Kleines Lexikon für SchülerInnen und Eltern, die neu an der Schule sind

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1 Kleines Lexikon für SchülerInnen und Eltern, die neu an der Schule sind Ansprechpartner Begrifflichkeiten Zeiten des Schultages Raumpläne Integrierte Gesamtschule Franzsches Feld Braunschweig

2 Impressum Schulleitung der IGS Franzsches Feld Braunschweig Ausgabe 2016

3 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, wir freuen uns, Euch und Sie an unserer Schule begrüßen zu dürfen und danken für das Vertrauen, das in die Arbeit der IGS Franzsches Feld gesetzt wird. Wenn man in eine neue Umgebung kommt, erscheint Einiges fremd und ungewohnt. Wir wollen mit dieser kleinen Broschüre Begrifflichkeiten erläutern, die an der Schule verwendet werden, AnsprechpartnerInnen nennen und einen Raumplan beifügen. Aktuelle und weiterführende Informationen sind auf der Homepage der Schule zu finden. Wir hoffen, dass mit diesen Informationen die Eingewöhnungszeit leichter fällt und sich alle sehr schnell an der Schule wohlfühlen und sich gut weiterentwickeln können. Eure und Ihre Schulleitung 3

4 Den Menschen stärken - die Sache klären! 4

5 Unsere Vision einer guten Schule heißt: Unser Leitbild Wir sind eine Schule für alle, in der ganz unterschiedliche Schülerinnen und Schüler Sinnvolles, Interessantes und Nützliches möglichst effektiv und nachhaltig lernen und für ihre Leistungen Anerkennung erhalten: Die Menschen stärken, die Sachen klären. Wir sind eine Schule, in der mit Kopf, Herz und Hand und allen Sinnen gelernt wird. Wir sind eine Schule, die ihre Schülerinnen und Schüler fördert und fordert und im Sinne von Zukunftsfähigkeit für eine bestmögliche ganzheitliche Bildung aller Sorge trägt. Besondere Aufmerksamkeit schenken wir dabei dem selbstgesteuerten Lernen. Wir sind eine Schule, in der die Wege zu verschiedenen Schulabschlüssen für alle Schülerinnen und Schüler möglichst lange offengehalten werden. Wir sind eine Schule, in der Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler, Eltern und alle anderen an der Schule Tätigen für ein humanes und demokratisches Klima der gegenseitigen Achtung, der Toleranz und der Solidarität sorgen und in diesem Sinne Verantwortung für sich selbst und andere übernehmen. Wir sind eine Schule, in der nicht nur gelernt, sondern auch gelebt wird: Als Ganztagsschule bieten wir gemeinsame Mahlzeiten, schaffen Raum für Spiel, Entspannung, Hobbys und Feiern. Wir sind eine Schule, die sich öffnet für außerschulische Lernorte, für Kooperationen mit Vereinen, Betrieben und Institutionen und die eine Reihe von Klassen-, Austausch- und Studienfahrten durchführt. Wir sind eine Schule, die auch von Schülerinnen und Schülern und Eltern aktiv mitgestaltet und getragen wird. Sie werden darin von der Schulgemeinschaft aktiv unterstützt. Wir sind eine Schule, in der Entscheidungsprozesse nachvollziehbar gestaltet werden. Wir sind eine Schule, in der Diskriminierung, insbesondere aus rassischen, ethnischen, religiösen, sozialen, geschlechtsspezifischen und leistungsbezogenen Gründen nicht geduldet wird. Wir sind eine Schule, die Wert legt auf einen schonenden Umgang mit unserer natürlichen Umwelt und daher umweltbewusstes Handeln lehrt und einübt. Wir sind eine Schule, in der demokratisch gestaltete Verantwortung füreinander sowohl im Nahbereich der Schule und der Kommune als auch international und global gelernt und erlebt wird. 5

6 Gesichter: Andreas Meisner Schulleiter Jutta Lauenstein stellvertretende Schulleiterin Ritva Bock Didaktische Leiterin Angela Garn Oberstufenleiterin Dr. Winfried Zemann Oberstufenkoordinator Elke Wessels Schulsekretärin Sabine Ledburry Schulsekretärin Michael Mainka Sozialpädagoge Daniela Vogel Erzieherin Heiko Wienhold Schulassistent Andreas Nuss Hausmeister Thomas Mehler Hausmeister 6

7 Adresse der Schule: Grünewaldstr. 12a, Braunschweig Telefon: Fax: Mail: Homepage: Sekretariat: Frau Wessels (Tel: ) und Frau Ledbury (Tel ) Die Sekretärinnen nehmen telefonische Krankmeldungen entgegen, geben Formulare aus, soweit sie nicht über die Tutoren verteilt werden, fertigen Schülerausweise an und vieles mehr. Das Schulsekretariat befindet sich im 2. Stock im Südtreppenhaus. Es ist montags, mittwochs und donnerstags von 7.30 Uhr bis Uhr, dienstags und freitags von 7.30 Uhr bis Uhr geöffnet. Schulleitung: Herr Meisner Tel: , Frau Lauenstein Tel: , Frau Bock Tel: , Frau Garn Tel: Beratungsteam: Herr Mainka Tel: oder , Frau Vogel Tel: Hausmeister: Herr Nuss (Mo - Fr. bis Uhr) Tel.: Herr Mehler (Mo - Fr. ab Uhr) Tel.: Herr Nuss hat sein Büro am Haupteingang, Herr Mehler ist nur nachmittags zeitweise in der neuen Turnhalle erreichbar. 7

8 (ehemals A+Ü) PerLe PerLe (Persönliches-Lernen)-Stunden - vier Stunden in jeder Woche. Dann wird gelernt, aber nicht nur in einem bestimmten Fach. LehrerInnen verschiedener Fächer (meistens Deutsch, Mathematik, Englisch, Gesellschaftslehre und Naturwissenschaften) geben Aufgaben, die in einem bestimmten Zeitraum von ein oder zwei Wochen (Wochenplan) erledigt werden müssen. Je nach Schnelligkeit und Leistungsstärke haben SchülerInnen auch unterschiedliche Aufgaben oder unterschiedlich viele - das ist nicht ungerecht, sondern ganz normal an einer Schule, an der es ganz verschiedene SchülerInnen gibt. Während dieser PerLe-Stunden findet auch Förderunterricht statt, außerdem das Klassen- und Tischgruppentraining. In PerLe-Stunden kann man sich also aussuchen, in welcher Reihenfolge man Aufgaben bearbeitet, man kann manchmal auch mitbestimmen, was und wie viel man macht. Andere stören darf man allerdings nicht. Wenn SchülerInnen diese Lernzeit nicht angemessen nutzen und deshalb mit ihren Aufgaben nicht fertig werden, kann es passieren, dass sie nach Absprache mit 8

9 den Eltern zu Hause oder am Freitagnachmittag nacharbeiten müssen. (Im Erlass des Nds. Kultusministeriums für Integrierte Gesamtschulen wird zurzeit der Begriff A+Ü - Arbeiten und Üben - weiterhin benutzt.) An der IGS Franzsches Feld können alle Abschlüsse des niedersächsischen allgemeinbildenden Schulsystems erworben werden. Welcher Abschluss erreicht wird, richtet sich nach der Anzahl der besuchten G- und E-Kurse (s. Differenzierung) sowie nach den dabei erreichten Noten. Über Einzelheiten informiert eine eigene Broschüre. Abschlüsse 9

10 AGs sind Arbeitsgemeinschaften, die von den SchülerInnen mit Einverständnis ihrer Eltern freiwillig angewählt werden. Sie finden überwiegend am Dienstagnachmittag statt, aber auch in der Mittagszeit oder zu anderen Zeiten. Sie werden von Lehrkräften, Eltern, älteren Schülern, Vereinen betreut. Die AGs finden jeweils von Herbst- bis Osterferien (Winter-AGs) oder von Oster- bis Herbstferien (Sommer-AGs) statt. Ansprechpartner Erste Ansprechpartner sollten immer die Tutoren sein. Als nächste Ebene stehen die Jahrgangsleitungen zur Verfügung, die in Zusammenarbeit mit dem Jahrgangsteam nach Lösungen suchen. Schließlich gibt es die Schulleitung bestehend aus vier Menschen, die (auch über das Schulsekretariat) angesprochen werden können. 10

11 Hilfreich ist in vielen Fällen der Beratungsdienst, der vertraulich arbeitet: Dazu gehören die sozialpädagogischen MitarbeiterInnen Frau Daniela Vogel und Herr Michael Mainka, (sie werden von den SchülerInnen mit Vornamen angesprochen), die beiden Beratungslehrkräfte Frau Gehlhoff und Frau Scharfenberg und der zuständige Schulpsychologe bei der Landesschulbehörde. Für SchülerInnen ist die jeweilige SV (s.dort) wichtiger Ansprechpartner, für Eltern die Elternvertretung der jeweiligen Klasse oder der Schulelternrat. Arbeit-Wirtschaft-Technik Die drei Bereiche werden zu einem Fach in den Klassen 5-9 zusammengefasst. AWT s. Ansprechpartner Beratung Bei vorhersehbaren Abwesenheiten (z.b. Familienfeier) wird ein formloser Urlaubsantrag gestellt, den die Tutoren genehmigen dürfen. Bei mehr als drei zusammenhängenden Tagen kann dies nur der Schulleiter genehmigen, ebenso bei Tagen unmittelbar vor oder nach Ferien. Beurlaubung 11

12 DPK Didaktisch Pädagogische Konferenz Die DPK besteht aus den Jahrgangsleitungen, den Aufgabenfeldleitungen, der Schulleitung sowie bis zu einer Eltern- und SchülervertreterIn pro Jahrgang. Interessierte Mitglieder der Schule können ohne Stimmrecht teilnehmen. Sie tagt in der Regel achtmal im Jahr. Die DPK beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung der Schule (z.b. Unterricht, Leistungsmessung, pädagogisches Konzept) und bereitet alle wichtigen Beschlüsse der Schule vor und überprüft die Arbeit der Schule. Differenzierung bedeutet, dass nicht alle Kinder einer Klasse die gleichen Aufgaben in der gleichen Zeit bearbeiten. Dies kann geschehen durch Binnendifferenzierung - die Kinder sind im selben Raum - oder durch äußere Differenzierung - die Kinder werden in Kurse unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades unterrichtet. 12 Die Differenzierung in Kursen auf ausgewiesenen verschiedenen Niveaustufen beginnt an der IGS Franzsches Feld in Englisch und Mathematik ab Klasse 7 in flexibler Differenzierung (im Laufe eines Halbjahres kann man auf verschiedenen

13 Niveaus arbeiten), ab Klasse 8 in Deutsch und ab Klasse 9 in Naturwissenschaften. In Klasse 9 und 10 wird nur in Deutsch flexibel differenziert. Eltern- und SchülervertreterInnen sind häufig auch Teilnehmer an den jährlichen Fortbildungen der Lehrkräfte. Elternmitarbeit Einige Eltern stellen ihr Können z.b. auch im AG- und Mittagsfreizeitbereich zur Verfügung, indem sie ihr Hobby oder ihre Fähigkeiten an SchülerInnen vermitteln oder sie bereichern mit ihren Fähigkeiten den Unterricht. Außerdem engagieren sich viele Eltern im Schulleben, im Förderkreis, bei Festen, dem Solarverein oder vermitteln Kontakte in die Arbeitswelt. 13

14 Entwicklungsgespräche mit Eltern Zweimal im Jahr finden Sprechtage zur Entwicklung der SchülerInnen mit Eltern statt: Einmal kurz vor oder nach den Herbstferien, um den Start in das neue Schuljahr zu besprechen, sowie einmal nach den Halbjahreszeugnissen, um den Blick auf das inzwischen Erreichte zu richten. Die Eltern erhalten ca. zwei Wochen vorher eine Einladung, teilen schriftlich Gesprächswünsche mit und erhalten über ihre Kinder Gesprächstermine. Der erste der beiden Tage dient vorrangig den Gesprächen mit den Tutoren, der zweite vorrangig Gesprächen mit Fachlehrkräften. Die Schule legt großen Wert auf die Teilnahme an diesen Sprechtagen, nicht nur dann, wenn es "Probleme" gibt. Da wir lieber mit unseren SchülerInnen sprechen als über sie, nehmen in der Regel die SchülerInnen an den Gesprächen teil. Essen In der Mittagspause wird in der Mensa ein frisch zubereitetes Essen angeboten. Die Jahrgänge 5 bis 7 nehmen zusammen mit einer Lehrkraft geschlossen an diesem Essen teil. Es gibt jeweils ein Stamm- und ein vegetarisches Essen zur Wahl. Der 14

15 aktuelle Essensplan kann über die Homepage der Schule eingesehen werden. Die Schüler, die am Basketballtraining teilnehmen, essen an den Tagen, an denen das Training in der Mittagsfreizeit liegt, in ihren Trainingsgruppen und nicht mit ihrer Klasse. Tischdienste der SchülerInnen decken für alle den Tisch, holen das Essen aus der Küche und decken hinterher wieder ab. Die älteren Jahrgänge können wählen, ob sie weiterhin am Mensa-Essen teilnehmen wollen. Der Preis für das Mensa-Essen liegt derzeit bei 33 monatlich bei drei Essen pro Woche und 43 monatlich bei vier Essen pro Woche. Er wird per Bankeinzug zehnmal im Jahr bezahlt. Snacks gibt es in den beiden Schülercafeterien (Sek. II-Cafeteria ab Jahrgang 9) und beim Hausmeister zu kaufen. 15

16 Fahrten An der IGS Franzsches Feld finden aus pädagogischen Gründen relativ häufig Klassen- und Kursfahrten statt. Es wird jeweils nach möglichst kostengünstigen Angeboten gesucht; dies wird auf Elternabenden mit den Eltern besprochen. Neben den Zuschussmöglichkeiten durch die Agentur für Arbeit (ARGE) bzw. das Jobcenter für Antragsberechtigte fördert der Förderkreis solche Fahrten, die Verteilung der Mittel erfolgt über die Jahrgangsteams, an die über die Tutoren die jeweiligen Anträge zu richten sind. Fehlen Jedes Fehlen einer SchülerIn muss durch einen Erziehungsberechtigten im Nachhinein schriftlich entschuldigt werden. Volljährige SchülerInnen übernehmen dies selbst. Am ersten Tag einer Erkrankung muss das Sekretariat telefonisch informiert werden, das ggf. auch eine Essensabmeldung weitergibt. 16

17 Fachkonferenz Jedes Fach bildet eine Fachkonferenz, in die der SER und die SV ebenfalls VertreterInnen entsenden kann. Jede FK tagt zwei- bis dreimal im Jahr. Sie beschäftigt sich mit Fragen des Unterrichts, des Schulcurriculums, der Leistungsmessung, der Konzeption der fachlichen Lernentwicklungsberichte sowie der Fortbildungen. FK An der IGS Franzsches Feld gibt es einen Förderkreis, der die Arbeit der Schule mit Spenden unterstützt. Diese werden entweder für sächliche Ausstattung, zur Förde-rung von Projekten oder zur Unterstützung von Fahrten verwendet. Der Jahresbeitrag beträgt mindestens 15 im Jahr. Förderkreis SchülerInnen arbeiten alleine oder mit anderen für einen längeren Zeitraum an einem selbst gewählten Thema. Meistens findet diese Form des Lernens in den PerLe-Stunden statt. Freiarbeit 17

18 Ganztagsschule Schulzeit ist nicht gleich Arbeitszeit, es gibt auch Zeit für Spiel und Muße: Offener Anfang, Pausen und Arbeitsgemeinschaften An drei Tagen der Woche, am Montag, am Mittwoch und am Donnerstag, findet vormittags und nachmittags für alle verpflichtender Unterricht statt. Während der Mittagsfreizeit (MFZ) finden das Essen (s. dort) und Freizeitangebote statt. Am Dienstagnachmittag finden Arbeitsgemeinschaften statt, die zum Teil jahreszeitbezogen jeweils von den Herbstferien bis zu den Osterferien und von den Osterbis zu den Herbstferien stattfinden und frei gewählt werden. Am Freitagnachmittag finden kein Essen und kein Unterricht statt. 18

19 Gesamtkonferenz Wichtiges Beschlussorgan der Schule, in dem alle Lehrkräfte, pädagogischen und sonstigen MitarbeiterInnen vertreten sind, zusätzlich pro Klasse eine Eltern- und eine SchülervertreterIn. GK Gesellschaftslehre Die Fächer Erdkunde, Geschichte und Politik werden in den Klassen 5-10 zu einem Fach zusammengefasst. GL s. Sek. II Gymnasiale Oberstufe ISERV ist eine elektronische Kommunikationsplattform der Schule, die alle Beteiligten als -Programm, als gemeinsame Datenbasis sowie für schulinterne Chat-Foren nutzen können. SchülerInnen müssen einen Nutzungsvertrag unterzeichnen, bevor sie angemeldet werden. ISERV Jahrgangsleitung (JaGaLei) Lehrkraft, die die Arbeit in einem Jahrgang verantwortlich leitet. Jahrgangsleitung 19

20 Jahrgangsteam Alle Tutoren eines Jahrgangs sowie weitere Fachlehrer bilden jeweils ein Jahrgangsteam, das unter Leitung der jeweiligen Jahrgangsleitung die Arbeit in den vier Klassen eines Jahrgangs verantwortlich durchführt (Schule in der Schule-Prinzip, was bedeutet, dass die innere Organisation aus teilautonomen Einheiten besteht). Die Jahrgangsteams tagen an drei von vier Freitagen, jeweils von 13:15 bis 15:00 Uhr. Im Team werden im Rahmen der pädagogischen Grundkonzeption der Schule alle wesentlichen Fragen der alltäglichen LehrerInnenarbeit besprochen und entschieden. Das Jahrgangsteam soll die Eltern und ElternvertreterInnen in geeigneter Weise informieren und mit ihnen zusammenarbeiten. Jahrgangsversammlung Als Abschluss eines Vorhabens (s.dort) werden die Eltern in der Regel zu einer Jahrgangsversammlung eingeladen, in der ihnen die Ergebnisse des Vorhabenunterrichts vorgestellt werden. 20 Dies können Theatervorführungen, Ausstellungen, Mappen oder Vorträge sein. Häufig haben diese Jahrgangsversammlungen den Charakter eines kleinen

21 Festes, bei dem auch Gelegenheit besteht, miteinander ins Gespräch zu kommen. Jeden Freitag in der sechsten Stunde wird unter Vorsitz einer SchülerIn eine Bilanz der Woche gezogen, es werden Probleme besprochen, Konflikte bearbeitet und nach Lösungen gesucht. Klassenrat Wenn Andere für die Klärung einer Frage nötig sind oder ein Anliegen haben (andere SchülerInnen, Lehrkräfte, Eltern), können sie in den Klassenrat eingeladen werden oder um Teilnahme bitten. Der Klassenrat ist der Ort, wo jede SchülerIn die Möglichkeit hat, ihr bzw. sein Anliegen, ihre oder seine Probleme vorzutragen und ihre bzw. seine Interessen zu vertreten. Hier wird jedem mit Respekt begegnet, aber auch Respekt gegenüber anderen verlangt. 21

22 Nicht zuletzt nutzt die SV diese Stunde, um über die KlassensprecherIn ihre Anliegen mit allen Klassen zu besprechen. KOMA KOMA steht für Konsequent organisiert Müll auflösen, also für das Müllvermeidungs- und -trennungssystem, das an der Schule in Verantwortung der SchülerInnen praktiziert wird. Es existiert eine Vereinbarung mit der Stadt Braunschweig, dass der Schule ein Teil der eingesparten Müllentsorgungsgebühren erstattet wird: Je besser getrennt wird, desto mehr Geld gibt es. Über die Verwendung dieser Gelder entscheidet jährlich die SV. 22

23 In verschiedenen Fächern werden Langzeitaufgaben gestellt, d.h. für einen Zeitraum von einer bis mehreren Wochen muss jede SchülerIn oder eine Gruppe eine umfangreiche, häufig auch aus mehreren Teilen bestehende Aufgabe bearbeiten. In der Regel gibt es eine Kombination von Pflicht- und Wahlaufgaben. Beispiele sind Lesetagebücher zu einer Lektüre, die Vorbereitung einer thematischen Präsentation oder die Lösung eines mathematischen Problems. Langzeitaufgaben Lernentwicklungsberichte Sie treten in den Jahrgängen fünf bis acht an die Stelle von Notenzeugnissen und bestehen aus einem Brief der Tutoren, einer Antwort der SchülerIn sowie Berichten für jedes Fach. Ab Klasse 9 werden die Lernentwicklungsberichte durch die dann vorgeschriebenen Notenzeugnisse ergänzt. LEB 23

24 Materialkosten Um das mehrmalige Einsammeln kleinerer Beträge zu vermeiden, werden Kosten für Kopien, Kunst und Werkmaterialien, Theaterbesuche etc. im Voraus kalkuliert und der Betrag für ein Halbjahr eingesammelt. Im Anschluss wird eine Abrechnung über die Verwendung der Gelder vorgelegt. 24

25 An der IGS Franzsches Feld gibt es eine erweiterte Form von Mitbestimmung für Eltern- und SchülervertreterInnen: Über die gesetzlichen Regelungen hinsichtlich Schulvorstand und Schulelternrat hinaus entsendet jede Klasse eine Eltern- und eine SchülervertreterIn in die Gesamtkonferenz und nimmt mit ihren Vertretern auch an der Vorbereitung der Grundsatzbeschlüsse im Rahmen der DPK teil. Naturwissenschaften Die Fächer Biologie, Physik und Chemie werden an der IGS Franzsches Feld bis Klasse 10 in einem Fach integriert unterrichtet. Mitbestimmung Mittagsfreizeit Während der Mittagsfreizeit von 12:50 bis 14:15 Uhr nehmen die Jahrgänge 5 bis 7 verpflichtend am Mittagessen teil. Außerdem gibt es Freizeitangebote in festen Gruppen oder in offener Form. Die Klassenräume stehen als Aufenthaltsräume zur Verfügung. MFZ siehe LEB Noten NW 25

26 Projekte Als Projekte bezeichnen wir an der IGS Franzsches Feld längerfristige Aktivitäten, wie z.b. KOMA, Schulpartnerschaften, Umweltprojekte usw. Der aktuelle Stand ihrer Arbeit kann auf der Homepage eingesehen werden. Offener Anfang Ab 7:30 Uhr können SchülerInnen sich in den Klassen aufhalten. Ab 7:45 Uhr ist jeweils eine Lehrkraft pro Klasse zu Beginn des fünften Jahrgangs, danach eine Lehrkraft pro Jahrgang anwesend. Die SchülerInnen kommen nach und nach, können miteinander und mit der Lehrkraft reden, ihre Sachen ordnen, müssen um 7:55 Uhr aber zum Unterricht fertig sein. Schulassistent Herr Wienhold betreut die technischen Geräte der Schule und unterstützt die Schulleitung bei der Schulbuchausleihe. Die Eltern können sich jährlich entscheiden, ob sie Schulbücher selbst kaufen oder am schulischen Ausleihverfahren teilnehmen. Schulbuchausleihe 26 Das Leihentgelt beträgt pro Schuljahr und pro Ausleihpaket 34% des Neupreises der

27 Lernmittel. Bei Familien mit drei oder mehr schulpflichtigen Kindern beträgt das Leihentgelt pro Schuljahr und pro Ausleihpaket 25% des Neupreises. Für die Jahrgänge 12 und 13 gibt es kein Ausleihverfahren. Schulleiter Herr Meisner, Gesamtverantwortung; stellvertretende Schulleiterin Frau Lauenstein, v. a. zuständig für Personaleinsatz, Stundenpläne, laufende Koordination, Räume, Lehrmittelausleihe; Didaktische Leiterin Frau Bock, zuständig für Konzeption, Pädagogik, Leistungsrückmeldungen etc.; Frau Garn, zuständig für die Oberstufe. Schulleitung Die Schule hat ein Schulprogramm, in dem sie ihr Leitbild, ihr pädagogisches Konzept, ihre Entwicklungsaufgaben ( Baustellen ) beschreibt. Es ist auf der Homepage bei Schule mit Konzept zu finden. Die Schulordnung ist auf der Homepage unter der Rubrik Schule mit Konzept einzusehen. Schulordnung Schulprogramm 27

28 Schulsozialarbeit siehe auch: Beratung Schulvorstand Der Schulvorstand besteht aus dem Schulleiter, sieben weiteren Lehrkräften sowie jeweils vier Schüler- und ElternvertreterInnen. Er nimmt seine gesetzlichen Aufgaben wahr und arbeitet eng mit der Gesamtkonferenz zusammen. Sek I Sekundarstufe I, Jahrgänge 5 bis 10 Sek II Sekundarstufe II, Jahrgänge 11 bis 13, Verantwortlich sind Frau Garn und Herr Dr. Zemann. SER Schulelternrat Organ, in dem alle Klassenelternvertretungen zusammenarbeiten. Der SER gibt sich eine eigene Organisation und Satzung und tagt in der Regel mindestens viermal im Jahr. Der SER kann neben seinen Mitgliedern auch Lehrkräfte und Funktions-trägerInnen der Schule einladen, wenn deren Tätigkeitsbereiche dies in Hinblick auf die zu behandelnden Themen wünschenswert machen. 28

29 Sek. I Sek. II Stundenplan Offener Anfang 7:45 Uhr 1. Std. 7:55-8:35 Uhr 7:55-8:35 Uhr 2. Std. 8:40-9:20 Uhr 8:35-9:20 Uhr Pause 9:20-9:35 Uhr 9:20-9:35 Uhr 3. Std. 9:35-10:15 Uhr 9:35-10:15 Uhr 4. Std. 10:20-11:00 Uhr 10:15-11:00 Uhr Hofpause 11:00-11:25 Uhr 11:00-11:25 Uhr 5. Std. 11:25-12:05 Uhr 11:25-12:05 Uhr 6. Std. 12:10-12:50 Uhr 12:05-12:50 Uhr Mittagsstunde in der Sek. II Mittagsfreizeit in der Sek. I 12:50-13:30 Uhr 12:50-14:15 Uhr 7. Std. 14:15-15:00 Uhr 14:15-15:00 Uhr 8. Std. 15:00-15:45 Uhr 15:00-15:45 Uhr 29

30 SV SchülerInnenvertretung Versammlung aller Klassen- und KurssprecherInnen; tagt mit Unterstützung des SV- Beratungslehrers wöchentlich. Tischgruppen Die an der Schule übliche Sitzform ist die Tischgruppe, in der zwischen vier und sechs Kinder zusammensitzen. Bei der Zusammensetzung wird neben den Wünschen der SchülerInnen auf die Mischung von Jungen und Mädchen und unterschiedliche Leistungsmöglichkeiten geachtet. Tutorenmodell Jede Klasse wird von einer Lehrerin und einem Lehrer in gemeinsamer Verantwortung und in enger Absprache betreut. In den Jahrgängen 5 und 6 bestreiten diese beiden Tutoren auch den Hauptteil des Unterrichts in ihrer Klasse, 30

31 um eine stabile, auf genauer gegenseitiger Kenntnis beruhende LehrerIn-SchülerIn- Beziehung anzustreben (Tutorenmodell). Die beiden Tutoren eröffnen und beschließen die Woche mit je einer Verfügungsstunde. Es werden alle die Klasse betreffenden organisatorischen Fragen (Dienste, Ämter, besonderer Unterricht) geklärt. In der letzten Stunde der Woche am Freitag tagt der Klassenrat unter Leitung einer SchülerIn in Anwesenheit beider Tutoren. Dies geht bis zum 10. Jahrgang. Jeder Jahrgang gestaltet den Unterricht zweimal im Jahr als Vorhaben, d.h. mehrere Fächer arbeiten an einem gemeinsamen thematischen Schwerpunkt, z.b. "Steinzeit" in Klasse 5 oder "Berufsorientierung" in Klasse 9. Vorhaben Der Stundenplan kann in dieser Zeit etwas verändert sein. In der Regel wird in der letzten Vorhabenwoche der Stundenplan vollständig aufgelöst und es werden kleinere Gruppen gebildet, sodass der Unterricht dann auch nach dem Mittagessen endet. Den Abschluss eines Vorhabens bildet in der Regel eine Jahrgangsversammlung (s. dort) 31

32 Wochenplan Für einen Zeitraum von ein bis zwei Wochen werden Pflicht- und/oder Wahlaufgaben gestellt, die in diesem Zeitraum fertig gestellt werden müssen. Meistens wird ein Wochenplan für die PerLe-Stunden aufgestellt. Später kann im Rahmen von Langzeitaufgaben auch der Fachunterricht so organisiert werden. Man kann selbst entscheiden, wie man sich seine Arbeit organisiert und lernt auch dabei, sich seine Zeit richtig einzuteilen. WPB I Wahlpflichtbereich I Ab Klasse 7 wählen die SchülerInnen einen vierstündigen Wahlpflichtbereich: Es stehen zur Wahl Spanisch, Französisch, Musisch-kulturelle Bildung, Mensch/Natur/Technik (Umweltbildung) sowie Technische Welt (Wirtschaft/Betriebe/Neue Technologien). 32

33 Wahlpflichtbereich II Ab Klasse 9 wählen die SchülerInnen einen zweistündigen Wahlpflichtbereich, der jahrgangsübergreifend für den 9. und den 10. Jahrgang angeboten wird. Diese Kurse sind häufig ähnlich wie Schülerfirmen orientiert, müssen in jedem Fall handlungsorientiert sein und Berufsorientierung ermöglichen. (Beispiele: Cafeteria, Musikstadt Braunschweig, Forschen in der Biologie, Publikationen auf Papier und elektronisch usw.) WPB II siehe LEB Zeugnisse 33

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37 Verbot des Mitbringens von Waffen, Munition und vergleichbaren Gegenständen sowie von Chemikalien in Schulen RdErl. d. MK v /04 (Nds.MBl. Nr.24/2008 S.679; SVBl. 11/2008 S.388) - VORIS Bezug: Erl. v (SVBl. S.180), geändert durch RdErl. v (SVBl. S.133) - VORIS Es wird untersagt, Waffen i.s. des Waffengesetzes in der jeweils geltenden Fassung mit in die Schule, auf das Schulgelände oder zu Schulveranstaltungen zu bringen oder bei sich zu führen. Dazu gehören die im Waffengesetz als verboten bezeichneten Gegenstände (insbesondere die so genannten Springmesser, Fallmesser, Einhandmesser und Messer mit einer festen Klinge von mehr als 12 cm Klingenlänge, Stahlruten, Totschläger, Schlagringe usw.) sowie Schusswaffen (einschließlich Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen). 2. Das Verbot erstreckt sich auch auf gleichgestellte Gegenstände (z.b. Gassprühgeräte), Hieb- und Stoßwaffen sowie waffenähnliche Gegenstände wie Schlachter-, Küchen- oder Taschenmesser, Pfeffersprays und Laser- Pointer. 3. Verboten sind auch Waffen, mit denen der Umgang ganz oder teilweise von der Erlaubnispflicht oder von einem Verbot ausgenommen ist oder die vom Anwendungsbereich des Waffengesetzes ganz oder teilweise ausgenommen sind (z.b. Spielzeugwaffen oder Soft-Air-Waffen mit einer Geschossenergiegrenze bis zu 0,5 Joule). Untersagt wird auch das Mitbringen oder Beisichführen von Nachbildungen von Waffen, die aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes mit Waffen i.s. des Waffengesetzes verwechselt werden können. 4. Das Verbot gilt auch für volljährige Schülerinnen und Schüler, die entweder im Besitz einer Erlaubnis zum Führen von Waffen sind (z.b. Jagdschein) oder erlaubnisfreie Waffen erwerben dürfen. 5. Untersagt wird außerdem das Mitbringen und Beisichführen von Munition jeder Art, von Feuerwerkskörpern, von Schwarzpulver sowie von Chemikalien, die geeignet sind, für explosive Verbindungen verwendet zu werden. 6. Die Schulleitung kann in Einzelfällen Ausnahmen zulassen, z.b. für Sport- oder Theaterveranstaltungen, im Hauswirtschaftsunterricht oder während Schulveranstaltungen mit Essenverkauf. 7. Alle Schülerinnen und Schüler sind jeweils zu Beginn eines Schuljahres über den Inhalt dieses RdErl. zu belehren. Dabei ist auf die altersbedingten speziellen Gefährdungen besonders einzugehen. Es ist darauf hinzuweisen, dass ein Verstoß gegen das Verbot des Mitbringens von Waffen usw. eine Erziehungs- oder Ordnungsmaßnahme zur Folge haben kann. 8. Ein Abdruck dieses RdErl. ist jeweils bei der Aufnahme in eine Schule (in der Regel erstes und fünftes Schuljahr sowie beim Eintritt in berufsbildende Schulen) den Erziehungsberechtigten zur Kenntnis zu geben. 9. Dieser RdErl. tritt am in Kraft. Gleichzeitig wird der Bezugserlass aufgehoben. Liebe Eltern, liebe volljährige SchülerInnen, Sie müssen als Neue an der Schule über den obigen Erlass informiert werden und durch Unterschrift bestätigen, dass Sie unterrichtet wurden.zudem bitten wir Sie eine Photogenehmigung zu schulischen Zwecken wie für die Homepage, das Jahrbuch, Poster innerhalb der Schule zu geben. Dies wird sehr sorgfältig behandelt, aber die Dokumentation des Schullebens ist auch eine Wertschätzung der Arbeit der Kinder. Daher bitten wir Sie diese Seite an der gestrichelten Linie herauszutrennen und mit Datum und Unterschrift an den jeweiligen Tutor oder die Tutorin zurückzugeben. Vielen Dank! Ich bin über den Erlass über das Verbot des Mitbringens von Waffen usw. informiert worden. Ich stimme der Veröffentlichung von Photos meines Kindes auf der Homepage der Schule, im Jahrbuch und auf Fotodokumenten innerhalb der Schule sowie in Zeitungsberichten zu. Braunschweig, den... Unterschrift... 37

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