World Wide Wissenschaft Wie professionell Forschen de im Internet arbeiten
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- Carsten Dressler
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1 World Wide Wissenschaft Wie professionell Forschen de im Internet arbeiten Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Leibniz Information Centre for Economics
2 World Wide Wissenschaft Informationsmanagement von Wirtschaftswissenschaftler/inne/n Zusammenfassung der qualitativen und quantitativen Ergebnisse einer Untersuchung zum Informationsmanagement von Studierenden und Forschenden der Wirtschaftswissenschaften, insbesondere BWL und VWL ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Februar 2011 Studienbetreuung: Dr. Doreen Siegfried, Elisabeth Flieger Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Leibniz Information Centre for Economics
3 3 Inhalt...3 Einleitung Ergebnisse Recherchealltag Recherchekanäle Sucheinstiege Suchstrategien Informationsevaluierung Ergebnisse Publikationsalltag Aktuelle Publikationsinfrastruktur Vorbehalte gegen Open-Access-Angebote Zukunftsperspektiven für Open Access Schwierigkeiten beim Publikationsprozess Studiendesign Methodisches Vorgehen Stichprobe... 13
4 4 Einleitung Das Internet hat die Arbeitsplatzumgebungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern revolutioniert. Einerseits bringt das Web Wissenschaftler/innen Informationen per Mausklick schnell auf den Schreibtisch und eröffnet neue Chancen der Selbstorganisation, zum Beispiel über Web-2.0-Tools. Andererseits liefert es Forschende einer großen unsortierten Informationsflut aus, in denen die meisten nur mit viel Mühe den Überblick behalten. Gutes Informationsmanagement wird so zum Karrierefaktor, auch um die Spreu vom Weizen zu trennen. Vor diesem Hintergrund hat die ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Praktiken des Informationsmanagement von Forschenden und Studierenden der Wirtschaftswissenschaften einmal ganz genau unter die Lupe genommen. In dieser Zusammenstellung wesentlicher Studienergebnisse werden vor allem Ergebnisse zum Recherche- und Publikationsalltag an wirtschaftswissenschaftlichen Instituten in Deutschland vorgestellt. Die wichtigsten Ergebnisse hier im Überblick: Prozent der befragten Wirtschaftsforschenden geben an, dass ihnen die Beurteilung der wissenschaftlichen Qualität eines Suchtreffers häufig schwer fällt Prozent der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus BWL und VWL finden es schwierig zu beurteilen, ob ein Treffer für ihr Forschungsvorhaben relevant ist Prozent aller befragten Forscher/innen finden bei der Recherche die Suche nach einem passenden Schlagwort schwierig. 4. Doktorand/inn/en und Post Docs fühlen sich oft allein gelassen, wenn es darum geht, einen renommierten Verlag für ihre Dissertation zu finden (45 Prozent) oder das richtige Journal für ihren Aufsatz (27 Prozent). 5. Die Gestaltung von Autorenverträgen mit Verlagen werden von einem Viertel der Befragten (24 Prozent) als besonders belastend empfunden, insbesondere aufgrund des fehlenden juristisches Wissens zu urheberrechtlichen Regelungen Prozent der Forschenden empfinden den Aufwand für Formatierungen, Quellenverwaltung und Übersetzungen nach Verlagsvorgaben als beschwerlich. 7. Die vielfältigen Möglichkeiten des elektronischen Publizierens via Open Access sind der Mehrzahl der Wissenschaftler/innen unbekannt. 8. Open Access wird in der Regel irrtümlicherweise assoziiert mit Wildwuchs und schlechter Qualität. 9. Dass es renommierte Open-Access-Zeitschriften mit einem strengen Peer-Review-Prozess gibt, ist den wenigsten Wissenschaftler/inne/n überhaupt bekannt. 10. Nur 16 Prozent der befragten Wirtschaftsforschenden nutzen die Vorteile sowie erhöhte Zitierhäufigkeit und Sichtbarkeit im Netz, die Open-Access-Journals bieten.
5 5 1. Ergebnisse Recherchealltag Im Folgenden sollen zunächst die Ergebnisse rund um das Thema Recherchieren vorgestellt werden Recherchekanäle Die Suche nach Informationen beginnt bei Forschenden und Studierenden in der Regel im Internet. Der entscheidende Vorteil von Online-Diensten ist die ständige Verfügbarkeit, unabhängig von Zeit und Ort. Viele Informationen sind innerhalb weniger Klicks auffindbar. Es gibt jedoch auch Nachteile: Zum einen habe die Forschenden an ihren Arbeitsplätzen zu Hause nicht dieselben Zugriffsrechte wie in ihrem Büro in der Universität oder Fachhochschule. Zum anderen entsteht der Eindruck, dass das Internet ein vollständiges Abbild der verfügbaren Informationen liefert. Nur wenige ziehen dies in Zweifel. Es herrscht das Bild vor: Was nicht im Internet steht, gibt es nicht. Für Forschende und Studierende sind auch Bibliotheken eine häufige Anlaufstelle bei der Informationsrecherche. Dabei beginnt die Recherche hierbei aber meist auch online. Der Weg in die Bibliothek erfolgt erst, wenn die Ergebnisse vorliegen. Forschende und Studierende schätzen die Bibliotheken aber auch als Ort der Wissenschaft: Forschende gehen zum Stöbern in die Bibliothek zum Teil ritualisiert, um regelmäßig nach Neuerscheinungen zu schauen, zum Teil, um sich im Präsenzbestand inspirieren zu lassen. Studierende gehen zum konzentrierten Lernen in die Bibliothek Sucheinstiege Bei einer ergebnisoffenen Suche wird von sowohl Studierenden als auch Forschenden eine Suchmaschine als Einstieg genutzt. Bei den Forschenden und Studierenden ist es bei Literaturrecherchen meist Google Scholar. Bei Recherchen nach Fakteninformationen ist es bei allen meist Google. Bei einer Literaturrecherche nutzen Forschende und Studierende vielfach auch eine der einschlägigen, auf die Wissenschaften spezialisierten Literaturdatenbanken. Die bekanntesten sind EBSCO und JSTOR. Auch noch genannt werden WISO Datenbank, Social Science Citation Index, Science Direct, Web of Science, Econlit, BeckOnline, RePEc. Unabhängig von der genutzten Suchmaschine oder Literaturdatenbank erfolgt die Suche in der Regel durch die Eingabe eines Suchwortes in den Suchschlitz dabei ist das Know-how überraschend schwach ausgeprägt. Kritisiert wird von den Befragten, dass die Eingabe von zwei Schlagworten zur Verfeinerung der Suche oftmals nicht zum gewünschten Ergebnis führt. Die Verwendung von Suchoperatoren oder die Funktionen der erweiterten Suche scheinen nicht allgemein genutzt zu werden. Dass ein unbefriedigendes Ergebnis mit einer mangelhaften Suchstrategie zu tun haben könnte, wird in den meisten Fällen nicht angenommen.
6 Suchstrategien Besonders bei der Literaturrecherche hängt die Suchstrategie von der Erfahrung der Suchenden ab. Studierende, die noch wenig Erfahrung haben, nutzen als Ausgangspunkt für ein Thema am liebsten ein Paper, das vom Dozenten / der Dozentin empfohlen wurde. Dann können sie sich einfach durch die darin enthaltenen Referenzen, Zitate und die Bibliografie weiter in das Thema einarbeiten. Erfahrene Literatur-Rechercheure wählen den Einstieg in das Thema über ihre präferierte Literatur-Datenbank. Die Nutzung von wenigstens zwei verschiedenen Datenbanken gibt die (vermeintliche) Sicherheit, dass alle relevanten Texte gefunden werden. Selbst arrivierte Wissenschaftler/innen nehmen an, dass es zu dem gesuchten Thema nichts gibt, wenn ihre Internet-Recherche kein Ergebnis erbringt: FORSCHENDE STUDIERENDE Digitale Recherchemöglichkeiten sind komplex; fühle mich manchmal unsicher Beurteilung der wissenschaftl. Qualität eines Treffers ist häufig nicht einfach Aufgrund der Vielzahl an Treffern verliert man bei der Online- Recherche leicht den Überblick Häufig schwer zu beurteilen, ob ein Treffer für mich relevant ist oder nicht Häufig mühsam, passende Schlagworte für gute Ergebnisse zu finden 18% 29% 28% 25% 20% 33% 25% 21% 13% 34% 23% 29% 15% 25% 40% 16% 4% 13% 24% 42% 15% 6% 5% 20% 34% 23% 18% 24% 48% 18% 9% 18% 41% 25% 10% 6% 26% 36% 25% 9% 4% 18% 34% 34% 10% 4% 50% 50% Stimme voll und ganz zu (5) Stimme überhaupt nicht zu (1) Abb.1 Problemhaftigkeit bei der Recherche 1.4. Informationsevaluierung Die Evaluierung der gefundenen Informationen ist für alle Zielgruppen wichtig: Forschende und Studierende müssen ihre wissenschaftliche Arbeit auf anerkannte Veröffentlichungen begründen. Die Informations-Evaluierung wird häufig als nicht ganz einfach erlebt und beruht neben belastbaren Fakten oftmals auch auf intuitiven Einschätzungen auf Basis bisheriger Erfahrungen. Das Renommee der Zeitschrift ist der entscheidende Faktor für die Qualitätseinschätzung. Dies gilt in erster Linie für das Journal, indirekt auch für die zur Recherche herangezogene Datenbank/Suchmaschine. Zudem besitzen Monographien stets einen Qualitätsvorteil in der Wahrnehmung.
7 7 Die Aktualität eines Beitrages stellt einen weiteren wichtigen Qualitätsindikator dar. Das Renommee des Autors/ der Autorin und die Zitationsanzahl fallen in ihrer Bedeutung dagegen geringfügig ab. Die Anzahl der Klicks sagt aus Forschenden-Sicht dagegen nur wenig über die wissenschaftliche Relevanz eines Artikels aus. Sofern die Einschätzung nicht auf Basis bisheriger Erfahrungen beruht, sind Rankings ein wichtiger Indikator für die wissenschaftliche Qualität von Autor/in und Zeitschrift. Dabei erweisen sich das Handelsblatt Ranking und JourQual als gleichermaßen relevant. FORSCHENDE STUDIERENDE Aktualität Renommee der Zeitschrift Renommee der Autorin/des Autors Zitationshäufigkeit Anzahl der Downloads 0% 20% 40% 60% 80% Abb.2 Kriterien für die Relevanz von Suchergebnissen
8 8 2. Ergebnisse Publikationsalltag Im Folgenden werden Alltag und Problemfelder von Wirtschaftswissenschaftler/innen hinsichtlich des Veröffentlichungsprozesses von Forschungsergebnissen vorgestellt Aktuelle Publikationsinfrastruktur Beim Publizieren sind Wissenschaftler/innen oftmals auf sich alleine gestellt. Die Veröffentlichung über Verlage wird meist selbst auf den Weg gebracht oder Kolleg/inn/en bzw. Vorgesetzte (der Doktorvater /mutter) unterstützen dabei. Die Universität liefert nur in wenigen Fällen die geeignete Infrastruktur, dies übernehmen stattdessen wissenschaftliche Verlage. Die vorrangige Publikationsform ist dabei der Aufsatz in einer Fachzeitschrift, darüber hinaus z.t. auch ein Aufsatz in einem Sammelband. Die meisten Verlage veröffentlichen überwiegend hybrid, d.h. dass parallel eine gedruckte Ausgabe und eine (zugangsbeschränkte) Online-Ausgabe erscheint. Darüber hinaus veröffentlichen viele Wirtschaftswissenschaftler/innen neue Forschungsergebnisse außerhalb von Verlagsstrukturen als Working Papers oder Konferenzbeiträge. Diese (zumeist als informell angesehenen) Publikationen erscheinen zumeist ausschließlich elektronisch, v.a. auf den persönlichen Homepages der Forschenden oder den Webseiten des Instituts zum Teil werden zusätzlich internationale Plattformen wie RePEc und SSRN genutzt. In der Regel sind diese Publikationen frei im Open Access verfügbar. Aufgrund dieser bestehenden Publikationspraxis werden Open-Access-Publikationen von den Befragten generell mit fehlendem Renommee und unzureichenden Qualitätssicherungsmaßnahmen assoziiert. Open-Access-Angebote spielen als Recherchequelle eine gewisse Rolle, werden aber zum Publizieren bisher noch eingeschränkt genutzt. PRINT Beiträge in Zeitschriften/ Journals Monographien/Bücher Beiträge in Sammelbänden 41% 38% OPEN ACCESS Beiträge in Zeitschriften/ Journals 60% 24% Beiträge in Sammelbänden 13% Monographien/ Bücher 9% GENUTZTE INFRASTRUKTUREN BEI OPEN ACCESS PUBLIKATIONEN Uni Server Open Access Journal RePEc Fachrepositorium 5% SSRN 8% 5% 16% 25% Abb.3 Form bisheriger Publikationen
9 Vorbehalte gegen Open-Access-Angebote Eine Open-Access-Veröffentlichung wird momentan von 40 Prozent der Forschenden als wenig reputationsfördernd erachtet. Für die Entwicklung der wissenschaftlichen Karriere ist es zwingend erforderlich in renommierten Fachjournals zu veröffentlichen. Dementsprechend möchte man durch wenig angesehene Publikationen nichts verschenken. Das Renommee von Open-Access-Veröffentlichungen ist vergleichsweise gering, da es gleichgesetzt wird mit einem informellen Publizieren ohne Begutachtungsprozess. Entsprechend werden mehrheitlich zusätzliche Qualitätsindikatoren gefordert. Die freie Verfügbarkeit birgt in den Augen der Befragten die Gefahr des Missbrauchs der eigenen Inhalte. Knapp 40 Prozent würden daher lediglich weniger wichtige Beiträge über diesen Weg veröffentlichen. Nachher missbraucht noch einer meine Ideen und veröffentlicht diese unter seinem Namen (Tiefeninterview Forschende). Zum informellen Publizieren von Working Papers oder Konferenzbeiträgen wird die eigene universitäre Homepage bevorzugt. Annähernd die Hälfte der befragten Wirtschaftswissenschaftler/innen würde die Beiträge von der Homepage aber wieder entfernen, wenn es zur echten Publikation kommt. Zum Publizieren von Working Papers Für die Literaturrecherche 23% 39% 21% 6% 11% Zum Publizieren von Post Prints Zum Publizieren von Konferenzbeiträgen Als Diskussionsplattform für Veröffentlichungen Publizieren v. Aufsätzen in Sammelbänden/Zeitschriften Zum Publizieren von Dissertationen/Habilitationen Zum Publizieren von Monographien 24% 29% 31% 10% 6% 19% 33% 19% 14% 15% 11% 39% 21% 10% 19% 16% 27% 26% 11% 20% 11% 23% 26% 19% 21% 11% 21% 34% 14% 20% 9% 15% 31% 15% 30% 50% äußerst relevant überhaupt nicht relevant Abb.4 Bedeutung von OA für Publikationsformen
10 10 Es sollten zusätzl. Qualitätsindikatoren entwickelt werden, damit man die Qualität von Open-Access-Veröffentlichungen besser einschätzen kann. Für Open Access-Journals ist es essenziell, dass ein Peer Review System dahintersteht. 28% 39% 21% 9% 4% 19% 30% 39% 6% 6% Open Access führt dazu, dass meine Texte intensiver diskutiert werden. 10% 36% 33% 16% 5% Sollte mein Papier später von einem Verlag veröffentlicht werden, würde ich die freie Version aus dem Netz nehmen. 19% 24% 33% 15% 10% Eine Open-Access-Veröffentlichung trägt nur wenig dazu bei, meine Reputation zu erhöhen. 14% 26% 30% 26% 4% Open-Access-Server eignen sich vor allem für weniger wichtige Texte. 6% 33% 24% 25% 13% 50% stimme voll und ganz zu stimme überhaupt nicht zu Abb.5 Einstellungen gegenüber Open Access 2.3. Zukunftsperspektiven für Open Access Dennoch besteht seitens online affiner Forschender (primär die jüngere Forschergeneration) durchaus der Wunsch nach mehr Akzeptanz von Open-Access-Veröffentlichungen. Den aktuell dominierenden Vorbehalten steht der Vorteil der freien und schnellen Verfügbarkeit von Beiträgen und Forschungsergebnissen entgegen, die einen guten Überblick zum aktuellen Forschungsstand und neuen Entwicklungen ermöglichen. Auch wird als Vorteil erkannt, dass Open Access die wissenschaftliche Diskussion und die Diskussion der eigenen Forschungsleistungen intensivieren. Würde die Akzeptanz und das Renommee von Open-Access-Publikationen z. B. durch Selektionsprozesse und Peer Review zukünftig steigen, wären viele Forscher/innen durchaus an entsprechenden Veröffentlichungen von Aufsätzen, Sammelwerken und Forschungsberichten interessiert. Jedenfalls halte ich es grundsätzlich für möglich und wünschenswert, Qualitätsansprüche und entsprechende Reputation auch bei rein digitalen Open-Access-Publikationen zu erarbeiten. (Forscher in Gruppendiskussion)
11 Schwierigkeiten beim Publikationsprozess Der Prozess des Publizierens wird von den Forschenden häufig als aufwendig und schwierig empfunden. Oftmals sind die durch den Arbeitgeber gegebenen Hilfestellungen und die vorhandenen Strukturen nicht ausreichend, um das für die Reputation notwendige aber unlukrative Vorhaben des Publizierens effektiv zu unterstützen. Das Finden eines renommierten Herausgebers ist für das Veröffentlichen von Monographien und Artikeln in Zeitschriften sehr schwierig. Gerade bei Journal-Publikationen ist die Konkurrenz groß und nur wenige Artikel werden zur Veröffentlichung akzeptiert. Das Anpassen des Textes an die formalen Rahmenbedingungen (Formatierungen, Quellenverwaltung, Übersetzungen, Korrekturhilfen etc.) erweist sich als zusätzlich arbeitsintensiv und daher sehr belastend, insbesondere bei (umfangreichen) Monographien. Vorverhandlungen und die Vertragsabwicklungen werden vor allem bei Monographien als belastend empfunden, insbesondere aufgrund des fehlenden urheberrechtlichen Wissens. Administrative Schwierigkeiten aufgrund der universitären Infrastruktur erschweren den Prozess zusätzlich (z. B. die Abrechnung von Fremdleistungen). Eine Open-Access-Publikation wird dagegen als vergleichsweise sehr einfach empfunden. Open Access Angebote im Allgemeinen* 19% 58% 19% 4% Beiträge in Sammelbänden (print) 3% 47% 43% 7% Beiträge in Zeitschriften/ Journals (print) 4% 29% 44% 23% Monographien/ Bücher (print) 27% 55% 18% 50% sehr einfach eher einfach eher aufwendig sehr aufwendig * Achtung! Kleine Basis Abb.6 Bewertung des Publikationsprozesses
12 12 Open Access Angebote im Allgemeinen* 0% 12% 8% 15% Beiträge in Sammelbänden (print) 13% 13% 23% 30% Beiträge in Zeitschriften/ Journals (print) 8% 13% 27% 31% Monographien/ Bücher (print) 24% 30% 45% 48% Finden eines geeigneten Herausgebers Vorverhandlungen Juristische Abwicklungen Anpassen des Textes an die formalen Rahmenbedingungen Abb.7 Bewertung des Publikationsprozesses
13 13 3. Studiendesign 3.1. Methodisches Vorgehen Um die relevanten Fragestellungen zu beantworten, wurden sowohl qualitative als auch quantitative Untersuchungen durchgeführt. Gestartet wurde mit explorativen Einzelinterviews, um einen Eindruck über Verfahren und Werkzeuge im Bereich Informationsrecherche und -management der Befragten zu gewinnen. Im Anschluss wurden Wirtschaftswissenschaftler/ innen und Studierende rekrutiert, um in einem Bulletin Board, das heißt über eine spezielle Software, im Plenum miteinander über die vom Moderator gesetzten Themen zu diskutieren. Zusätzlich konnten zu ausgewählten Fragestellungen individuelle Aufgaben bearbeitet werden. In einem zweiten Schritt wurden die wichtigsten qualitativen Erkenntnisse in einer quantitativen Online-Befragung (Befragungsdauer Minuten) validiert und quantifiziert Stichprobe In den Tiefeninterviews wurden insgesamt zehn Wissenschaftler/inne/n befragt. Davon waren fünf im Bereich VWL und fünf im Bereich BWL wissenschaftlich tätig. Je ein Drittel der Befragten war als Doktorand/in, wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in bzw. Professor/in beschäftigt. Zwei Drittel der Interviewpartner/innen arbeiteten an einer (privaten) Universität und ein Drittel an einer (privaten) Fachhochschule. Die Tiefeninterviews wurden in Hamburg und Kiel durchgeführt. Am Bulletin Board nahmen zum einen 12 Studierende der Fächer VWL oder BWL teil, bei denen die Recherche nach Wirtschaftsinformationen zumindest ein gelegentlicher Bestandteil des Studiums ist; zwei Drittel studierten an einer (privaten) Universität und ein Drittel an einer (privaten) Fachhochschule. Alle studierten mindestens im 4. Semester. Die Studierenden der Online-Gruppendiskussionen waren Personen, die für mindestens 3 Seminar- bzw. Hausarbeiten, Referate, Prüfungen o. ä. in den letzten 3 Semestern wirtschaftliche Fachinformationen recherchiert haben und dabei mindestens 3 verschiedene Quellen genutzt haben. Zum anderen beteiligten sich am Bulletin Board 13 Wissenschaftler/innen, die in den Fächern VWL oder BWL tätig sind. Davon waren je ein Drittel Doktorand/inn/en, wissenschaftliche Mitarbeiter/innen bzw. Professor/inn/en, die zu zwei Drittel an einer (privaten) Universität und zu einem Drittel einer (privaten) Fachhochschule tätig waren. An der Gruppendiskussionen nahmen ausschließlich Forschende teil, die entweder häufig (50 Prozent) oder gelegentlich (50 Prozent) nach Wirtschaftsinformationen innerhalb der letzten 6 Monate recherchiert haben, davon 50 Prozent zumindest mehrmals im Monat. Zudem sollten die Teilnehmer/innen mindestens 3 verschiedene Quellen für die Recherche nach Wirtschaftsinformationen nutzen. In den quantitativen Online-Interviews wurden zum einen insgesamt 80 Forschende der Fächer VWL, BWL oder anderer Wirtschaftsbereiche befragt, für die gilt, dass sie an Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien oder speziellen staatlichen/ privaten Forschungseinrich-
14 14 tungen als wissenschaftlicher Mitarbeiter/in, Doktorand/in, Juniorprofessor/in, Professor/in oder Forschende/r tätig sind und mindestens einmal in zwei Monaten nach Literatur recherchieren. Zum anderen nahmen 80 Studierende der Fächer VWL, BWL oder anderer Wirtschaftsbereiche an der quantitativen Befragung teil, für die gilt, dass sie mindestens im 4. Semester an Universitäten, Fachhochschulen oder Berufsakademien studieren und mindestens zweimal in größerem Umfang nach Fachinformationen und Literatur recherchiert haben. INSTITUTION TEILBEREICH RECHERCHE-FREQUENZ 11% 6% 16% 9% 4% 10% 26% 73% 58% 45% 43% Berufsakademie (Private) Universität (Private) Fachhochschule Staatliche/Private Forschungseinrichtung BWL VWL Sonstiges Täglich Wöchentlich Mehrmals im Monat Einmal im Monat POSITION Wissenschaftlicher Mitarbeiter 68% Doktorand/in 35% (Junior) Professor/in 17% Forschende(r) in spez. Einrichtungen 6% Abb.8 Stichprobenverteilung Forschende
15 15 INSTITUTION TEILBEREICH ANZAHL SEMESTER 5% 21% 16% 28% 31% 13% 64% 66% 56% (Private) Universität (Private) Fachhochschule Berufsakademie BWL VWL Anderes Wirtschaftsfach 4-6 Semester 7-10 Semester Länger als 10 Semester RECHERCHEHÄUFIGKEIT 23% 50% 27% 2 mal 3-5 mal 5 mal und häufiger Abb.9 Stichprobenverteilung Studierende
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