Prüfungsbericht HE Sarnen

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1 Prüfungsbericht HE Sarnen Projektierung: Schreinerei TPA: Mechanische Werkstatt BPA: Überbauung mit 10 EFH Projektierung Schreinerei 1. Aufgabe Erschliessungskonzept 2. Aufgabe Installationsplan Starkstrom Schreinerei 3. Aufgabe UKV-Installation Büro 4. Aufgabe Kompensation berechnen Das Gebäude bestand aus UG, EG und OG. (Plan UG und EG vorhanden und Schnitte). Im OG waren zwei Mieter, welche nicht bestimmt waren. Es musste die Erschliessungsinstallation eingezeichnet werden im UG und EG. Es wurden die Standorte der Unterverteilungen verlangt (Wirschaftlichkeit wurde beachtet). Zusätzlich das Prinzipschema der Erschliessung mit allen Verteilungen, SPD, HAK, Erdungsprinzip und Querschnitte (Liste mit kgh beigelegt). Um die Leistungen zusammenzurechnen, war ein Excel beigelegt und teilweise ausgefüllt. Man musste die Verbraucher den Unterverteilungen zuordnen, mit den Leistungsangaben die Anschlussleistung bestimmen. GF und Reserve war bekannt. Ich habe zusätzlich noch ein paar Leistungen ergänzt welche nicht aufgeführt waren. (Licht und Steckdosen Büro 1kW pro Arbeitsplatz). Danach musste die Starkstrominstallation in der Schreinerei gezeichnet werden. Zusätzlich noch im Lackierraum (Ex). Es waren total nur 2 Räume, der Plan war am Schluss fast leer. Anschluss alle Maschinen, Orionlüfter (2 Stuffig, 1 Steuerstelle), Aussenbeleuchtung und Licht in Schreinerei. Der Kunde wünschte sich EVG, die Beleuchtung musste approximativ berechnet werden, 400Lux vorgegeben. Wir hatten diverse Lösungen (58W, 2x49W, 49W) aber alle haben mit 2.5W/m2 für 100 lux gerechnet. Auch bei der Steuerung der Beleuchtung hatten wir diverse Lösungen (KNX mit Dali, Konventionell mit Schrittschalter in UV, KNX über Schaltaktor in UV, SPS/LOGO). Im Bürobereich musste eine UKV-Installation geplant werden. Rackraum musste bestimmt werden und einzeichnen aller Apparate im Installationsplan (Rack, Server, USV, TVA). Ich habe auf einem separaten Blatt ein Rack Layout gezeichnet und alles im Rack verbaut und im Installationsplan nur das Rack eingezeichnet (alle Angaben zum Installationsmaterial angeben). Erschliessung Büro mit Unterflurkanal und BRK. War aber nicht die perfekte Lösung, weil wir raumhohe Fenster hatten und nur 10cm Bodenaufbau, vermutlich war die beste Lösung teilweise BRK und teilweise eingelegt Nach der Abgabe des Projekts habe ich immer mehr Fehler gefunden. Ich beschloss mich aber bei der Präsentation nur auf die Punkte zu beschränken, wo ich mir ganz sicher war. (Varianten, Wirtschaftlichkeit und Investitionsschutz) Ich durfte mein Projekt in 10 Minuten vorstellen (Schreinermeister). Danach wurde ich mit Fragen gelöchert:

2 - Prinzip FU aufzeichnen - Querschnitt und Vorsicherung berechnen - FI Typ B und FI Typ A EV erklären - 300mA FI was muss wo wie - Installationsanzeige was gehört dazu, muss ich FU beim EW bewilligen lassen - Aufbau SPD, wo Einbauen, Bewilligung EW wenn SPD vor Zähler - Potentialausgleich in Schreinerei - Dispo UV - Installationssysteme Vor- und Nachteile (Da ich alles von oben erschlossen habe 6m Raumhöhe, musste ich mit guten Argumenten kommen, ich denke ich konnte den Experten überzeugen.) - Beleuchtung EVG Dali (Prinzip) - Ansteuerung KNX (Prinzip) - Lichtfarbe in Schreinerei - Farbwiedergabeindex - Blendungsfaktor - Beleuchtung Ex Raum (Vorschriften) - UKV Klassen und Cat mit Frequenzen - Aufbau von UKV Kabel - Messung UKV - Welche Werte sind wichtig und wieso - POE erklären - LWL SM oder MM Vor- und Nachteile - LWL Prinzip - LWL Aufbau, maximale Übertragungsstrecke SM und MM - LWL Anschluss Swisscom wie - Wlan Stao der AP, wie Planen Sie dass - DECT Stao und Anzahl Sender, wie Planen Sie dass - Ich muss das Brandschutzkonzept entwerfen, wie gehen Sie vor - BMA (Prinzip) - Was muss alles an die Brandfallsteuerung - Welche Melder wo und welche Vorschriften - Alarmübertragung an Feuerwehr - Was passiert am Tag, was in der Nacht TPA mechanische Werkstatt Eine Buchbinderei ging noch während des Baus Konkurs. Eine mechanische Werkstatt hat das Gebäude in den Rohbauarbeiten übernommen. Es musste die Machbarkeit überprüft werden. Es mussten diverse Fragen beantwortet werden: - Was kann verwendet werden - Was muss neu erstellt werden - Welcher Energiebedarf wird erwartet - Vernetzung der Maschinen - Welche Sicherheitseinrichtungen braucht es (BMA, Notlicht, RWA)

3 Es war folgendes vorhanden: altes Leistungsverzeichnis, altes Schema, neues Schema, alte Pläne und neue Pläne Ich habe die Fragen abgearbeitet und mir die Änderungen notiert. Wir hatten in der Lerngruppe unterschiedliche Meinungen. Es ist wichtig, dass man seine Meinung begründen kann. Das Projekt war sehr offen gehalten. Ich durfte mein Projekt in 10 Minuten vorstellen (Betriebsleiter mit kleinem technischen Verständnis). Ich hielt mich ganz an die Fragenstellung. Danach wurde ich mit Fragen gelöchert: - Dispo HV aufzeichnen - Will noch um ein Stockwerk erhöhen in 2 Jahren - Welcher Energiebedarf braucht er jetzt. - Hausanschluss wie gross - HAK grösse bei 400A, 630A - Technikraum immer noch gross genug - Was muss ich beachten bei Leistungserhöhung von 400 auf 630A - Muss ich eine IA machen - Was Kostet mich das ca. beim EW - UKV-Rack wieso in sep. Raum und nicht im Büro - USV für Server (Prinzip) - Leitungslänge UKV Permanentlink 95m möglich - Fundamenterder (komplett) - Blitzschutzanlage (komplett) - LEMP und SEMP - Funktion SPD - Welches Notlichtsystem empfehlen Sie - Vorschriften gemäss EN 1838 aufzählen - ANR Relais aufzeichnen - Kann ich die Notlichtanlage über die USV im Rack einspeisen - Energieoptimierung über KNX - Möchte alternatives Energiesystem - Habe im PV-Anlage abgeraten, weil er in den nächsten 2 Jahren aufstocken will. Ich sagte, da er schon Gas im Haus hat würde ich ein BHKW empfehlen. - Prinzip BHKW aufzeichnen - Wieviel Gas braucht man für 1kWh Strom - Was wäre, wenn ich MS Bezüger wäre oder werden möchte, Vor/Nachteile - Pv möglich, Beispiel smart Solar box - Wieviel Leistungen können wir auf dem Dach Installieren - Was braucht es? (Planvorlage) BPA Überbauung mit 10 EFH 5 Käufer waren bekannt und 5 Käufer noch vakant. Bauzeit 15 Monate. Firmenstruktur von Kleinfirma 14 Personen. Folgende Unterlagen waren vorhanden

4 - Leistungsverzeichnis 6 Seiten - Komponentenliste nur von 3 Positionen - Firmenstruktur wie im Excel - Pläne UG, EG, OG, Attika - Kopien aus Beleuchtungskatalog - AGB - Leistungsabgrenzung Es war eine Aufgabenstellung vorgegeben, da ich diese nicht verstanden habe, habe ich diese ausser Acht gelassen, was nicht unbedingt förderlich war im Gespräch. Habe folgende Punkte festgestellt - Meister nicht ersichtlich - Zu wenig TB-C Mitarbeiter - Verhältnis Monteure - Lehrlinge fast 50:50 - Elektroinstallateur unter Mindestlohn - Mischverhältnis in den Installationsarten bei Lehrlingen fast nur einfache Installation - TB-C Faktoren (Gewichtung) - Mischverhältnis Material - Da das Leistungsverzeichnis nach VSEI Original war, sind keine Daten aus meiner Firma hinterlegt gewesen (Sollerlöse, TB-C Faktor, NPK Jahr nicht ersichtlich, Materialfaktor) - Kein Warengruppenrabatt - Im BKP 233, Leuchten mit Montage und auch solche ohne Montage - Recyclinggebühren 136'000.- (alle Leuchten) - 3% Skonto innert 90 Tage - Nachträge mit neuer Preisverhandlung - Konventionalstrafe 0.5% der Auftragssumme pro Tag - Zahlung: 33% Rohbau 33% Installationsarbeiten 33% Fertigstellung - Garantie 5 Jahre - Garantiezeit beginnt nach Fertigstellung des letzten EFH - Unternehmer muss Revisionspläne erstellen Bei der Präsentation war der Expert mein Projektleiter und wollte Antworten auf seine Fragen. Da ich mich bei der Vorbereitung nicht auf die Fragen bezogen habe, war meine Präsentation bereits nach 6 Minuten beendet. Danach wurde ich mit Fragen gelöchert: - SIA aufzählen - Garantiefristen - Wie wird sie eingerechnet - Herstellergarantie - Wieso habe ich bei Leuchten Risiko - Leuchtenlieferung Bauherr oder Elektriker - Auswirkungen auf Wertschöpfung - Wieviel TB-C brauche ich - TB-C Faktoren hoch wieso - Einfache Installation 32. wieso - Was ist daran gefährlich - Verhältnis Monteur Lehrling gesetzliche Grundlagen - Vorschlag für Zahlungsfristen - GU geht nach 2/3 der Bauzeit Konkurs (Risikoanalyse)

5 - Mitlaufende Kalkulation (wieso, wie, Zeitabstand) - Nachkalkulation wann - Erstellen Revisionspläne (wer, wo einkalkulieren, Betrag) - Was brauche ich für das Erstellen eines Bauprovisoriums und die Miete pro EFH (Betrag ausrechnen) - Wertschöpfung berechnen - DB 1 und DB 2 aufzeigen - Cash-Flow - Wie viele Flüssige-Mittel brauche ich - Möchte Auftrag pauschalisieren - Vor- und Nachteil von Pauschalen - Welches Angebot machen Sie mir (Preis) Zusammenfassung Prüfung: Die Experten waren alle sehr fair und hatten einen angenehmen Umgang. Man darf auch an der Prüfung mal lachen. Wenn man den Raum verlässt, hat man keine Ahnung wo man steht. Wenn man einen Knoten hat helfen sie mit einem kurzen Stichwort. Fachliches Wissen ist das eine, das Auftreten das andere. Aufzeichnen und aus der Praxis diskutieren hilft sehr. Wir hatten ein Hotelzimmer nicht am Prüfungsort und dies war auch gut so. Die 5 Minuten Fussmarsch zum Prüfungsort und zurück haben sehr geholfen zum Abschalten. Diskutieren während den Pausen ist gut, aber bleibt bei eurer Meinung. Am Abend ein «Spetzli» ist auch nicht verboten. Die Prüfung und insbesondere die Wartezeiten sind Maximale Psychische Belastung, da wir uns als Lernguppe bereits gut kannten konnten wir einander etwas beim herunterfahren helfen Vorbereitung: Wir sind oft in der Lerngruppe zusammengekommen und haben Pläne besprochen und diskutiert. Oft sind wir auch abgeschweift, deshalb macht es Sinn auch mal nur zu zweit zu diskutieren. Die letzten vier Wochen vor der Prüfung sind sehr intensiv gewesen, für mich war es gut, habe ich nicht mehr Ferien genommen, der Prüfungstag musste kommen. Vorstellen von Projekten auch an Personen üben, welche keine Ahnung haben von Elektroinstallationen haben, diese stellen oft ganz andere Fragen. Ich durfte während dieser Zeit sehr tolle Menschen kennen lernen. Unsere Lerngruppe hat sich bereits beim Projektleiter gefunden und jetzt auch bei der Meisterprüfung. Beim Projektleiter haben wir alle bestanden, beim Meister leider nur vier. Ein grosser Dank an alle Freunde welche das Verständnis mitgebracht haben, dass meine Zeit mit Ihnen klein war und auch an meine Freundin welche sich wieder über eine Wohnung ohne Pläne und SIA freut. Dieser Prüfungsbericht beinhaltet Informationen aus der gesamten Lerngruppe. Die Mitstreiter der Lerngruppe: Zürcher Jean Marc, Stauffer Leo, Ramseier Thomas, Gäumann Thomas, Baumann Michael

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