Schnelltest Detail oder Big Picture

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1 Detail Fragt sich, was das Beispiel in der Präsentation sollte Arbeitet sehr genau Findet die Big-Picture-Typen chaotisch Orientiert sich an Tatsachen Vertraut wissenschaftlichen Erkenntnissen Big Picture Wünscht sich mehr konkrete Beispiele in einer Präsentation Arbeitet gern visionär Stempelt die Detail-Typen als Korinthenkacker ab Erkennt Muster, Gemeinsamkeiten und Verknüpfungen Vertraut Erfahrungen SELBST- COACHING- TOOL 6 Schnelltest Detail oder Big Picture Was haben Sie zuerst gesehen, als Sie einen Blick auf die unten stehende Figur geworfen haben? TTTTTTTTTTTTTTT TTTTTTTTTTTTTTT Also was haben Sie gesehen: Ein H? Viele Ts? Eine Brücke? Türme? Ein Tor? Den Blick fürs Detail haben Sie, wenn Sie Ihr Augenmerk zunächst auf die Ts gelenkt haben. Eher fürs Big Picture zu gewinnen sind Sie, wenn Sie das H oder ein Bild (Brücke, Türme, Tor) gesehen haben Verschaffen Sie sich Klarheit: Was steckt in Ihnen?

2 Sie werden weniger mit sich hadern ( Ich krieg diesen ganzen Informationswust einfach in keine vernünftige Ordnung oder Wieso krieg ich es eigentlich nie mit, wenn es jemandem schlecht geht? ), sich selbst mit mehr Wohlwollen begegnen und Ihre Stärken schätzen lernen, weil Sie erkennen, dass nicht jeder diese Stärke hat. Jemand, der anders tickt als Sie, hat diese Fähigkeit nicht. Und nicht zuletzt werden Sie wohlwollender mit anderen umgehen, weil Sie verstehen, welche Stärken und Schwächen andere Menschen haben je nachdem, wie sie eben ticken. Also dann los. Die Perspektive erweitern Mit dem Tick-Test herausfinden, wo Ihre Stärken liegen Hier lesen Sie 64 Aussagen, denen Sie entweder zustimmen können oder nicht. Anschließend schauen Sie in der Auflösung weiter unten nach, welche Kategorien Ihre Zustimmung erhalten haben. SELBST- COACHING- TOOL 9 Ja Nein 1. Ich finde es unprofessionell, wenn jemand eine sachliche Präsentation mit persönlichen Geschichten kombiniert. 2. Ich entscheide oft intuitiv. 3. Ich sehe Verbindungen zwischen Bereichen, die eigentlich gar nichts miteinander zu tun haben. 4. Ich finde Visionen abgehoben. 5. Die meisten Probleme lassen sich lösen, indem man sich an die grundlegenden Regeln hält. 6. Mit Projektmanagement-Plänen kann ich nichts anfangen. 7. Ich mag Leute nicht, die Gedanken ausarbeiten, während sie sprechen. 8. Man kann große Ideen doch nicht im stillen Kämmerlein entwickeln. 9. Ich probiere spontan Neues aus. 10. Ich verwende oft viele Power-Point-Slides. 11. Ich fühle mich sicher, wenn ich von eigenen Erfahrungen berichte. 12. Small Talk ist mir ein Gräuel. 13. Routine macht mich krank. 14. Ich kann Gedankensprünge nicht nachvollziehen. Schritt 2: Wer sind Sie? Was zeichnet Sie aus? 21

3 Ja Nein 15. Lieber etwas quick & dirty erledigen, als sich lange mit dem Klein-Klein aufhalten. 16. Entscheidungen fallen mir schwer, wenn ich nicht alle Fakten habe. 17. Sachlichkeit ist mir sehr wichtig. 18. Ich kann jemandem nicht mehr folgen, wenn er dauernd wichtige Zwischenschritte auslässt. 19. Ich würde nie starr an einem einmal gefassten Entschluss festhalten. 20. Leute, die zu jedem Thema etwas sagen können, sind mir suspekt. 21. Ich fühle mich schnell isoliert. 22. Ich stelle anderen gern Fragen. 23. Ich kann gut unter Druck arbeiten. 24. Ich arbeite gern genau und hasse es, wenn ich Zeitdruck habe. 25. Ich verliere manchmal den roten Faden. 26. Ich kann nicht mehr folgen, wenn jemand keine Beispiele verwendet. 27. Ich spreche ungern vor großen Gruppen. 28. Ich erschließe mir ein Thema systematisch. 29. Ich interessiere mich dafür, was andere tun und denken. 30. Man muss jeden Menschen gemäß seines Hintergrunds behandeln und entsprechend unterschiedlich entscheiden. 31. Wenn ich gegen meine Werte arbeiten muss, geht es mir schlecht. 32. Ich hole manchmal zu weit aus und verheddere mich dann. 33. Wenn ich persönlich betroffen bin, muss ich erst Abstand gewinnen, um zu einer Lösung zu finden. 34. Ich finde in jedem Dokument Rechtschreibfehler. 35. Ich neige dazu, von einem Thema zum nächsten zu springen. 36. Ich hasse es, gestört zu werden. 37. Ich langweile mich, wenn Themen ohne unterhaltende Elemente präsentiert werden. 38. Ich behalte mir mögliche Änderungen bis zum Schluss vor. 39. Ich denke lieber in Ruhe über alles nach, bevor ich mich äußere. 40. Mir kommen oft gute Ideen, während ich spreche. 41. Ohne Plan kommt man nicht ans Ziel. 42. Man kann sich nicht nur auf Daten und Fakten stützen, wenn es um Menschen geht. 43. Ich nehme andere oft wörtlich. 44. Ich stelle gern Vergleiche zu völlig anderen Themen an Verschaffen Sie sich Klarheit: Was steckt in Ihnen?

4 Ja Nein 45. Ich merke sofort, wenn dicke Luft ist. 46. Ich argumentiere gern stringent. 47. Ich frage mich manchmal, wieso das Thema nicht im vorigen Abschnitt behandelt wurde. 48. Ich mache die gleichen Aufgaben immer mal wieder anders. 49. Ich werde ungeduldig, wenn jemand jeden Aspekt mit einem Beispiel ergänzt. 50. Ich arbeite mit groben Planungen und komme meistens mit der Zeit gut hin. 51. Ich hätte gern mein eigenes Büro. 52. Ich fühle mich unwohl, wenn jemand immer nur sachlich und distanziert ist. 52. Ich hasse es, wenn andere in emotionalen Situationen sachlich bleiben. 54. Aufgaben sollten einen klaren Anfang und Abschluss haben. 55. Die besten Ideen kommen mir im Austausch mit anderen. 56. Ich wünsche mir oft mehr Klartext anstatt schöner Worte. 57. Ich frage mich, wie der Redner zu diesem Schluss gekommen ist. 58. Präsentationen überlasse ich lieber anderen. 59. Mich bringen plötzliche Veränderungen nicht aus der Ruhe. 60. Mir ist es wichtig, den Sinn des Ganzen zu verstehen. 61. Mir ist wichtig, dass korrekte Termini verwendet werden. 62. Ich brauche ein klares Ziel vor Augen. 63. Das Sprechen im Plenum macht mir nichts aus. 64. Ich finde, es fehlt etwas, wenn jemand nichts von sich erzählt. Schauen Sie nach, aus welcher Kategorie die Aussage stammt, der Sie zugestimmt haben: Nr. Kategorie 1. Ratio 2. Emotio 3. Big Picture 4. Detail 5. Struktur 6. Entwicklung 7. Intro 8. Extro 9. Entwicklung 10. Detail Zustimmung Nr. Kategorie 11. Emotio 12. Intro 13. Entwicklung 14. Struktur 15. Big Picture 16. Ratio 17. Ratio 18. Detail 19. Entwicklung 20. Intro Zustimmung Schritt 2: Wer sind Sie? Was zeichnet Sie aus? 23

5 Nr. Kategorie Zustimmung 21. Extro 22. Extro 23. Entwicklung 24. Struktur 25. Big Picture 26. Emotio 27. Intro 28. Struktur 29. Extro 30. Emotio 31. Emotio 32. Big Picture 33. Ratio 34. Ratio 35. Big Picture 36. Struktur 37. Emotio 38. Entwicklung 39. Intro 40. Extro 4 1. Struktur 42. Emotio Nr. Kategorie Zustimmung 43. Ratio 44. Big Picture 45. Emotio 46. Ratio 47. Struktur 48. Entwicklung 49. Ratio 50. Entwicklung 51. Intro 52. Emotio 53. Emotio 54. Struktur 55. Extro 56. Ratio 57. Detail 58. Intro 59. Entwicklung 60. Big Picture 61. Ratio 62. Struktur 63. Extro 64. Emotio Können Sie eine klare Tendenz für eine bestimmte oder für mehrere Kategorien feststellen? Kategorie Anzahl Intro Extro Detail Big Picture Ratio Emotio Struktur Entwicklung Verschaffen Sie sich Klarheit: Was steckt in Ihnen?

6 Beim Stichwort Veränderung spüre ich: Verschlossenheit Offenheit Distanz Nähe Belastung Entlastung Abwehr Entgegenkommen Anspannung Lockerheit Menschen gegenüber, die an der Veränderung beteiligt sind, empfinde ich: Ärger Wohlwollen Gleichgültigkeit Interesse Missmut Freude Angst Gelassenheit Unsicherheit Sicherheit Beim Stichwort Veränderung geht mir durch den Kopf: Oje, schon wieder endlich lästige Pflicht erfreuliche Kür Nur ja keine Mehrbelastung! Die Herausforderung nehme ich an! Warum kann es nicht so bleiben? Es kann nur besser werden! Meine Erfahrungen mit Veränderungen sind: negativ positiv gemischt klar ambivalent eindeutig unerfreulich erfreulich Ich mag am liebsten: keine Diskussionen viele Diskussionen wenig Gespräche viele Gespräche in Ruhe gelassen werden herausgefordert werden keine Kompromisse viele Lösungsmöglichkeiten Ich sehe die an der Veränderung Beteiligten als: Randfiguren Hauptpersonen Verhinderer Unterstützer Konkurrenten Partner Störenfried Herausforderer Sand im Getriebe Öl im Motor Schritt 9: Wie haben Sie bisher Entscheidungen getroffen? 83

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