Strukturwandel in der Stadt Detmold

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1 Strukturwandel in der Stadt Detmold Teil 1 - Demografischer Wandel - zukünftige Bevölkerungsentwicklung - Migration - Kommunalfinanzen Referat beim Lippischen Heimatbund am 16. Januar 2007 im Rathaus in Detmold Bezirksregierung Detmold Diplom-Volkswirt Dr. Hans-Joachim Keil

2 Fünf grundlegende Untersuchungen zum demografischen und sozioökonomischen Wandel in Ostwestfalen-Lippe

3 OWL-Bevölkerungsbilanz 1987 bis 2003 Einwohner insgesamt Deutsche Ausländer Einwohner VZ Geburten-/Sterbefall-Überschuss Wanderungsgewinn Einwohner Bezirksregierung Detmold

4 OWL: von hohen Zuwächsen zu hohen Rückgängen Zeit OWL NRW Bevölkerungszunahme darunter Aussiedler in % +15,4 +8,0 Beschäftigtenveränderung (Sozialvers.pfl.Beschäftigte) in % +15,0 +4,7 Beschäftigtenveränderung (Sozialvers.pfl.Beschäftigte) in % -4,3-4,3 Bezirksregierung Detmold Bevölkerung höchster Bevölkerungsstand in OWL Bevölkerungsrückgang in % , ,2

5 Bevölkerungsentwicklung in ausgewählten Perioden von 1939 bis 2006 Detmold Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Detm old Detm old Kr. Lippe OWL NRW Alte Bundesländer Deutschland (Grenzen 1990) Zunahme absolut % % % % % % Zw eiter Weltkrieg und Folgen ,4 45,2 34,7 10,6 18,1 14,4 Wi-Aufbau 50er Jahre ,1 1,8 7,2 20,5 10,6 7,2 Wi-Aufbau 60er Jahre ,9 8,4 6,3 7,9 6 Strukturw andel ,8 1,8 2,6-1,2 0,7 0 Zuw anderung , ,6 8,1 11,1 6,2 Gesam tveränderung , ,8 51,3 57,1 38,1 Die Stadt Detmold ist von 1939 bis 2004 langsamer gewachsen als der Kreis Lippe und OWL. Die Stadt Detmold hat seit dem Einwohner verloren. In den letzten 18 Monaten ist die Einwohnerzahl wieder leicht angestiegen.

6 Bevölkerungsentwicklung 1975 bis 2004 Messziffer 1975 = Von 1987 bis 2004 hat in Detmold die Einwohnerzahl um 12% zugenommen. Weniger als im OWL-Durchschnitt, aber mehr als im NRW-Durchschnitt. NRW OWL Kr. Lippe Augustdorf Detmold Detmold

7 Nordrhein-Westfalen inden Wanderungssaldo pro 1000 Einwohner Jahresdurchschnitt 2000 bis 2004 BOR ST BI HF MI Detmold HS KLE VIE MG WES KR NE BM DU D COE RE GE OBBOT HER BO MH ME K E SG LEV W GL RS EN DO HA GM MS MK UN HAM OE WAF SO HSK GT LIP PB HX NRW 2,1 RB Düsseldorf 1,3 RB Köln 5,0 RB Münster 1,6 RB Detmold 2,5 RB Arnsberg 0,0 Klassen -16,0 <= <= <= <= <= <= 21,7 AC DN SU SI Häufigkeit EU BN km Detmold hatte geringe Wanderungsgewinne, die unter dem OWL-Durchschnitt lagen.

8 Nordrhein-Westfalen inden MI Geburten minus Sterbefälle pro 1000 Einwohner Jahresdurchschnitt 2000 bis 2004 BOR ST BI HF HS KLE VIE MG COE WES RE GE OBBOT HER BO DU MH E KR D ME W EN NE SG RS LEV BM K GL DO HA MS WAF HAM SO UN MK OE GM HSK GT PB LIP HX NRW -1,2 RB Düsseldorf -2,3 RB Köln -0,3 RB Münster -0,4 RB Detmold -0,2 RB Arnsberg -2,0 Klassen -11,0 <= <= <= <= <= <= 6,1 AC DN SU SI Häufigkeit EU BN km Detmold hatte einen leichten Sterbefallüberschuss.

9 Nordrhein-Westfalen inden MI Bevölkerungsentwicklung bis in Prozent BOR ST BI HF HS KLE VIE MG COE WES RE GE OBBOT HER BO DU MH E KR D ME W EN NE SG RS LEV BM K GL DO HA MS WAF HAM SO UN MK OE GM HSK GT PB LIP HX NRW 0,4 RB Düsseldorf -0,5 RB Köln 2,3 RB Münster 0,6 RB Detmold 1,2 RB Arnsberg -1,0 Klassen -8,2 <= <= <= <= 3.0 3,0 <= <= 12,3 AC DN SU SI Häufigkeit EU BN km Detmold hatte von 2000 bis 2004 einen leichten Bevölkerungsrückgang.

10 Bezirksregierung Detmold Wanderungsgewinne und verluste der Stadt Detmold in 2004 Positive Wanderungssalden mit Horn-Bad Meinberg + 42 Augustdorf + 39 Blomberg + 34 Unna + 34 Extertal + 26 Negative Wanderungssalden mit Bielefeld - 54 Lage - 23 Köln - 21 Schieder-Schwalenberg - 19 Münster - 18 Düsseldorf - 18

11 Bevölkerungsbilanz im Jahr 1999 Detmold Detmold Kreis Lippe Kreis Lippe OWL OWL NRW NRW Deutsche Nichtdeutsche Deutsche Nichtdeutsche Deutsche Nichtdeutsche Deutsche Nichtdeutsche Einwohner Geburten pro ,2 14,0 Sterbef pro ,0 1,6 Natürlicher Saldo pro 1000 Deutsche/ Nichtdeutsche -1,7 12,4-2,0 14,6-0,8 13,0-2,3 12,5 Zuzüge pro ,4 155,9 Fortzüge pro ,0 136,2 Wanderungssaldo pro 1000 Deutsche/ Nichtdeutsche -1,6 19,7 1,9 2,1 1,9 21,0 0,6 13,9 Gesamtsaldo pro 1000 Deutsche/ Nichtdeutsche -3,4 32,2-0,1 16,7 1,1 34,0-1,7 26,4 Einwohner Die nichtdeutsche Bevölkerung in Detmold hatte im Jahr 1999 eine Geburtenrate, die 37% über derjenigen der deutschen Bevölkerung liegt. - Die Quote der Sterbefälle ist bei den Deutschen 7,5 mal höher als bei den Nichtdeutschen. - Pro 1000 Deutsche sind 1,7 Personen mehr verstorben als geboren wurden. - Pro 1000 Nichtdeutsche sind 12 Personen mehr geboren worden als verstorben sind. - Pro 1000 Deutsche gab es einen Wanderungsverlust von 1,6 Personen. - Pro 1000 Nichtdeutschen gab es einen Wanderungsgewinn von 20 Personen. - Die Zahl der Deutschen hat um 0,3% abgenommen, die Zahl der Nichtdeutschen um 3,2% zugenommen.

12 Bürger mit Migrationshintergrund (Hochrechnung) Zeit(raum) Detmold Kreis Lippe OWL NRW Einwohner mit deutschem Pass Ausländer Aussiedleraufnahme Einbürgerungen Einbürgerungen *) Ausländergeburten*) Aussiedlergeburten*) Ausländersterbefälle*) Aussiedlersterbefälle*) Bürger mit Migrationshintergrund*) Anteil Bürger mit Migrationshintergrund*) ,2 18,7 21,4 18,5 Anmerkung: *) geschätzt bzw. hochgerechnet Der Anteil der Bürger mit Migrationshintergrund liegt mindestens bei 21% und ist damit höher als im Landesdurchschnitt.

13 Detmold hat eine Aussiedler-Aufnahmequote, die 2,2 mal höher als im NRW- Durchschnitt ist.

14 Nordrhein-Westfalen Gemeinden MI Anteil einheimischer deutscher Schüler an allen Schülern allgemeinbildender Schulen in Prozent BOR ST BI HF am HS KLE VIE MG COE WES RE GE OBBOT HER BO DU MH E KR D ME W EN NE SG RS LEV BM K GL DO HA MS WAF HAM SO UN MK OE GM HSK GT PB LIP HX NRW 82,7 RB Düsseldorf 82,3 RB Köln 83,0 RB Münster 85,8 RB Detmold 79,9 RB Arnsberg 82,0 Klassen 52,1 <= <= <= <= <= <=98,7 AC DN SU SI Häufigkeit EU BN km OWL hat den niedrigsten Anteil einheimisch deutscher Bevölkerung im Vergleich der fünf Regierungsbezirke in NRW.

15 Nordrhein-Westfalen Gemeinden MI Anteil ausländischer Schüler an allen Schülern allgemeinbildender Schulen in Prozent BOR ST BI HF am HS KLE VIE MG COE WES RE GE OBBOT HER BO DU MH E KR D ME W EN NE SG RS LEV BM K GL MS WAF HAM DO UN SO HA MK OE GM HSK GT PB LIP HX NRW 13,3 RB Düsseldorf 15,5 RB Köln 14,0 RB Münster 10,7 RB Detmold 9,1 RB Arnsberg 13,8 Klassen 1,1 <= <= <= <= <= <= 33,5 AC DN SU SI Häufigkeit EU BN km OWL hat die niedrigste Ausländerquote der fünf Regierungsbezirke in NRW.

16 Nordrhein-Westfalen inden MI Anteil Aussiedler- Schüler an allen Schülern allgemeinbildender Schulen in Prozent BOR ST BI HF am HS KLE VIE MG COE WES RE GE OBBOT HER BO DU MH E KR D ME W EN NE SG RS LEV BM K GL MS WAF HAM DO UN SO HA MK OE GM HSK GT PB LIP HX NRW 4,1 RB Düsseldorf 2,2 RB Köln 3,0 RB Münster 3,5 RB Detmold 10,9 RB Arnsberg 4,2 Klassen = 0 0 <= 4 4 <= 8 8 <= <= <= 36,3 AC DN SU SI Häufigkeit EU BN km OWL hat die höchste Aussiedler-Aufnahmequote in NRW. Die Kreise Lippe, Minden- Lübbecke und Paderborn haben die höchsten Quoten in Deutschland.

17 Nordrhein-Westfalen Durchschnittsalter der Bevölkerung in Jahren am NRW 42,1 RB Düsseldorf 42,9 RB Köln 41,7 RB Münster 41,1 RB Detmold 41,3 RB Arnsberg 42,4 <= <= <= <= <= 44 Häufigkeit 44 < km Das westliche Münsterland und der Raum Paderborn haben das niedrigste Durchschnittsalter in NRW.

18 Altersstruktur der Deutschen in der Stadt Detmold Hoher Anteil Aussiedlerkinder Kinder von Ausländern sind Deutsche Starke Müttergeneration Pillenknick Babyboom Geburtenausfall 2. Weltkrieg Weltwirtschaftskrise Geburtenausfall 1. Weltkrieg OWL 1,8 1,6 1,4 1,2 Prozentanteil 1 0,8 0,6 0,4 0, Lebensalter

19 Altersstruktur Deutsche und Ausländer in Detmold ,5 2 Ausländer Deutsche Prozentanteil 1,5 1 0, Lebensalter im Vergleich zu den Deutschen gibt es relativ wenige Ausländer unter 4 Jahren viele Ausländerzwischen 5 und37 Jahre etwa gleich viele zwischen 37 und 61 Jahre wenige Ausländer über 61 Jahre

20 Der quantitative Aspekt des Generationenvertrages in Detmold Altersstruktur der Detmolder Bürger im Jahr aktuelle Kinder- und Jungend-lichen-Generation zukünftige Rentenbeitragszahler heutige Rentenbeitragszahler - künftige Rentner heutige Rentner

21 Nordrhein-Westfalen Gemeinden MI Zahlenverhältnis von Männer und Frauen Wieviele Männer kommen auf 100 Frauen im Alter von 18 bis 65 Jahren? BOR ST BI HF am HS KLE VIE MG COE WES RE GE OBBOT HER BO DU MH E KR D ME W EN NE SG RS LEV BM K GL DO HA MS WAF HAM SO UN MK OE GM HSK GT PB LIP HX NRW 100,9 RB Düsseldorf 99,4 RB Köln 100,8 RB Münster 101,2 RB Detmold 101,2 RB Arnsberg 102,8 Klassen 91 <= <= <= <= <= <= 133 AC DN SU SI Häufigkeit EU BN km

22 R E G I E R U N G S B E Z I R K D E T M O L D Bezirksregierung Detmold Vorstellung Bevölkerungs- und Erwerbspersonenprognose der Bevölkerungsund für Städte und Gemeinden in Ostwestfalen-Lippe 2003 bis 2020 Erwerbspersonenprognose für Städte und Gemeinden in Ostwestfalen-Lippe 2003 bis 2020 Dr. Hans-Joachim Keil

23 Annahmen der Bevölkerungsprognose Prognose 2004 basiert auf der Prognosemethode 1999 In die Prognose gehen alle einschlägigen Bevölkerungsdaten der Gemeinden im Zeitraum 1995 bis 2002 ein (Männer, Frauen, Altersjahrgänge, Geburtenquoten, Sterbequoten, Zuzüge, Fortzüge). Prognosezeitraum ist der bis In den ersten 10 Prognosejahren Steigerung der allgemeinen Lebenserwartung um 2,5 Jahre, danach Konstanz der Lebenserwartung Drei Prognosevarianten: - Hauptvariante (Zuwanderung Ausländer gem. LDS NRW) Bezirksregierung Detmold - obere Variante (Verdoppelung des Zuwanderungsgewinns der Ausländer) - untere Variante (Wanderungssaldo der Ausländer = 0)

24 Status quo Bevölkerungsprognose und Bevölkerungsorientierungswerte wie bei den vorhergehenden Prognosen wird zwischen der Status quo Bevölkerungsprognose und den Bevölkerungsorientierungswerten unterschieden. d.h.: die Gemeinden, in denen zwischen 1995 und 2002 bei den einheimischen Deutschen ein Wanderungsverlust festgestellt wurde, erhalten jährlich einen sogenannten regionalplanerischen Zuschlag in halber Höhe des durchschnittlichen Wanderungsverlustes der einheimischen Deutschen. Bezirksregierung Detmold Empfehlung: bei Planungen und Entscheidungen von den höheren Bevölkerungsorientierungswerten ausgehen

25 Bevölkerungsprognose Detmold (Bezirksregierung Detmold) Amtliche Einwohnerzahl : Die Prognose ist für Detmold recht gut. Bezirksregierung Detmold Einwohner am 1.1. Basisjahr untere Variante obere Variante Hauptvariante regionalplanerischer Zuschlag untere Variante Hauptvariante obere Variante Prognosejahre Status-quo-Prognose Bevölkerungsorientierungswert

26 Bevölkerungsprognosen für Detmold Jahr amtl. Statistik Prognose 96 Prognose 99 BOW HV 04 Prognose uv

27 Ostwestfalen-Lippe 4.5 Versmold 6.3 Harsewinkel -1.3 Stemwede 8.2 Pr. Old Spenge Borgholzh. Werther 7 Herz.-Clarholz 4.9 Halle 9.7 Steinhagen 17.6 Rödingh. 8.9 Rh.-Wiedenbr. 7.3 Rietberg 6.3 Langenb Gütersloh 8.4 Delbrück 4.7 Hövelhof 12.5 Salzkotten 3.8 Büren 8.4 Rahden -1.7 Espelkamp 8.6 Lübbecke 12.3 Hüllhorst 2.6 Bünde 4.8 Hille -3.3 Bad Oeynh Porta Westfalica Kirchl. Löhne Enger Hiddenh Bielefeld -4.2 Herford -6.9 Bad Salzuflen 8.1 Leop. 3.8 Oerlingh. 1.5 Lage Augustd Schloß H.-St. Verl 3.8 Paderborn 8.7 Borchen 5.5 Wünnenberg -4.8 Vlotho -1.6 Minden -1 Lemgo -3.4 Detmold -1 Bad Lippspr. 19 Altenb. 8.6 Lichtenau 4.1 Petershagen -4.9 Kalletal -8.1 Extertal 7.2 Dörentr Barntrup -3.7 Horn-Bad M Steinheim Schlangen 10.5 Blomberg Sch.-Schw. Lügde -2.3 Bad Drib Nieheim -3.7 Willebadessen -9.5 Borgentreich -5.7 Warburg 6.9 Marienm Höxter -2.9 Brakel -8.7 Beverungen Prognose der Bevölkerungsorientierungswerte Veränderung 2003 bis 2020 in Prozent RB Detmold +0,9 Krsfr. St. Bielefeld -3,9 Kreis Gütersloh +6,3 Kreis Herford -0,5 Kreis Höxter -5,1 Kreis Lippe -0,8 Kreis Minden-Lübb. +1,2 Kreis Paderborn +5,8 Werteklassen <= -8-8 <= -4-4 <= 0 0 <= 5 5 <= < Häufigkeiten Bezirksregierung Detmold, Dez km Nach der Regierungsbezirksprognose wird die Einwohnerzahl bis 2020 um 3,4% abnehmen.

28 Bevölkerungsorientierungswerte Hauptvariante Bezirksregierung Detmold 2004 Detmold Altersgruppen Einwohner am 1.1. unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Basisjahr Prognosejahre

29 In Detmold sinkt die Zahl der Kinder unter 3 Jahren von 2003 bis 2012 von um 257 (-11%) auf Das Angebot an Plätzen in Kindertagesstätten muss aber dennoch ausgebaut werden, weil das Angebot auch heute schon geringer als die Nachfrage ist. Bis zum Jahr 2020 bleibt dann die Zahl weitgehend auf demselben Niveau unter 3 Jahre OWL Bevölkerungsorientierungswerte Detmold unter 3 Jahre

30 In Detmold sinkt bis 2014 die Zahl der Kinder im Kindergartenalter von um 363 (- 15%) auf Bei einer Kindergartengruppe von 25 Kindern wären das 15 Gruppen weniger. Danach steigt die Zahl wieder geringfügig an b is u n t e r 6 J a h r e OWL Bevölkerungsorientierungswerte Detmold 3 bis unter 6 Jahre

31 In Detmold sinkt von 2005 bis 2019 die Zahl der Kinder im Grundschulalter von um 560 (- 17%) auf Das sind bei einer Klassenbildungsstärke von 23 Schülern 24 Grundschulklassen weniger bis unter 10 Jahre OWL Bevölkerungsorientierungswerte Detmold 6 bis unter 10 Jahre

32 Die Zahl der 10- bis unter 18-jährigen sinkt bis 2020 von um (- 17%) auf Das wären bei einer Klassenbildungsstärke von 27 Schülern 45 Klassen weniger b is u n t e r 1 8 J a h r e OWL Bevölkerungsorientierungswerte Detmold 10 bis unter unter 18 Jahre

33 Die Zahl der Jugendlichen von 18 bis unter 25 Jahre wird bis zum Jahr 2011 von um 417 (+7%) auf ansteigen. Das heißt, die Nachfrage nach betrieblichen und akademischen Ausbildungsplätzen steigt in den nächsten 5 Jahren weiter an. Bis 2020 sinkt die Nachfrage in Detmold auf die Zahl des Jahres b is u n t e r 2 5 J a h r e OWL Bevölkerungsorientierungswerte Detmold 18 bis unter 25 Jahre

34 Die Zahl der 25 bis unter 30-jährigen steigt in Detmold zwischen 2004 und 2017 von um 675 (+17%) auf an. Diese Altersklasse ist gekennzeichnet durch bessere Verdienste nach den ersten Berufsjahren, Eheschließungen und verstärkte Nachfrage nach höherwertigen Mietwohnungen b is u n t e r 3 0 J a h r e OWL Bevölkerungsorientierungswerte Detmold 25 bis unter 30 Jahre

35 Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter von 30 bis unter 50 Jahre sinkt in Detmold zwischen 2003 und 2020 von um (-20%) auf Die Nachfrage nach Wohneigentum wird sich deutliche verringern. Geerbte Immobilien werden vermehrt angeboten werden, wenn die Erben in anderen Regionen leben b is u n te r 5 0 J a h re OWL Bevölkerungsorientierungswerte Detmold 30 bis unter 50 Jahre

36 Die Zahl der Personen im höheren erwerbsfähigen Alter wird von 2003 bis 2020 von um (+20%) auf ansteigen. Zunehmender Bedarf an Fortbildungen und Umschulungen, weil jüngere Arbeitskräfte mit aktuellerem Wissen weniger stark nachwachsen. Ältere Arbeitslose werden zukünftig vermehrt hohe Einkommenseinbußen haben b is u n ter 65 Jahre OWL Bevölkerungsorientierungswerte Detmold 50 bis unter 65 Jahre

37 Die Zahl der jüngeren Senioren wird bis 2009 deutlich ansteigen. Danach wird es wegen des Geburtenausfalls im 2. Weltkrieg 8 Jahre einen Rückgang von Personen geben. Die dann nachfolgenden Rentnergenerationen werden nicht mehr über das hohe Rentenniveau der aktuellen Rentnergeneration verfügen b is u n te r 7 5 J a h re OWL Bevölkerungsorientierungswerte Detmold 65 bis unter 75 Jahre

38 Diese Altersklasse wird bis 2017 von um (+17%) auf zunehmen. Entsprechend ist daher mit einer erhöhten Nachfrage nach Pflege- und Gesundheitsdienstleistungen zu rechnen OWL 7 5 J a h r e u n d ä lte r Bevölkerungsorientierungswerte Detmold 75 Jahre und älter

39 Erwerbspersonenprognose für die Stadt Detmold Ergebnisse der Bevölkerungsprognose (Hauptvariante) Für das Jahr Veränderung absolut in Prozent Status-Quo Prognose ,7 Bevölkerungsorientierungswert ,4 Ergebnisse der Erwerbspersonenprognose Erwerbstätige bzw. Erwerbspersonen Für das Jahr Veränderung absolut in Prozent Erwerbstätige am Wohnort ,3 Erwerbspersonen am Wohnort ,3 Erwerbstätige am Arbeitsort ,7 Erwerbspersonen am Arbeitsort ,7 gewerbeflächenrelevante Beschäftigte (Ergebnisse für drei Varianten) untere Variante ,9 Hauptvariante ,4 obere Variante ,1

40 Ostwestfalen-Lippe 6.3 Versmold 7.9 Harsewinkel 6.8 Stemwede 10 Delbrück 6 Hövelhof 16.4 Salzkotten 10.3 Büren 16.8 Rahden 6.3 Espelkamp 16.6 Pr. Old. 9.9 Lübbecke Spenge Borgholzh. Werther 10.8 Herz.-Clarholz 5 Halle 9.6 Steinhagen 24.9 Rödingh Rh.-Wiedenbr. 9.8 Rietberg 14.8 Langenb. 2.7 Gütersloh 6.6 Bünde Hüllhorst 12.3 Hille 1.3 Bad Oeynh. 2.2 Porta Westfalica Kirchl. Löhne Enger Hiddenh Bielefeld 0.3 Herford -3.2 Bad Salzuflen 12.3 Leop. 6.2 Oerlingh. 5.5 Lage Augustd. 13 Schloß H.-St. Verl 2.8 Bad Lippspr Altenb. Paderborn 15.8 Borchen 11.7 Wünnenberg -1.7 Vlotho 1.5 Minden 2.4 Lemgo -0.7 Detmold 17.2 Lichtenau 12.3 Petershagen 2.1 Kalletal 20.6 Dörentr Extertal 11 Blomberg 5.7 Barntrup -0.5 Horn-Bad M Steinheim Schlangen 4.1 Bad Drib Sch.-Schw. Lügde 1.5 Nieheim 0.9 Willebadessen -6.4 Borgentreich -2.3 Warburg 12.9 Marienm Höxter -0.5 Brakel -5.6 Beverungen Prognose der Erwerbspersonen am Arbeitsort Veränderung 2003 bis 2020 in Prozent RB Detmold +4,1 Krsfr. St. Bielefeld -0,4 Kreis Gütersloh +8,1 Kreis Herford +3,1 Kreis Höxter -1,5 Kreis Lippe +2,5 Kreis Minden-Lübb. +5,4 Kreis Paderborn +8,5 Werteklassen <= -5-5 <= 0 0 <= 8 8 <= <= < Häufigkeiten Bezirksregierung Detmold, Dez km Nach der Regierungsbezirksprognose wird die Zahl der Erwerbspersonen bis 2020 in Detmold um 0,7% abnehmen.

41 Kommunale Finanzen Euro pro Einwohner Detmold Kreis Lippe OWL NRW NRW-Gemeinden über E. kreisangehörige Gemeinden Ausgaben Verwaltungshaushalt Personalausgaben Leistungen Sozialhilfe Ausgaben Vermögenshaushalt Ausgaben insgesamt Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuereinnahmen netto allgemeine Zuweisungen Land Zuweisungen - vom Land von Gemeinden/-verbänden von sonstigen Bereichen Gebühren, zweckgeb. Abgaben Einnahmen des Vermögenshaushalts Einnahmen insgesamt Realsteuerkraft Steuereinnahmekraft Schulden insgesamt

42 Bezirksregierung Detmold Detmolds Finanzen im Vergleich der kreisangehörigen Gemeinden über Einwohner in NRW im Jahr 2004 Detmold hat bessere Realsteuerkraft Detmold hat deutlich bessere Steuereinnahmekraft Schulden liegen 44% höher Etwas höhere Personalausgaben als im Kreis-, OWL- und NRW-Durchschnitt Personalausgaben 22% unter Durchschnitt der vergleichbaren NRW-Gemeinden Einnahmen des Vermögenshaushalts höher Hohe Zuweisungen von sonstigen Bereichen Hohe Gebühren und zweckgebundene Abgaben

43 Fazit und Ausblick Lippe Detmold, eine wunderschöne Stadt Detmold hat als Kreis- und Regierungsbezirksstadt gute Zukunftsperspektiven zusammen mit den attraktiven Potentialen der Natur- und Kultur: Die Lage der mittelalterlich geprägten Residenzstadt mit ihren Ortsteilen am Teutoburger Wald. Die Kulturangebote u.a. mit Theater und Musikhochschule sowie der Fachhochschule, Museen, Archiven und Bibliotheken. Attraktive Arbeitsplätze in Unternehmen und Verwaltungen. Bezirksregierung Detmold Die Einwohnerzahl hat seit 1939 um 76% zugenommen. Detmold hat einen leichten Sterbefallüberschuss, aber in den letzten Jahren noch einen leichten Wanderungsgewinn. In Detmold leben Ausländer, Aussiedler. Mit den eingebürgerten Zugewanderten haben ca Einwohner einen Migrationshintergrund (über 21%). Auch in Detmold bedarf die Integration der Bürger mit Migrationshintergrund noch großer Anstrengungen: Der Gymnasiastenanteil ist bei den einheimischen Deutschen fast viermal so hoch wie bei den ausländischen Schülern, und dreimal so hoch wie bei den Aussiedlern. Aussiedler- und Ausländer-Schüler bevorzugen die beiden Gesamtschulen.

44 Fazit Jede 3. Ausländer-Schülerin verließ im Jahr 2004 die allgemeinbildenden Schulen ohne Abschluss. Die Aussiedler-Mädchen haben dagegen zu 98% einen Abschluss. Die Aussiedler-Jungen stehen viermal schlechter da bei der Quote ohne Abschluss als die Aussiedler-Mädchen. Die Abiturientenquote der einheimischen Deutschen ist höher als im Landesdurchschnitt. Ausländer-Schüler haben in der Vorklasse zum Berufsgrundschuljahr einen überdurchschnittlich hohen Anteil (aufgrund des Mangels an betrieblichen Ausbildungsplätzen werden die Vollzeitschüler nachqualifiziert bzw. befinden sich in Warteschleifen). Aussiedler-Schüler haben im Berufsgrundschuljahr einen überdurchschnittlich hohen Anteil. In den letzten 4 Jahren ist jeder 5. Arbeitsplatz im Produzierenden Gewerbe verloren gegangen. Die größten Arbeitsplatzverluste gibt es bei den Männern und bei den Ausländern. Bezirksregierung Detmold

45 Fazit Bezirksregierung Detmold Wegen des Migrantenzuzuges (insbesondere Aussiedler) hat der Kreis Lippe einen etwas höheren Anteil der Jugendlichen an der Bevölkerung. Die etwas jüngere Bevölkerung im Kreis Lippe ist eine besondere Stärke für die regionale Entwicklung. Das Bildungspotential der Migranten und auch der einheimisch deutschen Jungen wird nicht ausreichend genutzt. Ein Teil der Migranten hat Sprachdefizite, wodurch die Jugendlichen in den Schulen und bei der Suche nach Ausbildungsstellen geringe Erfolgschancen haben. Das frühzeitige Erlernen der deutschen Sprache ist unabdingbar. Hier sind in der Vergangenheit große Versäumnisse eingetreten. Die Verantwortlichen müssen sich mit den Problemen aller Jugendlichen (Schulerfolg, Ausbildungsstellen, Arbeitsplätze) und der Integration der jungen Migranten bedeutend intensiver befassen. Migrantenfamilien sind in den Familien-Beratungsstellen nur unterdurchschnittlich vertreten. Reichen Komm-Angebote aus? Wenn diese Probleme nicht besser gelöst werden, wird die Desintegration eines Teils der Jugendlichen zunehmen und die Region wird die dann steigenden sozialen Kosten zu tragen haben.

46 Integration der Migranten: vorrangige Aufgabe in der Stadt Detmold, im Kreis Lippe und in Ostwestfalen-Lippe Das demografische Potential der jungen Migranten kann für regionales und wirtschaftliches Wachstum nur genutzt werden, wenn die Integration der Migranten gelingt. Dies ist eine besondere Herausforderung. Bezirksregierung Detmold

47 Wichtigste Ansatzpunkte für die zukünftige Stadtentwicklung Arbeitsplätze Ausbildungsplätze Integration Behutsame Weiterentwicklung des Einzelhandelsangebots Bezirksregierung Detmold

48 Bezirksregierung Detmold Weitergehende Informationen im Internet: (unter Aktuelles zu den Strukturdaten ) oder Vielen Dank für Ihr Interesse! Weitere Vortragstermine 13. März h in der Gesamtschule Detmold Mit welchen Schulabschlüssen starten die Schüler in das Berufsleben und inwieweit sind die Schüler mit Migrationshintergrund integriert? 25. April h in der Agentur für Arbeit Detmold Wandel der Beschäftigtenstrukturen in Detmold und Ostwestfalen-Lippe im Zeitraum 1999 bis 2005 Dr. Hans-Joachim Keil Tel.: hj.keil@t-online.de

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