Prüfungsbericht Eidg. dipl Elektroinstallateur
|
|
- Oswalda Solberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prüfungsbericht Eidg. dipl Elektroinstallateur März 2016, Sarnen Ralph Koch Samuel Weber Vowort Nach intensiver Vorbereitung, welche vor den Weihnachten begonnen hat, war es nun soweit. Wir fanden uns am Montag in Sarnen ein. Ein Geheimtipp: Hotel Wilerbad, ein wunderbares Wellnesshotel in dem man am Abend im Aussenbad unter der Regendusche gut abschalten kann. Projekt Verkaufsladen Es waren der Verkaufsladen so wie definierte Räume im EG komplett zu planen. Im UG musste die ganze Erdung und Blitzschutz eingezeichnet werden. Ein Erdungskonzept musste geplant werden. Im Anexbau musste ein KNX geplant werden. Dabei musste ein Apparateplan und ein Prinzipschema erstellt werden. Die physikalischen Adressen mussten ebenfalls angegeben werden. Die ganze Planung war sehr ähnlich wie im MPO. Folgende Punkte wurde in etwa vergeben. Verkaufsladen: KNX: Überspannungskonzept: ca. 160 Punkte ca. 90 Punkte ca. 50 Punkte Projekt mündlich - Erdung komplett erklären - Blitzschutz erklären - Jetzt hat es eine Isolierte Bodenplatte, was nun? - Braucht es eine Kompensationsanlage? - Wie kann man das sehen, ob es eine braucht? - Kompensation genau erklären anhand von Leistungsdreieck - Warum muss die Anlage verdrosselt werden? Habe es anhand der Formel erklärt Xl=omega x L
2 - LED Beleuchtung Vorteile erklären - Tageslichtabhängige Steuerung erklären - Wie vernetzt man mehrere SPS - UKV Kabelaufbau erklären - Warum zwei Schirme? - Wie lange darf ein Link sein? - Dect erklären - Wie viele KNX-Teilnehmer sind möglich? - Aufbau von KNX aufzeichnen - Topologien von KNX? - Wie funktioniert das mit den Adressen? - Was für Adressen gibt es? - Wir würden sie die Räume anordnen mit dem Fokus der Energieeffizienz? - Wie sieht es mit der Zugänglichkeit der Kunde aus? - Warum würden Sie diese Räume tauschen? - Gibt es noch weitere Möglichkeiten? - Wie haben Sie die Anschlussleistung ermittelt? - Annahme: Eigene Trafostation für Areal. Was müssen Sie bei der Erschliessung beachten? - Erschliessen Sie das Gebäude mit Mittelspannung? (Nein, da Trafostation abgesetzt) - Wie sieht es mit den Abschaltzeiten aus? - Wer gibt diese Zeiten vor? - Wie sind die Zeiten in der Gebäudeinstallation? - Würden Sie für dieses Gebäude eine Kompensationsanlage planen? - Warum nicht? - Sie müssen eine Anlageplanen, auf was achten Sie? - Welche Infos braucht der Anlagenhersteller? - Wie können Sie eine Ausfallsicherheit der beiden Kassen erhöhen? - Wie sichern Sie das Kassensystem ab? - Warum dieser Automat? - Welche Kurzschlussströme erwarten Sie? - Ändern sich diese Ströme, wenn wir eine PV Anlage anschliessen? - Wie sichern Sie die USV vor? - Wie gross ist die USV Anlage? - Welche Punkte beachten Sie sonst noch bei einer USV Installation? - Wie funktioniert der Innere Blitzschutz? - Was ist wenn das Gebäude ein Skelettbau ist? - Wo platzieren Sie die Überspannungsableiter? - Welche Kenngrössen gibt es? - Wie integrieren Sie den Aufbau auf dem Dach? - Braucht dieser ein Überspannungsableiter? - Wie kann ich eine Optimierung der Überspannungsableiter erlangen? - Wie integriere ich die Telefoninstallation in das Überspannungskonzept? - Sie bauen ein grosses Kühlhaus, welche Ströme erwarten Sie? - Wie funktioniert eine Kühlanlage? - Wie gehen Sie bei der Planung vor?
3 TPA Geschäftshaus Analyse Es handelt sich um ein Geschäftshaus mit 2 UG und 7 OG, welches in St. Gallen an der Vadianstrasse 59 steht. Im EG ist vorgesehen, dass sich ein Restaurant einmietet. In den Obergeschossen ist eine Einteilung angedacht, dass 4 Mieter pro Etage eingemietet werden können. Das Projekt war zu analysieren. Das Treppenhaus war geplant. Den Innenausbau der Räumlichkeiten sollen zu Lasten der Mieter geschehen. Der Investor wollte möglichst wenig investieren. Das Gebäude sollte Minergie- Standard erreichen. Es gab mindestens zwei verschiedene Aufgabenstellungen an der Prüfung. Unsere lautete wie folgt: Ein guter Kunde von uns möchte das ganze Gebäude mieten. Wir sollten eine Technische Analyse zum Gebäude über die Elektroinstallation machen und den Kunden beraten. - HAK war zu klein dimensioniert (315A) - Erschliessung war viel zu klein - Trasse in Gängen - Keine Funktionserhaltsinstallationen - RWA fehlte - BMA fehlte - Die Räume in der eine Steigzone durchgeführt hat, waren zu klein - Sicherheitsbeleuchtung nur teilweise und Falsch - Bodenkanäle durch WC s auf jeder Etage - Keine elektrische Beschattung - Keine LED Beleuchtung - Keine Lüftung TPA Geschäftshaus mündlich Meine Vorbereitung musste ich innerhalb einer Minute auf den Kopf stellen, weil mir der Experte auf Nachfrage gesagt hat, dass er der Investor sei. Nach kurzer Verwirrung und erneutem nachlesen der Aufgabe passte ich mich ohne nachfragen der neuen Situation an. - Wieso ist der HAK zu klein? - Wie gross muss er denn sein? - Wie sind sie auf dieses Resultat gekommen (60W / m2) - Braucht es nicht noch einen GZF? - Wie machen Sie das mit der Hauptverteilung? (Dispo aufzeichnen) - Wie geht das mit der Verdrahtung der Stromschienen? - Wandlermessung erklären - Warum nicht eine eigene TS? - Wo könnte man die TS hinstellen? - Muss man dabei etwas beachten? - Anforderungen an den Raum aufzählen - Darf man die Zähler auf den Etagen machen? (mit EW abklären) - Wie funktioniert das mit den Stromschienen? - Braucht es eine RWA? - Wer sagt das? - Wo kann man das abklären?
4 - Braucht es einen BMA Vollschutz? - Warum machen sie auf jeder Etage eine Unterzentrale? Das kostet ja viel zu viel. Eine Zentrale im UG reicht doch vollkommen. - Was muss alles überwacht werden - Wie erschliessen Sie die Etagen mit Glas? - Für was braucht es Ausgleichsleiter - Wieso erschliessen sie die Etagen zusätzlich noch mit Koax? - Kann man das nicht über das Glas nehmen? - Warum ein GA-System? - Warum HLKS integrieren? - Warum Tageslichtabhängige Steuerung? - Wie viel kwp kann man auf dem Dach installieren? - Wie würden sie das ausrichten? - Kann man auf dem Dach auch noch anderes machen? - Wie heiss wird eine Solaranlage? - Was machen sie mit der Wärme im Sommer? (Fernwärmeverbund) - Wie löst man das mit dem Notstrom? - Kann man den Diesel nur im Keller unterbringen? - Raumanforderungen an Notstromaggregate aufzählen - Normal-Notnetz aufzeichnen und Umschaltung erklären - Von wo kommt die EW Zuleitung - Wo würden Sie die EW Zuleitung ins Gebäude führen? - Wie sieht es mit dem Biegeradius aus? - Wo platzieren Sie die Hauptverteilung - Können Sie mir die HV Aufteilung inkl. Abmessungen abgeben - Was gehört sonst noch in elektrischen Betriebsraum? - Wie sieht es aus mit der Zählung - Ab wann braucht es einen Wandlermessung? - Warum braucht es eine Wandlermessung? - Ist dieser für Laien zugänglich - Warum nicht? - Wie hoch sichern Sie die Stromschiene ab? - Wie sieht es aus mit einer Notstromversorgung? - Erklärung 3 Prio Netz? - Dimensionierung der Notstromgruppe? - Dimensionierung der USV Anlage? - Wie sieht es mit der NISV aus Betreff Stromschienen? - Erschliessen Sie das Gebäude mit einer Steigzone? - Warum müssen wir die Trasse im Fluchtweg noch ansprechen? - Können Sie dieses Trasse bestehen lassen? (Vorraussetzungen) - Möglichkeiten aufzeigen - Wie sieht es mit Raumdurchführungen aus - Sicherheitsbeleuchtung, wie würden Sie das ganze erstellen - Masse von Piktogramme
5 - Ist Sicherheitsbeleuchtung und Notstrombeleuchtung das gleiche? - Was gibt es sonst noch für spezielle Sicherheitsbeleuchtung - Kennzahlen nennen - Können wir die Installation mit einem KNX erstellen - Was braucht es dazu - Was ist eine Linie? - Wie viele Teilnehmer pro Linie - Wie viele Teilnehmer gesamthaft? - Was ist ein Bereich? - Ist Bereich und Linienkoppler das gleiche? - Wie funktionieren diese - Linienverstärker was ist das? - Was integrieren Sie in das KNX System - Wie ist das KNX aufgebaut - Wie würden Sie die Erschliessung des Gebäudes mit KNX machen? - Warum nehmen Sie eine Lichtsteuerung? - Wo platzieren Sie die Aktoren für Licht und Storen? - Warum nicht in einem Rack? - Wie erschliessen Sie die Schwachstrominstallation - Zeichnen Sie mir dies auf - LWL unterschiede aufzeigen - Warum Etagenverteiler - Was ist wenn wir eine höheres Sicherheitsrisiko in einer Etage haben(anwaltskanzlei) - Was nehmen Sie für einen Stecker beim Arbeitsplatz - Kabel? - Warum nicht LWL - Wie erstellen Sie den Backbone - Wie gross darf dieser maximal sein? - Gibt es EMV Technisch noch etwas zu beachten - Wie erstellen Sie den Potentialausgleich? - Blitzschutz, welche Klasse? - Wieso innerer Blitzschutz - Wo werden diese Platziert? - Warum werden diese dort platziert - Kann ich Hersteller mischen? - Warum werden Überspannungsableiter vorgesichert und ab wann? - PV Anlage auf Dach, muss diese in den Blitzschutz eingebunden werden? - Warum? - 32kWp Anlage, was müssen Sie machen? - Wer kontrolliert die Anlage?
6 BPA MFH Totalumbau Analyse Bei der neuen TPA handelte es sich um einen Totalumbau eines MFH mit Wohnungen mitten in der Stadt Bern. Die Dauer des Baus betrug 9 Monate. Der Offerierte Preis betrug ca Neue VSEI Detail-Analyse! - Firmenstruktur ca. 50% Monteure / 50% Lernende - Material mit Faktor 1 verkauft, kein WG-Rabatt - Schlechte AGB s für Unternehmer - Firma für Neubauten geeignet - 5 Jahre Garantie - Sehr hohe PZK (ca. 65%) - Falsche MA Aufteilung BPA MFH Totalumbau mündlich Einer von uns musste die Präsentation dem CEO der Firma in der wir angestellt waren präsentieren und der andere dem Bauherrn. Hauptsächlich gingen wir auf die AGB s ein, da diese sehr negative Bedingungen beinhalteten. Wir machten dem Experten klar, dass wir in den nächsten Monaten noch genügend Arbeit haben und daher den Auftrag nicht ausführen würden. Im Allgemeinen war das ganze Gespräch sehr SIA 118-lastig. An folgende Fragen können wir uns noch erinnern. - Warum haben sie so hohe PZK? - Wie machen sie das mit dem Parkieren? Es hat ein grosses Parkhaus unmittelbar bei der Baustelle - Wo rechnen sie das ein - Wie rechnen sie das ein - Ist die Firma für einen solchen Auftrag überhaupt geeignet - VSEI Detailanalyse weicht von Firma ab ( 30, 50, 15, 5%), warum ist das so? - Ist das schlecht? - Materialfaktor 1.0, macht man das nicht so in der Praxis? - Wie und wo rechnen sie die 5 Jahre Garantie ein? - Vorteil von Pauschal - Solidarbürgschaft erklären - Wo kann ich so eine Versicherung machen - Wie viel kostet sie für dieses Werk? - Was für Versicherungen braucht es sonst noch? - Wie hohe Schäden deckt diese ab? - Was ist Zession? - Wer muss dann meine Kunden anschreiben? Die Bank direkt oder ich? - Nehmen sie wir? Wieviel? - Was machen Sie wenn sie nicht mehr liquid sind? - Warum passiert das? - Wie lange sollte man liquid sein? - Was machen sie wenn sie keine Arbeit mehr haben? - Wo meldet man Kurzarbeit an? - Ab wann darf man das?
7 - Was für Formulare und Blätter muss man einreichen? - Gibt das viel Arbeit? - Wie würden Sie diesen Bau abrechnen? - Stichwort Global / pauschal - Würden Sie diesen Bau Pauschalabrechnen? - Wo liegt das Problem? - Welche Faktoren sind für Sie dabei wichtig? - Annahme: Sie erhalten den Auftrag für Franken Was benötigen Sie alles vom Bauherren? - Für was brauchen Sie denn ein Terminprogramm? - Was ist eine Konventionalstrafe? - In welchem Zusammenhang hat dies einen Einfluss? - Was beinhaltet eine KOLI? - Erklären Sie mir eine KOLI im Detail (Auszug von Experte vorhanden) - Warum ist ein 5x1.5 mit einer Menge von 0.33 hinterlegt? - Wie können Sie einschätzen, ob ihr Projekt einen Gewinn abwerfen wird? - Was benötigen Sie für die MIKA - Machen Sie diese immer? - Wie sieht es mit der NAKA aus? - Warum machen Sie das? - Wie können Sie vergleichen ob dieses Projekt gut oder schlecht war? - Rechnen Sie die Wertschöpfung über das ganze Projekt ab oder pro Stunde? - Wie viele Stunden werden Sie für unser Projekt bei benötigen? - Bitte genau vorrechnen - Sie sind Ende Monat knapp bei Kasse, was machen Sie? - Was ist Kontokorrent? - Was müssen Sie alles einreichen damit Sie dies erhalten? - Ist dies Limitiert? - Sie merken, dass Sie kommende Woche keine Arbeit haben. Was werden Sie tun? - Wie sieht es mittelfristig aus? - Was würden Sie tun wenn genau das Gegenteil vorkommen würde? - Nach welchen Kriterien würden Sie einen Mitarbeiter einstellen?
8 Schlusswort Die Zeit für den Plan reicht praktisch niemandem, geschweige denn für die Analyse der PBA und TPA. In den mündlichen Fächern vergeht die Zeit extrem schnell. Es ist sehr wichtig, dass man immer etwas erzählen kann damit die Experten merken, dass man ein sehr breites Wissen hat. Leider haben aus unserer Lerngruppe noch nicht alle bestanden. Das wichtigste ist nie aufzugeben, egal ob man ein schlechtes Gefühl hat. Man kann sich sowieso nicht richtig einschätzen. Da wir in verschiedenen Gruppen eingeteilt waren, mussten wir zu anderen Experten. Dabei mussten wir leider feststellen, dass in einer der Gruppe zwei Experten waren, welche die mündliche Prüfung auf dem untersten Niveau geführt haben. Dies fing an mit dem Tonfall und der Lustlosigkeit in ihrem Gesicht auf. Das Tempo mit den Fragen wurde im Laufe des Gespräches immer schneller, so dass überhaupt keine Zeit blieb sich nur eine Sekunde Gedanken zu machen. Wenn dies so war, wurde bereits erneut in einem Unterton gefragt. Bei einem anderen Kandidat wurde der Blickkontakt auf Seiten der Expert komplett verwehrt. Das Gespräch war sehr unangenehm. Dabei ist einfach wichtig, dass man sich nicht aus der Ruhe lassen bringen sollte. Trotzdem möchten wir ein Lob an die anderen Experten geben, da mit allen ein sehr gutes Fachgespräch unter gleichgesinnten geführt werden konnte! Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Partnerinnen und der Familie für die strengen dreieinhalb Jahre in der wir die ganze Ausbildung durchgezogen haben. Ein weiterer Dank geht an Herbert Höltschi, welcher uns den Feinschliff für die BPA gab. Auch das MPO hat seinen Teil zum Prüfungserfolg beigetragen. Vielen Dank. Auch einen Dank an unsere Betriebe, Elektro Bolt Gmbh und die Etavis Grossenbacher AG St. Gallen, welche uns auf unserem Weg bestmöglich unterstützten und sich jetzt über unsere volle Anwesenheit freuen. Und wir, wir geniessen jetzt den Sommer, das Jahr und das Leben ;) Ralph Koch Eidg. dipl. Elektroinstallateur Samuel Weber Eidg. dipl. Elektroinstallateur
Interlaken 17./
1 Eidgenössisch diplomierter Elektroinstallateur Interlaken 17./18.10.2017 Projekt Gewerbehaus Projekt so noch nie gesehen in der Vorbereitung Projektieren schriftlich: Erschliessungskonzept Starkstrom
MehrPrüfungsbericht HE 125 in Sarnen vom
Prüfungsbericht HE 125 in Sarnen vom 17+18.03.2016 Unsere Lerngruppe bestand aus 6 Personen. Wir haben uns alle c.a. 3 Wochen auf die Prüfung vorbereitet. Projekt schriftlich: Wir hatten das Restaurant
MehrBKP 23. Prüfungsbericht TRAFOHITS. Projektierung: Holzatelier (Schreinerei) Projekt mündlich: Oberschan
Prüfungsbericht TRAFOHITS Oberschan 30.06.-01.07.2011 BKP 23 Projektierung: Holzatelier (Schreinerei) Installationsplan Schreinerei 110 Punkte Diverse Kraftanschlüss Einzeichnen UG und OG Plazierung Hauptverteilung
MehrPrüfungsbericht vom 16./17. September 2014 in Posieux
Prüfungsbericht vom 16./17. September 2014 in Posieux MPO 14-09 Posieux BE109 Von Claudio Martin, Pascal Gamper, Patrick Antoniazzi und Dominic Buntschu (Lerngruppe u) Bei der Vorbereitung halfen uns das
MehrPrüfungsbericht Elektro- Projektleiter Interlaken Heinz Kündig, Lukas Näf, David Stucki
Prüfungsbericht Elektro- Projektleiter 30.01. - 31.01.14 Interlaken Heinz Kündig, Lukas Näf, David Stucki Projekt Tankstelle Es ist möglich anhand der Prüfungsberichte vom MPO vorauszusagen, welches Projekt
MehrPrüfungsbericht Projektleiter
Prüfungsbericht Projektleiter MPO 14-05 Posieux BE104 Posieux, 06.05.2014 + 07.05.2014 Lerngruppe: Milic Dimic, Andreas Bütschi, Peter Wüthrich Planung Schriftlich Zur Freud des einen zum Leid des Andern
MehrDatum: bis Interlaken, City Hotel
Prüfungsbericht Org.: VSEI Prüfung: dipl. Elektroinstallateur Nummer: HE148 Datum: 19.10.2017 bis 20.10.2017 Ort: Interlaken, City Hotel Kandidat: Name Vorname Gr. Nr. 11 Ismaili Sokol III Begrüssung und
MehrPrüfungsbericht HE Sarnen
Prüfungsbericht HE 7. 8.11.2017 Sarnen Projektierung: Schreinerei TPA: Mechanische Werkstatt BPA: Überbauung mit 10 EFH Projektierung Schreinerei 1. Aufgabe Erschliessungskonzept 2. Aufgabe Installationsplan
MehrPrüfungsbericht Elektroprojektleiter Posieux 24/
Prüfungsbericht Elektroprojektleiter Posieux 24/25.04.2018 Für unsere Prüfungsvorbereitung haben wir div. Kurse besucht. Nach dem obligatorischen Unterricht an der Gibb besuchten wir auch den Repetitionskurs.
MehrPrüfungsbericht der Projektleiterprüfung BE160 vom in Oberschan (von Rico Muster)
Prüfungsbericht der Projektleiterprüfung BE160 vom 13.6. 14.6.2017 in Oberschan (von Rico Muster) Planung schriftlich Installationsplan Coiffeur Diverse Licht- und Kraftinstallationen waren nach eigenem
MehrPrüfungsbericht Eidg. Dipl. Elektroinstallatereur 17. / 18. Oktober Interlaken
Prüfungsbericht Eidg. Dipl. Elektroinstallatereur 17. / 18. Oktober Interlaken Am Anfang ein Paar Eindrücke: Durch alleiniges Lernen ist die Prüfung nicht unbedingt erfolgreich abschliessbar. Lernt zu
MehrPrüfungsbericht HE
Prüfungsbericht HE 98 26.06.2014-27.06.2014 Oberschan MPO 14-06 Oberschan HE 98 Projekt schriftlich Schreinerei, Projektpläne ähnlich wie bei mpo. Die Aufgaben bestanden aus 3 Teilen: 1. Erschliessungskonzept,
MehrEidg. Dipl. Elektroinstallateur Prüfungsbericht Posieux Lerngruppe: Meisterstatus!
Lerngruppe: Meisterstatus! Michael Beat.W Damian.M Michael.K Sascha.S Projekt schriftlich: Pizzeria 1:1 strombildung.ch Gesamte Licht- und Kraftinstallation zeichnen inklusive der zugehörigen Räume UG
Mehr9. & 10. März 2017, Hotel Krone Sarnen
9. & 10. März 2017, Hotel Krone Sarnen Vorwort Genau ein Jahr später wurde ich für den zweiten Anlauf beim VSEI eingeteilt. Zuvor habe ich den Schulunterricht beim E-Profi besucht. Während meiner zweiten
MehrPrüfungsbericht. Projektleiter mit eidg. Fachausweis
Planung und Kalkulation: Prüfungsbericht Projektleiter mit eidg. Fachausweis Posieux FR 25.+26.4.2013 Gruppe: MIST IM OEL Vorbereitungen: Unsere Lerngruppe verbrachte 3 Wochen vor der Prüfung in einer
Mehr- RWA, BMA und EVAK Anlage sollte besonders gut angeschaut werden, jedoch war von keinem der Gebiete etwas im Plan eingezeichnet
Prüfungsbericht TPA Schriftlich : - Turnhalle soll modern gestaltet werden, auch für Internationale Sport- und Medienanlässe welche live im TV gezeigt werden soll sie verwendet werden können. - Pläne waren
MehrGewerbeflächen Kopfbau EG und 1. OG
Seite 1/7 Gewerbeflächen Kopfbau EG und 1. OG ALLGEMEINE INFORMATIONEN Edelrohbau: Grundausbau: Mieterausbauten: Nutzungsdefinition: Nutzlasten: Nutzhöhen: Der Edelrohbau richtet sich nach dem Baubeschrieb
MehrPrüfungsbericht. one to one
Prüfungsbericht one to one Ort: Sion Datum: 1.und 2 Juli 2008 Wetter: sonnig und unheimlich heiss Allg. Befinden: na ja wies so ist vor den Prüfungen Verfasser : möchte unbekannt bleiben Kalkulation eine
MehrFörderkurs für Lehrlinge im 4. Lehrjahr
Förderkurs für Lehrlinge im 4. Lehrjahr Prüfungsaufgabe Einrichtungshaus Installationsprojekt Pos. 2.2 Kandidat Name: Jahr 2017 Situation In St. Gallen wird ein neues Einrichtungshaus erstellt. Das Einrichtungshaus
MehrPrüfungsbericht HE 85 vom 16.+17.04.2013 in Posieux
MPO 13-04 Posieux HE 85 Prüfungsbericht HE 85 vom 16.+17.04.2013 in Posieux Projekt schriftlich: Rechenzentrum - Leistungsberechnung anhand einer Tabelle für ein 3 Prioritäten-Netz für den Transformator,
Mehr60 Minuten inkl. Aufgabenstudium. Zeichnungsutensilien, NIN 2015 oder NIN 2015 COMPACT, NIV und Werkvorschriften (WV)
Serie 2017 QV nach BiVo 2006 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.2.3 Name, Vorname Kandidatennummer
MehrQualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ
Serie 2016 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.2.3 Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel:
MehrPrüfungsbericht Projektleiter Sarnen,
Prüfungsbericht Projektleiter Sarnen, 12. + 13.11.13 Lerngruppe: Daniel Frey, Dieter Knobel, Rosario Vassallo 1. Planung Schriftlich Zuerst lesen und verstehen, dann zeichnen! Die Aufgaben sind sehr umfangreich
MehrGNI-Feierabendseminar 7. Juli 2005 Neuer Hauptsitz IBM Schweiz
GNI-Feierabendseminar 7. Juli 2005 Neuer Hauptsitz IBM Schweiz Grundkonzept der Raum- und Gebäudeautomation Peter Siegenthaler Aicher, De Martin, Zweng AG / ISP und Partner AG Folie 1 Unternehmen / Referent
MehrGewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin
Serie 2005 Berufskenntnisse schriftlich Schemakunde Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit Hilfsmittel Bewertung 60 Minuten Schablone
MehrBeruflichen Weiterbildung Gebäudeunterhalt
Übungstest 9 Fach 3 Name Lösungen max. Punkte: 60 Punktzahl: Note max Pt eff. Pt 1) Nennen Sie Masseinheit und a) Masseinheit: Ampere ( A ) 1 Abkürzung für den elektrischen Strom! b) Abkürzung: I 1 2)
MehrLehrlingsstelle. Fragenkatalog. für. Lehrabschlussprüfung S1 GEBÄUDELEITTECHNIK (ELEKTROTECHNIK)
Lehrlingsstelle Fragenkatalog für Lehrabschlussprüfung GEBÄUDELEITTECHNIK (ELEKTROTECHNIK) Stand April 204 / Gebäudeleittechnik Kurzinformation für Prüfer /. Wie funktioniert bei KNX die Überlagerung von
MehrGNI-Feierabendseminar 26. September 2006 Pflegezentrum Entlisberg Zürich Wollishofen
GNI-Feierabendseminar 26. September 2006 Pflegezentrum Entlisberg Zürich Wollishofen Elektroanlagen und Bustechnik H.-J. Gerteis Schmidiger+Rosasco AG Folie 1 Unternehmen / Referent Schmidiger+Rosasco
MehrInfoveranstaltung März Förderprogramme der Gemeinde Lohn-Ammannsegg
Infoveranstaltung - 25. März 2019 Förderprogramme der Gemeinde Lohn-Ammannsegg Die Energieregion Bern - Solothurn Seit Gründung im 2011: Energieeffizienz verbessern Fördern von erneuerbaren Energien Lokale
MehrObjekt: Anlage: Ausgeführt. N02: Elektrische Energieversorgung ab Hauptverteilung in TN-S (keine Mehrfachverbindungen zwischen N + PE) Ausgeführt
EMV UND BLITZSCHUTZ 6 6.1 NETZSTRUKTUR / POTENZIALAUSGLEICH Objekt: Anlage: N01: Gesamte elektrische Verkabelung (Energieversorgung, UKV, MSRL, BMA usw.) mit allen Haupt-, Steig- und Verteilleitungen in
MehrQualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ
Serie 2014 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.2.3 Installationsplan Name, Vorname Kandidatennummer
MehrPrüfungsbericht. Jérome Schmucki & Jan Müller. Sicherheitsberater / Projektleiter 22. & 23. März 2018 Sarnen OW
Prüfungsbericht Sicherheitsberater / Projektleiter 22. & 23. März 2018 Sarnen OW Sicherheitskontrolle schriftlich: - 4 Fehler finden pro Bild (hatte nur 4 Fehler) o Bauernhof o Ex Raum o Bad - Leitungsberechnungen
MehrHöhere Fachprüfung Brandschutzexpertin/Brandschutzexperte mit eidgenössischem Diplom
Kandidat: Höhere Fachprüfung Brandschutzexpertin/Brandschutzexperte mit eidgenössischem Diplom Prüfungsteil 3: Brandschutzkonzept (mündlich) Prüfungsinformationen Allgemeine Angaben zur Prüfung Prüfungsdauer
MehrEigenverbrauchsoptimierung
Smart Energy Control Eigenverbrauchsoptimierung Für EFH, MFH und Areale Prof. Dr. D. Zogg Meilensteine des Eigenverbrauchs April 2014 Mai 2017 Jan 2018 Eigenverbrauchsregelung eingeführt Energiegesetz
MehrLeuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Effizienzpotenzial in einem Hotel
Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Effizienzpotenzial in einem Hotel Daniel Schneiter, Ing. HTL, dipl. Energieberater Moderator Energieagentur der Wirtschaft EnAW Einmalige
MehrUnsere intelligente Gebäudetechnik. Mehr Komfort. Mehr Sicherheit. Mehr Zuhause.
Unsere intelligente Gebäudetechnik. Mehr Komfort. Mehr Sicherheit. Mehr Zuhause. Wir installieren Zukunft. Geschichte Behalten Sie zuhause den Überblick - auch darüber, wer vor Ihrer Haustür steht. Denken
MehrFre ben. Die Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung verwendet werden! 75 Minuten
Kantonale Prüfungskommission_=-~~._..._~_ Fre ben Lehrabschlussprüfung Elektromonteure 2000. ------~...~'" Fach BK4 Elektrotechnik Serie A Prüfungsdatum Kandidat I Nr...... Allgemeine Bestimmungen: Die
MehrKursprogramm. Prüfungsvorbereitungskurse. - Elektro-Sicherheitsberater BS - Elektro-Projektleiter BE - Dipl. Elektroinstallateur HE
Prüfungsvorbereitungskurse - Elektro-Sicherheitsberater BS - Elektro-Projektleiter BE - Dipl. Elektroinstallateur HE DS-Controlling GmbH Stand: 30. Dezember 2016 Elektro-Sicherheitsberater BS Nivellierungsmodul
MehrEinfach Modernisieren wie geht das?
Einfach Modernisieren mit Minergie: Systemerneuerung, Minergie Schweiz Einfach Modernisieren wie geht das? 05.06.2018 / 2 Minergie Schweiz 1 Minergie Systemerneuerung 05.06.2018 / 3 Systemerneuerung als
MehrEnergiepraxisseminar
Energiepraxisseminar Beleuchtung im Wandel von Stefan Gasser, Dipl. El. Ing. ETH/SIA Stellenwert der Beleuchtung Erfahrungen mit Minergie Erneuerung der SIA-Norm 380/4 Neue Technologien Energiepraxisseminar
MehrWas passiert wenn was passiert?
Was passiert wenn was passiert? Brandschutztechnische Beschreibung und Organisation für das Objekt BB Unterweisung entsprechend 14 ASchG Oktober 2014 DI Markus FELLNER, MSc Ziel Die Nutzer sollen die technischen
MehrAlle Materialien, die in dieser Kiste verwendet werden, sind im Sinne von Entwicklungsmaterialien zu verstehen.
Alle Materialien, die in dieser Kiste verwendet werden, sind im Sinne von Entwicklungsmaterialien zu verstehen. Einige Bilder und Überschriften wurden dem Heft "Geheimnisse der Elektrizität" der VWEW Energieverlag
MehrInnovative Building Solutions. Die neue Generation des Hauses
Innovative Building Solutions Die neue Generation des Hauses GEBÄUDE UNSERE PHILOSOPHIE Ein IBS-Systemhaus soll anders sein. Nicht nur qualitativ hochwertig und energieeffizient. Schnell gebaut und doch
MehrElektroplaner/in EFZ QV-Bereich: Praktische Arbeit, Pos. 4 Datum: XY.XY.2018 Ersteller: AG QV-EP QV 20XY
Name, Vorname Kandidat/in: Nr. Kandidat/in: Datum: Hilfsmittel: Persönliche Lerndokumentation (in Papierform) Ordner der überbetrieblichen Kurse NIN 2015 und NIN Compact 2015, Regionale Werkvorschriften,
MehrE X P E R T E N V O R L A G E
Serie 005 Berufskenntnisse schriftlich Installationszeichnen mit Prinzipschema Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin E X P E R T E N V O R L A G E Zeit Hilfsmittel 75 Minuten
Mehr«Energiestrategie 2050 Erfahrungen aus dem Markt»
«Energiestrategie 2050 Erfahrungen aus dem Markt» Chancen und Risiken für die Solarbranche Nationale Photovoltaik-Tagung 19. April 2018 Adrian Kottmann Energiestrategie 2050 4 Beispiele aus unseren Erfahrungen
MehrLedlight Solutions. Wir machen Ihr Unternehmen fit für die Zukunft!
Professionelle Beleuchtungslösungen mit LEDs Intelligente Projektplanung für Photovoltaik- und Elektroanlagen Wir machen Ihr Unternehmen fit für die Zukunft! Elektrotechnik nutzen Sie Ihre Ressourcen!
Mehr«Solarenergie Markt, Entwicklung und Praxis»
«Solarenergie Markt, Entwicklung und Praxis» Info-Veranstaltung 11. Juni 2018 Adrian Kottmann «Solarenergie Markt, Entwicklung und Praxis» RAHMENBEDINGUNGEN & GRUNDLAGEN SOLARKOMPETENZ Ein Blick zurück
MehrNeubau Bürogebäude. qnipp GmbH Hauptstraße Oslip
Neubau Bürogebäude qnipp GmbH Hauptstraße 54 7064 Oslip Bauadresse 7064 Oslip, Hauptstraße 54 KGNr 30016, Grundstücks-Nr. 34/8, 34/9, EZ 1905 Bauherr qnipp GmbH Hauptstraße 54 7064 Oslip FN 370149m Ansprechperson
MehrInfoveranstaltung März Förderprogramme der Gemeinde Buchegg
Infoveranstaltung - 14. März 2019 Förderprogramme der Gemeinde Buchegg Die Energieregion Bern - Solothurn Seit Gründung im 2011: Energieeffizienz verbessern Fördern von erneuerbaren Energien Lokale Wertschöpfung
MehrSpital Limmattal Zustandsanalyse Elektroanlagen. Zustandsanalyse nach Begehung vom
1185.10 Spital Limmattal Zustandsanalyse Elektroanlagen Zustandsanalyse nach Begehung vom 28.06.2012 Version 1, 22. August 2012 Inhalt 1 Management Summary... 4 2 Elektroanlagen... 5 2.1 BKP 231 Mittelspannungsanlage...5
MehrEMV-Fibel für Elektroniker, Elektroinstallateure und Planer
VDE-Schriftenreihe ormen verständlich 55 EMV-Fibel für Elektroniker, Elektroinstallateure und Planer Maßnahmen zur elektromagnetischen Verträglichkeit nach DI VDE 0100-444 Bearbeitet von Siegfried Rudnik
MehrQualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ
Serie 0 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung: 40 Minuten Nur NIN
MehrInfoveranstaltung Photovoltaik und Batteriespeicher. Zuzwil November 2018
Infoveranstaltung Photovoltaik und Batteriespeicher Zuzwil - 27. November 2018 Energieregion Bern - Solothurn Seit Gründung im 2011 Energieeffizienz verbessern Fördern von erneuerbaren Energien Lokale
MehrDatenbussysteme einfach erklärt. Christoph Dalpiaz. BS Mattighofen, 4b4PS
Seite 1 von 8 Datenbussysteme einfach erklärt, 10.06.2017 Datenbussysteme einfach erklärt Christoph Dalpiaz BS Mattighofen, 4b4PS Seite 2 von 8 Datenbussysteme einfach erklärt, 10.06.2017 Einführung In
MehrG04 WIE DAS LEBEN GERNE WOHNT ÜBERBAUUNG WALDEGG
G04 WIE DAS LEBEN GERNE WOHNT ÜBERBAUUNG WALDEGG DER INHALT WOHNEN IM GRÜNEN - WALDEGG ALTERSWIL Die Lage - Naheliegendes Leben 1 Das Projekt - Wohnen im Grünen 3 Die Wohnungen - Vielseitiges Zuhause 7
MehrG02 WIE DAS LEBEN GERNE WOHNT ÜBERBAUUNG WALDEGG
G02 WIE DAS LEBEN GERNE WOHNT ÜBERBAUUNG WALDEGG DER INHALT WOHNEN IM GRÜNEN - WALDEGG ALTERSWIL Die Lage - Naheliegendes Leben 1 Das Projekt - Wohnen im Grünen 3 Die Wohnungen - Vielseitiges Zuhause 7
MehrG03 WIE DAS LEBEN GERNE WOHNT ÜBERBAUUNG WALDEGG
G03 WIE DAS LEBEN GERNE WOHNT ÜBERBAUUNG WALDEGG DER INHALT WOHNEN IM GRÜNEN - WALDEGG ALTERSWIL Die Lage - Naheliegendes Leben 1 Das Projekt - Wohnen im Grünen 3 Die Wohnungen - Vielseitiges Zuhause 7
MehrExemplar für Kandidatinnen / Kandidaten
12 Qualifikationsverfahren Sanitärinstallateurin / Sanitärinstallateur EFZ Fach: Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2.3 Fachzeichnen Planbearbeitung Teil 1 Name Kandidatennummer... Vorname...... Datum...
MehrICT Konzept 2014 Elektroinstallation
Sekundarschulstrasse 10, T 062 929 29 12 stephan.stauffer@schule-roggwil.ch ICT Konzept 2014 Elektroinstallation 03. September 2014 Vorwort Die Firma Hofer und Roth Elektro Roggwil hat zusammen mit dem
MehrBrandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis
Kandidat: Berufsprüfung Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis Prüfungsteil 3: Brandschutzkonzept (mündlich) Prüfungsinformationen Allgemeine Angaben zur Prüfung Prüfungsdauer
MehrUnsere Vision. Unsere Mission
Die Kernkompetenz der Firma igi ag liegt in der elektrotechnischen Gebäudeautomation. Wir integrieren Bussysteme nach ihren Bedürfnissen. Unser Ziel ist, mit unserer 20-Jährigen Erfahrung in der intelligenten
MehrAnlagedokumentation. PV-Anlage
Anlagedokumentation Glarner, Berg 12. Oktober 2011 Deckblatt Anlagedokumentation Blatt 400 Leistung Jahresertrag Module Anzahl Leistung Grösse Gesammtfläche Leistung / m2 Wechslerichter Typ Anzahl Inbetriebnahme
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wohnen
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das
MehrABB i-bus KNX. Raum-Lösungen. ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - 2CDC N0102, Seite 1
ABB i-bus KNX Raum-Lösungen 2CDC 514 049 N0102, Seite 1 Raum Master RM/S x.1 Der Raum Master RM/S 1.1 und RM/S 2.1 bietet intelligente Gebäude-Systemtechnik für Hotelzimmer und Appartements. Moderne Gebäude
MehrGewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin
Serie 2008 Berufskunde schriftlich Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel Bewertung 90 Minuten Schablone und Zeichengeräte
MehrWIE DAS LEBEN GERNE WOHNT ÜBERBAUUNG WALDEGG
WIE DAS LEBEN GERNE WOHNT ÜBERUUNG WALDEGG DER INHALT WOHNEN IM GRÜNEN - WALDEGG ALTERSWIL Die Lage - Naheliegendes Leben 1 Das Projekt - Wohnen im Grünen 3 Die Wohnungen - Vielseitiges Zuhause 7 Die Wohnungen
MehrBeratung aus der Region für die Region.
Beratung aus der Region für die Region. Eigenstromversorgung mit PV-Anlagen und Speicherbatterien für: Hausbesitzer Kommunen Gewerbe Landwirtschaft Binzen, 26.04.2017 autark macht stark! 1 Die Sonne schickt
MehrPraxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...
Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:
MehrModul: Betriebliche Praxis. Projektierung, Planung, Ausführung und Dokumentation einer Anlage zur Gebäudeautomation in einem komplexen Bürogebäude
Modul: Betriebliche Praxis Projektierung, Planung, Ausführung und Dokumentation einer Anlage zur Gebäudeautomation in einem komplexen Bürogebäude Umsetzung mit KNX System Name: Daniel Keinath E-Mail: keinathdaniel@aol.com
MehrWerden Sie der Kopf des Hauses.
Werden Sie der Kopf des Hauses. Mieten. Arbeiten. Adresse Rautistrasse 33 8047 Zürich Verfügbare Mietfläche 560 m² Unser Angebot Helle Bürofläche im obersten Geschoss Ihre Vorteile - Wir bieten Ihnen einen
MehrQualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ
Serie 05 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 5. Kommunikationstechnik Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel: 0 Minuten
MehrSanierung MFH Chiasso TI Palazzo Positivo, via ai crotti 1
Sanierung MFH Chiasso TI Palazzo Positivo, via ai crotti 1 Ausgangslage und Aufgabenstellung Christian von Ballmoos TUOR Baumanagement AG, Bad Ragaz Lage MFH Via ai Crotti 1 in Chiasso Ausgangslage Ausgangslage
MehrQualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ
Serie 2013 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.2.3 Installationsplan Name, Vorname Kandidatennummer
MehrKonzept. Geräteschutzbrief Schulung
Konzept Geräteschutzbrief Schulung Der Geräteschutzbrief EXKLUSIVER SERVICE für Ihre Kunden NUTZEN für Dein Unternehmen? Mehr Ertrag Mehr Kundenbindung Höhere Wiederverkauf-Wahrscheinlichkeit Mehr Motivation
MehrPROJEKTPFLICHTENHEFT DREIKLANG SURSEE
Projektpflichtenheft SIA Phasen 32-41 Luzerner Kantonalbank AG, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Neubau Wohn- und Geschäftshäuser in Sursee Luzern, 7. Februar 2018 Version 1.1 Bauprojekt Der Retail- (ROG,
MehrDeine Daten. Am Markt Bremen Telefon: Fax: Adresse:
Deine Daten Du hast Geld, das wir für dich aufbewahren oder ein Konto bei uns, um ohne Bargeld bezahlen zu können. Darum wissen wir Einiges über dich. Dieses Wissen nennt man auch Daten. Auf den nächsten
MehrVorstellungsgespräche
.. KLARCHEN coaching + beratung klaerchen-coaching.de Seite 1 Phase 1: Ankommen... 5 Der erste Eindruck... 5 Small-Talk... 6 Der vielleicht wichtigste Tipp... 7 Phase 2: Vorstellen... 8 Die Struktur für
MehrForschungsprojekt E-Scooter Ladeinfrastruktur. Verkehrshaus Luzern 16. August Urs Schwegler Urs Schwegler Verkehrsplanung, Rorschach
Forschungsprojekt E-Scooter Ladeinfrastruktur Verkehrshaus Luzern 16. August 2012 Urs Schwegler Urs Schwegler Verkehrsplanung, Rorschach Inhalt: Ladeorte für E-Scooters: Übersicht Installation bei Neubauten
MehrDer einzige Weg, grossartige Arbeit zu leisten, ist, diese zu Lieben. Steve Jobs
Verkaufsdokumentation Neubau MFH Hubelstrasse 04.01.2016 Hubelstrasse 22 6204 Sempach Der einzige Weg, grossartige Arbeit zu leisten, ist, diese zu Lieben. Steve Jobs BF berger + frank ag Neubau MFH Hubelstrasse
MehrRatgeber Stromspeicher kaufen
Autor: Dr. Jörg Heidjann Version 1.0 17. Juni 2015 Ratgeber Stromspeicher kaufen Stromspeicher richtig planen, kaufen und installieren. In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde
Mehrwohnen ist leben Exposé Moosburg an der Isar Thalbacher Str. 98a Moosburg an der Isar Markus Riedl Fliederstr Gammelsdorf
Exposé Thalbacher Str. 98a 85368 Moosburg an der Isar Moosburg an der Isar wohnen ist leben Markus Riedl Fliederstr. 2 85408 Gammelsdorf Tel.: 08766/9107 Fax: 08766/9106 Handy: 0179/2163773 E-Mail: info@athome-immobilien.de
MehrKapitelübersicht Kapitel eins Die Idee
Kapitelübersicht Kapitel eins Die Idee - Wie die Idee zu diesem ebook entstand - Der doppelte Vorteil - Was Sie in diesem Buch lernen - Welche Vorkenntnisse sind notwendig - Wie viel Geld müssen Sie investieren,
MehrEr meldet sich nicht... was jetzt?
Er meldet sich nicht... was jetzt? Vor kurzem erst hast du einen unheimlich netten, charmanten, aufmerksamen und gutaussehenden Mann kennen gelernt. Du hattest bereits ein tolles erstes Date mit ihm, wo
MehrVorlage Experten und Expertinnen
Nullserie 00 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.3 Installationsplan Vorlage Experten und Expertinnen
MehrVerkaufspreise Erdgeschoss Wohnung Nr. 1 4 1/2 Zimmer 127 m 2 Fr. 455'000.00 Wohnung Nr. 2 3 1/2 Zimmer 101 m 2 Fr. 395'000.00 Wohnung Nr. 3 4 1/2 Zimmer 130 m 2 Fr. 465'000.00 Obergeschoss Wohnung Nr.
MehrTHERMOS die Innovation. Kompakte Effizienz der modularen Vorwandsysteme für alle Badezimmer. Haustechnik der Zukunft.
Haustechnik der Zukunft THERMOS die Innovation. Präsentation für: Architektur Rast & Johanson, New York Kompakte Effizienz der modularen Vorwandsysteme für alle Badezimmer. Modulare Vorwandsysteme für
MehrFach/ Thema: einfacher elektrischer Stromkreis. Jahresalter der Schüler: 12 Dauer der Unterrichtsstunde(n): 50 min.
Lektion (Bezeichnung) Fach/ Thema: einfacher elektrischer Elektrische Phänomene Sprachkompetenzniveau A1 * A2 B1 B2 C1 Klasse / Stufe: a Vl-a A, B (6. Klasse) Anzahl der Schüler in der Klasse: Voraussetzungen
MehrNeubau MFH Weidenhof 3902 Glis
Neubau MFH Weidenhof 3902 Glis Planung und Verkauf Hallenbarter AG Generalunternehmung Bahnhofstrasse 1 3904 Naters Gedruckt am: 23.3.2012 Baubeschrieb Das Gebäude wird nach dem heutigen hohen Minergiestandard
MehrWas passiert wenn was passiert?
Was passiert wenn was passiert? Brandschutztechnische Beschreibung und Organisation für das Objekt DA-DC Unterweisung entsprechend 14 ASchG Dezember 2014 DI Markus FELLNER, MSc Ziel Die Nutzer sollen die
MehrKAPITEL 1. Rapport. * aus Wikipedia. Der Unterschied zwischen einem hochgradig einflussreichen Menschen und einem arbeitslosen Bankkaufmann?
Tom Big Al Schreiter KAPITEL 1 Rapport Rapport (aus dem Französischen für Beziehung, Verbindung ) bezeichnet eine aktuell vertrauensvolle, von wechselseitiger empathischer Aufmerksamkeit getragene Beziehung,
MehrINFORMATION ZUR INSTALLATION DES GLASFASERANSCHLUSSES IN IHREN WOHNRÄUMEN
INFORMATION ZUR INSTALLATION DES GLASFASERANSCHLUSSES IN IHREN WOHNRÄUMEN So bereiten Sie die Leitungswege richtig vor für Ihren neuen Glasfaseranschluss direkt im Haus. SIE SIND GEFRAGT! Sie haben sich
MehrGewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin
Serie 2007 Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Berufskenntnisse schriftlich Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel Bewertung 30 Minuten Keine - Die
MehrBÜRO- UND GEWERBEFLÄCHEN BIS m 2 ZU VERMIETEN. Gewerbehaus Härdlistrasse Spreitenbach
BÜRO- UND GEWERBEFLÄCHEN BIS 1 195 m 2 ZU VERMIETEN Gewerbehaus 8957 Spreitenbach LIEGENSCHAFT An logistisch sehr gut erreichbarer Lage von Zürich, Bern und Basel vermieten wir ab sofort oder nach Vereinbarung
MehrPeter und Heike Fürle Kälbermättle 4, Hierholz
homepeterfdokumentebatteriespeicher_vorstellung.odt Batteriespeicher und dann? Gerne stelle ich euch meine kleine PV-Installation vor, die mit einem Hybrid-Wechselrichter und einem Batteriespeicher von
MehrVanoli Immobilien Treuhand AG
Neubauprojekt Mühlematt II in Baar Mühlematt II, 6340 Baar Arbachstrasse 27 Attika Nr. 27.121 88.8 m² Nr. 27.122 88.4 m² Nr. 27.111 120.8 m² Nr. 27.112 99.6 m² Nr. 27.113 99.9 m² OG 4.5-Zimmerwohnung Nr.
Mehr17. Juli 2012, 10-11 Uhr: Mitarbeiterinformation zum Gebäudeumbau. Bauphase 2/3 in den kommenden 18 Monaten (bis Ende 2013):
1. Juli 01, 10-11 Uhr: Mitarbeiterinformation zum Gebäudeumbau Bauphase /3 in den kommenden 1 Monaten (bis Ende ): o eubau eines unterirdischen Maschinenraums o Verbesserung des Brandschutzes: Treppenhaus-
Mehr