Eidg. Personalamt. Lohnvergleich ausgewählter Funktionen des Bundes mit vergleichbaren Funktionen der Privatwirtschaft. Das Wichtigste in Kürze

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1 Eidg. Personalamt Lohnvergleich ausgewählter Funktionen des Bundes mit vergleichbaren Funktionen der Privatwirtschaft Das Wichtigste in Kürze Bern, 10. November 2005

2 Das Wichtigste in Kürze (Management Summary) Die Bundesverwaltung ist bestrebt, ein im Vergleich zur Privatwirtschaft adäquates Lohnniveau zu halten. Sie will ihren Mitarbeitenden einerseits sozialpolitisch vertretbare, anderseits aber auch marktgerechte Löhne bezahlen. Der Vorsteher des Eidgenössischen Finanzdepartements gab daher eine Untersuchung bei einer verwaltungsunabhängigen Stelle in Auftrag. Die Lohnstudie sollte Unternehmungen der Privatwirtschaft, bundesnahe Unternehmungen und Kantone umfassen. Neben dem Basislohn sollten auch variable Lohnbestandteile (Bonus, Beteiligungen) sowie Lohnnebenleistungen wie Spesen oder Sozialversicherungsvorteile und Anstellungsbedingen einfliessen. PricewaterhouseCoopers AG (PwC) wurde beauftragt, eine breit abgestützte, objektive und fundierte Vergleichsstudie durchzuführen. Eckwerte der vorliegenden Studie Erstmals wurde eine umfassende Studie mit effektiven Lohndaten des Bundes, von Kantonen und Unternehmungen der Privatwirtschaft durchgeführt. Bei den Lohndaten handelt es sich um die tatsächlich bezahlten Basislöhne im Zeitraum Januar bis Juni 2005 und variablen Lohnbestandteile basierend auf dem Jahr Im Folgenden sind die Eckwerte der Studie kurz beschrieben: Insgesamt werden 36 Funktionen mit unterschiedlichen Anforderungsprofilen aller Hierarchieebenen in den Vergleich einbezogen. Für den quantitativen Lohnvergleich standen insgesamt Datensätze von 31'000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung. Die Studie umfasst den Bund, 17 Unternehmungen aus verschiedenen Branchen der Privatwirtschaft (breite Branchenstreuung: Banken, Versicherungen, Pharma, Chemie, Handel, bundesnahe Unternehmungen) sowie 4 Kantone; bei der Auswahl wurde auch auf Merkmale geachtet wie die Grösse (Vergleichbarkeit), Vorhandensein vergleichbarer Funktionen, verbunden mit einer Konkurrenzsituation im Arbeitsmarkt (Durchlässigkeit). Neben dem Basislohn (funktionsbezogener Grundlohn, fixer Lohnbestandteil) werden der variable Lohn (in der Regel leistungsorientierter, variabler Lohnbestandteil), Beteiligungen (Mitarbeiterbeteiligungsmodelle als variabler Lohnbestandteil) sowie so genannte Fringe Benefits (Lohnnebenleistungen) in den Vergleich einbezogen. Schwer quantifizierbare bzw. vergleichbare Leistungen wurden qualitativ erhoben; es handelt sich dabei insbesondere um Lohnnebenleistungen (Versicherungen, Spesen, Wagen/öffentlicher Verkehr, Geschenke/Prämien, Personalverpflegung, Aus- und Weiterbildung, Lohnfortzahlung, Lifestyle Benefits, Einkaufsvergünstigungen), generelle Anstellungsbedingungen (Arbeitszeitmodelle, Ferien, Feiertage), regionale Unterschiede, der Einfluss der Berufserfahrung bei der Lohnfestsetzung sowie Diverses (Altersvorsorge und Abgangsentschädigungen) \12-12-Management Summary PwCv1-d.doc (1)

3 Vorgehen und Methodik In einem ersten Schritt wurden durch eine paritätisch zusammengestellte Projektorganisation die zu vergleichenden Funktionen sowie die Vergleichsorganisationen ausgewählt. In der Projektorganisation befanden sich Vertreter des Eidgenössischen Personalamts im Finanzdepartement, Arbeitnehmer- als auch Arbeitgebervertreter sowie Vertreter des Generalsekretariats des Eidgenössischen Finanzdepartements. Das Eidgenössische Personalamt erstellte in einem zweiten Schritt für alle 36 definierten Funktionen eine detaillierte Funktionsbeschreibung. Die Funktionen wurden mit der Funktionsbewertungsmethode STRATA von PwC (vgl. Kapitel 3, Methodik) bewertet. Das erzielte Bewertungsergebnis diente dann als Grundlage für die Ermittlung von vergleichbaren Funktionen in der Privatwirtschaft und in den kantonalen Verwaltungen. In einem dritten Schritt wurden die angefragten Vergleichsorganisationen aufgefordert, die Lohndaten äquivalenter Funktionen ihrer Organisation, die alle mit der Funktionsbewertungsmethode STRATA überprüft wurden, zur Verfügung zu stellen. Die Lohnnebenleistungen und weitere lohnrelevante Angaben wurden mittels separaten Fragebogens qualitativ erhoben. Anschliessend wurden sämtliche Angaben validiert, in anonymisierter Form ausgewertet und konsolidiert im vorliegenden Bericht zusammengestellt. Gesamtentlöhnungssystem, wie es im vorliegenden Bericht verwendet wird: Beteiligung Variabler Lohn Mitarbeiterbeteiligungsmodelle, variabler Lohnbestandteil langfristige Betrachtung leistungsorientierter, variabler Lohnbestandteil kurzfristige Betrachtung Funktions- oder Grundlohn, fixer Lohnbestandteil kurzfristige Betrachtung Fringe Benefits Lohnnebenleistungen Basislohn Pensionskasse Leistungen aus der Pensionskasse \12-12-Management Summary PwCv1-d.doc (2)

4 36 Funktionen mit erhobenen Daten von insgesamt 31'000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Leiter/in Finanzen der Unternehmung (schweizweit) Leiter/in Personal der Unternehmung (schweizweit) Leiter/in Personal der Division (>1000 MA) Abteilungsleiter/in in der Forschung und Entwicklung Abteilungsleiter/in im Bereich der Erarbeitung von Grundlagen Leiter/in Finanzen der Division (>1000 MA) Leiter/in Kommunikation der Division (>1000 MA) Steuerexpertin/-experte Jurist/in im Rechtsdienst Ingenieur ETH Naturwissenschafter/in (z.b. Chemiker, Physiker) in der Forschung Naturwissenschafter/in (z.b. Mathematiker, Mediziner) in der Erarbeitung von Grundlagen Ökonom/in Uni in der Erarbeitung von Grundlagen Wirtschaftsprüfer/in Leiter/in Personal des Bereichs (>200 MA) Architekt/in FH Informatik-Projektleiter/in II, ICT Nr Applikationsentwickler/in III, ICT Nr Redaktor/in System-Spezialist III, ICT Nr Webpublisher Übersetzer/in Webmaster, ICT Nr Kaufmännische/r Angestellte/r oder Techniker mit Hauptsachgebiet in einem qualifizierten Bereich Mitarbeiter/in Finanzbuchhaltung Schreiner/in, Maler/in, Gärtner/in oder ähnliche Elektriker/in Laborant/in Administrative/r Assistent/in der/s Divisionsleitenden Mitarbeiter/in Personen- und Gebäudesicherheit Kaufmännische/r Angestellte/r ohne Hauptsachgebiet mit Routineaufgaben Mitarbeiter/in Post/Triage/Bürohilfe Logendienst/Empfang Reinigungspersonal Die Funktionen Leiterin bzw. Leiter Pensionskasse sowie Chefin bzw. Chef Bauten und Immobilien mussten aufgrund der geringen Anzahl verfügbarer Daten aus statistischen Gründen aus dem Vergleich ausgeschlossen werden \12-12-Management Summary PwCv1-d.doc (3)

5 21 Vergleichsorganisationen Die Auswahl erfolgte unter Berücksichtigung folgender Merkmale: Branche (breite Branchenstreuung, Berücksichtigung der Kantone) Standort (national, regional, Einbezug Westschweiz) Grösse (Organisationen in vergleichbarer Grösse, deshalb keine KMU- Betriebe) Durchlässigkeit im Arbeitsmarkt (direkte Konkurrenz des Bundes) ähnliche Funktionen Alle nachfolgend aufgeführten von PwC angefragten Organisationen haben sich bereit erklärt, am Lohnvergleich teilzunehmen. Branche Banken Versicherungen Pharma Chemie Handel Logistik, Dienstleistungen Kantone Vergleichsorganisation UBS AG Credit Suisse Zürcher Kantonalbank Berner Kantonalbank Mobiliar Allianz Suisse Swiss Life F. Hoffmann La Roche AG Novartis Pharma AG Ciba Spezialitätenchemie AG Clariant AG Genossenschaft Migros Aare Coop Nestlé Suisse AG Schweizerische Bundesbahnen Schweizerische Post Swisscom AG Kanton Bern Kantonale Verwaltung Zürich Etat de Vaud Etat de Genève \12-12-Management Summary PwCv1-d.doc (4)

6 Die wichtigsten Ergebnisse Die folgende Grafik zeigt den Trend der Jahresentlöhnung (Basislohn, variabler Lohn und Beteiligung) für die in den Lohnvergleich einbezogenen Funktionen (Codierung gemäss Anforderungen: 34 = Reinigungspersonal, 1 = Leiter Finanzen der Unternehmung): CHF 500'000 CHF 400'000 Privatwirtschaft Jahresgesamtlohn CHF 300'000 CHF 200'000 Bund Kantone CHF 100'000 CHF Funktionen aufsteigend Der Bund, die Kantone sowie die Privatwirtschaft bezahlen bei Sachbearbeitungs- und gut qualifizierten Funktionen bis zu einer Höhe von ca. CHF vergleichbare Jahresgesamtlöhne. Die Jahresgesamtlöhne bei sehr gut qualifizierten Funktionen und Führungsfunktionen ab einer Höhe von CHF 120'000 liegen in der Privatwirtschaft höher als beim Bund. Dabei sind die Basislöhne generell vergleichbar. Der Anteil der leistungsorientierten variablen Entlöhnung (Bonus, Mitarbeiterbeteiligung) am Jahresgesamtlohn ist in der Privatwirtschaft signifikant höher als beim Bund und den Kantonen. Er kann von Jahr zu Jahr stark schwanken. Die Basislohnentwicklung erfolgt beim Bund auf Grund von Leistung und Erfahrung (leistungsorientierte Basislohnerhöhung). In der Privatwirtschaft wird Leistung (Unternehmungserfolg, individueller Erfolg) stärker im variablen Anteil entlöhnt. Beim Lohnvergleich handelt sich um einen Vergleich ausgewählter Funktionen des Bundes, der Kantone und der Privatwirtschaft (vgl. Kapitel 5). In einem Branchenvergleich können die Ergebnisse bei einzelnen Funktionen wie z.b. Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Handwerker von den vorliegenden Ergebnissen abweichen. In diesem Sinn ist ebenfalls zu beachten, dass beim Reinigungspersonal in der Schweiz zwei Märkte bestehen: Wird die Dienstleistung extern eingekauft (Outsourcing), ist das Lohnniveau in diesem Markt deutlich tiefer; wird die gleiche Dienstleistung intern durch fest angestellte Mitarbeitende erbracht, sind die Löhne höher (Differenz bis zu CHF 20'000). Es zeigt sich, dass der Bund in vielen Bereichen der Lohnnebenleistungen ähnliche Leistungen wie die Vergleichsorganisationen anbietet. Wird der jährliche Ferienanspruch des Bundes mit den Vergleichsorganisationen verglichen, so bietet der Bund eine grosszügigere Leistung an. Dabei ist \12-12-Management Summary PwCv1-d.doc (5)

7 jedoch zu beachten, dass die Ferienregelungen immer in einer engen Abhängigkeit zu den geltenden Arbeitszeitregelungen stehen. Erstaunlicherweise führen die Vergleichsorganisationen einheitliche Lohnsysteme. Regionale Unterschiede werden innerhalb des Systems angepasst \12-12-Management Summary PwCv1-d.doc (6)

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