Unterrichtsplanung. Kernaufgabe aller Lehrkräfte. Qualifizierten Unterricht erteilen. Unterricht planen Unterricht durchführen Unterricht reflektieren
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- Adolf Kaiser
- vor 6 Jahren
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1 Rechtlicher Rahmen und Intentionen Unterrichtsplanung Ziel des Vorbereitungsdienstes ist die Qualifizierung für die eigenverantwortliche Unterrichtsund Erziehungstätigkeit an Schulen ( 1 OVP 2011). Auch die Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule (2008) heben als Kernaufgabe der Lehrerinnen und Lehrer hervor, qualifizierten Unterricht zu erteilen (Richtlinien S.17, Aufgaben der Lehrerinnen und Lehrer). Qualifizierter Unterricht basiert auf den Fähigkeiten Planen, Durchführen und Reflektieren. Kernaufgabe aller Lehrkräfte Qualifizierten Unterricht erteilen Unterricht planen Unterricht durchführen Unterricht reflektieren Was aber ist qualifizierter Unterricht? Hier gibt es tragfähige Publikationen, die eine gute Orientierung bieten über effektive Wege des Lehrens und Lernens. Im Kernseminar werden dazu aktuelle Zusammenfassungen thematisiert, in denen Kriterien und Indikatoren für erfolgreiches Unterrichten dargestellt und reflektiert werden (u.a. Basisartikel von A. Speck-Hamdan, H. Meyer und H. Haenisch). Lernarrangements müssen sich daran messen lassen, inwieweit sie geeignet sind, die Entwicklung von Kompetenzen bei Schülerinnen und Schülern zu initiieren (Handreichung des MSW Kompetenzorientierung 2008, S.8). Qualifizierten Unterricht planen? Lernen in der Schule unterscheidet sich vom Lernen außerhalb der Schule vor allem dadurch, dass es geplant und sich nicht zufällig ereignet. (A. Speck-Hamdan) Planung ist notwendige Voraussetzung für erfolgreiche Lehr-Lernprozesse. Lehrerinnen und Lehrer der Grundschule schaffen insbesondere dann eine gute Planungsgrundlage, wenn sie die individuellen Lerndispositionen der Kinder sowie die spezifischen Ansprüche der Sachstruktur gründlich vorbedacht haben. Der Entwicklung herausfordernder Lernaufgaben kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Gute und interessante Lernaufgaben stellen sicher, dass die Schülerinnen und Schüler sich mit den fachlichen Inhalten intensiv auseinandersetzen und zu produktiven Lösungen finden. Trotz der Ergebnisorientierung zielen gute Lernaufgaben...auf das eigenständige, entdeckende und forschende Lernen, in denen Fehler im Lernprozess zugelassen und eigene Lösungswege beschritten werden können (Handreichung des MSW Kompetenzorientierung 2008, S.13). Damit sind wir bei der Kernfrage: Wie plane ich qualifizierten Unterricht? Wir möchten Ihnen dazu konkrete Hilfen an die Hand geben, wie Sie Unterricht planen, reflektieren und evaluieren können. Hilfen für die Unterrichtsplanung Nach unserem Verständnis müssen die Planungsüberlegungen für eine einzelne Stunde immer im unterrichtlichen Zusammenhang gesehen werden. Sie erwachsen aus der kontinuierlichen Unterrichtsarbeit, in der Planung, Durchführung und Reflexion als permanente Prozesse verstanden werden. 1
2 Für die kontinuierliche Unterrichtsarbeit sind notwendig: ein themen- und zielorientierter Arbeitsplan zur mittelfristigen Übersicht die Konzeption von Unterrichtsreihen (z.b. Liste von Stundenthemen und -zielen) eine Unterrichtsskizze als Handskizze für die tägliche Unterrichtsarbeit (knappe Beschreibung von Thema, Lernzielschwerpunkt, Verlauf, ggf. Medien Sozialformen in Stichworten) die pädagogischen Notizen, mit denen das Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten kontinuierlich verfolgt werden kann (z.b. auf Karteikarten, Tagebuch u.a.) Prinzipiell muss zwischen Unterrichtsplanung als gedanklicher Arbeit und der Verschriftung der Planung unterschieden werden. Bezüglich der schriftlichen Dokumentationen sieht die OVP vom für Unterrichtsbesuche eine kurzgefasste Planung [ 11(3) OVP] vor. In den sich an alle Unterrichtsbesuche anschließenden Gesprächen können Sie weitere Aspekte Ihrer gedanklichen Planung darstellen und erörtern. Hilfen für die gedankliche Unterrichtsplanung (s. Anlage 1: Fragesammlung) Die Fragesammlung repräsentiert die Vielfalt möglicher Vorüberlegungen. Sie soll Anregung und Hilfe geben, Planungsentscheidungen bezüglich der einzelnen Bausteine (Lernziele, Überlegungen zur Sache/Sachstruktur, didaktische Überlegungen...) zu treffen. Es kann hilfreich sein, die wesentlichen Aspekte dieser Überlegungen stichwortartig fest zu halten. Die Notizen können dann als Grundlage für Begründungen und Verdeutlichungen im Beratungsgespräch [und später auch im Prüfungsgespräch gemäß 32 (7) OVP] dienen. Hilfen für die kurz gefasste schriftliche Planung (s. Anlage 2) Die kurz gefasste schriftliche Planung wird zu Unterrichtsbesuchen vorgelegt. Der Gesamtumfang der schriftlichen Vorlage sollte ca. 4-6 Seiten nicht überschreiten. Im an die Unterrichtsstunde anschließenden Reflexionsgespräch kann die schriftliche Planung ergänzt werden durch mündliche Erläuterungen und Kommentierungen. Innerhalb der didaktischen Schwerpunkte sollte es ihr Anliegen sein, die Wechselwirkung der intentionalen, didaktischen und methodisch-medialen Entscheidungen in den Blick zu nehmen und hierdurch die Gestaltung des Lernprozesses (ggf. unter Beachtung möglicher Alternativen) begründend abzusichern. Da der Entwicklung herausfordernder Lernaufgaben eine besondere Bedeutung zukommt, sollte eine Analyse der geplanten Lernaufgaben hinsichtlich ihrer Anforderungsbereiche und der durch ihre Bearbeitung erweiterten Lehrplankompetenzen erfolgen, um die Qualität des Lernarrangements zu belegen. Aspekte für Beratung und Bewertung Unterrichtsbesuche dienen der Anleitung, Beratung, Unterstützung und Beurteilung [ 11(3) OVP]. 2
3 In an die Unterrichtsstunden anschließenden Gesprächen können Sie Ihre qualifizierte Unterrichts- und Erziehungsarbeit ausführlicher darstellen, begründen und reflektieren. Dabei ist relevant wie fundiert Sie sich planerisch gedanklich und schriftlich - mit den zentralen didaktischen Entscheidungen auseinander gesetzt haben: Für wen? Was? Warum? Wozu? Wie? inwieweit die Lernvoraussetzungen bei den Planungsentscheidungen bedacht wurden, wie qualifiziert Sie herausfordernde Lernaufgaben entwickelt und bezogen auf die Anforderungsbereiche analysiert haben, wie Sie Ihre unterrichtlichen Entscheidungen im Gespräch begründend verdeutlichen, wie Sie den Verhaltens- und Lernprozess der Kinder im Unterrichtsverlauf wahrnehmen und darauf flexibel reagieren, inwieweit Sie in der Reflexion die wesentlichen Aspekte im Blick auf das Verhalten der Kinder mit den übrigen Planungsentscheidungen (Ziel, didaktische Absicht, sachlicher Schwerpunkt, Methoden- und Medienauswahl) aufnehmen und in Bezug setzen und daraus beurteilend Konsequenzen ziehen und begründete Perspektiven für die Weiterarbeit aufzeigen. Fragensammlung zur gedanklichen Unterrichtsplanung Anlage 1 Lernvoraussetzungen Welche Vorkenntnisse und Vorerfahrungen haben die Kinder in der heterogenen Lerngruppe? bezogen auf das aktuelle Unterrichtsthema / die ausgewiesenen Lernziele im Hinblick auf die eingesetzten Arbeits- und Sozialformen sowie den Umgang mit den Medien Wie schätze ich das Interesse und die Motivation der Kinder in Bezug auf das aktuelle Unterrichtsthema ein? Kann ich die Kinder aktiv an der Themenauswahl, Planung oder Durchführung beteiligen? Kann ich (für den Lernprozess oft sehr fruchtbare) Lernschwierigkeiten oder mögliche Fehler antizipieren und entsprechende Lernhilfen einplanen? Lernziele Welchen Lernzielschwerpunkt / welche Lernzielschwerpunkte wähle ich bezogen auf die Kompetenzerwartungen des Lehrplans? Sind die Lernzielschwerpunkte für alle Kinder gleich? Welche Lernzieldimensionen berücksichtige ich? (erziehlich, kognitiv, sozial, affektiv, pragmatisch / psychomotorisch) Welche Lernzieldimensionen verfolge ich schwerpunktmäßig? Ist meine Zielvorstellung mehr prozess- oder inhaltsbezogen akzentuiert? Welche gewünschten Verhaltensänderungen (Kompetenzerweiterungen) können nach Abschluss des Lernprozesses Hinweise für das Erreichen der Ziele sein? Überlegungen zur Sache / Sachstruktur Wie ist die Struktur des Unterrichtsinhalts (innerer Aufbau, Problemgehalt, zentrale Begriffe, Herausforderungsniveau)? Wie ist der Lerngegenstand in den fachdidaktischen Zusammenhang eingeordnet? Welche Anforderungsbereiche (Lernniveaus) werden durch die geplanten Lernaufgaben erreicht? Didaktische Überlegungen Wie legitimiere ich den Lerngegenstand hinsichtlich der Richtlinien und des Lehrplans? Auf welche fachdidaktischen Positionen / Begründungen beziehe ich mich? 3
4 Wie begründe ich die Wahl des Lerngegenstandes unter Berücksichtigung der (individuellen) Lernstruktur der Kinder? Wie erfolgt eine kindgemäße didaktische Reduktion? Hat der Lerngegenstand einen Bezug zur aktuellen Lebenswirklichkeit der Kinder, hat er Zukunftsbedeutung? Methodische Überlegungen Orientieren sich meine methodischen Entscheidungen an einem didaktisch-methodischen Gesamtkonzept? Erarbeiten die Kinder den Lerngegenstand möglichst selbstständig? Wie plane ich die Phasierung / Rhythmisierung der Stunde? Welche Differenzierungsangebote habe ich vorgesehen? Warum habe ich mich für diese Medien und Arbeitsmaterialien entschieden? Warum wähle ich bestimmte Arbeits- und Sozialformen? Ist eine Ergebnissicherung / Kontrolle des Lernzuwachses möglich oder erforderlich, wie kann sie ggf. erfolgen? Kann ich die Kinder zur selbstständigen Kontrolle/Bewertung ihrer Lernergebnisse führen? Welche Möglichkeiten für Kommunikation/Interaktion der Kinder untereinander eröffne ich? Habe ich Handlungsalternativen eingeplant? Hilfen für die kurz gefasste schriftliche Planung Anlage 2 Orientierungsdaten Seminar G / ZfsL Engelskirchen Name der Lehramtsanwärterin / des Lehramtsanwärters Name der Schule / Klasse Fach Datum / Zeit Ausbildungslehrerin / Ausbildungslehrer Thema und Aufbau der Unterrichtsreihe Die Einordnung der Stunde in den unterrichtlichen Zusammenhang (z.b. durch Auflistung der Themen der Unterrichtsreihe, Lernzielschwerpunkte und Kompetenzerwartungen) wird aufgezeigt und Thema sowie Lernzielschwerpunkt der Stunde durch Markierung hervorgehoben. Lernzielschwerpunkt(e) der Unterrichtsstunde Für eine Unterrichtsstunde bieten sich meist zahlreiche Lernziele an. Da man sie jedoch nicht alle zugleich oder mit gleicher Intensität verfolgen kann, bedarf es einer bewussten Auswahl und Entscheidung, was Lernzielschwerpunkt(e) sein soll(en). Grundsätzlich sollte eine direkte Orientierung an einzelnen Kompetenzerwartungen des jeweiligen Lehrplans erfolgen. Die Angabe der Lernzielschwerpunkt(e) ist nicht gleichzusetzen mit einer Aufzählung der methodischen Schritte oder der Beschreibung von Tätigkeiten der Schülerinnen und Schüler. Ein Lernziel beschreibt einen veränderten Zustand (Kompetenzerweiterung) des Schülers, der durch den Unterricht bewirkt werden soll (Kenntnisse, Fertigkeiten, Fähigkeiten, Einstellungen oder Verhaltensänderungen). Man kann dabei kognitive, soziale, pragmatische und affektive Lernzieldimensionen unterscheiden. Sie sind im Lernprozess nicht immer scharf voneinander zu trennen. So kann die Lehrerin / der Lehrer z.b. an einem Material eine Einsicht anstreben und gleichzeitig eine Arbeitsform (z.b. Partnerarbeit, Gruppenarbeit) einüben. Bei 4
5 der Formulierung der Lernziele ist dann zu überlegen, welche Absicht in dieser Stunde dominant oder ggf. auch gleichwertig verfolgt wird. Überlegt werden sollte auch, ob der Lernzielanspruch für alle Schülerinnen und Schüler gleich sein soll, welche gewünschten Verhaltensänderungen nach Abschluss des Lernprozesses Hinweise für das Erreichen des Zieles sein können (Lernfortschritt / Lernzielkontrolle) und ob die Zielvorstellung mehr inhalts- oder prozessbezogen akzentuiert ist. Inhaltsbezogene Ziele sind häufig (z.b. am Ende einer Stunde) unmittelbar überprüfbar, Lernerfolge bei prozessbezogenen Zielen (z.b. komplexere kognitive, soziale oder affektive Fähigkeiten) basieren auf mittel- oder langfristig angelegten Unterrichtskonzepten und sind erst nach vielfältigen Lernerfahrungen der Kinder evaluierbar. Didaktische Schwerpunkte Innerhalb der Didaktischen Schwerpunkte sollen die besonders relevanten Aspekte der gedanklichen Stundenplanung (Lernvoraussetzungen, Sachstruktur,...) schriftlich fixiert und begründet abgesichert werden. Hierbei ist die Wechselwirkung der einzelnen Planungsbausteine transparent zu machen. Es geht also um eine vernetzte Sichtweise und Beantwortung der Leitfragen Für wen?, Was?, Warum?, Wozu? und Wie? ohne Festlegung der Reihenfolge des Blickwinkels. Da der Entwicklung herausfordernder Lernaufgaben eine besondere Bedeutung zukommt, sollte eine Analyse der geplanten Lernaufgaben hinsichtlich ihrer Anforderungsbereiche erfolgen, um die Qualität des Lernarrangements zu belegen. Verlaufsplanung Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Unterrichtsverlauf stichwortartig zu notieren. Nachfolgend ein Beispiel: Phase / Zeit Unterrichtsgeschehen Anmerkungen / Kommentar Bei der Planung geöffneter Lernsituationen (z.b. Stationslernen, Werkstatt...) ist zusätzlich eine tabellarische Darstellung empfehlenswert. Beispiel: Lernangebot Ziel(e) Sozialform Differenzierung Anhang Im Anhang werden die wesentlichen eingesetzten Materialien (z.b. Arbeitsblätter, Texte, Bilder...) sowie die verwendete Literatur aufgenommen. 5
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