Unterrichtsplanung. Kernaufgabe aller Lehrkräfte. Qualifizierten Unterricht erteilen. Unterricht planen Unterricht durchführen Unterricht reflektieren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unterrichtsplanung. Kernaufgabe aller Lehrkräfte. Qualifizierten Unterricht erteilen. Unterricht planen Unterricht durchführen Unterricht reflektieren"

Transkript

1 Rechtlicher Rahmen und Intentionen Unterrichtsplanung Ziel des Vorbereitungsdienstes ist die Qualifizierung für die eigenverantwortliche Unterrichtsund Erziehungstätigkeit an Schulen ( 1 OVP 2011). Auch die Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule (2008) heben als Kernaufgabe der Lehrerinnen und Lehrer hervor, qualifizierten Unterricht zu erteilen (Richtlinien S.17, Aufgaben der Lehrerinnen und Lehrer). Qualifizierter Unterricht basiert auf den Fähigkeiten Planen, Durchführen und Reflektieren. Kernaufgabe aller Lehrkräfte Qualifizierten Unterricht erteilen Unterricht planen Unterricht durchführen Unterricht reflektieren Was aber ist qualifizierter Unterricht? Hier gibt es tragfähige Publikationen, die eine gute Orientierung bieten über effektive Wege des Lehrens und Lernens. Im Kernseminar werden dazu aktuelle Zusammenfassungen thematisiert, in denen Kriterien und Indikatoren für erfolgreiches Unterrichten dargestellt und reflektiert werden (u.a. Basisartikel von A. Speck-Hamdan, H. Meyer und H. Haenisch). Lernarrangements müssen sich daran messen lassen, inwieweit sie geeignet sind, die Entwicklung von Kompetenzen bei Schülerinnen und Schülern zu initiieren (Handreichung des MSW Kompetenzorientierung 2008, S.8). Qualifizierten Unterricht planen? Lernen in der Schule unterscheidet sich vom Lernen außerhalb der Schule vor allem dadurch, dass es geplant und sich nicht zufällig ereignet. (A. Speck-Hamdan) Planung ist notwendige Voraussetzung für erfolgreiche Lehr-Lernprozesse. Lehrerinnen und Lehrer der Grundschule schaffen insbesondere dann eine gute Planungsgrundlage, wenn sie die individuellen Lerndispositionen der Kinder sowie die spezifischen Ansprüche der Sachstruktur gründlich vorbedacht haben. Der Entwicklung herausfordernder Lernaufgaben kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Gute und interessante Lernaufgaben stellen sicher, dass die Schülerinnen und Schüler sich mit den fachlichen Inhalten intensiv auseinandersetzen und zu produktiven Lösungen finden. Trotz der Ergebnisorientierung zielen gute Lernaufgaben...auf das eigenständige, entdeckende und forschende Lernen, in denen Fehler im Lernprozess zugelassen und eigene Lösungswege beschritten werden können (Handreichung des MSW Kompetenzorientierung 2008, S.13). Damit sind wir bei der Kernfrage: Wie plane ich qualifizierten Unterricht? Wir möchten Ihnen dazu konkrete Hilfen an die Hand geben, wie Sie Unterricht planen, reflektieren und evaluieren können. Hilfen für die Unterrichtsplanung Nach unserem Verständnis müssen die Planungsüberlegungen für eine einzelne Stunde immer im unterrichtlichen Zusammenhang gesehen werden. Sie erwachsen aus der kontinuierlichen Unterrichtsarbeit, in der Planung, Durchführung und Reflexion als permanente Prozesse verstanden werden. 1

2 Für die kontinuierliche Unterrichtsarbeit sind notwendig: ein themen- und zielorientierter Arbeitsplan zur mittelfristigen Übersicht die Konzeption von Unterrichtsreihen (z.b. Liste von Stundenthemen und -zielen) eine Unterrichtsskizze als Handskizze für die tägliche Unterrichtsarbeit (knappe Beschreibung von Thema, Lernzielschwerpunkt, Verlauf, ggf. Medien Sozialformen in Stichworten) die pädagogischen Notizen, mit denen das Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten kontinuierlich verfolgt werden kann (z.b. auf Karteikarten, Tagebuch u.a.) Prinzipiell muss zwischen Unterrichtsplanung als gedanklicher Arbeit und der Verschriftung der Planung unterschieden werden. Bezüglich der schriftlichen Dokumentationen sieht die OVP vom für Unterrichtsbesuche eine kurzgefasste Planung [ 11(3) OVP] vor. In den sich an alle Unterrichtsbesuche anschließenden Gesprächen können Sie weitere Aspekte Ihrer gedanklichen Planung darstellen und erörtern. Hilfen für die gedankliche Unterrichtsplanung (s. Anlage 1: Fragesammlung) Die Fragesammlung repräsentiert die Vielfalt möglicher Vorüberlegungen. Sie soll Anregung und Hilfe geben, Planungsentscheidungen bezüglich der einzelnen Bausteine (Lernziele, Überlegungen zur Sache/Sachstruktur, didaktische Überlegungen...) zu treffen. Es kann hilfreich sein, die wesentlichen Aspekte dieser Überlegungen stichwortartig fest zu halten. Die Notizen können dann als Grundlage für Begründungen und Verdeutlichungen im Beratungsgespräch [und später auch im Prüfungsgespräch gemäß 32 (7) OVP] dienen. Hilfen für die kurz gefasste schriftliche Planung (s. Anlage 2) Die kurz gefasste schriftliche Planung wird zu Unterrichtsbesuchen vorgelegt. Der Gesamtumfang der schriftlichen Vorlage sollte ca. 4-6 Seiten nicht überschreiten. Im an die Unterrichtsstunde anschließenden Reflexionsgespräch kann die schriftliche Planung ergänzt werden durch mündliche Erläuterungen und Kommentierungen. Innerhalb der didaktischen Schwerpunkte sollte es ihr Anliegen sein, die Wechselwirkung der intentionalen, didaktischen und methodisch-medialen Entscheidungen in den Blick zu nehmen und hierdurch die Gestaltung des Lernprozesses (ggf. unter Beachtung möglicher Alternativen) begründend abzusichern. Da der Entwicklung herausfordernder Lernaufgaben eine besondere Bedeutung zukommt, sollte eine Analyse der geplanten Lernaufgaben hinsichtlich ihrer Anforderungsbereiche und der durch ihre Bearbeitung erweiterten Lehrplankompetenzen erfolgen, um die Qualität des Lernarrangements zu belegen. Aspekte für Beratung und Bewertung Unterrichtsbesuche dienen der Anleitung, Beratung, Unterstützung und Beurteilung [ 11(3) OVP]. 2

3 In an die Unterrichtsstunden anschließenden Gesprächen können Sie Ihre qualifizierte Unterrichts- und Erziehungsarbeit ausführlicher darstellen, begründen und reflektieren. Dabei ist relevant wie fundiert Sie sich planerisch gedanklich und schriftlich - mit den zentralen didaktischen Entscheidungen auseinander gesetzt haben: Für wen? Was? Warum? Wozu? Wie? inwieweit die Lernvoraussetzungen bei den Planungsentscheidungen bedacht wurden, wie qualifiziert Sie herausfordernde Lernaufgaben entwickelt und bezogen auf die Anforderungsbereiche analysiert haben, wie Sie Ihre unterrichtlichen Entscheidungen im Gespräch begründend verdeutlichen, wie Sie den Verhaltens- und Lernprozess der Kinder im Unterrichtsverlauf wahrnehmen und darauf flexibel reagieren, inwieweit Sie in der Reflexion die wesentlichen Aspekte im Blick auf das Verhalten der Kinder mit den übrigen Planungsentscheidungen (Ziel, didaktische Absicht, sachlicher Schwerpunkt, Methoden- und Medienauswahl) aufnehmen und in Bezug setzen und daraus beurteilend Konsequenzen ziehen und begründete Perspektiven für die Weiterarbeit aufzeigen. Fragensammlung zur gedanklichen Unterrichtsplanung Anlage 1 Lernvoraussetzungen Welche Vorkenntnisse und Vorerfahrungen haben die Kinder in der heterogenen Lerngruppe? bezogen auf das aktuelle Unterrichtsthema / die ausgewiesenen Lernziele im Hinblick auf die eingesetzten Arbeits- und Sozialformen sowie den Umgang mit den Medien Wie schätze ich das Interesse und die Motivation der Kinder in Bezug auf das aktuelle Unterrichtsthema ein? Kann ich die Kinder aktiv an der Themenauswahl, Planung oder Durchführung beteiligen? Kann ich (für den Lernprozess oft sehr fruchtbare) Lernschwierigkeiten oder mögliche Fehler antizipieren und entsprechende Lernhilfen einplanen? Lernziele Welchen Lernzielschwerpunkt / welche Lernzielschwerpunkte wähle ich bezogen auf die Kompetenzerwartungen des Lehrplans? Sind die Lernzielschwerpunkte für alle Kinder gleich? Welche Lernzieldimensionen berücksichtige ich? (erziehlich, kognitiv, sozial, affektiv, pragmatisch / psychomotorisch) Welche Lernzieldimensionen verfolge ich schwerpunktmäßig? Ist meine Zielvorstellung mehr prozess- oder inhaltsbezogen akzentuiert? Welche gewünschten Verhaltensänderungen (Kompetenzerweiterungen) können nach Abschluss des Lernprozesses Hinweise für das Erreichen der Ziele sein? Überlegungen zur Sache / Sachstruktur Wie ist die Struktur des Unterrichtsinhalts (innerer Aufbau, Problemgehalt, zentrale Begriffe, Herausforderungsniveau)? Wie ist der Lerngegenstand in den fachdidaktischen Zusammenhang eingeordnet? Welche Anforderungsbereiche (Lernniveaus) werden durch die geplanten Lernaufgaben erreicht? Didaktische Überlegungen Wie legitimiere ich den Lerngegenstand hinsichtlich der Richtlinien und des Lehrplans? Auf welche fachdidaktischen Positionen / Begründungen beziehe ich mich? 3

4 Wie begründe ich die Wahl des Lerngegenstandes unter Berücksichtigung der (individuellen) Lernstruktur der Kinder? Wie erfolgt eine kindgemäße didaktische Reduktion? Hat der Lerngegenstand einen Bezug zur aktuellen Lebenswirklichkeit der Kinder, hat er Zukunftsbedeutung? Methodische Überlegungen Orientieren sich meine methodischen Entscheidungen an einem didaktisch-methodischen Gesamtkonzept? Erarbeiten die Kinder den Lerngegenstand möglichst selbstständig? Wie plane ich die Phasierung / Rhythmisierung der Stunde? Welche Differenzierungsangebote habe ich vorgesehen? Warum habe ich mich für diese Medien und Arbeitsmaterialien entschieden? Warum wähle ich bestimmte Arbeits- und Sozialformen? Ist eine Ergebnissicherung / Kontrolle des Lernzuwachses möglich oder erforderlich, wie kann sie ggf. erfolgen? Kann ich die Kinder zur selbstständigen Kontrolle/Bewertung ihrer Lernergebnisse führen? Welche Möglichkeiten für Kommunikation/Interaktion der Kinder untereinander eröffne ich? Habe ich Handlungsalternativen eingeplant? Hilfen für die kurz gefasste schriftliche Planung Anlage 2 Orientierungsdaten Seminar G / ZfsL Engelskirchen Name der Lehramtsanwärterin / des Lehramtsanwärters Name der Schule / Klasse Fach Datum / Zeit Ausbildungslehrerin / Ausbildungslehrer Thema und Aufbau der Unterrichtsreihe Die Einordnung der Stunde in den unterrichtlichen Zusammenhang (z.b. durch Auflistung der Themen der Unterrichtsreihe, Lernzielschwerpunkte und Kompetenzerwartungen) wird aufgezeigt und Thema sowie Lernzielschwerpunkt der Stunde durch Markierung hervorgehoben. Lernzielschwerpunkt(e) der Unterrichtsstunde Für eine Unterrichtsstunde bieten sich meist zahlreiche Lernziele an. Da man sie jedoch nicht alle zugleich oder mit gleicher Intensität verfolgen kann, bedarf es einer bewussten Auswahl und Entscheidung, was Lernzielschwerpunkt(e) sein soll(en). Grundsätzlich sollte eine direkte Orientierung an einzelnen Kompetenzerwartungen des jeweiligen Lehrplans erfolgen. Die Angabe der Lernzielschwerpunkt(e) ist nicht gleichzusetzen mit einer Aufzählung der methodischen Schritte oder der Beschreibung von Tätigkeiten der Schülerinnen und Schüler. Ein Lernziel beschreibt einen veränderten Zustand (Kompetenzerweiterung) des Schülers, der durch den Unterricht bewirkt werden soll (Kenntnisse, Fertigkeiten, Fähigkeiten, Einstellungen oder Verhaltensänderungen). Man kann dabei kognitive, soziale, pragmatische und affektive Lernzieldimensionen unterscheiden. Sie sind im Lernprozess nicht immer scharf voneinander zu trennen. So kann die Lehrerin / der Lehrer z.b. an einem Material eine Einsicht anstreben und gleichzeitig eine Arbeitsform (z.b. Partnerarbeit, Gruppenarbeit) einüben. Bei 4

5 der Formulierung der Lernziele ist dann zu überlegen, welche Absicht in dieser Stunde dominant oder ggf. auch gleichwertig verfolgt wird. Überlegt werden sollte auch, ob der Lernzielanspruch für alle Schülerinnen und Schüler gleich sein soll, welche gewünschten Verhaltensänderungen nach Abschluss des Lernprozesses Hinweise für das Erreichen des Zieles sein können (Lernfortschritt / Lernzielkontrolle) und ob die Zielvorstellung mehr inhalts- oder prozessbezogen akzentuiert ist. Inhaltsbezogene Ziele sind häufig (z.b. am Ende einer Stunde) unmittelbar überprüfbar, Lernerfolge bei prozessbezogenen Zielen (z.b. komplexere kognitive, soziale oder affektive Fähigkeiten) basieren auf mittel- oder langfristig angelegten Unterrichtskonzepten und sind erst nach vielfältigen Lernerfahrungen der Kinder evaluierbar. Didaktische Schwerpunkte Innerhalb der Didaktischen Schwerpunkte sollen die besonders relevanten Aspekte der gedanklichen Stundenplanung (Lernvoraussetzungen, Sachstruktur,...) schriftlich fixiert und begründet abgesichert werden. Hierbei ist die Wechselwirkung der einzelnen Planungsbausteine transparent zu machen. Es geht also um eine vernetzte Sichtweise und Beantwortung der Leitfragen Für wen?, Was?, Warum?, Wozu? und Wie? ohne Festlegung der Reihenfolge des Blickwinkels. Da der Entwicklung herausfordernder Lernaufgaben eine besondere Bedeutung zukommt, sollte eine Analyse der geplanten Lernaufgaben hinsichtlich ihrer Anforderungsbereiche erfolgen, um die Qualität des Lernarrangements zu belegen. Verlaufsplanung Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Unterrichtsverlauf stichwortartig zu notieren. Nachfolgend ein Beispiel: Phase / Zeit Unterrichtsgeschehen Anmerkungen / Kommentar Bei der Planung geöffneter Lernsituationen (z.b. Stationslernen, Werkstatt...) ist zusätzlich eine tabellarische Darstellung empfehlenswert. Beispiel: Lernangebot Ziel(e) Sozialform Differenzierung Anhang Im Anhang werden die wesentlichen eingesetzten Materialien (z.b. Arbeitsblätter, Texte, Bilder...) sowie die verwendete Literatur aufgenommen. 5

Handreichung zur Planung von Unterricht

Handreichung zur Planung von Unterricht Handreichung zur Planung von Unterricht Die Handreichung - eine Orientierungsgrundlage für Unterrichtsplanungen im in Die Handreichung für die Unterrichtsplanung soll eine konkrete Hilfe zur kompetenzorientierten

Mehr

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte

Mehr

Unterrichtsentwurf zum... Besuch im Fach...

Unterrichtsentwurf zum... Besuch im Fach... Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Unterrichtsentwurf zum... Besuch im Fach... Studienreferendar(in): Ausbildungsschule: Telefonnummer

Mehr

ZfsL Siegen Seminar Gy/Ge Strukturierungsraster für die Anlage schriftlicher Entwürfe für Unterrichtsbesuche

ZfsL Siegen Seminar Gy/Ge Strukturierungsraster für die Anlage schriftlicher Entwürfe für Unterrichtsbesuche Anlage (2) SK 060602016 ZfsL Siegen Seminar Gy/Ge Strukturierungsraster für die Anlage schriftlicher Entwürfe für Unterrichtsbesuche Hinweise a) zur Progression bei der Anlage der Entwürfe: o Für den ersten

Mehr

Vorbemerkungen zu den Absprachen über Form und Funktion der schriftlichen Unterrichtsvorbereitungen

Vorbemerkungen zu den Absprachen über Form und Funktion der schriftlichen Unterrichtsvorbereitungen Vorbemerkungen zu den Absprachen über Form und Funktion der schriftlichen Unterrichtsvorbereitungen Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung hat funktionalen Charakter sie soll der Lehrkraft im Vorbereitungsdienst

Mehr

Reihen- und Stundenentwurf Checkliste

Reihen- und Stundenentwurf Checkliste Reihen- und Stundenentwurf Checkliste I. Darstellung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge 1.1 Aufbau der Unterrichtsreihe Auflistung der Stundenthemen mit angestrebtem Kompetenzzuwachs und inhaltlichem

Mehr

ZfsL Düsseldorf Seminar für das Lehramt an Berufskollegs

ZfsL Düsseldorf Seminar für das Lehramt an Berufskollegs Seite 1 von 11 Fortlaufende Dokumentation der Unterrichtsnachbesprechungen unter Beachtung der Progression in der Lehrerausbildung Grundgedanke dieser fortlaufenden Dokumentation ist es, die Progression

Mehr

Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken

Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende

Mehr

Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester. Fach: Katholische Theologie

Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester. Fach: Katholische Theologie Materialien für das Praxissemester an der TU Dortmund Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester Fach: Katholische Theologie 1. Ziele, Inhalte und Aufgaben des Praxissemesters

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,

Mehr

ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017

ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend

Mehr

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen

Mehr

Schriftliche Unterrichtsentwürfe

Schriftliche Unterrichtsentwürfe Praxisblock GHR 300 Mathematik Leitfaden für schriftliche Unterrichtsentwürfe Der Kurzentwurf (ca. 5 Seiten) enthält: Der Langentwurf (ca. 10 Seiten) enthält: Deckblatt Deckblatt Querraster zur Unterrichtseinheit

Mehr

Ausbildungsplan im Fach Deutsch EK

Ausbildungsplan im Fach Deutsch EK Ausbildungsplan FS Deutsch ZfsL Engelskirchen - Seminar G Ausbildungsplan im Fach Deutsch EK-05.2016 Termin Quartal Handlungsfelder Handlungssituationen Ausbildungsinhalte Kompetenzen 1 Handlungsfeld 1

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,

Mehr

Unterrichtsfach: Mathematik

Unterrichtsfach: Mathematik Präambel Das folgende Curriculum ist als Themenübersicht zu verstehen. Der konkrete Verlauf wird in Kommunikation mit den Studierenden sinnvoll und bedarfsbezogen gestaltet, weshalb die Reihenfolge nicht

Mehr

SCHRIFTLICHE UNTERRICHTSPLANUNG

SCHRIFTLICHE UNTERRICHTSPLANUNG SCHRIFTLICHE UNTERRICHTSPLANUNG Stand vom 01.05.2015 Die Anmerkungen zu den Erläuterungen sind kursiv gedruckt. Vorgaben zur schriftlichen Unterrichtsplanung Vorgaben der OVP vom 10.04.2011 Umfang der

Mehr

Kompetenzorientierte Nachbesprechung

Kompetenzorientierte Nachbesprechung Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4 Zur Planung und Gestaltung von Unterricht Grundlagen der Unterrichtsplanung Didaktische Modelle...

Inhaltsverzeichnis. 4 Zur Planung und Gestaltung von Unterricht Grundlagen der Unterrichtsplanung Didaktische Modelle... Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung............................................................. 1 1.1 Zur gegenwärtigen Lehrerausbildung................................. 1 1.1.1 Mathematikdidaktische Voraussetzungen......................

Mehr

Schriftliche Arbeit im Fach... gemäß OVP 32 (5)

Schriftliche Arbeit im Fach... gemäß OVP 32 (5) Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Schriftliche Arbeit im Fach... gemäß OVP 32 (5) Studienreferendar(in): Ausbildungsschule: Datum:

Mehr

Praktikumsbericht. Richtlinien für den Praktikumsbericht zum Fachpraktikum Englisch

Praktikumsbericht. Richtlinien für den Praktikumsbericht zum Fachpraktikum Englisch Richtlinien für den Praktikumsbericht zum Fachpraktikum Englisch Englisches Seminar Semester Seminar: Praktikumsbericht über das Fachpraktikum Englisch vom BEGINN DES PRAKTIKUMS bis ENDE DES PRAKTIKUMS

Mehr

Geschichte Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1)

Geschichte Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1) Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1) Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Geschichtsunterricht und werten ihn kriteriengeleitet

Mehr

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 1: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 1.1: Unterricht

Mehr

Studienseminar für Grund-, Haupt-, Real- und Förderschulen in Frankfurt am Main Leitfaden zum schriftlichen Planungsentwurf

Studienseminar für Grund-, Haupt-, Real- und Förderschulen in Frankfurt am Main Leitfaden zum schriftlichen Planungsentwurf Lernbedingungsanalyse sachanalytische Überlegungen Lernprozesse kompetenzorientiert gestalten methodische Überlegungen didaktische Überlegungen Vorwort Jeder schriftliche Planungsentwurf erfüllt seine

Mehr

Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten

Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten Zfsl Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Sport VD 17 Mai - Juli 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten

Mehr

Kompetenzorientierte Unterrichtsplanung eine veränderte Sichtweise des Lehrens und Lernens

Kompetenzorientierte Unterrichtsplanung eine veränderte Sichtweise des Lehrens und Lernens Kompetenzorientierte Unterrichtsplanung eine veränderte Sichtweise des Lehrens und Lernens Nach Erstellung der neuen kompentenzorientierten Kernlernpläne in NRW stellt sich die Frage nach der konkreten

Mehr

ZfsL Bocholt Seminar Grundschule 1. Quartal der Ausbildung im Vorbereitungsdienst im Fach Musik

ZfsL Bocholt Seminar Grundschule 1. Quartal der Ausbildung im Vorbereitungsdienst im Fach Musik ZfsL Bocholt Seminar Grundschule 1. Quartal der Ausbildung im Vorbereitungsdienst im Fach 1. In welcher Handlungssituation werden die LAA ausgebildet? 2. Welche exemplarische Praxisherausforderung müssen

Mehr

Leitfaden Unterrichtsentwürfe

Leitfaden Unterrichtsentwürfe Leitfaden Unterrichtsentwürfe Der Kurzentwurf (ca. 5 Seiten) enthält (siehe Leitfaden Unterrichtsentwurf): Deckblatt Querraster zur Unterrichtseinheit Hauptintention und Kompetenzen Sachanalyse mit anschließender

Mehr

Entwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht?

Entwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht? Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Mathematikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert beobachten? Entwicklung eines Beobachtungsrasters

Mehr

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung

Mehr

Handreichung zur Erstellung eines ausführlichen schriftlichen Unterrichtsentwurfs - überarbeiteter Entwurf Stand Juli 2017

Handreichung zur Erstellung eines ausführlichen schriftlichen Unterrichtsentwurfs - überarbeiteter Entwurf Stand Juli 2017 Vorwort Handreichung zur Erstellung eines ausführlichen schriftlichen Unterrichtsentwurfs - überarbeiteter Entwurf Stand Juli 2017 Das Papier zum ausführlichen schriftlichen Unterrichtsentwurf weist Bausteine

Mehr

Studienseminar für Lehrämter an Schulen Leverkusen - Berufskolleg -

Studienseminar für Lehrämter an Schulen Leverkusen - Berufskolleg - Letzte Unterrichtsbesuche - Was erwarten wir als Seminarausbilder? Vorwort Die im Folgenden aufgeführten Kriterien stellen eine Auflistung solcher Merkmale für guten Unterricht dar, die aus der Sichtweise

Mehr

ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2

ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 13 ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 Hinweis: Die Seminare 2, 3 und 4 bauen aufeinander auf und dürfen nur in dieser Reihenfolge nacheinander besucht werden. Die

Mehr

Studienseminar Hildesheim. Hinweise zur schriftlichen Unterrichtsvorbereitung

Studienseminar Hildesheim. Hinweise zur schriftlichen Unterrichtsvorbereitung Daimlerring 37 Studienseminar Hildesheim für die Lehrämter an Grund-, Haupt- und Realschulen Hinweise zur schriftlichen Unterrichtsvorbereitung Dieses Papier soll Ihnen bei der Verschriftlichung Ihrer

Mehr

Zehn Merkmale guten Unterrichts.

Zehn Merkmale guten Unterrichts. 2.2 Merkmale guten Unterrichts Zentrale Zielsetzung der Ausbildung von Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern ist die Entwicklung beruflicher Handlungsfähigkeit. Kernaufgabe der Lehrerinnen und Lehrer

Mehr

FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT. Praktikumsbüro für Lehramtsanwärter/innen im Zentrum für Lehrerbildung

FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT. Praktikumsbüro für Lehramtsanwärter/innen im Zentrum für Lehrerbildung FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums: Organisation: Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp

Mehr

Unterrichtsentwürfe. Hessische Lehrkräfteakademie Studienseminar für Gymnasien Heppenheim

Unterrichtsentwürfe. Hessische Lehrkräfteakademie Studienseminar für Gymnasien Heppenheim Hessische Lehrkräfteakademie Studienseminar für Gymnasien Heppenheim Unterrichtsentwürfe Vorgaben und Empfehlungen am Studienseminar für Gymnasien Heppenheim 1 Vorgaben zur Gestaltung von Unterrichtsentwürfen

Mehr

Hinweise zur schriftlichen Unterrichtsplanung

Hinweise zur schriftlichen Unterrichtsplanung Hinweise zur schriftlichen Unterrichtsplanung Gliederung: A) Allgemeine Hinweise B) Formale Vorgaben C) Tabellarische Darstellung der Elemente von Unterrichtsentwurf und Schriftlicher Arbeit mit kurzen

Mehr

Zehn Merkmale guten Unterrichts.

Zehn Merkmale guten Unterrichts. Merkmale guten Unterrichts Zentrale Zielsetzung der Ausbildung von Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern ist die Entwicklung beruflicher Handlungsfähigkeit. Kernaufgabe der Lehrerinnen und Lehrer

Mehr

Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule

Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Schwerpunkt: Vorhaben: Interessen und Bedürfnisse Werbung für unsere Schule am Tag der offenen Tür Titel der Lernaufgabe:

Mehr

Hinweise zum schriftlichen Unterrichtsentwurf

Hinweise zum schriftlichen Unterrichtsentwurf STAATLICHE SEMINARE FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) Hinweise zum schriftlichen Unterrichtsentwurf für die Lehrerausbildung an beruflichen Schulen Vorwort Im Dezember 2010 forderte die

Mehr

Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen

Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen (Fassung: September 2015) Allgemeine Hinweise In Ihrem Praktikum sollten Sie nach einer kurzen Hospitationsphase beginnen,

Mehr

Vorbemerkungen zu den Absprachen über Form und Funktion der schriftlichen Unterrichtsvorbereitungen

Vorbemerkungen zu den Absprachen über Form und Funktion der schriftlichen Unterrichtsvorbereitungen Vorbemerkungen zu den Absprachen über Form und Funktion der schriftlichen Unterrichtsvorbereitungen Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung hat funktionalen Charakter sie soll der Lehrerin / dem Lehrer

Mehr

Unterrichten und Erziehen

Unterrichten und Erziehen Teil 4: Praktische Kompetenzbereiche 1 und 2 Unterrichten und Erziehen Die Studierenden können die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe wahrnehmen und erfahren den Unterricht insbesondere unter dem Blickwinkel

Mehr

Fachpraktikum Deutsch als Blockpraktikum. Informationen zum Praktikumsbericht

Fachpraktikum Deutsch als Blockpraktikum. Informationen zum Praktikumsbericht Fachpraktikum Deutsch als Blockpraktikum Informationen zum Praktikumsbericht Leitung des praktikumsvorbereitenden Seminars: Prof. Dr. Gerhard Rupp Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Annette Mönnich Dr. Ralph

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.................................. 1 1.1 Unterrichtsentwürfe als Mittel der Lehrerausbildung und der Unterrichtsentwicklung.................... 1 1.2 Aufbau des Buches...........................

Mehr

Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )

Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand ) Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation

Mehr

PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 1. Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich

Mehr

Planung von Unterricht in der Ausbildung - Handreichung

Planung von Unterricht in der Ausbildung - Handreichung Planung von Unterricht in der Inhalt 1 Vorwort 2 1 Formale Vorgaben 2 1.1 OVP 2 2 Grundlagen zur Planung von Unterricht im Lehramt SF 3 3 Aspekte einer kurzgefassten schriftlichen Planung für 6 Unterrichtsbesuche

Mehr

Leitfaden zur schriftlichen Unterrichtsvorbereitung

Leitfaden zur schriftlichen Unterrichtsvorbereitung Lernbedingungsanalyse sachanalytische Überlegungen Lernprozesse kompetenzorientiert gestalten methodische Überlegungen didaktische Überlegungen Vorwort Jeder schriftliche Planungsentwurf erfüllt seine

Mehr

I. Funktionen der Unterrichtsplanung nach H. Meyer

I. Funktionen der Unterrichtsplanung nach H. Meyer Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Trier Schulstr. 21 54293 Trier-Ehrang 0651/44922 Email: semghs.tr@t-online.de FAX: 0651/ 42322 I. Funktionen der Unterrichtsplanung

Mehr

Nachbesprechung von Unterricht

Nachbesprechung von Unterricht Nachbesprechung von Unterricht Nachbesprechungen bei Unterrichtsbesuchen dienen der Anleitung, Beratung, Unterstützung und Beurteilung (vgl. OVP 11.3) mit Blick auf die Kompetenzerweiterung der LAA. Die

Mehr

Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung. Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018

Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung. Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018 Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018 Der Mensch lernt nur, was er lernen will, und er lernt nur, was ihn wirklich betrifft, ihn betroffen

Mehr

Praxisphase im GHR 300 Hinweise zur schriftlichen Unterrichtsvorbereitung (Lang- und Kurzentwurf) Allgemeine Hinweise

Praxisphase im GHR 300 Hinweise zur schriftlichen Unterrichtsvorbereitung (Lang- und Kurzentwurf) Allgemeine Hinweise Praxisphase im GHR 300 Hinweise zur schriftlichen Unterrichtsvorbereitung (Lang- und Kurzentwurf) Fachnetz Deutsch WS 2017/18 Dr. Ingrid Hintz Praktikumsbeauftragte Allgemeine Hinweise 1. Ein einheitliches

Mehr

LEITFADEN UNTERRICHT PLANEN UND ENTWÜRFE VERFASSEN STRUKTURIERUNGSHILFEN UND LEITFRAGEN ZUR UNTERSTÜTZUNG. Hessische Lehrkräfteakademie

LEITFADEN UNTERRICHT PLANEN UND ENTWÜRFE VERFASSEN STRUKTURIERUNGSHILFEN UND LEITFRAGEN ZUR UNTERSTÜTZUNG. Hessische Lehrkräfteakademie Druckversion : Leitfaden2018-08-04-format-Brosch-SP LEITFADEN UNTERRICHT PLANEN UND ENTWÜRFE VERFASSEN STRUKTURIERUNGSHILFEN UND LEITFRAGEN ZUR UNTERSTÜTZUNG Hessische Lehrkräfteakademie Studienseminar

Mehr

Leistungsbewertung Mathematik

Leistungsbewertung Mathematik Leistungsbewertung Mathematik Sekundarstufe 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik 1 von 5 Stand 05.01.2017 (gemäß Abschnitt 5 des Kernlehrplans Mathematik für SI-G8, verkürzt) Bei der

Mehr

Grundlagen der Unterrichtsgestaltung

Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 5 Inhalt Einführung...11 Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 1 Komponenten von Unterricht...17 1.1 Einleitende Hinweise und Fragestellungen... 17 1.2 Grundlegende Informationen... 19 1.2.1 Eine traditionsreiche

Mehr

1. Kurzbeschreibung. Ermitteln eines Unterrichtsthemas. Werkstatt - Themen - Kisten - Ordner SINUS an Grundschulen

1. Kurzbeschreibung. Ermitteln eines Unterrichtsthemas. Werkstatt - Themen - Kisten - Ordner SINUS an Grundschulen 1. Kurzbeschreibung Werkstatt-Themen-Kisten sind keine unmittelbar einsatzbereiten und vollständigen Themenwerkstätten. Sie müssen unter Berücksichtigung der eigenen Situation, Zielsetzung und Schwerpunktsetzung

Mehr

2.1 Bildungsstandards Rahmenpläne/Kerncurricula/Bildungspläne/(Kern-)Lehrpläne Schulcurricula 30

2.1 Bildungsstandards Rahmenpläne/Kerncurricula/Bildungspläne/(Kern-)Lehrpläne Schulcurricula 30 Vorwort 11 1 Guter Deutschunterricht 12 1.1 Was ist guter Deutschunterricht? 13 1.2 Welche Faktoren beeinflussen den Deutschunterricht? 13 1.3 Zehn Merkmale eines guten Deutschunterrichts 14 2 Die Vorgaben

Mehr

FAQ Unterrichtsentwurf

FAQ Unterrichtsentwurf FAQ Unterrichtsentwurf (Siehe auch Unterlagen der Vorlesung Einführung in die Didaktik der Biologie ) 1. Rahmenbedingungen des Unterrichts Welchen Umfang sollen die formalen Rahmenbedingungen haben? Eine

Mehr

1. Lehr- und Lernvoraussetzungen

1. Lehr- und Lernvoraussetzungen 1. Lehr- und Lernvoraussetzungen Wem will ich etwas vermitteln? Zunächst ist es für die Lehrkräfte wichtig, sich an den SchülerInnen, die sie vor sich haben, zu orientieren. Die Fähigkeiten und Fertigkeiten,

Mehr

Ausbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen

Ausbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Fach Kunst --- EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen

Mehr

Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung

Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis zu den Herbstferien Nach

Mehr

Unterrichtsentwurf für eine Lehrprobe

Unterrichtsentwurf für eine Lehrprobe 1 Unterrichtsentwurf für eine Lehrprobe Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde: Name: Schule: Schulleiter(in): Mentor(in): Studienleiter(in): Klasse/Kurs: Fach: Datum: Uhrzeit: Raum:

Mehr

Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale. Kerncurriculums

Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale. Kerncurriculums Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg - Seminar Sonderpädagogische Förderung - Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6

Mehr

Anna Maria Fraedrich. Planung von Mathematikunterricht in der Grundschule

Anna Maria Fraedrich. Planung von Mathematikunterricht in der Grundschule Anna Maria Fraedrich Planung von Mathematikunterricht in der Grundschule Aus der Praxis für die Praxis Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung...XI 1 Einige allgemeine

Mehr

Vorbereitung, Ablauf und Dokumentation des EPG

Vorbereitung, Ablauf und Dokumentation des EPG 15 Eingangs- und Perspektivgespräch Die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter führt zu Beginn der Ausbildung ein Eingangs- und Perspektivgespräch mit einer Seminarausbilderin oder einem Seminarausbilder

Mehr

Konzept zur Leistungskultur und Leistungsbewertung

Konzept zur Leistungskultur und Leistungsbewertung Konzept zur Leistungskultur und Leistungsbewertung 1. Funktion und Zielsetzungen der schulischen Leistungsbeurteilung und Leistungsbewertung Schülerinnen und Schüler an schulische Leistungsanforderungen

Mehr

Vorbereitung Klasse 10. Fächerübergreifende Kompetenzprüfung

Vorbereitung Klasse 10. Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Pestalozzi-Realschule Mosbach Vorbereitung Klasse 10 Fächerübergreifende Kompetenzprüfung September 2018 Kompetenzprüfung: Ablauf Infoveranstaltung heute - Fächer auswählen - Mögliche Themen überlegen

Mehr

Umsetzung des Kerncurriculums im Fach Erziehungswissenschaft

Umsetzung des Kerncurriculums im Fach Erziehungswissenschaft 1. Ausbildungsquartal berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen (HF Welche persönlichen

Mehr

Ausbildungslinien im Fach Geschichte

Ausbildungslinien im Fach Geschichte slinien im Fach Geschichte Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren vor Beginn VD Gym 1 Beherrschung der fachlichen Grundlagen verfügen im Überblick

Mehr

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"

Mehr

1 Fachliche Aspekte. 2 Didaktische Aspekte. Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Thema:

1 Fachliche Aspekte. 2 Didaktische Aspekte. Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Thema: Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Name: Schule: Datum: Klasse: Thema: Die Beurteilung der Lektion erfolgt in den Bereichen 1) Fachliche Aspekte,2) Didaktische

Mehr

Kronenburg, Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Kronenburg, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Kronenburg, 06.03.2013 Liebe Kolleginnen und Kollegen, unsere Arbeitsergebnisse zum Verfassen des Entwurfes Teil B der Fachleiterfortbildung Kronenburg vom 5. bis 6. März 2013 stellen wir Ihnen gerne vor:

Mehr

INTEGRIERTES FACHPRAKTIKUM DEUTSCH - INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT

INTEGRIERTES FACHPRAKTIKUM DEUTSCH - INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT INTEGRIERTES FACHPRAKTIKUM DEUTSCH - INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp

Mehr

Empfehlungen zum Unterrichtsentwurf ab dem Einstellungsjahrgang 11/2012 Stand

Empfehlungen zum Unterrichtsentwurf ab dem Einstellungsjahrgang 11/2012 Stand Empfehlungen zum Unterrichtsentwurf ab dem Einstellungsjahrgang 11/2012 Stand 24.07.2013 A) Deckblatt Unterrichtsentwurf (Deckblatt Schriftliche Arbeiten siehe http://www.pruefungsamt.nrw.de/formulare/ovp_2011/formulare_fuer_lehramtsan

Mehr

Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und Grundlage für die Planungsfortschreibung im Verlauf der Ausbildung (OVP 11, Absätze 6 und 7)

Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und Grundlage für die Planungsfortschreibung im Verlauf der Ausbildung (OVP 11, Absätze 6 und 7) Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg Seminar für das Lehramt Gymnasium / Gesamtschule Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und

Mehr

Ausbildungsplan FS Kath. Religionslehre / Engelskirchen Fachleiter: Johannes Michels

Ausbildungsplan FS Kath. Religionslehre / Engelskirchen Fachleiter: Johannes Michels Juni 2016 Ausbildungsplan FS Kath. Religionslehre / Engelskirchen Fachleiter: Johannes Michels Quartal Handlungsfelder Handlungssituationen Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte

Mehr

Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten)

Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Nr. Thema Modul Zeit á 90 Min. 1 Die Ausbildung im Fach Bildende Kunst - Erwartungen und Anforderungen 1/2 1 Leitbild

Mehr

Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule

Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Wahl eines Bereiches: Zusammenleben in der Klasse, in der Schule und in der Familie Interessen und Bedürfnisse Mensch und

Mehr

GLIEDERUNG UND INHALTE DES UNTERRICHTSENTWURFS

GLIEDERUNG UND INHALTE DES UNTERRICHTSENTWURFS 19 ANHANG 3: GROBRASTER FÜR DIE ERSTELLUNG DER UNTERRICHTSENTWÜRFE A ANGABEN AUF DEM DECKBLATT Unterrichtsentwurf vorgelegt von: Thema der Unterrichtsreihe: Thema der Unterrichtsstunde: Fach: Ausbildungseinrichtung:

Mehr

Nicht Philosophie lernen, sondern Philosophieren lernen

Nicht Philosophie lernen, sondern Philosophieren lernen Nicht Philosophie lernen, sondern Philosophieren lernen ZfsL Detmold Fachseminar Philosophie/praktische Philosophie Kerncurriculum Zeitbedarf 1. Quartal: Intensivphase Intensivtag 4-5 Fachseminare Handlungsfelder/-

Mehr

Fächerübergreifende Handreichung zur Erstellung von Unterrichtsentwürfen für die Erste, Zweite und Dritte Phase der Lehrer/innenbildung

Fächerübergreifende Handreichung zur Erstellung von Unterrichtsentwürfen für die Erste, Zweite und Dritte Phase der Lehrer/innenbildung Fächerübergreifende Handreichung zur Erstellung von Unterrichtsentwürfen für die Erste, Zweite und Dritte Phase der Lehrer/innenbildung 1 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort S. 3 Notwendige Bestandteile und Aufbau

Mehr

Seminarinhalte

Seminarinhalte Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache

Mehr

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt 1: Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 2: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 2.1: Unterricht

Mehr

Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Quartalsaufgabe 1 Wie nehme ich die Rolle als Lehrerin/Lehrer

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Geschichte Sekundarstufe I & II

Leistungsbewertung im Fach Geschichte Sekundarstufe I & II Sekundarstufe I Als Leistungsbereiche der mündlichen Beteiligung gelten Hausaufgaben, die aktive Beteiligung, Test, Heftführung, Kurzreferate, u.a. Die konkreten Anforderungen werden durch den jeweiligen

Mehr

Leistungsbewertungskonzept

Leistungsbewertungskonzept 1. Allgemeine Grlagen zur Leistungsbewertung Für die Leistungsbewertung an unserer Schule legen wir zwei Ebenen zugre: die rechtlichen Grlagen die pädagogischen Grlagen des Landes Nordrhein- Westfahlen.

Mehr

Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung

Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und

Mehr

Leitfaden zur Durchführung des. Deutschpraktikums im Rahmen des. Lehramtsstudiums

Leitfaden zur Durchführung des. Deutschpraktikums im Rahmen des. Lehramtsstudiums Leitfaden zur Durchführung des Deutschpraktikums im Rahmen des Lehramtsstudiums 1. Ausgabe April 2005 Seite 2 Sehr geehrte Studentinnen und Studenten, bevor Sie Ihr Deutschpraktikum im Rahmen des Lehramtsstudiums

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

Fachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte

Fachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte Module Handlungsfelder Handlungssituationen Fachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte 1 Handlungsfeld 2 Den Erziehungsauftrag in

Mehr

12 Schritte bei der Prozessplanung (= Planung einer Unterrichtsstunde)

12 Schritte bei der Prozessplanung (= Planung einer Unterrichtsstunde) 1 Andreas Pawellek 12 Schritte bei der Prozessplanung (= Planung einer Unterrichtsstunde) 2 Lehrplanvorgaben und Bildungsstandards überprüfen 1 Lernvoraussetzungen der Lerngruppe untersuchen 3 weitere

Mehr

Wiederholen und Festigen der Addition zweistelliger Zahlen im Bereich des Hunderterraumes unter Zuhilfenahme der Streichquadrate

Wiederholen und Festigen der Addition zweistelliger Zahlen im Bereich des Hunderterraumes unter Zuhilfenahme der Streichquadrate Naturwissenschaft Julia Scholz Wiederholen und Festigen der Addition zweistelliger Zahlen im Bereich des Hunderterraumes unter Zuhilfenahme der Streichquadrate 3. Klasse Unterrichtsentwurf Schriftliche

Mehr

Materialeinkauf Kreativitätsförderung Prozessorientierung Differenzierung Individuelle Förderung

Materialeinkauf Kreativitätsförderung Prozessorientierung Differenzierung Individuelle Förderung Wissen ist nur ein Teil des Verstehens. Wirkliches Verstehen kommt erst mit der praktischen Erfahrung. ( Prof. S. Papert, Lernprozessforscher, MIT;USA) Der Werkprozess erfordert viele Entscheidungen und

Mehr