Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013

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1 Abbildung: St. Marien-Krankenhaus Ahaus-Vreden Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 St. Marien-Krankenhaus Ahaus-Vreden GmbH (Klinikverbund Westmünsterland ggmbh) Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo QB am um 19:08 Uhr erstellt. DKTIG: ProMaTo: 1

2 Einleitung Das St. Marien-Krankenhaus Ahaus und das St. Marien-Hospital Vreden sind zum Januar 2010 krankenhausplanerisch zum St. Marien-Krankenhaus Ahaus-Vreden zusammengeführt worden. Das Krankenhaus mit seinen Standorten in Ahaus und Vreden ist seit über 150 Jahren ein fester Bestandteil der medizinischen Versorgung und Krankenpflege in der Region Ahaus, Vreden und mit seinen Schwerpunkten auch überregional bekannt. Aus der ersten Gründung 1858 bzw hat sich das heutige Krankenhaus mit differenzierten Angeboten, moderner Ausstattung und patientenorientierten Versorgungsstrukturen entwickelt. Bereits seit 2003 und damit als erstes Krankenhaus in Nordrhein-Westfalen wird unsere Arbeit regelmäßig durch die Verleihung des Qualitätszertifikates nach KTQ anerkannt. Eine Gesundheits- und Krankenpflegeschule mit 75 Ausbildungsplätzen ist dem Krankenhaus angegliedert und sichert eine Ausbildung auf hohem Niveau. Das St. Marien-Krankenhaus Ahaus-Vreden ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung in freigemeinnütziger Trägerschaft mit 400 Planbetten. An den Standorten in Ahaus (290 Planbetten) und Vreden (110 Planbetten) werden jährlich mehr als Patienten stationär und mehr als Patienten ambulant behandelt. Im St. Marien-Krankenhaus Ahaus-Vreden sind aktuell über 920 Mitarbeiter beschäftigt und bemüht, Ihnen den Krankenhausaufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Das Krankenhaus verfügt mit dem Magnetresonanztomographen, der Spiral-Computertomographie, der Gammakamera und einem Lithotripter über vier größere medizinische Geräte. Unser erstes Anliegen 2

3 Die Versorgung kranker Menschen ist unser erstes Anliegen. Dazu verzahnen wir die verschiedenen Versorgungsbereiche und optimieren unsere Leistungen. Im Jahre 2012 konnte durch eine weitere Spezialisierung das Angebot erweitert werden. In Vreden wurde der Standort zum internistischen Schwerpunkt weiterentwickelt. Neben der Allgemeinen Inneren Medizin und der Rheumatologie hat sich auch der Schwerpunkt im Rahmen der Inneren Medizin, die Geriatrie, im zweiten Jahr bereits hervorragend etabliert. Das Ahauser Krankenhaus, als operativer Standort, konnte sein Angebot um die elektive Orthopädie erweitern. Durch die Verlagerung des bereits in Vreden etablierten Schwerpunktes der Endoprothetik präsentiert sich die Unfall- und orthopädische Abteilung unter kollegialer Leitung in Ahaus mit einem breiten Spektrum im Bereich der Traumatologie und der elektiven Chirurgie. Mit der Installierung eines Computertomographen in Vreden, ebenfalls im Jahr 2012, verantwortet Herr Dr. Christ als Chefarzt auch die Diagnostische Radiologie in Vreden. Mit der gleichzeitigen Implementierung der voll digitalen Radiologie verfügt der Standort Vreden neben modernster Technik auch über das entsprechende fachliche Know-How. Das St. Marien-Krankenhaus Ahaus-Vreden hat mehrere Organ-Zentren aufgebaut, in denen zum Teil krankenhausübergreifend aber auch mit niedergelassenen Medizinern eng zusammengearbeitet wird. Für das von der Ärztekammer zertifizierte Brustzentrum des Landes NRW, welches die bestmögliche Diagnostik und Therapie zur Früherkennung und Behandlung von Brustkrebs anbietet, ist Ahaus ein operativer Standort. Das Prostatakarzinomzentrum Ahaus strebt die bestmögliche Diagnostik und Therapie von Prostatakrebs an. Wir arbeiten eng mit niedergelassenen Arztpraxen zusammen damit wir den Patienten auch über den Krankenhausaufenthalt hinaus kompetenter Partner sind. Auf dem Krankenhausgelände beider Standorte sind Facharztpraxen, Gesundheitszentren für physio- und ergotherapeutische Leistungen, Senioren und Pflegezentren sowie am Standort Ahaus ein Dialysezentrum direkt erreichbar. In unserem Gesundheitszentrum Westmünsterland bieten wir auch ein umfangreiches Angebot an präventiven, kurativen und rehabilitativen Leistungen an. Es besteht zudem eine enge Vernetzung in der Kurz- und Langzeitpflege mit unseren 3 Senioren- und Pflegezentren St. Marien, St. Ludger und St. Georg, 3 Tagespflegeeinrichtungen in Ahaus, Heek- Nienborg und Vreden und unserem ambulanten Pflegedienst für die Region Ahaus-Vreden. Das St. Marien-Krankenhaus Ahaus-Vreden gehört zum Klinikverbund Westmünsterland, mit dem die Krankenhäuser in Ahaus, Vreden, Bocholt, Rhede und Borken Leistungsangebote für ihre Patienten vernetzen. Unser christliches Leitbild Gemeinsames Ziel der Mitarbeiter im St. Marien-Krankenhaus Ahaus-Vreden ist es, auf der Basis des christlichen Menschenbildes die medizinisch-pflegerische Versorgung unserer Patienten zu gewährleisten. Patienten stehen für uns im Mittelpunkt. Moderne Medizin und Pflege werden getragen von der menschlichen Zuwendung unserer Mitarbeiter zu allen Patienten. Das geschieht unabhängig von sozialem Stand und religiöser Weltanschauung. Krankheit stellt alle Planungen und Lebenshoffnungen in Frage, daher möchten wir unsere Patienten unterstützen und sie nicht allein lassen. Allem Tun liegt unser christliches Leitbild zu Grunde: Der Patient wird in erster Linie als Mensch gesehen, mit all seinen Seiten angenommen und in seiner Ganzheit unter Beachtung seiner körperlichen, psychischen, sozialen und religiösen Bedürfnisse behandelt, gepflegt und betreut. Der Schutz des ungeborenen Lebens und der würdevolle Umgang mit Verstorbenen ist für uns selbstverständlich. 3

4 Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Melanie Honekamp Qualitätsmanagerin Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Matthias Becker Geschäftsführer Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiteren Informationen: 4

5 5

6 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummern des Krankenhauses: Standortnummer des Krankenhauses: 99 Hausanschrift: St. Marien Krankenhaus Ahaus-Vreden (Klinikverbund Westmünsterland ggmbh) Wüllener Straße Ahaus Telefon: / 99-0 Fax: / ahaus@marien-kh-gmbh.de Internet: Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Dr. med. Björn Haben Ärztlicher / 99 - Direktor 1059 Dr. med. Lukas Meiners stellv / 99 - Ärztlicher 4109 Direktor Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): / / urologie@mari en-kh-gmbh.de innerevreden@marie n-kh-gmbh.de Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Monika Schneidenbach Pflegedirektion / Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): / pflege@marien -kh-gmbh.de Verwaltungsleitung des Krankenhauses: 6

7 Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Matthias Becker Geschäftsführe / 99 - r 1709 Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): / A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: St. Marien Krankenhaus Ahaus-Vreden GmbH Art: freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Ja Universität: Der Klinikverbund Westmünsterland ist seit 2012 akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen. Medizinstudenten können im Klinikverbund ihr Praktisches Jahr nach einem strukturierten Curriculum absolvieren. ( A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie trifft nicht zu / entfällt A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. MP03 MP53 MP04 gf@marien-khgmbh.de Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Angehörigenbetreuung/-beratung/- seminare Aromapflege/-therapie Atemgymnastik/-therapie Kommentar / Erläuterung: 7

8 Nr. MP06 MP08 MP09 MP10 MP57 MP12 MP14 MP15 MP16 MP17 MP18 MP19 MP21 MP22 MP24 MP25 MP26 MP29 MP31 MP32 MP33 MP34 MP35 MP37 Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Basale Stimulation Berufsberatung/Rehabilitationsberatun g Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Bewegungsbad/Wassergymnastik Biofeedback-Therapie Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Diät- und Ernährungsberatung Entlassungsmanagement/Brückenpfle ge/überleitungspflege Ergotherapie/Arbeitstherapie Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Fußreflexzonenmassage Geburtsvorbereitungskurse/Schwange rschaftsgymnastik Kinästhetik Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Manuelle Lymphdrainage Massage Medizinische Fußpflege Osteopathie/Chiropraktik/Manualthera pie Physikalische Therapie/Bädertherapie Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Psychologisches/psychotherapeutisch es Leistungsangebot/Psychosozialdienst Rückenschule/Haltungsschulung/Wirb elsäulengymnastik Schmerztherapie/-management Kommentar / Erläuterung: 8

9 Nr. MP63 MP64 MP39 MP13 MP42 MP11 MP44 MP45 MP47 MP48 MP51 MP52 MP68 Medizinisch-pflegerisches Kommentar / Erläuterung: Leistungsangebot: Sozialdienst Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Sporttherapie/Bewegungstherapie Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Stomatherapie/-beratung Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Wärme- und Kälteanwendungen Wundmanagement Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege 9

10 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM67 Andachtsraum NM66 Berücksichtigung von Religiös begründete besonderen Variationen werden Ernährungsgewohnhe angeboten. iten (im Sinne von Kultursensibilität) NM02 Ein-Bett-Zimmer NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM40 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen NM14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer 0,00 EUR pro Tag (max) NM48 Geldautomat NM01 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum NM65 Hotelleistungen NM49 Informationsveranstal tungen für Patienten und Patientinnen NM30 Klinikeigene Parkplätze für EUR pro Stunde null EUR pro Tag Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen NM05 Mutter-Kind-Zimmer NM07 Rooming-in 10

11 Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM17 Rundfunkempfang am Bett 0,00 EUR pro Tag (max) NM36 Schwimmbad/Beweg ungsbad NM42 Seelsorge NM18 Telefon am Bett 0,80 EUR pro Tag (max) ins deutsche Festnetz 0,09 EUR pro Minute ins deutsche Festnetz 0,00 EUR bei eingehenden Anrufen NM09 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) NM19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer NM60 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisatio nen NM10 Zwei-Bett-Zimmer NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF14 BF26 BF24 BF25 Arbeit mit Piktogrammen Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Diätetische Angebote Dolmetscherdienst 11

12 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF17 BF04 BF21 BF22 BF09 BF08 BF10 BF20 geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti- Thrombosestrümpfe Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses 8.1 Forschung und akademische Lehre: Nr. FL04 Forschung, akademische Lehre und Kommentar / Erläuterung: weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten 12

13 Nr. FL03 FL06 Forschung, akademische Lehre und Kommentar / Erläuterung: weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Teilnahme an multizentrischen Phase- III/IV-Studien 8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen: Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung: HB10 HB01 Entbindungspfleger und Hebamme Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 400 Betten A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahl:

14 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind Anzahl 88,6 Vollkräfte 45,7 Vollkräfte 8 Personen 0 Vollkräfte Kommentar/ Erläuterung A-11.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 Jahre 241,3 Vollkräfte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und 3 Jahre 6,4 Vollkräfte Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 0,2 Vollkräfte Pflegeassistenten und 2 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 1 Jahr 3 Vollkräfte Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 0 Personen Operationstechnische Assistenten und 3 Jahre 0 Vollkräfte Operationstechnische Assistentinnen A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl (Vollkräfte): SP04 Diätassistent und Diätassistentin 5 14 Kommentar/ Erläuterung:

15 Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl (Vollkräfte): SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 1 SP21 Krankengymnast und 12,4 Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin SP14 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und 1 Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und 9 Masseurin/Medizinische Bademeisterin SP43 Medizinisch-technischer Assistent für 7 Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistenent und 1,6 Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und 2,5 Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA) SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische 9,2 Fachangestellte SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 0,3 SP27 Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie 0,3 SP22 Podologe und Podologin (Fußpfleger und Fußpflegerin) 0,5 SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 2,5 SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 0 Kommentar/ Erläuterung: A-11.4 Hygienepersonal Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen Anzahl 2 Personen 5 Personen Kommentar/ Erläuterung 15

16 Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention - "Hygienefachkräfte" (HFK) Anzahl 4 Personen Hygienebeauftragte in der Pflege 18 Personen Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Ja Vorsitzende/Vorsitzender: Ärztlicher Direktor - Dr. B. Haben Kommentar/ Erläuterung A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Titel, Vorname, Position: Telefon Fax (Vorwahl, Straße, Arbeitsschwerp Nachname: (Vorwahl, Rufnummer, Hausnummer, unkte: Rufnummer, Durchwahl): Postleitzahl, Durchwahl): Ort: Melanie Honek Qualitätsmana honekamp@m Wüllener Einrichtungsint amp gerin arien-kh- Straße 101 ernes, sowie gmbh.de Ahaus klinikverbundw eites Qualitäts- und Risikomanage ment. A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / Erläuterung 16

17 Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche 24h Kommentar / Bezeichnung Erläuterung AA01 Angiographiegerät/D Gerät zur Ja SA Gefäßdarstellung AA38 Beatmungsgerät zur Maskenbeatmungsge Ja Beatmung von Frühund Neugeborenen rät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck AA08 Computertomograph Schichtbildverfahren Ja (CT) im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA14 Geräte für Ja Nierenersatzverfahre n AA47 Inkubatoren Geräte für Früh- und Ja Neonatologie Neugeborene (Brutkasten) AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen- Ja Steinzerstörung AA22 Magnetresonanztomo Schnittbildverfahren Ja graph (MRT) mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die Ja weibliche Brustdrüse AA30 Single-Photon- Schnittbildverfahren Emissionscomputerto unter Nutzung eines mograph (SPECT) Strahlenkörperchens AA32 Szintigraphiescanner/ Nuklearmedizinisches Gammasonde Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.b. Lymphknoten AA33 Uroflow/Blasendruck messung/urodynamis cher Messplatz Harnflussmessung Ja 17

18 A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Ja/nein Kommentar/ Erläuterung Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Ja Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Im Krankenhaus existiert ein Ja schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung). Das Beschwerdemanagement regelt Ja den Umgang mit mündlichen Beschwerden. Das Beschwerdemanagement regelt Ja den Umgang mit schriftlichen Beschwerden. Die Zeitziele für die Rückmeldung an Ja die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert. Eine Ansprechperson für das Ja Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt. Ein Patientenfürsprecher oder eine Ja Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt. Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Patientenbefragungen Ja Einweiserbefragungen Ja Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel, Vorname, Strasse, Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Nachname: Hausnummer, PLZ, Rufnummer, Rufnummer, Ort: Durchwahl): 18 Durchwahl):

19 Titel, Vorname, Strasse, Nachname: Hausnummer, PLZ, Ort: Uwe Welper Wüllener Straße Ahaus Kerstin Schnieder An t Lindeken Vreden Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): ahaus@marien-khgmbh.de vreden@marien-khgmbh.de Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin: Titel: Vorname: Name: Strasse, Hausnummer, PLZ, Ort: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Dr. med Dirk Bunsen Kreuzstraße 10 Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Ahaus Alfons Rensing Forellenweg Vreden 19

20 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin ( Standort 01) B-[1].1 Name [Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin ( Standort 01)] Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin ( Standort 01) Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Fachabteilungsschlüssel: 3751 Hausanschrift: Wüllener Straße Ahaus Telefon: / Fax: / radiologie@marien-kh-gmbh.de Internet: 20

21 Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Dr. med, Georg, Christ Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Chefarzt KH-Arzt radiologie@marienkh-gmbh.de B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Das Krankenhaus hält sich bei der Ja Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V Kommentar/Erläuteru ng B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin ( Standort 01)] Nr. VR26 VR10 VR12 VR11 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin ( Standort 01) Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Computertomographie (CT), nativ Computertomographie (CT), Spezialverfahren Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel Kommentar / Erläuterung Organpunktionen, Schmerztherapie, 21

22 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar / Erläuterung Bereich Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin ( Standort 01) VR00 Einbindung in das Mammographiescreening Die Radiologie ist eingebunden in das Mammographiescreening des Kreises Borken mit Befundung und Abklärungsdiagnostik. VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung VR41 Interventionelle Radiologie CT-gesteuerte Organpunktion, CT-gesteuerte Schmerztherapie, Abszessdrainagen, Vacuumbiopsie der Mamma, VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen VR00 Kooperationspartner der Zentren Die Radiologie ist Kooperationspartner des Brustzentrums Westmünsterland, des Prostatakarzinomzentrums und des Kontinenz- und Beckenbodenzentrums Ahaus. VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Cardio-MRT, Mamma-MRT, Spezialverfahren VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel VR02 Native Sonographie VR16 Phlebographie VR07 Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) VR29 Quantitative Bestimmung von Parametern VR19 Single-Photon- Emissionscomputertomographie (SPECT) VR21 Sondenmessungen und Inkorporationsmessungen VR40 Spezialsprechstunde VR18 Szintigraphie 22

23 B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin ( Standort 01)] trifft nicht zu / entfällt B-[1].5 Fallzahlen [Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin ( Standort 01)] Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[1].6 Diagnosen nach ICD trifft nicht zu / entfällt B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: Native Computertomographie des Schädels Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Native Computertomographie des Abdomens Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems Native Computertomographie des Thorax Magnetresonanztomographie der Mamma mit Kontrastmittel Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln und wirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark 23

24 OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Szintigraphie des Lymphsystems Native Magnetresonanztomographie des Abdomens Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel Native Magnetresonanztomographie der Mamma Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mit Kontrastmittel Magnetresonanztomographie des Herzens mit Kontrastmittel Szintigraphie der Schilddrüse Perkutane Biopsie an respiratorischen Organen mit Steuerung durch bildgebende Verfahren Native Computertomographie des Beckens Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel Szintigraphie der Nieren 3-82a 21 Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zur Schmerztherapie B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz AM04 Ermächtigung zur Radiologische ambulanten Behandlung Ambulanz nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung Durchführung besonderer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden im Rahmen der Röntgendiagnostik, einschließlich CT- Leistungen (VR00) Durchführung von CT gesteuerten Interventionen und Vakuumstanzbiopsien im Rahmen der Mamma Diagnostik (VR00) 24

25 Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz AM07 Privatambulanz Privatsprechstunde Dr. G. Christ Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung Durchführung besonderer Untersuchungs-und Behandlungsmethoden im Rahmen der kompletten radiologischen Diagnostik (VR00) B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je VK/Person Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 3,0 Vollkräfte Weiterbildungsermächtigun g für 2 Jahre beim Chefarzt Dr. med. G. Christ im Bereich diagnostischer Radiologie davon Fachärzte und 3,0 Vollkräfte Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung 25

26 Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar / Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ23 Innere Medizin Fachkunde Nuklearmedizin AQ54 Radiologie B-[1].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/ VK/Person Erläuterung 3 Jahre 0 Vollkräfte 7 VK Radiolog. Techn. Assistenten 0,7 VK Arzthelferin 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte B-[1].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik keine Angaben 26

27 B-[2] Fachabteilung Innere Medizin mit intern. Intensivmedizin ( Standort 01) B-[2].1 Name [Innere Medizin mit intern. Intensivmedizin ( Standort 01)] Innere Medizin mit intern. Intensivmedizin ( Standort 01) Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0100 Hausanschrift: Wüllener Straße Ahaus Telefon: / Fax: / innere-medizin@marien-kh-gmbh.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: 27

28 Titel, Vorname, Name: Dr. med., Martin, Dorsel Dr. med., Thomas, Westermann Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Chefarzt KH-Arzt Schwerpunkt innere- Kardiologie medizin@marien-kh- gmbh.de Chefarzt KH-Arzt Schwerpunkt innere- Pneumologie medizin@marien-kh- gmbh.de B-[2].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Das Krankenhaus hält sich bei der Ja Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V Kommentar/Erläuteru ng B-[2].3 Medizinische Leistungsangebote [Innere Medizin mit intern. Intensivmedizin ( Standort 01)] Nr. VI29 VI21 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin mit intern. Intensivmedizin ( Standort 01) Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation Kommentar / Erläuterung 28

29 Nr. VI07 VI02 VI10 VI15 VI14 VI12 VI11 VI33 VI09 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin mit intern. Intensivmedizin ( Standort 01) Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm- Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Kommentar / Erläuterung Bluthochdruckerkrankungen werden diagnostisch abgeklärt, medizinisch eingestellt und optimiert. Es erfolgt eine weiterführende Diagnostik auf mögliche Folgeerkrankungen anderer Organsysteme durch den Bluthochdruck. Bei Hinweisen auf eine Erkrankung des Lungenkreislaufs stehen die kompletten diagnostischen Mittel zur Verfügung. Bei Verdacht auf eine Lungenembolie werden zeitnah Lungenszintigramm und / oder Pulmonalis-CT angewandt. Es wird die komplette Schilddrüsendiagnostik durchgeführt, Ersteinstellung und Behandlungsoptimierung bei Typ 2 Diabetes Mellitus. In der Pneumologie werden alle Verfahren zur Überprüfung und Behandlung der Atemwege durchgeführt. Dazu gehören u.a. die Lungenfunktionsprüfung mittels Bodyplethysmographie und Diffusionsmessung sowie Blutgasanalyse. Endoskopische Untersuchungen der Atemwege (Bronchoskopie). Es wird die komplette Diagnostik und Therapie mit endoskopischen Verfahren durchgeführt. So können in besonderen Fällen Eingriffe am Gallengang durchgeführt werden (Entfernung von Steinen oder Erweiterung von Stenosen, Drainageeinlagen). Es wird die komplette Diagnostik durchgeführt, auch können endoskopisch gutartige Tumoren ohne große Operationen entfernt werden. Bei Verdacht auf Darmkrebs besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Fachabteilung für Visceralchirurgie im Haus. In der Gastroenterologie werden alle diagnostische und therapeutische endoskopische Verfahren im Magen-Darm- Trakt, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse eingesetzt. Im Magen-Darm-Trakt können endoskopisch gutartige Tumoren ohne großes Risiko für den Patienten entfernt werden. Die onkologische Schwerpunktpraxis befindet sich im Krankenhaus. Bei Erkrankungen des Blutes wird ein spezialisierter Onkologe / Hämatologe in den Behandlungsprozess einbezogen (Konsil). 29

30 Nr. VI31 VI19 VI01 VI04 VI16 VI05 VI08 VI18 VI32 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin mit intern. Intensivmedizin ( Standort 01) Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin Kommentar / Erläuterung Infektiologie ist ein Schwerpunkt der Fachabteilung für Innere Medizin. Für Patienten mit infektiösen Erkrankungen sind besondere Isolierzimmer eingerichtet. Die gesamte Diagnostik und Therapie erfolgt im Rahmen der Inneren Medizin unter Hinzuziehung eines Infektiologen. Die komplette konservative Diagnostik zur Abklärung der Koronaren Herzkrankheit (KHK) wird vor Ort vollständig erbracht. Falls erforderlich, wird die invasive Diagnostik zeitnah in enger Kooperation mit dem Herzkatheterlabor im Verbundkrankenhaus in Bocholt durchgeführt. Bei Verschlusserkrankungen der Arterien erfolgt eine konservative Diagnostik (Duplex-Sonographie, Doppler- Sonographie, Angio MRT). Ist eine Operation erforderlich, erfolgt sofort die Verlegung ins Gefäßzentrum des Verbundkrankenhauses in Bocholt. Eine Erkennung aller Erkrankungen des Brustfells erfolgt ebenfalls im Rahmen der spezialisierten Pneumologie in der Fachabteilung durch Pleurapunktionen und Pleurabiopsien. Bei Pneumothorax, Empyem und Ergüssen erfolgt die Anlage einer Thoraxsaugdrainage oder die Weiterleitung eine Spezialklinik. Diagnostik und Therapie tiefer Beinvenenthrombosen wird durchgeführt. Im Krankenhaus wird die konservative Diagnostik (Duplex- Sonographie) durchgeführt. Im weiteren besteht eine enge Kooperation mit der nephrologischen Praxis auf dem Krankenhausgelände sowie der urologischen Fachabteilung (z. B. Nierenbiopsie). Onkologische Erkrankungen werden therapeutisch und palliativ im Haus in enger Zusammenarbeit mit der onkologischen Schwerpunktpraxis am Haus behandelt. Akkreditiertes Schlaflabor (DGSM) mit 5 Einzelzimmern. 30

31 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar / Erläuterung Bereich Innere Medizin mit intern. Intensivmedizin ( Standort 01) VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Es steht eine erweiterte Diagnostik zur Verfügung (Rechtsherz-Katheterlabor, alle Formen des Stressechos und Kardio MRT, transösophageale Echokardiographie ggf. mit Kontrastmittel). VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Zur Diagnostik von Durchblutungsstörungen im Gehirn werden sonographische oder radiologische Gefäßdarstellungen durchgeführt. Bei behandlungsbedürftigen Verengungen oder Verschlüssen erfolgt eine Verlegung ins Gefäßzentrum. VI35 Endoskopie Endoskopien aus den Fachbereichen Gastroenterologie und Pneumologie. VI20 Intensivmedizin Die intensivmedizinische Versorgung der internen Patienten erfolgt auf der interdisziplinären Intensivstation in enger Zusammenarbeit mit der Anästhesie. Für Patienten mit Atemnot wird die nicht-invasive Beatmungstherapie angeboten, die häufig risikofreier ist als die übliche invasive Beatmung. VI37 Onkologische Tagesklinik VI38 Palliativmedizin Das so genannte Marienapartment ist schwerkranken Patienten vorbehalten, für die ausschließlich noch palliativmedizinische Maßnahmen geboten sind. VI39 Physikalische Therapie VI40 Schmerztherapie VI27 Spezialsprechstunde Kardiologische, pneumologische und gastroenterologische Spezailsprechstunden werden angeboten. B-[2].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Innere Medizin mit intern. Intensivmedizin ( Standort 01)] trifft nicht zu / entfällt B-[2].5 Fallzahlen [Innere Medizin mit intern. Intensivmedizin ( Standort 01)] Vollstationäre Fallzahl: 4076 Teilstationäre Fallzahl: 0 31

32 B-[2].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: G Schlafstörungen I Herzinsuffizienz I Vorhofflimmern und Vorhofflattern J Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet J Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit I Essentielle (primäre) Hypertonie A Sonstige Sepsis I Akuter Myokardinfarkt R55 91 Synkope und Kollaps I20 85 Angina pectoris K29 79 Gastritis und Duodenitis F10 69 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol R07 68 Hals- und Brustschmerzen J20 64 Akute Bronchitis C34 55 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge A09 44 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher bezeichneten Ursprungs N39 44 Sonstige Krankheiten des Harnsystems K80 42 Cholelithiasis R10 42 Bauch- und Beckenschmerzen G40 39 Epilepsie H81 39 Störungen der Vestibularfunktion N17 38 Akutes Nierenversagen K57 37 Divertikulose des Darmes R06 37 Störungen der Atmung R42 37 Schwindel und Taumel I26 36 Lungenembolie A46 33 Erysipel [Wundrose] I95 32 Hypotonie I25 31 Chronische ischämische Herzkrankheit K56 31 Paralytischer Ileus und intestinale Obstruktion ohne Hernie 32

33 B-[2].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Kardiorespiratorische Polysomnographie Ganzkörperplethysmographie Einstellung einer nasalen oder oronasalen Überdrucktherapie bei schlafbezogenen Atemstörungen Diagnostische Koloskopie Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Diagnostische Tracheobronchoskopie Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Transösophageale Echokardiographie [TEE] Hämodialyse Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- und Pankreaswege Endoskopische Operationen an den Gallengängen Endoskopische Biopsie an respiratorischen Organen Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] Psychosoziale Interventionen Andere Operationen an Blutgefäßen Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle Andere Operationen am Darm Elektroenzephalographie (EEG) Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalen Ernährungssonde Einstellung einer häuslichen maschinellen Beatmung Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Magens Biopsie ohne Inzision am Knochenmark 33

34 B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz AM04 Ermächtigung zur Pneumonologische ambulanten Behandlung Ambulanz nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) AM04 Ermächtigung zur Kardiologische ambulanten Behandlung Ambulanz nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung Schlaflabor (VI00) Auf Überweisung niedergelassener Ärzte besondere Pneumologische Leistungen. Diagnostik und Therapie kardiologischer Krankheitsbilder (VI00) Auf Überweisung von internistischen Kardiologen besondere kardiologische Untersuchtungs- und Behandlungsmethode n; Auf Überweisung niedergelassener Ärzten Schrittmacherkontroll en, Sonder-EKGs. AM08 Notfallambulanz (24h) AM07 Privatambulanz AM07 Privatambulanz Institutsnotfallambula nz Diagnostik und Therapie Privatsprechstunde pneumonologischer Krankheitsbilder Dr. T. Westermann (VI00) Diagnostik und Therapie kardiologischer Privatsprechstunde Krankheitsbilder (VI00) Dr. M. Dorsel 34

35 Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung Bei Vorlage einer Verordnung zur stationären Krankenhausbehandl ung (Einweisung), durch einen niedergelassenen Arzt, ist eine vorstationäre Behandlung jederzeit möglich. B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Diagnostische Koloskopie Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[2].11 Personelle Ausstattung B-[2].11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je VK/Person Kommentar/ Erläuterung 35

36 Anzahl Fälle je VK/Person Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 16,9 Vollkräfte 241,18343 Mit Herrn Dr. med. Hans- W. Dübbers verfügt die Abteilung Innere Medizin über einen Facharzt für Hämatologie und Onkologie, der sowohl stationär als auch mit seiner onkologischen Schwerpunktpraxis am Krankenhaus Ahaus das Angebot optimal ergänzt. davon Fachärzte und 6,9 Vollkräfte 590,72463 Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. AQ23 AQ26 AQ28 AQ30 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Innere Medizin Innere Medizin und SP Gastroenterologie Innere Medizin und SP Kardiologie Innere Medizin und SP Pneumologie Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF14 ZF15 ZF25 ZF39 Infektiologie Intensivmedizin Medikamentöse Tumortherapie Schlafmedizin B-[2].11.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/ VK/Person Erläuterung 36

37 Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/ VK/Person Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 3 Jahre 40,1 Vollkräfte 101,64588 Inklusive Funktionsdienst- Unterstützt durch 1VK Endoskopie- Mitarbeiter Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und 3 Jahre 0,7 Vollkräfte 5822, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und 3 Jahre 0 Vollkräfte Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und 2 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 1 Jahr 0 Vollkräfte Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und 3 Jahre 0 Personen Hebammen Operationstechnische 3 Jahre 0 Vollkräfte Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. PQ02 PQ04 PQ05 PQ07 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Diplom Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Onkologische Pflege/Palliative Care Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP01 ZP03 ZP04 Basale Stimulation Diabetes Endoskopie/Funktionsdiagnostik 37

38 Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP05 ZP06 ZP09 ZP12 ZP14 ZP15 ZP19 ZP16 Entlassungsmanagement Ernährungsmanagement Kontinenzmanagement Praxisanleitung Schmerzmanagement Stomamanagement Sturzmanagement Wundmanagement B-[2].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik keine Angaben 38

39 B-[3] Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde ( Standort 01) B-[3].1 Name [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde ( Standort 01)] Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde ( Standort 01) Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Belegabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2600 Hausanschrift: Wüllener Straße Ahaus Telefon: / 99-0 Fax: / ahaus@marien-kh-gmbh.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: 39

40 Titel, Vorname, Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Name: Dr. med, Thomas, Belegarzt Riepe Dr. med, W. Peter, s.o. Belegarzt Pedal Dr. med., Stefan, Belegarzt Hohner Dr. med., Ali, Serbetci Belegarzt B-[3].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Das Krankenhaus hält sich bei der Ja Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V Kommentar/Erläuteru ng B-[3].3 Medizinische Leistungsangebote [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde ( Standort 01)] Nr. VH15 VH10 VH17 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde ( Standort 01) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea Kommentar / Erläuterung Entfernung von Speicheldrüsentumoren und -steinen operative Sanierung bei Nasenscheidewandschiefstand, operative Behandlung der Nasennebenhöhlen 40

41 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar / Erläuterung Bereich Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde ( Standort 01) VH12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Tränenwege VH16 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes invasive Diagnostik bei Stimmband- und Kehlkopferkrankungen VH08 Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege VH14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Mundhöhle Gaumensegelverkürzung bei Schnarchpatienten, Mandelentfernungen (Tonsillektomien), Halszysten- und Lymphknotenentfernung, endoskopische Kehlkopf- und Speiseröhrenuntersuchungen VH01 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres Ohrmuschelplastik, Korrektur von abstehenden Ohren, Hauttumorentfernung VH03 Diagnostik und Therapie von Hörsturz, Tinnitus Krankheiten des Innenohres VH02 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes Resektion des Warzenfortsatzes bei Entzündung, Trommelfellplastik, Rekonstruktion der Gehörknöchelchenkette, hörverbessernde Operationen VH24 Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen VH19 Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich der Ohren VH18 Diagnostik und Therapie von Tumoren allg. Endoskopie, MLS im Kopf-Hals-Bereich VH06 Operative Fehlbildungskorrektur des Ohrmuschelplastiken Ohres VH13 Plastisch-rekonstruktive Chirurgie VH25 Schnarchoperationen VH07 Schwindeldiagnostik/-therapie Die Diagnostik wird in den Praxen durchgeführt. Die HNO- Ärzte werden im Rahmen von konsiliarischer Mitbehandlung von Erkrankungen einbezogen. VH09 Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege VH11 Transnasaler Verschluss von Liquorfisteln 41

42 B-[3].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde ( Standort 01)] trifft nicht zu / entfällt B-[3].5 Fallzahlen [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde ( Standort 01)] Vollstationäre Fallzahl: 318 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[3].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: J Chronische Krankheiten der Gaumenmandeln und der Rachenmandel J32 45 Chronische Sinusitis H66 22 Eitrige und nicht näher bezeichnete Otitis media J34 13 Sonstige Krankheiten der Nase und der Nasennebenhöhlen T81 10 Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert G47 7 Schlafstörungen H04 5 Affektionen des Tränenapparates J38 5 Krankheiten der Stimmlippen und des Kehlkopfes, anderenorts nicht klassifiziert H65 4 Nichteitrige Otitis media H70 4 Mastoiditis und verwandte Zustände H71 4 Cholesteatom des Mittelohres J36 4 Peritonsillarabszess A46 < 4 Erysipel [Wundrose] C09 < 4 Bösartige Neubildung der Tonsille C32 < 4 Bösartige Neubildung des Larynx C44 < 4 Sonstige bösartige Neubildungen der Haut D17 < 4 Gutartige Neubildung des Fettgewebes D47 < 4 Sonstige Neubildungen unsicheren oder unbekannten Verhaltens des lymphatischen, blutbildenden und verwandten Gewebes H60 < 4 Otitis externa H61 < 4 Sonstige Krankheiten des äußeren Ohres 42

43 ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: H72 < 4 Trommelfellperforation H73 < 4 Sonstige Krankheiten des Trommelfells H80 < 4 Otosklerose J18 < 4 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet J33 < 4 Nasenpolyp Q18 < 4 Sonstige angeborene Fehlbildungen des Gesichtes und des Halses R04 < 4 Blutung aus den Atemwegen S02 < 4 Fraktur des Schädels und der Gesichtsschädelknochen T17 < 4 Fremdkörper in den Atemwegen T18 < 4 Fremdkörper im Verdauungstrakt B-[3].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: Tonsillektomie mit Adenotomie Tonsillektomie (ohne Adenotomie) Operationen an der unteren Nasenmuschel [Concha nasalis] Submuköse Resektion und plastische Rekonstruktion des Nasenseptums Operationen an der Kieferhöhle Tympanoplastik (Verschluss einer Trommelfellperforation und Rekonstruktion der Gehörknöchelchen) Operationen an mehreren Nasennebenhöhlen Parazentese [Myringotomie] Operationen an der Stirnhöhle Operation am Siebbein und an der Keilbeinhöhle Andere Operationen an Gaumen- und Rachenmandeln Mastoidektomie Rekonstruktion des Mittelohres Adenotomie (ohne Tonsillektomie) Dakryozystorhinostomie Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Larynx 43

44 OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: Andere Rekonstruktionen des Pharynx < 4 Diagnostische Laryngoskopie < 4 Inzision von Tränensack und sonstigen Tränenwegen < 4 Exzision von erkranktem Gewebe an Tränensack und sonstigen Tränenwegen < 4 Konstruktion und Rekonstruktion des äußeren Gehörganges < 4 Myringoplastik [Tympanoplastik Typ I] < 4 Stapesplastik < 4 Andere Exzisionen an Mittel- und Innenohr < 4 Operative Behandlung einer Nasenblutung < 4 Plastische Rekonstruktion der inneren und äußeren Nase [Septorhinoplastik] < 4 Exzision und Destruktion einer Zungengrundtonsille < 4 Rekonstruktion des Larynx < 4 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut < 4 Reoperation B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt B-[3].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[3].11 Personelle Ausstattung 44

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