Bevölkerungsumfrage Solothurn Bericht zu den Ergebnissen

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1 Bevölkerungsumfrage Solothurn 2013 Bericht zu den Ergebnissen

2 Impressum Auftraggeber Stadtbauamt Solothurn Stadtplanung Baselstr. 7 Postfach 4502 Solothurn Autorin Joëlle Zimmerli Zimraum Raum + Gesellschaft Müllerstr Zürich Datum : 1. Oktober 2013

3 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage Datenerhebung und Rücklauf Repräsentativität der Erhebung Randauszählungen Überkommunale Zusammenarbeit sowie Stadtverwaltung Wohnen (Siedlungsentwicklung) Kultur und Freizeit Lokale Wirtschaft Natur und Umwelt Bildung, Gesundheit und Soziales Mobilität und Versorgung Zufriedenheit mit den Angeboten Hohe Zufriedenheit Neutrale Bewertung Geringe Zufriedenheit Auswertungen nach Alter Hohe Zufriedenheit Neutrale Bewertungen Geringe Zufriedenheit Auswertungen nach Geschlecht Auswertung nach Stadtteilen Zentrum Nord Ost Süd West Weiterführende Themen für das Stadtentwicklungskonzept... 20

4 1 Ausgangslage Die Stadt Solothurn hat im Sommer 2013 eine Bevölkerungsbefragung durchgeführt. Die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt waren aufgerufen, verschiedene Angebote nach ihrer Zufriedenheit zu bewerten. 1.1 Datenerhebung und Rücklauf Die Datenerhebung erfolgte mit einer Vollerhebung. So erhielten sämtliche Haushalte als Beilage zum amtlichen Anzeiger einen Fragebogen mit der Bitte, diesen entweder schriftlich oder online auszufüllen. Ergänzend dazu erschien ein Presseartikel in der Solothurner Zeitung, welcher ebenfalls zur Teilnahme aufrief. Insgesamt haben 474 Personen an der Befragung teilgenommen. Gemessen an der Anzahl Haushalten entspricht dies einem Rücklauf von fünf Prozent. 220 Fragebögen wurden online ausgefüllt, 254 Fragebögen wurden schriftlich eingereicht. Damit waren beide Erhebungskanäle zentral zum Erreichen der Zielgruppen. Insgesamt 230 Personen haben ihre Adresse hinterlassen und wünschen weitere Informationen zum Prozess. Dies entspricht 49 Prozent der Personen, welche an der Befragung teilgenommen haben. 1.2 Repräsentativität der Erhebung An der Befragung haben 44 Prozent Frauen und 56 Prozent Männer teilgenommen. Damit sind Männer um acht Prozent übervertreten. Dies ist eher ungewöhnlich, da in der Regel Frauen bei Befragungen überrepräsentiert sind. Abbildung 1: Repräsentativität nach Geschlecht (n=444) und Alter (n=470) % 52% 56% 48% 5 17% 32% 26% 35% 28% 39% 23% Frau Mann 1% 5 20 Jahre Jahre Jahre 60+ Jahre Befragung Stadt Solothurn Befragung Stadt Solothurn Die Befragung konnte grundsätzlich auch von minderjährigen Personen ausgefüllt werden. Allerdings haben diese Möglichkeit nur fünf Personen wahrgenommen. Von der über 20- jährigen Bevölkerung ist die Altersgruppe der 21- bis 40-Jährigen untervertreten und die Altersgruppe der 41- bis 60- bzw. über 60-Jährigen deutlich übervertreten. Dies ist nicht unge- 1

5 wöhnlich. Junge Personen im Ausbildungsalter sind mit Bevölkerungsbefragungen grundsätzlich schwieriger zu erreichen als ältere Zielgruppen. Insbesondere über 60-Jährige, welche auch bei dieser Befragung überdurchschnittlich häufig teilgenommen haben, nehmen sich oftmals Zeit für die Beteiligung bei öffentlichen Mitwirkungsmöglichkeiten. 2 Randauszählungen Die Angebote konnten auf einer Fünferskala bewertet werden mit den Ausprägungen sehr, eher, neutral, eher nicht und gar nicht. Als deskriptive Statistik sind die Angebote in den folgenden Abschnitten nach Themen geordnet abgebildet, entsprechend dem Aufbau der Stadtanalyse. In den darauf folgenden Kapiteln werden die Angebote nach Zufriedenheit sowie nach verschiedenen Merkmalen wie Alter, Geschlecht und Stadtteil ausgewertet. 2.1 Überkommunale Zusammenarbeit sowie Stadtverwaltung Dienstleistungen des Werkhofs Dienstleistungen der Stadtverwaltung % 5 33% 39% 2% 3% 18% neutral sehr 9% 1% 17% neutral sehr Fortschrittlichkeit der Stadt Mitwirkungsmöglichkeiten 6 5 4% 16% 32% 38% 9% 6 5 4% 9% 49% 28% neutral sehr neutral sehr 2

6 2.2 Wohnen (Siedlungsentwicklung) Qualität als Wohnstandort Wohnungsangebot % 52% % 36% 2% 1% 7% neutral sehr 3% 12% neutral sehr 2.3 Kultur und Freizeit 6 Gastronomieangebot 58% 6 Kulturangebot 53% % 2% 2% 8% neutral sehr 1% 5% 8% neutral sehr 6 5 Sportangebot 39% 33% 24% 5% neutral sehr Verträglichkeit Wohnen mit Nachtleben % 28% 5% 9% neutral sehr 3

7 2.4 Lokale Wirtschaft Qualität als Wirtschaftsstandort Steuerbelastung % 5 16% 2% 29% neutral sehr 16% 33% 17% 4% neutral sehr Einkaufsmöglichkeiten 6 5 8% 2% 44% 32% 14% neutral sehr 2.5 Natur und Umwelt Naherholungsmöglichkeiten Qualität des öffentlichen Freiraums 6 56% % 5 24% 1% 2% 6% neutral sehr 13% 7% 15% neutral sehr 4

8 2.6 Bildung, Gesundheit und Soziales Bildungsangebot Qualität der Gesundheitsangebote % 5 45% 6% 1% 26% 21% neutral sehr 1% 5% 27% 21% neutral sehr Sicherheit im öffentlichen Raum Angebote für Senioren % 21% 6% 32% 27% 15% neutral sehr 1% 6% 25% 16% neutral sehr Angebote für Familien Angebote für die Jugend % % 1% 6% 32% 9% neutral sehr 11% 5% 8% neutral sehr 5

9 2.7 Mobilität und Versorgung 6 Angebote im öffentlichen Verkehr 5 9% 4% 42% 32% 14% neutral sehr Fuss und Veloverkehrsinfrastruktur % 4% 42% 24% 17% neutral sehr 6

10 3 Zufriedenheit mit den Angeboten Die nächsten Kapitel sortieren die Angebote nach Zufriedenheit: Als erstes werden die Top- Angebote aufgezeigt, also solche die überwiegend mit sehr oder eher bewertet wurden. Als nächstes sind die Angebote aufgelistet, zu denen die schwächste Meinung besteht, die also von einem Grossteil als neutral bewertet wurden. Und letztlich die Angebote, die mit eher oder sehr un bewertet wurden. Da die Fragen teilweise nicht beantwortet wurden, bewegt sich die Anzahl Antworten (N=10) zwischen 448 und Hohe Zufriedenheit Die Top 4-Stärken der Stadt Solothurn sind sehr eindeutig. Am grössten ist die Zufriedenheit mit den Naherholungsmöglichkeiten, mit der Qualität als Wohnstandort, dem Gastronomieund Kulturangebot. Mit diesen Angeboten sind über 85 Prozent der Befragten. Auch weitere typisch städtische Angebote erhalten grosse Zustimmung von rund drei Vierteln der Befragten. Dazu zählen Einkaufsmöglichkeiten, Angebote im öffentlichen Verkehr und Bildungsangebote. Auch die Leistungen des Werkhofs werden hoch geschätzt. Tabelle 1: Stärken der Stadt Solothurn (fett: hohe Werte) eher oder sehr % n Naherholungsmöglichkeiten Qualität als Wohnstandort Gastronomieangebot Kulturangebot Dienstleistungen des Werkhofs Einkaufsmöglichkeiten Angebote im öffentlichen Verkehr Bildungsangebot Qualität der Gesundheitsangebote Fuss- und Veloverkehrsinfrastruktur Sportangebot Verträglichkeit Wohnen mit Nachtleben Dienstleistungen der Stadtverwaltung Qualität des öffentlichen Freiraums Wohnungsangebot Fortschrittlichkeit der Stadt Sicherheit im öffentlichen Raum Angebote für Familien Angebote für Senioren Qualität als Wirtschaftsstandort Mitwirkungsmöglichkeiten Angebote für die Jugend Steuerbelastung

11 3.2 Neutrale Bewertung Die schwächsten Meinungen bestehen zu Angeboten, die spezifische Zielgruppen betreffen. Also Angebote für die Jugend, für Senioren und Familien. Dies hängt damit zusammen, dass sie nur von denjenigen wirklich beurteilt werden können, an die sie sich richten. Die Auswertung nach Alter wird hier mehr Erkenntnisse bringen. Ebenfalls eher neutrale Bewertungen erhalten die Mitwirkungsmöglichkeiten sowie die Qualität des Wirtschaftsstandorts. Für die Mitwirkung interessiert sich knapp die Hälfte der Befragten weniger und bewertet sie als neutral. Beim Wirtschaftsstandort können sich 43 Prozent keine Meinung bilden. Tabelle 2: Angebote mit einem eher schwachen Meinungsbild (fett: hohe Werte) Neutral % n Angebote für die Jugend Angebote für Senioren Angebote für Familien Mitwirkungsmöglichkeiten Qualität als Wirtschaftsstandort Wohnungsangebot Dienstleistungen der Stadtverwaltung Steuerbelastung Sportangebot Fortschrittlichkeit der Stadt Verträglichkeit Wohnen mit Nachtleben Qualität der Gesundheitsangebote Sicherheit im öffentlichen Raum Qualität des öffentlichen Freiraums Bildungsangebot Dienstleistungen des Werkhofs Fuss- und Veloverkehrsinfrastruktur Einkaufsmöglichkeiten Angebote im öffentlichen Verkehr Kulturangebot Gastronomieangebot Qualität als Wohnstandort Naherholungsmöglichkeiten

12 3.3 Geringe Zufriedenheit Eine geringe Zufriedenheit ist nur in einem Punkt sehr deutlich erkennbar, nämlich bei der Steuerbelastung. Diese ist in den Städten naturgemäss höher als in der Agglomeration bzw. dem ländlichen Raum. Da die Steuerbelastung allerdings nur eine Komponente bei der Entscheidung zum städtischen Leben ist, sollte sie nicht überbewertet werden. Etwas mehr als ein Viertel der Befragten ist nicht mit der Sicherheit im öffentlichen Raum. Jede fünfte befragte Person bewertet die Fortschrittlichkeit der Stadt und die Qualität des öffentlichen Freiraums als eher gering. Dies können Hinweise auf Themen für die Zukunft sein. Tabelle 3: Angebote, die mehr Aufmerksamkeit erfordern (fett: höhere Werte) Gar nicht oder weniger % n Steuerbelastung Sicherheit im öffentlichen Raum Fortschrittlichkeit der Stadt Qualität des öffentlichen Freiraums Qualität als Wirtschaftsstandort Fuss- und Veloverkehrsinfrastruktur Angebote für die Jugend Verträglichkeit Wohnen mit Nachtleben Angebote im öffentlichen Verkehr Mitwirkungsmöglichkeiten Wohnungsangebot Dienstleistungen der Stadtverwaltung Einkaufsmöglichkeiten Bildungsangebot Angebote für Senioren Angebote für Familien Qualität der Gesundheitsangebote Kulturangebot Dienstleistungen des Werkhofs Sportangebot Gastronomieangebot Naherholungsmöglichkeiten Qualität als Wohnstandort

13 4 Auswertungen nach Alter Die Auswertung nach Altersgruppen gibt Einblick, welche Angebote je nach Lebensphase unterschiedlich beurteilt werden bzw. «altersneutral» sind. Zu beachten ist, dass lediglich fünf Personen unter 20 Jahren die Befragung durchgeführt haben. Diese Angaben entsprechen also nur einem Meinungsbild von wenigen Personen. In den anderen Altersgruppen haben deutlich über 100 Personen teilgenommen, was ein gutes Meinungsbild ergibt. 4.1 Hohe Zufriedenheit Bei der Einschätzung des Gastronomieangebots, der Einkaufsmöglichkeiten, der Qualität im öffentlichen Freiraum, beim Wohnungsangebot, den Angeboten für Familien, dem Wirtschaftsstandort und der Steuerbelastung gibt es keine Altersunterschiede. Tabelle 4: Hohe Zufriedenheit nach Altersgruppen (grün: signifikant höhere Werte) 5-20 Jahre (n=5) Jahre (n=120) Jahre (n=163) 60+ Jahre (n=175) Qualität als Wohnstandort 8 93% 87% 91% Gastronomieangebot 6 89% 91% 85% Naherholungsmöglichkeiten 6 85% 94% 91% Kulturangebot 6 82% 89% 86% Einkaufsmöglichkeiten 6 78% 74% 77% Dienstleistungen des Werkhofs 8 77% 73% 81% Verträglichkeit Wohnen mit Nachtleben 10 75% 56% 49% Fuss- und Veloverkehrsinfrastruktur 10 73% 62% 66% Angebote im öffentlichen Verkehr % Bildungsangebot 8 63% 68% 81% Qualität des öffentlichen Freiraums 63% 51% 56% Sportangebot 8 63% 68% 57% Sicherheit im öffentlichen Raum 8 59% 45% 38% Qualität der Gesundheitsangebote 57% 65% 75% Dienstleistungen der Stadtverwaltung 56% 46% 66% Wohnungsangebot 51% 5 46% Fortschrittlichkeit der Stadt 47% 42% 53% Angebote für Familien 6 45% 43% 37% Qualität als Wirtschaftsstandort 6 41% 35% 38% Mitwirkungsmöglichkeiten 32% 35% 44% Angebote für die Jugend 27% 34% 23% Angebote für Senioren 5 25% 29% 61% Steuerbelastung 25% 23% 19% 22% Generell sind über 60-jährige Befragte überdurchschnittlich mit den Angeboten. Dies ist nicht aussergewöhnlich sondern bestätigt Resultate aus vergleichbaren Befragungen. Erwähnenswert ist, dass über 60-Jährige vor allem die Angebote im öffentlichen Verkehr und die Qualität der Gesundheitsangebote besonders gut einschätzen, was zentrale 10

14 Angebote für die Jahre nach der Pensionierung sind. Mit den Angeboten, die sich spezifisch an Senioren richten, sind etwas über 60 Prozent eher oder sehr. Die befragten 41- bis 60-Jährigen sind gegenüber den jüngeren und älteren Zielgruppen besonders mit den Naherholungsmöglichkeiten sowie dem Kultur- und Sportangebot. Diese Angebote sind wichtig für ihre Lebensqualität, als «Work-Life-Balance» neben der Berufstätigkeit und dem Familienleben. Junge Befragte zwischen 21 und 40 Jahren sind gegenüber den älteren Zielgruppen besonders mit der Qualität als Wohnstandort, mit der Verträglichkeit von Wohnen mit dem Nachtleben, mit der Fuss- und Veloinfrastruktur sowie der Sicherheit im öffentlichen Raum. Damit bringen sie zum Ausdruck, dass sie sind mit den typisch städtischen Qualitäten und dem städtischen Leben. Auch die fünf befragten Jugendlichen sind besonders mit der Vereinbarkeit von Wohnen und Nachtleben sowie der Fuss- und Veloverkehrsinfrastruktur. Letztere sind zentrale Verkehrsmittel für junge Menschen, welche sie von ihren finanziellen Möglichkeiten sowie von Erwachsenen unabhängig machen. 4.2 Neutrale Bewertungen Die Aufschlüsselung der neutralen Bewertungen nach Altersgruppen bestätigt, dass sich die Altersgruppen jeweils keine Meinung zu den Angeboten für andere Zielgruppen gebildet haben. Über 60-jährige Befragte haben sich seltener eine Meinung zum Wirtschaftsstandort, zum Wohnungs- und Sportangebot sowie zur Verträglichkeit von Wohnen mit dem Nachtleben gemacht. Es sind Angebote, die für diese Zielgruppe weniger relevant sind. Es bedeutet aber auch, dass sich diese Zielgruppe nicht ausserordentlich stark gestört fühlt über allfälligen Lärm, der in der Nacht aufgrund des Ausgehangebots entsteht. Von den 41- bis 60-jährigen Befragten bilden sich überdurchschnittlich viele Personen keine Meinung zu den Dienstleistungen der Stadtverwaltung. Dies kann auch so interpretiert werden, dass sie mit den Dienstleistungen sind. Junge Personen zwischen 21 und 40 Jahren bilden sich zu den Naherholungsmöglichkeiten etwas weniger häufig eine Meinung. Möglicherweise hat die Naherholung bei jungen Leuten einen etwas geringeren Stellenwert als bei älteren Zielgruppen, weil sie andere Freizeitmöglichkeiten zur Erholung oder zum Ausgleich wahrnehmen. 11

15 Tabelle 5: Schwächere Meinungsbildung nach Altersgruppen (blau: signifikant höhere Werte) 5-20 Jahre (n=5) Jahre (n=120) Jahre (n=163) 60+ Jahre (n=175) Angebote für Senioren % 61.6% 28.7% Mitwirkungsmöglichkeiten % 50.6% 48.2% Angebote für Familien % 48.4% 60.4% Angebote für die Jugend % 71.3% Qualität als Wirtschaftsstandort % 39.5% 49.7% Qualität der Gesundheitsangebote % 29.1% 21.4% Wohnungsangebot % % Steuerbelastung % 31.5% 35.1% Dienstleistungen der Stadtverwaltung % 42.7% 25.9% Fortschrittlichkeit der Stadt % 31.7% 34.7% Sportangebot % 28.1% 40.4% Sicherheit im öffentlichen Raum % % Bildungsangebot % 25.5% 15.6% Dienstleistungen des Werkhofs % 12.4% Verträglichkeit Wohnen mit Nachtleben % 35.8% Qualität des öffentlichen Freiraums % 24.2% 29.5% Fuss- und Veloverkehrsinfrastruktur % 17.9% 17.7% Angebote im öffentlichen Verkehr % 17.4% 10.1% Einkaufsmöglichkeiten % % Naherholungsmöglichkeiten % 6.3% Qualität als Wohnstandort % 8.6% 5.6% Gastronomieangebot % 11.9% Kulturangebot % 7.4% Geringe Zufriedenheit In Bezug auf die Unheit gibt es diverse Altersunterschiede. Personen ab 40 Jahren sind weniger mit der Sicherheit im öffentlichen Raum, mit den Fuss- und Veloinfrastrukturen sowie der Verträglichkeit von Wohnen mit dem Nachtleben. Die befragten Personen im erwerbstätigen Alter (20 bis 60 Jahre) sind weniger mit der Fortschrittlichkeit der Stadt. Wenig mit den Angeboten für die Jugend sind die fünf befragten Jugendlichen und auch fast ein Drittel der 20- bis 40-Jährigen. Ein Viertel der 41- bis 60-jährigen Befragten ist un mit der Qualität Solothurns als Wirtschaftsstandort, was möglicherweise ein Hinweis auf das Arbeitsplatzangebot ist. Dieser Anteil ist höher als in den anderen Altersgruppen. Junge Personen zwischen 21 und 40 Jahren sind gegenüber den älteren Zielgruppen weniger mit den Angeboten im öffentlichen Verkehr, mit dem Kultur- und dem Sportangebot. Zu überprüfen ist, ob beim Kulturangebot die jüngeren Zielgruppen ausreichend berücksichtigt werden. 12

16 Mit den Angeboten für Senioren sind die über 40-Jährigen weniger (9 resp. ) als die unter 40-Jährigen, was mit der Betroffenheit zusammenhängt. Allerdings ist die Unheit mit rund 10 Prozent nicht sehr stark ausgeprägt. Ähnlich ist es mit den Angeboten für Familien, zu denen die jüngeren Zielgruppen (21- bis 40 Jahre: 11%, 41- bis 60 Jahre: 8%) weniger sind als die Pensionierten. Allerdings sind auch diese Unheitswerte nicht ausgeprägt. Tabelle 6: Geringe Zufriedenheit nach Altersgruppen (rot: signifikant höhere Werte) 5-20 Jahre (n=5) Jahre (n=120) Jahre (n=163) 60+ Jahre (n=175) Steuerbelastung 5 46% 49% 43% Angebote für die Jugend 8 31% 14% 6% Fortschrittlichkeit der Stadt 24% 26% 13% Qualität des öffentlichen Freiraums 6 25% 14% Mitwirkungsmöglichkeiten 18% 15% 8% Qualität als Wirtschaftsstandort 18% 25% 12% Angebote im öffentlichen Verkehr 16% 13% 11% Wohnungsangebot 5 16% 16% 7% Kulturangebot 15% 4% 2% Sicherheit im öffentlichen Raum 14% 33% Bildungsangebot 13% 6% 3% Dienstleistungen der Stadtverwaltung 13% 11% 8% Fuss- und Veloverkehrsinfrastruktur 11% 17% Qualität der Gesundheitsangebote 6% 4% Sportangebot 9% 4% 3% Angebote für Familien 11% 8% 3% Einkaufsmöglichkeiten 8% 8% Gastronomieangebot 6% 2% 3% Naherholungsmöglichkeiten 5% 2% 3% Verträglichkeit Wohnen mit Nachtleben 5% 19% 15% Angebote für Senioren 9% Dienstleistungen des Werkhofs 3% 5% 6% Qualität als Wohnstandort 1% 4% 3% 5 Auswertungen nach Geschlecht Zwischen den Geschlechtern gibt es nur zwei Unterschiede, die signifikant sind. So sind Männer mit den Angeboten im öffentlichen Verkehr er und bewerten auch die Angebote für Jugendliche als besser als Frauen. Weitere Unterschiede sind statistisch nicht signifikant. 13

17 6 Auswertung nach Stadtteilen Die von den befragten Personen bewerteten Angebote haben teilweise einen Quartierbezug. Deshalb gibt eine Aufschlüsselung der Antworten nach Stadtteilen weitere Hinweise auf die Zufriedenheit der Bevölkerung. Damit die Auswertungen robuster sind, werden einzelne Quartiere zu Stadtteilen zusammengefasst. So können pro Stadtteil 78 bis 117 Antworten ausgewertet werden. Es werden folgende Stadtteile gebildet: Zentrum: Altstadt, Hermesbühl, Loreto / Greiben, Obach, Segetz (19% der Bevölkerung) Nord: Dürrbach / Ziegelmatte, Steingruben (16.9% der Bevölkerung) Ost: Fegetz, Hubelmatte, Schützenmatt, Steinbrugg, St. Josef (18.8% der Bevölkerung) Süd: Glacismatte, Schänzli, Schöngrün, Vorstadt (17% der Bevölkerung) West: Dilitsch, Heidenhubel, Oberes Brühl, Wildbach (24.7% der Bevölkerung) Die folgenden Kapitel zeigen auf, wie die Zufriedenheit in den Stadtteilen teilweise signifikante Unterschiede aufweist. Abbildung 2: Quartiere in der Stadt Solothurn (Quelle: Stadtplanung, Stadt Solothurn) 14

18 6.1 Zentrum Quartiere: Altstadt, Hermesbühl, Loreto / Greiben, Obach, Segetz Die Befragten, welche im Zentrum wohnen, beurteilen die Verträglichkeit von Wohnen mit dem Nachtleben schlechter als die übrigen Stadtbewohner. Dies liegt daran, dass sie direkt davon betroffen sind. Dafür sind sie er mit den Angeboten im öffentlichen Verkehr als die Befragten aus anderen Stadtteilen, was wohl mit der Angebotsdichte und Nähe zum Bahnhof im Zentrum zusammenhängt. Tabelle 7: Unterschiede im Zentrum (farbig: signifikant höhere Werte, n=90) Nicht Neutral Zufrieden Kulturangebot 11% 7% 82% Naherholungsmöglichkeiten 8% 6% 87% Sportangebot 4% 33% 63% Bildungsangebot 9% 18% 73% Gastronomieangebot 4% 3% 92% Verträglichkeit Wohnen mit Nachtleben 28% 52% Qualität des öffentlichen Freiraums 26% 19% 56% Sicherheit im öffentlichen Raum 19% 29% 52% Fuss- und Veloverkehrsinfrastruktur 12% 16% 72% Angebote im öffentlichen Verkehr 7% 15% 79% Angebote für die Jugend 19% 48% 33% Angebote für Senioren 8% 47% 45% Angebote für Familien 4% 51% 44% Qualität als Wohnstandort 4% 8% 88% Qualität als Wirtschaftsstandort 15% 42% 43% Einkaufsmöglichkeiten 8% 12% 8 Wohnungsangebot 38% 52% Steuerbelastung 42% 27% 31% Qualität der Gesundheitsangebote 4% 24% 72% Dienstleistungen der Stadtverwaltung 8% 39% 53% Dienstleistungen des Werkhofs 2% 77% Mitwirkungsmöglichkeiten 7% 54% 39% Fortschrittlichkeit der Stadt 24% 29% 47% 15

19 6.2 Nord Quartiere: Dürrbach / Ziegelmatte, Steingruben Die Befragten aus dem Stadtteil Nord sind überdurchschnittlich mit den Naherholungsmöglichkeiten. Über 97 Prozent schätzen diese als gut bis sehr gut ein, was nahezu allen Befragten entspricht. Ansonsten weisen sie keine grösseren Zufriedenheiten oder Unheiten mit den Angeboten auf als Befragte aus anderen Stadtteilen. Tabelle 8: Unterschiede im Stadtteil Nord (farbig: signifikant höhere Werte, n=78) Nicht Neutral Zufrieden Kulturangebot 5% 4% 91% Naherholungsmöglichkeiten 1% 1% 97% Sportangebot 43% 57% Bildungsangebot 6% 12% 82% Gastronomieangebot 3% 5% 92% Verträglichkeit Wohnen mit Nachtleben 6% 35% 59% Qualität des öffentlichen Freiraums 13% 27% 6 Sicherheit im öffentlichen Raum 26% 23% 51% Fuss- und Veloverkehrsinfrastruktur 16% 16% 67% Angebote im öffentlichen Verkehr 24% 8% 68% Angebote für die Jugend 11% 58% 31% Angebote für Senioren 1% 51% 47% Angebote für Familien 7% 46% 47% Qualität als Wohnstandort 3% 5% 92% Qualität als Wirtschaftsstandort 21% 48% 31% Einkaufsmöglichkeiten 9% 71% Wohnungsangebot 44% 45% Steuerbelastung 43% 37% Qualität der Gesundheitsangebote 5% 25% 7 Dienstleistungen der Stadtverwaltung 9% 32% 59% Dienstleistungen des Werkhofs 5% 19% 75% Mitwirkungsmöglichkeiten 12% 49% 39% Fortschrittlichkeit der Stadt 17% 53% 16

20 6.3 Ost Quartiere: Fegetz, Hubelmatte, Schützenmatt, Steinbrugg, St. Josef Die Befragten aus dem Stadtteil Ost gehören zu den en Bewohnern der Stadt Solothurn. Sie schätzen das Kulturangebot besonders gut ein, die Qualität als Wohnstandort, die Qualität des öffentlichen Freiraums, die Naherholungsmöglichkeiten und die Dienstleistungen des Werkhofs. Sie sind auch besonders häufig mit der Verträglichkeit von Wohnen mit dem Nachtleben und sind überdurchschnittlich mit den Mitwirkungsmöglichkeiten. Weniger als in anderen Stadtteilen sind sie allerdings mit den Angeboten im öffentlichen Verkehr. Tabelle 9: Unterschiede im Stadtteil Ost (farbig: signifikant höhere Werte, n=87) Nicht Neutral Zufrieden Kulturangebot 9% 91% Naherholungsmöglichkeiten 8% 92% Sportangebot 4% 26% 71% Bildungsangebot 2% 24% 73% Gastronomieangebot 13% 88% Verträglichkeit Wohnen mit Nachtleben 5% 29% 66% Qualität des öffentlichen Freiraums 14% 22% 64% Sicherheit im öffentlichen Raum 33% 38% Fuss- und Veloverkehrsinfrastruktur 18% 62% Angebote im öffentlichen Verkehr 16% 19% 65% Angebote für die Jugend 13% 59% 28% Angebote für Senioren 9% 49% 42% Angebote für Familien 5% 54% 41% Qualität als Wohnstandort 1% 3% 95% Qualität als Wirtschaftsstandort 13% 43% 43% Einkaufsmöglichkeiten 12% 17% 71% Wohnungsangebot 13% 49% 38% Steuerbelastung 42% 36% 22% Qualität der Gesundheitsangebote 8% 32% 6 Dienstleistungen der Stadtverwaltung 12% 31% 57% Dienstleistungen des Werkhofs 2% 17% 8 Mitwirkungsmöglichkeiten 46% 44% Fortschrittlichkeit der Stadt 14% 36% 5 17

21 6.4 Süd Quartiere: Glacismatte, Schänzli, Schöngrün, Vorstadt Die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils Süd heben sich bei zwei Angeboten von der übrigen befragten Stadtbevölkerung hervor. Sie sind besonders un mit den Angeboten für die Jugend und der Fortschrittlichkeit der Stadt. Tabelle 10: Unterschiede im Stadtteil Süd (farbig: signifikant höhere Werte, n=79) Nicht Neutral Zufrieden Kulturangebot 8% 6% 86% Naherholungsmöglichkeiten 4% 6% 9 Sportangebot 8% 33% 59% Bildungsangebot 8% 27% 65% Gastronomieangebot 4% 3% 94% Verträglichkeit Wohnen mit Nachtleben 11% 18% 71% Qualität des öffentlichen Freiraums 18% 25% 57% Sicherheit im öffentlichen Raum 32% 25% 43% Fuss- und Veloverkehrsinfrastruktur 14% 16% 7 Angebote im öffentlichen Verkehr 9% 11% 8 Angebote für die Jugend 25% 49% 26% Angebote für Senioren 3% 6 38% Angebote für Familien 8% 52% Qualität als Wohnstandort 4% 6% 9 Qualität als Wirtschaftsstandort 29% 38% 34% Einkaufsmöglichkeiten 9% 11% 8 Wohnungsangebot 15% 27% 58% Steuerbelastung 47% 41% 12% Qualität der Gesundheitsangebote 3% 21% 77% Dienstleistungen der Stadtverwaltung 8% 62% Dienstleistungen des Werkhofs 6% 14% 8 Mitwirkungsmöglichkeiten 21% 42% 37% Fortschrittlichkeit der Stadt 31% 27% 42% 18

22 6.5 West Quartiere: Dilitsch, Heidenhubel, Oberes Brühl, Wildbach Die Befragten aus dem Stadtteil West sind in vier Punkten weniger als die übrigen Befragten. Sie sind uner mit dem Bildungs- und Gastronomieangebot, mit der Sicherheit im öffentlichen Raum und den Angeboten für Senioren. Tabelle 11: Unterschiede im Stadtteil West (farbig: signifikant höhere Werte, n=117) Nicht Neutral Zufrieden Kulturangebot 5% 12% 83% Naherholungsmöglichkeiten 5% 9% 86% Sportangebot 6% 64% Bildungsangebot 9% 23% 67% Gastronomieangebot 7% 12% 81% Verträglichkeit Wohnen mit Nachtleben 16% 32% 53% Qualität des öffentlichen Freiraums 26% 28% 46% Sicherheit im öffentlichen Raum 29% 23% 49% Fuss- und Veloverkehrsinfrastruktur 16% 65% Angebote im öffentlichen Verkehr 9% 14% 76% Angebote für die Jugend 14% 63% 22% Angebote für Senioren 11% 53% 36% Angebote für Familien 52% 38% Qualität als Wohnstandort 3% 9% 88% Qualität als Wirtschaftsstandort 14% 46% Einkaufsmöglichkeiten 11% 79% Wohnungsangebot 15% 37% 48% Steuerbelastung 5 29% 21% Qualität der Gesundheitsangebote 9% 28% 62% Dienstleistungen der Stadtverwaltung 11% 33% 56% Dienstleistungen des Werkhofs 5% 19% 76% Mitwirkungsmöglichkeiten 15% 51% 34% Fortschrittlichkeit der Stadt 17% 36% 47% 19

23 7 Weiterführende Themen für das Stadtentwicklungskonzept Aus den Ergebnissen der Bevölkerungsbefragung zeichnen sich verschiedene Themen ab, die sich im Rahmen der Stadtforen und der Stadttage diskutieren lassen: Die identifizierten Stärken können als «Zugpferde» im Stadtforum diskutiert und in die Strategie aufgenommen werden. o Naherholungsmöglichkeiten o Qualität als Wohnstandort o Gastronomieangebot o Kulturangebot Für differenziertere Aussagen können zudem die Stärken, die von den einzelnen Altersgruppen hervorgehoben werden, genannt werden. o 21- bis 40-Jährige: Wohnstandort, Verträglichkeit Wohnen und Nachtleben, Fussund Veloinfrastruktur o 41- bis 60-Jährige: Naherholung, Kultur- und Sportangebote o Über 60-Jährige: öffentlicher Verkehr, Gesundheitsangebote Die Sicherheit im öffentlichen Raum, Fortschrittlichkeit der Stadt und Qualität des öffentlichen Freiraums können im Stadtforum und den Stadttagen thematisiert werden, damit entsprechende Strategien diskutiert werden können. Beim Thema Sicherheit im öffentlichen Raum stehen die Bedürfnisse der über 40-Jährigen im Fokus, da jüngere Zielgruppen weniger un damit sind. Bei der Fortschrittlichkeit stehen die Bedürfnisse der erwerbstätigen Bevölkerung (20 bis 60 Jahre) im Vordergrund, da diese weniger sind. Zu den zielgruppenspezifischen Angeboten (Jugend, Senioren, Familien) können differenzierte Beurteilungen im Rahmen der Stadttage mit der Bevölkerung abgeholt werden. Ein Drittel der 21- bis 40-Jährigen ist nicht mit den Angeboten für die Jugend. Bei den Angeboten für Familien gibt es ein Optimierungspotenzial. Die grössere Unheit der 41- bis 60-Jährigen mit dem Wirtschaftsstandort können im Stadttag mit der Bevölkerung thematisiert und im Stadttag mit der Wirtschaft reflektiert werden. Die Themen öffentlicher Verkehr, Kultur- und Sportangebot können bei den Stadttagen v.a. mit Blick auf die Bedürfnisse der jungen Erwachsenen diskutiert werden, da diese weniger sind mit diesen Angeboten. Für die einzelnen Stadtteile stehen unter anderem folgende Themen im Vordergrund: Zentrum: Verträglichkeit Wohnen mit Nachtlärm Stadtteil Ost: öffentlicher Verkehr Stadtteil Süd: Angebote für die Jugend Stadtteil West: Bildungs- und Gastronomieangebot, die Sicherheit im öffentlichen Raum und Angebote für Senioren 20

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