Arthrose verstehen. Wirksam und sicher bei Arthrose - zur unterstützenden Behandlung bei Arthrose des Knie- und des Hüftgelenks.

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1 Arthrose verstehen Wirksam und sicher bei Arthrose - zur unterstützenden Behandlung bei Arthrose des Knie- und des Hüftgelenks. Für Patienten, die Verboril verordnet bekommen haben.

2 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Ihre Ärztin/ Ihr Arzt hat Ihnen eine Behandlung mit Diacerein vorgeschlagen. In dieser Broschüre finden Sie Informationen zum Krankheitsbild der Arthrose und allgemeine Hinweise zur Behandlung. Bitte folgen Sie immer den Anweisungen Ihrer behandelnden Ärztin/ Ihres behandelnden Arztes, denn diese sind auf Ihre individuelle Situation ausgerichtet und bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Therapie. Arthrose verstehen Die Arthrose ist eine chronische, schmerzhafte und stark beeinträchtigende Erkrankung, von der mittlere und ältere Bevölkerungsgruppen betroffen sind. Diese Broschüre erklärt die Entstehung dieses Krankheitsbildes am Beispiel des Kniegelenks. Es ist ein komplexes Gelenk, trägt das Körpergewicht und ermöglicht Bewegung. Dies gelingt durch unterschiedliche Strukturen, die gemeinsam für Halt und Flexibilität sorgen (Abb. 1). Intakter Knorpel Gesunde Gelenkflüssigkeit Gesunder Knochen 1 Abbildung 1

3 Das Kniegelenk Das Kniegelenk ist das komplexeste Synovialgelenk des menschlichen Körpers. Es funktioniert wie ein Scharnier für die Bewegung, ermöglicht das Beugen und Ausstrecken des Beines. Das Knie hat zudem einen begrenzten Umfang für die Drehbewegung. Die am Kniegelenk beteiligten Knochen sind Oberschenkel-(Femur) und Unterschenkelknochen (Tibia), die Kniescheibe (Patella) und der Wadenbeinknochen (Fibula). Der Knorpel Die Gelenkflächen im Knie sind mit Knorpel überzogen und ermöglichen dadurch, dass sich die Knochen mit geringer Reibung gegeneinander bewegen. Der Knorpel besteht aus ca. 65% bis 80% Wasser, 20% bis 35% Knorpelzellen (Chondrozyten) sowie: Fasergewebe (Kollagen) Makromoleküle (Proteoglykane, Glykoproteine, wie z.b. Hyaluronsäure) Die Knorpelschicht ist röntgenstrahlendurchlässig und ist auf einer Röntgenaufnahme als klarer Gelenkspalt zwischen den Knochenenden zu erkennen (Abb. 2). Die Gelenkflüssigkeit Wie alle Synovialgelenke wird auch das Kniegelenk von einer Gelenkkapsel geschützt, die für Halt und Isolierung der Knochen sorgt und eine visköse Flüssigkeit, die Synovialflüssigkeit, produziert. Abbildung 2: Röntgenbild eines normalen Kniegelenks mit sichtbarem Gelenkspalt 2

4 Die Arthrose Arthrose (engl. osteoarthritis) ist eine typische Abnutzungs- und Verschleißerscheinung der Gelenke und eine natürliche Folge unseres Alterungsprozesses. Sowohl kleine Gelenke, wie z.b. die Fingergelenke, als auch die großen Gelenke wie Knie, Hüfte oder Schulter können von Arthrose betroffen sein. Wenn der Knorpel an stark belasteten Stellen, wie z.b. im Kniegelenk, abgeschliffen wird, entstehen raue Stellen. Der Knorpel verliert seine Elastizität. In der Folge bilden sich Defekte mit Einrissen und weitere Knorpelzerstörungen, bis die Knorpelschicht bis auf den Knochen aufgebraucht ist. Je nach Grad der Abnutzung und Art des Gelenks, bedürfen Sie einer für Ihre Bedürfnisse maßgeschneiderten Therapie. Was geschieht im Gelenk bei einer Arthrose? 1 Bei einer Arthrose unterliegt die Gelenkflüssigkeit entscheidenden Veränderungen. Normalerweise findet sich in der Gelenkflüssigkeit ein fein abgestimmtes Gleichgewicht zwischen dem Abbau alter Hyaluronsäure und der Produktion neuer Hyaluronsäure. Bei einer Arthrose ist das Gleichgewicht gestört und es entsteht zu dünnflüssige Hyaluronsäure. Dadurch verliert sie zum Teil ihre positiven Eigenschaften. Stoßdämpfer- und Schmiereffekt sind nicht mehr ausreichend. Die Filterfunktion ist herabgesetzt, so dass Entzündungszellen in den Gelenkraum eindringen können. Die Knorpeloberfläche ist nicht mehr ausreichend vor Verschleiß geschützt Der Gelenkknorpel wird allmählich abgerieben und verliert seine Elastizität. Als Folge wird der Knorpel weniger belastbar und erfüllt nicht mehr im vollen Umfang seine Schutzfunktion für die darunterliegenden Knochenstrukturen. Einmal zerstörtes Knorpelgewebe kann vom Körper nicht mehr durch neu gebildetes Gewebe ersetzt werden!

5 Wann sind Sie von Arthrose betroffen? Hat Ihre Ärztin/ Ihr Arzt bei Ihnen bereits eine Arthrose diagnostiziert? Verspüren Sie Schmerzen in Ihren Gelenken? Fühlt sich Ihr Kniegelenk morgens wie "eingerostet" an? Wodurch wird Arthrose im Knie verursacht? Die tatsächliche Ursache von Arthrose ist nicht bekannt. Es gibt jedoch zahlreiche Faktoren, die eine Erkrankung begünstigen. Bei manchen Menschen können die Genetik oder die Familienanamnese die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung erhöhen. Bei anderen können Knieschmerzen infolge von Arthrose aufgrund von Übergewicht oder Verletzungen aus einem vorangegangenen Unfall stammen. Manchmal können auch Menschen mit sportbezogenen Verletzungen oder sehr aktiven Lebensstilen eine Arthrose entwickeln. Was sind die Symptome von Arthrose? Einige der frühen Symptome können Schmerzen bei Bewegung, beim Stehen oder Sitzen sein. Manche Menschen mit Arthrose bemerken eine Verschlechterung des Schmerzes bei Bewegung, der hingegen während der Ruhephasen verschwindet. Mit der Zeit wird das Knie immer weniger flexibel. Steifheit, Schwellung und Rötung sind weitere häufige Symptome. Manche Menschen mit Arthrose empfinden bei Bewegung ein Gefühl von "Reiben" im Knie. Diese Symptome sind oft schmerzhaft und regelmäßig, können aber behandelt werden. 4

6 Wann soll ich mit meinem Arzt über Arthrose sprechen? Je früher Sie mit Ihrem Arzt sprechen, desto eher kann mit der Behandlung der Symptome begonnen werden. Ihr Arzt wird eine Untersuchung durchführen und verordnet womöglich eine Röntgenuntersuchung Ihres Kniegelenks. Um andere Probleme, die Ihre Symptome verursachen könnten, auszuschließen, wird Ihr Arzt eventuell eine Blutabnahme veranlassen bzw. entnimmt Gelenkflüssigkeit aus Ihrem Kniegelenk. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Die Arthrose ist leider nicht heilbar und eine Wiederherstellung in ein anatomisch und funktionell intaktes Gelenk wie vor Beginn der Erkrankung ist derzeit noch nicht möglich. ABER - die Arthrose ist sehr gut behandelbar. Ziel der Therapie ist die Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung der Gelenke und der Versuch, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Es stehen folgende Maßnahmen zur Verfügung: Basismaßnahmen Lebensstilumstellung Beseitigung der Risikofaktoren Hilfsmittel Therapeutische Maßnahmen Physikalische Therapie Medikamentöse Therapie Operative Maßnahmen Gelenk erhaltende Eingriffe Gelenk ersetzende Eingriffe Basismassnahmen 5 Die Basismaßnahmen sind ein wesentlicher Teil einer erfolgreichen Arthrosebehandlung. Hier ist Ihre Mithilfe gefragt. Durch die Änderung des Lebensstils in Richtung einer gesunden Ernährung, mehr körperliche Bewegung und Beseitigung von Risikofaktoren kann bereits ein erster wichtiger Schritt zur Bekämpfung der Arthrose gesetzt werden.

7 Medikamentöse Therapie Die Behandlung arthrotischer Gelenkveränderungen richtet sich danach, welches Gelenk betroffen ist, in welchem Ausmaß und wie stark die Beschwerden sind. Zur Schmerzlinderung stehen verschiedene Schmerzmittel (so genannte Analgetika) zur Verfügung. Daneben werden in dieser Phase oft auch entzündungshemmende Medikamente (NSAR - Nicht Steroidale Antirheumatika) gegen die meist äußerst schmerzhafte Entzündung der inneren Gelenkhaut verabreicht. Mit Hilfe von Schmerzmitteln und entzündungshemmenden Medikamenten werden die führenden klinischen Symptome - Schmerz und Begleitentzündung - unmittelbar beeinflusst. Leider ist es bisher nicht möglich, bereits zerstörtes Knorpelgewebe durch Gabe von Medikamenten wieder neu aufzubauen. Es kann jedoch versucht werden, das Fortschreiten des Krankheitsprozesses zu verzögern. Dafür werden so genannte SYSADOA angewendet. Was sind SYSADOA? Zur Gruppe der SYSADOA gehören die Substanzklassen Diacerein, Chondroitinsulfat, Hyaluronsäure und Glucosaminsulfat. Die Behandlung einer Arthrose mit SYSADOA stellt für viele Patienten eine sehr gute Behandlungsmöglichkeit dar. Welche dieser Substanzen beim jeweiligen Patienten zum Einsatz kommen, hängt allerdings von mehreren Faktoren ab und muss vom behandelnden Arzt individuell entschieden werden. Diese Medikamente entfalten Ihre volle Wirksamkeit erst nach einigen Wochen. Die Wirkung der Behandlung hält in der Regel 2 bis 3 Monate über das Behandlungsende hinaus an. Dies ist vom Krankheitsverlauf und dem Stadium der Erkrankung des einzelnen Patienten abhängig. Aus diesem Grund ist es notwendig, diese Medikamente für mindestens 3 Monate einzunehmen. SYSADOA kommen vor allem in einem frühen Krankheitsstadium der Arthrose zum Einsatz, also dann, wenn im Gelenk noch reichlich intakter Knorpel verhanden ist. 6

8 Was ist VERBORIL? 1 Verboril ist ein zugelassenes Arzneimittel, das den Wirkstoff Diacerein enthält und zur Gruppe der SYSADOA gehört. Diacerein wird zur Linderung der Symptome einer Arthrose der Hüft- oder Kniegelenke angewendet. Der Wirkstoff Diacerein wird aus dem subtropischen Liliengewächs Aloe gewonnen und blockiert die Bildung des Botenstoffes Interleukin-1, der nach abgesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der Arthrose spielt. Wie wird VERBORIL angewendet? 1 Es wird empfohlen, die Behandlung mit einer Kapsel am Abend zu beginnen und über die ersten 2 4 Wochen beizubehalten; danach kann die Dosis auf zwei Kapseln täglich gesteigert werden. Verboril sollte zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen werden, d. h. eine Kapsel mit dem Frühstück und die andere Kapsel mit der Abendmahlzeit. Die Kapseln sind im Ganzen mit einem Glas Wasser einzunehmen; sie dürfen nicht geöffnet werden. Die Wirkung von Verboril setzt zwar langsam und verzögert ein, sie hält aber über das Behandlungsende hinaus an. Aufgrund des verzögerten Wirkeintritts, sollten Sie dieses Medikament, auch wenn Sie anfangs noch keine Erleichterung Ihrer Beschwerden spüren, mindestens 2-4 Wochen kontinuierlich einnehmen, damit es seine volle Wirkung entfalten kann. Bei weiteren Fragen finden Sie zusätzliche Informationen in Ihrer Verboril -Gebrauchsinformation oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Bitte lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme des Medikamentes beginnen. 7

9 Welche Nebenwirkungen sind möglich? 1 Wie alle Arzneimittel kann Verboril Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass während der Einnahme von Verboril sehr häufig Durchfall oder Bauchschmerzen auftreten. Auch vermehrter oder weicherer Stuhlgang sind möglich. Bitte benachrichtigen Sie sofort Ihren Arzt und brechen Sie die Einnahme von Verboril ab, wenn bei Ihnen ungewöhnlich häufig flüssige oder wässrige Stühle auftreten. Eine Verfärbung des Harns (rötlich bis bräunlich) ist möglich, diese ist aber harmlos, es handelt sich um ein Abbauprodukt von Verboril. Wie ist VERBORIL aufzubewahren? 1 Nicht bei über 25 C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Kann Bewegung bei der Bewältigung meiner Arthrose helfen? Ja, Bewegung ist ein wichtiger Aspekt bei der Bewältigung von Knieschmerzen aufgrund von Arthrose. Ein vollständiges Bewegungsprogramm sollte eine Kombination aus verschiedenen Arten von Übungen sein, die regelmäßig durchgeführt werden. Bewegung kann helfen, Ihre Gelenke flexibel zu halten, die Muskelkraft zu erhöhen und Knochen und Bänder zu stärken. Eine gute Trainingsroutine hilft Ihnen zudem dabei, ein gesundes Gewicht zu halten, mehr Energie zu haben und besser zu schlafen. Es ist womöglich hart, mit einem Bewegungsprogramm zu beginnen, wenn Sie Schmerzen haben. Deshalb ist das Beste, langsam zu starten und sich erreichbare Ziele zu setzen. Denken Sie positiv und machen Sie sich das Leben leichter! Auf den folgenden Seiten haben wir einige Bewegungsübungen zusammengestellt. Fragen Sie bitte Ihre behandelnde Ärztin/ Ihren behandelnden Arzt welche dieser Übungen für Sie geeignet sind! 8

10 Übungen bei Arthrose Waden-Dehnung 1. Stellen Sie sich hin und drücken Sie Ihre Arme gegen eine Wand, beide Beine schauen geradeaus. Stellen Sie Ihren linken Fuß ein paar Zentimeter vor den rechten Fuß. 2. Winkeln Sie das vordere Bein ab. Lassen Sie beide Fersen am Boden und strecken Sie das hintere Bein. Sie sollten ein leichtes Ziehen in Ihrer Wade spüren. 30 Sekunden halten. 3. Nun wechseln Sie das Bein: stellen Sie den rechten Fuß vor den linken, strecken Sie das linke Bein und wiederholen Sie diese Übung. Achtung Heben Sie Ihre hintere Ferse nicht an. Machen Sie kein Hohlkreuz. Quadrizeps-Dehnung 1. Stellen Sie sich eine Armlänge entfernt von einer Wand hin. Schauen Sie geradeaus. 2. Legen Sie Ihre linke Hand gegen die Wand. Greifen Sie mit der rechten Hand den rechten Fußknöchel. Ziehen Sie Ihre Ferse sanft zum Gesäß. 3. Wenn Sie eine leichte Dehnung in Ihrem Oberschenkel spüren, halten Sie für 30 Sekunden und wiederholen Sie diese Übung mit der rechten Hand und mit dem linken Fuß. Achtung Heben Sie Ihre hintere Ferse nicht an. Machen Sie kein Hohlkreuz. Zehen-Anheben 1. Stehen Sie mit beiden Füßen flach am Boden, die Füße schulterbreit geöffnet. Wenn Sie Halt brauchen, stützen Sie sich mit einer Hand auf einem Fensterbrett, einer Wand oder einem Tisch ab. 2. Heben Sie beide Fersen an, sodass Sie auf Ihren Zehen stehen. Für 30 Sekunden halten. Senken Sie Ihre Fersen langsam zum Boden ab. 3. Sobald Sie kräftiger sind, stellen Sie sich jeweils auf einen Fuß und heben Sie die Ferse vom Boden. Achtung Machen Sie kein Hohlkreuz. 9

11 Übungen bei Arthrose Wand-Seite 1. Lehnen Sie sich mit Ihrem Rücken und Kopf gegen eine Wand. Schauen Sie geradeaus. Stellen Sie Ihre Beine schulterbreit geöffnet und cm von der Wand entfernt. Entspannen Sie Ihre Schultern und spannen Sie Ihre Bauchmuskeln an. 2. Senken Sie langsam das Gesäß bis Sie einen etwa 90 Winkel erreicht haben und eine Dehnung in der Vorderseite Ihrer Oberschenkel spüren. Für 30 Sekunden halten. Rutschen Sie langsam wieder hinauf.. Achtung Ihre Knie dürfen nicht weiter vorne als Ihre Zehen sein. Sinken Sie mit Ihrem Gesäß nicht unter Ihre Knie. Step-ups 1. Stellen Sie einen Fuß auf eine 10- bis 15 cm hohe Stütze (wie z.b. einen Holzblock) und den anderen Fuß flach auf den Boden. 2. Verlagern Sie Ihr Gewicht auf den Fuß auf dem Block, strecken Sie das Knie aus und heben Sie den anderen Fuß vom Boden ab. Dann senken Sie den Fuß langsam ab, bis die Ferse den Boden berührt. Wiederholen Sie die Übung mit Ihrem anderen Fuß. Achtung Bleiben Sie mit dem Gewicht auf dem Block drücken Sie sich nicht vom Boden weg. Drücken Sie Ihre Knie nicht zusammen. Ausfallschritt 1. Stellen Sie sich mit schulterbreit geöffneten Beinen auf den Boden. 2. Machen Sie mit Ihrem rechten Fuß einen Ausfallschritt nach vorne, senken Sie Ihren Körper in eine angenehme Position ab. Halten Sie dabei Ihren Rücken gerade und Ihr Fuß zeigt gerade nach vorne. Wenn Sie den Ausfallschritt machen, hebt sich die Ferse des linken Beins vom Boden ab. Bewegen Sie sich dann sanft in Ihre Ausgangsposition zurück. Wiederholen Sie die Übung mit Ihrem anderen Fuß. Achtung Steigen Sie nicht so weit vor, dass Ihr hinteres Knie den Boden berührt. Ihr vorderes Knie darf sich nicht vor Ihren Zehen befinden. 10

12 Ihre nächsten Kontrolluntersuchungen sind:... Die Kosten für die Behandlung mit Verboril werden von den Krankenkassen leider nicht bezahlt (wie für andere weiterführende Arthrosetherapien auch). Sie erhalten Verboril ausschließlich in Apotheken zum Verkaufspreis von 36,40 pro 60 Stück - Packung. Falls Sie das Medikament nicht vertragen sollten, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer behandelnden Ärztin/Ihrem behandelnden Arzt auf. Swiss Quality in Health Care Vertrieb in Österreich: TRB CHEMEDICA (Austria) GmbH IZ NOE-Sued, Strasse 7, Obj. 58D/1/2.OG 2355 Wiener Neudorf, Österreich Tel: +43 (0) Fax: +43 (0) office@trbchemedica.at Hersteller: KLOCKE Pharma-Service GmbH Straßburger Strasse Appenweier 1.Version 10/ VERBORIL Gebrauchsinformation. Stand November 2014