Handreichung zur Anfertigung einer Ausführlichen Unterrichtsvorbereitung

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1 Studienseminar für Grund-, Haupt-, Realund Förderschulen Darmstadt Studienseminar GHRF Darmstadt Rheinstr Darmstadt 06151/3682/-520, / Website: Handreichung zur Anfertigung einer Ausführlichen Unterrichtsvorbereitung Diese Handreichung enthält grundsätzliche und für alle Fächer geltende Aussagen, deren Konkretisierung, Differenzierung und Vertiefung in den jeweiligen Modulen erfolgt. Die Vorbereitung soll die für die Unterrichtsstunde relevanten Aussagen und Daten enthalten. Die Empfehlungen sind keine Checkliste; die einzelnen Merkmale / Kompetenzen / Stichpunkte sollten nicht abgehakt werden, sondern sind als Hilfestellung für Unterrichtsplanung, -reflexion und -bewertung gedacht und je nach Ausgangslage und Zielsetzung variierbar. Die Strukturfolge liegt in der didaktischen Entscheidung der LiV. Diese bleibt immer auch bestimmt von den Lernvoraussetzungen, besonderen Kenntnissen und der Persönlichkeit der LiV. Zum Verhältnis Inhalt-Methode ist das absolute Primat des Inhalts zu beachten. Jegliche Methode dient lediglich der Vermittlung von Inhalten und ist ausschließlich im Hinblick auf Ihre diesbezügliche Eignung zu legitimieren. Gleiches gilt für das Verhältnis von Kompetenz und Methode. Auch hier ist eine Selbstlegitimation der Methode ausgeschlossen. Hingegen ist nachzuweisen, inwieweit eine ausgewählte Methode den Erwerb einer bestimmten Kompetenz befördert. Während des Referendariats werden in der Regel 4 ausführliche schriftliche Unterrichtsentwürfe angefertigt: HR: je zweimal in Fach 1 und in Fach 2 GS je einmal in Fach 1, Fach 2, Fach 3, und in dem 4. Fachmodul FöS je zweimal im Wahlfach, einmal in DM-FöS und in PbULPG Zusätzlich werden ausführliche Unterrichtsentwürfe zu den Prüfungsstunden der Zweiten Staatsprüfung gefordert. Empfehlung zur Gliederung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung : 1. Deckblatt 2. Gliederung / Inhaltsverzeichnis 3. Analyse der Lernbedingungen/Lernausgangslage 4. Sachanalyse 5. Einordnung der Stunde in die Unterrichtseinheit mit Ziel-/Kompetenzangabe 6. Zielorientierung / Kompetenzorientierung 7. Didaktische Überlegungen, Methoden und Medien 8. Verlaufsplanung 9. Literaturverzeichnis 10. Anhang Die ausführliche Unterrichtsplanung soll höchstens acht Seiten umfassen, wobei das Deckblatt mit der Gliederung, das Literaturverzeichnis und der Anhang nicht mitgezählt werden. Die Verlaufsplanung ist Teil der schriftlichen Ausführung und gehört nicht in den Anhang (UVO 48, Abs. 5). 1

2 1. Deckblatt Name, Schulanschrift, Schulleitung, Mentor Fach/ Lernbereich/ Aufgabengebiet/ fächerübergreifender Unterricht, Klasse oder Kurs, Anzahl der Schüler (Geschlechterverhältnis), Datum, Uhrzeit Thema der Unterrichtseinheit Thema der Stunde Evtl. unterstützendes Personal (Lehrkräfte, FSJ, Zivildienstleistende, I-Helfer, Eltern) Bei Prüfungslehrproben: Prüfungskommission 2. Gliederung/ Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben 3. Analyse der Lernbedingungen/Lernausgangslage Hier werden nur die für die Stunde relevanten Lernvoraussetzungen genannt! Lernvoraussetzungen sind immer individuell, d.h. es müssen die einzelnen Schülerinnen und Schüler (SuS) und ihre Voraussetzungen genannt werden, sofern sie in der Planung der Stunde besondere Berücksichtigung finden müssen! Die folgenden, genauen Ausführungen sind als Anregungen gedacht und dienen nicht dazu, dass jeder einzelne Punkt in der Unterrichtsvorbereitung "abgearbeitet" werden sollte. Die Situation der Klasse: Größe und Zusammensetzung (evtl. bei geschlechtsspezifischen Themen oder Gruppenaufteilungen relevant) Anteil ausländischer Kinder (falls Verständnisprobleme oder schriftsprachliche Probleme zu erwarten sind) kurzfristiger Lehrerwechsel (emotionale Auswirkung, evtl. konträre Lehrpersönlichkeit, neue Regeln, Methoden ) Arbeitsklima (kann evtl. bestimmte Methoden erschweren) Gibt es Außenseiter, Klassenkasper, Störer, Ängstliche,, die in der Planung besonders berücksichtigt werden müssen? Welche päd. Maßnahmen sind bereits oder werden angewandt / ergriffen, um besonderen Situationen gerecht zu werden. Ggf. Förderplan-Schüler (im gemeinsamen Unterricht) Fachliche und methodische Voraussetzungen: Welches fachliche Vorwissen, welche für diese Stunde relevanten Vorkenntnisse, Vorerfahrungen, Fertigkeiten, Fähigkeiten besitzen die SuS? Welche fehlen ihnen? Akzent "Kompetenzorientierung": Nicht nur: Was war dran, was wurde behandelt? (Themen, Inhalte) sondern: Was können die SuS? Welche Kompetenz muss vertieft / geübt werden? (Schulcurriculum, Methodencurriculum) Welche Arbeitsformen, Verhaltensweisen, Methoden, Medien sind in dieser Stunde wichtig? Kennen die SuS sie bereits? In welchem Maß beherrschen sie sie? Sind Probleme, Schwierigkeiten zu erwarten, bei allen oder bei einzelnen? 2

3 Organisatorische Voraussetzungen: Räumliche Vorgaben, wie Raumgröße (Platz für die Kreisbildung?), Sitzordnung (Gruppenarbeit muss z. B. anders geplant werden, wenn die Tische in U-Form stehen.), zur Verfügung stehendes Material, Erreichbarkeit für die SuS? (Wichtig z.b. bei freien und selbständigen Phasen des Unterrichts), magnetisierte Tafel vorhanden, PC, Nutzung des Flures möglich, Overhead-Projektor, Beamer? Werden die SuS evtl. müde sein (z.b. Montagmorgen, später Vormittag), überdreht (nach Sport, kurz vor Festen oder Ferien, etc.)? ggf.: Angaben zur eigenen Person ggf.: Angaben zur Teamarbeit (Arbeitsgrundlage des in der Unterrichtsstunde beteiligten Personals, v. a. in der Förderschule oder im GU) 4. Sachanalyse Die Sachanalyse befasst sich mit dem fachwissenschaftlichen Hintergrund und der inneren Struktur des Lerninhalts / des Themas bezogen auf die Zielsetzung des Unterrichts. Die Sachanalyse soll zeigen, dass die Lehrkraft über genügend sachliche (fachliche) Kompetenz verfügt, um die Unterrichtseinheit bzw. die Stunde sinnvoll planen und durchführen zu können. Kurz und klar strukturiert. Für nähere Ausführungen dienen Verweise auf Literatur und Internet. 5. Einordnung der Stunde in die Unterrichtseinheit Überblick über die UE mit Angabe der Inhalte und Zielsetzungen/Kompetenzen in tabellarischer Form Der Unterrichtsentwurf muss in eine Unterrichtseinheit sinnvoll eingebettet sein. Jede Stunde wird mit Datum, Stundenthema / Stundeninhalt und angestrebter (Teil-) Kompetenz und / oder Stundenziel aufgeführt. Die Stunde des Unterrichtsbesuchs wird hervorgehoben. Kompetenzorientierung: ENTWEDER: Beginnend mit Kompetenzen, zu denen geeignete Inhalte gesucht werden, ODER: Beginnend mit den Inhalten, zu denen geeignete Kompetenzen gesucht werden. Was können die Schülerinnen und Schüler, wenn sie über diese Kompetenz verfügen? ( Was können Schülerinnen und Schüler, die das können? ) 3

4 6. Zielorientierung / Kompetenzorientierung Stundenziel / Differenzierte Lernziele Es wird ein Stundenziel (inhaltlich / fachlich) genannt, bei dem auch ggf. soziale Lernziele integriert werden. Ein übergeordnetes Stundenziel kann durch Teilziele (z.b. sozial) erweitert werden. Achtung: Lernziele sind nicht Vorgangsbeschreibungen, sondern sollten den erwarteten Lernzuwachs benennen. Teilweise werden es erreichte, sichtbare, kontrollierbare Ziele sein. (Beispiel: Die SuS sind in der Lage, Namenwörter zu erkennen und beim Abschreiben groß zu schreiben.) Teilweise handelt es sich aber auch um langfristige und nicht genau überprüfbare Ziele. (Beispiel: Verbesserung der Kooperationsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, interkulturelles Lernen, etc). Wenn differenziert wird, werden ggf. auch die Lernziele nicht für alle SuS dieselben sein! Für die Förderschule ist eine Angabe von differenzierten Lernzielen notwendig. Akzent Kompetenzorientierung: Kompetenz-Ziele (= Zunahme an Kenntnissen, Fertigkeiten, Einstellungen, ) Merkmale und Stufen des Kompetenzerwerbs (Niveaukonkretisierungen) Was können die SuS, wenn sie über diese Kompetenz anfänglich, durchschnittlich, bzw. gut verfügen? 7. Didaktische Überlegungen, Methoden und Medien Didaktische, methodische sowie mediale Überlegungen können in einem Gesamttext oder getrennt verfasst werden. Didaktische Überlegungen In diesem Abschnitt der Ausführungen sollen die inhaltlichen Entscheidungen der Stunde didaktisch begründet werden. Dabei sind die Lehrpläne, die schulinternen Curricula, die allgemeine Didaktik und die verschiedenen Richtungen innerhalb der jeweiligen Fachdidaktik zu berücksichtigen. Der rote Faden des Lernprozesses muss in der Planung erkennbar sein. Querverweise zu anderen Seiten des Entwurfs sind gegebenenfalls einzufügen. Schülerorientierte Themenbegründung: Warum sollen diese Schüler mit diesen vermuteten Interessen, Erfahrungen und Handlungszielen ausgerechnet an diesem Unterrichtsgegenstand und zu diesem Zeitpunkt (Jahreszeit, Schuljahr, aktueller Anlass, etc.) zu den angestrebten Lernergebnissen kommen? Erwerb von Handlungskompetenz Berücksichtigung von Lernbiologie und Entwicklungspsychologie Lehrplan/ Rahmenplan, Bildungsstandards, Jahresplan/ Unterrichtsplan und Absprachen innerhalb der Schule, Schulprogramm und Bezug zu den Förderplänen Didaktische Reduktion? Warum wird das Thema auf diesem Abstraktionsniveau, in dieser Form behandelt? Warum wird diese Aufgabenstellung in dieser Stunde gewählt? Begründung! 4

5 Methoden und Medien Methodik = WIE vermittle ich diesen Inhalt? Methodische Möglichkeiten sollen mit ihren Vor- und Nachteilen genannt werden. Die letztendlichen Entscheidungen werden begründet. Womit kann ich den Lerngegenstand interessant, zugänglich, begreiflich, vertraut, anschaulich machen? Womit werden die Schüler am besten aktiviert, zur Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit geführt? Hier sollte nicht der Stundenverlauf chronologisch beschrieben werden. Vielmehr sollen die hauptsächlichen methodischen Überlegungen des Referendars bei der Planung deutlich werden. Warum und wie wird differenziert (quantitativ, qualitativ, vom Kind aus)? Angabe von speziellen individuellen Differenzierungs- und Fördermaßnahmen bzw. -angeboten Warum werden von mir und / oder den Schülern diese Medien genutzt? Hätte es Alternativen gegeben? Warum wähle ich diese Sozialform / Arbeitsform?; Alternativen?; Vor- und Nachteile? Warum biete ich diese Station an? (Ziel, Inhalt und Methode zu jeder Station in einem Satz kurz begründen) Wo könnten Schwierigkeiten auftreten? Wie kann ich ihnen begegnen? Welche Lernhilfen kann ich geben? Wann und warum muss ich als Lehrer evtl. flexibel reagieren und zusätzliche Impulse, Hilfen, Materialien anbieten Alternativen im Verlauf einplanen zeitlich flexibel sein (Minimal-, Maximalplan, Zeitpuffer) Welche Lernzielkontrollen setze ich ein? (Selbstkontrolle, Partnerkontrolle...) Welche Funktion hat meine Hausaufgabe?; Warum gestalte ich sie so?; Wären Alternativen möglich?; Ist sie differenziert?; Warum? bzw. warum gebe ich evtl. keine Hausaufgabe? 8. Verlaufsplanung Der tabellarische Verlauf dient der schnellen Übersicht während der Stunde. Das Unterrichtsgeschehen knapp verfasst werden. Der inhaltliche "Rote Faden" sollte sichtbar werden. Auf die Spalte "Didaktisch/methodischer Kommentar" kann bei einer ausführlichen Vorbereitung verzichtet werden. Für die Förderschule sind Aussagen zur "sonderpädagogischen Förderung/ Differenzierung" empfehlenswert (evtl. in eigener Spalte). Die Tabelle sollte einen Minimal- und einen Maximalplan enthalten, um so bei Zeitproblemen sinnvoll nach bestimmten Phasen den Unterrichtsverlauf zu kürzen oder zu verändern. Manchmal entsteht durch das Weglassen einzelner Phasen oder ein unerwartet schnelles Vorankommen ein Leerlauf von ein paar Minuten. Für diesen Fall sollte ein Zeitpuffer eingeplant werden. Wichtige Impulse/Arbeitsaufträge an Gelenkstellen oder bei Unterrichtsgesprächen können ggf. wörtlich vorgeplant werden. 5

6 9. Literaturverzeichnis Erforderlich sind die Angaben von fachwissenschaftlicher, fachdidaktischer sowie pädagogischer Literatur, die bei der Planung der Stunde benutzt wurde, unter Nennung von Ort, Jahr und Auflage. Quellen aus dem Internet müssen mit genauem Pfad und Datum angegeben werden. Es sollte nur die Literatur genannt werden, die für die Einheit und Stunde von Bedeutung ist. Angaben zu Kapiteln und Seitenzahlen sind hilfreich! 10. Anhang In den Anhang gehören nur Arbeitsaufträge, Arbeitsblätter und Materialien, die in der betreffenden Stunde eingesetzt werden sollen, beispielsweise eine Skizze des vorgesehenen Tafelbildes, der Sitzplan, ggf. Hallen- und Versuchsaufbauten, die OHP-Folien, Arbeitsblätter usw. Formale Gestaltung: Schrifttyp und Schriftgröße: Times New Roman 12pt Arial 11pt Strukturskizze, Fußnoten und längere Zitate können auch kleiner geschrieben werden (minimal Schriftgröße 8 und 1-zeiliger Abstand!). Zeichenabstand: normal Zeilenabstand: 1,5 Ränder: oberer Rand 2,5 cm unterer Rand 2,5 cm linker Rand 2,5 cm rechter Rand 1,5 2,0 cm Auf sinnvolle Seitenumbrüche ist zu achten. 6

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