Title(Deutsch)fremdsprachenunterricht in. Citation 愛媛大学法文学部論集. 人文学科編. vol.40, no., p.14

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1 >> 愛媛大学 - Ehime University Title(Deutsch)fremdsprachenunterricht in Author(s) REINELT, Rudolf Citation 愛媛大学法文学部論集. 人文学科編. vol.40, no., p.14 Issue Date URL Rights Note This document is downloaded IYOKAN - Institutional Repository : the EHIME area

2 (Deutsch)fremdsprachenunterricht in Strängen I Rudolf REINELT Vorwort In den nicht-verpflichtenden Anfängerdeutschkursen beim Verfasser an der Ehime Universität, einer mittleren Universität in Westjapan, sprechen die Lerner schon nach 4 Monaten mit habituellen Deutsch-Muttersprachlern(Reinelt 2016a) und nach einem Jahr mit allerdings nur kanpp über 20 Unterrichtsstunden bei vollem anderweitigem Stundenplan von bis zu 16 Unterrichtseinheiten in der Abschlussprüfung ohne Vorbereitung und Material, d.h. spontan, zwei bis drei Minuten mit deutschen Muttersprachlern auf der Ebene A2. Unter den angegebenen Bedingungen handelt es sich auf diesem Level um ein Weltnovum. Wenn ein neuer, so erfolgreicher Unterrichtskurs entwickelt wird, geht es bei der Begründung für den Erfolg, die theoretisch wie praktisch sehr schwierig ist, immer auch darum, die Kurse nachvollziehbar und im Idealfall nachmachbar zu machen. Dieser Beitrag ist ein Versuch, die wichtigsten Teile und ihre Durchführung so darzustellen, dass sie wiederholbar werden unter Ausnutzung der Vorteile von bildlichen Darstellungen, die normalerweise wesentlich erfolgreicher als Beschreibungen lediglich in Textform sind. Obwohl in diesem Beitrag sicher nicht alle wichtigen Bestandteile ausführlich gezeigt werden können, wird dennoch versucht, die wichtigsten Teile, Vorgehensweisen und Abläufe, bzw. deren Eigenschaften so darzustellen, dass sie von einem Leser/Lehrer

3 Rudolf REINELT (Kursleiter KL)repliziert und/oder ergänzt und vielleicht verbessert und erweitert werden können. Während all dies mit einem teuren Programm leicht erstellbar ist, geht es im Sine einer möglichst weiten Verbreitung und deshalb billigen Handhabung darum, möglichst alle Darstellungsformen z.b. als pdf, aber auch im Internet ohne zusätzliche Ausgaben zu ermöglichen. In Teil eins werden Stränge definiert und Hintergründe und Probleme für deren Darstellung sowie das Ziel der Arbeit, einen Ansatz für deren Lösung zu finden, dargestellt. Im Teil zwei geht es um die Besonderheiten des Unterrichts beim Verfasser, d.h. die Kleineinheiten die daraus gebildeten Stränge, und das Arbeiten damit im Unterricht. Teil drei bietet einen Lösungsansatz an, der vier Stufen von dem Aufbau der Stränge in der ersten Kleineinheit(3.1)über den Zusammenhang von Kleineinheiten als Stränge(3.2), deren Zusammenführung(3.3.)und schließlich einen großen Überblick(3.4)darstellt. Teil 4 beschließt diesen Beitrag mit Betrachtungen zu Neuerungen durch diesen Ansatz und die hier aufgezeigte Darstellung. 1. Stränge und ihre Darstellung Der Unterricht beim Verfasser ist normalerweise in viele kleine Einheiten ( Kleineinheiten )von zehn bis höchstens 25 Minuten Länge aufgeteilt. Um das Lernen zu erleichtern und die Aufmerksamkeit bzw. das Interesse der Lerner möglichst hoch zu halten und längerfristige Erwartbarkeit, die gewöhnlich Langeweile hervorruft, gering zu halten, besteht zwischen den Inhalten, Sozialformen, involvierten Fertigkeiten usw. zweier aufeinanderfolgender Teile ein möglichst großer Gegensatz(Reinelt 2016a) (genauer dazu Teil zwei). Um später mit einigem Abstand den Inhalt weiter zu entwickeln, muss der KL auf vorher behandelte Inhalte zurückgreifen, an diese anschließen und diese dann erweitern. Durch diese von der Behandlung anderer Inhalte unterbrochene Wiederaufnahme und Weiterführung von Inhalten bilden sich dann Stränge, wie minimal in Tabelle 1 verdeutlicht :

4 (Deutsch)fremdsprachenunterricht in Strängen I Tabelle 1: Der minimale Strang A Behandlung in Unterrichtsteil x xi xii xiii Strang A A A + Erweiterung Strang B, anderes B Eigenschaften von Strängen Die Nähe zur berühmten Lernspirale ist natürlich offensichtlich. Ein Unterschied besteht allerdings zu Chunks(Vögel & Azra 2008), insofern als nicht nur Gespräch(steile)e aus solchen Einheiten zusammengesetzt werden, sondern die einzelnen Stränge erweitert und zusammengeführt werden zu ganzen Kommunikationssituationen(s. unten Teil 3 ud 4). Dabei können auch Abzweigungen und Rückführungen, usw. entstehen, so dass nan nicht mehr einfach von einem Flow wie in Flowcharts sprechen kann. Vielmehr hanelt es sich eher um Module, die in verschiedenen Zusammenhängen verwendet und auf verschiedene Weise zusammengesetzt werden können, selbst aber meistens auch Kommunikative Handlungen an sich darstellen. Probleme der Darstellung Der Zusammenhang zwischen einzelnen Kleineinheiten und die Durchführung des Unterrichts sind allerdings von außen in der Beobachtung nicht immer einfach nachvollziehbar. Andererseits legen Darstellungen in schriftlicher Form immer die Dominanz einer zeitlichen d.h. zweidimensionalen(zeit + Unterrichtsinhalte)Abfolge nahe. Obwohl man mal mit Gedanken zurückschweifen kann, erfolgt die Rezeption beim Lesen in Richtung des Textes mit zunehmender Zeit. In gleicher Weise legen Flowcharts, besonders von schulischen Unterrichten, diese zeitliche Abfolge nahe, auch wenn Abweichungen und Umwege ermöglicht werden(zu den Möglichkeiten der schematischen Darstellung SD)

5 Rudolf REINELT Das Besondere am Unterricht beim Verfasser ist aber gerade, dass diese Linearität nur für die aktuelle Durchführung der jeweiligen Kleineinheit gilt, dabei aber mehrere Kontexte auf einmal berücksichtigt werden müssen, d.h. eine Darstellung zumindest drei-dimensional sein muss. Dies legt nahe, dass eine bildliche Darstellung benötigt wird. Versucht man nun den Ablauf z.b. in einer Unterrichtsstunde in einem Diagramm darzustellen, ergeben sich mehrere Probleme, nicht zuletzt auch dadurch, dass einzelne Kleineinheiten auch zeitlich verschoben werden können, so dass streng genommen das Konzept des auf Zeit basierten Unterrichts überschritten wird. Dabei ergeben sich zumindest folgende Darstellungsziele und -probleme(tabelle zwei): Tabelle 2: Darstellungsziele und -probleme(ber=bereich) Ber wer/ für wen: was: wie: Ziele und Probleme - Für KL zum Nachmachen und/oder Verbessern - Für KL und die Verwaltung als überlebenswichtige graphisch dargestellte Rechtfertigungen, insbesondere wenn es um nicht einfach ersichtliche Zusammenhänge, z.b. mit Sprüngen zwischen den Kleineinheiten, geht. Die Lösung sollte außerdem keine demotivierenden finanziellen Aufwände erfordern. Darzustellen sind im Unterrichtsablauf einerseits die sprachlichen Inhalte, wenigstens die Teile an Schnittstellen, zudem Übergänge und Kleineinheitenzusammenhänge zwischen den Teilen, außerdem als Möglichkeit Tafeln und Kommentare mit Funktionserklärungen zur Kommunikation, d.h. es besteht die Notwendigkeit anzugeben, was man jetzt gerade macht, eine Besonderheit im japanischen Kontext. Die Darstellungsweise muss(z.b über verschiedene Browser hinweg)variierbar sein, aber die Zusammenhänge zwischen den Kleineinheiten müssen richtig beibehalten bleiben. Dabei sollten Verbindungen bestehen bleiben, aber auch neue anlegbar sein

6 (Deutsch)fremdsprachenunterricht in Strängen I Nicht erwähntes - Kleineinheiten sind eigentlich selbst ganze Unterrichte, an deren Anfang(Icebreaking)und Ende(Tests, Hausaufgaben)spezifische Sonderteile stehen können. - Studenten als Lerner(ST): Alle Teile müssen für sich UND im Gesamtzusammenhang interessant sein. Dazu werden auch weitere, hier nicht behandelte, Optimierungen(Reinelt Ronsou 2014 u 2015) nötig - Inhaltsauswahl und -behandlung innerhalb der Kleineinheiten Das Ziel dieses Beitrags: Ansätze zur Darstellung der Stränge Nicht alle Computerprogramme können die in Tabelle zwei genannten Anforderungen erfüllen. Bei dem nicht immer gradlinig verlaufenden Modulcharakter des Unterrichts beim Verfasser müssen die Abfolge der Elemente veränderbar und die Texte ergänzbar oder nachbearbeitbar sein. Andererseits müssen alle Darstellungen überall im Internet in gleicher Weise erscheinen, d.h. man muss mit Konnektoren und nicht nur mit Pfeilen arbeiten. So sind z. B. png und jpeg-dateien nicht mehr veränderbar, und Word und Excel lassen sich wiederum nicht so einfach graphisch verändern oder im Internet darstellen. Bisher bietet nur das umsonst verfügbare InkscapeR diese Möglichkeiten, zumal die Speicherung in inkscape.svg Verzerrungen aufgrund von Browsern verhindert. Dieses Format hat außerdem den Vorteil der Einbaubarkeit in html5, d.h. Internetseiten. Leider können Graphiken nicht verändert werden, da sie nur als Bild einbaubar sind. Zugegeben ist es auch nicht ganz einfach zu bedienen. Eine Warnung Alle im Zusammenhang mit diesem Beitrag erstellten Graphiken sind auf Anfrage umsonst vom Verfasser erhältlich. Allerdings sind die hier erstellten Graphiken nicht dazu gedacht, den Lernern von Fremdsprachen als Ersatz für den Unterricht gegeben zu werden. Sie gefährden die Neuigkeit und die Neugierde, zwei der wichtigsten Emotionen beim Fremdprachenlernen. Außerdem müssen Lerner den Inhalt zuerst technisch beherrschen, d.h. sprechen können, bevor Erklärungen(jenseits der Lokalisierung der Äußerungen)oder Übersichtsdarstellungen sinnvoll gegeben werden können. Ob

7 Rudolf REINELT komplizierte Darstellungen(s. Martin 1975)praktisch mehr als einen Aha-Effekt bewirken, sei dahingestellt. 2. Aufteilung im Unterricht bei RR: Kleineinheiten Fast alle deutschen 2FS Anfängerkurse oder Kursteile beim Verfasser sind nichtverpflichtend. Daraus ergeben sich einige Anforderungen an den Unterricht, die hier kurz in ihrer Relevanz für diesen Beitrag erwähnt werden sollen und berücksichtigt oder weggelassen werden. Ebenfalls in diesem Teil finden sich einige Besonderheiten des Unterrichts beim Verfasser, von denen in den nachfolgenden Teilen leider nicht alle in die Graphik eingearbeitet werden können, es aber eigentlich sein sollten. Die hier vorgestellte Vorgehensweise selbst ist insofern neu, als selbst Gründer(2007)zum ersten Mal von einem Unterrichtsverlauf über mehrere Unterrichtseinheiten spricht. - Alle Teile müssen in sich und für den Gesamtunterrricht interessant und abwechslungsreich sein. - Dabei sind manche schwierige Teile nur durch Unterjubeln beibringbar: An der Oberfläche macht es Spaß, z.b. im Wettbewerb, während man dabei längere Teile lernt. - Der Unterricht sollte kurze Einzelteile haben, da nur diese die obigen Bedingungen erfüllen können, und nicht EIN langer Unterrichtsablauf sein. - Die erwähnten Kleineinheiten werden im Sinne des Spacing nach bestimmter Zeit in späteren Unterrichtseinheiten wieder in gleicher oder anderer Weise zusammengefügt. - Das heißt, die Lerner lernen nicht nur die Chunks, Versatzstücke der Kommunikation, selbst, sondern auch eine Flexibilität in der Handhabung der sprachlichen Mittel und Elemente, wie sie eben die menschliche Sprache auszeichnet. - Die Eigenschaften des Umgangs mit den sprachlichen Mitteln lassen sich in Fähigkeiten und Fertigkeiten unterteilen, und die letzteren wiederum in produktive und rezeptive wie Sprechen(Hören)vs Schreiben vs Lesen usw. Da sie sich gegenseitig

8 (Deutsch)fremdsprachenunterricht in Strängen I bedingen und unterstützen, ist die Unterscheidung allerdings längst nicht so klar, wie man es theoretisch gerne hätte. So haben die Studenten in den Deutschkursen beim Verfasser nur wenige Schreibübungen, allerdings gibt es schriftliche Hausaufgaben u.ä. und normalerweise erreichen die Lerner Dokken 5 bzw. 4 am Ende des ersten Jahres ohne besondere Übungen. Gleiches gilt für die Grammatik, auch wenn nach einigen Kleineinheiten eine rückversichernde Erklärung notwendig ist. Allerdings versucht der Verfasser in seinem Unterricht bei aufeinanderfolgenden Einheiten möglichst unterschiedliche Fertigkeiten anzusprechen. - im Präsenzunterricht steht nicht fest, wer wann mit wem spricht, sondern die Entscheidung fällt fast immer spontan, um möglichst große Abwechslung zu erreichen. Deshalb gibt es auch keine festen Gruppen, außer bei längeren Gesprächsstücken, die bei ihrer ersten Einübung mit einem wohlwollenden gleichen Partenr eingeübt werden müssen. In den Abbildungen in den folgenden Teilen unten kann davon ausgegangen werden, dass spätestens mit dem Ende der Kleineinheit der Partner wechselt, oft allerdings schon bei Teilen davon. - Ein Problem stellt die Benutzung des Lehrbuchs dar, d.h. offen und einsehbar, oder geschlossen. Normalerweise sprechen wir im Alltag nicht mit oder zu Büchern. Anders als in Japan üblich mit offenen Büchern sind also alle Sprechübungen mit und zu Partnern zu machen, und es können höchstens Striche(an der Tafel)oder Spickzettel zum kurzen Hinschauen(aber dann nicht zugleich Sprechen!)benutzt werden. Auch bei Übungen mit dem Lehrbuch ist jeweils dessen Benutzung zu verdeutlichen: Als Lesebuch zum(zeitlich begrenzten, schnellen)lesen von Texten auf Zeit, oder als Malbuch zum eigenen Erstellen von Materialien, als Informationsquelle oder als systematisches Teilwörterbuch(z.B. Körperteile). Eine Verwendung als Nachschlagbuch ist ebenfalls möglich, sollte dann aber nicht im Präsenzunterricht selbst erfolgen. Im Kurs beim Verfasser werden alle erwähnten Verwendungsweisen zeitlich eng begrenzt benutzt. - Sprechübungen sind beim Verfasser immer in der Situation entwickelte Gespräche,

9 Rudolf REINELT nicht vorgefertigte Dialoge, die auswendig gelernt werden und deshalb Theaterstücken ähneln, wobei die letzteren sicher auch eine wichtige Funktion an anderer Stelle haben. Auswendig gelernte Dialoge haben sicher auch ihren Platz beim Fremdsprachenlernen, aber eben nicht in einem optimierten Präsenzunterricht. - Andererseits ist die(psychologische und sprachliche)vorbereitung von Dialogteilen und Fragen und möglichen Anworten darauf ein wichtiger Teil des Fremdsprachenlernens, - Kleineinheiten oder eben auch Teile davon werden ergänzt und erweitert und mehrmals zu langen Gesprächen zuammengeführt(s. Teil 3.3.), die selbst wiederum Einzelteile von größeren Kommunikationen sind, so z.b. die Teile von GER A2 als Anfangsteil im Prozess des Kennenlernens, - wohl aufgrund kultureller Unterschiede im Bereich der Überlegung von Eigenaktivitäten(was mache ich da gerade)ergibt sich bei Sprechübungen die Notwendigkeit der offenen Begründung, d.h. expliziten Angabe dessen, was man gerade beim Gebrauch der Fremdsporache an Kommunikation macht(im Westen(im gleichen Kulturbereich)größtenteils voraussetzbar), ähnliches dürfte mutatis mutandis auch für das Erlernen sprachlichen Handelns von Europäern in Ostasien gelten. - Nicht wenige Deutschlerner haben bei ihrem voraufgehenden Englischlernen wenig gute Erfahrungen mit explizitem Grammatiklernen gemacht, so dass ein offener Ansatz ( wir lernen heute die dritte Person als Ankündigung)weder unbedingt auf Freude trifft, noch besonders gut zum Verständnis beiträgt, Umgekehrt wirkt eher ein Vorgehen, das man getrost als unterjubeln bezeichnen kann, d.h. die Lerner lernen etwas und können das, und erfahren erst dann. dass sie dies und das alles gelernt haben. In der graphischen Darstellung kann es sinnvoll sein, Hinweise zum Unterjubeln wie,(und wie weit schon,)anzugeben. Außerdem kann man in der Graphik zu einem Endpunkt gehen und dann feststellen, welche Wege man gekommen ist und damit wie man von einem Punkt X aus dahin gelangen kann. Insgesamt verstoßen die hier vorgestellten Kleineinheiten gegen viele der von Peterßen

10 (Deutsch)fremdsprachenunterricht in Strängen I (2000, S.32)formulierten fünf Prinzipien einer Lehrkraft: das Prinzip der Kontinuität, das Prinzip der Reversibilität, das Prinzip der Eindeutigkeit, das Prinzip der Widerspruchsfreiheit und das Prinzip der Angemessenheit. Die Behandlung der Kleineinheiten ist oft gerade nicht kontinuierlich, sie sind nicht immer reversibel, und weder der Inhalt noch andere Merkmale sind für die Studenten eindeutig und diese Auflösung ist Teil des(fremdsprachen)lernens. Schon durch die Einführung von Variationen gibt es Widersprüche, und da das Vorwissen und die Gedächtnis- und Anwendungsfähigkeit der Lerner ziemlich unterschiedlich ist, kann dies zu gänzlich unterschiedlicher Angemessenheit(verstehe ich nicht vs langweilig) kommen. 3. Darstellungsansätze für Stränge im Unterricht mit Kleineinheiten Ein Anfängerunterricht Deutsch als Fremdsprache beim Verfasser besteht wie in Teil zwei erwähnt aus normalerweise 10 bis 15 kurzen Kleineinheiten innerhalb von 90 Minuten. Im Unterricht könnte man nun jeweils ein Thema nach dem anderen abarbeiten, was schnell langweilig würde und die Schlafensrate beträchtlich erhöht, was man sich in Nicht-Pflicht-Kursen schlicht nicht leisten kann. Deshalb wurde vom Verfasser in seinen Unterrichten ein anderes Vorgehen gewählt und standardisiert, das im folgenden in vier Schritten vorgestellt werden soll. Teil 3.1. geht zuerst auf die erste Stunde ein, in der alle Stränge erst anfangen müssen und ebenfalls die Sozialformen usw. eingeführt werden müssen Geht durch einen großen Teil der 9. Stunde und zeigt wie zwischen den Kleineinheiten und Strängen

11 Rudolf REINELT gewechselt wird. Teil 3.3. zeigt, wie Stränge zusammengeführt werden und dann neue Stränge entstehen. Teil 3.4. zeigt eine ganze Stunde im Überblick Stränge aus Kleineinheiten: Vorgehen und Analyse Alle Stränge müssen irgendwann anfangen, und die erste Stunde ist insofern etwas besonderes, weil der KL nicht auf schon bestehende Stränge zurückgreifen kann, andererseits aber alle wichtigen Stränge für das weitere Deutschlernen beim Verfasser anfangen muss, d.h. alle wichtigen Grundlagen für die Durchführung des weiteren Unterrichts einführen muss: - die Sozialformen für gegenseitige Übungen - Bezeichnungen und Anweisungen zur Durchführung, soweit wie möglich in der Zielsprache, i.e. das was man normalerweise Unterrichtssprache nennt. - Auch wird hier schon das Vorgehen in sehr kleinen Einheiten und das Wechseln zu anderen Teilen von Kleineinheiten eingeübt(tabelle 3). Eine wichtige Beschreibung der erste Stunde wurde von Marius Albers während seines Praktikums beim Verfasser erstellt(albers 2015), und der interessierte Leser sei auf diese Ausführungen verwiesen. Tabelle 3: Die erste Stunde als Ablauf und Strängewechsel(Ausschnitt) A1) Guten Tag (Kursleiter spricht einen Studenten an, der dann meist antwortet, dann einen anderen), der KL führt nach links bitte ein und die Studenten benutzen Guten Tag zu ihrem linken Nacharn, dann erfolgt der Wechsel zu B1) Ich heiße X Y, und Sie, gefolgt von Aussprache und Alle dies nachsprechen, gegenseitiger Übung mit anderem Nachbarn, dann A2) Erweiterung von Guten Tag zu

12 (Deutsch)fremdsprachenunterricht in Strängen I Guten Tag, wie gehts? und der Antwort Danke gut, mit Aussprache und gegenseitiger Übung zu wiederum einem anderen Nachbarn, dann B2)Fortführung der Vorstellung mit Ich komme aus D, und Sie?, Ausspracheübung und gegenseitiger Befragung, dann A3)Erweiterung von Guten Tag bis zur Rückfrage mit und Ihnen und der Aussprache und gegenseitiger Übung zu wiederum einem anderen Nachbarn, A4)der Abschluss der Kommunikationssituation mit Tschüß und der gleichen Antwort, usw.. C1)worauf der Übergang zu Zahlen 0 bis 5, Nachsprechen im Chor und Sagen nach Zeigen durch den Kursleiter erfolgt, sowie Die Ausgestaltung der einzelnen Kleineinheiten ist ein eigenes Thema, weil jede für sich in Abhängigkeit sowohl vom Inhalt wie von der Funktion insgesamt wiederum eigene Besonderheiten aufweist, Schon in der kurzen Beschreibung als ein langer Satz(in Tabelle 3)wird ersichtlich, wie die Teile verzahnt sind, und dass zwischen mehreren kurzen Teilen gesprungen wird, die dann offen sind und so verzahnt werden, dass längere Inhalte hintereinander weg behandelt werden. Alle angefangenen Übungen stellen in dieser Stunde einen eigenen Strang dar, so dass man am Ende im obigen Textbeispiel 3 Stränge hat, die in der Stunde zeitweise offen waren, aber fürs erste geschlossen wurden, später aber wieder eröffenbar und dann erweiterbar sind. Nicht zu vergessen ist, dass es sich bei den Situationen um ganz einfache und(fast) sofort verständliche handelt. Andererseits kann auch Nicht-Verstehen vorkommen, das auch ein wichtiger Teil des Fremdsprachenlernen ist

13 156 B) Struktur: Kaiwa kouzou会話構造 A Frage? B. Antwort A Frage zu Bs Antwort B Antwort zu As Frage auf Bs Antwort wie wie, wie alt, wie groß, wie schwer, wie spät, wieviel, wo woher, wo, wohin, wozu was was, was für ein wer wer, mit wem wann wann, von wann bis wann warum welcher Fragen: Was machen Sie heute abend denn so alles? Von 6 bis 9 jobbe ich. Wo denn? Bei Toppa. Wieviel (kriegen Sie?) 1000 Yen 4. Heute abend (Fragewörter Rückfragen Begrenzung mit Fragen) 5. Meine Stadt: Wie heißt deine Stadt? Wo ist das denn? Wie groß ist das? Wie alt ist das? Wie heißt der Buergermeister? 3.2 Vergleichen 2 Was trinken Sie am liebsten? Ja also, am liebsten trinke ich Milch. Was essen Sie am liebsten? Trinken Sie lieber Kaffee oder Tee? Kaffee Tee Ausser Kaffee, Tee Essen Sie gern Fisch oder Fleisch? Fisch Fleisch Ausser Fisch, ausser Fleisch Vergleichen Trinken Sie gern Kaffee? ja, sehr gern. Nein, lieber Tee Ausser Kaffee, ausser Tee > Apfelsaft, Orangensaft, Milch, usw. Essen Sie gern Fisch? Ja, sehr gern. Nein, lieber Fleisch. - Zu mir nach Hause - den Fuehrerschein machen (immer auf der Strasse!) - Ausflug? Mitte September haben wir ein Seminar in Ohzu. einen Ausflug machen den Fuehrerschein machen in die Fahrschule gehen Was machen Sie im Sommer denn so alles? Anfang September fahre ich nach Tokio. Mitte September schlafe ich Ende August habe ich ein Seminar in Ohzu. Von Anfang bis Ende September mache ich den Führerschein. Was ist das denn? B. A. B. A Ein Stift. Was kostet der? 100 Yen Das ist aber billig! 6) Sommer Ein Etui. Was kostet das? Was machen Sie im Sommer denn so alles? Eine Tasche. Was kostet die? Yen Das ist aber teuer! Anfang September Fähre ich nach Tokio. 7 Stifte. Was kosten die? Mitte August Fähre ich zu mir nach Hause. ueben A Nachbarn fragen 隣に聞く Was ist das denn? Ein Stift. Was kostet der? Ein Etui. Was kostet das? Eine Tasche. Was kostet die? 7 Stifte. Was kosten die? 1 Euro = 150 Yen 60 Eurocent 1,30 Ein Euro dreißig Bitte die fertige Tafel am Montag zum Unterricht mitbringen できた表は授業にもってきてください HA Meine 7 Sachen 7 Dinge auf den Tisch. Bitte ordnen: 自分で表に入れてください Schere, Buch Woerterbuch, elektronisches Woerterbuch, Hefter, Stift, Kuli, Portemonnaie, Smartphone, Uhr, Brille, Stifte, Brillenetui Variationen a) Wie heissen Sie? Wie ist ihr Name? Ich heisse A N Mein Name ist A N B) Woher kommem Sie? Woher sind Sie? Ich bin aus X Ich komme aus X c) Wo wohnen Sie? = d) Was machen Sie?Was sind Sie von Beruf? Ich studiere A P an der Ehime Universität in Matsuyama. SS14 Fr6 9x Stränge Threads im Unterricht Tabelle 4 Wechsel zwischen verschiedenen Strängen in den Teilen Rudolf REINELT

14 157 rechts 選択肢 10. HA Hausaufgabe Berufe Abholen Eintragen 8. Übung Sagen und Malen Etwas langsamer bitte Noch einmal bitte. Ja, bitte 9. Was machen Sie morgen denn so alles? Mit Kopie: Sprechen, aber nicht die Kopie sehen oder Die Kopie sehen, aber nicht sprechen! Partner checken welcher welcher links warum warum Er schlaeft (文) (自然に理由付けとしてみなされる) wann.wann um 8 Uhr 時 Von wann bis wann Von 8 bis 9 x時からy時まで was Fisch 物 was fuer ein gut 評価 形容詞 Umbro, Toyota ブランド名 wer mit wem mit Tanaka 人の名前 von wem von Suzuki 人の名前 7 Was machen Sie heute abend denn so alles? Von 18;00 bis 19:00 mache ich das Abendessen. Was denn? Coerry Reis mit Ei. Und wo? Bei mir Fragewoerter schraenken die Fortsetzungen ein: wie gut, sehr gut 評価 形容詞 wie alt, 20 数字 wie gross, 1,69m 単位付きの数字 wie spaet, 8 Uhr 時 時間 wieviel 5 数字 量 wo woher aus 場所 wo in Matsuyama 現在地 wohin nach Tokyo zu mir 宛先 行先など womit mit JR 乗り物 wozu 文 (自然に理由付けとしてみなされる) was - Zu mir nach Hause - den Fuehrerschein machen (immer auf der Strasse!) - Ausflug? Mitte September haben wir ein Seminar in Ohzu. einen Ausflug machen den Fuehrerschein machen in die Fahrschule gehen nach Ohzu fahren ein Referat schreiben Anfang September fahre ich nach Tokio. Mitte September schlafe ich (Deutsch)fremdsprachenunterricht in Strängen I

15 Rudolf REINELT Mehrere Stränge und Wechsel dazwischen Stränge aus Kleineienheiten können sich über Wochen hinziehen und immer wieder erweitert werden. Dabei ist ein Springen zwischen verschiedenen Strängen ganz normal, wie in Tabelle 4 hier unten in den Teilen 4 bis 9 des 9. Unterrichts. Legende Die in der Graphik angegebenen Teile spricht der Lehrer jeweils aus zu den Studenten, dabei können unterstützende Dialogrepräsentationen(Gesichter, Striche, nicht allzu konkret, weil die wiederum behalten werden und dann in der wirklichen Kommunikation nicht da sind)(eine darstellende Beschreibung findet sich in Albers 2014)verwendet werden, nicht aber schriftliche Darstellungen. Wenn diese gegeben werden, sind sie dominant, und ersetzen das Gesprochene, falls es noch nicht automatisiert ist, das dann nicht mehr leicht für das Sprechen verwendet werden kann. In der Repräsentation in der Graphik stehen hier eigentlich quadratisch und rund noch zur Verfügung, sind aber hier nicht unterschieden. Was konkret in jeder Kleineinheit gemacht werden sollte, hängt auch davon ab, zum wievielten Male der Inhalt vorkommt. 1. Mal: Nur Sprechen, d. h. Ablauf nur für Lehrer 2 bis 3. Mal: Nur Sprechen, 4. Mal: Dann Schreiben, u. u. Grammatik, weitere Übungen Nicht in der Graphik In der obigen Graphik sind einige Punkte weggelassen: - In den einzelnen Teileinheiten ist keine Zeit angegeben, da die Behandlung an das Mitkommen der Studenten angepasst sein sollte und deshalb von Mal zu Mal verschieden sein sollte und dürfte. - Alle Teile der Graphik werden nur vom Lehrer vorgegeben und vorgespielt und/ oder durch Zeichnungen, z.b. Gesichter oder Striche für Wörter, angegeben(zeichnen Reinelt 2015b)(einfaches Verständnis, u. U. Titel in der Muttersprache, aber KEINE

16 (Deutsch)fremdsprachenunterricht in Strängen I Übersetzung der Einzelteile!), von den Studenten zuerst im Chor nachgesprochen(um ein Gefühl für die Aussprache zu bekommen), und dann gegenseitig sprechend geübt, dann nächster Teil der Kleineinheit. Am Ende wird NICHT übersetzt, weil dies die gelernten Teile löschen würde, Unsicherheiten, die bleiben, sind Teil des Fremdsprachenlernens, das ja gerade dazu, dient Unsicherheiten sprachlich aufzulösen. -Lesen, an die Tafel scheiben, und von der Tafel abschreiben sind andere, eigenständige Übungen und werden dann extra erwähnt. - Die Graphik gibt nicht an, wann Lehrer Studenten üben lassen sollen, prinzipiell aber nach jedem deutschen Satz, und jeweils mit einem anderen Partner in der Umgebung. Zum Abschluss des Teiles ist eine übug mit einem entfernteren Partner Neu oder Anderer möglich, dann entweder alles bis dahin am Tag gemachte(sinnvolle Abfolge!)oder nur der soeben gemachte Teil. Diese Übung ist nicht immer nötig, ein gutes Maß sind zwei bis drei Teile, und bei Sprüngen zurück zu Vorhergemachtem, um die inhaltliche Abfolge wieder abzurufen. Diskussion Der nachfolgende Teil stellt Einzeleinheiten 4(Variationen)bis 9(9)in einem Unterricht dar. 1. Mit Variationen wird ein Teil angefangen, der die Selbstvorstellungselemente um einige Variationen erweitert, was nur schwer vorstellbar ist in Japan. 2. Mit Vergleichen wird ein vorher eingeführtes Thema Was trinken Sie gern wieder aufgenommen und in anderer Form erweitert. Es erscheint in zwei getrennten Teilen. 3. Meine sieben Sachen schließt einen Teil eines in den voraufgehenden Wochen eingeführten Themas mit einer Hausaufgabe ab. Dieser Teil ist Abwechslung und sollte vielleicht auf Japanisch kurz eingeführt werden. 4. Darunter weiter fortgesetzt ist der Strang der Kleineinheit Was ist das denn?,

17 Rudolf REINELT erweitert um das Element der Frage nach dem Preis. Die wird unten wieder aufgegriffen. 5. Vergleichen 2 ist eine Weiterführung des Stranges Vergleichen in Teil 2. in dieser Diskussion. Dieser Teil ist hier selbst erweitert gegenüber der Behandlung eine Woche vorher um das Element außer bei der gegenseitigen Übung. 6. Thema 4 am heutigen Tag erweitert die bisherige Nachfrage nach Tätigkeiten am Abend um Rückfragen, da damit eigentlich erst menschliche Kommunikation beginnt. Dazu werden die bisher verschiedentlich vorgekommenen Fragewörter wiederholt und geordnet wie in der Graphik darunter, die aber nur durch Striche wiedergegeben wird (sonst nicht lernbar!). Einige Erweiterungen sind z.b. wozu, und die zwei Bedeutungen von was für ein. Schießlich wird die Struktur ganz kurz erwähnt, dies kann auf Japanisch/in der Muttersprache erfolgen. 7. Der nächste Teil geht zurück zu Strang B und ergänzt diesen um die sprachliche Tätigkeit Kommentar, mit nur zwei Elementen: das ist aber billig und das ist aber teuer. 8. Thema 5 wiederholt einen Teil aus dem Sommersemester und bereitet ihn dann für Erweiterungen vor. Die Aufgabe mit dem Bürgermeister ist neu und die Studenten suchen die Antwort bis zur nächsten Stunde, so dass sie das Gespräch dann mit einem anderen Studenten weiterführen können. Damit übernehmen sie auch Verantwortung für diese Übung. 9. Thema 6 führt im Anschluss an und in Erweiterung von Thema 4 die Sommerferien ein. Bei dieser Übung, bei der die Studenten auf Japanisch einige Aktivitäten geben, der Lehrer den Satz bilden hilft, und der jeweilige Student und dann alle Studenten den Satz aussprechen, zeichnet der Lehrer die grammatischen Einheiten durch Striche an. Und dabei zeichnet er jeweils die an gleicher Stelle vor dem Verb stehenden Elemente untereinander

18 (Deutsch)fremdsprachenunterricht in Strängen I 10. Der Unterricht stoppt dann, um einige Sommeraktivitäten zu erwähnen, aussprechen zu lassen und kurz einzuüben. Danach fragen sich die Studenten gegenseitig nebeneinander. 11. In Fortführung der Fragen bei gegenseitigen Gesprächen führt dieser Teil Fragen als Hilfen bei der Kommunikation ein, da sie die Fortführungsmöglichkeiten einschränken und so hilfreich sind, ganz anders als im Englischunterricht, wo sie nur zu Anhalten führten. Bei jedem Fragewort wird der erwartbare Bereich(jeweils durch ein Beispiel durch den Lehrer)angegeben. 12. Diese Übung nach soviel Sprechen geht ans Handwerkliche. Die Studenten bilden Zweiergruppen, wobei jeder Stift und unbeschriebenes Papier bereit hat. Die Studenten sitzen Rücken an Rücken. Ein Student beschreibt eine Person aus dem Bekanntenkreis, der Partner malt diese ohne die Wörter zu schreiben und ohne dass der andere das sieht. Einige Unterrichtswörter helfen bei der praktischen Durchführung: Etwas langsamer bitte Noch einmal bitte. Ja, bitte (Wenn noch Zeit ist:)wenn der Parter fertig ist, beschreibt er seinen Bekannten und der andere malt. Danach verschließen die Studenten die Zeichnungen, die sie später ERST am Ende der Stunde den Partnern zeigen. 13. Thema 9 führt die Themen 6 und 7 fort, aber mit einer Kopie, um das Vokabular zu erweitern. Die Studenten haben die Kopie schon voher bekommen und idealerewise gelernt und dürfen sie benutzen, aber beim Ansehen nicht sprechen bzw. nicht sprechen beim Ansehen. In dieser Stunde wurden viele Stränge weitergeführt. Es bleibt nun die Frage, wie Stränge so zusammengeführt werden, dass dabei ein neuer Strang entsteht

>> 愛 媛 大 学 - Ehime University TitleKaraoke und Fremdsprachenlernen II Author(s) REINELT, Rudolf Citation 愛 媛 大 学 法 文 学 部 論 集. 人 文 学 科 編. vol.22, no., p.1 Issue Date 2007-03-28 URL http://iyokan.lib.ehime-u.ac.jp/dsp

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