Prüfungsbericht Eidg. dipl Elektroinstallateur

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1 Prüfungsbericht Eidg. dipl Elektroinstallateur März 2016, Sarnen Ralph Koch Samuel Weber Vowort Nach intensiver Vorbereitung, welche vor den Weihnachten begonnen hat, war es nun soweit. Wir fanden uns am Montag in Sarnen ein. Ein Geheimtipp: Hotel Wilerbad, ein wunderbares Wellnesshotel in dem man am Abend im Aussenbad unter der Regendusche gut abschalten kann. Projekt Verkaufsladen Es waren der Verkaufsladen so wie definierte Räume im EG komplett zu planen. Im UG musste die ganze Erdung und Blitzschutz eingezeichnet werden. Ein Erdungskonzept musste geplant werden. Im Anexbau musste ein KNX geplant werden. Dabei musste ein Apparateplan und ein Prinzipschema erstellt werden. Die physikalischen Adressen mussten ebenfalls angegeben werden. Die ganze Planung war sehr ähnlich wie im MPO. Folgende Punkte wurde in etwa vergeben. Verkaufsladen: KNX: Überspannungskonzept: ca. 160 Punkte ca. 90 Punkte ca. 50 Punkte Projekt mündlich - Erdung komplett erklären - Blitzschutz erklären - Jetzt hat es eine Isolierte Bodenplatte, was nun? - Braucht es eine Kompensationsanlage? - Wie kann man das sehen, ob es eine braucht? - Kompensation genau erklären anhand von Leistungsdreieck - Warum muss die Anlage verdrosselt werden? Habe es anhand der Formel erklärt Xl=omega x L

2 - LED Beleuchtung Vorteile erklären - Tageslichtabhängige Steuerung erklären - Wie vernetzt man mehrere SPS - UKV Kabelaufbau erklären - Warum zwei Schirme? - Wie lange darf ein Link sein? - Dect erklären - Wie viele KNX-Teilnehmer sind möglich? - Aufbau von KNX aufzeichnen - Topologien von KNX? - Wie funktioniert das mit den Adressen? - Was für Adressen gibt es? - Wir würden sie die Räume anordnen mit dem Fokus der Energieeffizienz? - Wie sieht es mit der Zugänglichkeit der Kunde aus? - Warum würden Sie diese Räume tauschen? - Gibt es noch weitere Möglichkeiten? - Wie haben Sie die Anschlussleistung ermittelt? - Annahme: Eigene Trafostation für Areal. Was müssen Sie bei der Erschliessung beachten? - Erschliessen Sie das Gebäude mit Mittelspannung? (Nein, da Trafostation abgesetzt) - Wie sieht es mit den Abschaltzeiten aus? - Wer gibt diese Zeiten vor? - Wie sind die Zeiten in der Gebäudeinstallation? - Würden Sie für dieses Gebäude eine Kompensationsanlage planen? - Warum nicht? - Sie müssen eine Anlageplanen, auf was achten Sie? - Welche Infos braucht der Anlagenhersteller? - Wie können Sie eine Ausfallsicherheit der beiden Kassen erhöhen? - Wie sichern Sie das Kassensystem ab? - Warum dieser Automat? - Welche Kurzschlussströme erwarten Sie? - Ändern sich diese Ströme, wenn wir eine PV Anlage anschliessen? - Wie sichern Sie die USV vor? - Wie gross ist die USV Anlage? - Welche Punkte beachten Sie sonst noch bei einer USV Installation? - Wie funktioniert der Innere Blitzschutz? - Was ist wenn das Gebäude ein Skelettbau ist? - Wo platzieren Sie die Überspannungsableiter? - Welche Kenngrössen gibt es? - Wie integrieren Sie den Aufbau auf dem Dach? - Braucht dieser ein Überspannungsableiter? - Wie kann ich eine Optimierung der Überspannungsableiter erlangen? - Wie integriere ich die Telefoninstallation in das Überspannungskonzept? - Sie bauen ein grosses Kühlhaus, welche Ströme erwarten Sie? - Wie funktioniert eine Kühlanlage? - Wie gehen Sie bei der Planung vor?

3 TPA Geschäftshaus Analyse Es handelt sich um ein Geschäftshaus mit 2 UG und 7 OG, welches in St. Gallen an der Vadianstrasse 59 steht. Im EG ist vorgesehen, dass sich ein Restaurant einmietet. In den Obergeschossen ist eine Einteilung angedacht, dass 4 Mieter pro Etage eingemietet werden können. Das Projekt war zu analysieren. Das Treppenhaus war geplant. Den Innenausbau der Räumlichkeiten sollen zu Lasten der Mieter geschehen. Der Investor wollte möglichst wenig investieren. Das Gebäude sollte Minergie- Standard erreichen. Es gab mindestens zwei verschiedene Aufgabenstellungen an der Prüfung. Unsere lautete wie folgt: Ein guter Kunde von uns möchte das ganze Gebäude mieten. Wir sollten eine Technische Analyse zum Gebäude über die Elektroinstallation machen und den Kunden beraten. - HAK war zu klein dimensioniert (315A) - Erschliessung war viel zu klein - Trasse in Gängen - Keine Funktionserhaltsinstallationen - RWA fehlte - BMA fehlte - Die Räume in der eine Steigzone durchgeführt hat, waren zu klein - Sicherheitsbeleuchtung nur teilweise und Falsch - Bodenkanäle durch WC s auf jeder Etage - Keine elektrische Beschattung - Keine LED Beleuchtung - Keine Lüftung TPA Geschäftshaus mündlich Meine Vorbereitung musste ich innerhalb einer Minute auf den Kopf stellen, weil mir der Experte auf Nachfrage gesagt hat, dass er der Investor sei. Nach kurzer Verwirrung und erneutem nachlesen der Aufgabe passte ich mich ohne nachfragen der neuen Situation an. - Wieso ist der HAK zu klein? - Wie gross muss er denn sein? - Wie sind sie auf dieses Resultat gekommen (60W / m2) - Braucht es nicht noch einen GZF? - Wie machen Sie das mit der Hauptverteilung? (Dispo aufzeichnen) - Wie geht das mit der Verdrahtung der Stromschienen? - Wandlermessung erklären - Warum nicht eine eigene TS? - Wo könnte man die TS hinstellen? - Muss man dabei etwas beachten? - Anforderungen an den Raum aufzählen - Darf man die Zähler auf den Etagen machen? (mit EW abklären) - Wie funktioniert das mit den Stromschienen? - Braucht es eine RWA? - Wer sagt das? - Wo kann man das abklären?

4 - Braucht es einen BMA Vollschutz? - Warum machen sie auf jeder Etage eine Unterzentrale? Das kostet ja viel zu viel. Eine Zentrale im UG reicht doch vollkommen. - Was muss alles überwacht werden - Wie erschliessen Sie die Etagen mit Glas? - Für was braucht es Ausgleichsleiter - Wieso erschliessen sie die Etagen zusätzlich noch mit Koax? - Kann man das nicht über das Glas nehmen? - Warum ein GA-System? - Warum HLKS integrieren? - Warum Tageslichtabhängige Steuerung? - Wie viel kwp kann man auf dem Dach installieren? - Wie würden sie das ausrichten? - Kann man auf dem Dach auch noch anderes machen? - Wie heiss wird eine Solaranlage? - Was machen sie mit der Wärme im Sommer? (Fernwärmeverbund) - Wie löst man das mit dem Notstrom? - Kann man den Diesel nur im Keller unterbringen? - Raumanforderungen an Notstromaggregate aufzählen - Normal-Notnetz aufzeichnen und Umschaltung erklären - Von wo kommt die EW Zuleitung - Wo würden Sie die EW Zuleitung ins Gebäude führen? - Wie sieht es mit dem Biegeradius aus? - Wo platzieren Sie die Hauptverteilung - Können Sie mir die HV Aufteilung inkl. Abmessungen abgeben - Was gehört sonst noch in elektrischen Betriebsraum? - Wie sieht es aus mit der Zählung - Ab wann braucht es einen Wandlermessung? - Warum braucht es eine Wandlermessung? - Ist dieser für Laien zugänglich - Warum nicht? - Wie hoch sichern Sie die Stromschiene ab? - Wie sieht es aus mit einer Notstromversorgung? - Erklärung 3 Prio Netz? - Dimensionierung der Notstromgruppe? - Dimensionierung der USV Anlage? - Wie sieht es mit der NISV aus Betreff Stromschienen? - Erschliessen Sie das Gebäude mit einer Steigzone? - Warum müssen wir die Trasse im Fluchtweg noch ansprechen? - Können Sie dieses Trasse bestehen lassen? (Vorraussetzungen) - Möglichkeiten aufzeigen - Wie sieht es mit Raumdurchführungen aus - Sicherheitsbeleuchtung, wie würden Sie das ganze erstellen - Masse von Piktogramme

5 - Ist Sicherheitsbeleuchtung und Notstrombeleuchtung das gleiche? - Was gibt es sonst noch für spezielle Sicherheitsbeleuchtung - Kennzahlen nennen - Können wir die Installation mit einem KNX erstellen - Was braucht es dazu - Was ist eine Linie? - Wie viele Teilnehmer pro Linie - Wie viele Teilnehmer gesamthaft? - Was ist ein Bereich? - Ist Bereich und Linienkoppler das gleiche? - Wie funktionieren diese - Linienverstärker was ist das? - Was integrieren Sie in das KNX System - Wie ist das KNX aufgebaut - Wie würden Sie die Erschliessung des Gebäudes mit KNX machen? - Warum nehmen Sie eine Lichtsteuerung? - Wo platzieren Sie die Aktoren für Licht und Storen? - Warum nicht in einem Rack? - Wie erschliessen Sie die Schwachstrominstallation - Zeichnen Sie mir dies auf - LWL unterschiede aufzeigen - Warum Etagenverteiler - Was ist wenn wir eine höheres Sicherheitsrisiko in einer Etage haben(anwaltskanzlei) - Was nehmen Sie für einen Stecker beim Arbeitsplatz - Kabel? - Warum nicht LWL - Wie erstellen Sie den Backbone - Wie gross darf dieser maximal sein? - Gibt es EMV Technisch noch etwas zu beachten - Wie erstellen Sie den Potentialausgleich? - Blitzschutz, welche Klasse? - Wieso innerer Blitzschutz - Wo werden diese Platziert? - Warum werden diese dort platziert - Kann ich Hersteller mischen? - Warum werden Überspannungsableiter vorgesichert und ab wann? - PV Anlage auf Dach, muss diese in den Blitzschutz eingebunden werden? - Warum? - 32kWp Anlage, was müssen Sie machen? - Wer kontrolliert die Anlage?

6 BPA MFH Totalumbau Analyse Bei der neuen TPA handelte es sich um einen Totalumbau eines MFH mit Wohnungen mitten in der Stadt Bern. Die Dauer des Baus betrug 9 Monate. Der Offerierte Preis betrug ca Neue VSEI Detail-Analyse! - Firmenstruktur ca. 50% Monteure / 50% Lernende - Material mit Faktor 1 verkauft, kein WG-Rabatt - Schlechte AGB s für Unternehmer - Firma für Neubauten geeignet - 5 Jahre Garantie - Sehr hohe PZK (ca. 65%) - Falsche MA Aufteilung BPA MFH Totalumbau mündlich Einer von uns musste die Präsentation dem CEO der Firma in der wir angestellt waren präsentieren und der andere dem Bauherrn. Hauptsächlich gingen wir auf die AGB s ein, da diese sehr negative Bedingungen beinhalteten. Wir machten dem Experten klar, dass wir in den nächsten Monaten noch genügend Arbeit haben und daher den Auftrag nicht ausführen würden. Im Allgemeinen war das ganze Gespräch sehr SIA 118-lastig. An folgende Fragen können wir uns noch erinnern. - Warum haben sie so hohe PZK? - Wie machen sie das mit dem Parkieren? Es hat ein grosses Parkhaus unmittelbar bei der Baustelle - Wo rechnen sie das ein - Wie rechnen sie das ein - Ist die Firma für einen solchen Auftrag überhaupt geeignet - VSEI Detailanalyse weicht von Firma ab ( 30, 50, 15, 5%), warum ist das so? - Ist das schlecht? - Materialfaktor 1.0, macht man das nicht so in der Praxis? - Wie und wo rechnen sie die 5 Jahre Garantie ein? - Vorteil von Pauschal - Solidarbürgschaft erklären - Wo kann ich so eine Versicherung machen - Wie viel kostet sie für dieses Werk? - Was für Versicherungen braucht es sonst noch? - Wie hohe Schäden deckt diese ab? - Was ist Zession? - Wer muss dann meine Kunden anschreiben? Die Bank direkt oder ich? - Nehmen sie wir? Wieviel? - Was machen Sie wenn sie nicht mehr liquid sind? - Warum passiert das? - Wie lange sollte man liquid sein? - Was machen sie wenn sie keine Arbeit mehr haben? - Wo meldet man Kurzarbeit an? - Ab wann darf man das?

7 - Was für Formulare und Blätter muss man einreichen? - Gibt das viel Arbeit? - Wie würden Sie diesen Bau abrechnen? - Stichwort Global / pauschal - Würden Sie diesen Bau Pauschalabrechnen? - Wo liegt das Problem? - Welche Faktoren sind für Sie dabei wichtig? - Annahme: Sie erhalten den Auftrag für Franken Was benötigen Sie alles vom Bauherren? - Für was brauchen Sie denn ein Terminprogramm? - Was ist eine Konventionalstrafe? - In welchem Zusammenhang hat dies einen Einfluss? - Was beinhaltet eine KOLI? - Erklären Sie mir eine KOLI im Detail (Auszug von Experte vorhanden) - Warum ist ein 5x1.5 mit einer Menge von 0.33 hinterlegt? - Wie können Sie einschätzen, ob ihr Projekt einen Gewinn abwerfen wird? - Was benötigen Sie für die MIKA - Machen Sie diese immer? - Wie sieht es mit der NAKA aus? - Warum machen Sie das? - Wie können Sie vergleichen ob dieses Projekt gut oder schlecht war? - Rechnen Sie die Wertschöpfung über das ganze Projekt ab oder pro Stunde? - Wie viele Stunden werden Sie für unser Projekt bei benötigen? - Bitte genau vorrechnen - Sie sind Ende Monat knapp bei Kasse, was machen Sie? - Was ist Kontokorrent? - Was müssen Sie alles einreichen damit Sie dies erhalten? - Ist dies Limitiert? - Sie merken, dass Sie kommende Woche keine Arbeit haben. Was werden Sie tun? - Wie sieht es mittelfristig aus? - Was würden Sie tun wenn genau das Gegenteil vorkommen würde? - Nach welchen Kriterien würden Sie einen Mitarbeiter einstellen?

8 Schlusswort Die Zeit für den Plan reicht praktisch niemandem, geschweige denn für die Analyse der PBA und TPA. In den mündlichen Fächern vergeht die Zeit extrem schnell. Es ist sehr wichtig, dass man immer etwas erzählen kann damit die Experten merken, dass man ein sehr breites Wissen hat. Leider haben aus unserer Lerngruppe noch nicht alle bestanden. Das wichtigste ist nie aufzugeben, egal ob man ein schlechtes Gefühl hat. Man kann sich sowieso nicht richtig einschätzen. Da wir in verschiedenen Gruppen eingeteilt waren, mussten wir zu anderen Experten. Dabei mussten wir leider feststellen, dass in einer der Gruppe zwei Experten waren, welche die mündliche Prüfung auf dem untersten Niveau geführt haben. Dies fing an mit dem Tonfall und der Lustlosigkeit in ihrem Gesicht auf. Das Tempo mit den Fragen wurde im Laufe des Gespräches immer schneller, so dass überhaupt keine Zeit blieb sich nur eine Sekunde Gedanken zu machen. Wenn dies so war, wurde bereits erneut in einem Unterton gefragt. Bei einem anderen Kandidat wurde der Blickkontakt auf Seiten der Expert komplett verwehrt. Das Gespräch war sehr unangenehm. Dabei ist einfach wichtig, dass man sich nicht aus der Ruhe lassen bringen sollte. Trotzdem möchten wir ein Lob an die anderen Experten geben, da mit allen ein sehr gutes Fachgespräch unter gleichgesinnten geführt werden konnte! Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Partnerinnen und der Familie für die strengen dreieinhalb Jahre in der wir die ganze Ausbildung durchgezogen haben. Ein weiterer Dank geht an Herbert Höltschi, welcher uns den Feinschliff für die BPA gab. Auch das MPO hat seinen Teil zum Prüfungserfolg beigetragen. Vielen Dank. Auch einen Dank an unsere Betriebe, Elektro Bolt Gmbh und die Etavis Grossenbacher AG St. Gallen, welche uns auf unserem Weg bestmöglich unterstützten und sich jetzt über unsere volle Anwesenheit freuen. Und wir, wir geniessen jetzt den Sommer, das Jahr und das Leben ;) Ralph Koch Eidg. dipl. Elektroinstallateur Samuel Weber Eidg. dipl. Elektroinstallateur

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