Musterverträge der DKG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Musterverträge der DKG"

Transkript

1 Musterverträge der DKG General terms and conditions, treatment contracts and optional physician/accommodation-agreement for hospitals Allgemeine Vertragsbedingungen, Behandlungsverträge und Wahlleistungsvereinbarung für Krankenhäuser 1. Auflage, 2016 Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbh

2 Impressum ISBN: Auflage, 2016 Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v. Wegelystr. 3, Berlin Verantwortlich: Dezernat IV Tel Fax Verlag: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbh Hansaallee 201, Düsseldorf Fax Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Eine Verwertung bzw. Vervielfältigung der Muster in Form von Papierkopien für die Arbeit im Unternehmen ist nur zulässig, soweit diese zum eigenen Gebrauch bestimmt sind und es sich um kleine Teile des Werkes handelt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen des Gesamtwerkes und Übersetzungen sowie Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

3 Inhalt Inhalt Vorwort... VII Hinweis auf die Nicht-Notwendigkeit separater AVB... VIII Teil A Englische Fassung A.1 Inpatient treatment contracts Treatment contract concerning full, partial, pre- and post-inpatient hospital services... 3 Treatment contract concerning patients treated by an attending physician A.2 Annexes to all inpatient treatment contracts Annex 1 Charges 2016 for hospitals in the field of application of the BPflV Annex 2 Charges 2016 for hospitals in the field of application of the KHEntgG Annex 3 PEPP fee-based tariff for hospitals in the field of application of the BPflV Annex 4 Data transmission between the general practitioner and hospital Annex 5 Data transmission to a company of the private health insurance Annex 6 Information regarding data processing Annex 7 Information for cost reimbursement patients III

4 GTC, treatment contracts and optional physician/accommodation-agreement A.3 Optional physician/accommodation-agreement together with annexes Patient information especially for optional physician-agreement Optional physician/accommodation-agreement Annex 1 Agreement for the event of the foreseeable prevention of the optional physician Annex 2 Consent for data transmission to an external settlement agent A.4 Treatment contract and general terms and conditions concerning outpatient surgical services and ward-replacing procedures Treatment contract concerning outpatient surgical services and ward-replacing procedures General Terms and Conditions IV

5 Inhalt Teil B Deutsche Fassung B.1 Stationäre Behandlungsverträge Behandlungsvertrag über voll-, teil-, vor- und nachstationäre Krankenhausleistungen Behandlungsvertrag mit Patienten, die belegärztliche Leistungen in Anspruch nehmen B.2 Anlagen zu allen stationären Behandlungsverträgen Anlage 1 Pflegekostentarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich der BPflV Anlage 2 DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG Anlage 3 PEPP-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich der BPflV Anlage 4 Datenübermittlung zwischen Hausarzt und Krankenhaus Anlage 5 Datenübermittlung an ein Unternehmen der privaten Krankenversicherung Anlage 6 Hinweis auf die Datenverarbeitung Anlage 7 Information für Kostenerstattungspatienten B.3 Wahlleistungsvereinbarung nebst Anlagen Patienteninformation bei wahlärztlichen Leistungen Wahlleistungsvereinbarung Anlage 1 Vereinbarung für den Fall vorhersehbarer Verhinderung des Wahlarztes Anlage 2 Einwilligung zur Datenübermittlung an eine externe Abrechnungsstelle V

6 GTC, treatment contracts and optional physician/accommodation-agreement B.4 Behandlungsvertrag und AVB für ambulante Operationsleistungen und stationsersetzende Eingriffe Behandlungsvertrag über ambulante Operationsleistungen und stationsersetzende Eingriffe Anlage Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB) Abkürzungsverzeichnis VI

7 Vorwort Vorwort Im Jahr 1985 wurde vom Vorstand der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) das erste Muster Allgemeiner Vertragsbedingungen für Krankenhäuser verabschiedet. Seitdem haben die entsprechenden Musterverträge der DKG, die neben den Allgemeinen Vertragsbedingungen unterschiedliche Behandlungsverträge, eine Wahlleistungsvereinbarung sowie weitere Vertragsmuster beinhalten, als unverbindliche Muster für die rechtssichere Vertragsgestaltung mit den Patienten Eingang in die Praxis gefunden. Die deutsche Fassung der Musterverträge Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB), Behandlungsverträge und Wahlleistungsvereinbarung für Krankenhäuser liegt mittlerweile in der aktuell erschienenen 10. Auflage 2016 vor. Sie wurde vom Vorstand der DKG am beschlossen. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach fremdsprachigen Behandlungsverträgen, AVB usw. hat sich die DKG zu der Herausgabe einer englischen Fassung der Musterverträge entschieden. Dabei sind die wesentlichen für die Vertragsgestaltung notwendigen Verträge und Anlagen übersetzt worden. Die DKG will damit die Profilierung der Krankenhäuser als internationale Gesundheitsdienstleister fördern. Georg Baum Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft VII

8 GTC, treatment contracts and optional physician/accommodation-agreement Im Rahmen der stationären Behandlungsverträge werden in der deutschen Fassung der DKG-Broschüre Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB), Behandlungsverträge und Wahlleistungsvereinbarung für Krankenhäuser, 10. Auflage, die Grundlage für die Herausgabe dieser englischen Fassung ist, folgende unterschiedliche Varianten dargestellt: 1. Einerseits werden Muster dargestellt, die es ermöglichen, mit dem Patienten einen kurzen Behandlungsvertrag abzuschließen und gesonderte allgemeine Vertragsbedingungen (AVB) auszuhändigen. 2. Andererseits werden Muster dargestellt, die längere Behandlungsverträge abbilden, in denen die wesentlichen Regelungen der AVB jedoch mit enthalten sind. Im Rahmen dieser zweiten Variante bedarf es keiner gesonderten AVB! Die zweite Variante ist Grundlage für die englisch/deutsche Fassung der Broschüre und mithin der stationären Behandlungsverträge! Kurz gesagt: Sofern mit einem Patienten der Behandlungsvertrag über voll-, teil-, vor- und nachstationäre Krankenhausleistungen bzw. der Treatment contract concerning full, partial, pre- and post-inpatient hospital services abgeschlossen wird, bedarf es nur des Abschlusses dieses Vertrages und keiner weiteren/gesonderten AVB. Selbiges gilt für den Behandlungsvertrag mit Patienten, die belegärztliche Leistungen in Anspruch nehmen bzw. den Treatment contract concerning patients treated by an attending physician. VIII

Abrechnung ambulanter Krankenhausleistungen

Abrechnung ambulanter Krankenhausleistungen Friederike Löser, Friedrich München Abrechnung ambulanter Krankenhausleistungen Leitfaden für alle Leistungsbereiche 2. Auflage Impressum ISBN: 978-3-945251-85-0 2. Auflage, 2017 Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft

Mehr

Patientenrechte und Arzthaftung

Patientenrechte und Arzthaftung Dr. iur. Oliver Pramann Patientenrechte und Arzthaftung Arzthaftungsklagen im Krankenhausalltag rechtssicher vorbeugen Impressum ISBN: 978-3-945251-83-6 Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbh, 2018

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen der Pflegetätigkeit

Rechtliche Rahmenbedingungen der Pflegetätigkeit Dr. iur. Alexander Eufinger, Dieter Sauerwein Rechtliche Rahmenbedingungen der Pflegetätigkeit ein Handbuch für die Praxis Impressum ISBN: 978-3-945251-82-9 1. Auflage, 2016 Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft

Mehr

Kolloquium Patientenschutz Datenschutz. 2. Oktober Warum empfehlen wir Verträge zur Patientenbehandlung im Krankenhaus?

Kolloquium Patientenschutz Datenschutz. 2. Oktober Warum empfehlen wir Verträge zur Patientenbehandlung im Krankenhaus? Kolloquium Patientenschutz Datenschutz Warum empfehlen wir Verträge zur Patientenbehandlung im Krankenhaus? Rechtsanwalt Matthias Blum Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft NRW 1 Erwerb hochwertiger

Mehr

Umgang mit Zwangsmaßnahmen in Krankenhäusern, Psychiatrien und Pflegeeinrichtungen

Umgang mit Zwangsmaßnahmen in Krankenhäusern, Psychiatrien und Pflegeeinrichtungen Judith Scherr Umgang mit Zwangsmaßnahmen in Krankenhäusern, Psychiatrien und Pflegeeinrichtungen Juristische Handreichung für die Arbeit in psychiatrischen und somatischen Kliniken und Pflegeeinrichtungen

Mehr

Liquiditätsmanagement im Krankenhaus

Liquiditätsmanagement im Krankenhaus Josef Scherl Liquiditätsmanagement im Krankenhaus Ausgangssituation und Handlungsfelder vor dem Hintergrund von Investitionsstau und Niedrigzinspolitik Impressum ISBN: 978-3-945251-66-9 Deutsche Krankenhaus

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Forderungsmanagement im Krankenhaus

Forderungsmanagement im Krankenhaus Christopher Beyer Forderungsmanagement im Krankenhaus Erfolgreiches Realisieren von Forderungen gegenüber Selbstzahlern, Privatpatienten, Krankenversicherungen und anderen sozialen Leistungsträgern 2.

Mehr

Das Honorararzturteil des BGH Auswirkungen auf Wahlleistungsvereinbarungen

Das Honorararzturteil des BGH Auswirkungen auf Wahlleistungsvereinbarungen Das Honorararzturteil des BGH Auswirkungen auf Wahlleistungsvereinbarungen Dr. Kyrill Makoski, LL.M. (Boston University) Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht 24. April 2015 1 17 Abs. 3 KHEntgG

Mehr

Wahlleistungsvereinbarung 2017

Wahlleistungsvereinbarung 2017 Wahlleistungsvereinbarung 2017 zwischen Patientenetikett und der Lausitz Klinik Forst GmbH Robert- Koch- Str.35 03149 Forst über die Gewährung der nachstehenden angekreuzten gesondert berechenbaren Wahlleistungen

Mehr

Pflegekostentarif 2006 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich der BPflV und Unterrichtung des Patienten gemäß 14 BPflV

Pflegekostentarif 2006 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich der BPflV und Unterrichtung des Patienten gemäß 14 BPflV Anlage 1 Pflegekostentarif 2006 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich der BPflV und Unterrichtung des Patienten gemäß 14 BPflV Das/die Krankenhaus/Krankenhäuser des/der (Krankenhausträger) berechnet/n

Mehr

Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbh

Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbh Krankenhausrecht Krankenhausrecht 2017/2018 Rechtsvorschriften der Länder bearbeitet von Assessor Ingo Schliephorst Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbh Impressum ISBN: 978-3-945251-99-7 7. Auflage,

Mehr

Wahlleistungsvereinbarung

Wahlleistungsvereinbarung Wahlleistungsvereinbarung Bestätigung des Patienten über die Unterrichtung nach 17 Abs. 2 KHEntgG bzw. 22 Abs. 1 BpflV Bevor Sie diese Wahlleistungsvereinbarung unterzeichnen, lesen Sie bitte die Ihnen

Mehr

Sprachtypologie. Ein Methoden- und Arbeitsbuch für Balkanologen, Romanisten und allgemeine Sprachwissenschaftler

Sprachtypologie. Ein Methoden- und Arbeitsbuch für Balkanologen, Romanisten und allgemeine Sprachwissenschaftler Sprachtypologie Ein Methoden- und Arbeitsbuch für Balkanologen, Romanisten und allgemeine Sprachwissenschaftler Bearbeitet von Thede Kahl, Michael Metzeltin 1. Auflage 2015. Taschenbuch. VIII, 200 S. Paperback

Mehr

Wahlleistungsvereinbarung

Wahlleistungsvereinbarung Wahlleistungsvereinbarung Bestätigung des Patienten über die Unterrichtung nach 17 Abs. 2 KHEntgG Bevor Sie diese Wahlleistungsvereinbarung unterzeichnen, lesen Sie bitte die Ihnen soeben ausgehändigte

Mehr

Vorblatt zur Wahlleistungsvereinbarung

Vorblatt zur Wahlleistungsvereinbarung Vorblatt zur Wahlleistungsvereinbarung Wichtige Informationen vor der Vereinbarung von Wahlleistungen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient 1, Sie sind im Begriff, eine sogenannte Wahlleistungsvereinbarung

Mehr

Die Patientenaufnahme - Rechtssicher und erlössichernd für Krankenhäuser

Die Patientenaufnahme - Rechtssicher und erlössichernd für Krankenhäuser Intensiv - Seminar - Interaktiv! Die Patientenaufnahme - Rechtssicher und erlössichernd für Krankenhäuser am 20.10.2016 Arabella Sheraton Hotel Carlton, Nürnberg RS Medical Consult GmbH Unternehmensberatung

Mehr

PEPP Veränderungen und Neuerungen

PEPP Veränderungen und Neuerungen PEPP 2017 Veränderungen und Neuerungen ID Berlin - November 2016 Inhalt 1 ICD-10-GM Version 2017 & OPS Version 2017... 3 1.1 MDC 19 - Psychische Krankheiten... 3 1.1.1 neu in der ICD-10-GM 2017... 3 1.1.2

Mehr

Bereitgestellt von TU Chemnitz Angemeldet Heruntergeladen am :28

Bereitgestellt von TU Chemnitz Angemeldet Heruntergeladen am :28 Interview und schriftliche Befragung Grundlagen und Methoden empirischer Sozialforschung von Horst Otto Mayer Fachhochschule Vorarlberg 6., überarbeitete Auflage Oldenbourg Verlag München Bibliografische

Mehr

Kristina Hutter. Das sdm=f-paradigma im Mittelägyptischen Eine Vergleichsstudie verschiedener Grammatiken

Kristina Hutter. Das sdm=f-paradigma im Mittelägyptischen Eine Vergleichsstudie verschiedener Grammatiken Kristina Hutter Das sdm=f-paradigma im Mittelägyptischen Eine Vergleichsstudie verschiedener Grammatiken Lingua Aegyptia Studia Monographica Herausgegeben von Frank Kammerzell, Gerald Moers und Kai Widmaier

Mehr

Die Satzung der Kreditgenossenschaften

Die Satzung der Kreditgenossenschaften Bernd Gräser/Jan Holthaus Die Satzung der Kreditgenossenschaften Kommentar 4. überarbeitete Auflage 2018 Deutscher Genossenschafts-Verlag eg, Leipziger Straße 35, 65191 Wiesbaden Das Werk einschließlich

Mehr

Radegundis Stolze. Übersetzungstheorien. Eine Einführung. 6. Auflage

Radegundis Stolze. Übersetzungstheorien. Eine Einführung. 6. Auflage Radegundis Stolze Übersetzungstheorien Eine Einführung 6. Auflage Radegundis Stolze Übersetzungstheorien Eine Einführung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Radegundis Stolze ist Diplomübersetzerin

Mehr

Radegundis Stolze. Übersetzungstheorien. Eine Einführung. 6. Auflage

Radegundis Stolze. Übersetzungstheorien. Eine Einführung. 6. Auflage Radegundis Stolze Übersetzungstheorien Eine Einführung 6. Auflage Radegundis Stolze Übersetzungstheorien Eine Einführung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Radegundis Stolze ist Diplomübersetzerin

Mehr

Karin Sanders Andrea Kianty. Organisationstheorien

Karin Sanders Andrea Kianty. Organisationstheorien Karin Sanders Andrea Kianty Organisationstheorien Karin Sanders Andrea Kianty Organisationstheorien Eine Einführung Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Balkanologische Veröffentlichungen Geschichte, Gesellschaft und Kultur in Südosteuropa

Balkanologische Veröffentlichungen Geschichte, Gesellschaft und Kultur in Südosteuropa Balkanologische Veröffentlichungen Geschichte, Gesellschaft und Kultur in Südosteuropa Begründet von Norbert Reiter, herausgegeben von Hannes Grandits, Wolfgang Höpken und Holm Sundhaussen ( ) Band 62

Mehr

Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation

Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation Wirtschaft Stefanie Pipus Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die

Mehr

Vorblatt zur Wahlleistungsvereinbarung

Vorblatt zur Wahlleistungsvereinbarung Vorblatt zur Wahlleistungsvereinbarung Wichtige Informationen vor der Vereinbarung von Wahlleistungen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient 1, Sie sind im Begriff, eine sogenannte Wahlleistungsvereinbarung

Mehr

Kreditversorgung Klein- und Mittelständischer Unternehmen und die Veränderungen im Zuge der Umsetzung von Basel III

Kreditversorgung Klein- und Mittelständischer Unternehmen und die Veränderungen im Zuge der Umsetzung von Basel III Wirtschaft Stefan Hunsdorf Kreditversorgung Klein- und Mittelständischer Unternehmen und die Veränderungen im Zuge der Umsetzung von Basel III Eine Darstellung und Analyse Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Kurzkommentar zum SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe

Kurzkommentar zum SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe Winfried Möller, Christoph Nix (Hg.) Kurzkommentar zum SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe Bearbeitet von Manfred Busch, Dietmar Fehlhaber, Gerhard Fieseler, Ernst Fricke, Petra Hartleben-Baildon, Winfried

Mehr

Frankenberger/Gschrey/Bauer. Der Aufsichtsrat der Genossenschaft

Frankenberger/Gschrey/Bauer. Der Aufsichtsrat der Genossenschaft Frankenberger/Gschrey/Bauer Der Aufsichtsrat der Genossenschaft Frankenberger/Gschrey/Bauer Der Aufsichtsrat der Genossenschaft Ein Leitfaden für die Praxis 8. Auflage 8. Auflage 2016 Deutscher Genossenschafts-Verlag

Mehr

Das Unerwartete managen

Das Unerwartete managen Karl E. Weick / Kathleen Sutcliffe Das Unerwartete managen Wie Unternehmen aus Extremsituationen lernen 3., vollständig überarbeitete Auflage Aus dem Amerikanischen von Sabine Burkhardt und Maren Klostermann

Mehr

Die Satzung der Kreditgenossenschaften

Die Satzung der Kreditgenossenschaften Bernd Gräser Die Satzung der Kreditgenossenschaften Kommentar Bernd Gräser Die Satzung der Kreditgenossenschaften Kommentar 3. überarbeitete Auflage 2013 Deutscher Genossenschafts-Verlag eg, Leipziger

Mehr

London und das Hallesche Waisenhaus

London und das Hallesche Waisenhaus Hallesche Forschungen 39 London und das Hallesche Waisenhaus Eine Kommunikationsgeschichte im 18. Jahrhundert Bearbeitet von Holger Zaunstöck, Andreas Gestrich, Thomas Müller-Bahlke 1. Auflage 2014. Taschenbuch.

Mehr

Der Alltag als Übung

Der Alltag als Übung Der Alltag als Übung Der Alltag als Übung Karlfried Graf Dürckheim Karlfried Graf Dürckheim Der Alltag als Übung Vom Weg zur Verwandlung 12., unveränderte Auflage Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden

Mehr

Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB)

Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB) Achern-Oberkirch Kehl Lahr-Ettenheim Offenburg-Gengenbach Wolfach Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB) vom 01. Juli 2016 Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich 2 Rechtsverhältnis 3 Umfang der Krankenhausleistungen

Mehr

Pflegekostentarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich der BPflV und Unterrichtung des Patienten gemäß 14 BPflV *

Pflegekostentarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich der BPflV und Unterrichtung des Patienten gemäß 14 BPflV * Pflegekostentarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich der BPflV und Unterrichtung des Patienten gemäß 14 BPflV * Das/die Krankenhaus/Krankenhäuser des/der (Krankenhausträger) berechnet/n ab dem

Mehr

Beirat Christoph Gerhard, Dinslaken Markus Feuz, Flurlingen

Beirat Christoph Gerhard, Dinslaken Markus Feuz, Flurlingen Hinse / Möhl Wer bis zuletzt lacht, lacht am besten Hogrefe Verlag Programmbereich Palliative Care Beirat Christoph Gerhard, Dinslaken Markus Feuz, Flurlingen 1 2 Heinz Hinse Karl-Horst Möhl WER BIS ZULETZT

Mehr

IT-Infrastrukturen in der patientenorientierten Forschung

IT-Infrastrukturen in der patientenorientierten Forschung IT-Infrastrukturen in der patientenorientierten Forschung Aktueller Stand und Handlungsbedarf 2012/2013 verfasst und vorgelegt vom IT-Reviewing Board der TMF Technologie- und Methodenplattform für die

Mehr

Wahlleistungsvereinbarung + Patienteninformation + Einwilligungserklärung + Abtretungserklärung

Wahlleistungsvereinbarung + Patienteninformation + Einwilligungserklärung + Abtretungserklärung Wahlleistungsvereinbarung + Patienteninformation + Einwilligungserklärung + Abtretungserklärung Frau/Herrn: Geburtsdatum: Anschrift: und dem Kommunalunternehmen Gesundheitseinrichtungen Bezirk Oberfranken

Mehr

Kataloge der Universitätsbibliothek Rostock / Die Bibliothek Herzog Johann Albrechts I. von Mecklenburg ( )

Kataloge der Universitätsbibliothek Rostock / Die Bibliothek Herzog Johann Albrechts I. von Mecklenburg ( ) Kataloge der Universitätsbibliothek Rostock / Die Bibliothek Herzog Johann Albrechts I. von Mecklenburg (1525-1576) Beschrieben von Nilüfer Krüger Bearbeitet von Nilüfer Krüger 1. Auflage 2013. Buch. VI,

Mehr

Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M

Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M Wirtschaft Tobias Karcher Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

P H I L I P P I K A Altertumswissenschaftliche Abhandlungen Contributions to the Study of Ancient World Cultures

P H I L I P P I K A Altertumswissenschaftliche Abhandlungen Contributions to the Study of Ancient World Cultures P H I L I P P I K A Altertumswissenschaftliche Abhandlungen Contributions to the Study of Ancient World Cultures Herausgegeben von/edited by Joachim Hengstl, Elizabeth Irwin, Andrea Jördens, Torsten Mattern,

Mehr

Bibliotheca Zelteriana

Bibliotheca Zelteriana Bibliotheca Zelteriana Thomas Richter Bibliotheca Zelteriana Rekonstruktion der Bibliothek Carl Friedrich Zelters Alphabetischer Katalog Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar Die Deutsche Bibliothek -

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung

Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung Isolde Menig Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung Bachelorarbeit Menig, Isolde: Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung. Hamburg,

Mehr

Gene Zelazny Wie aus Zahlen Bilder werden

Gene Zelazny Wie aus Zahlen Bilder werden Gene Zelazny Wie aus Zahlen Bilder werden Gene Zelazny Wie aus Zahlen Bilder werden Wirtschaftsdaten überzeugend präsentiert 2. Auflage SPRINGERFACHMEDIEN WIESBADEN GMBH Aus dem Amerikanischen übersetzt

Mehr

Richtig helfen bei Demenz

Richtig helfen bei Demenz Virginia Bell David Troxel Richtig helfen bei Demenz Ein Ratgeber für Angehörige und Pflegende Aus dem Amerikanischen von Andreas Wimmer 2. Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Virginia Bell, Beraterin

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

UNIVERSITÄTS- UND LANDESBIBLIOTHEK DÜSSELDORF KATALOGE DER HANDSCHRIFTENABTEILUNG. Herausgegeben von Irmgard Siebert. Band 3

UNIVERSITÄTS- UND LANDESBIBLIOTHEK DÜSSELDORF KATALOGE DER HANDSCHRIFTENABTEILUNG. Herausgegeben von Irmgard Siebert. Band 3 UNIVERSITÄTS- UND LANDESBIBLIOTHEK DÜSSELDORF KATALOGE DER HANDSCHRIFTENABTEILUNG Herausgegeben von Irmgard Siebert Band 3 2012 Harrassowitz Verlag Wiesbaden 186792-OHV-Titelei.indd 2 17.09.12 12:10 Die

Mehr

Das Ingenieurwissen: Technische Thermodynamik

Das Ingenieurwissen: Technische Thermodynamik Das Ingenieurwissen: Technische Thermodynamik Joachim Ahrendts Stephan Kabelac Das Ingenieurwissen: Technische Thermodynamik Joachim Ahrendts Bad Oldesloe, Deutschland Stephan Kabelac Helmut-Schmidt-Universität

Mehr

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Wirtschaft Markus Stang Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Vergleichende Darstellung sowie kritische

Mehr

Menschen mit geistiger Behinderung besser verstehen

Menschen mit geistiger Behinderung besser verstehen Marga Hogenboom Menschen mit geistiger Behinderung besser verstehen Angeborene Syndrome verständlich erklärt Mit einem Geleitwort von Barbara Popp 3., durchgesehene Auflage Ernst Reinhardt Verlag München

Mehr

Vorblatt zur Wahlleistungsvereinbarung

Vorblatt zur Wahlleistungsvereinbarung Vorblatt zur Wahlleistungsvereinbarung Wichtige Informationen vor der Vereinbarung von Wahlleistungen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient 1, Sie sind im Begriff, eine sogenannte Wahlleistungsvereinbarung

Mehr

Sich verständlich ausdrücken

Sich verständlich ausdrücken Inghard Langer Friedemann Schulz von Thun Reinhard Tausch Sich verständlich ausdrücken 8. Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Inghard Langer, Fakultät 4, Fachbereich Psychologie der

Mehr

Martin Schweer (Hrsg.) Interpersonales Vertrauen

Martin Schweer (Hrsg.) Interpersonales Vertrauen Martin Schweer (Hrsg.) Interpersonales Vertrauen Martin Schweer (Hrsg.) Interpersonales Vertrauen Theorien und empirische Befunde Westdeutscher Verlag Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Interpersonales

Mehr

Glossare zu den Bänden <i>keilschrifttexte aus Assur literarischen Inhalts 1 3</i>

Glossare zu den Bänden <i>keilschrifttexte aus Assur literarischen Inhalts 1 3</i> Wissenschaftliche Veröffentlichungen der Deutschen Orient-Gesellschaft 142 Glossare zu den Bänden keilschrifttexte aus Assur literarischen Inhalts 1 3 Bearbeitet von Stefan Maul 1. Auflage 2015.

Mehr

Wahlleistungsvereinbarung + Patienteninformation + Einwilligungserklärung + Abtretungserklärung

Wahlleistungsvereinbarung + Patienteninformation + Einwilligungserklärung + Abtretungserklärung Wahlleistungsvereinbarung + Patienteninformation + Einwilligungserklärung + Abtretungserklärung zwischen Frau/Herrn: Geburtsdatum: Anschrift: und dem Kommunalunternehmen Gesundheitseinrichtungen Bezirk

Mehr

Peter Baumann. Erkenntnistheorie. Lehrbuch Philosophie. Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar

Peter Baumann. Erkenntnistheorie. Lehrbuch Philosophie. Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar Lehrbuch Philosophie Peter Baumann Erkenntnistheorie Lehrbuch Philosophie Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar Der Autor Peter Baumann, geb. 1959; Studium der Philosophie und Sozialwissenschaften in Göttingen

Mehr

Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung

Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Wirtschaft Christian Jüngling Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Ein Modell zu Darstellung der Einflussgrößen und ihrer Interdependenzen Diplomarbeit Bibliografische Information

Mehr

John Bowlby und die Bindungstheorie

John Bowlby und die Bindungstheorie Jeremy Holmes John Bowlby und die Bindungstheorie Mit einem Vorwort von Martin Dornes Ernst Reinhardt Verlag München Basel Jeremy Holmes ist leitender Psychiater und Psychotherapeut am North Devon District

Mehr

2018 by Verlag der GUC - Gesellschaft für Unternehmensrechnung und Controlling m.b.h. GUC m.b.h. Chemnitz Lößnitz

2018 by Verlag der GUC - Gesellschaft für Unternehmensrechnung und Controlling m.b.h. GUC m.b.h. Chemnitz Lößnitz Vincenzo Del Popolo Grenzen des AGB-Rechts im unternehmerischen Alltag und das damit zusammenhängende Risikomanagement an Hand von praxisrelevanten Beispielen GUC - Verlag der Gesellschaft für Unternehmensrechnung

Mehr

TUNGUSO SIBIRICA. Herausgegeben von Michael Weiers. Band Harrassowitz Verlag Wiesbaden

TUNGUSO SIBIRICA. Herausgegeben von Michael Weiers. Band Harrassowitz Verlag Wiesbaden TUNGUSO SIBIRICA Herausgegeben von Michael Weiers Band 36 2014 Harrassowitz Verlag Wiesbaden Alimaa Senderjav Strukturelle Analysen des Deutschen und Khalkha-Mongolischen unter kontrastierendem Aspekt

Mehr

Soziale Arbeit in der Integrierten Versorgung

Soziale Arbeit in der Integrierten Versorgung Marius Greuèl Hugo Mennemann 3 Soziale Arbeit in der Integrierten Versorgung Mit 13 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 4 Selbstverständnis und professionsbezogene Verortung Marius Greuèl,

Mehr

Tschernobyl in Belarus

Tschernobyl in Belarus Historische Belarus-Studien 4 Tschernobyl in Belarus Ökologische Krise und sozialer Kompromiss (1986-1996) Bearbeitet von Aliaksandr Dalhouski 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 220 S. Paperback ISBN 978 3

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Halle, England und das Reich Gottes weltweit Friedrich Michael Ziegenhagen ( )

Halle, England und das Reich Gottes weltweit Friedrich Michael Ziegenhagen ( ) Christina Jetter-Staib Halle, England und das Reich Gottes weltweit Friedrich Michael Ziegenhagen (1694 1776) Hallescher Pietist und Londoner Hofprediger Verlag der Franckeschen Stiftungen Halle Harrassowitz

Mehr

Ökonomik und Ethik: Studien zur Sozialstruktur und Semantik moderner Governance

Ökonomik und Ethik: Studien zur Sozialstruktur und Semantik moderner Governance Ökonomik und Ethik: Studien zur Sozialstruktur und Semantik moderner Governance Band 17 Herausgegeben von INGO PIES Stefan Hielscher Kooperation statt Hilfe: Ein ordonomischer Beitrag zur Theorie der

Mehr

Europäische Insolvenzverordnung

Europäische Insolvenzverordnung Europäische Insolvenzverordnung Kommentar von Prof. Dr. iur. Christoph G. Paulus, LL.M. (Berkeley) Humboldt-Universität zu Berlin 5., umfassend neu bearbeitete Auflage 2017 Fachmedien Recht und Wirtschaft

Mehr

Wolfgang Luthardt. Sozialdemokratfsche Verfassungstheorie in der Weimarer Republik

Wolfgang Luthardt. Sozialdemokratfsche Verfassungstheorie in der Weimarer Republik Wolfgang Luthardt. Sozialdemokratfsche Verfassungstheorie in der Weimarer Republik Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung Band 78 Wolfgang Luthardt Sozialdemokratische Verfassungs theorie in der

Mehr

schriftenreihe Der Beleihungswert in der neuen europäischen Regulierung Vorschriften und Anwendung DES VERBANDES DEUTSCHER PFANDBRIEFBANKEN

schriftenreihe Der Beleihungswert in der neuen europäischen Regulierung Vorschriften und Anwendung DES VERBANDES DEUTSCHER PFANDBRIEFBANKEN 53 Crimmann Der Beleihungswert in der neuen europäischen Regulierung schriftenreihe DES VERBANDES DEUTSCHER PFANDBRIEFBANKEN Der Beleihungswert in der neuen europäischen Regulierung Vorschriften und Anwendung

Mehr

ALFRED BEHRMANN WAS IST STIL? Zehn Unterhaltungen über Kunst und Konvention J. B. METZLER VERLAG STUTTGART. WEIMAR

ALFRED BEHRMANN WAS IST STIL? Zehn Unterhaltungen über Kunst und Konvention J. B. METZLER VERLAG STUTTGART. WEIMAR WAS IST STIL? ALFRED BEHRMANN WAS IST STIL? Zehn Unterhaltungen über Kunst und Konvention J. B. METZLER VERLAG STUTTGART. WEIMAR Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Behrmann, Alfred: Was ist

Mehr

Hannelore Müller Religionen im Nahen Osten Band 2

Hannelore Müller Religionen im Nahen Osten Band 2 Hannelore Müller Religionen im Nahen Osten Band 2 Müller, Hannah Band 2.indd Abs11 12.01.2015 15:25:07 Hannelore Müller Religionen im Nahen Osten Band 2: Türkei, Ägypten, Saudi-Arabien 2015 Harrassowitz

Mehr

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Elisabeth Klinikum Schmalkalden GmbH Eichelbach Schmalkalden. Empfangsbekenntnis. Ich habe jeweils eine Ausfertigung

Elisabeth Klinikum Schmalkalden GmbH Eichelbach Schmalkalden. Empfangsbekenntnis. Ich habe jeweils eine Ausfertigung Elisabeth Klinikum Schmalkalden GmbH Eichelbach 9 98574 Schmalkalden Empfangsbekenntnis Ich habe jeweils eine Ausfertigung des Behandlungsvertrages des Krankenhausentgelttarifs und der Unterrichtung des

Mehr

D. Herrmann. Probleme und Lösungen mi t Turbo-Prolog

D. Herrmann. Probleme und Lösungen mi t Turbo-Prolog D. Herrmann Probleme und Lösungen mi t Turbo-Prolog Programmieren von Mikrocomputern Die Bände dieser Reihe geben den Benutzern von Heimcomputern, HObbycomputern bzw. Personalcomputern über die Betriebsanleitung

Mehr

Berthold Dietz. Die Pflegeversicherung

Berthold Dietz. Die Pflegeversicherung Berthold Dietz Die Pflegeversicherung Berthold Dietz Die Pflegeversicherung Ansprüche, Wirklichkeiten und Zukunft einer Sozialreform Westdeutscher Verlag Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek

Mehr

EKK Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament

EKK Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament EKK Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament Begründet von Eduard Schweizer und Rudolf Schnackenburg Herausgegeben von Hans-Josef Klauck, Ulrich Luz, Thomas Söding und Samuel Vollenweider

Mehr

Rainer Lasch/Gregor Schulte. Quantitative Logistik-Fallstudien

Rainer Lasch/Gregor Schulte. Quantitative Logistik-Fallstudien Rainer Lasch/Gregor Schulte Quantitative Logistik-Fallstudien Rainer Lasch/Gregor Schulte Quantitative Logistik-Fallstudien Aufgaben und Lösungen zu Beschaffung, Produktion und Distribution Mit Planungssoftware

Mehr

Soziale Arbeit im Krankenhaus

Soziale Arbeit im Krankenhaus Harald Ansen Norbert Gödecker-Geenen Hans Nau Soziale Arbeit im Krankenhaus 10 Abbildungen und 3 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Harald Ansen lehrt an der Hochschule für Angewandte

Mehr

Dietrich Bonhoeffer Werke

Dietrich Bonhoeffer Werke Dietrich Bonhoeffer Werke Herausgegeben von Eberhard Bethge ( ), Ernst Feil, Christian Gremmels, Wolfgang Huber, Hans Pfeifer, Albrecht Schönherr ( ), Heinz Eduard Tödt ( ), Ilse Tödt Achter Band Dietrich

Mehr

Oriens Christianus. Hefte für die Kunde des christlichen Orients

Oriens Christianus. Hefte für die Kunde des christlichen Orients Oriens Christianus Hefte für die Kunde des christlichen Orients Im Auftrag der Görres-Gesellschaft herausgegeben von Hubert Kaufhold und Manfred Kropp Band 98 2015 Harrassowitz Verlag Wiesbaden Gedruckt

Mehr

Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung

Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

20 Probleme aus dem Eigentümer-Besitzer-Verhältnis

20 Probleme aus dem Eigentümer-Besitzer-Verhältnis Klausurprobleme - Juristische Übungsbücher 20 Probleme aus dem Eigentümer-Besitzer-Verhältnis von Prof. Dr. Karl-Heinz Gursky 8., überarbeitete Auflage 20 Probleme aus dem Eigentümer-Besitzer-Verhältnis

Mehr

Diplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard

Diplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard Diplomarbeit BESTSELLER Eva-Maria Matzker Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern Anwendung der Balanced Scorecard Matzker, Eva-Maria: Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern

Mehr

Thomas Paul: Ratgeber Magersucht - Informationen für Betroffene und Angehörige, Hogrefe-Verlag, Göttingen Hogrefe Verlag GmbH & Co.

Thomas Paul: Ratgeber Magersucht - Informationen für Betroffene und Angehörige, Hogrefe-Verlag, Göttingen Hogrefe Verlag GmbH & Co. Ratgeber Magersucht Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 17 Ratgeber Magersucht von Dr. Thomas Paul und Dr. Ursula Paul Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Kurt

Mehr

Sich verständlich ausdrücken

Sich verständlich ausdrücken Inghard Langer Friedemann Schulz von Thun Reinhard Tausch Sich verständlich ausdrücken 10. Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel 4 Prof. Dr. Inghard Langer (1943 2013) lehrte bis 2008 Psychologie

Mehr

Gemeinsame Vereinbarung. der DKG, der GKV und der PKV. über die Zuschläge. zur externen stationären Qualitätssicherung.

Gemeinsame Vereinbarung. der DKG, der GKV und der PKV. über die Zuschläge. zur externen stationären Qualitätssicherung. Gemeinsame Vereinbarung der DKG, der GKV und der PKV über die Zuschläge zur externen stationären Qualitätssicherung für das Jahr 2012 1. Laut 21 der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 137

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften 2012

Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften 2012 Detlef Jürgen Brauner (Hrsg.) Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften 2012 Fakten und Informationen für Berufseinsteiger und Young Professionals 9., überarb. u. erw. Auflage Verlag Wissenschaft

Mehr

Untersuchung der Möglichkeiten und Auswirkungen von Smart Glasses und Augmented Realtiy für das Marketing

Untersuchung der Möglichkeiten und Auswirkungen von Smart Glasses und Augmented Realtiy für das Marketing Wirtschaft Sebastian Kriegler Untersuchung der Möglichkeiten und Auswirkungen von Smart Glasses und Augmented Realtiy für das Marketing Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Christina Berghold. Die Szenario-Technik LEITFADEN. zur strategischen Planung mit Szenarien vor dem Hintergrund einer dynamischen Umwelt

Christina Berghold. Die Szenario-Technik LEITFADEN. zur strategischen Planung mit Szenarien vor dem Hintergrund einer dynamischen Umwelt Christina Berghold Die Szenario-Technik LEITFADEN zur strategischen Planung mit Szenarien vor dem Hintergrund einer dynamischen Umwelt Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche

Mehr

Der Wettbewerb zwischen Versicherungsunternehmen und Versicherten

Der Wettbewerb zwischen Versicherungsunternehmen und Versicherten Wirtschaft Dietmar Kern Der Wettbewerb zwischen Versicherungsunternehmen und Versicherten Analyse von Prozessoptimierungsverfahren innerhalb der Versicherungsbranche Diplomarbeit Bibliografische Information

Mehr

C 1550 Sozialversicherungsrechtliche Aspekte bei der Kooperation mit Honorarärzten

C 1550 Sozialversicherungsrechtliche Aspekte bei der Kooperation mit Honorarärzten Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.

Mehr

Oscar W. Gabriel Oskar Niedermayer' Richard Stöss (Hrsg.) Parteiendemokratie in Deutschland

Oscar W. Gabriel Oskar Niedermayer' Richard Stöss (Hrsg.) Parteiendemokratie in Deutschland Oscar W. Gabriel Oskar Niedermayer' Richard Stöss (Hrsg.) Parteiendemokratie in Deutschland Oscar W. Gabriel. Oskar Niedermayer Richard Stöss (Hrsg.) Parteiendemokratie in Deutschland Westdeutscher Verlag

Mehr

Das Ingenieurwissen: Chemie

Das Ingenieurwissen: Chemie Das Ingenieurwissen: Chemie BodoPlewinsky Manfred Hennecke Wilhelm Oppermann Das Ingenieurwissen: Chemie Bodo Plewinsky Berlin, Deutschland Manfred Hennecke BAM Bundesanstalt für Materialforschung und

Mehr

Religionen im Nahen Osten

Religionen im Nahen Osten Religionen im Nahen Osten Band 2: Türkei, Ägypten, Saudi-Arabien Bearbeitet von Hannelore Müller 1. Auflage 2015. Buch. XI, 446 S. Hardcover ISBN 978 3 447 10334 3 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 1000

Mehr

Wahlleistungsvereinbarung

Wahlleistungsvereinbarung Wahlleistungsvereinbarung Bestätigung des Patienten über die Unterrichtung nach 17 Abs. 2 KHEntgG bzw. 22 Abs. 1 BpflV Bevor Sie diese Wahlleistungsvereinbarung unterzeichnen, lesen Sie bitte die Ihnen

Mehr

Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie:

Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Medizin Heike Hoos-Leistner Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Entwicklung einer Unterrichtskonzeption zum Klientenzentrierten Ansatz nach Carl Rogers Diplomarbeit Bibliografische

Mehr