Konzeption E-Learning der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg

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1 Konzeption E-Learning der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg Das dieser Konzeption zugrundliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21067 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor/bei der Autorin.

2 1. Ziele Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen durch digitale Medien für Dozierende und Lehrbeauftragte aller Studiengänge Angestrebt wird eine nutzerfreundliche Ergänzung, Erweiterung und Verbesserung einer Präsenzlehre (v.a. Blended-Learning, kein expliziter Online Studiengang) Ziele mit Blick auf die Gestaltung und Weiterentwicklung des Studiums: Zeitliche und räumliche Flexibilisierung zur Unterstützung familien- und pflegefreundlichen sowie Teilzeit- und berufsbegleitenden Studierens Begleitung und Strukturierung des Selbststudiums Einfaches und flexibles Angebot von Inhalten, die dauerhaft und in mehreren Studiengängen angeboten werden Ziele mit Blick auf die Verbesserung der Lehr-/ Lernangebote für Studierende: Berücksichtigung unterschiedlicher Lerngeschwindigkeiten Berücksichtigung der Heterogenität der Studierenden und Studierendengruppen Ansprache unterschiedlicher Sinne Stärkung von Selbstlernkompetenzen Ziele mit Blick auf Weiterentwicklung didaktischer Möglichkeiten: Anwendung flexibler Lernformen und dadurch verbesserte didaktische Optionen für Lehrende, z.b.: Kollaboratives Lernen in Foren usw. Möglichkeiten neuer Prüfungsformen Genaue und überprüfbare Gestaltung von Lehr- / Lernprozessen Ziele mit Blick auf weitere Aufgaben der Hochschule: E-Learning oder Blended Learning für die Weiterbildung ifw Nutzung für Forschungs-Infrastruktur Aufmerksamkeit für potenzielle Gefahren von E-Learning-Prozessen: Unterstützung der Selbstgestaltung der Lernprozesse durch die Studierenden Förderung und Sicherung des akademischen Habitus Bestimmung der Lehre vorrangig durch didaktische Prämissen, nicht durch den technischen / organisatorischen Rahmen 1

3 Beachtung urheberrechtlicher Fragen 2. Organisatorische Grundlagen 2.1 Zuständigkeiten, Begleitgremium Die Verantwortung für die Konzeption und Umsetzung liegt beim Rektorat. Ausgestaltung, Umsetzung und Evaluation erfolgen in Zusammenarbeit mit den folgenden Personen / Gremien: Beauftragte/r für Hochschuldidaktik mit folgenden Aufgaben: Schnittstelle für die Anpassung der E-Learning-Angebote sowie des Supports an die Bedarfe von Studierenden und Dozierenden Steuerung und Begleitung von Prozessen der Rückmeldung von Erfahrungen, der Evaluation und Qualitätssicherung Fachbereichsrat in Person der/ des Vorsitzenden oder einer vertretenden Person mit folgenden Aufgaben: Wahrnehmung der Verantwortung in den von E-Learning betroffenen Grundfragen des Lehrbetriebs Vertretung der inhaltlichen wie didaktischen Interessen der Fachgruppen / der Studienkommission Weitere Ansprechpersonen / Expertinnen und Experten: E-Learning-interessierte Dozierende, Personen mit ersten Erfahrungen Ansprechpersonen / Mitarbeitende aus aktuellen Projekten (z.b. StuDiT, Double Degree) Verantwortliche für E-Learning im Rahmen der Internationalisierung AStA / Studierendenschaft: Zwei vom AStA entsandte Studierende Die Beteiligten bilden ein Begleitgremium für die Konzeption und Umsetzung des E- Learning-Angebots, das offene Fragen diskutiert und den Prozess steuert. An den Sitzungen nehmen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich E-Learning teil. 2

4 2.2 Ressourcen/ Personal Moodle bildet die zentrale Plattform für die E-Learning-Angebote und wird dafür nach Studiengängen und modulbezogen strukturiert und ausgebaut. Die Verbindung mit HISinOne und EXA wird gewährleistet. 50%-Stelle Wissenschaftliche Mitarbeit / Projektleitung (EG 13) für Aufgaben in Medienpädagogik und IT, Verantwortung für die Einrichtung und Pflege der Schnittstelle zu HISinOne 50% Personalmittel aus Anschubfinanzierung zum Aufbau der E-Learning-Infrastruktur, Didaktik und Schulung (Stiftungsmittel bis Frühjahr / Sommer 2018) Studentische Hilfskräfte: 20 Stunden pro Monat (aus Stiftungsmitteln) Aktuelle Projekte / zusätzliche Ressourcen: z.b. StuDiT für die Einführung von E-Learning für Studiengänge RP/GP und DW 2.3 Datenschutz und Barrierefreiheit Klärungen mit dem/ der Datenschutzbeauftragten der Evangelischen Hochschule (Verpflichtung zur Einhaltung des Datenschutzes bei Anmeldung ist notwendig) Klärung weiterer Fragen mit dem/ der Datenschutzbeauftragten der EKD, Datenschutzregion Süd Sicherstellung größtmöglicher Barrierefreiheit nach Absprache mit dem / der Enthinderungsbeauftragten (z.b. Vorlesefunktion für Sehbehinderte bei Moodle) 3. Aufgaben 3.1 Pflege/ Verwaltung der E-Learning-Plattform Plattform Moodle Schnittstellen HISinONE Einrichtung / Pflege weiterer Programme / Plattformen (Webinare, Adobe connect etc.) Aufnahme und Abmeldung der Nutzenden Einrichten und Schließen von Räumen 3.2 Schulung und Beratung von Dozierenden und Lehrbeauftragten in Fragen zu Bedienung und Technik Basisschulung von Dozierenden (Didaktik und in Teilen auch Technik) 3

5 geregelte Grundversorgung für neue Vorhaben 3.3 Unterstützung bei hochschuldidaktischen Fragen und Umsetzungen Bereitstellung von hochschuldidaktischen Materialien für die Lehre Entwicklungen für Spezialanliegen 4. Strategie 4.1 Vorgehen in der Einführung / Umsetzung E-Learning-Angebote sollen vorrangig in Modulen eingeführt werden, die in vielen Studiengängen gebraucht werden. Die Angebote sollen außerdem auf grundlegende Bedarfe des Studiums (Wissenschaftliches Arbeiten, grundlegende Lernbedarfe etc.) hin entwickelt werden, um Angebote breit und von Modulen unabhängig nutzen zu können. Daneben sind studiengangs- und fachspezifische Umsetzungen erwünscht. 4.2 Zeitplanung, Umfang und Grenzen Die Einführung von E-Learning geschieht in einer Pilotphase bis Sommer Anschließend werden Vorgehen und Ergebnisse gesichtet und bewertet; ggf. werden Konzeption und Strukturen für die Weiterarbeit modifiziert. Den Umfang des E-Learning-Angebots, insbesondere Obergrenzen für dessen Anteile an der Lehre, bestimmen die Fachgruppen Kooperationen Aktuelle Projekte mit E-Learning-Anteilen arbeiten im Rahmen der Konzeption an den jeweils eigenen thematischen und strukturellen Aufgaben. Ressourcen sollen mit Blick auf die gesamte Hochschule genutzt, konzeptionelle Entwicklungen im Bereich E-Learning mit den Verantwortlichen abgestimmt werden. 4

6 4.4. Qualitätssicherung / Evaluation Als Basis der Qualitätssicherung dienen grundsätzlich die Regularien der EH zu Qualitätssicherung und Beschwerdemanagement. Ggf. wird eine Kontaktperson für Anliegen in Bezug auf E-Learning benannt. Die Qualitätssicherung der didaktischen Umsetzung von E-Learning-Angeboten gewährleisten die Modulbeauftragten der Studiengänge. Der Qualitätsausschuss berät über konkrete Schritte eines Evaluations- bzw. Rückmeldeverfahrens für die E-Learning-Angebote. Das Begleitgremium nimmt Rückmeldungen auf und setzt Veränderungs- oder Weiterentwicklungsbedarfe konzeptioneller und organisatorischer Art um Planung konkreter Schritte für die Pilotphase Im ersten Schritt werden bis April 2016 die technischen Voraussetzungen geschaffen, Hard- und Software werden bereitgestellt. Ab Frühjahr 2016 finden Schulungen für Lehrende statt. Die Projektleitung entwickelt Modelle konkreter Begleitung der Dozierenden in der Entwicklung von einzelnen Blended-Learning-Elementen und entsprechenden Modulkonzeptionen. Die Projektleitung schult studentische Mitarbeitende für die technische Unterstützung der Lehrenden. Im zweiten Schritt werden bestehende Modelle für Blended-Learning-Elemente und erste entsprechend entwickelte Module den Dozierenden als Beispiele / Vorbilder zugänglich gemacht, um die Kommunikation über Möglichkeiten und zukünftige Entwicklungen zu verstärken. 5

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