtsnachbesprechung Drehbuch UNB (45 60 min.) Vorbereitung (ca. 10 min.) Gemeinsame Vereinbarung Beratungspunkten: individueller Beratungsbedarf von LAA ( Darüber möchte ich sprechen. ) Reflexionsergebnisse / Statement Feedback Personenorientierung Erste Rückmeldung zur Stunde Standardorientierte Erfordernisse ( Darüber müssen wir sprechen. ) Festlegung von Gesprächsschwerpunkten Standardorientierung Beratung Zusammenfassende Gewichtung, Standortbestimmung und Perspektivenentwicklung ggf. Gewichtung und Beschränkung 5 5 ZfsL I Engelskirchen Metakommunikation Schulgruppen als PLG Selbstständiger Kompetenzaufbau in PLG Arbeit in PLG an jedem 2. Montag (i.d.r. vor Ort) Engere Verzahnung Schule-KSL Methoden-Box für LAA 6 6 ZfsL I Engelskirchen 3
4 QUA-LiS 7 7 ZfsL I Engelskirchen Fachleitung Deutsch: Neue Fachleitungen Wer kennt geeignete Lehrerinnen und Lehrer? 8 8 ZfsL I Engelskirchen 4
5 zfsl-engelskirchen.nrw.de 9 9 ZfsL I Engelskirchen zfsl-engelskirchen.nrw.de ZfsL I Engelskirchen 5
6 zfsl-engelskirchen.nrw.de ZfsL I Engelskirchen zfsl-engelskirchen.nrw.de ZfsL I Engelskirchen 6
7 Statistik aus dem LPA GyGe 2014 GyGe 2015 GyGe 2016 S S 2,13 2,11 2,10 2,04 LZB Schule 1,78 1,78 1,76 1,73 LZB ZfsL 2,08 2,07 2,06 2,02 SA 2,31 2,31 2,34 2,25 UPP 2,41 2,37 2,34 2,23 Kolloquium 2,09 2,05 2,06 2, ZfsL I Engelskirchen Blickwinkel der LAA Beibehalten/ Verstärken ABB als Unterstützung und Vertrauensperson ABB begleitet die Unterrichtsbesuche und Nachbesprechungen Verstärkung der Kommunikation unter den AusbildungslehrerInnen und den ABB Bedarfe der LAA einholen Verzahnung Fachseminarleitung/ ABB nur mit LAA Verändern/ Unklarheiten/ Wünsche Welche Aufgabenbereiche haben die ABB? unklares Ausbildungsprogramm Regelmäßige ABB- LAA Sitzungen als Standard an allen Schulen ABB schreibt Gutachten als Vorlage für LZB des Schulleiters? ABB als Begleitung der Ausbildung? Was ist verpflichtend und was optional? Stichpunkt: Begleitung der UB ZfsL I Engelskirchen 7
8 02 Das novellierte Kerncurriculum ZfsL I Engelskirchen 1. Grundprinzipien der schulpraktischen Ausbildung Spiralcurriculare Kompetenzentwicklung in allen Handlungsfeldern versus Modulqualifikation 2. Orientierung an konkreten Handlungssituationen als Grundlage eines selbstverantworteten Kompetenzerwerbs in der Erwachsenenbildung 3. Verpflichtung aller an Ausbildung Beteiligten (ZfsL und Schule) Abstimmung und Kooperation zu 16 I Referat Lehrerausbildung im Vorbereitungsdienst 8
9 Zielsetzungen Weiterentwicklung der Ausbildung im Vorbereitungsdienst unter dem Blickwinkel Lernen und Lehren in einer Schule der Vielfalt bei einem weiten Inklusionsbegriff Bestmögliche Vorbereitung der angehenden Lehrkräfte auf ihre Aufgaben in der Schule der Zukunft (z.b. Digitalisierung) 17 I Referat Lehrerausbildung im Vorbereitungsdienst Der neue Ansatz: Handlungsfelder des Lehrerberufs: Das Handlungsfeld Vielfalt wird zu einer Leitlinie Leitlinie Vielfalt als Herausforderung annehmen und als Chance nutzen Handlungs- Handlungs- Handlungs- Handlungsfeld U feld E feld L feld B Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Handlungsfeld S Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungs -orientiert zusammenarbeiten 18 I Referat Lehrerausbildung im Vorbereitungsdienst 9
10 Vielfalt als Leitlinie Handlungsfeld U Handlungsfeld E Leitlinie Vielfalt als Herausforderung annehmen und als Chance nutzen Handlungsfeld Handlungsfeld L S Handlungsfeld B 19 I ZfsL Engelskirchen 19 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns ist die in den Lerngruppen gegebene Vielfalt auch in ihren interkulturellen, genderbezogenen, begabungsspezifischen, sozialen und behinderungsspezifischen Ausprägungen. Sechs Handlungsfelder des Lehrerberufs Angehende Lehrerinnen und Lehrer erleben Vielfalt als Potenzial für bildenden und erziehenden Unterricht; wirken am Aufbau geeigneter Strukturen und Verfahrensweisen im Umgang mit Vielfalt in Schule und Unterricht mit; erkennen Barrieren für Teilhabe, tragen dazu bei diese abzubauen und gestalten Lernen für alle Schülerinnen und Schüler; planen und gestalten herausfordernde Lernsituationen für alle Lernenden; berücksichtigen die individuelle Entwicklung der deutschen Sprache, wertschätzen Mehrsprachigkeit sowie kulturelle Vielfalt, ; setzen Medien und Kommunikationstechnologien lernförderlich. ein; Handlungsfeld U Handlungsfeld E Handlungsfeld L Handlungsfeld B Handlungsfeld S 20 I Referat Lehrerausbildung im Vorbereitungsdienst 10
11 Beispiel: Handlungsfeld L Lernen und Leistungen herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen Handlungssituationen Erschließungsfragen Inhaltliche Bezüge Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und - bewertung im Schulalltag umsetzen Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren Leistungen kriterienorientiert erfassen, beurteilen und gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern reflektieren Kompetenzen in der deutschen Sprache migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen berücksichtigen Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der Schülerinnen und Schüler so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen. Leistungserziehung und Bewertungspraxis evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen 21 I Mit welchen diagnostischen Verfahren objektiviere ich meine Wahrnehmungen vom Lernerfolg und Kompetenzzuwachs meiner Schülerinnen und Schüler? Wer kann mich bei der Diagnose von besonderen Begabungen und Lernschwierigkeiten unterstützen? Wie konzipiere ich Aufgabenstellungen und Überprüfungsformen kriterienund adressatengerecht? Wie stelle ich eine transparente, an fachlichen Standards sowie an Potenzialen orientierte Leistungsbewertung und adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Wie setze ich Lern- und Entwicklungspläne zur Leistungsrückmeldung und dokumentation ein? Wie erfülle ich meine Dokumentationsaufgaben unter Beachtung der Datensicherheit und des Datenschutzes? Wie kann ich Lernerfolgskontrollen und Feedbackverfahren zur Reflexion und Weiterentwicklung meines Unterrichts nutzen? Wie fördere ich den konstruktiven Umgang mit Fehlern? Referat Lehrerausbildung im Vorbereitungsdienst Vorgaben des Grundgesetzes, der Landesverfassung, des Schulgesetzes und der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen in den unterschiedlichen Bildungsgängen Richtlinien und Lehrpläne, schuleigene Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Kulturelle Gegebenheiten Datenschutz pädagogischer Leistungsbegriff Begabungsförderung Lern- und Entwicklungsstörungen Nachteilsausgleich Lernprozessanalyse und 10 Leistungsfeststellung Die nächsten Schritte Der zum startende Ausbildungs-durchgang wird erstmalig nach dem neuen Kerncurriculum ausgebildet werden. 14 Ausbildungsprogramm der Schule Die Schulen entwickeln gemeinsam mit den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung schulische Ausbildungsprogramme auf der Grundlage des Kerncurriculums. Kooperierende kleinere Schulen können ein gemeinsames Programm entwickeln. 22 I 11
12 Wo kann (Fach-)Seminar ausbilden? Situationen, die durch die (Fach-)Seminarausbilderinnen und -ausbilder beobachtbar sind, werden im Leistungskonzept beschrieben. 23 I Leistungskonzept 10 (5) OVP Benotung einzelner UBs die Unterrichtsplanung die Unterrichtsdurchführung das Statement in der UNB die Mitarbeit im FS Praxiselemente, die auf der Basis im FS basieren Leistungssituationen Leistungsrückmeldung zur Mitte der Ausbildung Die Planungs- und Reflexionskompetenz als solche ist gemäß Anlage 1 zur OVP bewertungsrelevant. Bewertet wird die Planungskompetenz, nicht der schriftliche Entwurf. Lediglich in der Staatsprüfung müssen Schriftliche Arbeiten angefertigt werden ZfsL I Engelskirchen 12
13 Leistungskonzept Beispiel Chemie: ZfsL I Engelskirchen Wo kann (Fach-)Seminar ausbilden? Es gibt viele Bereiche, in denen die Schule deutlich besser ausbilden kann als das Seminar. 26 I 13
14 03 Das Ausbildungsprogramm der Schulen ZfsL I Engelskirchen ZfsL Engelskirchen ZfsL I Engelskirchen ZfsL Engelskirchen 28 14
15 Handlungssituationen Welche Handlungssituationen können / sollen / müssen von der Schulseite verantwortet werden? 30 min. in Gruppen ZfsL I Engelskirchen 04 Thematische Schwerpunkte ZfsL I Engelskirchen 15
16 Inhaltliche Ausgestaltung der Handlungssituationen ZfsL I Engelskirchen ZfsL I Engelskirchen 16
17 Gäste und Gastgeber Gäste: notieren ihre Ideen und Gedanken schreiben, kritzeln oder malen Kreativität erlaubt! hören zu wechseln nach 10 Minuten den Tisch werden zu Meinungs-Botschaftern Gastgeber: Bleiben an Ihrem Tisch notieren ihre Ideen und Gedanken informieren über vorherige Gespräche ZfsL I Engelskirchen Runde 1 Welche thematischen Schwerpunkte sind für die ausgewählten Handlungssituationen von großer Bedeutung? Welche inhaltlichen Bezüge sind wichtig? Inwiefern ist das für den Alltag in der Schule wichtig? Was muss bei diesem HF unbedingt bedacht werden? ZfsL I Engelskirchen 17
18 Runde 2 Wie sehen die Minimalstandards zu den ausgewählten Handlungssituationen aus? Über welche Kompetenzen müssen die LAA am Ende der Ausbildung unbedingt verfügen? Inwiefern ist das für den Alltag in der Schule wichtig? Was muss bei diesem HF unbedingt bedacht werden? ZfsL I Engelskirchen Runde 3 Wie kann die Ausbildung zu diesen Handlungssituationen methodisch gestaltet werden? (Wo) gibt es Alternativen zur klassischen "ABB- Sitzung"? Inwiefern ist das für den Alltag in der Schule wichtig? Was muss bei diesem HF unbedingt bedacht werden? ZfsL I Engelskirchen 18
19 Runde 4 Wie können die LAA an den ausgewählten Handlungssituationen ihre Kompetenz im Umgang mit Vielfalt stärken? Inwiefern ist das für den Alltag in der Schule wichtig? Was muss bei diesem HF unbedingt bedacht werden? ZfsL I Engelskirchen Runde 5 Wie kann man die LAA (bezogen auf die ausgewählten Handlungssituationen) in ihrem selbstgesteuerten Kompetenzaufbau stärken? Inwiefern ist das für den Alltag in der Schule wichtig? Was muss bei diesem HF unbedingt bedacht werden? ZfsL I Engelskirchen 19
20 Präsentation in 120 Sekunden ZfsL I Engelskirchen 05 Diagnose in Kooperation mit Schule ZfsL I Engelskirchen 20
21 41 41 ZfsL I Engelskirchen Personenorientierte Ausbildung durch die Kooperation von Schule und Fachseminar ZfsL I Engelskirchen 21
22 Selbst- und Fremdeinschätzung: Reihen- und Stundenplanung ZfsL I Engelskirchen ZfsL I Engelskirchen 22
23 05 Praxissemester ZfsL I Engelskirchen 46 Seminarkonferenz Seminar für das Lehramt GY/GE am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Engelskirchen Informationen zum Praxissemester 23
24 47 Informationen zum Praxissemester Rückschau / Evaluation des Praxissemesters SS 2016 Vorschau Praxissemester Beginn: September Rückschau (Praxissemester Februar 2016) Fazit Die lehramtsübergreifende Gestaltung der überfachlichen Veranstaltungen hat sich bewährt. Es erfolgte eine sehr offene und konstruktive Zusammenarbeit. Die überfachlichen Veranstaltung werden weiterhin in bewährter Form und Kooperation stattfinden. Die Rückmeldung der Studierenden zu unserer Betreuung am ZfsL ist insgesamt sehr positiv Danke an alle! 24
25 49 Vorschau (Praxissemester September 2016) 1.Verteilung an Schulen Folgende Schulen werden im WS 2016 Studierende betreuen Otto-Hahn-Schule Gymnasium, Bensberg 5 Paul-Klee-Gymnasium, Overath 5 Städt. Gymnasium Herkenrath 5 Gesamtschule Kürten 5 Gymnasium Lindlar 5 Gymnasium Odenthal 5 Nicolaus-Cusanus-Gymnasium 5 Städt. Albertus-Magnus-Gymnasium, Bensberg 5 Städt. Gymnasium, Wermelskirchen 5 Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, Bergisch Gladbach 4 Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, Wiehl 3 Aggertal-Gymnasium, Engelskirchen 2 Erzbischöfliches St.-Angela-Gymnasium, Wipperfürth 2 Gesamtschule Marienheide 2 Homburgisches Gymnasium Nümbrecht 1 Städtisches Lindengymnasium, Gummersbach 1 Wüllenweber Gymnasium, Bergneustadt 1 Gesamtzahl: 61 Studierende 50 Betroffene Fächer: 2. Verteilung am ZfsL Biologie (0) Chemie (0) Deutsch (24) Englisch (11) Französisch (3) Geographie (4) Geschichte (19) Kath. Religion (8) Kunst (1) Latein (8) Mathematik (10) Musik (4) Pädagogik (3) Philosophie (6) Spanisch (6) Sport (15) 25
26 Juni August September Oktober November Dezember Januar Juni Finalisierung Platzvergabe ggf. DB SAB Beginn PS am ZfsL PS am ZfsL PS am ZfsL 4.11 PS am ZfsL BPGs Ende PS Lernort ZfsL Begleitformate ZfsL Lernort Schule 52 Verbindliche Termine für SAB Bitte folgende Termine im Kalender blocken: September Oktober November Januar (BPG) ( ) Herbstferien Achtung: Die betreuenden SAB werden an 2 Terminen eingebunden sein. Die endgültige Blockung bekommt Ihr sobald wir verbindlich planen können (vorauss. Im Juli) 26
27 Danke für die gute Zusammenarbeit und viel Spaß im Praxissemester! 06 Verschiedenes ZfsL I Engelskirchen 27
28 Kapazitätenabfrage ZfsL I Engelskirchen September/Oktober in Regionalgruppen vor Ort? Nächstes Treffen ZfsL I Engelskirchen 28
29 N K E! DA ZfsL I Engelskirchen 29
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Handlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen L 2
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