Gesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele in Nordrhein- Westfalen unter Schmerzen? Düsseldorf, Mai 2018

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1 Gesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele in Nordrhein- Westfalen unter Schmerzen? Düsseldorf, Mai 2018

2 DAK-Gesundheitsreport 2018 Der Krankenstand im Jahr 2017 Rätsel Rücken warum leiden so viele in Nordrhein- Westfalen unter Schmerzen? Fazit 2

3 Krankenstand in Nordrhein-Westfalen auf dem Bundesdurchschnitt 3,9% 4,1% 3,9% 4,1% Nordrhein-Westfalen DAK-Gesundheit insgesamt Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

4 Krankenstand in Nordrhein-Westfalen steigt 2017 Krankenstand in Nordrhein-Westfalen 3,7% 3,6% 3,7% 3,5% 3,3% 3,3% 3,1% 3,3% 3,4% 3,5% 3,6% 3,8% 3,8% 3,9% 3,8% 4,1% 3,9% 4,1% Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

5 Falldauer über dem Bundesdurchschnitt; Fallhäufigkeit in Nordrhein- Westfalen unter dem Bundesdurchschnitt AU-Fälle je 100 Versichertenjahre 116,5 120,7 108,9 112,0 Durchschnittliche Erkrankungsdauer in Tagen 13,3 12,8 12,9 12, Nordrhein-Westfalen DAK-Gesundheit insgesamt Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

6 Regionale Unterschiede beim Krankenstand der Bundesländer Große regionale Unterschiede In Ostdeutschland und im Saarland lagen die Krankenstände deutlich über dem Durchschnitt. Spektrum insgesamt Den niedrigsten Krankenstand hatte Baden-Württemberg mit einem Wert von 3,5 Prozent, Sachsen-Anhalt mit 5,2 Prozent den höchsten. 6

7 Bei welchen Erkrankungen gab es die meisten Ausfalltage? Muskel-Skelett-System % mehr Psychische Erkrankungen % mehr Atmungssystem % mehr Verletzungen Verdauungssystem Infektionen Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit 2017 Fehltage je 100 Versicherte 7

8 Psychische Erkrankungen in Nordrhein-Westfalen: Mehr Fehltage und mehr Betroffene in % ,7% 2,8% 2,9% 2,8% 3,1% 3,0% 3,0% 3,3% 3,5% 3,7% 4,0% 4,4% 4,5% 4,6% 5,0% 5,0% 4,6% 5,1% 5% 4% 3% 100 2% 50 1% AU-Tage je 100 Versicherte Nordrhein-Westfalen Anteil AU-Betroffene Nordrhein-Westfalen 0% Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

9 DAK-Gesundheitsreport 2018 Der Krankenstand im Jahr 2017 Rätsel Rücken warum leiden so viele in Nordrhein- Westfalen unter Schmerzen? Fazit 9

10 Rückenschmerzen: seit vielen Jahren eine der wichtigsten Erkrankungen in Nordrhein-Westfalen TOP ICD 10 Diagnose Anteil AU-Tage TOP 1 F32 Depressive Episode 6,2% TOP 2 M54 Rückenschmerzen 5,7% TOP 3 TOP 4 J06 F43 Akute Infektionen an mehreren oder nicht näher bezeichneten Lokalisationen der oberen Atemwege Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen TOP 5 F33 Rezidivierende depressive Störung 2,5% TOP 6 M51 Sonstige Bandscheibenschäden 2,2% TOP 7 M75 Schulterläsionen 1,8% TOP 8 A09 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher bezeichneten Ursprungs TOP 9 F48 Andere neurotische Störungen 1,5% TOP 10 J20 Akute Bronchitis 1,5% 5,5% 3,5% 1,8% Summe 32% Quelle: Daten der DAK-Gesundheit Mit Rückenschmerzen beschäftigte sich bereits der DAK- Gesundheitsreport Jetzt ist es Zeit für ein Update!

11 Datenquellen Online-Befragung von Beschäftigten im Alter von 18 bis 65 Jahren Bund: N=5.224 NRW: N=1.007 Auswertung von Prozessdaten der DAK-Gesundheit (N=2,5 Mio. erwerbstätig Versicherte) Halbstandardisierte Befragung von Expertinnen und Experten (N=14) Krankenhaus- Prozessdaten der DAK-Gesundheit 11

12 Inhalt 1. Was sind Rückenerkrankungen und wie verbreitet sind Rückenschmerzen? 2. Welche Rolle spielen Rückenschmerzen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen? 3. Wie werden Rückenschmerzen behandelt? 4. Was tun Beschäftige für ihre Rückengesundheit? 5. Rückenschmerzpatienten im Krankenhaus 12

13 Auf Rückenleiden entfallen insgesamt 10 Prozent aller Fehltage in Nordrhein-Westfalen 2017 dahinter stecken Übrige Erkankungen Nordrhein-Westfalen 90% Rückenleiden (Dorsopathien) 10% Rückenschmerzen Bandscheibenschäden Weitere Diagnosen Anteil der Fehltage an allen Fehltagen Quelle: Daten der DAK-Gesundheit

14 Entwicklung der Fehltage in Nordrhein-Westfalen Rückenschmerzen (M54) ,6 99,6 97,2 AU-Tage M54 je 100 Versicherte ,6 79,9 81,9 79,9 84, Quelle: Daten der DAK-Gesundheit

15 Mehr als drei Viertel der Nordrhein-Westfalen hatten in den letzten 12 Monaten Rückenschmerzen Rückenschmerzen aktuell 26% Keine Rückenschmerzen 22% Keine Rückenschmerzen aktuell 74% Rückenschmerzen in den letzten 12 Monaten 78% Nordrhein-Westfalen Beschäftigtenbefragung: Selbstberichtete Rückenschmerzen Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit 2017 N =

16 Vergleich: Rückenschmerzen haben deutlich zugenommen 90% 80% 70% 75% 78% 60% 55% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 23% 27% 26% Nordrhein- Westfalen Rückenschmerzen aktuell Bund 2003 Bund 2017 NRW 2017 Nordrhein-Westfalen Rückenschmerzen in den letzten 12 Monaten Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit 2003 / 2017 N=1.007; N (Bund 2003)=1.505 ; N (Bund 2017)=

17 Chronifizierungsgrade von Rückenschmerzen in Nordrhein-Westfalen (letzte 12 Monate) akut: weniger als 6 Wochen 65% keine Rückenschmerzen aktuell oder letzte 12-Monate 24% 6 bis weniger als 12 Wochen 2% chronisch: 12 Wochen und länger 9% Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit 2017; N=

18 Schmerzstärke bei Rückenschmerz in Nordrhein-Westfalen: 42 Prozent leichte 13 Prozent starke oder sehr starke Schmerzen 25% 23,7% 20% 17,1% 19,2% 15% 14,3% 10% 8,8% 6,0% 4,1% 4,7% 5% 1,6% 0,6% 0% Kaum spürbar Schmerzstärke unerträglich 42% 45% 13% Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit 2017 Basis sind Befragte, die über Rückenschmerzen in den letzten 12 Monaten berichten. N=780 18

19 Nordrhein-Westfalen: Welche Bereiche des Rückens sind betroffen? Halswirbelsäule 41 % Brustwirbelsäule 15 % An mehreren Bereichen der Wirbelsäule Lendenwirbelsäule 79 % 29 % Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit 2017 Basis sind Befragte, die über Rückenschmerzen in den letzten 12 Monaten berichten. N=780 19

20 Inhalt 1. Was sind Rückenerkrankungen und wie verbreitet sind Rückenschmerzen? 2. Welche Rolle spielen Rückenschmerzen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen? 3. Wie werden Rückenschmerzen behandelt? 4. Was tun Beschäftige für ihre Rückengesundheit? 5. Rückenschmerzpatienten im Krankenhaus 20

21 Überblick: Kennzahlen des Krankenstandes für Rückenschmerzen AU-Tage je 100 Versicherte Falldauer in Tagen Anteil AU-Betroffene Nordrhein- Westfalen Bund Nordrhein- Westfalen Bund Nordrhein- Westfalen Bund Männer 91,5 95,4 11,9 12,2 5,5% 5,7% Frauen 76,8 76,5 12,9 12,7 4,6% 4,8% Gesamt 84,7 86,7 12,3 12,4 5,1% 5,2% Pro 100 Beschäftigte in Nordrhein-Westfalen ergeben sich rund 85 Fehltage aufgrund von Rückenschmerzen in Hochgerechnet auf alle Erwerbstätigen in Nordrhein-Westfalen sind das rund Fehltage aufgrund von Rückenschmerzen. Quelle: Daten der DAK-Gesundheit 2017; Statistisches Bundesamt

22 Fehlzeiten bei Rückenschmerzen im Bundesvergleich Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt 135,1 130,6 Thüringen 113,9 Niedersachsen Berlin Rheinland-Pfalz DAK-Bundesdurchschnitt Nordrhein-Westfalen 89,9 89,9 87,6 86,7 84,7 Schleswig-Holstein Bayern Hamburg 56,3 66,3 73, Fehltage Rückenschmerzen (M54) je 100 Versicherte Quelle: Daten der DAK-Gesundheit

23 Eine Krankschreibung wegen Rückenschmerzen in Nordrhein-Westfalen dauert bei Jüngeren 4 bis 6 Tage, bei Älteren 17 bis 20 Tage Falldauer in Tagen Falldauer M54 Männer Falldauer M54 Frauen Quelle: Daten der DAK-Gesundheit

24 Die Befragung zeigt: Nur 18 Prozent der Rückenschmerzbetroffenen in Nordrhein-Westfalen melden sich wegen der Rückenschmerzen krank Krankmeldung wegen Rückenschmerzen 18% Welche Faktoren führen zur Krankmeldung? Keine Krankmeldung 82% Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit 2017 Basis sind Befragte, die über Rückenschmerzen in den letzten 12 Monaten berichten. N=780 24

25 Rückenschmerzbetroffene in NRW: Arbeit in unbequemer Körperhaltung begünstigt Krankmeldung 50% Anteil mit AU wegen Rückenschmerzen 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 31% 19% 20% 15% 0% mehrmals täglich mehrmals pro Woche bis etwa einmal täglich etwa einmal pro Woche und seltener nie bzw. fast nie Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit 2017 Basis sind Befragte, die über Rückenschmerzen in den letzten 12 Monaten berichten. N=780 25

26 Rückenschmerzbetroffene in NRW: Arbeit an der Grenze der Leistungsfähigkeit begünstigt Krankmeldung 30% Anteil mit AU wegen Rückenschmerzen 25% 20% 15% 10% 5% 25% 25% 18% 9% 0% mehrmals täglich mehrmals pro Woche bis etwa einmal täglich etwa einmal pro Woche und seltener nie bzw. fast nie Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit 2017 Basis sind Befragte, die über Rückenschmerzen in den letzten 12 Monaten berichten. N=780 26

27 Rückenschmerzbetroffene in NRW: Freude bei der Arbeit schützt vor Krankmeldung 45% Anteil mit AU wegen Rückenschmerzen 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 12% 18% 25% 39% 0% mehrmals täglich mehrmals pro Woche bis etwa einmal täglich etwa einmal pro Woche und seltener nie bzw. fast nie Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit 2017 Basis sind Befragte, die über Rückenschmerzen in den letzten 12 Monaten berichten. N=780 27

28 Faktoren, die eine Krankmeldung bei Rückenschmerzbetroffenen wahrscheinlicher machen Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit Basis sind Befragte, die in den letzten 12 Monaten Rückenschmerzen 28

29 Inhalt 1. Was sind Rückenerkrankungen und wie verbreitet sind Rückenschmerzen? 2. Welche Rolle spielen Rückenschmerzen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen? 3. Wie werden Rückenschmerzen behandelt? 4. Was tun Beschäftige für ihre Rückengesundheit? 5. Rückenschmerzpatienten im Krankenhaus 29

30 Nordrhein-Westfalen: Fast jeder Dritte Rückenschmerzbetroffene geht zum Arzt Anteil an den Rückenschmerzbetroffenen Waren Sie in den letzten 12 Monaten wegen Rückenschmerzen beim Arzt? 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 30% Ja NRW 2 Ärzte 19% 3 Ärzte 4% 4 oder mehr Ärzte 1% 1 Arzt 76% Die große Mehrheit der Rückenschmerzpatienten ist nur bei einem Arzt in Behandlung Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit Basis sind Befragte, die in den letzten 12 Monaten Rückenschmerzen Quelle: Daten der DAK-Gesundheit

31 Nordrhein-Westfalen: So wurden die Rückenschmerzen untersucht bzw. behandelt durch die Verordnung oder Empfehlung einer Physiotherapie durch eine Spritze gegen die Schmerzen durch die Verordnung oder Empfehlung eines Schmerzmittels 46% 46% 51% durch eine Krankschreibung 35% durch weitere bildgebende Verfahren (CT oder MRT) 29% durch eine Röntgenaufnahme 22% durch eine Beratung, wie ich mit den Schmerzen umgehen und sie mindern kann 15% durch die Empfehlung von Ruhe und Schonung durch ein Gespräch zum Thema "Stress und Rückenschmerzen" durch eine Überweisung ins Krankenhaus 3% 7% 13% Wie wurden Ihre Rückenschmerzen beim Arzt/Facharzt oder im Krankenhaus untersucht oder behandelt? 0% 20% 40% 60% Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit Basis sind Befragte, die in den letzten 12 Monaten Rückenschmerzen 31

32 Inhalt 1. Was sind Rückenerkrankungen und wie verbreitet sind Rückenschmerzen? 2. Welche Rolle spielen Rückenschmerzen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen? 3. Wie werden Rückenschmerzen behandelt? 4. Was tun Beschäftige für ihre Rückengesundheit? 5. Rückenschmerzpatienten im Krankenhaus 32

33 Nordrhein-Westfalen: Selbsthilfe von Rückenschmerzbetroffenen Ich wende Wärme an (z.b. Heizkissen, Bad, Sauna) 70% Ich bewege mich, unternehme z.b. einen Spaziergang Ich nehme Schmerzmittel ein 42% 41% Ich lebe erstmal normal weiter und rechne damit, dass die Rückenschmerzen von selbst verschwinden Ich mache Entspannungsübungen (z.b. Yoga) Ich gehe zum Arzt Ich nehme Osteopathie in Anspruch Ich nehme Physiotherapie in Anspruch Ich nehme eine Massage in Anspruch Ich vermeide Bewegung ("schonen") 26% 21% 19% 17% 15% 12% 9% 0% 20% 40% 60% 80% Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit Basis sind Befragte, die in den letzten 12 Monaten Rückenschmerzen 33

34 Maßnahmen bei der Arbeit, die Arbeitnehmern in Nordrhein-Westfalen helfen würden, Rückenschmerzen zu lindern oder ihnen vorzubeugen eine bessere Gestaltung des Arbeitsplatzes (z.b. Hilfsmittel, Stehpult, Sitzmöbel) 34% 50% Angebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung (z.b. Rücken-/Fitnesstraining, Stressbewältigung) 39% 39% Vermeidung von Stress bei der Arbeit (z.b. Zeitdruck, Unterbrechungen, Konflikte) 14% 33% eine Arbeitsplatzbegehung zusammen mit einem Vertreter des Arbeitsschutzes 11% 28% eine bessere Organisation der Arbeitsabläufe (z.b. Dienstpläne, Abstimmung mit anderen) 8% 16% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Angebote / Maßnahmen, die mir bei der Arbeit Helfen würden, Rückenschmerzen zu vermeiden oder vorzubeugen Angebote, die ich bei der Arbeit persönlich in Anspruch nehmen kann Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit N=

35 Inhalt 1. Was sind Rückenerkrankungen und wie verbreitet sind Rückenschmerzen? 2. Welche Rolle spielen Rückenschmerzen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen? 3. Wie werden Rückenschmerzen behandelt? 4. Was tun Beschäftige für ihre Rückengesundheit? 5. Rückenschmerzpatienten im Krankenhaus 35

36 Seit 2007 über 80 Prozent mehr Krankenhausaufnahmen in Nordrhein- Westfalen wegen Rückenschmerzen (etwa Fälle) Quelle: Statistisches Bundesamt DRG-Statistik 36

37 Nordrhein-Westfalen: Anteil der Rückenschmerzfälle in der Diagnosegruppe deutlich ausgeweitet Quelle: Statistisches Bundesamt DRG-Statistik 37

38 Krankenhausinanspruchnahme der Nordrhein-Westfalen wegen Rückenschmerzen 2015/2016 deutlich überdurchschnittlich Quelle: Statistisches Bundesamt DRG-Statistik 38

39 Vergleich mit 2010: Etwa 25% Prozent mehr Nordrhein-Westfalen mit Rückenschmerzen als Notfall ins Krankenhaus aufgenommen Kenngröße Rückenschmerzfälle Krankenhausfälle mit Aufnahmeart Nicht-Notfall je Versichertenjahre (Normalfall) Krankenhausfälle mit Aufnahmeart Notfall je Versichertenjahre Nordrhein-Westfalen Veränderung 2010/2016 Deutschland 2016 Veränderung 2010/ % % % % Notfallanteil 44% 40% -10% 46% 9% Quelle: Daten der DAK-Gesundheit

40 Etwa 45% mehr Notfallaufnahmen von Nordrhein-Westfalen an Werktagen während der üblichen Praxisöffnungszeiten (2010/2016) Quelle: Daten der DAK-Gesundheit

41 DAK-Gesundheitsreport 2018 Der Krankenstand im Jahr 2017 Rätsel Rücken warum leiden so viele in Nordrhein- Westfalen unter Schmerzen? Fazit 41

42 Fazit: Rätsel Rücken warum leiden so viele Nordrhein-Westfalen unter Schmerzen? Rückenschmerzen sind in Nordrhein-Westfalen sehr weit verbreitet: Mehr als drei Viertel der Beschäftigten haben in einem Jahr mindestens einmal Rückenschmerzen. 9 Prozent der Beschäftigten leiden im Jahr unter chronischen Rückenschmerzen. Rückenschmerzen sind dementsprechend eine wichtige Ursache für Arbeitsunfähigkeit. Nach Depressionen sind sie die Diagnose, die die meisten Fehltage verursacht. Rückenschmerzen betreffen jüngere wie ältere Beschäftigte. Mit zunehmendem Alter steigt jedoch die durchschnittliche Dauer der Krankschreibung, so dass ältere Beschäftigte deutlich mehr Fehltage als jüngere wegen Rückenschmerzen haben. Die deutliche Mehrheit der Betroffenen meldet sich eigenen Angaben zufolge nicht wegen der Rückenschmerzen krank (82 Prozent). Faktoren, die eine Krankmeldung begünstigen sind die Schmerzstärke, der Chronifizierungsgrad, Arbeit in unbequemer Körperhaltung sowie psychosoziale Faktoren am Arbeitsplatz. Deutliche Zunahme der Krankenhausfälle aufgrund von Rückenschmerzen um mehr als 80 Prozent seit 2007 auf knapp Fälle. Viele Rückenschmerzpatienten werden als Notfall aufgenommen. In Nordrhein-Westfalen waren es Prozent aller Krankenhausfälle aufgrund von Rückenschmerzen. 42

43 Neues DAK-Angebot: DAK Webbasiertes digitales Therapieunterstützungsprogramm für Menschen mit akuten, subakuten oder chronischen Rückenschmerzen Vermittelt Informationen und Wissen zum Thema Rückenschmerzen Simuliert einen dynamischen Dialog (reagiert individuell auf die Antworten des Nutzers) Bietet mehr als die meisten anderen Online- Coachings: Evidenzbasiertes Konzept nach der nationalen Versorgungsrichtlinie 43

44 Neues DAK-Angebot: DAK Trainiert zielgruppenspezifische Ansätze und Übungen: Entspannung und Stressbewältigung Bietet regelmäßig individualisierte SMS und s als hilfreiche Unterstützung Ersetzt nicht die ärztliche Diagnostik und Behandlung, aber es kann sie unterstützen Motiviert und aktiviert den Nutzer zu einer gesunden Lebensführung Hilft bei der Vermeidung von Verhalten, das zu chronischen Leiden führen kann 44

45 Gesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Nordrhein-Westfalen unter Schmerzen? Düsseldorf, Mai 2018

46 Branchen: Was steckt dahinter? Branche Banken, Versicherungen Bildung, Kultur, Medien Gesundheitswesen Handel Öffentliche Verwaltung Rechtsberatung u. a. Unternehmensdienstleistungen Sonstige Dienstleistungen Sonstiges verarbeitendes Gewerbe Verkehr, Lagerei und Kurierdienste das sind zum Beispiele Zentralbanken und Kreditinstitute, Versicherungen, Pensionskassen und Pensionsfonds, Verlegen von Büchern und Zeitschriften, Hörfunkveranstalter, Fernsehveranstalter, Markt-und Meinungsforschung, Schulen Universitäten, Bibliotheken, Archive, Museen, Krankenhäuser, Arzt-und Zahnarztpraxen, Veterinärwesen, Pflegeheime, Altenheime, Großhandel, Einzelhandel, Handel mit Kraftwagen, Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen, Auswärtige Angelegenheiten, Verteidigung, Rechtspflege, öffentliche Sicherheit und Ordnung, Sozialversicherung, Allgemeine öffentliche Verwaltung, Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung; Buchführung, TÜV, Übersetzen und Dolmetschen, Private Wach-und Sicherheitsdienste, Detekteien, Hotels, Gasthöfe und Pensionen, Campingplätze, Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben, Vermietung von Kraftwagen, Call Center, Weberei, Herstellung von Schuhen, Herstellung von Glas und Glaswaren, Gießereien, Stahl-und Leichtmetallbau, Herstellung von Geräten der Unterhaltungselektronik, Herstellung von Möbeln, Personenbeförderung, Güterbeförderung, Lagerei, Post-, Kurier-und Expressdienste, Quelle: Klassifikation der Wirtschaftszweige; Statistisches Bundesamt 46

47 Höchster Krankenstand in der Branche Verkehr, Lagerei und Kurierdienste Verkehr, Lagerei und Kurierdienste Gesundheitswesen Öffentliche Verwaltung Sonstiges verarbeitendes Gewerbe Handel Sonstige Dienstleistungen Bildung, Kultur, Medien Rechtsberatung u. a. Unternehmensdienstleistungen 4,9% 4,9% 4,4% 4,2% 4,0% 3,7% 3,4% 3,2% Nordrhein-Westfalen gesamt DAK-Gesundheit insgesamt 4,1% 4,1% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

48 Fehltage in den Branchen nach Erkrankungsgruppen Verkehr, Lagerei und Kurierdienste Muskel-Skelett-System Psychische Erkrankungen Atmungssystem Verletzungen 217,9 262,0 296,8 431,5 Gesundheitswe sen Muskel-Skelett-System Psychische Erkrankungen Atmungssystem Verletzungen 170,4 243,9 360,7 381,0 Öffentliche Verwaltung Muskel-Skelett-System Psychische Erkrankungen Atmungssystem Verletzungen 147,1 232,0 300,8 346,9 Sonstiges verarbeitendes Gewerbe Muskel-Skelett-System Psychische Erkrankungen Atmungssystem Verletzungen 179,1 212,1 248,7 368,7 Muskel-Skelett-System 329,7 Handel Psychische Erkrankungen Atmungssystem 191,6 257,7 Verletzungen 154, Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

49 Zahl der Fehltage in Nordrhein-Westfalen steigt mit zunehmendem Alter Fehltage je 100 Versicherte AU-Tage M54 Männer AU-Tage M54 Frauen Quelle: Daten der DAK-Gesundheit

50 Was steckt eigentlich hinter? Muskel-Skelett-Erkrankungen z. B. Rückenschmerzen, Bandscheibenschaden, Knieprobleme etc. Atemwegserkrankungen z. B. Erkältung (akute Infektion der Atemwege), Bronchitis, Mandelentzündung Verletzung und Vergiftung z. B. Verstauchungen, Verrenkungen, Schnittwunden, Unfälle (am Arbeitsplatz, im Haushalt) Infektionen z. B. Magen-Darm-Grippe Psychische Erkrankungen z. B. Depression, Neurosen oder Angststörungen Erkrankungen des Verdauungssystems z. B. Magen- und Darmprobleme wie Durchfall (Diarrhö), Entzündungen und Infektionen Erkrankungen des Kreislaufsystems z. B. Bluthochdruck, Schlaganfall und andere Herzerkrankungen Neubildungen z. B. gute oder bösartige Tumore Erkrankung der Haut z. B. Hautabszess, Ekzeme, Allergische Hautentzündung 50

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